koranmesser_200.jpgDas Scheitern des tragischen Helden ist dabei unausweichlich, seine Ursache liegt in der Konstellation und dem Charakter der Figur. Der Keim der Tragödie ist, dass der Mensch über das ihm zugeteilte Schicksal hinausgehen will.“ (Wikipedia) Besteht das Schicksal darin, den gewohnten Parkplatz besetzt zu finden, so ist dies für gewöhnlich nicht der Stoff, aus dem Tragödien geschrieben werden. Wenn aber in dem Konflikt zwei Parteien aufeinander treffen, die durch ihre Sozialisation gewohnt sind, jeden Alltagskonflikt als Angriff auf die persönliche Ehre wahrzunehmen, die es stets mit Blut zu reinigen gilt, dann doch.

In diesem Sinne hat der Spiegel recht, von einem tragischen Ende eines harmlosen Streits in Steinbach (Taunus) zu sprechen:

Auslöser des Streits war vermutlich ein falsch geparkter Wagen auf einem Firmenparkplatz. Offenbar hatte einer der aus Afghanistan stammenden Männer sein Auto auf dem Stellplatz eines Kontrahenten abgestellt. Der Streit eskalierte, und zwei der Männer gingen nach ersten Ermittlungen auf ihre Gegner los.

Ein 36-Jähriger starb noch am Tatort, ein 41-Jähriger und sein 19-jähriger Sohn wurden schwer verletzt. Die beiden anderen Männer flüchteten in ihrem Wagen. Sie wurden etwa eine Stunde später in einem Frankfurter Krankenhaus festgenommen. Beide haben ebenfalls schwere Schnittverletzungen.

Polizeibericht zur Tat.

(Spürnasen: Dr. Guido H., Ronald, Florian G.)

Like
Beitrag teilen:
 

137 KOMMENTARE

  1. Hört sich an, als würden sich ein paar dämliche 6-jährige um das schönste Förmchen im Sandkasten streiten.
    Ich find die Geschichte schon fast witzig. Nur bleibt es nicht dabei, dass die sich nur gegenseitig umlegen.^^

  2. Es ging nicht um einen einfachen Parkplatzstreit. Ein Nachbar hat im TV berichtet, dass es wohl um Abstellflächen eines Autohändlers ging.
    Nach den Libanesen haben offenbar jetzt auch Afghanen entdeckt, wie man sich in Deutschland ein schönes Zubrot zur kargen Stütze verdienen kann.

  3. und unser Aussenminister rappt mit Terroristen, die den Tod von Theo van Gogh preisen, ihm einen längeren qualvolleren Tod gewünscht hätten und Hirsli Ali ebenfalls abschlachten wollen…

  4. einer der aus Afghanistan stammenden Männer

    Alle mit deutschem Pass, vermute ich. Da ist es dem SPIEGEL ja hoch anzurechnen, wenn er sie so wagemutig bezeichnet. (Ich weiß schon, dass es nur ein Einzelfall sein wird.)

  5. War jetzt nur einer da Afghane oder alle der beteiligten?
    Geht fue rmich nicht ganz klar hervor?

    Zum Thema Ehre/Respekt durfte ich heute auf der Arbeit auch was miterleben – multinationales Unternehmen – sind auch einige Franzosen hier – darunter ein Algerier der nen franz. Pass geschenkt hat bekommen hat – hat sich mit nem ungarischen Kollegen gezankt – und angefahren : „YOU DON’T SHOW RESPECT, YOU DON’T SHOW RESPECT“. Hab mich beherrschen muessen nicht was dazu zu sagen – waer das auf der Strasse passiert, waere ich nicht überrascht gewesen wenn der das messer gezogen haette…

  6. #9 Merowig

    War jetzt nur einer da Afghane oder alle der beteiligten?
    Geht fue rmich nicht ganz klar hervor?

    Laut Polizeibericht (s.o.) alle.

  7. @#12 Der Ungar hat beschwichtigt und deeskaliert.

    War aber fuer mich ein gutes Beispiel das multikulturelle Zusammenarbeit nicht fruchtet :>

  8. #6 Schweinsohr

    Wenn das tatsächlich stimmen sollte ist dieses ein weitere Armutszeugniss für die daran beteiligten Politiker.

  9. lol twice!!!

    Sehe grad Deutsch-französischer Ministerrat Schülerfragestunde auf Phoenix!!

    Was redet Merkel nur da!
    Ich sehe kein Lerneffekt den Deutschland durch die Immigranten hat im Bezug auf neue Techniken

  10. #14 Roger (12. Nov 2007 23:25)

    Die Produzentin des Filmes über den Mord hat es persönlich nach einer Preisverleihung von Rapper Muhabbet gesagt bekommen…Ihr Partner bezeugt die Aussagen, kam eben im heute Journal, aber nur nebenbei und ganz kurz erwähnt!!!

  11. #16 Klugscheisser (12. Nov 2007 22:39) OT

    Akte Islam is sauer

    Wir ersuchen alle PI-”Spürnasen” um Fainess: Wenn Sie schon regelmässig Quellen und Links der hier präsentierten Nachrichten kopieren, dann ehrt uns das. Wenn Sie also nicht mühsam selbst neue Geschichten aufspüren mögen, dann seien Sie doch bitte auch so fair und verweisen auf uns als Quelle – so wie auch wir unsere Quellen nennen… Danke für die künftige Fairness !

    Ach ja

    bitte also alle hier auch mal diese Seite anklicken, Dr Udo Ulfkotte freut sich ueber mehr traffic

    #17 Klugscheisser (12. Nov 2007 22:42) achso ich hab wieder den link vergessen, wie ungeschickt von mir Akte bitte hab Gnade

    http://akte-islam.de/3

    Angemeldet als Klugscheisser.

    *

    Rhein-Main-Gebiet: Afghanische Messerstecher streiten um Parkplatz

    In Steinbach (Taunus) haben mehrere afghanische Mitbürger mit Messern aufeinander eingestochen, weil sie sich um einen Parkplatz gestritten haben. Wie die kleinen Kinder sich im Sandkasten mit ihren Schippchen streiten, so stachen die Mitbürger mit Messern aufeinander ein. Ein Mann verlor dabei sein Leben, mehrere wurden schwer verletzt. Interessant ist weniger diese inzwischen alltägliche Form der kulturellen Verarmung als vielmehr der Umgang der Medien mit dem Vorfall (Quelle des Originalberichts: Polizeipresse.de – Polizeipräsidium Westhessen).

    Während in der Originalmeldung der Polizei die Herkunft der Täter genannt wird, verschweigen sie die meisten deutschen Medien. Bei NTV heißt es lapidar „Parkplatz-Streit endet tödlich“. Dort gewinnt man den Eindruck, als ob es sich bei den Tätern um ethnische Deutsche gehandelt habe. Und auch der Berliner Tagesspiegel verschweigt seiner Lesern die Wahrheit. Selbst in der zur FAZ-Gruppe gehörenden Frankfurter Neuen Presse spricht man nur ganz allgemein von Teilnehmern einer Messerstecherei. Es ist das Verdienst des Spiegel, neben dem Polizipräsidium Westhessen den Mut aufgebracht zu haben, ganz neutral über die kulturelle Bereicherung durch afghanische Messerstecher zu berichten. (bei Akte Islam eigestellt um 20.28 Uhr, von PI kopiert um….)

  12. lol, wäre Deutschland das was es heute ist, ohne Immigranten! lol. ==> da hätte ich gesagt, welche meinst du mein Kind, die Hugenotten oder beziehst du dich auf die letzten 40 Jahre?

    Wie gesagt Wirtschaftswunder, ohne die muslimischen Nobelpreisträger in unserem Land und die tausenden türkischen Patente, hätte es nie gegeben.

  13. #17 JFK

    Die Merkel labbert doch sowieso immer nur den gleichen weichgespülten Müll, nur das ihre Reden scheinbar immer verworrener und abstruser werden.

  14. Die Frankfurter Neue Presse vom 12. 11. 2007 berichtet ausführlicher:

    Bei der tödlichen Auseinandersetzung am Sonntagabend im Steinbacher Industriegebiet ging es um die Frage, wer die Parkplätze vor einem Firmengebäude nutzen darf. Wie berichtet, kam es gegen 20.30 Uhr vor dem Bürokomplex Daimlerstraße 8 zu einer wüsten Messerstecherei, in deren Verlauf ein 36-Jähriger aus Frankfurt getötet und vier weitere Männer im Alter von 44, 41, 39 und 19 Jahren – alle Beteiligten sind afghanischer Herkunft – zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden.

    Der Streit um die Stellflächen hat die Gemüter schon mehrfach erregt. „In dem Gebiet herrscht einfach keine Disziplin. Ich habe bestimmt schon zwei, drei Dutzend Zettel an Windschutzscheiben gehängt“, berichtet Ralf Weber vom Ärger mit der Nachbarschaft. Der Hofheimer ist geschäftsführender Gesellschafter der „Daimlerstraße 8 GbR“, der das dortige Bürogebäude gehört. Die Firma hat 17 Parkplätze an einen Autohändler aus Eschborn („Ein lieber Kerl, der immer pünktlich bezahlt hat“) vermietet. Der Mann soll zusammen mit seinem Sohn – beide sind in die Messerstecherei verwickelt – alte Autos, vor allem Opel Vectra, erworben und dann ins Ausland weiterverkauft haben. „Die wurden immer über zwei, drei Wochen angesammelt und waren dann auf einen Schlag wieder weg“, hat Weber beobachtet.

    Ob der Parkplatz-Streit die alleinige Ursache für die eskalierte Situation am Sonntagabend war, ist nach Angaben der Polizei noch nicht geklärt. Auch die Frage, warum sich die fünf Männer zu so später Stunde an einem Wochenende im Industriegebiet getroffen haben, werde sich erst nach den Vernehmungen beantworten lassen.

  15. Mit abendländischer Aufgeklärtheit und Humaninismus ist diesen Barbaren nicht beizukommen.
    Das müssen wir leider alles über Bord werfen.
    Barbaren verstehen nur eine Sprache: GEWALT!

  16. #9 Merowig

    Erstelle eine Notiz (komplett handschriftlich!)mit Datum und allen Einzelheiten, lass noch einen anderen guten Kollegen Deines Vertrauens (vertraulich) unterschreiben.

