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Musikfan: Schwedens typischer Sozialbetrüger

Schwedens zuständige Behörde hat jetzt Verdacht geschöpft, dass der Staat um soziale Leistungen betrogen werden könnte und will daher die Empfänger stärker kontrollieren. Angeblich sind bis zu sechs Prozent der Leistungen erschwindelt. Das kommt uns wenig vor. Wer aber jetzt etwa gleich an Zuwanderung denkt, sieht sich nach einem Bericht der Financial Times getäuscht. Als Beispiel [1] für die erschreckende Zunahme von Sozialmissbrauch muss politisch korrekt ein Ur-Schwede herhalten, ein Heavy Metal-Fan….dessen Musik-Hobby in Schweden als Krankheit eingestuft wird. “Das Sozialsystem ist großzügig und gibt den Menschen dadurch mehr Anreiz, es auszunutzen. Die Schweden sind heute viel anfälliger für Betrügereien, als sie es vor 30 Jahren waren.”

(Spürnase: mousseman)

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WICHTIG: Amsterdam erst um 19 Uhr!

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wie uns die SIOE Niederlande eben mitteilt, findet die morgige Gedenkveranstaltung für Theo van Gogh nicht um 13 Uhr, sondern erst abends um 19 Uhr im Oosterpark, Amsterdam, statt! Wir bitten um Entschuldigung, wir werden selber von der Änderung des Termins „kalt erwischt“. (Gilt nur für die Veranstaltung in Amsterdam! Die geplanten Aktionen in Deutschland sind nicht betroffen!)

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Das Wunder von Lissabon

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Davon müssen Honecker und Mielke in den letzten Tagen ihrer Herrschaft geträumt haben: Hunderttausende demonstrieren und keiner schaut hin. Damals funktionierte das nicht, denn der gleichgeschalteten Presse der DDR boten Medien des freien Westens Paroli und zeigten auch für DDR-Bürger, was mancher dort gern unsichtbar gemacht hätte. Die Zeiten haben sich geändert und 18 Jahre nach Erich und Erich wird das Wunder möglich. In Lissabon protestieren 200.000 Demonstranten gegen die EU und die europäische Presse verweigert den Bürgern die Nachricht.

Als sich Mitte Oktober die EU-Führer unter Teilnahme von tausenden Journalisten aus ganz Europa versammelten, um nach den Abstimmungsniederlagen um die EU-Verfassung und unter Umgehung des erklärten Willens der europäischen Bürger statt der abgelehnten Verfassung einen EU-Vertrag zu beschließen, demonstrierten dort 200.000 Bürger gegen den Betrug.

Aufgerufen zu der Großdemonstration unter dem Motto „Für ein soziales Europa, für Arbeitsstellen und für die Reche der Angestellten“ hatte die linke Gewerkschaftszentrale CGTP. Stattliche 200.000 Menschen folgten dem Aufruf und versammelten sich zu einer friedlichen Demonstration. Zu friedlich offenbar, denn den versammelten „Qualitätsjournalisten“ sämtlicher europäischer Medien vor Ort war die demokratische Meinungsäußerung – mit wenigen Ausnahmen – keine Erwähnung wert.

Nur eine Handvoll Medien kamen ihrer Informationspflicht nach: In englischer Sprache „EU Business“ sowie die englischsprachigen Ausgaben der ungarischen Zeitung „Javno“ und der arabische Sender „Al Jazeera“. In der Schweiz berichtete der „Tagesanzeiger“, in Österreich der „Kurier“ und in Deutschland niemand. Das reherchierte der Brüsseler EU-Observer [2] .

Ein typischer Fall für die europäischen Blogger, die Nachrichtensperre zu durchbrechen, und zum Ärger der Hüter der Nachrichten, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Weitere Berichte zum Thema finden sich mittlerweile im Politblog [3] und bei Meneteqel [4].

PI schließt sich der Berichterstattung an, denn wir treten auch für die freie Meinungsäußerung und das Recht der Bürger, darüber informiert zu werden, ein, wenn, wie in diesem Falle linke Gruppierungen, die vermutlich eher zu unseren politischen Gegnern zu rechnen sind, von staatlicher Zensur und medialem Totschweigen betroffen sind.

