Messer aufm SchulhofEine kulturell besonders hochwertige Schule ist die Eberhard-Klein-Schule an der Skalitzer Straße in Kreuzberg, die von 320 Schülern aus zwölf Nationen besucht wird. Statt mit Karten wird dort in den Pausen mit Messern gespielt. Man verständigt sich nationenübergreifend auf diese Art. Wir sprachen schon darüber. Nebenwirkungen sind dabei nicht ausgeschlossen, wie folgender Vorfall zeigt:

Durch eine ungeschickte Bewegung hatte sich eine etwa zwei Zentimeter lange Klinge in den Oberschenkel eines 13-Jährigen gebohrt. Ein ein Jahr älterer Schulkamerad war an dem Vorfall beteiligt. Als der Verletzte mit seiner stark blutenden Wunde ins Sekretariat kam, benachrichtigte der stellvertretende Schulleiter die Mutter. Die Frau erschien in Begleitung ihres 18-jährigen Sohnes und eines Unbekannten. Die beiden Männer hätten sofort herumgeschrien und die Adresse des 14-Jährigen verlangt, hieß es bei der Polizei. Die Schulleitung verweigerte die Herausgabe der Anschrift.

Die beiden Männer kamen zurück und bedrohten den 14-Jährigen in der Schule mit einem Messer. Offenbar stachen sie sogar nach ihm, denn laut Tagesspiegel konnte der Junge dem Stich ausweichen. Das sind die Sitten der neuen Herren, ihre kulturellen Werte, die sie hier einbringen und die zu achten wir täglich ermahnt werden. Da Lehrer und vor allem Lehrerinnen in der Skala der Autoritätspersonen sogar noch unterhalb von Polizisten rangieren, hilft vielleicht der örtliche Imam, obwohl solche Vorfälle natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben.

Und wie sagt Marieluise Beck (Grüne) immer so schön: „Das müssen wir aushalten!“

(Spürnase: spital8katz)

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43 KOMMENTARE

  1. Es gehört zu den kulturellen Eigenheiten vieler Südländer, dass sie sich gerne gegenseitig abstechen. Ich bin dafür, an dieser Kultur festzuhalten, solange sie im jeweiligen kulturellen Milieu bleibt. Um die Traditionen möglichst unangetastet zu respektieren, sollten sich auch ärzte und Hilfspersonal nicht einmischen.

  2. kotz meint:
    25-11-2007, 10:00 Uhr
    Migrantengewalt muss man aushalten sonst ist man ein Nazi.

    Ja, dem kann ich mich nur anschließen!!!

    PI sollte auch zu mehr Toleranz der Eingeborenen aufrufen.

    Denn wer will schließlich schon ein Nazi sein?

    Lass das bitte, unsere Gutmenschen-Zensoren verstehen sowas nicht.

  3. „Die Schulleitung verweigerte die Herausgabe der Anschrift.“

    Das ist eindeutig Kulturbereicherungsverweigerung von Seiten der Schule und verstößt eindeutig gegen das Antidiskriminierungsgesetz. Warum patroulliert nicht schon längst ein Imam auf dem Schulhof, oder besser gleich die Religionspolizei?

  4. Tja, hätte man der Schulleiterin einen Imam zur Seite gestellt, so wie es ja jetzt offenbar bei Polizisten üblich ist, wäre so etwas nicht passiert. Wenn man schon einmal dabei ist: Warum nicht auch die Lehrer gegen Imame austauschen? Letzendlich gibt es doch nur ein Buch, dass wichtig ist, mehr muss man weder kennen noch im Unterricht besprechen. Dann herrscht auch wieder Frieden in den Klassen. Schöne neue Welt.

  5. die wollten bestimmt nur die adresse des 14jährigen, weil sie mit ihm eine aussprache unter der aufsicht der stadtteilmediatorin frau dr. müller-elmasri im parteibüra der linken organisieren wollten. ihnen gewaltbereitschaft zu unterstellen, ist eine unerhörte frechheit rassistischer stammtischnazis.
    die verweigerung der adresse ist ein typisches beispiel für ausländerfeindliche integrationsverweigerung durch den latent fremdenfeindlichen repressionsappart staatlicher behörden.
    *zynismus aus*

