Kopftuch und Döner, „Terror und so`ne Scheiße“. Gestern Abend diskutierte man bei Maybrit Illner über das Thema „Islam, mehr als Döner und Kopftuch“. Die Welt findet, Moderatorin Illner hätte sich entgegen der politisch korrekten Linie des ZDF anlässlich der „Woche zur Integration“ zu wenig für positive Aufklärung eingesetzt und stattdessen mit ihren Fragen noch Öl ins Feuer gekippt. Etwas anders urteilt Henryk M. Broder im Spiegel.

Walter Bischof Mixa blieb in der Diskussion sehr zurückhaltend. Die Frage, ob ein Minarett höher sein dürfe als ein Kirchturm stehe für ihn erst an zweiter oder dritter Stelle. Ole von Beust (CDU), Hamburgs Erster Bürgermeister, fand dagegen, ein Minarett das den Michel – das christliche Wahrzeichen der Hansestadt – überrage, dafür könne er sich nicht begeistern.

Maybrit Illner wird von der korrekten Welt vorgeworfen, sie hätte gar nicht versucht herauszufinden, was denn den Islam ausmache und warum er immer dann herhalten muss, wenn wieder ein so genannter Ehrenmord passiert oder sich Türken und Kurden Straßenschlachten liefern. Sie hat damit das – gemäß der politisch korrekten Lehrmeinung falsche – Schreckgespenst Islam zu wenig entkräftet. So traf sie auch die Meinung der Leute auf der Straße: Auf die Frage, was denn das sei, der Islam, kamen Antworten wie:

„Kopftuch und Döner“

oder

„Terror und so`ne Scheiße“.

Die Welt fragt sich deswegen

ob Illner entweder naiv ist oder ob sie bewusst mit dem Feuer spielt. In Deutschland leben nach offiziellen Angaben drei Millionen Muslime. Die Frage ist also nicht, ob der Islam nach Deutschland passt. Die Frage ist, was Politiker tun können, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.

Die Rettung der ZDF-Redaktion kam durch Seyran Ates, eine deutsche Anwältin türkisch-kurdischer Herkunft, als Paradebeispiel für gelungene Integration. Für ihr Engagement gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde hat sie der Bundespräsident erst kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie sagte zur Integrationssituation in Deutschland aber:

„Ich lebe seit 1969 hier. Doch solange ich noch gefragt werde, ob ich in den Sommerferien in meine Heimat fahre, fühle ich mich nicht angenommen.“

Ates meint, eine echte Integrationspolitik habe gar nicht stattgefunden. Die Regierung Kohl habe sich 16 Jahre lang auf dem Standpunkt ausgeruht, Deutschland sei kein Einwanderungsland. Und die selbsternannten Multi-Kulti-Politiker hätten „aus falscher Toleranz weggeguckt.“ So blieb Ates die einzige, die auf die Gewalt der muslimischen Jugend überhaupt hinwies sowie auf die in islamischen Ländern verhängte Todesstrafe bei Religionswechsel. Doch sie wurde jedesmal verneint und unterbrochen von Bekir Alboga, der denkt:

„Wir haben zu wenig repräsentative Moscheen.“

Schließlich endete die Runde wie sie für ein Happy-End enden musste: Der Islam, darüber waren alle Gäste einig, sei eigentlich eine friedliche Religion, die durch Bombenanschläge „verirrter Einzeltäter“ in Verruf geraten sei. Der Gefahr einer weiteren Entfremdung könne man nur mit Bildung begegnen. Dabei war wohl vor allem die Bildung der Deutschen gemeint oder wie ein Gast – der Präsident eines türkischen Sportvereins – sagte:

„Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen.“

Den Livestream der Sendung finden Sie hier.

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70 KOMMENTARE

  1. „Ich lebe seit 1969 hier. Doch solange ich noch gefragt werde, ob ich in den Sommerferien in meine Heimat fahre, fühle ich mich nicht angenommen.“
    Man hatte gehofft das sie gleich da bleibt!!!!!!

    Dabei war wohl vor allem die Bildung der Deutschen gemeint oder wie ein Gast – der Präsident eines türkischen Sportvereins – sagte:

    “Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen.”

    Na klar, bilden wir uns und weil wir uns bilden, wissen wir das der Islam der größte
    Sch**ß ist den es auf der Welt gibt!!!!!

    Verbesserungsvorschlag:
    Die Welt sollte sich in „DIE WELT DES ISLAM“
    oder „MUSELS WELT“ oder vielleicht in
    „WELT DES DSCHIHAD!!!!!!!!!!!

    Ansonsten außer Gebühren nichts gewesen!

  2. In Deutschland leben nach offiziellen Angaben drei Millionen Muslime. Die Frage ist also nicht, ob der Islam nach Deutschland passt.

    Man muss nicht etwas Fragen wo die Antwort ja schon bekannt ist – naemlich ein klares Nein.

    Die Frage ist, was Politiker tun können, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.

    Auch das ist einfach – Budget für drei Millionen Zugtickets nach Ankara bereitstellen.

  3. #4 Jeremias (09. Nov 2007 19:37) #3 Merowig

    Trotz ihres gestrigen geistigen Totalausfall, stimme ich heute ihrem Beitrag voll zu!

    Ich unterscheide nicht zwischen Nazis, Kommunisten und Islamisten….

  4. Die Runde war so „politisch korrekt wie ein Falafelbällchen rund“. (Broder, über Lüders)

    Haben die beim Fernsehen eigentlich nichts Besseres zu tun, als TV-Runden zu organisieren, bei denen die Antwort („Der Islam ist absolut notwendig für Europa“) sowieso schon feststeht? Das gleicht ja schon den Propagandaveranstaltungen in Diktaturen.

  5. @#1 Biker

    Broder ist brillant…wie immer

    Pssssst… nicht so laut loben… wir sind doch hier alle die „bösen Islamhasser ohne Toleranz“, die Herrn B. und viele viele andere „instrumentalisieren“ wollen. 😉

  6. “Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen.”

