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Wachsende Probleme

exponentialgang.jpg

Es scheint eine Gesetzmäßigkeit zu geben. Wann immer und wo immer der Anteil der moslemischen Bevölkerung an einer Gesellschaft oder in einer Region einen gewissen Prozentsatz überschreitet, beginnen die Schwierigkeiten für die autochthone Bevölkerung.

Sobald dieser Anteil den zweistelligen Prozentbereich erreicht, steigt die Kriminalitätsrate signifikant, Übergriffe auf die indigene und nicht moslemische Bevölkerung nehmen zu, in den Großstädten entstehen No-Go Areas für die einheimische Bevölkerung.

Steigt der Anteil der moslemischen Bevölkerung weiter, werden aus den zunächst noch vereinzelten und spontanen Übergriffen geplante, organisierte und gezielte Angriffe gegen die Bevölkerung, den Staat und seine Institutionen. Diese Aktivitäten nehmen analog zum steigenden Bevölkerungsanteil der Moslems an Intensität und Zahl zu. Am Ende dieser Entwicklung steht die fast gänzliche Auslöschung der nicht moslemischen Bevölkerung.

Im – von den politisch korrekten Tugendwächtern beherrschten – Europa, mag diese Analyse (noch) hetzerisch oder paranoid klingen, sie ist allerdings durch unzählige historische und rezente Beispiele belegbar. Sie lässt sich durch gute Geschichtsbücher leicht und schnell verifizieren. Überall auf der Welt und in der gesamten Geschichte des Islams trifft man auf diesen Automatismus, Ausnahmen gibt es so gut wie keine. Einige schwarzafrikanische Länder stehen gerade vor dem Endpunkt dieser Entwicklung. Die christliche oder animistische Bevölkerung wird verfolgt und abgeschlachtet. Gnade gibt es keine. In Südthailand ist die buddhistische Restbevölkerung mittlerweile fast täglichen mit Terroranschlägen konfrontiert, im Irak werden die letzten nichtmoslemischen Minderheiten – wie etwa die Zoroastrier – kollektiv ermordet und die Türkei hat es innerhalb von nur hundert Jahren geschafft, den Anteil der nichtmoslemischen Bevölkerung von 20 auf unter 1% zu drücken – dank Massenmord an rund 1,5 Millionen Armeniern und dank der Pogrome gegen die griechisch-orthodoxe Bevölkerung in Istanbul.

Europa stehen all diese unschönen Dinge noch bevor. Überall, von Spanien bis Schweden kann man die ersten Auswirkungen dieser Entwicklung bereits täglich beobachten. Terroranschläge in Madrid und London, Straßenschlachten in Frankreich, No-Go Areas in Berlin, tausende Vergewaltigungen in Schweden und steigende Bandenkriminalität überall. Und das ist erst der Anfang. Auf Grund der extrem hohen Geburtenrate moslemischer Frauen und der extrem niedrigen indigener Frauen wird der Anteil der moslemischen Bevölkerung in den nächsten Jahren regelrecht explodieren. Schließlich verlaufen solche Entwicklungen nicht linear, sondern exponentiell (Bild).

Im Grunde ist diese Entwicklung nicht mehr abwendbar, zumal selbst jetzt, wo nur mehr die hartnäckigsten und naivsten Multi-Kulti-Apologeten noch an ein friedliches und friktionsfreies Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems glauben, die Politik weder auf nationaler, noch auf europäischer Ebene irgendwelche erkennbaren Taten setzt. Ja, sie ignoriert und leugnet das Offensichtliche. Konflikte werden ausschließlich durch Nachgeben, Leugnung der eigenen Werte und Traditionen und durch kriecherisches Verhalten gelöst. In wenigen Jahren wird aber selbst dieses beschämende und selbst zerstörerische Verhalten unserer politischen Elite nicht mehr ausreichen um Konflikte klein zu halten, dann wird es eine neue Elite geben, eine moslemische Elite und die wird mit Sicherheit weniger tolerant und nachgiebig sein.

All jene, die jetzt schweigen, all jene, die noch immer die Gefahren des Islams leugnen und verharmlosen, all jene, die nach wie vor an der Multi-Kulti-Ideologie festhalten und all jene, die die Werte der Aufklärung verraten und verkaufen sind schuld an all den Verbrechen, die an uns, unseren Kinder und Kindeskinder in absehbarer Zeit verübt werden.

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#1 Kommentar von Plondfair am 11. November 2007 00000011 12:46 119478517912So, 11 Nov 2007 12:46:19 +0200

Sobald der Anteil der Mohammedaner gegen 100% geht, läßt die Gewalt gegen Ungläubige (mangels Masse) wieder nach. Man sollte die Sache also nicht zu negativ sehen.

#2 Kommentar von Espada am 11. November 2007 00000011 12:53 119478558212So, 11 Nov 2007 12:53:02 +0200

„““autochthone Bevölkerung“““

Bitte Deutsch schreiben… 😉

#3 Kommentar von Oma Bonkes Wohngemeinschaft am 11. November 2007 00000011 12:54 119478565512So, 11 Nov 2007 12:54:15 +0200

Das kann man doch nicht für Europa sagen. Wir haben doch den aufgeklärten Euroislam, unsere Moslems lesen nach den Koransuren schon am frühen Morgen Kant und Voltaire.
In Deutschland gibt es sogar einen Deutschen Islam. Der macht demnächst sogar im Karnevalsverein mit, und lacht sich über Mullahwagen halbtot.
Daß in Europa die Moslems sich nicht zur Kampfgemeinschaft aller Moslems der Ummah bekennen, sonder den EU Bertrag auswendig lernen, ist doch hinreichend dokumentiert worden.
Nein in unseren Breiten ist alles ganz anders, als anderswo, hier gibt es keinen Djihad und keinen Auftrag Allah zum Sieg zu verhelfen.

#4 Kommentar von Prosemit am 11. November 2007 00000011 13:04 119478624101So, 11 Nov 2007 13:04:01 +0200

#1 Plondfair

Sobald der Anteil der Mohammedaner gegen 100% geht, läßt die Gewalt gegen Ungläubige (mangels Masse) wieder nach. Man sollte die Sache also nicht zu negativ sehen.

Dafür nimmt dann der innermuslemische Konflikt Schia gegen Sunna um so blutigere und bestialischere Züge an.

#5 Kommentar von Zvi_Greengold am 11. November 2007 00000011 13:16 119478698701So, 11 Nov 2007 13:16:27 +0200

autochthon: eingeboren
vgl.: [10]

#6 Kommentar von Kybelien am 11. November 2007 00000011 13:17 119478702701So, 11 Nov 2007 13:17:07 +0200

#2 Espada (11. Nov 2007 12:53) “”“autochthone Bevölkerung”“”

Bitte Deutsch schreiben…

Ich finde „autochton“ gut. Denn diese Entwicklung ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, dasselbe trifft überall in Europa zu. Und es gibt mehr als genug Leute, die aus der Islamkritik eine altbekannte Ausländerfeindlichkeit der deutschen gegenüber allen Ausländern machen wollen. Das ist nicht so. Also autochton kann Deutch, Holländer, Franzose, Engländer, Italiener, Spanier usw sein.

