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Ein muslimischer Mann hat einen belgischen Anästhesisten daran gehindert, den Operationssaal zu betreten, wo sich die muslimische Ehefrau gerade einer Notfall—OP unterziehen musste. Die Anästhesie musste per „Fernsteuerung“ vorgenommen werden. Der Belgier hat jetzt Klage eingereicht. Siehe auch Religionnewsblog.

Der männliche Arzt, Doktor Philippe Becx aus Bree, musste die Anweisungen für die OP vom Korridor aus in den OP-Saal rufen, weil der Ehemann der Patientin ihn nicht einließ. Dr. Becx war mitten in der Nacht ins Krankenhaus gerufen worden, weil an der Frau notfallmäßig ein Kaiserschnitt vorgenommen werden musste. Aber der muslimische Ehemann ließ den Arzt einfach nicht eintreten, sondern verlangte einen weiblichen Anästhesisten – eine Anästhesistin war jedoch nicht verfügbar.

Nachdem eine zweistündige Diskussion unfruchtbar bleib, wurde ein Imam hinzu gerufen. Der Imam gestattete dem Arzt daraufhin, eine epidurale Spritze zu setzen, aber nur unter der Bedingung, dass die Frau komplett bedeckt bleib und nur eine kleine Haupartie zu sehen war.

Während dem eigentlichen Eingriff, der von einer Gynäkologin vorgenommen wurde, musste der Anästhesist draußen im Flur bleiben. Durch eine leicht geöffnete Tür rief er einer Schwester, welche die Anästhesie überwachte, Instruktionen zu. Gemäß der Krankenhausleitung handelte der Arzt mit “bewundernswertem Verständnis”. Er wäre im Recht gewesen, den Mann durch die Polizei wegbringen zu lassen.

Der Anästhesist hat jetzt Klage bei einem Untersuchungsrichter eingereicht, weil er daran gehindert worden ist, seinen Pflichten nachzukommen, und weil er diskriminiert wurde: Man hat ihn seinen Job nicht machen lassen, aus einem einfachen und einzigen Grund – er ist ein Mann. Außerdem ist der Arzt zusätzlich auch noch verantwortlich, falls nach der Operation Komplikationen auftauchen sollten. Sein Ruf könnte durch die Geschichte Schaden nehmen.

Die belgische Anästhesisten-Vereinigung berichtet, es sei auch schon zu anderen Zwischenfällen mit Muslimen und männlichen Ärzten gekommen. Sie verlangt jetzt klare Regelungen von Seiten der Regierung. Der Vorsitzende René Heylen sagte:

“Toleranz ist ja nett, aber sie darf die Sicherheit nicht gefährden.”

Der Muslim ist ebenfalls angeklagt, das Leben seiner Frau und seines Kindes gefährdet zu haben. Die Kaiserschnitt-Operation war erfolgreich. Mutter und Kind sind wohlauf.

(Spürnase: Tarsuin)

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49 KOMMENTARE

  1. Warum machte das Krankenhaus nicht von seinem HAUSRECHT gerbauch, und ließ den randalierenden Vertreter des Isamofaschismus nicht kurzerhand das Hauses verweisen ? Anruf bei der Polizei genügt. Handschellen, Personalienfeststellung, Anzeige !

  2. Ein westliches Krankenhaus zu benutzen, ist natürlich in Ordnung. Aber bitte nach islamischen Regeln…

    Geht’s noch? Konnte sich der Herr Anästhesist nicht einfach durchsetzen? Müssen wir uns alles gefallen lassen in Eurabien? Oder wäre dann die iranische Religionspolizei gekommen?

  3. Hätte der Arzt nicht ablehnen können? Wenn man den Muslimen immer entgegen kommt, ist doch ganz logisch, dass deren Forderungen immer dreister bzw. blöder werden.

  4. Muslimische Doppelmoral, einerseits an Kufarphobie leiden, aber ein christliches Krankenhaus benutzen wollen.
    Soll er doch seine Frau mit ner stumpfen Glasscherbe in einer Hinterhofmoschee aufschlitzen.

  5. Ich find´s gut, daß der Arzt Klage eingereicht hat, weil er an der Ausübung seines Jobs gehindert wurde.

    Man stelle sich nur mal vor, das Kind wäre aufgrund Sauerstoffmangels behindert zur Welt gekommen und der Vater würde dann daraufhin den Anästhesisten verklagen. So wurde der Spieß jetzt mal umgedreht – sehr gut.

