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Immer diese Missverständnisse…

Wilhelm MoltererDer österreichische Finanzminister und Vizekanzler Wilhelm Molterer (Foto) machte sich die Mühe, die Regeln des Islamunterrichts selber in Augenschein zu nehmen. Scheinbar erstaunt stellte er fest, dass in der Ausformulierung der Passus enthalten ist: „es wird der islamische Staat“ [1] gelehrt.

Zitat:

Molterer griff auch den vieldiskutierten Islam-Unterricht auf: „Wir haben die Republik Österreich als demokratischen Rechtsstaat und keinen islamischen Staat“, stellte der ÖVP-Obmann fest. Er habe sich „die Mühe gemacht, mir das Curriculum des muslimischen Unterrichts anzusehen. Da steht im Bundesgesetzblatt, es wird der islamische Staat gelehrt. Das muss gestrichen werden“.

Alles nur ein Missverständnis erklärte darauf hin der Präsident der österreichischen Islamischen Glaubensgemeinschaft Anas Shakfeh. Die Regelung stammt vom Vorgänger, wir haben sie nur als Anregung eines fiktiven Staates verstanden.

Was wird eigentlich im deutschen Islamunterricht behandelt? Das Grundgesetz und die Gleichstellung von Mann und Frau?

(Gastbeitrag von „Prosemit“)

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Konträre Klimakongresse in Valencia und Prag

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Blauer Planet [2]Gegensätzlicher konnten zwei Kongresse kaum sein. In Valencia veranstaltete das IPCC seinen vierten Klimakatastrophenkongress in diesem Jahr. Offizieller Anlass war, den 4. Sachstandsbericht zum AR4 Synthesebericht zu beraten und zu verabschieden. Inoffizieller Anlass war, das Phantasiegebilde „anthropogener“ Klimawandel so kurz vor der Bali-Konferenz am Kochen zu halten.

Viele tausend Teilnehmer reisten (natürlich) klimabewusst an, grämten sich vielleicht wegen ihres CO2-Ausstoßes und zankten sich tage- und nächtelang, um die richtige politische Umformulierung von „wissenschaftlichen“ Erkenntnissen. Die letzteren liegen zwar schon alle spätestens seit Dezember vergangenen Jahres vor, aber es ist eben medienwirksamer diese Katastrophenthese immer und immer wiederzukäuen. Es sollte mal wieder so richtig krachen. Und das tat es dann ja auch, aber anders als es sich die Organisatoren wohl vorgestellt hatten.

Ironie der (Klima)geschichte: Die warme Ferieninsel Mallorca meldet einen extrem frühen Wintereinbruch mit Schneefall bis runter auf 500 m. In Südamerika werden ebenfalls sehr frühe Kältewellen gemeldet, in Argentinien spricht man schon vom kältesten November seit 90 Jahren [3]. Auch in Mitteleuropa kam der Winter deutlich früher als sonst.

Das absolute Gegenstück zu Valencia war der Kongress in Prag über Mythos und Fakten des Klimawandels. Nach der klugen Einführung und dann folgenden souveränen Moderation des tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus im vollbesetzten Auditorium des AUTOKLUB Prag – veranstaltet vom tschechischem Center for Economics and Politics – sprachen Präsident Klaus und 7 Topwissenschaftler (nein, es mußten keine 2500 „Wissenschaftler“ wie beim IPCC-Bericht aufgeboten werden, von denen die meisten sowieso Aktivisten von Umweltverbänden sind, um die Thesen des IPCC zu widerlegen) vor einem sachkundigen Publikum über ihre Erkenntnisse zum Klimawandel, und auch zur Art und Weise, wie das IPCC mit abweichenden Meinungen zu diesem Thema umgeht. Alle Vortragenden waren anerkannte Experten auf ihrem Gebiet. Keiner von ihnen folgte den Vorgaben des IPCC, sonderte meldete nicht nur gut begründete Zweifel an dessen Thesen an, sondern beschrieben oft genug das genaue Gegenteil von dem, was uns das IPCC und seine Apologeten glauben machen wollen. Auch fand keiner der Vortragenden die gegenwärtig laufende Panikmache in irgendeiner Weise gerechtfertigt. Eine leichte Temperaturerhöhung im vergangenen Jahrhundert ist ja nicht strittig. Wohl aber bestritten alle – mit guten Argumenten – die vermeintlich wesentliche Rolle des anthropogenen CO2. Dafür gibt es eben – auch nach 30 Jahren intensivster Forschung – nicht den geringsten Beweis. Der Aufwand dafür liegt jetzt schon bei über 50 Mrd $ US. Die IPCC-Klimaforscher haben nichts weiter als ihre ungenügenden Modelle – von denen das IPCC selbst schreibt, dass sie das Klima nicht berechnen können. So im „Third Assessment Report“ 2001, in dem u.a. steht:

In climate research and modeling, we should recognize that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible.