#7 Kommentar von Plondfair am 11. November 2007 00000011 13:20 119478721001So, 11 Nov 2007 13:20:10 +0200

#4 Prosemit

Dafür nimmt dann der innermuslemische Konflikt Schia gegen Sunna um so blutigere und bestialischere Züge an.

Man hat es auch bei den Palästinensern gesehen – nachdem die Israels einen Sperrzaun gebaut hatten, konnten die Palis nicht mehr genug Anschläge verüben und sind statt dessen über sich selbst hergefallen.

#8 Kommentar von quintus am 11. November 2007 00000011 13:35 119478811101So, 11 Nov 2007 13:35:11 +0200

Wer einen Artikel in englischer Sprache lesen kann, findet hier eine tolle Bestätigung dieser Aussage mit statistischen Unterlagen aus London (Der Artikel ist ein paar Jahre alt, hat aber von seiner Relevanz nichts verloren):

gandalf-reconquista.blogspot.com/2006/11/have-you-daughter.html – 199k

#9 Kommentar von best am 11. November 2007 00000011 13:36 119478821301So, 11 Nov 2007 13:36:53 +0200

#8 quintus

Der Link ist leider nicht aktiv.

#10 Kommentar von Philipp am 11. November 2007 00000011 13:36 119478821701So, 11 Nov 2007 13:36:57 +0200

#3 Oma Bonkes Wohngemeinschaft schreibt:
“ Wir haben doch den aufgeklärten Euroislam, unsere Moslems lesen nach den Koransuren schon am frühen Morgen Kant und Voltaire.“

Recht so. „Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er
seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, … es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt.“

1740, Brief an Friedrich den Großen. Aus: Der Spiegel vom 22. Dez. 2001
„Der Glaube der Ungläubigen“

#11 Kommentar von quintus am 11. November 2007 00000011 13:37 119478823401So, 11 Nov 2007 13:37:14 +0200

Ich habe das als Link kopiiert, aber der Link ging verloren. Wie mache ich einen Link daraus?

#12 Kommentar von GIN am 11. November 2007 00000011 13:46 119478881401So, 11 Nov 2007 13:46:54 +0200

Der Link geht schon: Hier ist er nochmals, sodass es überall gehen sollte:

[11]

#13 Kommentar von Eisvogel am 11. November 2007 00000011 13:47 119478887801So, 11 Nov 2007 13:47:58 +0200

Dafür nimmt dann der innermuslemische Konflikt Schia gegen Sunna um so blutigere und bestialischere Züge an.

Ist man ein schlechter Mensch, wenn einen das nicht mit tiefer Traurigkeit erfüllt?

#14 Kommentar von terroshi am 11. November 2007 00000011 13:52 119478912201So, 11 Nov 2007 13:52:02 +0200

Die Probleme sind bekannt: Steigende Kriminalität, Ghettoisierung, Bildungslosigkeit, und ganze Familiengenerationen die von Sozialhilfe, „Döner verkaufen“ und „Autohandel“ leben. Ursachen war die hundertausendfache Masseneinwanderung und breite problemlose Vergabe von Staatsbürgerschaften.

Je länger wir warten, desto schlimmer wird die Lage, und wenn wir Deutschen nicht wie die Weißen in Südafrika leben wollen, (hinter Stacheldraht und hohen Mauern) müssen wir jetzt konsquente aber schmerzhafte Maßnahmen einfordern.

Denn je länger wir warten, desto umfassender und schmerzhafter werden die Probleme und Maßnahmen werden.

Australien hatte Internierungslager für Flüchtlinge und Asylanten vor einigen Jahren auf Inseln errichtet .

Auch wir sollten Internierung als Alternative für integrationsunfähige, kriminelle Nichteuropäer ansehen, anstatt diese Menschen auf die wehrlose Bevölkerung wieder losgelassen werden.

Europäische Bürger die schwere Straftaten begangen haben sollten nach Verbüßung und Wiedergutmachung ausgewiesen werden, falls EU Staaten ihre Bürger nicht aufnehmen wollen, werden diese ebenso interniert.

#15 Kommentar von deutscher2007 am 11. November 2007 00000011 13:52 119478917901So, 11 Nov 2007 13:52:59 +0200

Popmusiker Peter Gabriel eröffnet „YouTube für die Menschenrechte“
[12]

„Die von dem Musiker Peter Gabriel 1992 gegründete Organisation Witness mit dem Slogan „See It Film It Change It“ hat das Ziel, mit Videos Menschenrechtsverletzungen anzuprangern und zu beweisen. Dazu wurden Menschenrechtsaktivisten mit Kameras ausgestattet und im Umgang mit ihnen ausgebildet. Mit dem Web wurde die Arbeit erleichtert, da nun auch unabhängig von Medien die mit Filmkameras oder Kamerahandys aufgenommenen Videos und Informationen weltweit verbreitet werden können….“

Quelle:
[13]

#16 Kommentar von Prosemit am 11. November 2007 00000011 13:55 119478931401So, 11 Nov 2007 13:55:14 +0200

#13 Eisvogel

Ist man ein schlechter Mensch, wenn einen das nicht mit tiefer Traurigkeit erfüllt

Wenn sich die Terroristen gegenseitig zu Allah und den erwarteten Jungfrauen schicken, habe ich auch nichts dagegen einzuwenden. Leider ist hier der „Kollateralschaden“ des jweiligen anderen Glaubensgenossen das Hauptziel, da ungefährlicher und wesentlich risikoarmer zu bekämpfen…

#17 Kommentar von Bariloche am 11. November 2007 00000011 13:56 119478937801So, 11 Nov 2007 13:56:18 +0200

Nur leider möchten viele Mitbürger und Anhänger linksextremer Parteien wie der WASG/LINKEN einen solchen Zusammenhang nicht wahrhaben.

MfG Bariloche

#18 Kommentar von SilenusTheCrusader am 11. November 2007 00000011 14:05 119478991902So, 11 Nov 2007 14:05:19 +0200

Da wäre mal eine geschichtliche Betrachtung des Libanon interessant. Soweit ich weiß, war dies mal ein christliches Land welches die Muslime aufgrund ihrer Fertilität übernommen haben.
Hier ein kleiner Text zu diesem Thema, weiß nicht, vielleicht habe ich den sogar mal hier auf PI gefunden…
[14]

#19 Kommentar von Weiterdenker am 11. November 2007 00000011 14:10 119479020002So, 11 Nov 2007 14:10:00 +0200

„Im Grunde ist diese Entwicklung nicht mehr abwendbar, …“

Und jetzt?

#20 Kommentar von GIN am 11. November 2007 00000011 14:13 119479042202So, 11 Nov 2007 14:13:42 +0200

#14 terroshi

Auch wir sollten Internierung als Alternative für integrationsunfähige, kriminelle Nichteuropäer ansehen, anstatt diese Menschen auf die wehrlose Bevölkerung wieder losgelassen werden.

Tun wir doch, wir lassen sie ihre Moscheen sogar noch selber bauen 😉

#21 Kommentar von Zagreus am 11. November 2007 00000011 14:19 119479078902So, 11 Nov 2007 14:19:49 +0200

Naja, eine Gesetz-mässigkeit ist das nicht, aber eine regelmässigkeit ist durchaus vorhanden.
Oder anders gesagt: innerhalb des Korans/Islams gibt es einen Mechanismus, der soetwas nach sich zieht.
Die Sache ist relativ einfach sogar.
Es hängt mit Identität, deren symbolische Äusserungsformen und Regelwerken zusammen.