  6. Durch eine ungeschickte Bewegung hatte sich eine etwa zwei Zentimeter lange Klinge in den Oberschenkel eines 13-Jährigen gebohrt. Ein ein Jahr älterer Schulkamerad war an dem Vorfall beteiligt. Als der Verletzte mit seiner stark blutenden Wunde ins Sekretariat kam, benachrichtigte der stellvertretende Schulleiter die Mutter. Die Frau erschien in Begleitung ihres 18-jährigen Sohnes und eines Unbekannten. Die beiden Männer hätten sofort herumgeschrien und die Adresse des 14-Jährigen verlangt, hieß es bei der Polizei. Die Schulleitung verweigerte die Herausgabe der Anschrift. Schlagworte
    Kreuzberg Eberhard-Klein-Schule Gewalt Messer Etwa zwei Stunden später kamen der Bruder und sein Komplize erneut zu der Schule. Dort beschimpften sie den 14-Jährigen, schlugen ihm ins Gesicht und bedrohten ihn mit einem Messer. Der Schüler konnte der Waffe jedoch ausweichen. Später wurde er ambulant behandelt.

    Der Junge wird an dieser Schule nicht mehr glücklich.

    Wie man dem Artikel entnehmen kann, sind Erwachsene beteiligt. Es ist also nicht so, daß nur ein paar „fehlgeleitete“ (oder etwa rechtgeleitete ?) Kinder und Jugendliche das Klima vergiften.

    Mittlerweile belästigen Männergruppen, bei denen der ältere Teil die Vierzig auf jeden Fall schon hinter sich gelassen hat, weibliche Passanten und in renommierten Geschäften und Kaufhäusern für die Mittelschicht weibliches Verkaufspersonal und weibliche Kundschaft, sofern sie nicht unverschleiert sind.

    Der Ton wird immer aggressiver.

    Ich gehe davon aus, daß in einem Jahrzehnt das Betreten der Innenstädte für „ungläubige“ Männer und Frauen zum Abenteuer wird.

  7. Das merke ich auch! Die Stimmung wird tatsächlich aggressiver.
    Viele von denen nehmen sich immer mehr raus!! Warum?
    Weil sie keinen Widerstand sehen! Zivilcourage kann mittlerweile lebensgefährlich sein und der Staat ist so hilflos, dass er sich DEREN Autoritätspersonen bedienen muss, denn ER hat keine Autorität den muselmanischen Migranten gegenüber.
    Das wurde ihm von Anfang an auferlegt. Von wem?
    Der Political Correctness!!
    Wie soll jemand vor einem Staat, einer Nation, einer Kultur Respekt haben, die sich selbst nicht ein Stück Respekt einfordert???
    Noch dazu wenn einem der Imam freitäglich erzählt, wie schwach und dekadent und gott- und sittenlos diese Kultur ist….
    Hat er vll sogar Recht?
    Ich muss ganz ehrlich sagen, ich sehe ziemlich schwarz, dass uns der Friede in diesem Land noch lange erhalten bleibt.

    Und diese ständige Selbstgeißelung die uns seit ca. den 80ern verfolgt, ist tatsächlich u.a. ein Phänomen einer Untergangsgesellschaft. Wer den Glauben an sich selbst verloren hat, der hat alles verloren. 🙁

  8. Wir durften im Schulhof nicht Fußball spielen, weil es zu gefährlich ist. Da ist es wirklich ein Fortschritt, wenn die Kültürbereicherer mit Messern spielen. Schließlich lernt man nicht für die Schule, sondern für das Leben. Und da werden Messer ja dan die Hauptrolle spielen.

  9. @ 6 Badger:Wartet nur, als nächstes werden Lehrer Schusswaffen zum Selbstschutz beantragen.

    Aber die kriegen sie nicht, denn das müssen wir aushalten …

  10. zumindest kann man sagen das die Kulturbereicherer dort keinen Angriff auf deutsche Mitschüler verüben können, wohl aber ihre anderen nichtmuslimischen Mitschüler terrorisieren können (wobei die Schule allerdings aus 85-90% Arabern und Türken besteht, der Rest Afrikaner, und anderen Migrationskindern z.b. Balkankinder, Albaner, Bosnier etc.)