(Spürnase: Freewheelin)

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Zuwanderung im Königreich: Wer bietet mehr?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Angesichts der Inkompetenz der eigenen Regierung in Sachen Zuwanderung verlieren die Briten allmählich ihre Gelassenheit. Innerhalb von 24 Stunden mussten die zuständigen Ministerien drei Mal ihre Zuwanderungszahlen korrigieren [5] – nach oben.

Innenministerin Jacqui Smith räumte ein, es sei „schlecht“, wenn die Regierung den Zustrom ausländischer Arbeiter um 300 000 Köpfe unterschätze.

Das ist sehr vorsichtig ausgedrückt, vor allem ist es nicht die Wahrheit.

Ursprünglich erklärte das Arbeitsministerium, seit 1997 seien 800 000 ausländische Arbeiter ins Land gekommen. Diese Zahl musste nach Nachbohren der Tories auf 1,1 Millionen erhöht werden. Dann kam heraus, dass die Zahl bei 1,5 Millionen liegt, wenn man jene Einwanderer hinzuzählt, die inzwischen die britische Staatsbürgerschaft angenommen haben.

Der Labour-Abgeordnete Frank Field geht sogar von 1,6 Millionen aus, da die Statistiken Arbeiter, die in Hotels oder Wohnheimen leben, nicht erfassen. Auch Zeit- und Saisonarbeiter und die auf bis ein halbe Million geschätzte Zahl Illegaler sind nicht eingerechnet.

Man schätzt, dass Großbritannien innerhalb von zehn Jahren zwei Städte in der Größe Birmingham erbauen wird erbauen müssen und die Bevölkerung in diesem Zeitraum um ca. 5 Millionen wachsen wird. Wenn man von der Zuverlässigkeit britischer Schätzungen ausgeht, darf es getrost auch mehr sein. Berücksichtigt man noch, dass dieser Zuwachs zu großen Teilen von Angehörigen der Friedensreligion geleistet wird, kann sich wohl jeder ausmalen, wohin die Reise geht.

(Spürnase: Florian Geyer)

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Satanische Zeichnungen

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,PI,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[6]Wir erinnern uns gut daran: Die brennenden dänischen Botschaften, der wütende Mob auf den Straßen in Teheran, Damaskus und Kairo bis hin zum Boykott gegen dänisches Yoghurt und andere Delikatessen aus dem kleinen Land im Norden Europas. Ausgelöst wurde dieser Aufruhr durch die Veröffentlichung der sogenannten Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Provinzzeitung.

ORF2 [7] brachte dazu jetzt, nachdem ARTE vor Kurzem die Dokumentation „Teuflische Karikaturen [8]“ gezeigt hatte – siehe auch unseren Programmhinweis [9] – eine Diskussionsrunde über die Dokumentation und schließlich die „Teuflischen Karikaturen“ selbst.

Das Video dazu sehen sie hier:

[google 8538001135440357800&hl=de nolink]

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Seyran Ates: Der Multikulti-Irrtum

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[10] Anlässlich des Erscheinens ihres neuen Buches [10] (Bild) hat die türkischstämmige Berliner Anwältin und Menschenrechtlerin Seyran Ates auf Qantara ein bemerkenswertes Interview [11] gegeben: „Ich sehe die Linken in der Integrationspolitik ganz besonders in der Verantwortung, denn sie haben lange Zeit Diskussionen verhindert, und sie haben (…) nicht genau hingeguckt, was eigentlich in diesen Gesellschaften, in diesen Kulturen, die da zugereist sind, passiert.“ Und die Linken verhindern die Diskussion auch weiterhin …

(Spürnasen: Wolfi und Armin R.)

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Monika Stocker: Knallhart gegen Mitarbeiter

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Über die von der Weltwoche aufgedeckten Praktiken der Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker haben wir schon mehrfach berichtet (unter anderem hier [12] und hier [13]). Jetzt ändert die Grüne ihre Taktik vom windelweichen Tolerieren in knallhartes Durchgreifen – allerdings nicht gegenüber Sozialhilfebetrügern, sondern gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Merke: Geköpft wird immer der Überbringer der schlechten Nachricht. Mehr hier … [14]

(Spürnasen: Florian Geyer und Urs Schmidlin)