    Das ganze dann zu Hause gut wegheften. Könnte sich in Zukunft als sehr nützlich erweisen bei weiteren Problemen mit dem Muselmanen, Deinem Arbeitgeber helfen und Dir mittelbar in diesem Zusammenhang auch ganz gute Dienste leisten.
    🙂
    Nur für alle Fälle… (Solche Notizen, so sie denn vorhanden sind, können beim Arbeitsgericht einen Fall komplett umkrempeln, denn in der Regel macht sich niemand je Notizen… es sei den es war wirklich etwas los)

  17. @#26 Gut gemeinter Rat – aber ich leb hier in Irland – Hire and Fire – hier braucht man nicht so einen Mist wie Arbeitsgericht um Leute rauszuschmeissen. 😀

  18. Augsburger Allgemeine, 12.11.2007 – 15.34 Uhr

    Trennung fast mit dem Leben bezahlt

    Dachau (ddp, bregl). Sie wollte sich von ihrem Freund trennen und hätte dafür fast mit dem Leben bezahlen müssen. Nur durch einen glücklichen Zufall überlebte eine 23-jährige in Dachau den Mordversuch ihres Freundes.

    Am Samstagmorgen war es zwischen dem Paar wegen der angekündigten Trennung zu einem Streit gekommen, teilte die Polizei mit. Offenbar aus Eifersucht hatte der Mann dann seine fünf Jahre ältere freundin gewürgt und ihr schließlich mit einem Gemüsemesser in den Rücken gestochen. Wie später die Untersuchung der Rechtsmedizin ergab, war das Messer von einem Knochen gestoppt worden, bevor es in die Lunge eindringen konnte.

    Aber das Martyrium ging für die junge Frau noch weiter: Der asylbewerber hielt die Frau in ihrer Wohnung fest. Erst am Nachmittag gelang es der Frau, ihre Eltern zu verständigen, die sofort die Polizei alarmierten. Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst. Am Sonntagabend wurde er in der Wohnung eines Bekannten festgenommen.

    Letzte Änderung: 12.11.07 – 17.57 Uhr

    http://www.augsburger-allgemeine.de

  19. Die Torstraße gehört noch nicht zum Dar al-Islam. Die hervorgehobenen Schlüsselwörter der folgenden Pressemeldung der Berliner Polizei lassen jedoch einen bereichernden Kulturhintergrund vermuten.

    Prügelei mit Messer und Kantholz, Eingabe: 12.11.2007 – 14:30 Uhr, Mitte # 3260

    Mit großer Brutalität sind in der vergangenen Nacht gegen 22 Uhr in der Torstraße drei Männer aufeinander losgegangen und haben sich zum Teil erhebliche Verletzungen zugefügt. Die Beteiligten, zwei 27- und ein 28-Jähriger, wurden festgenommen, mußten aber zunächst im Krankenhaus behandelt werden.

    Aus noch ungeklärter Ursache war es zu einem Streit gekommen, in dessen Verlauf einer der 27-Jährigen dem 28-Jährigen mit einem Messer in den Oberkörper stach. Der andere 27-Jährige wollte nun den Messerstecher bremsen, wurde dabei aber selbst zum Opfer. Er erlitt Schnittverletzungen an den Händen und seine Kleidung wurde zerschnitten. Der Angreifer wütete derart mit dem Messer, daß er sich sogar selbst am Oberschenkel traf.

    Danach trennten sich die Kontrahenten, trafen sich aber wenig später in der Torstraße wieder. Inzwischen hatte sich der 28-Jährige mit einem Kantholz bewaffnet und schlug es dem Messerstecher so auf den Kopf, daß dieser zu Boden ging. Gemeinsam traten die beiden 27-Jährigen anderen auf ihn ein. Ein Zeuge hatte bereits die Polizei alarmiert, die alle Beteiligten festnahm, zunächst aber die Verletzungen versorgte und sie anschließend ins Krankenhaus bringen ließ. Der 28-Jährige wurde stationär aufgenommen, die beiden anderen wurden ambulant behandelt. Bei allen wurden Blutproben genommen. Die Polizei hat Ermittlungsverfahren wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

  20. @33
    „Dabei wurde eine Person schwer verletzt, ehe der Schütze von den Kirchgängern überwältigt wurde.“
    Erst islamisches Zentrum und dann ist von Kirchgängern die Rede. An der Meldung stimmt doch was nicht …

  21. LOGO auf KIKA hat auch ganz toll von der Aufnahme berichtet, und wiedereinmal unseren Kindern gezeigt, dass im Grunde genommen alle Menschen gleich sind.
    Ich kläre meine Kinder über die wahren Umstände auf!
    Was in den meißten Fällen nicht nötig ist.
    Mein Großer ist 10 und hat schon einige Erfahrungen mit den Teufelsanbetern machen dürfen.

  22. Solange hier in unserem Land Deutschenhasser und Realitätsverweigerer am Ruder sind, wird nichts aber auch garnichts passieren.
    Ein Traum:
    Bitte hier keine Gewaltaufrufe. PI

  23. So wie es vor den Nazis war.
    Die haben unser Land vergiftet!
    Und die sogenannten Antifa ähh Gesockse..vergiften es weiter.
    Mit ihren Kumpeln den Nazis.

    Und dann wird eine Eva Hermann auf den Scheiterhaufen geworfen?
    Nur weil sie sagte der Wert der Familien ist der höchste Wert?
    Ja! Das ist er!
    Da könnt ihr schwulen und lesben noch so zetern.
    Das ist halt so.
    Ein Naturgesetz.
    🙂

  24. Nun gut. Ich erinnere mich aber dass, vor einigen Jahren, ein Deutscher einen anderen Deutschen wegen eines Parkplatzes (oder ähnl.) mit einer Pistole bedrohte. Und bitte keine Beschönigungen, wer eine Waffe zieht ist auch bereit sie einzusetzen.

    Oder, vor zwei oder drei Jahren wurde ich Zeuge wie „Meinugsverschiedenheiten“ im Strassenverkehr unter Einheimischen geregelt werden. Südosttangente, Auffahrunfall, „Opfer“ steigt aus, zerrt „Täter“ aus dem Wagen… Hätte sich die Polizei nicht um den Unfall gekümmert, die hätten eine kleine Prügelei veranstaltet. Ausgang einer solchen, unbekannt.

    Und ausserdem… wenn sich die Afghanen gegenseitig töten müssen… Bitte… gerne. Einer weniger.

  25. Noch eine Nachricht zu unseren lieben Freunden: Heute morgen eine Sendung über eine gaaanz toll emanzipierte 38-jährige Frau in Algerien, die noch bei ihren Eltern wohnt. Ein Satz aus dem Gedächtnis: „X wohnt gerne zu Hause. Sie muss sich auch nicht rechtfertigen, wenn sie einmal später nach Hause kommt.“
    Ich höre fast mein Leben lang gerne DLF, aber in Sachen Islam wird seine Zunge immer länger und dreckiger, mit der er den Moslems hinten rein fährt.

  26. Vielleicht sollten wir mal eine echte „Dramaturgin mit Vorliebe für Brechtsche Dramen auf italienisch“ befragen.

    Sie musste allerdings ihr Studium der Theaterwissenschaften abbrechen, um als Bundesvorsitzende von Kalifat911/Grüne ihr eigenes Volk zu dressieren!

  27. Heute in der Zeitung über einen Zuhälter, der seine „Freundin“ auf den Strich schickte.

    Sein Name würde mit Ö. angegeben:

    Öscar, Ötto, Ölaf, Öthello, Öttokar?

  28. In fast jedem Akt von Migrantengewalt gegen Deutsche spielt

    EIN MESSER

    eine Rolle. Man muß den Eindruck gewinnen, daß Männer mit islamischem Kulturhintergrund in der Regel ein Messer mit sich führen! Deutsche hingegen in der Regel unbewaffnet sind! Zumindest scheint es keine „Waffengleichheit“ zu geben!

    Gibt es darüber eigentlich Erhebungen von den kriminologischen Forschungsinstituten?

    Zu fragen wäre etwa: Gibt es ein signifikantes Ethno- bzw. Kulturmuster beim Mitführen von Messern? Wurde diese Frage schon untersucht? Wenn nein: warum nicht?

    Was ergibt eine Auswertung aller bekannten und dokumentierten Straftaten in einem Jahr unter dem Aspekt einer möglichen ethno- bzw. kulturspezifischer Bewaffnung?

  29. #50, es gab linksgrüne, die forderten, dass die PLO die gleichen Waffen haben sollte wie die IDF!

    #alle:

    Ich habe gelesen, der Rütli-Rapper „Muhabbet“ habe sich über die Ermordung Theo van Goghs (nicht nur klammheimlich) gefreut und den Tod von Ayyan Hirsi Ali gefordert!

    Ist da was dran?

    Immerhin könnten davon die Karrieren zweier Aussenminister abhängen, hörst Du hier:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,516875,00.html

    Deutsch-französische Integrationsoffensive in Berlin: Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Sarkozy diskutieren mit Migrantenkindern, die Außenminister Steinmeier und Kouchner grooven mit dem deutsch-türkischen Popstar Muhabbet. Fazit der Jugendlichen: Echt locker, diese Minister.

  30. Das Mitführen einer Stichwaffe muß zum Politicum werden. Wenn es sich herausstellen sollte, daß es hier bedeutsame kulturspezifische Ungleichverteilungen gibt und daß die hauptsächliche alltagsrelevante Nutzung von Messern sich auf Akte der Androhung oder Ausführung von Stichverletzungen beschränkt, dann ist der Bewaffnungsstatus in Deutschland regelungsbedürftig entsprechend den Gesetzen für Schusswaffenbesitz.

    Wenn die Politik hier die Augen verschließt, kommt es früher oder später zu einer „Nachrüstung“: aus legitimem Selbsschutz gegen bewaffnete Angriffe von Migranten müßten dann immer mehr Deutsche dazu übergehen, Stichwaffen zu „tragen“!

    Stichwort: „Bewaffnungsstatus“: gibt es kriminologische Erhebungen dazu oder nicht?

    Wenn nein, warum nicht?

  31. #52 klandestina,

    vielen Dank.

    Schön auch, wie sich Rütli-Muhabbet Taqqyia-mässig ab 3:00 aus der Affäre ziehen will.

    Selbst die ARD spricht von einem Schuss, der nach hinten losging, für Steinmeier und für die „Integration“.