  6. #3 Civis (13. Nov 2007 15:45)

    NEIN!!! Hypokratischer Eid…

    Ist doch KLASSE, wieder ein Gutmensch aufgewacht, so disqualifiziert sich der Islam selbst immer stärker.

    Meine Missionierungen tragen auch immer bessere Früchte, erstaunlich vor allem, wieviele offen Türen ich eingerannt habe. Natürlich auch an vielen 68er Gutmenschen gescheitert und somit Freundschaften geopfert.

    IST ES MIR ABER WERT…

  7. @#3 Civis (

    13. Nov 2007 15:45)
    Hätte der Arzt nicht ablehnen können?

    Nein. Hätte er nicht. Rechtlich schon nicht (Unterlassene Hilfeleistung),und ethisch auch nicht. Aufgewachsen und sozialisiert in der westlichen Wertegemeinschaft, sich dem Eid des Hippokrates verpflichtet fühlend, sieht er ein Arzt normalerweise als seine Aufgabe an, jedem Menschen zu helfen. Sei es nun einem Albert Schweitzer, einer Mutter Theresa aber zur Not auch einem Menschenschlächter a la Josef Mengele.

    Hilfe ohne Ansehen der Person ! Hilfe um der Hilfe Willen !

    Ganz im Gegensatz zu jenem Muslimarzt in England, der Frauen wie Dreck behandelt bzw. nicht behandelt.
    Siehe hier:
    http://www.politicallyincorrect.de/2007/09/great-britain-kopftuch-oder-zahnarztwechsel/

    Dafür dann aber zu Hassdemos reist und die islamische Weltherrschaft fordert
    Siehe hier:
    http://img111.imageshack.us/img111/8581/drbuttbj4.jpg

  8. Die „Diskriminierung als Mann“ hat mir am besten gefallen.
    Daran dürfte der Muslim kauen, und das dürfte den Richtern höchst willkommen sein. Da kann man ein Grundsatzurteil fällen.

    Ich denke, der Anästhesist hat schon früher solches erlebt. (Die Klage wird ja auch von der Vereinigung der Anästhesiten getragen.)

  9. Eine mir bekannte Hebame einer Offenbacher Klinik sagte mir,das auf der Geburtsstation regelmässig derartige Vorfälle passieren,da Männliche Mohammedaner nur weibliche Ärzte akzeptieren würden.
    80%aller Betten sind mit Mohas belegt,viele kommen 1x pro Jahr um zu gebären immer in Begleitung mehrerer Familienangehöriger,welche strikt auf Islamische Geschlechtertrennung achten.
    Oft muss auch ein Dolmetscher hinzugezogen werden,da niemand deutsch spricht.Wenn der dann auch ein Mann ist sind Probleme vorprogrammiert!
    Das Gespräch findet dann per Telefon statt,da der Musel jeden bedroht welcher das Zimmer der Gebärenden betreten will.Die meisten Patienten sind miteinander verwand und verschwägert,beim kleinsten Problem hat man die ganze inzestiöse Sippe am Hals.Dem Personal stinkt das langsam,denn sie wissen schon das die Muslimverbände für Islamische Geschlechtertrennung im Gesundheitswesen und separate Mohammedaner Abteilungen kämpfen,was dann zur Konsequenz hätte,das Ungläubige Ärtze nur im Notfall edle Mohammedaner behandeln dürften.

  10. Wie oft will man diese engstirnigen Menschen eigentlich noch entgegen kommen. Wenn der Mann den Anästhesisten nicht herein lässt Pech gehabt. Vielleicht kapiert er dann was hier gespielt wird.

  11. Solche Leute lässt man nach Europa und die bedrohten, christlichen z.B. Iraker lehnt man ab.

    Gut, wenn dieser Fall jetzt zu einer klaren gesetzlichen Regelung führt. Obwohl man ja schon irgendwie befürchten muss, dass der Staat da auf Seite des Islam steht… gerade in Belgien…

  12. So langsam fällt mir zu all dem nur noch der Einzeiler ein, der früher gesungen wurde:

    „Dies (Europa) ist ein Irrenhaus!“

  13. Wie wäre es mit eíner Narkose a la Fred Feuerstein (mit einer Holzkeule)? Das nennt man dann „zielgruppengerechte Behandlung“.

  14. #5 kewil

    Schon zwei Wochen alt, die Geschichte!