    Soll das heissen, wir sollen jedes Mal, wenn unsere Ehre verletzt bzw. unsere Töchter und Schwestern angefasst oder gar vergewaltigt werden etc. zur Waffe greifen? Würde sehr leer in vielen Stadtvierteln dann werden. 🙂

  7. @ #6 Selberdenker:

    Sorry, hatte ich vergessen, ich wollte sagen:

    Broder hat einen Artikel dazu bei SPON verfasst.

    Wird nicht wieder vorkommen 🙂

  8. Das Paradebeispiel oder die Ausnahme die die Regel bestätigt – wird aber bald noch besser denn am 22.12 gehen die Grenzen nach Osten auf!

    Übrigens die Mehrheit wird das Tabu brechen wenn
    sie sich bedroht sieht und für Urlaubsreisen ist eh bald kein Geld mehr da!

  9. Die Frage ist, was Politiker tun können, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.

    – Endlich die bekannten Probleme offen ansprechen.
    – Verschleierungsverbot an Schulen, Unis und in öfentlichen Ämtern durchsetzen.
    – Migranten, denen eine Zugehörigkeit zu verfassungsfeindlichen Organisationen nachgewiesen wurde ausweisen.
    – Kindergartenpflicht für Migrantenkinder in Deutschland.
    – Keine weiteren islamisch/türkischen Herrschaftssymbole in deutschen Städten.
    – Rein türkische Werbung an Geschäften oder zu Veranstaltungen o.Ä. verbieten.
    – Konsequentes, hartes Vorgehen gegen Kriminalität, die in erwiesenem Maß zu häufig auch von Moslems ausgeht. Polizei besser ausbilden und personell und finanziell besser ausstatten.

    …das wäre schon ein wichtiger Anfang.

  10. Die Tageszeitung DIE WELT ist auch nicht mehr das, was sie war. So weit ich weiß, zensiert sie aber nicht in ihrem Online-Auftritt, so dass man dort seine Meinung schreiben darf. Also ist die neue Webseite weltLESER.de überflüssig.

  11. “ Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. [2:191]“

    So lange es vor großem Publikum erlaubt ist, solche Suren als unwahr zu bezeichnen (siehe Herr Alboga) so lange ist der Islam nicht im freien Westen angekommen. Wie sollen Menschen da noch Vertrauen in eine solche „Religion“ haben? Das zu dem Thema Ex-Muslime.

  12. „Die Welt fragt sich deswegen

    ob Illner entweder naiv ist oder ob sie bewusst mit dem Feuer spielt. In Deutschland leben nach offiziellen Angaben drei Millionen Muslime. Die Frage ist also nicht, ob der Islam nach Deutschland passt. Die Frage ist, was Politiker tun können, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.“

    wechseln wir einige wörter aus und ersetzen sie durch ganzganz böse wörter:
    ——————————–
    Die Welt fragt sich deswegen

    ob Illner entweder naiv ist oder ob sie bewusst mit dem Feuer spielt. In Deutschland leben nach offiziellen Angaben drei Millionen Nazis. Die Frage ist also nicht, ob der Faschismus nach Deutschland passt. Die Frage ist, was Politiker tun können, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.
    ——————————

    ja, sollen wir jetzt mit den nazis den „dialog“ suchen? vielleicht „auf augenhöhe“, mit dem nötigen „respekt“ und ohne jeden „generalverdacht“?

    der qualitätssender zdf wird uns sicher keine antwort schuldig bleiben.

  13. der Präsident eines türkischen Sportvereins – sagte:

    “Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen.”

    Was denken die Jungs eigentlich was derzeit in Europa geschieht…wir alle passen uns diesen „Verwirrten Einzeltätern“ an, nur bezweifle ich das das Endergebnis dieser Anpassung dem „guten Mann“ gefallen wird.

    Friedlich wird sich das alles nicht lösen.

    Unsere Herren Politiker tragen einen großteil der Schuld an der Lage, übertroffen nur noch von den Industiekartellen welches diese Arbeitskräfte ins Land holten und sich um die Reste dessen was übrig blieb nicht kümmerten und sich nicht kümmern werden solange Ihnen keiner die Argumente gibt.

    Wer sich mit Hunden schlafen legt braucht sich wegen der Flöhe nicht sorgen…die gibt“s gratis dazu.

    Wir alle wurden und werden verarscht.

    Blucard ist die neueste Überlegung der perversen Billiglöher-Einkäufer.

    Die Heimfahrkarten für diese Menschen werden diese Anwerbekartelle zahlen müssen.

    Und auch für das ganze Gerümpel was seit dem (der) letzten Einzug („s wellen) in die „Wohngemeinschaft“ bunte Bundesrepublik noch auf der alten Haupt-Straße Deutschland rumliegt und penetrant gen Himmel stinkt.

    Die Straßenreinigung haben wir alle schon mehr als bezahlt..es wird Zeit zum Saubermachen.

    Mfg Bloggy

    Ps.: Neoliberal ist Assozial

  14. Warum nur werden zu solchen Sendungen nur Faserschmeichler eingeladen? Warum nicht mal eine Sendung: Soll man die Gewaltsuren des Koran auf den Müll und alle Nachbeter aus dem Land werfen? Warum hat niemand derer die ständig als Affen, Schweine und schlimmeres bezeichnet werden den Mut den Beschimpfer schlicht als Faschisten und Anbeter eines Mörderkultes zu bezeichnen? …

  15. OT TV-Tipp

    Phoenix 9.11. 22:15 – 23:00 Uhr

    Abdullah Y. – Warum habe ich meine Tochter getötet? Dokumentation

    Am 22. März 1983 tötete der damals 51-jährige, in Deutschland lebende türkische Arbeiter Abdullah Yakupoglu seine 24-jährige Tochter Perihan. „Warum habe ich meine Tochter getötet?“, fragt sich Yakupoglu mit Tränen in den Augen vor der Kamera in einer Zelle der Justizvollzugsanstalt Diez. Nachdem man seine Antworten gehört hat, wird man etwas mehr wissen über unsere türkischen Nachbarn, Arbeitskollegen und Mitbürger, deren Probleme und Konflikte wir in der Regel immer erst dann bemerken, wenn sie als Zeitungsschlagzeilen unser Kopfschütteln hervorrufen.