  32. #53 punctum

    Das läuft dann so:

    Ein Berliner SPD-Politiker fordert, alle Jugendlichen auf der Strasse nach Messern zu kontrollieren. Sein Kollege von der Union hält ides für nicht durchfürbar, es gäbe zu viele Jungednliche und zuwenig Polizisten, außerdem wären eh nur bestimmte Bezirke nebst Ethnien zu kontrollieren, falls man der Kriminalitätsstatistik glauben schenken darf.

    Das ruft Kalifat911/Grüne auf den Plan, denn es wäre diskriminierend, die Antifa bewaffnet sich aus Solidarität mit Messern gegen die Berliner Polizei.

    Nach dem nächsten Messermord sagen dann die Grünen, lieber ein paar Tote als Migranten zu diskriminieren, das hätten wir auszuhalten!

  33. #53: bringt was?
    Der Kulturbereicherer wird nicht kontrolliert. Wird er kontrolliert und hat er eine Stichwaffe, so wird er nicht bestraft. Sticht er zu, handelt er rechtmäßig in Befolgung der religiösen Gebote gem. Religionsfreiheit.

    Wo kein Wille ist, die deutsche Bevölkerung vor dem Haß und der daraus folgenden Gewalt der Migranten zu schützen, hilft auch keine Regelung.
    Der Migrant ist, gut, das müssen wir aushalten, basta.

    Es wäre nur eine weitere Regelung, Deutsche zu bestrafen: wegen Mitführens von Stichwaffen.

    Die Geltung der Scharia in Deutschland wird erst dann aufgehoben, wenn der politische Wille dazu besteht, aber nicht durch Maßnahmen, deren Sinn es ist, die deutsche Bevölkerung zu blenden und in die Irre zu führen.

  34. Eingreifen bei mohammedanischen Gewaltdelikten ist rechtlich höchst brisant:

    Kommt man dabei zu schaden und wird berufsunfähig, dann zahlt die BG keinen Cent, weil man sich selbst verschuldet in Gefahr gebracht hat.

    Es besteht immer die Gefahr, dass schnell bis zu 50 Rütli-Borats zusammenkommen, dafür braucht die Polizei dann bis zu 100 „Einsatzkräfte“, das kann dauern.

    Kommt man siegreich aus der Situation heraus, gibt es 100 Augen, die gegen einen aussagen, man ist dann der Täter!

    Kommt dann noch die Presse ins Spiel, wird man als „fremdenfeindlicher Straftäter“ gebrandmarkt.

    Viel bequemer und gesünder ist es daher, Zivilcourage im „Kampf gegen Rechts“ zu üben!

  35. Thema Frank Walter Steinmeier
    Ich weiß gar nicht, warum es bei PI keinen eigenen Thread zu diesem Thema gibt.

    Leider ist das Interview mit Esther Schapira nicht vollständig. Es fängt an mit „er kam in meine Wohnung und sagte…“ Es wird nie gesagt, wer gemeint ist. Nur aus dem eindeutigen Sätzen des Reporters und aus dem Abstreiten dieses ach so friedliebenden Rappers danach wird deutlich, dass nur er gemeint sein kann.

    Eigentlich hielt ich Steinmeier mal für den besten Minister im Kabinett. Aber bekanntlich hängt ihm ja nach wie vor der Fall Kurnaz an. Ich denke, er wollte mit dieser Aktion zeigen, dass er kein Türkenfeind ist. Immerhin menschlich verständlich.

  36. #52 klandestina (13. Nov 2007 09:15)

    Vielen Dank für den erhellenden Link zum ARD-Nachtjournal!

    Esther Schapira erhebt heftige Vorwürfe gegen Muhabbet. „Nach der Preisverleihung kam er (Muhabbet) sehr aufgeregt auf uns zu. Van Gogh habe Glück gehabt. Er hätte ihn zuvor in einen Keller sperren wollen und foltern. Er hätte Glück gehabt, daß er so schnell gestorben sei.“

    Unfaßbarer Skandal.

    „Es ist superpositiv und cool von Herrn Steinmeier, das zu machen“, sagt Muhabbet.

  37. „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!“ Jesus Sirach 3, 27

    Tja, Herr Außenminister, wer sich ohne Not von der Anständigkeit eines Mohammedaners abhängig macht, könnte ein Problem kriegen …

  38. Dem Interview nach hat Esther Schapira allerdings mit ihrem Kollegen einen Augen- und Ohrenzeugen, der die diese Aussagen bezeugen könnte. Könnte noch spannend werden.

  39. @punctum
    Ohne Messer gehe ich nicht mehr aus dem Haus.
    Ist ein praktischer „Folder“ von CRKT, man kann damit super Verpackungen, Briefe öffnen. Ist einfach sehr nützlich.
    Ein „Messerverbot“ wäre doch nur wieder ein Rumdoktern an Symptomen. Es ist doch heute schon verboten, damit jemanden abzustechen- und trotzdem bekam der Musel, der in Berlin letztens einen couragierten Jungen von hinten erstochen hat, für 2 vorhergegangene Messerattacken und diverse andere Straftaten
    1 JAHR AUF BEWÄHRUNG (!!!).

    Im Waffenforum http://www.foren.waffen-online.de gibt es einen Thread, der sich nur darum dreht, dass selbst bei illegalem Besitz von Schußwaffen von Kultürbereicherern eine seltsame Zurückhaltung der Polizei und Justiz zu verzeichnen ist.
    Gibt einfach ein Durchsetzungsproblem.
    Im übrigen:
    http://www.aermeldolch.com
    Vor allem Frauen sind doch z.T. nur mit einem Messer in der Lage, ihre körperliche Unterlegenheit auszugleichen. Willst Du ihnen das nehmen, nur damit man gegen Messer-Musel vorgehen KÖNNTE, es aber WIEDER nicht tun wird?

  40. In den Online Medien kommt immer noch nichts über den Möchtergernjihadisten und Scheißhausmusikerkollegen von MC Steinmeier. PI sollte Frau Schapira kontaktieren und um ein konkretes Statement fragen. Jaja, ich weiß, selber machen heißt die Devise, aber keine Zeit.

    Die Seite aermeldolch.com hab ich mir angesehen, bin zwar kein Waffenkampfspezialist, aber das ganze scheint mir hochkompetent und durchdacht. Empfehlenswert.

  41. Ich denke, die Steinmeier-Muhabbet-Affaire wäre nicht herausgekommen, wenn Frau Shapira nicht beim HR gewesen wäre. Am liebsten würde die ARDressurelite die Sache unter den Teppich kehren, aber dann hat sich wohl der HR eingeschaltet und da konnte man nicht zurück!

  42. Steinmeier und Muhabbet kennen sich seit einiger Zeit.

    Im vergangenen Jahr nahm der Minister den Musiker in seinem Dienstflugzeug zur Gründung der Ernst-Reuter-Initiative nach Istanbul mit. Zusammen mit dem damaligen türkischen Außenminister und heutigem Präsidenten Abdullah Gül schob er Programme für verstärkte deutsch-türkische Zusammenarbeit an. Der Schritt war eine Reaktion auf den Karikaturenstreit mit der islamischen Welt, in dem die Türkei eine Vermittlerrolle einnahm.

  43. @ #54 Eurabier (13. Nov 2007 09:23)
    @ #52 klandestina,

    *****vielen Dank.

    Schön auch, wie sich Rütli-Muhabbet Taqqyia-mässig ab 3:00 aus der Affäre ziehen will.*****

    Intersant ist auch die Augenbewegung des „Musikers“ bei 2:56 bis 2:59.

  44. #65 Roland, ich persönlich bin noch unbewaffnet unterwegs. Aber ich würde Frauen eher einen Teleskop-Schlagstock empfehlen. Viele Frauen hätten wohl Hemmungen, einem Angreifer tatsächlich ein Messer reinzurammen, und um sich einen oder zwei Angreifer vom Leib zu halten, reicht auch ein kurzer „Stock“. Es gibt sehr leichte Modelle aus Carbon, eingefahren ist so ein Ding nur ca. 25 cm lang. Türsteher schwören darauf, sofern sie noch nicht mit Schusswaffen (leider illegal) bewaffnet sind.

  45. Immer wieder stelle ich mir die Frage, wer bezahlt die immensen Kosten der medizinischen Versorgung dieser Gewalttäter? Ich bezahle
    jeden Forz und Feuerstein beim Artzt oder
    Apotheker, die vielleicht auch?
    Ist diese Frage menschenverachtend oder
    ausländerfeindlich? Wer vorsätzlich soetwas
    anstellt, sollte auch dafür bezahlen. In ihrer
    Heimat müsste sich der ganze Stamm für die
    ärtztlche Behandlung seines Gewalttäters auf Jahre verschulden, hier ist es für lau. Natürlich Quatsch mit lau, bezahlt werden muss
    es ja auch, letztendlich von mir. Mal die
    Politiker fragen!!!!

  46. #71 Lausbub

    Wir sind generell selber Schuld mit unserem blöden monokulturellen Gesundheitssystem, wie ich gerade lesen durfte:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1194443099377.shtml

    Was machen Sie denn dann?

    ÜNAL: Sie gehen zu den Ärzten, die suchen nach Ursachen für die angegebenen körperlichen Beschwerden. Ohne Erfolg, wenn die Ursachen psychisch sind. In Köln gibt es nur zwei, drei türkischsprachige Psychotherapeuten, die haben Wartelisten von zwei Jahren. In dieser Zeit werden Beschwerden chronisch. Das gegenwärtige monokulturelle Gesundheitssystem zementiert geradezu Erkrankungen bei Migranten. Volkswirtschaftlich gesehen kann das nicht gutgehen.

    Was muss sich im Gesundheitssystem ändern?

    ÜNAL: Es muss interkulturelle Kompetenz erwerben und sich von der ausgrenzenden Monokultur verabschieden. In Deutschland haben inzwischen 30 Prozent aller Bewohner eine Migrationsgeschichte, in Köln bald 50 Prozent aller Kinder – so viele Menschen kann man nicht übersehen. Interkulturelle Kompetenz ist eine Organisationsentwicklung. Das ganze Mitarbeiterteam muss sich öffnen, Fachleute mit anderen Sprachen einbinden und zu den Migranten gehen, Kontakte knüpfen zu Vereinen, bereit sein, auch von ihnen zu lernen. Davon sind wir noch weit entfernt.

  47. ISt Euch eigentlich aufgefallen daß der (ehemals???) linke gutmenschliche „Spiegel“ seit ca. 2 Monaten zunehmend bei solchen Meldungen die Nationalität nennt? Oft sogar als einziges Nachrichtenmagazin.
    Mir ist das aufgefallen!