Religionen sind und waren schon immer Identitätsmerkmale. Individuum und somit auch entsprechende Gruppen definieren sich auch über Religion (wie auch möglicherweise über Nation, Volk, Staat, Geschlecht, Klasse, Stand usw…).
Das geschieht gerade auch dort, wo Bevölkerungsgruppen zuwandern und zumindest zum teil nicht erfolgreich sind. Dort wird die Religion zu einem Identifikations- als auch zu einem Abgrenzungsmerkmal. Vpor allem auch dann, wenn sowieso schon ein kultureller „Kampf“ statt findet. Dieser findet statt – es ist der Westen mit seinen Werten und Erscheinungsformen (auch durchaus hässlichen) gegen die jeweiligen indigenen Kulutrellen Werte und deren Träger/Eliten in diesen Ländern.
Und dieser „Kampf“ (der sehr unblutig auch oft ist) findet auch hier statt – nämlich als eine Gegenposition gegen das, was man als bedrückung empfindet – bei uns, die „Moderne“. Man kommt nicht mit, lehnt die Werte ab, fühlt sich qua seiner eigenen Werte abgelehnt (z. B. arabischer Ehrbegriff lehnen wir ab, oder Ehe-Ansichten usw.), odeer als „Person“ – spricht die Sprache nicht usw… Und der benötigt irgendetwas , dass ihm sagt, dass er doch jem. ist – z. B. durch Erfolg im Beruf und die daraus erfolgende Anerkennung. Hat er dies alles nicht (von seiner empfindung her!), dann fühlt er sich ausgegrenzt, minderwertiger usw… – und greift halt zu etwas anderen – z. >B. Religion. Und die religion sagt ihm, dass er, genau er, ein Auserwählter sei. Und dafür muss er gar nicht allzuviel tun – einfach genau so leben, wie es von der Religion gefordert wird (= er es versteht). Und da kommen nun beim Islam nicht nur einfach „Empfindungen“ heraus, sondern auch ganz konkrete lebensregeln, Ansichten , die bis ins kleinste das Leben regulieren (können, wenn man es zulässt). Und es wird zugelassen, denn es ist das „Eigene“ – das, womit man etwas besonderes ist, dass, was auch einen noch tröstet, ein Ziel und ein Heil gibt, ja, sogar erleben läßt (denn Religion ist nichts Totes).
Zugleich ist das aber nicht nur das eigene, sondern es erweist sich auch als eigenes, nämlich dadurch, dass es etwas besonderes ist, in der Abgrenzung zu dem „üblichen“ – hier: den Lebensregeln und Werten der einheimischen Bevölkerung. Man glaubt und fühlt sich selbst in seiner Einmaligkeit, Auserwähltheit eben im gegensatz zu den vielen anderen. Und mit seinesgleichen leidet man an der unmoral – deren man abhelfen will, und sei es mit zwang. und man leidet an der Unterdrückung des eigenen – nämlich seiner – religiösen – Werte. Das diese zum teil nicht von allen so gesehen werden, dass manche anderes da hochhalten oder nicht so weit gehen wollen, dass ist unwichtig im angesicht der vielen Ungläubigen Unterdrücker und Amoralisten, die man überall findet.
Und diese Leute, das sind gläubige Moslems – die sind die Gefahr und nicht irgendwelche Menschen, die von Moslems abstammen und denen Religion am Allerwertesten vorbei geht.
Grob gesagt unterteilen diese sich in zwei gruppen:
– die, die von der eigenen religion eigentlich keine Ahnung haben, sich auch nicht an irgendwelche regeln halten, sondern „Religion“ erfühlen – ein Symbol des sich abgrenzens nur, das die ultimative Erklärung für jegliches fehlverhalten gegenüber den „Anderen“ abgibt.
b.) die, die ihre Religion kennen und sich immer weiter da hinein steigern. Denen „ihre“ Religion das einzig wichtige Unterscheidungs- und Beurteilungskriterium in allen Lebensbereichen wird. das sind die, die losrennen und wegen einem Kopftuch vor das höchste gericht gehen, die die listen dabei haben und erst einmal die Packungsbeilagen durchstudieren bei jedem Medikament oder Lebensmittel nach den Inhaltsstoffen, die die auch keine andere als die „göttliche“ Rechtssprechung anerkennen (können) – und die darum auf Dauer auch den Staat/unsere gesellschaft kippen werden, denn die sind die eigentliche Gefahr. Sie tun niemanden was (ausser ihe spitzen als Terroristen), aber sie haben eine Stimme und die erheben sie und urteilen/verurteilen und lassen nichts anderes gelten – denn sie haben Gott oder wollen ihm Gerecht werden.
Und darum werden sie immer wieder kommen und um jedes Stück Religiösen rechts (was si darunter jeweils verstehen) Kämpfen, versuchen es durchzusetzen und wenn es abgeschettert wird, nach kurzer zeit wieder es versuchen – bis dieser Schritt getan ist – und dann kommt der nächste. Am Ende: da steht die Scharia (welche auch immer, zuerst wird es eine steinzeitliche sei) – denn das ist die verwirklichung Gottes reiches auf Erden, der ultimative Gottesdienst, das allsichtbare Bekenntnis.

#22 Kommentar von Jörg am 11. November 2007 00000011 14:28 119479128402So, 11 Nov 2007 14:28:04 +0200

Im Grunde ist diese Entwicklung nicht mehr abwendbar… In wenigen Jahren wird aber selbst dieses beschämende und selbst zerstörerische Verhalten unserer politischen Elite nicht mehr ausreichen um Konflikte klein zu halten, dann wird es eine neue Elite geben, eine moslemische Elite und die wird mit Sicherheit weniger tolerant und nachgiebig sein.

Der Artikel ist gut und deutlich und warnend. Aber das GEGENMITTEL zu dieser vergiftenden Entwicklung ist schon auf dem Weg!!!

Dieses Gegengift ist der „LÖWE VON JUDA“ – und wenn der brüllt, müssen auch die schlimmsten Feinde: Islamisches Denken, Antisemitismus, falsche Abhängigkeiten,
Kriminalität, Raub und Mord zurückweichen und die Menschen kommen zurück in eine gesunde Abhängigkeit von Gott (nicht von Allah!). Vielleicht nicht alle Menschen, aber viele. Und oft muß es, um besser zu werden, erst noch schlimmer werden, bevor die Menschen anfangen, zu erkennen was abgeht – und um Hunger nach Gerechtigkeit zu bekommen – und Jesus zu suchen. Alles andere wird NICHT helfen.

Der biblische JESUS ist die Anwort auf alle Probleme der Zeit und auch eine Perspektive für abgedrehte Muslime, die ihren Koran erstnehmen und sich nach und nach dadurch in der Hölle wiederfinden.

Vergebung, die erlebbare Kraft des Heiligen Geistes und die Liebe Gottes sind die Gegenmittel gegen alles Zerstörerische, im persönlichen Leben, wie auch für ganze Nationen. Wer sich nach Ihm richtet und auf Gott vertraut, der wird Gutes erleben und wird nicht scheitern. Die Renaissance des Glaubens, die echte Hinwendung zu Gott rettet und stellt wieder her.