    Mag sein, aber hast du davon in irgendeinem MSM hierzulande schon etwas erfahren?
    Außerdem musste der Text erst aus dem Niederländischen und dann dem Englischen übersetzt werden.

  15. Hat Doudu Dienne sich schon zu den unhaltbaren Zuständen in dem Krankenhaus gemeldet?

    Keine weibliche Anästhesistin!
    Tsss…tss…

    Dudu übernehmen sie!
    Die Dhimmies wollen einfach nicht hören.

  16. Außerdem braucht man fürs Bauchaufschneiden keine Betäubung.
    In Islamischen Ländern schneidet ja man auch Köpfe ganz ohne Betäubung ab.

    Jaaa, in echt.

  17. weiblicher Anästhesist? Soweit ich weiß gibt es doch radikal-islamische Länder, wo Frauen keinen Beruf ausüben dürfen. Wo um Allahs Willen sollen denn dort die weiblicher Anästhesisten herkommen. Oder kann es vielleicht sein, dass in solchen Ländern Frauen gar nicht erst behandelt werden?

  18. Und wo war die Security?

    Ach Moment… sowas gibt’s ja in der EU nicht. Da kann jeder Arsch im Krankenhaus machen was er will.

    Da wird mit einem solchen Idioten noch 2 Stunden diskutiert, nur um dann einen Imam zu holen, der Behandlungen genehmigt? Oh Mann… Was ist das nur für ein Schwachsinn.

    Aber, warum es einem Arzt so an Durchsetzungsvermögen mangelt ist auch eine Erklärung wert.

    Also… je öfter ich solche Dinge höre, umso mehr denke ich das Europa wirklich im Arsch ist.

  19. Polizei oder den Sicherheitsdienst hätte Ali bestimmt zur Vernuft gebracht. Wenn es sich gewehrt hätte eine schöne Beruhigungsspritze verpassen und fixiern.

  20. Wenn es sich gewehrt hätte eine schöne Beruhigungsspritze verpassen und fixiern.

    Das hätte dann aber eine Anästhesistin machen müssen, oder?
    Natürlich erst nachdem eine Imamin ihre Zusti…nee..geht nicht.
    Bin langsam etwas überfordert mit diesen seltsamen Mondanbeterregelungen.

  21. Polizei oder den Sicherheitsdienst hätte Ali bestimmt zur Vernuft gebracht.

    Die haben ja neben Schlagstock und Dienstwaffe eh immer ihren Polizeiimam dabei der ihnen erklärt was Recht ist und was nicht.

  22. #12 Douglas
    80%aller Betten sind mit Mohas belegt,viele kommen 1x pro Jahr um zu gebären immer in Begleitung mehrerer Familienangehöriger,welche strikt auf Islamische Geschlechtertrennung achten.

    ————————————————-
    Unsere Kinder sind in so einem von Türken und Arabern „besetzten“ KH zur Welt gekommen: Die konnten nur fordern, ging es aber darum, dass deren Besuch sich wenigstens mit dem stinkendem Essen aus dem Zimmer verzieht, stieß man auf taube Ohren. Auch als unser eines Kind mit schwerer Lungenentzündung im Alter von 6 Wochen im KH lag und wir als Eltern das Zimmer mit einer Türkin und deren Kind teilen mussten, war da seitens der Türken nichts mit Rücksichtnahme. Bis zu 10 Leute waren da von früh bis spät, brachten ihr Essen mit und breiteten sich dort aus. Es war schrecklich….. mich kotzt dieses multikulti soooooooooo an!!!!

  23. Brauchen wir wegen dem Muselvolk bald in jedem öffentlichen Bereich einen Sicherheitsdienst? Wird man demnächst für jeden moslemischen Herrenmenschen einen Bewacher abstellen müssen?

  24. #1 Phygos (13. Nov 2007 15:44)

    Warum machte das Krankenhaus nicht von seinem HAUSRECHT gebrauch

    Vermutlich aus Angst, denn ein Spital, das frechen islamischen Forderungen gegenüber Rückgrat zeigt, muß mit Bombenanschlägen rechnen.

  25. #30, du hast vermutlich Recht, Roger!

    Denoch: Wenn man in Europa nicht zur Besinnung kommt, dauert es nicht mehr lange und wir sind vor die Aufklärung zurückgefallen, ein paar hundert Jahre binnen ca.30-40 Jahren. Wow!