    Die Eberhard Klein Schule leistet sich außerdem seit 2004 den Luxus das KEIN einziger Deutscher Schüler diese Schule besucht.
    Da muß der Herr Laschet von der CDU und auch Kollege Volker Beck von dne Grünen natürlich nachhelfen und Einwanderungswellen nie dagewesenmer Größe fordern. Der rot-rote Senat machs ja schon vor mit seiner Masseneinwanderungskampagne: Der Deutsche Pass hat viele Gesichter (türkische, algerische, arabische , marrokanische , afrikanische etc.)
    Und wenn wir die alle schön eindeutschen dann könnten wir bald damit prahlen das auf der Eberhard Klein Schule 100% Deutsche Schüler sind, wo gibts denn sowas!!! Allerdings müssten wir dann auch meckern das das Bildungsniveau der Deutschen immer katasrophaler wird, tzzzz… aber immerhin schließlich gibt es doch auch konkurrierende Schulen in Berlin so um die 20-30 wo der Ausländernateil oder sprich Moslemanteil nicht 100% sondern nur 95-97% und wenns günstig läuft auch nur mal 80% ausmacht

    das ist doch was 🙂

  11. EDIT: Masseneinbürgerungs, nicht Masseneinwanderungskampagne, wobei ich finde das wir zur Integration der Moslems noch viel mehr Moslems brauchen 🙂 jawohl, schließlich will die SPD ja auch mal wieder die Wahl gewinnen und die Grünen streben ein zweistelliges Prozentergebniss an 🙂

  12. Kleiner Zischenkommentar: Beck ist der Meinung, auch Muslime sollte in die CSU (ISU demnächst) eintreten. Gelesen in der FAZ.

  13. #3 Plondfair

    … und jeden Mohammedaner, die den menschlichen Gen-Pool verbessern, indem sie sich selbst daraus entfernen, auf http://www.darwinawards.com nominieren.

    ist ja löblich, wenn sich diese Idioten gegenseitig abmurksen, aber leider vermehren die sich noch schneller als sie sich gegenseitig umbringen können … 🙁

  14. Das nennt sich „nonverbale Kommunikation“. Man muss schon ein Migrantionsfeindlicher Ignorant sein um sich an dieser Form des Mitteilungsbedürfniss stören zu können.

  15. @#11 Beate Klein
    @ 6 Badger:Wartet nur, als nächstes werden Lehrer Schusswaffen zum Selbstschutz beantragen.

    Aber die kriegen sie nicht, denn das müssen wir aushalten …

    Und die anderen haben sie meist schon, auch das müssen wir aushalten!

    @#8 Rabe

    Ich gehe davon aus, daß in einem Jahrzehnt das Betreten der Innenstädte für “ungläubige” Männer und Frauen zum Abenteuer wird.

    Ist es heute schon, vor allem nachts, wenn all das lichtscheue Gesindel, Kakerlaken gleich, austritt.

    OT: Gestern in Limburg, in einer belebten Einkaufsstrasse:
    Ein Bild zum Herzerweichen! Ein sehr junger Südländer (unter 20) mit verdrehtem rechten Fuss und links war auch nicht gerade (der Typ sah ansonsten kerngesund aus), an einer Krücke mit Betteldose! Wie der quasimodogleich (sorry Quasimodo) durch die Strasse schauspielerte und wie viele, ich sage, saudumme Deutsche ihm was gaben, ist bezeichnend für dieses Volk!
    Spendabel, aber saudumm!
    Ich schlenderte hinter diesem bedauernswerten Geschöpf her und sah dann, wie der auf einmal abbog, sich die Füsse auflockerte (ist ja schwer, so zu simulieren) und als er mich sah, ruck-zuck verschwand.
    Ich glaube, der Parasit hatte mich schon vorher bemerkt, weil der sich ständig nach allen Seiten umschaute, wegen der (allerdings nirgends anwesenden) Polizei.
    Sowas gehört auf der Stelle…….äääh, ausgeschafft!

  16. OT: Gestern in Limburg, in einer belebten Einkaufsstrasse:
    Ein Bild zum Herzerweichen! Ein sehr junger Südländer (unter 20) mit verdrehtem rechten Fuss und links war auch nicht gerade (der Typ sah ansonsten kerngesund aus), an einer Krücke mit Betteldose! Wie der quasimodogleich (sorry Quasimodo) durch die Strasse schauspielerte und wie viele, ich sage, saudumme Deutsche ihm was gaben, ist bezeichnend für dieses Volk!
    Spendabel, aber saudumm!
    Ich schlenderte hinter diesem bedauernswerten Geschöpf her und sah dann, wie der auf einmal abbog, sich die Füsse auflockerte (ist ja schwer, so zu simulieren) und als er mich sah, ruck-zuck verschwand.
    Ich glaube, der Parasit hatte mich schon vorher bemerkt, weil der sich ständig nach allen Seiten umschaute, wegen der (allerdings nirgends anwesenden) Polizei.
    Sowas gehört auf der Stelle…….äääh, ausgeschafft!