#23 Kommentar von Jörg am 11. November 2007 00000011 14:33 119479158602So, 11 Nov 2007 14:33:06 +0200

PS: «Sucht mein Angesicht!» so werdet ihr leben!

#24 Kommentar von phpeter am 11. November 2007 00000011 14:37 119479182002So, 11 Nov 2007 14:37:00 +0200

Der Artikel ist ja interessant zu lesen, und die „gefühlte Richtigkeit“ ist hoch, aber wenn schon mal mit Gesetzmäßigkeiten und Zahlen hantiert wird („Sobald dieser Anteil den zweistelligen Prozentbereich erreicht, steigt die Kriminalitätsrate signifikant“), dann hätte ich gerne überprüfbare Quellen dazu mit Zahlen oder Studien, die die Behauptungen belegen, sonst sind das nichts als Behauptungen, die in einem pseudowissenschaftlichen Text verpackt werden und der Informationswert ist ziemlich dünn.

Es gibt einige wissenschaftliche Untersuchungen zu den negativen Auswirkungen multikultureller Gesellschaften:

– – – – –

1) Modell zur konkreten Vorhersage von ethnisch/kulturell Gewalt von Yaneer Bar-Yam et al
[15]
bischen ausführlicher:
[16]

Hier geht es um ein Modell zur Vorhersage von Gewalt zwischen ethnisch-kulturellen Gruppen, das wohl bei nachträglicher Anwendung auf Bosnien immerhin eine 90% Genauigkeit der Vorhersagen gebracht hat.

Zitate:
If different ethic groups are very well-mixed in a community, violence is less likely to occur; if boundaries between groups are clearly defined, violence is unlikely to occur. But when the boundaries blur, and the amount of mixing is „just right,“ the situation can become explosive.

In the case of some well-mixed communities, it becomes harder for any one group to establish a collective identity or identify any one space in the community as belonging to them, and so no one group can dominate any others.

But where there is not significant mixing or boundaries to separate groups, people will tend to move to areas where there are people like them. This natural behavior can create „islands“ of one population within another population or „peninsulas“ that stick out from boundaries into other populations–the blurred boundaries between groups in these cases can create situations that allow violence to erupt.

– – – – –

2.) Studie zu negativen Auswirkungen kulturell gemischter Gesellschaften auf deren Sozialkapital von Putnam
[17]
bischen ausführlicher:
[18]
Studie:
[19]

Ergebnis: Je höher die Diversität in einer Gemeinschaft ist, desto geringer ist ihr soziales Kapital.

Zitate aus dem TP-Artikel zu der Studie:

In Gebieten, die sich durch größere Diversität der Bewohner auszeichneten, zeigte sich:

– ein geringeres Vertrauen in die kommunale Selbstverwaltung, die örtlichen Behörden und in lokale Medien
– ein geringeres Vertrauen in den eigenen Einfluss bzw. die Gestaltungsfähigkeit
– eine niedrigere Wahlbeteiligung
eine geringere Erwartung an die Kooperation anderer, wenn es um gemeinschaftliche Probleme geht (z.B. bei Wasser- oder Stromausfall)
– eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass jemand bei einem zivilgesellschaftlich organisiertem Projekt mitarbeitet
– dass die Bewohner weniger enge Freunde und Vertraute haben
– dass sie sich als weniger glücklich wahrnehmen und ihre Lebensqualität niedriger einstufen
– dass sie mehr fernsehen und das „als wichtigste Quelle der Unterhaltung“ angeben.

#25 Kommentar von Bendolino am 11. November 2007 00000011 14:53 119479278102So, 11 Nov 2007 14:53:01 +0200

’21 Zagreus
Gut gebrüllt Löwe, aber was tun? Ich sehe nur die Aufklärung breiter Schichten als Möglichkeit um weiterzukommen, und die politische, die „schwatzende Klasse“ (Broder) muss mit an Bord. Dazu müssen wir einen (vielleicht nicht den Kleinsten) Nenner finden. Dazu eignen sich die Menschenrechte. Jeder von uns muss Überzeugungsarbeit leisten, gerade mit den Leuten reden deren Auffassung man nicht teilt. Ich beginne solche Gespräche mit den Menschenrechten und dann zeige ich auf von wo sie heute bedroht werden. Grundkenntnisse sollte man sich unbedingt erarbeiten, Wikipedia und Google machen das einfach. Und, jetzt mal lern- theoretisch, jemanden zu Überzeugen bedeutet das jemand dazulernt, das ist schwierig und funktioniert bekanntermaßen unter Stress überhaupt nicht. Fazit: stressfrei, relaxt und mit überlegenem Hintergrundwissen argumentieren, dann klappt‘ s auch mit dem (Grüngestrickten) Nachbarn. Und wenn dann zwei oder drei Beisammen sind, dann gründet man eine Gruppe, die Vorträge organisiert, Wissen vermittelt und auch auf politischer Ebene aktiv wird, jeder in seiner Partei. Tja, aufwendig ist das schon, aber anders wird’s nichts. Viele Muslims (und auch viele von euch) denken, das wir einfach zu dekadent sind, aber wir sind die Nachkommen derer, die die Menschenrechte und die Aufklärung durchgesetzt haben, wir haben riesige technische, finanzielle und, aber ja doch, kulturelle Ressourcen, wir werden nur verlieren wenn wir kapitulieren bevor wir überhaupt angefangen haben zu kämpfen.

#26 Kommentar von Fenris am 11. November 2007 00000011 15:06 119479357903So, 11 Nov 2007 15:06:19 +0200

Viele Muslims (und auch viele von euch) denken, das wir einfach zu dekadent sind, aber wir sind die Nachkommen derer, die die Menschenrechte und die Aufklärung durchgesetzt haben, wir haben riesige technische, finanzielle und, aber ja doch, kulturelle Ressourcen, wir werden nur verlieren wenn wir kapitulieren bevor wir überhaupt angefangen haben zu kämpfen.

Sehr gut gesagt, meine volle Zustimmung.

#27 Kommentar von willow am 11. November 2007 00000011 15:22 119479457403So, 11 Nov 2007 15:22:54 +0200

„und die Türkei hat es innerhalb von nur hundert Jahren geschafft, den Anteil der nichtmoslemischen Bevölkerung von 20 auf unter 1% zu drücken“

Das stimmt übrigen nicht! Völlig Falsch! Es waren mindestens 30% nichtmoslemischer Bevölkerung die entsprechent „ausgedünnt“ wurde. Ansonsten: Danke für den Beitrag.

#28 Kommentar von Plondfair am 11. November 2007 00000011 15:34 119479524403So, 11 Nov 2007 15:34:04 +0200

#27 willow

Das stimmt übrigen nicht! Völlig Falsch! Es waren mindestens 30% nichtmoslemischer Bevölkerung die entsprechent “ausgedünnt” wurde. Ansonsten: Danke für den Beitrag.

In Deutschland wird es dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Politiker schneller gehen.

#29 Kommentar von Merowig am 11. November 2007 00000011 15:43 119479580703So, 11 Nov 2007 15:43:27 +0200

#14 terroshi (11. Nov 2007 13:52) Die Probleme sind bekannt: Steigende Kriminalität, Ghettoisierung, Bildungslosigkeit, und ganze Familiengenerationen die von Sozialhilfe, “Döner verkaufen” und “Autohandel” leben.