  48. Nun, Mord und Totschlag zwischen eingeborenen Germanen sind im Straßenverkehr und auch wegen Parklücken nicht sooo selten!

  49. Die Bundesministerin der Justiz sagte unter anderem, auf einer Veranstaltung unter dem Motto:

    Nationaler Integrationsplan – „Lebenssituationen von Frauen und Männer verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen“
    Berlin, 07.November 2007

    Meine Damen und Herren,
    in Deutschland leben heute 6,8 Millionen Menschen ohne deutschen Pass, und die Gesamtzahl der Mitbürger, deren jüngere Vorfahren aus einem anderen Land stammen, ist noch weit größer. Experten schätzen, dass jeder 5. Bewohner unseres Landes einen so genannten Migrationshintergrund hat. Usw.

  50. @Eurabier

    Die gute Dame ist seit Jahren Abgeordnete in meinem Wahlkreis. Sie hat mich dahingehend sehr erfolgreich therapiert, dass ich der SPD nicht mehr meine Stimme gebe. 😉

  51. Ach noch was zum Thema Waffen und Selbstverteididung.
    Das Problem ist, daß wenn Rütli-Borats etwas können, dann kämpfen und zwar zu mehreren.
    Ein Deutscher der sich nur verteidigen will, muß schon sehr intensiv üben um auf das Kampfkunstniveau der Kulturbereicherer zu kommen. Sei es beim Kickboxen, Karate oder dem Umgang mit Messern.
    Besser wären Verhältnisse wie in der Schweiz, wo die einheimische Bevölkerung grundsätzlich über Schusswaffen verfügt.
    Wie heißt es doch so schön: Nicht Gott hatt alle Menschen gleich gemacht, sondern Samuel Colt!“
    Und: „Das kann nur ein Musel sein, kommt mit nem Messer zu ner Schießerei!“

  52. #79,

    die Autochthonen sind (anders als die Rütli-Borats) auf das Erwirtschaften von BIP spezialisiert, mit dem sie dann den Rütli-Borats die Sozialtransfers finanzieren.

    Will sagen, wir können gar nicht so gut kämpfen und Bürgerwehren wären ein fatales Signal in Richtung Bürgerkrieg.

    Besser wäre es, die dafür vorgesehenen Mechanismen würden greifen:

    Polizei,
    Justiz,
    Einwanderungsverschärfungen!

    Aber ein Vizekanzler, der mit einem Islamisten eine Unterwerfungs-Rap produziert, zeigt, dass wir lieber untergehen wollen…

  53. @ #79

    Nein, in der Schweiz gibt es auch Waffenrecht, und nein, Reservisten werden bald keine Waffen mehr daheim haben. Heute wird schon keine Munition ausgegeben.

    Grund: Zuviele Nachbarschafts und Ehestreits wurden mit dem Sturmgewehr gelöst. Dabei sollte doch die Schoki mit der Waffe beschützt werden.

  54. #80 Eurabier

    Besser wäre es, die dafür vorgesehenen Mechanismen würden greifen:

    Polizei,
    Justiz,
    Einwanderungsverschärfungen!

    Der war wirklich gut. Einen Augenblick habe ich geglaubt, du meinst das ernst…

  55. #82,

    das war lediglich mein Traum, der in China, Japan, Korea, USA und Israel wahr geworden ist.

    Hierzulande hingegen…..

  56. Jetzt, wo Münte seinen Hut genommen hat, kommt ein Verhandlungspartner „moderater Talibane“ ins Kabinett, der kann dann Steinmeier nach Afghanistan begleiten!

  57. @ #80, Eurabier

    Vizekanzler der Republik ist nicht der begnadete Rapper, sondern der, der soeben seinen Rücktritt angekündigt hat.

    Der Rapper verwaltet die Knete…

  58. #83 Eurabier

    das war lediglich mein Traum, der in China, Japan, Korea, USA und Israel wahr geworden ist.

    Hierzulande hingegen…

    … kommt wahrscheinlich demnächst eine Auswanderungsverschärfung (so eine Art neuer „antikapitalistischer Schutzwall“), denn mit dem Arbeiten haben es die neuen Herren nicht so richtig.

  59. Bislang dachte ich, daß solche „Aktivitäten“ überwiegend den Großstädten vorbehalten wären. Daß die Gewalt jetzt aber auch schon im beschaulichen Taunus Einzug hält, ist erschreckend.

  60. @almbauer:
    @ #79

    Nein, in der Schweiz gibt es auch Waffenrecht, und nein, Reservisten werden bald keine Waffen mehr daheim haben. Heute wird schon keine Munition ausgegeben.

    Grund: Zuviele Nachbarschafts und Ehestreits wurden mit dem Sturmgewehr gelöst. Dabei sollte doch die Schoki mit der Waffe beschützt werden.“

    Das war aber früher anders (besser?)
    Was hat denn die SVP diesbezüglich vor?
    Obwohl… Wenn ausländische Straftäter konsequent ausgeschafft werden, ist es auch wieder egal.

  61. Roland (#65) (s. auch #50, #53)

    Zunächst einmal möchte ich wissen, ob es tatsächlich kulturspezifische Unterschiede im Stichwaffentragen gibt! D.h. führen (männliche) „Personen mit Migrationshintergrund“ in deutlich höherem Maße Stichwaffen (z.B. Messer) mit als ihre gleichaltrigen deutschen Geschlechtsgenossen? Die Forderung nach einer sozialempirischen Erhebung des Bewaffnungsstatus in Deutschland ist berechtigt, solange wir auf Mutmaßungen und „Hochrechnen“ aus Pressemeldungen über Migrantengewalt angewiesen sind.

    Die notwendigen Konsequenzen aus dem dann erhärteten Gesamtbild wären dann zu diskutieren. Die restriktiven Waffengesetze in Deutschland – etwa im Vergleich zu den USA – haben sicher dazu beigetragen, die Zahl von Tötungsdelikten mit Schusswaffen zu verringern (Vergleich der Zahlen USA – Deutschland). Hier gilt immer noch der gute deutsche Satz:

    Gelegenheit macht Diebe!

    Wäre schon das Mitführen einer scharfen Stichwaffe unter Strafe gestellt, dann könnten langfristig womöglich viele Gewaltdelikte zumindest anders verlaufen, als dies derzeit der Fall ist. Sie haben recht, daß es zusätzlich auch auf die Rechtsdurchsetzung und auf die Gerichtsbarkeit ankommt. Aber das eine darf nicht Argument gegen das andere sein: es könnte ein Verbot für das Mitführen von Stichwaffen ausgesprochen werden und gleichzeitig müßte ein solches Verbot auch wirksam durchgesetzt werden! Das eine schließt das andere nicht aus.

    Zunächst aber geht es um den status quo:

    Wie sind – möglicherweise kultur- und ethnospezifisch – deutsche männliche Jugendliche und Erwachsene bewaffnet? Wie rechtfertigen sich signifikante Unterschiede? (Erhalten und lesen männlichen Migranten mehr Briefe, so daß sie das Messer als „Brieföffner“ benötigen…????)

    Usw. usf.

  62. @ #91

    Das mitführen von Waffen, darunter fallen Messer mit mehr als 12 cm Klingenlänge, 2 Schneiden, Klappmesser, aber auch ein Küchenmesser auf der Straße ist eine Waffe, ist nach dem Waffengesetz verboten und steht unter Strafe.

  63. Almbauer, Danke für den hinweis! Das war mir nicht bekannt.

    Bleibt aber immer noch 1) die Frage, ob es kulturspezifische Unterschiede in der (u.U. rechtswidrigen und rechtlich gerade noch zulässigen) Bewaffnung gibt.

    2) Was man im polizeilichen Bereich für die Prävention von Verletzungen durch Stichwaffen tut…

  64. @91 punctum:

    Die notwendigen Konsequenzen aus dem dann erhärteten Gesamtbild wären dann zu diskutieren. Die restriktiven Waffengesetze in Deutschland – etwa im Vergleich zu den USA – haben sicher dazu beigetragen, die Zahl von Tötungsdelikten mit Schusswaffen zu verringern (Vergleich der Zahlen USA – Deutschland).

    Du schreibst Unfug.
    Es ist empirisch in der Kriminologie hinlänglisch belegt, dass restriktive Waffengesetze keineswegs zu einer verringerten Zahl an Delikten führen.

    Ganz im Gegenteil gibt es einen eindeutigen statistischen Zusammenhang zwischen Gewaltdelikten sowie sehr restriktiven Waffengesetzen.
    Die US-Staaten mit den restriktivsten Waffengesetzen verzeichnen gleichzeitig die höchsten Verbrechensquoten, es gibt zu diesem Thema weissgott genügend Untersuchungen, nur am Beispiel der USA – gerade Grossbritannien ist ein hervorragendes Beispiel, wie seit Einführung restriktivster Waffengesetze Ende der 90er die Gewaltkriminalität gg. unbewaffnete Zivilisten geradezu explosionsartig zulegt.

    Ich habe hierzu auf PI bereits mehrfach entsprechende Links und Auszüge bereitgestellt, und falls Du Dich wirklich für das Thema interessieren solltest (und nicht nur heisse Luft absondern willst), dann wirst Du schnell zahlreiche Ergebnisse und Quellen im Internet finden.

    Wer eine illegale Waffe will, bekommt sie jederzeit auch – auch in Deutschland.

    Die einzigen, die bislang entwaffnet worden sind, sind die gesetzestreuen Bürger, die ihre Waffen nicht missbrauchen und auch nicht gg. andere Bürger, sonder ausschliesslich zur Selbstverteidigung einsetzen.

    Messer sind im übrigen – wie auch Almbauer #92 bereits erwähnt hat – selbstverständlich hierzulande verboten.

    Es ist nunmal das Wesen eines Verbrechers, sich nicht um Gesetze zu scheren, d.h. mit Verboten wird hier gar nichts erreicht.

  65. @ 92

    Ein weiteres von den unzähligen deutschen Gesetzen/Verordnungen, die zwar gelten, aber nicht durchgesetzt werden.

    Auf jeder Ebene, von der kleinen Gemeinde bis zum Bund.

  66. @93 punctum:

    Ein Nachtrag:
    Ich hoffe, ich habe mich gerade nicht zu hart ausgedrückt, falls doch, siehe es mir bitte nach.
    Ich war gerade etwas ermüdet, schon wieder von der Behauptung zu lesen, dass restriktive Waffengesetze zu einer Verringerung der Kriminalität führten – es ist empirisch genau das Gegenteil.