    Abdullah Yakupoglu kommt in einem Dorf am Schwarzen Meer zur Welt. Eine Schule gibt es nicht. In der Moschee lernt er Lesen und Schreiben, vor allem aber die Regeln und Gesetze der islamischen Religion. 1964 fährt er allein zum Geldverdienen in die Bundesrepublik. Fünf Jahre später holt er seine Frau und seine kleinen Töchter nach. Sie leben in Andernach. Großen Wert legt Abdullah Yakupoglu auf die Schul- und Berufsausbildung der Töchter. Alle drei lässt er Friseusen werden. Von den Ersparnissen baut er in der Heimat ein mehrstöckiges Haus, in dem er seinen Töchtern nach der gemeinsamen Rückkehr in die Türkei einen Frisiersalon einrichten will. Im März 1980 verlässt seine damals 20-jährige Tochter Perihan zusammen mit einer ihrer Schwestern heimlich das Elternhaus. Unverheiratet leben sie mit deutschen Freunden zusammen. Für den Vater bricht eine Welt zusammen. Nach türkisch-islamischen Moralgesetzen beschmutzten seine Töchter damit nicht nur ihre Ehre, sonder die Ehre der gesamten Familie, und für diese ist der Vater verantwortlich. Er muss dafür sorgen, dass seine Töchter bis zu ihrer Verheiratung im Elternhaus wohnen. Gelingt ihm das nicht, verliert er sein Gesicht und sein Ansehen in der türkischen Gemeinschaft. Vergeblich versucht Abdullah Yakupoglu seine Töchter zur Rückkehr zu bewegen. Dann drängt er auf Heirat. Eine der Töchter heiratet daraufhin ihren deutschen Freund, Perihan aber weigert sich. Türken nennen sie eine Hure und den Vater einen Zuhälter. Aus Furcht vor Hohn, Spott und Beleidigung meidet er die türkischen Kaffeehäuser und wagt nicht mehr, in die Heimat zu fahren. Nach einem Streit tötet er Perihan in seinem Auto auf einem Parkplatz bei Andernach durch Erdrosseln und Hammerschläge auf den Kopf. Yakupoglu sagt, dass er den Tod seiner Tochter nicht gewollt habe. Das Landgericht Koblenz ist anderer Ansicht. Wegen heimtückischen und vorsätzlichen Mordes verurteilt es Abdullah Yakupoglu am 2. April 1984 zu lebenslanger Freiheitsstrafe.

  16. OT: Empörung über „Nazometer“

    Unsere öffentlich-rechtliche Medien-„Gestapo“ ist dabei, sich ein neues Opfer anzulachen:

    Die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten in ihrer Samstagsausgabe, dass der Südwestrundfunk (SWR) die Tatsache rügt, dass die beiden Moderatoren Harald Schmidt und Oliver Pocher in ihrer ersten Sendung am 25. Oktober Begriffe aus der Nazi-Zeit verwendet hatten. „Ein solches lustvolles Überschreiten von Grenzen darf es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht geben“, sagte SWR-Intendant Peter Boudgoust dem Blatt.

    In Anlehnung an den Auftritt der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin Eva Herman im ZDF hatten Schmidt und Pocher mithilfe eines sogenannten „Nazometers“ getestet, welche Begriffe als grenzwertig gelten. Dabei berichtete Pocher, er habe zu Hause „einen Gasherd“, wenig später sprach er vom „Duschen“. In beiden Fällen schlug das Gerät heftig aus.

    der Witz ist natürlich schon derb, aber in Anbetracht der Instrumentalisierung der NS-Zeit gegen Frau Herman muß man ihn fast schon als politisch korrekt bezeichnen 😉

    Quelle: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/schmidt-und-pocher_aid_138743.html

  17. Mit dem Korrektsprech ist es wie mit des Kaisers neuen Kleidern….wenn erstmal Einige das ausgesprochen haben, was sie wirklich denken, erscheint alles nur noch lächerlich….deshalb: Pocher und Schmidt mein Respekt an dieser Stelle….

  18. “Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen.”

    Diese Äußerung ist ein Skandal, der ja völlig unkommentiert blieb.
    Aber das ist eben deren Taktik, aus der Erdogan und andere auch kein Geheimnis machen. Je mehr hier leben, desto mehr sollen wir uns ein „bisschen anpassen“. Mir ist das jetzt schon ein bisschen (viel) zu viel. Zeit, etwas zu ändern.

  19. @ #14 Melina2:

    Genau so ist es, Melina. Und wieder einmal war niemand in der Runde fähig, dem Lügner Alboga die Koranverse um die Ohren zu hauen, die seine Behauptung ad absurdum führen, dass der Koran keine Strafe für Apostasie kenne.

  20. Die Deutschen müssen sich gar nicht anpassen. Wir Ausländer müssen das tun. Das ist unsere verdammte Pflicht wenn wir hierbleiben wollen.

    Ich verlange von JEDEM Ausländer, der in meine Heimat kommt, sei es als Tourist oder für längere Zeit, dass er/sie sich anpasst. Wer das nicht will, dort ist die Tür. Raus!

  21. Ihr könnt machen was ihr wollt!!!!!!
    Ich werde mich diesen mohamedanischen Dönerfressern nie anpassen !!

  22. “ … Doch sie wurde jedesmal verneint und unterbrochen von Bekir Alboga, der denkt:
    “Wir haben zu wenig repräsentative Moscheen.”

    Alboga wünscht sich nicht nur mehr repräsentative Moscheen. Nach seiner Überzeugung sind Moscheen gut für die Integration, deshalb je mehr desto besser.