  17. @ #21, Zenta

    Der Schauspieler war aber fast 100%ig ein Angehöriger einer mobilen südosteuropäischen Minderheit, kein Moslem.

  18. Lt. aktueller Umfrage liegt die SED/SPD-Koalition weiter auf dem ersten Rang.

    Es wird also noch schlimmer werden.

    Wowereit hat keine Kinder, die Doppelnamen-SenatorIn auch nicht!

    Andere schicken ihre Kinder auf Privatschulen, das Präkariat muss für den Multikulturalismus im wahrsten Sinne des Wortes „bluten“.

    Und der Vizekanzler?

    Der nimmt lieber einen Rütli-Rap auf!

    Damit Berlin auch nicht der Nachschub an Rütli-Borats ausgeht, guckst Du hier:

    http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb-integration-migration/passtmir/anzeige_oktay_urkal.pdf

  19. Mir wurde vorgestern in einem anderen Zusammenhang bewusst, wie verkommen unsere Gesellschaft geworden ist.
    Falcos Song „Jeannie“ wäre um Haaresbreite auf den Index gekommen,heute singt Bushido vor KINDERN von Analvergewaltigungen……

  20. Auf jeden Fall rate ich davon ab, eventuell interkulturelle Streitereien schlichten zu wollen. Auch von Notwehr, nur in besonderen Fällen. Ich hab keine Lust mich wegen sowas von einem Alt 68iger Richter massregeln zu lassen, durch die Presse gezerrt zu werden und auf der Liste von Musels und Antifa´s zu stehen.
    Übrigens wird der mehr und mehr lächerliche Begriff Multikulti zunehmend ersetzt durch „interkulturell“. Also bitte beachten!

  21. Selbst die Max-Planck-Gesellschaft macht nun mit bei der Dressurelite:

    Das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften ist das Ergebnis von Umstrukturierungen infolge der Schließung des Max-Planck-Instituts für Geschichte.

    Im November nimmt Professor Dr. Steven Vertovec als erster von drei Direktoren seine Arbeit am Institut auf. Institut und Website befinden sich im Aufbau.

    Schwerpunktthemen des neuen Instituts sollen sein:

    * Die gewachsene Bedeutung der Religion auch für Zusammenarbeit und Konflikte in modernen Gesellschaften.
    * Die gestiegene ethnische Vielfalt auch der im 19. und 20. Jahrhundert in Nationalstaaten organisierten Gesellschaften des globalen Nordens.
    * Die komplexen Zusammenhänge zwischen Religion und Ethnizität als Grundlagen sozialer Identität und Integration, aber auch sozialer Konflikte.
    * Die notwendig gewordenen institutionellen Anpassungen in modernen Gesellschaften, deren Institutionen häufig ein nicht mehr erreichbares Maß an kultureller Einheitlichkeit voraussetzen.
    * Die hieraus folgende Neubestimmung des Gesellschaftsbegriffs weit über die Erforschung von Multireligiösität und Ethnizität hinaus.

    Die drei Arbeitsbereiche des Instituts werden Religionsgeschichte (Religionswissenschaft, Theologie), Soziale Anthropologie (Soziologie, Ethnologie) und Politikwissenschaft (Politische Soziologie, Politische Philosophie, Rechtswissenschaft) umfassen.

    Mal sehen, was da so herauskommen wird!

  22. @ Eurabier

    Untersuchen kann man vieles. An der Umgestaltung unserer Gesellschaft werden solche Untersuchungen jedoch nichts ändern.

  23. Vielleicht haben die Messerspielchen an den Schulen doch einen positiven Effekt?

    Es könnte die längst verschwundene Kultur des Scheren- und Messerschleifers wiederbeleben, der mit seinem Dreirad von Haus zu Haus zog. Mittags könnte er seine Dienste vor den Schulhöfen anbieten. Ein altes Traditionsgewerbe neu definiert. Das wär’s…

  24. @ #27 Eurabier

    Das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften

    * Die gewachsene Bedeutung der Religion auch für Zusammenarbeit und Konflikte in modernen Gesellschaften.