Wie auch anders, sie werden obendrein ständig von der realen Welt ad absurdum geführt werden. Die Welttemperatur ist seit 1998 um 0,4 °C gesunken – es wurde also deutlich kühler- und stieg seitdem nicht wieder an. Das zeigen jedenfalls die Satellitenmessungen, die mit 60.000 Messungen am Tag die genauesten Temperaturdaten liefern. Obwohl die CO2-Emissionen in der gleichen Zeit stetig um 24% gestiegen sind und die CO2-Konzentration ebenfalls um ca. 13 ppm anstieg. Der Mensch ist eben nicht schuld, er ist nicht als Täter überführt, wie es uns das BMU in einer Presseerklärung vom 12.11.07 [4] weismachen will. Im Gegenteil, trotz allen teuren und lauten Gesumses und wohlkalkulierter Panikmache, gibt dafür nicht einen einzigen physikalischen Beweis.

Besonders gefallen haben mir persönlich die Vorträge von Julian Morris und Dr. Michael Walker, die sich engagiert mit den sozio-ökonomischen Folgen der geforderten CO2-Verringerung (Kyoto, Bali, etc.) auseinander setzten. Sie zeigten eindringlich auf, dass nicht nur die entwickelte Welt schwer unter den Folgen zu leiden haben wird, sondern insbesondere die Menschen in den armen Staaten der dritten Welt. Die kommen dann nämlich aus ihrem Elend nicht heraus. Kinder- und Erwachsenensterblichkeit bleiben sehr hoch, der Weg in den Wohlstand wird nachhaltig verbaut.
Präsident Klaus wiederholte sinngemäß in seinem Vortrag und seinem Schlusswort, die ernste Warnung vor der Religion des Ökologismus, die mit dem Klimawandel begründet wird, und sich anschickt, die ganze Welt als Geisel zu nehmen. Sie sei der Todfeind der Freiheit und damit eine größere Bedrohung für die individuelle Freiheit als der Kommunismus.

Präsident Klaus signierte anschließend sein Buch „Blauer Planet in grünen Fesseln“ [2], das jetzt endlich auch auf Deutsch zu kaufen ist. (Carl Gerold`s Sohn Verlagsbuchhandlung, ISBN 978-3-900812-15-7).

Es war gut, dass Präsident Klaus, ein unbequemes Schwergewicht unter den europäischen Politikern, sich der Religion vom anthropogenen CO2 weiter annimmt. Nach seiner Meinung werden die 50-Jahrespläne einer Frau Merkel ebenso wenig aufgehen, wie die 5-Jahrespläne der Kommunisten, nur die Folgen werden schlimmer sein. Sein Buch wird er persönlich in Deutschland vorstellen, u.a. am 10. Dezember in Berlin.

(Gastbeitrag von Argus)

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Ipahb kritisiert n-tv-Bericht zur Lichterkette

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

ipahbDie ipahb [5] veranstaltete am 16. November – wie von uns angekündigt [6] – in Heinersdorf eine Demonstration in Form einer Lichterkette, um ihren Protest gegen die “Zukunftskonferenz-Heinersdorf” [7] zum Ausdruck zu bringen.

Der private Nachrichtensender n-tv war auch vor Ort, um von der Veranstaltung zu berichten. Doch der Bericht fiel – um es zurückhaltend auszudrücken – etwas wahrheitsverzerrend aus:

Brigitte K. aus Heinersdorf schrieb darauf hin einen Leserbrief an die n-tv-Redaktion, der in sachlicher Form beschreibt, wie die Bürger diese einseitige Form der Berichterstattung empfinden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte zu Ihrem am 17.11.2007 gesendetem Video „Heinersdorfer protestieren“ [8] und dem Kommentar Ihres Sprechers Stellung beziehen. Vorausschicken möchte ich, dass ich bisher mit Ihrer Berichterstattung und den übrigen Sendungen seit vielen Jahren sehr zufrieden war. Nun sind aber im Hinblick auf den Beitrag über die Demonstration der Heinersdorfer Bürger gegen den Bau einer Moschee für die Sekte „Ahmadiyya Muslim Jaamat e.V.“ am 16.11.2007 leider auch bei Ihnen eine Reihe von Vorurteilen zu vernehmen.