  67. #51 Eurabier (13. Nov 2007 09:06)

    wurde gestern im Heute journal berichtet. Muhabbet hat diese Aussagen gegenüber den Produzenten des Filmes über den Mord getätigt. Auch ünterstützt er die Fatwa gegen Hrsli Ali!!!

  68. Bezüglich der Krankheitsversorgung, der Rentenversorgung und auch bei Arbeitslosigkeit verlangt der Deutsche Staat zunehmend vom Bürger Eigenanteil und Eigeninitiative.
    Und das obwohl die Abgaben immer weiter steigen. Der Staat ist durch Mißwirtschaft, Verschwendung und durch Ausklammerung großer Volksgruppen aus der Pflicht hier Beiträge zu leisten, in diesem Bereich zunehmend handlungsunfähig.
    Genauso zunehmend handlungsunfähig ist er darin die Sicherheit für den einzelnen Bürger zu gewährleisten.
    Wo ist hier mein Eigenanteil? Ich brauche für meine Gaspistole die mich schon drei Mal vor (selbst zu bezahlendem) Zahnersatz gerettet hat, den kleinen Waffenschein und bekomme Ärger mit dem Gewaltmonopol des Staates wenn ich mal wieder meine Gesundheit schützen muß.
    Nebenbei: Ich bezahle mit meinen Steuern die Polizei und die Justiz. Ich habe ihnen die Verantwortung für meine Sicherheit damit übertragen. Wenn sie aber ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen, muß man sich einerseits selber helfen (dann sollten sie aber auch keine Steuern mehr bekommen) oder jemand anderen beauftragen (Bürgerwehr, schwarze Sherrifs etc.)

  69. #102 Palerider

    Wir zahlen Rentenverischerung, erhalten aber keine Rente => Eigenvorsorge durch Lebensverischerung, Riester-rente etc..

    Wir zahlen Krankenversicherung, erhalten aber keine guten Ärzte => Eigenvorsorge durch Zusatzversicherung

    Wir zahlen Steuern, erhalten aber keine Innere Sicherheit (Polizei, Justiz) => Eigeninitiative verboten

    Wir zahlen Steuern, erhalten aber keine Bildung => Eigeninitiative wie Privatschulen
    Studenten zahlen Studiengebühren, erhalten aber keine Gegenleistung => Eigenvorsorge wie Repetitorien….

    Wir zahlen Arbeitslosenversicherung, erhalten aber nach einem Jahr Harzt-IV und werden enteignet.

    Wenn man dann überlegt, dass einen Mohammedanerfamilie mit 6 Kindern

    3000 Euro pro Monat als Sozialtransfers (inkl. Miete, Arztkosten, Knastkosten etc…) erhält, dann ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann die Verwerfungen im Lande irreversibel sein werden!

  70. @ Scheinsohr

    ich suche auch schon die ganze Zeit… leider finde ich keine Möglichkeit sie zu kontaktieren.

    Ich habe hier was gefunden, was Zündstoff hat.

    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?key=standard_document_33381094

    Am Tag unserer Preisverleihung im Oktober hat ein junger Mann die Polizeiwache in Slotervaart, dem Viertel, aus dem auch van Goghs Attentäter stammt, betreten und zwei Beamte mit einem Messer attackiert. Eine Polizistin hat ihn erschossen. Daraufhin kam es in dem Bezirk zu Ausschreitungen, bei denen auch Autos angezündet wurden.

    Im vergangenen Jahr hatten zum Beispiel 70 Prozent der Neugeborenen in Frankfurt einen Migrationshintergrund, viele von ihnen sind Muslime

  71. an Pingpong:

    Wie man behaupten kann, die USA hätten die restriktivsten Waffengesetze ist mir unerfindlich! Inzwischen werden sogar amtlicherseits (Besipiel: Florida!) Touristen vor den schießwütigen US-Amerikanern gewarnt:

    http://www.stern.de/politik/panorama/?id=547272

    Es ging mir im übrigen erst einmal darum:

    Wie ist der status quo? Gibt es ethno- und kulturspezifische Bewaffnungsmuster?

    Welche Stichwaffen werden von welchen Bevölkerungsgruppen in welchem Umfang mitgeführt!? Stimmt der Eindruck, daß Menschen aus bestimmten kulturellen Herkunftshintergründen ein soz. erotisches Verhältnis zu Messern u. dergl. haben

    Wie ist der aktuelle „Bewaffnungsstatus“ in Deutschland?

    Diese Frage erscheint mir legitim!

    Die daraus zu ziehenden Konsequenzen stehen auf einem anderen Blatt und erfordern eine eigene Diskussion…

  72. Nicht zu vergessen, dass der Staat seine einzige Aufgabe, die seine Existenz legitimiert, seine Staatsbürger zu schützen, nicht mehr erfüllt.

    Der Rest drumherum, der geht den Staat eigentlich nichts an. Seine Aufgabe ist Schutz der Gemeinschaft gegen Angriffe von Innen und Aussen.

    Dieser Staat hat seine Daseinsberechtigung verloren, weil er die Sicherheit an die delegiert, die die Sicherheit bedrohen.

    Oder was soll das mit „Imame gehen mit auf Streife“?

    Kein Mensch mit einem Restfunken Verstand würde darauf kommen, Bankräuber den Schutz der Geldinstitute anzuvertrauen.

    Bei der Sicherheit der Bürger geht es aber. Da arrangiert sich der Staat mit denen, die ihn abschaffen wollen.

    Pervers?

    Klar, genauso pervers wie Entführungsopfer moderater Taliban wegen schlechter Kondition zu verhöhnen oder einen Jüngtürken, der Van Gogh gerne noch gefoltert hätte, für besseres Verständnis zwischen Deutschen und Muslimen singen zu lassen.

  73. @ D.N Reb

    Zum ersten Male in der deutschen Geschichte ist der Staat nicht mehr Willens (natürlich wäre er noch in der Lage), die eigene Bevölkerung zu schützen.

    Egal welches Regime (Drittes reich, DDR, Kaiserreich, Weimarer Republik, BRD bis Helmut Schmidt) oder welche sozialen Bedingungen vorherrschten, immer hatte der Staat das Monopol auf innere Sicherheit und Ordnung durchgesetzt. Das soll keine Entschuldigung für Unrechtsregime sein.

    Immer dann, wenn die Ordnung labil wurde (1918-1925, 1929-1933, 1989), waren neue politische System die Folge.

    Das Aufgeben des Gewaltmonopols unter Kohl war allerdings nicht seine Absicht aber die 68er in Politik und Medien haben durch „politische Korrektheit“ ein Handeln und Benennen der Ursachen unmöglich gemacht!

    Das rot-grüne Zuwanderungsgesetz war ein weiterer Sargnagel für das Gewaltmonopol!

    Und was machen die Eliten? Sie fordern mehr Engagement im „Kampf gegen Rechts“, angesichts der demographischen Entwicklung eine gefährliche Nebelkerze!

  74. @#107 punctum:

    Du hast offensichtlich meinen Post nicht gründlich gelesen – oder einfach nicht verstanden.
    Ich habe keineswegs behauptet, „die USA“ hätten allgemein die restriktivsten Waffengesetze.

    Zunächst einmal kann man hier nicht von „den USA“ sprechen, denn die USA verfügen über gar kein einheitliches Waffengesetz.

    Es gibt in den USA je nach Bundesstaat / Gemeinde sowohl liberale Waffengesetze als auch ausserordentlich(!) restriktive Waffengesetze, deren Strafandrohungen für illegalen Waffenbesitz deutlich über den gängigen europäischen Strafandrohungen liegen.

    Hierzu ein Beispiel:
    Ich bin vor einigen Tagen erst aus New York zurueckgekommen, NYC hat eines der strengsten Waffengesetze weltweit.
    Für den blossen Besitz einer illegalen Waffe – und legal sind dort Waffen fuer Zivilisten seit Jahrzehnten so gut wie nicht zu erhalten – betraegt das Mindeststrafmass(!) 3.5 Jahre (ohne Ermessensspielraum eines Richters), der Slogan in der New Yorker Tube lautet hier: „Next stop Prison“.
    Trotz dieser strengen Waffengesetze galt NYC während der vergangenen Jahrzehnte als absolute Verbrechenshochburg – alleine der Umstand, dass NYC aktuell seit Guiliani eine totale Zero-Tolerance-Politik inkl. eines Heeres an Polizisten (über 39.000 Polizeibeamte) fährt, konnte die Überflutung durch Verbrechen halbwegs eindämmen.

    Da die Waffengesetze innerhalb der USA sehr divergieren, gibt es zahlreiche vergleichende Studien, die die Auswirkungen sowohl liberaler als auch restriktiver Waffengesetze untersucht haben, und der empirische Befund ist eindeutig:
    In all jenen Staaten mit aeusserst restriktiven Staaten liegen die Gewaltverbrechen – auch diejenigen, die mit illegalen Waffen veruebt worden sind – deutlich über den Werten derjenigen Staaten, in denen Privatpersonen der private Waffenbesitz (vor allem das verdeckte Tragen von Waffen, concealed weapons) gestattet ist.

    Es ist ein typisches politisch-korrektes Ammenmärchen linker Kontrollfreaks, dass privater Waffenbesitz zu Mord und Totschlag führe – nachweislich genau das Gegenteil ist der Fall.
    Nicht nur statistisch sind diese Zusammenhaenge laengst belegt, auch intensive Sozialstudien (z.B. intensive Befragungen inhaftierter Verbrecher) kommen zu dem Ergebnis, dass privater Waffenbesitz eine hemmende Wirkung auf Verbrecher hat.
    Eine grosse Mehrheit der befragten Verbrecher aeussert ganz klar, dass sie es vermeiden wuerden, in eine Auseinandersetzung mit bewaffneten Zivilisten zu geraten.
    Die Erlaubnis zum priv. Waffenbesitz führt direkt zu einer Hemmung verschiedenster Delikte.

    Gerne und oft wird in Deutschland behauptet (ohne jedoch jemals hierzu einen Nachweis zu erbringen, was nicht ueberrascht, da es sich um ideologisches Gequatsche handelt), dass privater Waffenbesitz beispielsweise zu einer Eskalation führen würde, nachweislich ist dies nicht der Fall, Verbrecher verlegen ihre Aktivitaeten dann eher auf Taetigkeiten, bei denen sie nicht einem hohen eigenen Risiko (im schlimmsten FAll Verlust ihres Lebens durch Verteidigung eines bewaffneten Zivilisten) ausgesetzt werden.