    Taqyyia-Alboga weiß es natürlich besser:

    Mit jeder weiteren Moschee verfestigt sich die islami(st)ische Parallelgesellschaft und verringert sich die Bereitschaft der Mohammedaner, mit oder ohne deutschen Pass, sich in Deutschland zu integrieren.
    Daran wird sich auch nichts ändern, wenn Abu Schäuble Islamkonferenzen im Wochentakt abhält.

  23. Illner schwebt wohl auf Wolke 7, seitdem sie täglich für lau mit ihren neuen Prinzen telefonieren kann. Ihren Job jedenfalls vernachlässigt sie. Alboga darf seine Nebelkerzen werfen, der Fußballfritze darf deutsche Anpassung fordern ansonsten kam nichts rüber, außer einiger unerfreulicher Aussagen von Frau Ates, die ich ihr nicht zugetraut hätte.

  24. #23

    „Ich verlange von JEDEM Ausländer, der in meine Heimat kommt, sei es als Tourist oder für längere Zeit, dass er/sie sich anpasst. Wer das nicht will, dort ist die Tür. Raus!“
    —-

    Habt Ihr in Eurem Land für die Verwirklichung dieser verständlichen Forderung auch die nötigen Rausschmeißer?

    Ich wette – Nein!

  25. #27

    Nun, das liesse sich sicherlich regeln. Zumindest bekommt man die Staatsbürgerschaft nicht geschenkt, wie in Europa. Dann gibt es sehr strenge Visa-Auflagen, wer gegen die verstösst bereut das schnell, sobald er erwischt wird (was nicht so schwer ist, Türken und andere Nationalitäten stechen schon optisch sehr ins Auge, was das Untertauchen nicht nur sehr schwer, sondern beinahe unmöglich macht.) Bei schwerwiegendem Visa-Verstoss kann es sogar zu einem Einreiseverbot kommen.

    Und dann natürlich die Probleme des täglichen Lebens, die Leute treffen, die sich nicht anpassen wollen. Wer sich nicht anpasst ist so gut wie erledigt.

    Und für den Fall dass der Staat versagt… Nun ja… Dafür gibt es dann gewisse… nicht ganz legale Gruppierungen die nur darauf warten gewisse Leute „aufzumischen“.

  26. Hab‘ ich doch noch was vergessen: ab 20. November werden SÄMTLICHE Ausländer mit Mindestaler 16 Jahre bei der Einreise erkennungsdienstlich erfasst.

  27. … tätowiert bis zum Hemdkragen, sehr freundlich aber nicht zu Scherzen aufgelegt 😉 …

  28. Ich habe mich schon angepasst!
    Ganz nach Vorbild unserer Kültürbereicherer immer ein (sehr spitzes, scharfes Messer dabei, wie das als Waidmann so ist) meine hübsche Tochter darf sich Freunde selber aussuchen, Ausnahme…Moslems! Denn Rafael_85 hat vollkommen Recht:

    Nun mag mir doch bitte mal jemand erklären, was jemand in unserem Land macht, der uns selbst für nicht gut genug hält mit seiner Schwester oder Tochter auszugehen??

    Genau Rafael, so ein Wesen darf auch nicht mit meiner Tochter ausgehen! Der soll sich Ziegen aus seinem Stall nehmen!

    Und meine Tochter sieht das voll ein, will ja später nicht unter Kopftuch oder Prügel etc. enden!

    Aber keine Angst, meine Tochter, wer Dich schlägt, den reibe ich ab…und wenn es das Letzte ist, was ich tue!
    Das gilt übrigens auch für zukünftige deutsche Schwiegersöhne!

  29. Die gestrige Illner-Dhimmi-Show war beste Dressurelite:

    War Mixa vorher auf Tranquillizer gesetzt worden?

    Beust hat das klassische Problem, über den Islam zu reden ohne sich jemals damit auseinander gesetzt zu haben der klassische Bredehorst-Effekt. Beust geht davon aus, Islam sei so etwas wir ein arabisches Christentum. An diesem Problem krankt es bei vielen Politikern.

    Die “Sängerin” war ein Naivchen, nicht weiter ernst zu nehmen.

    Ates redete Klartext, kam aber zu weich rüber.

    Für Alboga ist es nicht mehr so einfach wie früher, einfach so herumzulügen.
    Am stärksten hat ihn geärgert, dass Ates mit ihm nicht einer Meinung war und es wollte sie nicht ausreden lassen.

    Am besten der Trainer, der sich so attackiert fühlt und mehr “Kampf gegen Rechts” fordert.

    Der hat wohl noch nie in Westdeutschland oder der Schweiz gespielt! Er forderte, die Abendländer sollten auf die Orientalen zugehen, wag the dog!

    Danach wieder die Oma Bohnke-Rap-Show:

    In Dortmund machen nur die weissen Fixer Probleme, die Strassenfeste sind super, die Türken beklagen sich über Polen und die türkischen Mädels wollen Karriere machen und fallen auch gleich auf die Nase!

    Der einzige Lichtblick: Das Mädchen aus Italien ohne Kopftuch und mit Kreuz an der Halskette. Die hat sich in der Schule verbessert und will Abitur machen.

  30. UND… dann gibt es noch die nette kleine „Gaijin Card“, die JEDER Ausländer, wenn er länger als 90 Tage im Land bleibt, haben MUSS (und auch bei sich tragen muss, die Polizei kann dich jederzeit anhalten und die Gaijin Card verlangen). Damit ist der Ausländer amtlich registriert (die Gaijin Card ist aber kein Visum, das ist wieder eine andere Geschichte). Mit den Daten, die bei der Einreise gewonnen werden kann die Polizei natürlich ganz schnell feststellen, wie lange jemand schon im Land ist… Somit kann keiner mehr behaupten er wäre erst seit 20 Tagen im Land wenn er in Wirklichkeit schon mehr als 90 Tage da ist und noch immer keine Gaijin Card hat.Die Polizei sieht sich einfach die Einreisedaten an. Das wäre dann ein Visa-Verstoss, und das würde normalerweise Abschiebung bedeuten.