    Polizei, abführen, Anzeige, Schadenersatz! Schon mal jemand dran gedacht, dass alle Beitragszahler die 2 Std. Überzeugungsarbeit des Arztes bezahlen werden?!
    2 Std. das komplette KKH-Team lahm gelegt! Die Rechnung würde dem Musel gut zu Gesicht stehen! Aber da er eh nix hat, würden es eh wieder wir zahlen!
    Es wird eine klare Regelung geben. Ganz sicher zugunsten der Musels! Dann (#27 Civis) können wir uns fortan in Privatkliniken behandeln lassen, ordentlich drauf zahlen, aber die Beiträge für die Musels mitbezahlen!

  26. Vielleicht ist es so besser – also wie der Arzt gehandelt hat.
    Polizei und Abführen wäre gegangen – nur wäre danach nicht viel mehr passiert – so kann er nun den typen anzeigen eben wegen diskriminierung udn der Hinderung seiner ärztlichen Pflichten nachgehen zu können.

  27. Ist eigentlich der Krankenhaus halal? Ich meine Gesundheitswesen wird doch mit den Steuereinnahmen finanziert. Das heisst unter anderen mit Tabak-, Alkohol- und Spielsteuer.

  28. Für was brauchen Moslems überhaupt Ärzte ? Ich denke sie haben den „richtigen“ Glauben.
    Op sofort einstellen und dem Typ einen Koran in die Hand gedrückt.
    Mehr Gesundheitssystem brauchen die nicht !
    Aber ich will mal hoffen das wenigstens KREUZSTICHE beim nähen benutzt werden.

  29. Unfassbar, da ist die abstruse „ehre“ wichtiger, als Leid und Leben der EIGENEN Frau und des Kindes, das dieser W***er 2 stunden lang aufs spiel gesetzt hat!

    und wie „großzügig“ vom Imam eine -durchaus risikoreiche – fernsteuerbetäubung zu „gestatten“.

    sowas nennt man dann „integration“ und „anpassung“, mal wieder von seiten der noch-mehrheits-bevölkerung..

    aber das ist der Teufelskreis der Toleranz , die wir uns in europa selber eingebrockt haben!

    das einzig richtige wäre gewesen, dem Mann zu sagen, daß nunmal „nur“ ein männlicher spezialist vor Ort ist und er entweder zu akzeptieren hat, daß der die Betäubung macht, oder daß er seine frau wieder einpacken und nach Timbuktistan zum gebären fliegen soll, wo alles nach islamischem Brauch korrekt abläuft.

    Aber wir kennen ja das gutmenschengeschrei, das dann erfolgt wäre:

    rassistisch-xenophobes krankenhauspersonal lehnt armen mißverstandenen migranten ab und diskriminiert seinen Glauben.

  30. In US-amerikanischen Krankenhäusern gibt es einen hauseigenen Sicherheitsdienst, der diesen Typen samt Koran vor die Tür befördert hätte…

    Tom

  31. Das die einen Imam anschleppen um zu fragen ob und wie gepikst wird lässt mich in schallendes Gelächter ausbrechen.

  32. #38 Beatrix Kiddo (13. Nov 2007 19:47)

    Das die einen Imam anschleppen um zu fragen ob und wie gepikst wird lässt mich in schallendes Gelächter ausbrechen.

    ja, irgendwie total bekloppt!

    auch daß man die Ruhe oder sorglosigkeit hat, in einer NOTSITUATION Zeit hat ZWEI GESCHLAGENE STUNDEN vor dem anrücken des Stammesschaman…ähm…imam herumzudiskutiern.

    wie gesagt: 5 minuten bedenkzeit geben und 2 lösungen.

    a: der mann hält sich die augen und die vorlaute Klappe zu und lässt seine frau von einem mnl. spezialisten behandeln 7betäuben.

    b: Auf nimmerwiedersehen in der Gyn-abteilung neund Hausgeburt bzw. Moscheegeburt machen.

    soll er den braten, den er ihr in die röhre geschoben hat selber rausholen.
    Betäubung der Frau erfolgt dann mit einem Schlag mittels Koranbuch..

    wenn dabei etwas schiefgeht= PECH gehabt, nix krankenkasse und versicherung, da es seine eigene sturheit war, daß es soweit kommen mußte..

  33. dieser Vollpfosten von Musel ist wohl nicht der gedanke gekommen das, das Kind nicht gesund hätte zu Welt kommen können. Salute es geht doch nichts um die Familienehre und dem Glauben – Absurd!