    Wer sich die Kriminal- und Polizeistatistiken verschiedener Länder ansieht, wird feststellen:
    In Ländern, in denen der Privatbesitz von Schusswaffen verboten wurde, ist die Zahl verschiedener Gewaltdelikte dramatisch – – angestiegen.

    Die Erklärung ist ebenso einfach wie logisch:
    Wird die Bevölkerung entwaffnet, dann sinkt natürlicherweise für Verbrecher die Hemmschwelle, Straftaten zu begehen, da das Risiko, auf ein wehrhaftes und wehrfähiges Opfer zu treffen, sich deutlich verringert.
    Wer damit rechnen muss, bei Einbruch in Anwesenheit des Wohnungsinhabers überrascht und niedergeschossen zu werden, überlegt sich dieses Vorhaben.

    Einige Zahlen:
    In Grossbritannien ist 1997 der Privatbesitz von Schusswaffen verboten worden.
    In der Folge sind lt. Kriminalstatistik verschiedene Delikte signifikant angestiegen.

    So meldete z.B. bereits am 19.1.2000 der Daily Telegraph, dass erstmals in sechs Jahren die Kriminalität angestiegen sei. 19% mehr Raubüberfälle, 5% mehr Angriffe auf Personen. Von der Regierung wiegelte man ab und erklärte sogar, dass „das Einziehen der Faustfeuerwaffen nie im Sinne einer Reduzierung der Gewaltkriminalität erfolgt sei“.

    Ich will hier nun nicht seitenweise aus der englischen Kriminalstatistik zitieren (wer ernsthaft diskutieren will, kann sich die Quellen selbst im Original ansehen), aber die Schlüsse, die hier gezogen werden können, sind schon überdeutlich.

    Man kann ab Beginn des englischen Waffenverbots einen dramatischen Anstieg verschiedener Delikte (Raub, Einbrüche, Gewalttaten gg. Leib und Leben) feststellen, und die Ursache ist so simpel wie einleuchtend:

    Wer den Bürgern den legalen Besitz auf Waffen verwehrt, überläßt diese der Gnade von Verbrechern, die selbst keinerlei Skrupel haben, sich illegal Waffen zu verschaffen und diese einzusetzen.

    An dieser Stelle möchte ich beispielhaft auf eine entsprechende Studie verweisen, die sog. Lott-Studie:

    Der Wirtschaftswissenschaftler John R. Lott – unterrichtet u.a. an der jurist. Fakultät Yales – unternahm einen breiten Vergleich anhand der sich über 18 Jahre erstreckenden Kriminalitätsstatistiken von 3054 Verwaltungsbezirken mit unterschiedlich restriktiven Waffenrecht.
    Das Resultat überraschte Lott: in den 31 Staaten mit liberaleren Waffenrecht erwies sich die Gewaltkriminalität als signifikant geringer.
    Zur Veranschaulichung: die restlichen 19 Staaten hätten sich durch ein liberales Waffenrecht in etwa 1500 Morde, über 4300 Vergewaltigungen, 60000 bewaffnete Angriffe und 12000 Raubüberfälle ersparen können. Ganz klar geht hervor, Verbrecher fürchten Auseinandersetzungen mit bewaffneten Zivilisten, da der Ausgang immer ungewiß ist. Sie rüsten nicht auf, vielmehr kommt es zu einem Verlagerungseffekt von Gewalt- auf Vermögensdelikte, etwa von Raub zu Diebstahl.
    Quelle: John R. Lott, More Guns, less Crime. Understanding Crime and Gun Control Laws, Chicago 1998

    Lott untersuchte auch gemeinsam mit William Landes die so verstörenden Amokläufe ala Erfurt und kam zu dem Ergebnis, daß die Zahl der Opfer mit Einführung liberaler concealed carry Gesetze um durchschnittlich 69% sank. Das Fazit Lotts: Amoktäter streben nach totaler Kontrolle, wollen sich selbst richten und nicht in ihren „Todesritualen“ von bewaffneten Bürgern „gestört“ werden. Diese stellen für den Täter ein nicht kalkulierbares Risiko dar, während die Anfahrtszeit der Exekutive oft minutiös eingeplant wird.
    Quelle: John Lott and William Landes, Multiple Victim Public Shootings, Bombings, and Right-to-Carry Concealed Handgun Laws; erhältlich unter: http://www.tysknews.com/Depts/2nd_Amend/multiple_victim_shootings_study.htm

    Und noch eine beispielhafte Zahl, wie privater Waffenbesitz eine direkte hemmende Wirkung auf verübte Verbechen ausüben kann:

    In 1982 wurde in Kennesaw, Georgia (USA) ein Gesetz verabschiedet, in dem festgelegt wurde, dass in jedem Haushalt mindestens 1 Schusswaffe vorrätig zu halten sei.

    Die Einbruchsrate ist in Kennesaw in der Folge um 89%(!) zurückgegangen (im Vergleich zu einem Gesamtrückgang von ca. 10% im Bundesstaat selbst).

    Wer es nicht glaubt, soll sich einfach die entspr. Kriminalstatistiken zu Gemüte führen:

    Quelle:
    Gary Kleck, „Crime Control Through the Private Use of Armed Force,“ Social Problems (February 1988), vol. 35, p. 15. See also http://www.FBI.gov/ucr/cius_00/00crime6.pdf (350k PDF file).

  75. @#110 Palerider:

    Hast Du die Gaspistole gezogen und geschossen, oder hat es gereicht, die Waffe zu zeigen?

  76. Die Ordnung geht erst dann flöten, wenn sich der Staat nicht mehr durchsetzt oder durchsetzen will. Und was die Kültürbereicherer betrifft, will er nicht mehr. Was die Rechtsextremisten betrifft, sagt er, dass er es will, tut es aber nicht. Und was die „demokratischen“ Sozialisten betrifft, die sind mit Unterstützung dabei, den Boden für eine neue DDR zu bereiten.

  77. @pingpong: Bei den Russen ging das ganze Magazin drauf. Die hören nicht auf bis sie am Boden liegen und selbst da haben sie noch blind nach mir geschlagen und getreten (PUUUHH) Seit dem weiß ich wo diese tiefgreifende Angst meiner Eltern und Großeltern vor „Dem Russen“ herkommt. Die sind hemmungslos bis zur Selbstaufgabe.

    Der Deutsche hat seinen Kampfhund wieder in seinen tiefergelegten Golf gepackt und ist mit quietschenden Reifen weg, nachdem er mich ausgebremst hatte. (Ich hatte ihm mit meinem Trabbi auf einer schlechten STraße überholft wo er dank tieferlegung in Schlangenlinie um die Schlaglöcher kurven mußte)

    Von den Türken die ich falsch angeguckt hatte und die einen neuen Funkfernsprecher brauchten, fiel der Anführer und die anderen liefen wie die Hasen.

  78. @punctum:

    Im übrigen noch ein Nachtrag:
    Du behauptest

    Inzwischen werden sogar amtlicherseits (Besipiel: Florida!) Touristen vor den schießwütigen US-Amerikanern gewarnt:

    Das ist unzutreffend – entweder hast Du den Artikel aus dem Stern, den Du als Quelle angibst, gleichfalls nicht sorgfältig gelesen oder nicht verstanden.

    1. Es wird nicht „amtlich“ (d.h. von offizieller Seite) vor „schiesswütigen Amerikanern“ gewarnt – ganz im Gegenteil verteilt eine Polit-Lobby, die sich gg. Waffengesetze engagiert, am Flughafen Flugblätter.
    Es gibt keine diesbzgl. „amtlichen“ Warnungen, sondern nur politisches Gedöns einer bestimmten politischen Gruppierung.

    2. US-Amerikaner sind nicht „schiesswütig“ – das ist nichts weiteres als hirnloses linkes Propagandagewäsch, das hierzulande gerne regelmäßig in den PC-Medien verbreitet wird, typisches anti-amerikanisches Gelaber, das aus der gleichen Rubrik wie „alle Amerikaner sind fett“, „alle Amis sind ungebildet“ und „alle Amis sind Cowboys“ stammt.
    Wer immer von den Lesern sich häufiger in den USA aufhält, wird mir zweifellos zustimmen, dass die PC-Medien hierzulande beste Gehirnwäschearbeit verrichten.

  79. #50 punctum
    Du verschließt offenbar die Augen vor dem eigentlichen Problem. Nicht Messer (was Du gerne laut schreist) sind das Problem, sondern der Verbrecher, der es einsetzt um sein in der Regel leider wehrloses Opfer gefügig zu machen, zu verletzen oder zu töten.
    Wer nicht vor Verbrechen zurückschreckt wird sich auch nicht von Waffenverboten abhalten lassen.
    Schau nach GB: dort wurde 1990 der Besitz von Kurzwaffen generell verboten. Selbst die britische Olympiamannschaft muß im Ausland trainieren. Heute erschießen sich dort 11-jährige auf der Straße, eine illegale Waffe ist überall für ca 50 € zu erwerben. Auf das MItführen eines Messers steht eine unbedingte Haftstrafe von 2-5 Jahren! Die Anzahl bewaffneter Überfälle, Raubmorde ist seit den 90-Jahren explodiert.
    Wenn hingegen für Kriminelle das Risiko steigt, bei ihrem Tagesgeschäft ernsthaft zu Schaden zu kommen, würde sich ein Teil von ihnen zumindest auf weniger riskante „Beschäftigungen“ ausweichen.
    Es ist erwiesen, daß für die Gesellschaft keine Gefahrenzunahme entsteht, wenn gesetzestreue Bürger Waffen zum Selbstschutz führen dürfen. Wenn sie eine qualifizierte Ausbildung, entsprechend dem Führerschein ablegen, darf ihnen demzufolge dieses Recht nicht abgesprochen werden.

    Um dir bei Deiner Erhebung behilflich zu sein:
    Ich führe ein Messer, immer und überall. Bisher ist dadurch niemand zu Schaden gekommen. Aber in einer Situation, in der mein Leben oder das meiner Familie in Gefahr ist, weiß ich damit umzugehen.

    Hoplophobie ist heilbar!