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Theo van Gogh, ermordet am 2.11.2004

geschrieben von PI am in Deutschland,Menschenrechte,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Die brutale Ermordung des holländischen Filmregisseurs und Publizisten Theo van Gogh [15] im Namen Allahs jährt sich morgen zum 3. Mal. Zum Gedenken an den mutigen Islamkritiker werden neben der zentralen Gedenkfeier in Amsterdam [16], (Linnaeusstraat), PI-Leser morgen, am Freitag um 13:00 Uhr vor dem Niederländischen Konsulaten in Hamburg (Alsterufer 10), Köln (Richard Strauß Straße 2) und München (Nymphenburger Str. 20a ,U-Bahn-Haltestelle Stiglmaierplatz) zusammenkommen. Wenn auch in weiteren Städten Gedenkveranstaltungen geplant sind, bitten wir darum, uns dieses mitzuteilen.

WICHTIG: Damit PI über die Veranstaltungen berichten kann, schickt bitte Berichte und Fotos zeitnah (möglichst bis Freitag abend) an folgende Adresse: pi-red@arcor.de [17]

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Ausländerrechte in Dubai

geschrieben von Gastbeitrag am in Emirate | Kommentare sind deaktiviert

Dubai als ein Teil der Vereinigten Arabischen Emirate ist heute ein florierendes Wirtschafts- und Tourismuszentrum und gilt als einer der modernsten arabischen und islamischen Staaten. Der wirtschaftliche Erfolg des Landes führte dazu, dass heute 90% der Bevölkerung nicht aus den Emiraten stammen.

Der 15-jährige Franzose Alexandre Robert hatte den diesjährigen Tag der Bastille (14. Juli) mit einem Klassenkameraden am Strand verbracht. Nach Einbruch der Dunkelheit traf er auf dem Weg zum Abendessen mit seinem Vater einen 17-jährigen emiratischen Mitschüler von der amerikanischen Schule, der im anbot, ihn mit dem Auto mitzunehmen.

Tatsächlich befanden sich in dem Fahrzeug drei emiratische Männer, darunter zwei Strafgefangene, 38 und 18 Jahre alt. Die Männer fuhren jedoch am Haus von Alexandre vorbei und verliessen die Straße, um dann auf einem dunklen Wüstensstreifen anzuhalten.

Die Männer nahmen ihm dann sein Handy weg und drohten ihm mit Messern und Knüppeln, ihn und seine Familie zu töten, sollte er jemals zur Polizei gehen. Danach wurde Alexandre seiner Aussage nach von allen drei Männern auf dem Rücksitz des Fahrzeuges vergewaltigt. Nach der Tat brachten sie ihn zurück in die Stadt und warfen ihn vor einem Luxushotel auf die Straße.

Seine Eltern brachten ihn zur Polizei, wo er untersucht wurde. Der ägyptische Arzt konnte in Alexandre Spermaspuren (DNA) von den drei Männern feststellen, führte jedoch keine weiteren Untersuchungen durch. Gleich nach der Untersuchung, versuchte der Arzt, wohl um den Vorgang schnell abschliessen zu können, Alexandre dazu zu bewegen, doch einzugestehen, dass er homosexuell sei.

Eigene Untersuchungen durch von der Familie beauftragte Ärzte führten jedoch Belege für eine mögliche Verwegewaltigung zutage.

Einer der Verdächtigen, ein 36-Jähriger, wurde bereits im Jahr 2003 HIV positiv getestet. Eine Tatsache, welche die dubaischen Behörden erst unter den Tisch kehren wollten, jedoch Anfang Oktober eingestehen mussten.

Die Brisanz des Falles liegt nicht nur in einer Reihe von unerklärlichen “Pannen” in der Untersuchung des Falles, sondern auch darin, dass die Behörden zum Teil eine offen feindselige Haltung eingenommen haben, die darin gipfelt, dass sich Alexandre seit Oktober in Gefahr sieht, wegen Homosexualitaet angeklagt zu werden. Im Falle einer Verurteilung müsste er mit einem Jahr Gefängnis und anschließender Ausweisung rechnen.

Das emiratische Strafrecht kennt keine homosexuelle Vergewaltigung, sondern nur den Begriff der “erzwungenen Homosexualität“ mit einer Höchststrafe von zwei Jahren.