    Man könnte das sogar noch weiter treiben, und auch die Ausreise überprüfen. Das ist derzeit kein Thema, könnte aber dennoch irgendwann einmal in Verwendung kommen.

  31. #33 Eurabier

    „Die gestrige Illner-Dhimmi-Show war beste Dressurelite:“

    Hast du was anderes erwartet ?

  32. #35,

    natürlich nicht, man muss mühsam die Nuancen herausarbeiten im Vergleich zu den Talks von 2004!

  33. Jetzt hockt auch noch die rote Heidi im MDR Riverboat. Aus Masochismus werde ich mir jetzt mal ihre Heldentaten anhören und die unterwürfige Schleimerei der Moderatoren.
    Politainment aus dem Lehrbuch.

  34. “Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen.”

    Seit wann müssen sich Mehrheiten an Minderheiten anpassen?! So weit sind wir zum Glück noch nicht, oder etwa doch? 🙁

  35. #13 paul[us] (09. Nov 2007 20:02)

    Die Tageszeitung DIE WELT ist auch nicht mehr das, was sie war. So weit ich weiß, zensiert sie aber nicht in ihrem Online-Auftritt, so dass man dort seine Meinung schreiben darf.

    Ist das ein Scherz oder meinst Du das ernst?

    Deine Meinung darfst Du schreiben, nur ob sie veröffentlicht wird?

    Die Zensurquoten bei WeltOnline liegen nach mehrmonatigen Erfahrung und Beobachtung je nach Thema zwischen 20% und 70%! Wobei der höhere Prozentsatz in der Regel bei Ausländer- und Islamisten Themen greift. Konnte man gerade sehr gut bei der Illner Kommentierung beobachten. Die Typen kamen mit dem Finger gar nicht mehr von der Löschtaste.

    Da hocken eine ganze Menge übriggebliebene 68-er an der Tastatur. Ganz allergisch reagiert wird auf Reizworte wie Autobahn o.ä. Für die Zeit zwischen 1933 und 1945 ist ein vollautomatischer Zensurfilter eingebaut. Besonders verschrecken kannst Du die wenn Nationalsozialismus und Islamismus in einem Satz auftauchen. Test mal.

  36. Eben kam eine gute Dokumentation auf Phönix, wo ein Türke in Deutschland seine Tochter umgebracht hat (gedrosselt und mit einem Hammer erschlagen), weil sie ihren deutschen Freund nich heiraten wollte, was, wie er selbst sagt, vom Koran (un das is soweit ich weiß was islamisches) vorschreibt. Das war in den 80gern. Er hatte 3 Töchter, die immer gemeinsam in die Schule gehen mussten, und nach der Schule immer sofort gemeinsam nach Hause kommen sollten. Damit sichergestellt is, dass sie niemanden treffen. Dann wurden alle 3 zwangsverpflichtet, eine Lehre als Friseuse zu machen, damit er sie in die Türkei zurückentführen konnte. Naja, wie schon gesagt, die eine hat nich mitgespielt. Also hat er sie umgebracht. Ich sag nich, dass nich auch Menschen anderer Religionen so nen Schaden haben, aber Moslems sins prozentual auf jeden Fall weit mehr. Dann regt er sich noch drüber auf, dass deutsche Mädchen mit 23 oder 23 manchmal ihre Jungfräulichkeit, und sagt mit stolzgeschwellter Brust, dass es das in seiner Kultur nich geben würde. Wenns solchen Typen nich passt, sollnse doch nich herkommen, verdammt nochmal

  37. Wenn Frau Illner nicht die Normen der Islamfreundlichkeit erfüllt, die ihr Vorgesetzter festlegt, fliegt sie raus.

    Und die Frau ist doch nicht blöd. Also macht sie, was man ihr zubilligt.

    Und, natürlich haben wir uns anzupassen, wir dürfen die von unserem Bundespräsidenten als unsere Schätze bezeichneten Moslems nicht kritisieren oder beleidigen. Wenn wir das nämlich tun, werden wir zu Recht geschlagen und mit dem Tod bedroht, weil nämlich der Islam bzw. die Einführung und Etablierung desselben, dringend nötig ist für Deutschland, dieweil wir keine Kültür haben.

    Warum ist das bloss noch nicht allen klar.
    Irgendwie sind wir schon ziemlich schwer von Begriff. 🙁

  38. Öl ins Feuer … nee is klar. Sowas weichgespültes hab ich lange nicht gesehn.

    Islam ist Frieden, Terror einzelne Ausnahmen, Muslime werden schlecht behandelt, Deutsche müssen lernen und sich anpassen, Religionsfreiheit ist sowieso im Islam gegeben usw. – wie immer halt.

    Und im Koran gibts ja auch keine Strafe für Religionswechsler. Tja, hab da zwei andere Ausgaben dann wohl hier.

    Und da man in Moscheen Muslimen deutsch beibringt, brauchen wir davon mehr. Und die Welt ist ne Scheibe.

    Gut find ich bei Alboga wie bei Muslimen immer das Phänomen, dass, solange alles theoretisch bleibt, nur Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, und kaum erhebt jemand in der Runde ein kritisches Wort, wird kategorisch abgeblockt.

  39. Das ZDF schwafelt von Multikulti, als ob es die letzten 3-5 Jahre nicht gegeben hätte.
    Das sozialistische Staatsfernsehen ist eine härtere Nuss, als man sich vorstellt.