  80. Wegen den „schießwütigen“ Amerikanern. Ich kenne Amerika nicht so gut, mir darüber ein echtes Urteil zu bilden. Ich kann mir aber vorstellen daß die Menschen dort öfters unter Streß stehen und demensprechend schneller überreagieren.
    In einem rein kapitalistischen System, wo der Verlust des Arbeitsplatzes die sofortige Vernichtung der bürgerlichen Existenz bedeuten kann, halte ich es nicht für ausgeschlossen daß Jemand der sich zu unrecht gekündigt fühlt, zur Waffe greift und Amok läuft.

    Vergleichbarer fände ich da die Schweiz.
    Aber das ist auch die Propaganda der Waffengegner. Sie verweisen immer auf die USA die ihre spezifische Geschichte und ihre spezifischen Probleme haben.
    Daß aber in unserem Nachbarland, wo sogar (so was ähnliches wie) Deutsch gesprochen wird, trotz aller Verschärfungen der Vergangenheit quasi jeder erwachsene Mann eine vollautomatische Waffe zu Hause hat, anscheinden viel weniger passiert als in Deutschland, darüber wird geschwiegen.

  81. #89 Palerider (13. Nov 2007 11:56) @almbauer:
    @ #79

    Nein, in der Schweiz gibt es auch Waffenrecht, und nein, Reservisten werden bald keine Waffen mehr daheim haben. Heute wird schon keine Munition ausgegeben.

    Welch ein jammer 🙁

  82. #116 punctum

    Touristen sind in den USA deshalb bevorzugt Opfer, weil der Verbrecher sicher sein kann, daß sie keine Schußwaffe führen.
    punctum redet sich seine Welt noch ein wenig schön. Merke: Linke/Grüne/sonstige Gute flüchten ins konservative Lager, wenn ihr bisher propagiertes Wertesystem sie selbst in Gefahr zu bringen droht. Da sie in der Regel auch zu feige sind, sich zu wehren, wollen sie es auch andern verbieten. Ist ja auch nicht schön, allein als Schlaffi dazustehen 😉

  83. @ #118 Palerider :

    Ich kann mir aber vorstellen daß die Menschen dort öfters unter Streß stehen und demensprechend schneller überreagieren.

    Das mag in Deiner Phantasie so sein, es entspricht jedoch in keiner Weise der Realität.

    In einem rein kapitalistischen System, wo der Verlust des Arbeitsplatzes die sofortige Vernichtung der bürgerlichen Existenz bedeuten kann […]

    Du kennst die USA offenbar nur aus den hiesigen öffentlich-rechtlichen Gehirnwäschesendungen?
    Du glaubst vermutlich auch das Märchen, alle Amerikaner wären arme Schlucker, die 3 McJobs bräuchten, um über die Runden zu kommen?

    Ich habe viele Bekannte in den USA, und jeder von Ihnen hat schon mehrmals seinen Job wechseln müssen, Firmen sind pleite gegangen, haben Personal abgebaut – oder einfach mal jemanden rausgeworfen.
    Aber niemand von Ihnen wäre jemals auf die Idee gekommen, verrückt zu spielen oder das „System“ zu beklagen.

    Denn – im Gegensatz zum sozialistischen Deutschland, in dem inzwischen eine grosse Zahl der Bürger offenbar verlernt hat, sich selbst um Arbeit zu bemühen, da ja angeblich der allmächtige Staat das für ihn zu erledigen habe – haben die meisten Leute tatsächlich keine Probleme, rasch einen neuen Job zu finden.

    Im übrigen:
    Amokläufer gibt es überall.
    In freien Ländern ebenso wie in sozialistischen Ländern wie Deutschland – hierzulande sogar trotz Waffenverbot.
    Wer sich und andere umbringen will, wird dazu immer Mittel und Wege finden.

    Oh, übrigens, das ist auch inzwischen untersucht worden, wenn Du Dir mal die Mühe machen würdest, meine obigen Quellenangaben zu lesen.
    Wären beispielsweise Mitglieder des Lehrkörpers in Erfurt bewaffnet gewesen, dann hätte Steinhäuser nicht so wild und unkontrolliert Leute erschiessen können.

  84. #118 palerider

    Jo Kapitalismus und Bush sind für alles verantwortlich.
    In den Staaten riskierst Du deine CCL, das Recht eine verdeckte Waffe zu führen bereits, wenn Du bewaffnet in einem Restaurant ißt, wenn dort gleichzeitig Alkohol ausgeschenkt wird, auch wenn Du selbst nicht trinkst. In vielen Staaten u.U. ebenso, wenn die Waffe in der Öffentlichkeit, auch versehentlich, sichtbar wird und ein besorgter Bürger die Polizei ruft.
    Dennoch mußten bisher nur eine verschwindend geringe Anzahl an CCL´s widerrufen werden.

  85. @120 bavarian:

    Ja, offenbar hat punctum den Weg hierher gefunden, weil er eine dumpfe Ahnung hat, dass einiges schief geht in diesem Land und in Europa.
    Aber so recht begriffen hat er es wohl nicht nicht, weshalb er ja auch gerne noch langatmig „Bestandsaufnahmen“ und „Diskussionen“ darüber führen möchte, von „welchen Bevölkerungsgruppen [Stichwaffen] in welchem Umfang mitgeführt“ werden…

    Im übrigen scheint er ja Stichwaffen für harmloser als Schusswaffen zu halten – jeder ausgebildete Nahkämpfer wird ihm wohl bestätigen, dass ein Messer eine sehr gefährliche Waffe ist und bei Auseinandersetzungen häufig zum Tode des Opfers führt, da ein Messer – im Gegensatz zu einer kleinen Handfeuerwaffe – grossflaechig Gewebe, Blutbahnen und Organe zerstört.

    Insofern kann ich nicht nachvollziehen, weshalb wg. Schusswaffen immer so ein Gedöns gemacht und Messer („Messerstechereien“) so häufig verniedlicht werden.

  86. Wo ist Deutschland bitteschön noch sozialistisch? Gutmenschengewäsch hat nicht mit Sozialismus zu tun. Links heißt nicht archaische Religionsspinnereien zu dulden. Und faulen Leuten Geld hinterherwerfen hat auch nichts mit Sozialismus zu tun. Ebensowenig Straftäter mit Glacéhandschuhen anfassen und Kinder nicht mehr zu disziplinieren.
    Ja, ich bin Sozialist! Ich habe meine Auffassung und meine Lösungen und meine Vostellungen von einem neuen politischen System. Das passt in keine Partei und anscheinend auch in keine wie auch immer geartete Diskussionsrunde.

  87. @#124 Palerider

    Stimmt. Sozialismus heisst, Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln und Überführung in gesellschaftliches Eigentum. Das Gegenteil geschieht.

    …heisst Diktatur des Proletariats, das sind diese Autoschrauber bei VW, im Bündnis mit den EU-subventionsabhängigen Bauern und der fortschrittlichen Intelligenz und Unterdrückung der ehemaligen Ausbeuterklasse. Mehdorn, Ackermann, Merkel, Westerwelle…alle im GULAG. Nix davon zu sehen.

    Leistungsprinzip: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen. Wo denn?

    Es mag sich vielleicht wie Sozialismus anhören aber so richtig Sozialismus ist es nicht.

    Vielleicht demokratischer Bürokratismus?

  88. @124 palerider:

    Wo ist Deutschland bitteschön noch sozialistisch?

    Selbstverständlich ist Deutschland ein sozialistisches Land, denn weit über 50% des Bruttosozialproduktes, das hierzulande erwirtschaftet wird, wird durch staatliche Funktionäre verteilt.

    Auf geringeren Einkommen liegt bereits eine Abgabenbelastung von über 72%(!) – das ist Sozialismus in Reinkultur.

    Für alle, die es interessiert, hier eine Beispielrechnung eines Ökonomen bzgl. der aktuellen Realabgabenquote:
    http://www.zingel.de/taxes01.htm

    Und, lieber punctum, der Sozialismus zeigt ja bereits Früchte:
    Die Kaufkraft der Deutschen sinkt spürbar, nur noch knapp unter 50% der Bürger sind überhaupt noch in einem produktiven Erwerbsprozess, und in bester sozialistischer Tradition werden millionenfach ungebildete Menschen aus Unterschichten nach Europa und insbesondere Deutschland geholt, die nur zu einem geringen Teil produktiv eingebunden werden können – mit Analphabeten aus Anatolien kann man nunmal keine Teilchenbeschleuniger betreiben.

    Es hat trotz zahlreicher Versuche bisher keinen einzigen sozialistischen Staat gegeben, der nicht am Ende aufgrund seiner Ineffizienz, seiner latenten Individual- und Menschenfeindlichkeit nicht zugrunde gegangen ist – es ist bereits zigfach in der Realität verifiziert und bewiesen worden, dass der Sozialismus in keiner Form funktioniert.

    Und Du möchtest ernsthaft, dass Deutschland – nach National-Sozialismus und DDR – nun etwa noch mal einen Versuch wagt?
    Und dann am Ende wieder von den bösen kapitalistischen Amis retten lassen?

  89. Wie ich inzwischen erfahren habe, unterliegen auch etliche Messer dem bundesdeutschen Waffengesetz. Der Schwerpunkt meiner Überlegungen liegt nicht auf den gesetzlichen Maßnahmen, sondern zunächst bei den bloßen Sachverhalten. Ich möchte wissen, ob der Eindruck trügt, daß besonders bei Jugendlichen / jungen Männern „mit Migrationshintergrund“ mit einem durchschnittlich höheren Bewaffnungsgrad zu rechnen ist als bei gleichaltrigen männl. Deutschen ohne Migrationshintergrund.

    Ich will mich dabei nicht auf mein Gefühl verlassen (und mich dafür womöglich als von Vorurteilen geleitet hinstellen lassen) müssen, sondern ich will gesicherte Fakten! Daher mein Insistieren: wie ist der Bewaffnungsstatus unter dem Aspekt Herkunft/Kulturzugehörigkeit zu sehen. Ist dies schon untersucht worden. (Wenn nein, warum nicht!? Immerhin haben wir kriminologische Institute) Ist dies auch untersucht worden, hinsichtl. derjenigen Stichwaffen, die (z.B. knapp)unterhalb des vom Waffengesetz Erlaubten liegen. usw.usf.