    Bei Konflikten geht’s nur um genau eine Religion! Dreh dich noch mal im Grab, Max – ausgerechnet im Namen des Begründers der Quantenphysik, mit der die Moslems auch in 1000 Jahren noch noch nichts werden anfangen können.

  25. @ #29 Prosemit

    Vielleicht haben die Messerspielchen an den Schulen doch einen positiven Effekt?

    Es könnte die längst verschwundene Kultur des Scheren- und Messerschleifers wiederbeleben

    Ha ha, sehr gut! Warum hier stehen bleiben? Mit Riesenschritten ins 14. Jahrhundert, kehrt, marsch!

  26. Fenterzu:

    Nicht ins 14 Jhr.

    Mit Riesenschritten in die Zeiten des Alten Testaments und der Wüstenkultur,

    „Auge um Auge
    Zahn um Zahn“

    Codex Hammurabi

    .

  27. #26 Lausbub

    Auf jeden Fall rate ich davon ab, … Auch von Notwehr, nur in besonderen Fällen….Ich hab keine Lust mich wegen sowas von einem Alt 68iger Richter massregeln zu lassen, durch die Presse gezerrt zu werden und auf der Liste von Musels und Antifa´s zu stehen.

    Du rätst also, sich lieber die Zähne einschlagen zu lassen. Kein Wunder, daß die Mohammedaner sich als die Herren aufführen, wenn das Sklavenvolk sich vor Feigheit ins Hemd macht – nichts anderes als Feigheit ist Dein guter Rat.

  28. Es wird irgendwann die Zeit kommen, wo auch jeder Normalbürger ein Messer bei sich führt, zur Selbstverteidigung, versteht sich.

    Und wenn ein Deutscher sich dann wehrt, heißt es – wie so oft – es war ein rechtextremistischer Angriff… 🙁

  29. 34 vossy
    ich trage nie ein Messer. Immer mindestens zwei. Du weißt nie, welche Hand Du gerade frei hast.

  30. @34

    ach.. was hier nachts in berlin-wedding passiert, darüber schreibt kein mensch. egal ob nun der türke einer älteren dame das küchenmesser in den bauch rammt oder der deutsche kumpel einen araber das ohr abschneidet weil er ihn nicht respektierte.

    die die im „viertel“ bleiben, passen sich an, und die kültürbereicher fürchten die angepassten. wenn dann gewalt sein muss, neigen die angepassten zu extremer gewalt die abschreckung pur ist – um den frieden zu wahren.

  31. #33 #26
    bavarian, du hast Lausbub nur missverstanden!
    Er meinte, wir sollen die Borats nicht daran hindern, sich gegenseitg zu töten, sich dabei also bloß nicht einzumischen!
    Das ist Rassismus, aber ich würde auch nur noch Leuten helfen, die ich für hilfsbedürftig halte.
    Soweit hat die Kulturbereicherung schon den Humanismus ersetzt!

  32. Eben mal die Geschichte, warum meine Tochter niemals einen Musel geheiratet hätte – wenn’s denn erlaubt ist, bitte:

    Vor etwas weniger als 20 Jahren ging sie in die 3. Klasse einer Grundschule in einer mittelgroßen Stadt, Mittelgebirge in Deutschland. In ihrer Klasse u.a. ein Kulturbereicherer mit Namen Hakkan (falls man das so schreibt).

    „Hallo, Hakki!“, begrüßte sie eines morgens, im Umgang mit respektheischenden Borats noch unerfahren, ihren „Klassenkameraden“, der daraufhin ausrastete und wütend auf sie zustob. Nun ist meine Tochter sehr fix im Einschätzen von Situationen, aber, ich schrieb es, sie war damals noch ungeübt im Umgang mit Musels.

    Auf die Mädchentoilette dürfen keine Jungens. Dort, so meinte sie, sei sie also sicher: nichts wie hin! Der Musel hinterher – sie, sehr sportlich, erreicht eine rettende Kabine – Tür zu – verriegeln – Sicherheit!

    Nach einigen Minuten der scheue Versuch: ist er noch da? Vorsichtiges Entriegeln der Tür.

    Das war ihr Fehler. Der Musel-Borat tritt die Tür auf, meine Tochter fliegt gegen die Wand und wird von der Tür so gegen die Wand geschlagen, daß sie auf ärztlichen Rat eine Woche lang zuhause bleiben muß.

    Bis dahin: nun ja, so kennen wir sie ja, unsere Mitbürger.