  40. @42 – „… wir dürfen die von unserem Bundespräsidenten als unsere Schätze bezeichneten Moslems …“

    Wo das denn? Aber auch gut: normalerweise sperrt man seine Schätze ja sicher weg. :gg:

  41. Also gefaselt wurde in dieser Sendung gestern abend ja wie am Schnürchen. Vor allem dieser großkotzige und überhebliche Bekir Alboga mit seinem konstant dümlichen Grinsen und seiner arroganten selbstgefälligen Art, verursachte mir ein echtes Übelkeitsgefühl. Wie kann man solche unverschämten Taqqiyaner nur ins öffentliche Fernsehn setzen und den Bürgern vor Augen halten. Dieser Türke ist eine echte Beleidigung für jeden gesunden Menschenverstand. Nun ja, die Zwangsgebühren sind jedenfalls wie in den Mülleimer gesteckt, eine Frechheit für sowas auch noch Geld zu nehmen, liebes ZDF

  42. #44 Weiterdenker

    …die von unserem Bundespräsidenten als unsere Schätze bezeichneten Moslems…

    Wie, das hat Köhler tatsächlich gesagt? Ich hatte ihn, bis eben, für einen vernunftbegabten Menschen gehalten.

  43. Das Problem sind Mixa und diese Art von Weicheiern, die immer dort, wo sie unter sich sind und sich sicher fühlen, das Maul aufreißen und den Helden spielen, aber dann bei Illner die Zähne nicht auseinander kriegen. Und es wäre so einfach: Koran unter der Soutane hervorholen, einschlägige Suren zitieren, Partei der Bürger ergreifen, fragen, warum der Islam überall, wo er regiert, Despotien hervorbringt, und es dem Alboga so richtig hinreiben, immer wieder, immer wieder, bis der wütend wird und der wird irgendwann wütend!. Und dann läßt er mal seine ölige Maske fallen. Aber Mixa ist ein Mediendummkopf und im Diskurs offener Gesellschaften komplett unfähig und rhetorisch völlig überfordert. Gänswein wäre vielleicht der richtige, um den Alboga in den Senkel zu stellen, aber der ist vielleicht durch die Kurie in Rom inzwischen auch zum Laberdiplomaten geworden. Und so kann ich mich nur #46 EnMannemer anschließen: „dieser großkotzige und überhebliche Bekir Alboga mit seinem konstant dümlichen Grinsen und seiner arroganten selbstgefälligen Art, verursachte mir ein echtes Übelkeitsgefühl.“ … und hoffen, daß er mit seiner öligen und unverschämten Art (genau wie dieser minderbemittelte Vereinstürke mit seiner unverschämten Forderung nach Anpassung der Deutschen) die Leute abstößt. Wenn man Mixa und von Beust als Vertreter der deutschen Interessen allerdings erlebt, dann bleibt einem allerdings kaum Hoffnung und die Moslems können noch so ölig, frech und dreist auftreten, und wir verlieren den Kampf gegen den Islam am Ende doch.

  44. #6 Merowig (09. Nov 2007 19:38)

    „Ich unterscheide nicht zwischen Nazis, Kommunisten und Islamisten….“

    Der Unterschied zwischen den linksrechts-Islamfaschisten ist marginal.

    btw: Es heißt National-SOZIALISMUS, und ist genau so gemeint.

    Ein Volk, ein Reich ein Führer.
    Eine Umma, eine Islamhütte, ein Kalif.
    Ein €U-Reich, ein Multikultiproletariat, ein €U-Kommissar.
    Wo soll der Unterschied sein?
    Europäische Nationalstaaten zerschlagen: Hitler hat’s versucht, Stalin hat’s versucht, jetzt versucht’s die €U.
    Auch die werden scheitern, GOttseidank.

    „In der 2. Auflage erschien noch während des Krieges 1943 in Berlin ein Buch ‚Europäische Wirtschaftsgemeinschaft‘. Dort schrieb der damalige NS-Wirtschaftsminister Walter Funk: ‚Welchen Sinn könnte das große Blutopfer haben …, wenn nicht den, endlich einmal einen gesicherten Baugrund für eine wirklich soziale Lebensordnung in Europa zu schaffen‘.

    http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/organisation/aula3.html

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

  45. Ich schaue mir solche Polittalks ala Illner schon lange nicht mehr an.
    Regt mich erstens zu sehr auf, und ausserdem ist die Nachbereitung hier auf PI sowieso interessanter.

    Broders Ausführungen im SPON sind absolut lesenswert !

  46. Claudi hätte noch gefehlt, aber die ist sicher erst mal untergetaucht nach dem blamablen Video;-)

  47. maßlos enttäuscht hat mich die katholische Kirche, respektive deren Vertreter Bischof Mixa. So gewinnt man keine Blumentöpfe, das ist Selbsteinschränkung pur. Für mich steht fest, die katholische Kirche hat keine Rezepte um die Eroberer zu bremsen. Pabst Benedikt XIII. verwaltet weiterhin seinen Vatikan, so wie schon vor seiner Berufung. Für mich ist er schon jetzt ein Versager-Papst.
    Von den anderen Gästen in der Maybritt Illner Runde habe ich nichts erwartet und wurde deshalb auch nicht überrascht. Eine weitere Sendung für die Füchse, aber Maybritt ist halt jetzt verliebt und hat wohl weniger Zeit für gute Sendungsmache.

  48. @Christine schreibt:

    Zu Recht. Die Antwort: Die Grundlagen des Mohammedaismus (arab. = „Islam“, Unterwerfung).

    das ist

    1.) Der Koran

    2.) Die Biographie des selbsternannten Profeten Mohammed.

    Beides läßt sich nicht mit einem Freien Land und einer Demokratischen Verfassung vereinbaren.

    Selbsternannte hochkarätige Mohammedanismusforscher haben ermittelt:
    Mohammed hat sich das ganze ausgedacht, um eine Horde räuberischer Beduinen auf Vorermann zu bringen.
    Allah gibt’s nicht. Beweis: Die grandiosen militärischen Siege der heldenhafte Israelis.