  90. #127
    punctum

    spionierst Du hier für Schäuble? Mann, troll dich doch einfach.
    Das Messer in der Hand von Kriminellen ist das Problem.
    Was soll denn bei deiner „Studie“ rauskommen? Wie willst Du die Messer in den Taschen ehrlicher Steuerzahler denn erheben und wozu überhaupt? Von einer Waffe geht keine Gefahr aus. Probiers aus. Leg heut nacht das allergrößte Messer aus deiner Küche direkt unter Dein Bett. Du wirst sehen, es tut Dir NICHTS Du wachst morgen früh genauso unversehrt auf wie Du heut nacht ins Bett gehst.
    Hier in Bayern gehörte schon immer zur Krachledernen ein Feitl mit Hirschhorngriffschalen. Und? Wo ist das Problem? Hörst du etwa, daß sich die Bayern gegenseitig massakrieren?

  91. @127 punctum:

    Du fragst nach Statistiken?
    Wozu willst Du hier von uns Informationen haben?

    Du nimmst doch offensichtlich ohnehin keine Quellen zur Kenntnis, die nicht Deiner vorgeprägten gutmenschlich-sozialistischen Erwartungshaltung entsprechen.

    Ich habe Dir oben beispielsweise erste informative Links zum Thema „Waffen“ geliefert, aber Du wirst Dich damit vermutlich nicht auseinandersetzen – sonst hättest Du die Quellen auch bereits selbst schon gefunden, so schwer ist Google nicht zu bedienen.

    Im übrigen: Es gibt genügend Untersuchungen auch bzgl. des kriminellen Verhaltens sog. „Migranten“, wenn Du wolltest, könntest Du Dich darüber im Internet informieren.
    Oder willst Du hier vielleicht nur rumtrollen?

  92. Ich denke punctum denkt folgendermaßen: Wenn man eine Signifikanz bei muslimischen Einwanderern belegbar nachweisen kann, kann man die Polizei anweisen, bei Kontakt mit „Südländern“ in besonderem Maße den Eigenschutz zu berücksichtigen.
    Wenn die Polizei „aus dem Bauch heraus“ bei Kontakt mit dieser Klientel besodners rüde vorgeht, gibt es gleich wieder eine Rassismusdiskussion. Einem Teil der Argumentatoren kann man aber den Wind aus den Segeln nehmen, wenn man ihnen eine Studioe vorlegt wo schwarz auf weiß drinsteht, daß „der Türke an sich“ immer ein Messer dabei hat und es auch direkt zieht wenn es Ärger gibt.

  93. Danke Palerider,

    die Diskutanten pingpong und bavarian haben sich tatsächlich von ihrem Lagerdenken verblenden lassen und nicht erkannt, daß es mir um den vermutlich deutlich erhöhten Waffenbesitz bei jungen Männern und Adoleszenten aus Migrationsverhältnissen geht. Daß ein Messer in den Händen von Land- und Fortswirten (Beispiel von bavarian) ein beliebiges Utensil sein kann, ist unbestritten. Im Falle von türkischen Jugendlichen in einer Großstadt steht das stets griffbereite Messer für ganz etwas anderes als „Brieföffnen“ (wie hier jemand geschrieben hat)!

    Ich will einfach wissen: in welcher Weise sind Jugendliche u. junge Erwachsene in Deutschland, unterschieden nach Kohorten, Geschlecht, sozialer und kultureller Herkunft bewaffnet. Welche Rückschlüsse lassen sich aus einem höheren Bewaffnungsgrad von türkischen (oder russlanddeutschen) Jugendlichen auf die Gewaltbereitschaft ziehen. Gibt es interessante Korrelationen zwischen dem Besitz von Stichwaffen und der Häufigkeit ihres Einsatzes in Gewaltsituationen usw.

  94. Solche Korrelationen stichhaltig (hihi) zu untersuchen und zu belegen ist auch deswegen wichtig, damit nicht die Freiheiten aller Bürger gleichermaßen eingeschränkt werden.
    Viele Konservative sagen ja gerne bei Themen wie Vorratsdatenspeicherung, Kameraüberwachung etc. „Ich habe nicht zu verbergen!“
    Ja, aber warum muß ich mich unter Generalverdacht stellen lassen, wenn die Gruppe von Leuten für die die Freiheitsbeschränkung gedacht ist doch einfach zu erkennen und zu benennen sind.

    Wenn ich mitten in der Nacht bei Rot über eine Ampel gehe, weil kein Auto kommt und ein Polizist sieht mich dabei, will ich mit ihm ein freundliches Gespräch darüber führen und erwarte sein Verständnis und auch das er fünfe gerade sein läßt, weil mich so ja auch kein Besoffener überfahren konnte, der eventuell seine rote Ampel nicht gesehen hätte. Für ein rigides Vorgehen gegen mich hätte ich kein Verständnis und es würde für mein Vertrauensverhältnis zu diesem Staat eher abträglich sein
    Ich erwarte aber, daß er im nächsten Moment wo ich um die Ecke bin und mich eine Türkengang nach Geld und Funkfernsprecher fragt, er mit seinem Kollegen dem Gesindel ohne lange Diskussion den Knüppel über die Rübe zieht, weil sie das nur so verstehen

  95. #132 palerider

    Wenns in der sozialistischen Kuschelwelt ungemütlich wird, wechselt man mal eben ins „rechte“ konservative Lager und pfeift den Schutzmann herbei, damit er die Türkengang zähmt. Gelegentlich darf man dann auch wieder „Scheißbullen“ rufen, wenn das „liberale“ Selbstverständnis in Frage gestellt wird. Ich könnt mir ein Grinsen nicht verkneifen, wenn der Schutzmann gerade wegschaut, wenn die Türkengang dein Handy will. Als Sozialist hast Du die Umstände mitgeschaffen, unter denen Europa leidet.

  96. Ich nehme für mich durchaus in Anspruch zu sagen: Ich bezahle diesen Staat gut und reichlich. Dieser Staat hat den Anspruch, aufgeklärt und demokratisch und frei zu sein. Nicht ganz frei, ok. Einschränkungen der Freiheit nimmt man bis zu einem gewissen Grad in Kauf wenn es einem umgekehrt mehr Sicherheit vor falschverstandener „Freiheit“ der Anderen gibt.
    Nicht ich bin in diesem Staat Untertan, sondern ich bezahle diesen Staat und erwarte von ihm die entsprechende Leistung.
    Ja, und bei dem was ich (eigentlich wir alle) an Abgaben leisten, können wir einen Staat 1. Klasse erwarten. Mit Polizisten die nett sind und offen und eben keine „Scheißbullen“ die an ihrer Macht und an Drangsalieren Spaß haben. Aber gleichzeitig auch unmißverständlich einschreiten wenn es ernst wird.
    Ich wurde auf einer linken Demo Anfang der 90er grundlos zusammengeknüppelt und eingekesselt.
    Nur kurze Zeit später hatte ich Ärger mit Asozialen in der Nachbarschaft. Die Polizei hat nichts gemacht, die Intensivtäter watteweich angepackt, mir unterstellt ich hätte die Leute provoziert etc. etc. Ja, da habe ich zweimal „Scheißbullen“ „Scheißstaat“ gedacht und ich finde bis heute zurecht. In Kombination hatte ich den Eindruck, daß die Polizisten den Frust den sie bei täglichem Umgang mit „Profiverbrechern“ dann bei Studentendemos abbauen dürfen.

  97. @131 punctum
    Der Waffenbesitz ist doch egal, schau einfach mal nach dem WaffenEINSATZ, und zwar dem illegalen.
    Nachlesbar in jeder Kriminalstatistik; natürlich kann man danach auch noch lange rumdiskutieren und das ganze als Folge des fehlenden Angebots der Mehrheitsgesellschaft zur Integration oder als missverstandenes Angebot zur Kültürbereicherung oder als Folge archaischer Traditionen, die sich in spätestens 3 Generationen ausgewachsen haben werden und bis dahin auszuhalten seien, sehen…
    Aber das sind die Fakten, die du suchst.
    Und selbst Michael Moore bestätigt in seinem Film „Bowling for Columbine“, dass WAFFENBESITZ nicht zu mehr Gewalt führt (sein Beispiel Kanada)…

  98. @#131 punctum:

    Euer Problem ist nicht das böse „Lagerdenken“ anderer Leute, sondern Eure Unfähigkeit, Euch mit Fakten auseinanderzusetzen.

    Ihr fragt hier nach Statistiken und Untersuchungen, dabei sind diese Themen bereits hinlänglich untersucht – hast Du Dir beispielsweise bzgl. des Waffenrechts nun endlich die Quellen zu Gemüte geführt, die ich genannt habe oder nicht?
    Ich lege hier in fast jeder Antwort zu Euren Kommentaren Links mit Fakten bei – machst Du Dir denn auch mal die Mühe, Quellen auszuwerten?
    Beim Waffenrecht ist Deine einzige „Argumentation“ irgendein obskures gefühltes Unbehagen, das offenbar durch jahrzehntelange Gehirnwäsche tief in Deinen Kopf gesunken ist.

    Es ist m.E. sinnlos mit Leuten wie Dir über solche Themen ernsthaft diskutieren zu wollen, solange Du zwar – ganz gutmenschlich – scheinbar interessierst nach Zahlen fragst, diese aber im Grunde nicht zur Kenntnis nehmen willst, wenn man sie Dir dann tatsächlich vorlegt.

    Bzgl. der Kriminalität von Migranten und deren Einsatz von Waffen gg. Opfer gibt es Zahlen über Zahlen, und wer sich dafür interessiert, findet diese auch problemlos und schnell im Internet.

    Ich empfehle für den Anfang die Polizeistatistiken der Bundesländer, auch wenn diese bereits in weiten Teilen politisch-korrekt verfälscht sind, da beispielsweise hier kriminelle Handlungen nicht detailliert aufgeschlüsselt, sondern beispielsweise auch Deutsche mit. sog. Migrationshintergrund hier als „Deutsche“ geführt werden.

    Im übrigen kann ich mich nur Bavarian anschliesen:
    Es sind die Sozialisten, die diese Probleme in Europa verursacht haben (und dabei nehme ich die zahlreichen christlichen Sozialisten der CDU keineswegs aus.)
    M.E. trägt jeder Sozialist hier Mitschuld, der durch seine Stimmabgabe bei den Wahlen entsprechende Parteien und deren Wahnsinn unterstützt hat.

    Es sind die sozialistischen Parteien, die in grossem Massstab den Import muslimischer Unterschichten betreiben – in England sind unter New Labour beispielsweise die Zuwanderungszahlen geradenach explodiert:

    http://www.politicallyincorrect.de/2007/11/zuwanderung-im-koenigreich-wer-bietet-mehr/

Comments are closed.