    Wenige Tage später hatte ich ein Gespräch mit der „Rektorin“. Auf meine Frage nach einer Bestrafung (immerhin habe Hakki ja eine Körperverletzung begangen) kam die Antwort: welche Strafe denn sinnvoll sei? Pädagogisch bin ich völlig unbedarft, und so fielen mir natürlich nur Dinge wie „Schulhofsaubermachen“ oder „Nachsitzen“ ein. Pädagogisch bemerkenswerte Nachfrage: „Und was hat das mit dem zu tun, was der Hakkan gemacht hat?“

    Tatsächlich hatte diese pädagogische Fachkraft Hakkan und seine Eltern zu einem Gespräch geladen, bei welchem der liebe Kleine, als einziger des Deutschen mächtig, der Dolmetscher war.

    Später habe ich erzählt bekommen, meine Reaktion auf diese Mitteilung sei noch vier Räume weiter trotz geschlossener Türen deutlich hörbar gewesen.

    Inzwischen habe ich gelernt, daß nicht alle Pädagogen Pädagogen sind, sondern daß einige selbst an dem leiden, was da von solchen Pädagogen versaubeutelt worden ist.

    Es versteht sich von selbst, daß ich im Anschluß an die Begegnung mit jener Leuchte der Pädagogik auch eine ganz deutliches Gespräch mit einem Hakkan hatte, der hinterher sicher gewußt hat, daß man nicht mit allen Angehörigen des Wirtsvolkes machen kann, was man will.

    Leute, das war vor fast 20 Jahren! Da hätte man noch was machen können!

    Meine Tochter hat einen Deutschen geheiratet (auch ein anderer Europäer wäre uns recht gewesen, wenn er so klasse wie unser Schwiegersohn gewesen wäre).

    Hoffentlich war das nicht zu lang. Es hat mir aber gut getan, das mal zu erzählen.

    Für die Wahrheit des Erzählten bürge ich mit meinem Seelenheil.

  33. @ #38 Grabowski

    Vor etwas weniger als 20 Jahren

    [3. Klasse – ca. 8 Jahre alt:]

    Der Musel-Borat tritt die Tür auf, meine Tochter fliegt gegen die Wand und wird von der Tür so gegen die Wand geschlagen, daß sie auf ärztlichen Rat eine Woche lang zuhause bleiben muß.

    Das ist unglaublich! Und ein ausgezeichnetes Indiz, dass es vor langer Zeit angefangen hat – und dass man es hätte verhindern können!

  34. Ja, Fensterzu!

    Allerdings war ich damals auch noch nicht klug genug, die Pädagogin bzw. die Schule oder wen auch immer, der da zuständig war, mit Hilfe eines bissigen Rechtsanwalts zu verklagen.

    Heute wäre das ganz anders.

    Inzwischen leben wir in einem muselfreien Dorf, weg von jener Kleinstadt. Die nächstgrößere Stadt ist reichlich durchtürkt. Vor wenigen Jahren wurde dort eine Lehrerin von einem unserer IslamistFrieden-Mitbürger in der Schule die Treppe hinuntergestoßen und ist nun pensioniert. Allerdings kann sie beide Hände nicht mehr gebrauchen.

    Das war noch nicht einmal im Lokalteil der hiesigen Qualitätspresse zu finden! Aber wehe, wenn sie sich gewehrt hätte.

    Ich hab’s so satt!

  35. Wenn offensichtlich jeder männliche Zuto „ain krassen Messa“ dabei hat, sollte man vielleicht mal in den betreffenden Gebieten „stichprobenartig“ Passanten nach Waffen durchsuchen, am besten aus Sicherheitsaspekten vor einer Moschee, um die Gläubigen zu schützen.

    Mit der Verschärfung des Waffengesetzes ist es praktikabel und auch nett, zu wissen, das ein Messerstecher o.ä. nachweislich schon vor Monaten bewaffnet unterwegs war. Wenn man dazu noch die Ausweise kontrolliert, bekommt man bestimmt den einen oder anderen Jumbo gen Heimat voll…

  36. „Man verständigt sich nationenübergreifend in der Messersprache.“

    Das ist lustig. 🙂 Multikulti-interkulturell ist doch toll. Ich finde, unsere Politker sollten diese Sprache auch lernen, um mit der Zeit zu gehen und mit ihrem späteren Wahlvolk kommunizieren zu können.

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