    Sure 8,65: „O Prophet! Feure die Gläubigen zum Kampf mit der Waffe an! Wenn unter euch zwanzig sind, die Geduld zeigen, werden sie über zweihundert, und wenn unter euch hundert sind, werden sie über tausend von den Ungläubigen siegen. Es geschieht ihnen, weil es Leute sind, die keinen Verstand haben.“

    Das geht so:

    Der Krieg begann mit einem Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur auf den Sinai und die Golan-Höhen, die sechs Jahre zuvor von Israel im Zuge des Sechstagekrieges erobert worden waren.

    Nur während der ersten 24 bis 48 Stunden rückten die Streitkräfte Ägyptens und Syriens vor, danach wendete sich der Verlauf des Krieges zugunsten der Israelis, die zunächst ihre Truppen mobilisieren mussten. Nach der zweiten Kriegswoche waren die Syrer vollständig aus den Golanhöhen abgedrängt worden. Im Sinai waren die israelischen Streitkräfte zwischen zwei einmarschierenden ägyptischen Armeen durchgebrochen, hatten den Suezkanal (die alte Waffenstillstandslinie) überschritten und eine ganze ägyptische Armee abgeschnitten, bevor der UN-Waffenstillstand am 24.10 in Kraft trat. … „

    Sure 48,20-21: „Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. … “

    Da hat er doch schon wieder gelogen.
    Sagt er (Mohammed) selbst:

    Sure 3, Vers 54:
    „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen;
    und Allah ist der beste
    Täuscher.
    Noch nicht ‚mal das.

  49. (2. Versuch)
    _____________

    @Christine schreibt:

    „Maybrit Illner wird von der korrekten Welt vorgeworfen, sie hätte gar nicht versucht herauszufinden, was denn den Islam ausmache …

    Zu Recht. Die Antwort: Die Grundlagen des Mohammedaismus (arab. = „Islam“, Unterwerfung),

    das ist

    1.) Der Koran

    2.) Die Biographie des selbsternannten Profeten Mohammed.

    Beides läßt sich nicht mit einem Freien Land und einer Demokratischen Verfassung vereinbaren.

    Selbsternannte hochkarätige Mohammedanismusforscher haben ermittelt:
    Mohammed hat sich das ganze ausgedacht, um eine Horde räuberischer Beduinen auf Vorermann zu bringen.
    Allah gibt’s nicht. Beweis: Die grandiosen militärischen Siege der heldenhafte Israelis.

    Sure 8,65: „O Prophet! Feure die Gläubigen zum Kampf mit der Waffe an! Wenn unter euch zwanzig sind, die Geduld zeigen, werden sie über zweihundert, und wenn unter euch hundert sind, werden sie über tausend von den Ungläubigen siegen. Es geschieht ihnen, weil es Leute sind, die keinen Verstand haben.“

    Das geht so:

    Der Krieg begann mit einem Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur auf den Sinai und die Golan-Höhen, die sechs Jahre zuvor von Israel im Zuge des Sechstagekrieges erobert worden waren.

    Nur während der ersten 24 bis 48 Stunden rückten die Streitkräfte Ägyptens und Syriens vor, danach wendete sich der Verlauf des Krieges zugunsten der Israelis, die zunächst ihre Truppen mobilisieren mussten. Nach der zweiten Kriegswoche waren die Syrer vollständig aus den Golanhöhen abgedrängt worden. Im Sinai waren die israelischen Streitkräfte zwischen zwei einmarschierenden ägyptischen Armeen durchgebrochen, hatten den Suezkanal (die alte Waffenstillstandslinie) überschritten und eine ganze ägyptische Armee abgeschnitten, bevor der UN-Waffenstillstand am 24.10 in Kraft trat. … „

    Sure 48,20-21: „Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. … “

    Da hat er doch schon wieder gelogen.
    Sagt er (Mohammed) selbst:

    Sure 3, Vers 54:
    „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen;
    und Allah ist der beste Täuscher.
    Noch nicht ‚mal das.

  50. Dabei war wohl vor allem die Bildung der Deutschen gemeint oder wie ein Gast – der Präsident eines türkischen Sportvereins – sagte:

    “Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen.”

    Die Deutschen SIND auf dem besten Weg sich anzupassen – allerdings anders als Moslems und Islamophile sich das vorstellen! Wer sich mit offenen Augen und Ohren durch z.B. Berlin bewegt, stellt fest, dass die Menschen, egal ob jung, alt, Deutsche oder Mitbürger aus dem europäischen Ausland, immer aufgeklärter sind was den Islam betrifft. Das Verhalten der Moslems stößt vermehrt auf Widerstand bzw. Ablehnung und es wird immer offener dikutiert. Egal ob in U-Bahn oder Supermarkt, es braucht nur etwas Blickkontakt oder ein Stichwort zu fallen und die Menschen kommen ins Gespräch. Sie wollen Veränderung und diese unhaltbaren Zustände nicht länger akzeptieren.

  51. Bekir Alboga, der denkt:

    “Wir haben zu wenig repräsentative Moscheen.”

    Man sollte nicht nach Äußerlichkeiten urteilen, aber selten kann man so viele Falschheit in einem Gesicht ablesen, wie bei ihm. Zu wenig Moscheen? Die islamischen Gotteshäuser sind wie ein Virus, der über die Zivilisation herfällt. Sie vermehren sich wie ein Pilz auf feuchtem Boden. Sie werden nie genug davon haben, es wird immer das Verlangen nach mehr geben. Eine Moschee in jeder Stadt, in jedem Viertel und in jeder Straße. Es wird nie genug Moscheen geben.

    Wohin soll das führen, wenn der Widerstand nicht geschlossener und massiver wird..?

  52. @42 karlmartell
    Betr. „Bundespräsident und Schätze“ Ich habe seinerzeit, als die stellvertr. Chefredakteurin des Tagesspiegel, Dr. Ursula Weidenfeld, das Zitat des Bundespräsidenten „Ausländer ist unsere größten Schätze“ in einem Leitkommentar unterbrachte, einen Disput mit ihr gehabt und auch den Bundespräsidenten angeschrieben, ob, und wenn ja, wann und wo, dieses Zitat so gefallen sei. (Falls ja, könne ich ihn nur noch formal als Bundespräsidenten akzeptieren, aber nicht mehr von Herzen).