Insbesondere, wenn Ihre Redaktion dem Sprecher die Worte „Demokratie bedeutet Religionsfreiheit“ sowie „auch Muslime sind das Volk“ vorgibt. Sie unterstellen, dass die Heinersdorfer Bürger die Demokratie, die auch sie bis 1989 erkämpft haben, für sich allein in Anspruch nehmen wollen.

Das ist eben nicht der Fall, sondern sie erleben jetzt, das eine Sekte diese erkämpfte Demokratie undemokratisch auslebt. Diese Sekte kungelte heimlich (hinter verschlossenen Türen) mit den nun wieder an die Macht gekommenen ehemaligen Machthabern in der DDR in den Jahren 2005/2006 (Bürgermeister Kleinert BVV Pankow, ehemaliger SED Parteisekretär und seinen Genossen).

Mit offenen Armen (vielleicht auch Händen) wurde die Sekte von diesen Politikern empfangen. Als alles abgewickelt war, sollte das „blöde Volk“ unterrichtet werden. Und ab diesem Zeitpunkt, weil das Volk nicht mitmachte und wie zu DDR-Zeiten JA-Sager spielte, sich sogar über Hintergründe informierte und sich mit den inhaltlichen Zielen dieser Sekte befasste, wurden die Heinersdorfer auf übelste Art und Weise von der Politik und den gleichgeschalteten Medien beschimpft und verleumdet:

– Ex-Bezirksbürgermeister Kleinert (PDS/DieLinke) bezeichnete seine Wahlbürger als Mob
– andere die Bürger als rassistischen Mob
– alle Bürger wurden sofort in die Nazi-Ecke verwiesen
– die Antifa rollte vermummt in Demonstrationen durch den Ort, beschimpfte namentlich Mitbürger, die sich engagierten (so etwas ist bisher nur aus den Jahren 1933-1945 von der SA bekannt gewesen) und versuchte diese einzuschüchtern
– auf Antifa-Plakaten wurden die Heinersdorfer als aufgehängte Gartenzwerge dargestellt
– Heinersdorfer seien gegen die Religionsfreiheit wurde und wird behauptet

Dieses wurde ja nun auch in ihrer Sendung wiederholt. Das ist absolut unrichtig! Wir wenden uns gegen die inhaltlichen Ziele dieser Sekte und nicht gegen die Menschen. Jeder Mensch ist das Volk, ob es sich um einen höchstbezahlten Manager oder um einen Sozialhilfeempfänger der Ahmadiyya-Sekte handelt.

Wir wenden uns gegen die üble Kungelei der Politiker, die uns nun auch noch die mittelalterlichen Ziele der Sekte als kulturelle Bereicherung verkaufen wollen (Einführen der Scharia, Geschlechtertrennung, Kopftuchzwang, „arrangierte Ehen“, „Du kommst schnell rein in die Sekte, aber nie wieder raus“, den Hass auf Juden und Christen und alle Ungläubigen, der Genuss von Schweinefleisch macht schwul – siehe Berliner Morgenpost vom 17. April 2007 etc., etc.).

Es wäre schön gewesen, wenn Sie das, was Herr Tariq behauptet hat, gut recherchiert hätten, bevor es über den Sender ging: Keine Nachfrage zu den Fakten, wie er denn zu dieser Meinung gekommen ist, das der Eindruck entsteht, er sei unter armen Wilden in einem Entwicklungsland, das nun endlich missioniert werden muss, Tariq: „Die Heinersdorfer sind gute, aber einfache Menschen, die Heinersdorfer sind frustriert wegen Ihrer Lebensverhältnisse, den Heinersdorfern geht es nicht so gut, es gibt Armut, die Heinersdorfer haben allgemeine Angst vor Fremden.“

Es ist eine unverschämte und bewusste Falschpropaganda. Ich verweise hier auf mbr-berlin.de [9], erstellt 2007, ausdrücklich nur auf den Auszug:

„Hinsichtlich der Sozialstruktur gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Gefragt nach seinem Nachbarschaftsumfeld antwortete ein Gesprächspartner: ‚Klassischerweise so gut-bürgerlich, viele Akademiker dabei, auch viele, die nach Heinersdorf oder in die Gegend zugezogen sind. Und viele davon kommen wohl auch aus dem Westen. Das weiß ich nicht im Detail, aber ich würde vermuten, dass ein Großteil nicht aus dem Osten kommt‘.“

Stimmt, ich persönlich gehöre zu den zugezogenen Westlern, die sich voll in Heinersdorf integriert haben. Viele Heinersdorfer sind eben Wissenschaftler, Künstler, Selbständige, hochqualifizierte Arbeiter und Angestellte, Studenten, engagierte Rentner etc..