  34. Ich weis es ist zynisch, aber entweder das Ärzteteam macht seinen Job und Mutter und Kind lebt, oder Allah macht den Job und Mutter oder Kind lebt nicht oder ist behindert.

    So ist das leben im Islam, kismet.

  35. Meine Frau hat beide Kinder per Kaiserschnitt zur Welt gebracht und ich hätte Satan persönlich „den Bauch aufschneiden lassen“ um das Leben meiner Frau und meiner Kinder zu schützen.

    Man kann erkennen, dass dem Moslem das Leben des eigenen Kindes nichts wert ist, dass läßt Rückschlüsse zu, wie er es erst mit Ungläubigen halten würde wenn er könnte.

    Die Moslems sollen statt Moscheen eigene Krankenhäuser bauen und betreiben.

    Gäbe es keine Richter, die den vorliegegenden Fall nach westlichem Verständnis beurteilen würde, hätte man auf die Betäubung schlicht verzichten sollen. Wäre dann halt eine Halal-Geburt geworden, ja und?

  36. Wozu 2 Stunden diskutieren und Gesundheit und Leben der Patient(inn)en gefährden? Wozu umständlich die Polizei anfordern?
    Für solch Geisteskranke sollte es in allen Krankenhäusern diese kleidsamen Jacken geben, die mit den langen Ärmeln. Und ein paar kräftige Kerle, natürlich Krankenhauspersonal, die damit umzugehen verstehen…

    Sicherheitsdienste in Krankenhäusern? Wohl keine schlechte ID. Aber wer verhindert mit welchem Recht, dass das Personal aus lauter Deutschen besteht, deren Eltern/Großeltern aus Nordafrika oder der Türkei stammen?

  37. #44 GT

    Sicherheitsdienste in Krankenhäusern? Wohl keine schlechte ID. Aber wer verhindert mit welchem Recht, dass das Personal aus lauter Deutschen besteht, deren Eltern/Großeltern aus Nordafrika oder der Türkei stammen?

    Sicherlich ist Euch auch schon aufgefallen,das immer mehr Mohammedaner als Security-Sicherheitsleute-Hausdedektive und Einlass und Kassenpersonal arbeiten.
    Dadurch gibt man die eigene Kontrolle über diesen Laden in die Hände von Mohas.Immer wenn ich uniformierte Araber und Türken in irgendwelchen Malls oder Einkaufscentren rumlungern sehe beschleicht mich ein ungutes Gefühl.Bei einem theoretischen Vorfall wäre ich sofort von mehreren Arabischen Schlägertypen umringt,welche sogar noch dafür Geld bekommen Einheimische zu belauern.Gibt es für diese Jobs keine Deutschen oder wenigstens Europäer?
    Warum müssen Mohammedaner über unsere Sicherheit wachen?Diese Entwicklung ist für mich sehr bedenklich.Im Krisenfall sitzen dann diese Typen an den Schalthebeln in den Videoüberwachungsbüros und können im fiktiven Szenario eines Bürgerkrieges dem Muslimmob alle Türen und Tore zur Plünderung öffnen.Wie blöd muss man sein sowas in Moha Hände zu geben?

  38. @#44 gt: genau! jacke anziehen, beruhigungsspritze und ab ins landeskrankenhaus. so schnell wird er da nicht mehr rauskommen, weil er sich beim erwachen aus der beruhigungsmedikamentierung garantiert wieder als tobmusel aufführen wird und damit das ticket für zwei wochen gummizelle löst.

  39. #1 Phygos

    Zustimmung!
    Blos, was sind das nur für Männer? Nicht mal das Hausrecht können die durchsetzen.
    Mit Mohammedanern darf man nicht lange fackeln.
    Polizei, Handschellen und Tritt in den gut trainierten Hintern.
    Nur das verstehen diese Affen. Wobei ein Affe wenigstens noch logische Handlungen vollzieht.

  40. #12 Douglas

    „das auf der Geburtsstation regelmässig derartige Vorfälle passieren,da Männliche Mohammedaner nur weibliche Ärzte akzeptieren würden.“

    😀
    Das ist lustig. Entbinden bei denen sogar schon die Männer! Na, daß nenn ich Fruchtbarkeit! 😉

  41. lasst ihn doch den Zugang versperren, schächten gehört dazu. Der Musli hat Angst um seinen Kartoffelsack.

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