Wobei man hier ehrlich sein muss – etliche Deutsche passen hier auch ins Muster.

Ursachen war die hundertausendfache Masseneinwanderung und breite problemlose Vergabe von Staatsbürgerschaften.

Masseneinwanderung von kulturell inkompatiblen Personen genauer gesagt – und zur Sozialhilfe, Bildungsarmut – da ist der Sozialstaat per se mitschuldig – da Leistung nicht genug honoriert wird.

Je länger wir warten, desto schlimmer wird die Lage, und wenn wir Deutschen nicht wie die Weißen in Südafrika leben wollen, (hinter Stacheldraht und hohen Mauern) müssen wir jetzt konsquente aber schmerzhafte Maßnahmen einfordern.

Nur fordern kann man viel – passieren wird nicht allzuviel meines erachtens

Denn je länger wir warten, desto umfassender und schmerzhafter werden die Probleme und Maßnahmen werden.

Zustimmung

Australien hatte Internierungslager für Flüchtlinge und Asylanten vor einigen Jahren auf Inseln errichtet .

Auch wir sollten Internierung als Alternative für integrationsunfähige, kriminelle Nichteuropäer ansehen, anstatt diese Menschen auf die wehrlose Bevölkerung wieder losgelassen werden.

Schilly hatte schon lager in Nordafrika vorgeschlagen – beste Option hier ist Lybien – für Kohle macht Gaddaffi wohl alles – und der wuerde auch hier mitspielen wuerde ich behaupten.

Europäische Bürger die schwere Straftaten begangen haben sollten nach Verbüßung und Wiedergutmachung ausgewiesen werden, falls EU Staaten ihre Bürger nicht aufnehmen wollen, werden diese ebenso interniert.

Naja ich haette was dagegen EU Bürger zu internieren – das ist mehr als unrealistisch in einem zusammenwachsenden Europa.

@Jörg vollste Zustimmung – ein Wiedererstarken des Christentums halte ich für sehr wahrscheinlich 🙂

#30 Kommentar von Dionysos am 11. November 2007 00000011 15:50 119479621103So, 11 Nov 2007 15:50:11 +0200

Wie heisst das heute in Anlehnung an eine andere Formulierung: „Die Gnade der frühen Geburt.“

Wenn ich mir Prognosen von vor 100 oder 70 Jahren ansehe, kam vieles sehr anders. Das hoffe ich auch bei diesem Thema.

Freie Wahlen heisse eben auch, richtig falsch wählen zu dürfen. Und wenn die Europäer weiter in großer Zahl die Zuwanderungsbejubler wählen, was haben sie dann besseres verdient?

#31 Kommentar von Pit am 11. November 2007 00000011 15:57 119479667803So, 11 Nov 2007 15:57:58 +0200

WIR MÜSSEN UNS UNTERWERFEN ! WIR MÜSSEN UNS UNTERWERFEN !

Nur dann haben wir noch einen Chance, ohne Bürgerkrieg ausgelöscht zu werden. Statt eben mit Bürgerkrieg. Da ist es doch sicher angenehmer, ohne offenen Bürgerkreig ausgelöscht zu werden.

#32 Kommentar von Pit am 11. November 2007 00000011 16:00 119479680404So, 11 Nov 2007 16:00:04 +0200

Übrigens ist dieser Artikel ein Fall für den Staatsanwalt. Wegen Volksverhetzung muß der Autor verurteilt werden.

Schließlich bedeutet der kleinste Hinweis auf die Wahrheit eine Beleidigung des Mohamedanismus und damit sofortige bürgerkriegsartige Unruhen. Und Unruhe zu provozieren ist natürlich strafbar!

#33 Kommentar von Pit am 11. November 2007 00000011 16:05 119479714704So, 11 Nov 2007 16:05:47 +0200

Wenn eine Seite zum Krieg fest entschlossen ist, gibt es eben entweder Auslöschung der anderen Seite oder Krieg.

Darum: weil der Mohammedaner keinen anderen Lebensinhalt hat als den Krieg gegen alle Andersdenkenden, gibt es mit Mohammedanern im Land immer entweder Auslöschung der indigenen Bevölkerung oder Krieg.

Lösung: Mohammedanismus verbieten, Mohammedaner ausschaffen.

Aber dem Europäer findet es ja gut, abgeschlachtet zu werden. Das gibt ihm ja Gelegenheit, sein überlegenes Konfliktbewältigungsmodell zu demonstrieren: lieb sein, Schutzgeld zahlen, weggucken, erdulden. Wird der Kriegsfeind durch diese Maßnahmen nicht eingelullt, so hat es halt leider nicht funktioniert. Schade.

#34 Kommentar von Bendolino am 11. November 2007 00000011 16:28 119479852104So, 11 Nov 2007 16:28:41 +0200

#33 Pit
Siehste Pit, genau das was ich meine, Du denkst die Europäer sind dekadent und doof, aber unser Konfliktbewältigungsmodell resultiert aus den Erfahrungen der letzten Weltkriege. Neue Erfahrungen werden andere Handlungs und Sichtweisen bringen.
In Abwandlung eines alten Spruchs: Nicht jammern und picheln sondern handeln und sticheln!

#35 Kommentar von GIN am 11. November 2007 00000011 16:29 119479859604So, 11 Nov 2007 16:29:56 +0200

#29 Merowig

Wobei man hier ehrlich sein muss – etliche Deutsche passen hier auch ins Muster.

Ja klar, ist doch logisch, werden ja auch immer mehr Mohammedaner eingebürgert…

#36 Kommentar von Selberdenker am 11. November 2007 00000011 16:32 119479872004So, 11 Nov 2007 16:32:00 +0200

Jeder kann sich ausrechnen, wie Europa in 50 Jahren aussieht.
Der Bevölkerungsaustausch verbunden mit ungehinderter, politisch unterstützter z.B. türkischer Landnahme in Deutschland und Europa schreitet fort.
Das ist keine Antitürkisch/ antimuselmanische Hetze, das sind nüchterne, nachprüfbare Zahlen.
Ich kann mir die Untätigkeit und unglaubliche Naivität der Machthaber und ihrer Medien nur so erklären:

Die Islamisierung Europas ist nicht nur von z.B. Ankara gewünscht.

#37 Kommentar von Bendolino am 11. November 2007 00000011 16:35 119479890704So, 11 Nov 2007 16:35:07 +0200

# 29 Merowig
Bloss verbal draufhauen bringt nichts, ist gegenüber Leuten die sich hier informieren wollen auch kontraproduktiv.
Ich wohn in Kreuzberg und ich kann Dir versichern, daß hier auch viele Deutsche schon in der dritten Generation von „Sozi“ leben und sich damit prima arrangiert haben.

#38 Kommentar von Bendolino am 11. November 2007 00000011 16:42 119479935204So, 11 Nov 2007 16:42:32 +0200

Lieber Selberdenker,
da auch deutsche Politiker Kinder haben, glaube ich nicht daß die die Islamisierung Europas für wünschenswert halten. Der Karrierepolitiker von heute denkt aber vor allem sich selbst und möchte sich bei einem so heißen Eisen nicht den Mund verbrennen, schließlich wird im Moment noch jeder der vor der Islamisierung warnt mit Spott und Häme überzogen und von den Medien mit Nichtachtung bestraft. Man denke an Oriana Fallaci, die für Ihre Reportagen aus dem Vietnamkrieg weltberühmt war, aber seit Sie vor der islamischen Gefahr warnt, hat Sie medial quasi aufgehört zu existieren. Du hast wahrscheinlich (wenn Du nicht so alt bist wie ich) noch nie von Ihr gehört, aber Ihre Bücher kann man immerhin bei Amazon kaufen.