Um so ungläubiger sehe ich, wie die Politik hier mit den Menschen umgeht. Die DDR–Verhältnisse kenne ich ebenfalls gut, da ich dort aufgewachsen bin und studiert habe. Es ist einfach unglaublich, was hier passiert, deshalb engagiere ich mich. Auch hat es keine Fremdenfeindlichkeit gegeben. Es wird einfach politisch unterstellt und damit plappern es alle nach.

Zum Protest am 16.11.2007: die Demonstranten, die Sie als „kleines verschworenes Häuflein bezeichnen“ – lt. Berliner Zeitung waren es 100 -, sollte Sie bitte nicht zu der Fehleinschätzung führen, das der Rest der Heinersdorfer sich in sein Schicksal fügt. 16.30 Uhr ist eben eine Zeit, da arbeitet der Berufstätige noch (auch am Freitag). Beachten Sie noch dazu der Streik der Bahn, das Wetter …

Zum Thema Zukunftskonferenz – Berliner Zeitung vom 18.11.2007 [10]: „Drei Tage lang werden etwa 70 Einwohner, Gewerbetreibende, Vertreter von Kirchen, sozialen Einrichtungen, der BVG und der Verwaltung hinter verschlossenen Türen über die Zukunft von Heinersdorf reden.“ HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN! OK, SIE LERNEN ES EBEN NICHT.

Ich würde mich über die Stellungnahme des Redakteurs freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte K. aus Heinersdorf

» Email: redaktion@n-tv.de [11]

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PI ab sofort unter neuer Adresse

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

schiff3_200.jpg [12]Liebe PI-Leser, als Stefan Herre vor drei Jahren PI als „Einzelkämpfer“ gründete, hätte wohl niemand vorausgesagt, welchen unglaublichen Erfolg sein Blog, der sich zu Israel, den USA und der Erhaltung unserer Grundwerte bekennt, in Deutschland und darüber hinaus haben würde. Heute wird PI mit oft 20.000 täglichen Lesern wahrgenommen und kann nicht mehr ignoriert werden. Fast alle bedeutenden deutschen Printmedien kamen nicht umhin, sich mit dem „Phänomen PI“ zu befassen. Dass deren Stellungnahme zu der unerwarteten Konkurrenz auf dem Markt der freien Information und Meinungsbildung nicht immer fair ausfiel, überrascht nicht.

Mit dem Erfolg wuchs aber auch die Zahl der Neider und Feinde. Der unkontrollierte Zugang der Bürger zu Nachrichten und Fakten ist vielen ein Dorn im Auge. So wurde PI, und insbesondere Stefan Herre, der auch als juristisch Verantwortlicher für eine oft unüberschaubare Flut nicht immer gutgemeinter Kommentare den Kopf hinhalten musste, Ziel juristischer Angriffe wie auch persönlicher Verleumdungen bis hin zu Morddrohungen. Auch andere Autoren geraten zunehmend ins Visier von Drohern und Erpressern.

Die schwierige Lage islamkritischer Menschenrechtler in Deutschland wird auch im Ausland mit Sorge wahrgenommen. So erhielten wir im Zuge einer großen Welle von Solidarität unserer Leser auch Angebote aus dem Ausland, PI zu übernehmen und seinen Fortbestand als Institution der freien Information und Meinungsäußerung unabhängig von Einzelpersonen und zukünftigen Entwicklungen in Europa zu sichern. Ein solches Angebot hat Stefan jetzt in Absprache mit dem Autorenteam angenommen. Seit heute hat PI einen neuen Besitzer im Ausland und ist ab sofort unter der neuen Adresse:

blue-wonder.org [12]

zu erreichen. Wir bitten die Leser, eine entsprechende Bookmark anzulegen. Die alte Domain „Politicallyincorrect.de“, wird nach einer gewissen Übergangszeit nicht mehr auf diesen Blog verweisen, neue Beiträge erscheinen ab sofort nur noch unter der neuen Adresse [12].

Die Entscheidung, „sein Kind“ PI in fremde Hände abzugeben ist Stefan natürlich nicht leicht gefallen. Aber Stefan war und bleibt in erster Linie immer Autor. Und zwar von kritischen Beiträgen und nicht von juristischen Schriftsätzen. Diese Aufgabe übernehmen in Zukunft andere, und Stefan wird sich, gemeinsam mit den bisherigen Autoren und demnächst auch weiteren Mitstreitern, die ihr Interesse als Autoren bei PI bekundet haben, mit ganzer Kraft dieser Aufgabe widmen: Sie, liebe Leser, täglich mit Informationen und Meinungen zu versorgen, von denen manche wünschten, dass sie Ihnen nie zu Ohren kämen.