Die Familie hat inzwischen das Land verlassen und versucht über öffentlichen und diplomatischen Druck – die Beziehungen zwischen Frankreich und Dubai sind inzwischen massiv gestört – eine Untersuchung des Falles zu erwirken, welcher wohl leider keinen Einzelfall darstellt. Sonst sind üblicherweise Arbeitskräfte aus der Dritten Welt (vorwiegend aus Pakistan, Indien und von den Philippinen) die Betroffenenen.

Auf einer Website, auf der auch andere Opfer zu Wort kommen sollen, ist der Fall ausführlich dokumentiert [18].

(Gastbeitrag von Thomas H. zu diesem [19] Artikel aus der New York Times)

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Israel: Der Weg in die Zukunft

geschrieben von PI am in Israel,Nahost,Weltanschauung,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

wueste.jpg [20]

Nach meiner Rückkehr aus Israel hatte ich mehrere Reiseberichte [21] veröffentlicht. Dieser allerletzte Beitrag dazu beschreibt unseren letzten Tag im Heiligen Land – er führt ans tote Meer zur Festung Massada, einst das letzte Bollwerk der jüdischen Rebellion im Kampf gegen Rom.

massada2.jpg [22]Die Festung Massada [23] wurde vor gut 2000 Jahren von Herodes dem Großen als Luxuspalast errichtet. Sie war mit dem besten Komfort der damaligen Zeit ausgestattet, Dampfbad mit Wasser-Bodenheizung inklusive und dies in einer Burg, mitten in der Steinwüste. Schon die Wasserversorgung über Kanäle, Sammelbecken und Zisternen war für die damalige Zeit eine architektonische Meisterleistung. Doch als die „Luxusvilla das Königs“ gebaut wurde, ahnte noch niemand ihren späteren Zweck, dass letzte Bollwerk im jüdisch-römischen Krieg zu werden. Massada war so gut eingerichtet, dass die Festung, die ganz auf Selbstversorgung eingerichtet war, weder durch Waffengewalt eingenommen noch ausgehungert werden konnte. Erst ein riesiger von den Römern gebauter Erdwall bis hoch zur Burg brachte das letzte Bollwerk zu Fall. Doch die Römer machten keine Gefangenen. Die Belagerten zogen den eigenen Tod einem Leben in Knechtschaft vor.

Vom Fall Massadas berichtet dieser Film nach den Erzählungen des berühmten Schriftstellers Flavius Josephus [24]:

[youtube _VmyzB1XGU8 nolink]

Auszug aus der letzten Rede Eleazars:

„Vor Zeiten haben wir uns dafür entschieden, wackere Männer, dass wir weder den Römern noch irgend jemand anderem dienen außer Gott; denn dieser allein ist der wahre und gerechte Herr über die Menschen. Jetzt aber ist die Stunde gekommen, die uns befiehlt, diese Gesinnung in Taten zu erweisen. Angesichts dieser Stunde sollten wir uns selbst nicht Schande bereiten. Vormals wollten wir uns nicht einmal unter eine Knechtschaft beugen, die ohne jede Lebensgefahr war. Nun aber sollten wir freiwillig eine Knechtschaft hinnehmen, die von unerbittlicher Rache sein wird, sobald wir lebend in die Gewalt der Römer geraten? Denn so wie wir als erste von allen uns gegen sie aufgelehnt haben, so kämpfen wir auch als letzte gegen Sie.“ (Bell 7,8,6 §§ 323-324).

massada.jpg [25]Nach der Wiederauferstehung des Staates Israel wurden die israelischen Soldaten jahrelang in Massada vereidigt. Unter dem Leitspruch: „Massada darf nie wieder fallen“. Heute werden die Vereidigungen bei der Klagemauer vorgenommen. Man ist von Massada weggegangen, weil man nicht den Anschein erwecken will, die israelische Armee bestehe aus zelotischen Freiheitskämpfern, sondern aus freien Soldaten in einem freien Land. Doch was wird geschehen, wenn dieser Teil Jerusalems tatsächlich „Palästina“ zugesprochen werden sollte? Trotz aller Sehnsucht nach Frieden hört der Kampf um die Freiheit Israels einfach nicht auf. Massada darf nie wieder fallen!

» Unterschriftenaktion [26] für die entführten Soldaten.
» Petition [27] für den Verblieb Jerusalems in Israel.
» Falls Sie selber jetzt Lust auf Israel bekommen haben, aber nicht hinfahren können, haben Sie hier [28] die Möglichkeit, einen Israelkalender für 2008 zu bestellen.

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