#39 Kommentar von karim am 11. November 2007 00000011 16:45 119479952604So, 11 Nov 2007 16:45:26 +0200

#18 SilenusTheCrusader (11. Nov 2007 14:05)

Da wäre mal eine geschichtliche Betrachtung des Libanon interessant. Soweit ich weiß, war dies mal ein christliches Land welches die Muslime aufgrund ihrer Fertilität übernommen haben.
Hier ein kleiner Text zu diesem Thema, weiß nicht, vielleicht habe ich den sogar mal hier auf PI gefunden…
Christenjagd im Libanon

KANN ICH NUR UNTERSTREICHEN!

Siehe auch die Entwicklung im Kosovo, da müssen wir gar nicht so weit schauen.

#40 Kommentar von karim am 11. November 2007 00000011 16:46 119479961904So, 11 Nov 2007 16:46:59 +0200

#22 Jörg (11. Nov 2007 14:28)

Auch ich denke so! Unsere Gottlosigkeit ist unsere größte Schwäche! Das wollen leider nicht viele wissen!

#41 Kommentar von defective.dhimmi am 11. November 2007 00000011 16:49 119479979804So, 11 Nov 2007 16:49:58 +0200

Der Radikale Islam ist wie eine Krankheit, deren Imame, altertuemliche Kultur und Denkweise und Terrorzellen die Viren die sich auf die gesunden und funktionierenden Gesellschaften legen und sie von innen zerstoert. Jeder von uns muss die Rolle der Antikoerper uebernehmen, die genauso radikal gegen diese Krankheit ankaempft. Auge um Auge Zahn um Zahn und wenn man denkt das sei unzivilisiert, dann sage ich besser als von Politiker, Justiz und Medien verraten und verarscht zu werden!

#42 Kommentar von Bendolino am 11. November 2007 00000011 17:00 119480044105So, 11 Nov 2007 17:00:41 +0200

# defective dhimmi
Wenn du radikalität predigst, womöglich terroristische Aktionen gegen Moslems, kannst Du sicher sein das Du nichts erreichst.Beharrlichkeit und Einflußnahme in der Politik, das ist die Lösung. Die meisten Politiker sind weder besonders intelligent noch besonders fleissig, deswegen ist es so einfach in der Politik was zu werden. Man muß sich nur engagieren.

#43 Kommentar von Plondfair am 11. November 2007 00000011 17:03 119480063205So, 11 Nov 2007 17:03:52 +0200

#38 Bendolino

da auch deutsche Politiker Kinder haben, glaube ich nicht daß die die Islamisierung Europas für wünschenswert halten.

Wenn es in Europa brenzlig wird, werden unsere „Eliten“ sehr schnell verschwunden sein (vgl. Joschka „Deutschland muß von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden“ Fischer, der sich in die USA abgesetzt hat).

#44 Kommentar von Roger McLassus am 11. November 2007 00000011 17:04 119480068605So, 11 Nov 2007 17:04:46 +0200

#2 Espada (11. Nov 2007 12:53)

„autochthone Bevölkerung“ … Bitte Deutsch schreiben

Auch deutsche Fremdwörter sind ein Teil der deutschen Sprache. Das Wort „autochthon“ ist ein solches deutsches Fremdwort. In anderen Sprachen würde es anders lauten (beispielweise „autochthonous“ auf Englisch). Somit ist der Artikel ausschließlich auf Deutsch geschrieben.

Bitte nicht eigene Bildungsmängel dem Autor eines Textes anlasten!

#45 Kommentar von ND am 11. November 2007 00000011 17:26 119480197405So, 11 Nov 2007 17:26:14 +0200

Hi Pit, lass es Dir schmecken!

#46 Kommentar von ND am 11. November 2007 00000011 17:28 119480209705So, 11 Nov 2007 17:28:17 +0200

Der Fisch ist weg 🙂 Doofes HTML!

#47 Kommentar von terroshi am 11. November 2007 00000011 17:34 119480248905So, 11 Nov 2007 17:34:49 +0200

Gesellschaft und Gemeinsinn. Sozialkapital im internationalen Vergleich
von Robert D. Putnam

[20]

#48 Kommentar von best am 11. November 2007 00000011 17:54 119480369605So, 11 Nov 2007 17:54:56 +0200

Hier ist Steve Sailers Rezension des oben verlinkten Buches von Robert Putnam:

[21]

#49 Kommentar von Super Grobi am 11. November 2007 00000011 18:03 119480421606So, 11 Nov 2007 18:03:36 +0200

@44 Roger McLassus

Das Wort autochthon stammt aus dem Griechichen.
Auf Deutsch heisst es alteingesessen.
So etwas wie ein deutsches Fremdwort existiert nicht.
Soviel zum Thema Bildungsmangel.
Bisschen weniger Arroganz bitte.

#50 Kommentar von best am 11. November 2007 00000011 18:04 119480424806So, 11 Nov 2007 18:04:08 +0200

Korrigiere mich. Die Rezension bezieht sich nicht auf das oben verlinkte Buch sondern auf die weiter oben verlinkte Studie desselben Autors.

#51 Kommentar von Blogbuster am 11. November 2007 00000011 18:04 119480428106So, 11 Nov 2007 18:04:41 +0200

zur Sache :

die Türkei hat es innerhalb von nur hundert Jahren geschafft, den Anteil der nichtmoslemischen Bevölkerung von 20 auf unter 1% zu drücken – dank Massenmord an rund 1,5 Millionen Armeniern und dank der Pogrome gegen die griechisch-orthodoxe Bevölkerung in Istanbul.

Europa stehen all diese unschönen Dinge noch bevor. Überall, von Spanien bis Schweden kann man die ersten Auswirkungen dieser Entwicklung bereits täglich beobachten.

Konstantinopel war und ist Europa.

Und dieser okupierte „Kleinstaat“ am Rande Europas stellt den einzigen zivilisierten Teil der gesamten Türkei.

Mit dem verdrängen der Kulturen und der ursprünglichen Bevölkerung verliert dieser Teil der Türkei logischerweise auch sienen Anspruch der liberalität und multikulturellen Eigenständigkeit.

Hochmut kommt vor dem Fall.

Es stimmt Teile der Türkei gehören zu Europa und werden dorthin auch zurückgeführt werden…dann aber ohne Türkisch indoktrinierte Islamrassisten und Ihre Vasallen .

Die Diaspora der Armenier ist nur ein kleiner Teil der geknechteten Völker des Byzantinischen Einflußgebietes welches es 1000 mal mehr wert ist zu Europa zugehörig zu sein, als die Speichelleckenden Türken welche den sie seit je her hassenden Arabischen Völkern in den Allerwertesten kriechen ..alles im Nahmen (nicht Allah“s) des Mammons.

Der Satz der vor dem Untergang des Osmanischen Reiches die Runde machte hatt heute wieder mehr Bezug als jemals zuvor.
[22]

So kann man den Risiken denn auch was positives abringen…man hat einen großen Teil der gewaltbereiten jämmerlichen Musels schon mal mitten in Europa.