Wie immer in der Geschichte dieses Blogs, geht PI gestärkt aus den Angriffen seiner Gegner hervor. Es wird diesen nicht gefallen, dass sie sich mit PI in Zukunft nicht mehr mit Drohungen und Verleumdungen, sondern mit sachlicher Diskussion stellen müssen. PI ist jetzt nicht mehr zu stoppen. Ungeachtet dessen gelten weiterhin selbstverständlich die bisherigen Richtlinien. PI wird auch ohne strafrechtliche Drohung auf die Einhaltung der Gesetze in Beiträgen und Kommentaren achten. Denn wir vertreten die Werte unserer demokratischen Grundordnung aus tiefster Überzeugung.

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Nur Männer mögen’s heiß

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem wir nun tagaus tagein eingetrichtert bekommen [13], dass die Menschen mit ihren Abgasen den sicheren Untergang der Erde herbeiführen, kann die Hälfte der Menschheit nun die Hände in Unschuld baden. Nur Männer nämlich bringen die Erde zum Schwitzen, weil sie mehr Fleisch [14] essen und stärkere Autos fahren. Solche Weiheiten und vieles mehr erfährt man von Ines Weller, Bremer Professorin vom Forschungszentrum Nachhaltigkeit und vom Zentrum Gender Studies der dortigen Universität. Näheres hier … [15]

(Spürnasen: j.meyerhofer und Erol K.)

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Bekreuzigen von Chávez irritiert deutsche Medien

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Chavez KreuzEs bereitet uns starke Bauchschmerzen, zu einem Tyrannen wie Hugo Chávez etwas positives zu schreiben. Bemerkenswert ist es dennoch, dass sich der venezuelanische Präsident beim Besuch des Opec-Gipfels in Saudi-Arabien vor Gastgeber König Abdullah bekreuzigte und in seiner Rede mehrfach Bezug auf Christus nahm (nach saudischen Gesetzen strengstens verboten). Der Spiegel [16] schreibt: „Präsident Hugo Chávez ist erneut aus der Rolle gefallen“. Dazu passend der Kommentar eines kritischen Spiegel-Lesers: „Das Verbot ist laut Spiegel-Redakteur in Ordnung, das Erwähnen von Christus nicht!“

(Spürnase: Koltschak, Wilhelm Entenmann [17], Merowig, Machiavelli, Richy, Tobias J.)

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Islam: Geprägt von Toleranz gegenüber Christen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Nun ist es „amtlich“: „Islamische Religions-Lehrbücher sind in ihrem Bild vom Christentum weit mehr von Toleranz geprägt als manche Fachleute bislang vermutet haben.“ Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie [18] des evangelischen Erlanger Religionspädagogen Johannes Lähnemann [19] (Foto).

Wie ist das denn jetzt eigentlich mit dem Koran selbst? Der kam uns bisher nie so toleranzgetränkt vor … Zählt der als religiöses Buch, und hat er etwas mit dem Islam zu tun?

Sure 2,191
„Tötet sie (Anm.: die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt.“

Sure 2,193
„Und wenn Ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn Ihr sie niedergekämpft habt, Ihr dann die Fesseln festmacht.“

Sure 8,12 – 13
„Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken werfen, dann schlagt ein auf die Hälse und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab.“ Erklärung in Vers 13: „Weil sie sich Allah und seinen Gesandten widersetzt haben, und wer sich Allah und seinem Gesandten widersetzt, wird von Allah hart bestraft.“

Sure 8,39
„Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist.“

Sure 8,55
Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“

Sure 8,60
„Und rüstet gegen sie, wozu Ihr imstande seid an Streitmacht und an gekoppelten Pferden, damit schüchtert Ihr die Feinde Allahs und Eure Feinde ein.“

Sure 9,5
„Tötet die Götzendiener, wo Ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“

Der Untersuchung Lähnemanns war übrigens Teil eines Kölner Forschungsprojektes, das deutsche Schulbücher aus den 70er und 80er Jahren auf ihre Islam-Darstellung hin untersucht hatte.

Die Ergebnisse hatten zu einer Revision der deutschen Schulbücher geführt und die Untersuchung wurde auf zahlreiche andere europäische Länder ausgeweitet.

Sicher, damit der Islam bei uns nicht immer so arg negativ rüberkommt …

(Spürnase: Thomas B.)

»PI: Iran: Kindergehirne mit Schulbüchern auf Hass programmiert [20]

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