    Die Antwort ergab, dass das Zitat in dieser Form nicht gefallen sei, was ich durchaus glaube, da der tatsächliche Kontext und Sprachgebrauch ebenfalls mitgeteilt wurde.
    Frau Weidenfeld ist übrigens netterweise vom Bundespräsidialamt angeschrieben worden und hat sich bei mir entschuldigt.

    P.S. Der Schriftwechsel hat richtig Spaß gemacht!

  53. #7
    Das gleicht ja schon den Propagandaveranstaltungen in Diktaturen

    Wir leben in einer EU-Diktatur mit ihren Propagandamedien. Früher nannte man sie Propagandaminister, heute Chefredakteure…

  54. #60 Lepanto1 (10. Nov 2007 12:29)

    Da ich die Sendung selbst gesehen (damals habe ich noch hin und wieder TV geschaut) und auch meiner Sinne absolut mächtig bin, WEISS ich, dass der Bundespräsident zu einer jungen Moslemfrau gewandt gesagt hat „Sie sind unsere Schätze“ . Im Kontext, wir müssen sie gut behandeln, weil sie die Zukunft Deutschlands sind.

    Und das haben mit großer Sicherheit auch viele viele tausend Bürger vernommen.

    Soviel zu dem deutschen Bundespräsidenten.

  55. Ist das dämliche Dauergrinsen bei dem Bekir Alboga fest mit dem Gesicht verschraubt. Wirkt ja wie eine alte geschnitzte Brockenhexe, oder habe ich Wahrnehmungsstörungen ?

  56. #58 Katharina von Medici (10. Nov 2007 11:39)

    Die Deutschen SIND auf dem besten Weg sich anzupassen – allerdings anders als Moslems und Islamophile sich das vorstellen! Wer sich mit offenen Augen und Ohren durch z.B. Berlin bewegt, stellt fest, dass die Menschen, egal ob jung, alt, Deutsche oder Mitbürger aus dem europäischen Ausland, immer aufgeklärter sind was den Islam betrifft. Das Verhalten der Moslems stößt vermehrt auf Widerstand bzw. Ablehnung und es wird immer offener dikutiert. Egal ob in U-Bahn oder Supermarkt, es braucht nur etwas Blickkontakt oder ein Stichwort zu fallen und die Menschen kommen ins Gespräch. Sie wollen Veränderung und diese unhaltbaren Zustände nicht länger akzeptieren.

    Das hat das ZDF in der vergangenen Woche wohl nicht mitbekommen, bei denen ist WG/Deutschland am besten als Multikulti-WG ein voller Erfolg. Für einen Sender der in Berlin ein „Hauptstadtstudio“ betreibt und eine M.Illgner die hier aus diesem Studio mal das Frühstücksfernsehen moderierte eine erstaunliche Blindheit.

  57. Also wenn ich irgendwie ‚prominent‘ wäre und zu so einer illustren Runde eingeladen würde, dann hätte ich mich vorbereitet und 4 Koranexemplare mitgebracht, 2 auf deutsch, 2 auf arabisch.

    Als erstes hätte ich Alboga den auf deutsch übersetzten Koran hingeworfen und ihn gebeten, die von mir markierten Suren vorzulesen, wenn er dann sagen würde, das sei falsch übersetzt, dann würde ich ihm den Originalkoran – ebenfalls mit markierten Suren – hinwerfen, wenn das nicht hülfe, dann hätte ich ihm den Gefallen getan und hätte selber vorgelesen, den arabischen Koran hätte ich von einem Freund vorlesen lassen, der der arabischen Sprache mächtig ist.

    Ich glaube, dass ich bei so einer Talkshow schnell rausfliegen würde und zwar bevor ich zu Wort kommen würde.

    Wenn die ’normalen‘ Leute ‚gewisse‘ Suren hören würden, die ja nicht sehr zweideutig sind, dann gäbe es vielleicht einen Klaps auf den Hintern.

    Leider wird die Wahrheit, die bekannt ist, erst zur Wahrheit, wenn sie ausgesprochen wurde.

  58. Ich habe nach 15 Minuten abgeschaltet. Das übliche Salbadere ohne Substanz. Wie üblich eine Vorzeigeintegrierte, die Sängerin der No Angels (wobei ich mir wünschte, sie würden einmal einen türkischen Nationalisten-Pöbler aus dritter Generation, einen Jungtürken also, der rechts von links, oben und unten nicht unterscheiden kann, in die Talkshows setzen). Und die einzig interessante Teilnehmerin der Runde, die die Dinge beim Namen nennt und ein sehr gutes Buch geschrieben hat (Seyran Ates), kam kaum zu Wort.

  59. #64 ernuwieder (10. Nov 2007 13:37)

    Das hat das ZDF in der vergangenen Woche wohl nicht mitbekommen, bei denen ist WG/Deutschland am besten als Multikulti-WG ein voller Erfolg. Für einen Sender der in Berlin ein “Hauptstadtstudio” betreibt und eine M.Illgner die hier aus diesem Studio mal das Frühstücksfernsehen moderierte eine erstaunliche Blindheit.

    Woher sollen die ihre Kenntnisse auch beziehen? Von denen bewegt sich niemand zu Fuß oder per Bahn durch die Hauptstadt, geschweige denn durch Problembezirke wie Wedding oder Neukölln.

  60. Machen wir uns nichts vor; diese Sendung war Ausdruck des üblichen 68’er Kuschel-Multi-Kulti-Unsinns, der in den Köpfen vieler linker Medienmacher weiter herumspukt.

    Der DITB Propagandist, der dort Lüge nach Lüge unwidersprochen äußern konnte, war sichtlich genervt, daß eine Frau(!) ihm kontra gab.

    Entlarvend, diese good-will Sendung.

    Sgt. Tom

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