Lasst die Spiele beginnen.

Ihre Regeln(keine Regeln)..unser „geweihtes heiliges“ Land…Deus lo vult, sonst hätte er uns nicht diese Prüfung(Plagen) auferlegt und sie zu uns eingeladen.
🙂

MfG Bloggy

#52 Kommentar von maure am 11. November 2007 00000011 18:12 119480474506So, 11 Nov 2007 18:12:25 +0200

Ein sehr Interessantes Experiment.

Man exportiert gut ausgebildete Fachkräfte, Forscher, Ingenieure, Informatiker usw. und importiert massiv gering Qualifizierte Personen, ohne von diesen zu fordern bzw. einzufordern das sie sich hier integrieren und anpassen.
Da man sich ja selbst hasst/verachtet passt man sich der Fremden Kultur mehr und mehr an.

Dann steckt man diese Zugewanderten Personen alle auf einen Haufen bzw. in Viertel wo kaum Deutsche leben und lässt die Leute dort machen was sie wollen solange es die Mehrheitsgesellschaft nicht stört.
Man ist ja schließlich Tolerant
Nach 20-30 Jahren wundert man sich dann das die Nachkommen dieser Einwanderer hier teilweise immer noch nicht angekommen sind.

Scheisse nur das diese Gruppe immer größer wird

Ich bin mal gespannt wie dieses Experiment ausgeht zumal ihr ja auch schon sehr pessimistisch seid.
Ob es in 50 Jahren hier wirklich so aussieht wie im Kosovo oder eure Befürchtungen als Übertrieben herausstellen.
Eventuell kommt es ja auch zu einer Art Rückbesinnung.
Alles ist möglich

#53 Kommentar von best am 11. November 2007 00000011 18:18 119480509006So, 11 Nov 2007 18:18:10 +0200

#52 maure

„Nach 20-30 Jahren wundert man sich dann das die Nachkommen dieser Einwanderer hier teilweise immer noch nicht angekommen sind.“

Was glaubst du an wem das liegt ?

#54 Kommentar von polit_krit am 11. November 2007 00000011 18:50 119480701706So, 11 Nov 2007 18:50:17 +0200

der Kampf hat eben erst begonnen, kein Grund zur Resignation.

an alle Berliner: klebt viele PI-Aufkleber an die Bilder-Gedenkwände am Checkpoint-Charly!!! Dort ist der richtige Ort für Widerstand.

#55 Kommentar von maure am 11. November 2007 00000011 18:52 119480715706So, 11 Nov 2007 18:52:37 +0200

Ich glaube das hat viele Gründe.

Einer der Hauptgründe ist sicherlich bei den entsprechenden Personen selbst zu suchen.

Ein weiterer Grund ist auch bei euch selbst und der hiesigen Weichei Mentalität der Deutschen zu suchen die nicht mal klipp und klar sagen können was sie den von den Einwanderern erwarten, hinter ihren Normen und Werten stehen(sollten) ohne vor Angst ins Höschen zu machen…

Auch wurde in der Vergangenheit viel zu wenig von den Einwanderern Eingefordert.
Das sie sich an die hiesigen Gesetzte halten, sich in die Gesellschaft integrieren müssen.
Notfalls auch mit Konsequnezen.
Die ganze Diskussion darüber findet 20 Jahre zu spät statt aufgrund einer Falsch verstanden Toleranz.
Parteien und Medien haben dieses Problem Jahre lang ignoriert , Personen die schon vor Jahren auf diese Problematik aufmerksam gemacht haben wurden ignoriert oder in die Rechte ecke geschoben

Diese Bildung von Gettos geschieht doch nicht von heute auf morgen.
Wie kann es den sein das Gebiete zu rechts freien Räumen werden können?
Ich wette das viele Frauen die aus den Ländlichen Gebieten Antaloniens, Nordafrikas stammen gar nicht wissen das sie hier Gleichberechtigt sind.
Ich frage mich warum diese nicht bei der Einreise mal aufgeklärt werden über ihre Rechte die sie hier auch offiziell haben…

Hinzu kommt noch die Perspektivlosigkeit der betroffenen Personen .
Hohe Arbeitslosigkeit, Kriminalität usw. das geht doch alles einher

#56 Kommentar von Cherub Ahaoel am 11. November 2007 00000011 19:00 119480760407So, 11 Nov 2007 19:00:04 +0200

Damals als Muhamed in Mekka log war er auch fuer die dortig ansaessige Bevoelkerung kaum eine Gefahr …… als er in und um Medina Gesellen fand, die wie er gestrickt waren und Muhamed gemeinsam mit solchen nach Mekka zurueckkehrte …… floss das Blut in Mekkas Strassen.

Was wir hier tun ist der wertvolle Dienst an Seelen diese zu warnen vor solchen, die von solchen die von der Koranerei nicht lassen wollen …….

Bevor Muhamed viele Mekkaner blutig unterwarf zauberte er noch mit einem Nichtangriffspakt herum …….

Was brauchen wir Imame die auf deutsch predigen, da doch klar ist, dass wer den Koran mag innen anders spricht als vor den Toren der Moschee…

..und streng koranisch mit Unglaeubigen sowieso nur Vertraege zu halten sind, die waehrend des Ramadans geschlossen wurden und NUR FUER diese Zeitspanne.

Aber nicht etwa wegen eines Ansatzes von Menschenachtung, NEIN ….. ganz einfach, weil wer sich im FASTEN befindet als Kaempfer kaum tauglich ist.
Oder, wer meint mit einer Bande hungriger Banditen eine stundenlange Schlacht gewinnen zu koennen …..

Das ist ein weiteres Koranstrickmuster ….. raueberische Ideologie und Handlungsmuster zu tarnen hinter Wortblasen von heuchlerischster Froemmelei.

Nur aehnlich Gestrickte lassen sich von solch Schein betruegen ……. das werden JEDOCH taeglich weniger und weniger…….

#57 Kommentar von Cherub Ahaoel am 11. November 2007 00000011 19:15 119480855407So, 11 Nov 2007 19:15:54 +0200

#29 Merowig (11. Nov 2007 15:43)
Zitat>
Schilly hatte schon lager in Nordafrika vorgeschlagen – beste Option hier ist Lybien – für Kohle macht Gaddaffi wohl alles – und der wuerde auch hier mitspielen wuerde ich behaupten.
Ende des Zitats

Antartkis ! Als Weltgefaengnis fuer #Faschisten beider Richtungen#, Muhamedfans und andere Goetteranbeter und alle Schwerstkriminellen ……

Wenn die Gefaengnisse besser ausgestattet sind als die Lebenssituation in den Herkunftslaendern dann verliert Gefangennahme viel vom eigentlichen Sinn…….

Wenn Gefangene in der Antarktis dort fuer ihren Lebensunterhalt durch ARBEIT in Erzminen sich verdingen muessen dann werden dort Rahmenbedingungen geschaffen, die zur Einfachheit anregen ….. wer einfach im Denken wird gewinnt Klarheit, wer Klarheit gibt merkt, dass dies die Grundlage von Vertrauen ist, wer WIRKLICH VERTRAUEN WILL, der wird sich niemals einer moerderischen Sekte zuwenden ……. so koennen auch die extremsten Lebensbedingungen auf diesem Planeten in einen Heilsplan wirksam werden fuer Seelen, denen offenbar in Wuestenregionen die Wahl zum Boesen NOCH LEICHT GEFALLEN WAR…….

#58 Kommentar von Zenta am 11. November 2007 00000011 19:17 119480862007So, 11 Nov 2007 19:17:00 +0200

@#31 Pit

WIR MÜSSEN UNS UNTERWERFEN ! WIR MÜSSEN UNS UNTERWERFEN! Nur dann haben wir noch einen Chance, ohne Bürgerkrieg ausgelöscht zu werden. Statt eben mit Bürgerkrieg. Da ist es doch sicher angenehmer, ohne offenen Bürgerkreig ausgelöscht zu werden.

Ob WIR das zulassen, hängt ganz von UNS ab!
Ob WIR zusammenhalten oder UNS verkriechen!
Die „OSSIS“ haben vorgemacht, was man erreichen kann, wenn man zusammen hält!
Man kann totalitäre Systeme stürzen!

Aber dazu geht es vielen HIER im WESTEN noch viel zu gut!

#59 Kommentar von Kim am 11. November 2007 00000011 19:17 119480867507So, 11 Nov 2007 19:17:55 +0200

#24 phpeter

Vielleicht lassen sich diese Studien auf das Sprichwort reduzieren: „Gute Zäune machen gute Nachbarn„.

#60 Kommentar von Cherub Ahaoel am 11. November 2007 00000011 19:18 119480871107So, 11 Nov 2007 19:18:31 +0200

ad>57 Zitat…. wer WIRKLICH VERTRAUEN WILL, der wird sich niemals einer moerderischen Sekte zuwenden ….
Ende des Zitats

Korrektur> wer wirklich vertrauen will, der wird sich von einer moerderischen Sekte lossprechen….

#61 Kommentar von Zenta am 11. November 2007 00000011 19:19 119480879607So, 11 Nov 2007 19:19:56 +0200

@#57 Cherub Ahaoel

Die Antarktis sollte man aber müllfrei lassen!
Besser wären Projekte zur Bewässerung und Bepflanzung der Sahara, um dem weiteren Wüstenvormarsch Einhalt zu gebieten!
Oh, das gibt ja wieder Klimaprobleme…

#62 Kommentar von Cherub Ahaoel am 11. November 2007 00000011 19:27 119480924207So, 11 Nov 2007 19:27:22 +0200

#31 Pit (11. Nov 2007 15:57)

Eine Spezialitaet im Grossraumgefaengnis Antarktika waere der Grosszooaehnliche Teil wo die extrem strengglaeubigen Koraner und Koranerinnen eingesperrt werden sollten.

Fuer Sympathisanten mit Ummaleuten sollte dort ein Visitationsaufenthalt moeglich sein …….

Ich denke Pit, dass du ganz rasch geheilt wuerdest.

#63 Kommentar von Cherub Ahaoel am 11. November 2007 00000011 19:31 119480947207So, 11 Nov 2007 19:31:12 +0200

#61 Zenta (11. Nov 2007 19:19)

Ist eine Biotechnikangelegenheit die Antarktis muellfrei zu halten…..

Die Hoffnung die ich mit dem Projekt #Antarktis# verknuepfe ist aehnlich wie mit dem Grossraumgefaengnis Austraelien ….. Mann staune heute was aus den Australiern geworden ist !!!!!!!!!!

#64 Kommentar von NoDhimmi am 11. November 2007 00000011 19:40 119481003307So, 11 Nov 2007 19:40:33 +0200

# 38 Bendolino

Die tapfere Widerstandskämpferin gegen die Islamisierung Europas, Oriana Fallaci, hat bedauerlicherweise auch physisch aufgehört zu existieren: Sie ist im September 2006 verstorben.
[23]

#65 Kommentar von Bendolino am 11. November 2007 00000011 19:42 119481017407So, 11 Nov 2007 19:42:54 +0200

Ihr albert aber mächtig rum, gibts denn nichts Wichtegeres zu tun?

#66 Kommentar von NoDhimmi am 11. November 2007 00000011 19:44 119481028107So, 11 Nov 2007 19:44:41 +0200

# 43 Plondfair

Joseph Martin Fischer hat sich leider nur vorübergehend in die USA abgesetzt. Inzwischen ist er zum Entzücker einiger (nicht aller) Grünen wieder d a a h a a !

Er kann also jetzt den Verdünnungsprozess vor Ort fortsetzen.

#67 Kommentar von Bendolino am 11. November 2007 00000011 19:47 119481043207So, 11 Nov 2007 19:47:12 +0200

#64 no dhimmi
Ich weiß, Sie hatte Krebs, aber vorher war Sie schon medial unsichtbar. Ihr Buch über Vietnam „Wir, Engel und Bestien“ war in linken Kreisen der Hit. Ihre neuen Bücher wurden leider nicht ganz so aufgenommen.

#68 Kommentar von terroshi am 11. November 2007 00000011 20:02 119481135408So, 11 Nov 2007 20:02:34 +0200

Antarktis als Standort des Musellagers?

Ihr seit doch alles Umweltverschmutzer.

Ich finde das Zenta´s Vorschlag, unsere Musel zum demokratischen Gadhafi zu schicken(oder wie der heißt) und dann zur Begrünung der Sahara einzusetzen , eine hervorragende Idee ist.

Die Antarktis ist für unsere Claudia,unsere Zypries, Ströbele und Fischer & Friend reserviert, damit diese die Klimaerwärmung dort hautnah miterleben können.

#69 Kommentar von Zigarrenraucher am 11. November 2007 00000011 20:13 119481201508So, 11 Nov 2007 20:13:35 +0200

Bitte nicht pessimistisch sein oder resignieren. Es fängt doch gerade erst an.

Der Grund weshalb erst jetzt in einem Winkel des WWW dieses Thema zur Sprache kommt und nicht schon vor 20 Jahren, ist das „Nazometer“ im Kopf.
Es ist doch kaum möglich zu artikulieren, daß man (Entschuldigung!) sich Sorgen macht über die fortschreitende Islamisierung Europas, ohne als „Nazi“ beschimpft zu werden.

Das Thema bedarf nach wie vor äußerster Sensibilität und Besonnenheit.

Es gibt Problemlösungen, auch welche ohne Gewalt und Haß und all diese unschönen Dinge.

Und es fängt an damit das Problem überhaupt zu kommunizieren, es bekannt zu machen, zu wagen darüber zu sprechen, zu informieren, gemeinsam zu überlegen und nach Lösungen zu suchen.

Eines scheint mir auf jeden Fall wesentlich: Entschlossenheit. Es wäre schon mal viel gewonnen, wenn man verbal klar macht:
„Bis hierher und nicht weiter.“

Unsere „Kulturbereicherer“ mißachten uns total, wegen unserer Schwäche und Willfährigkeit gegenüber den dümmlich-ideologisierten Politikern. Und das kann man schon mal ändern indem man sagt: „So, jetzt reicht es, wir möchten daß dieses Problem jetzt angepackt wird!“

Ich bin sicher, daß unter einflußreichen und intelligenten Menschen genügend sind, die auch noch ein Herz haben und bereit wären, sich überzeugen zu lassen.

Aber nicht mit Hetze, sondern mit Argumenten. Die besseren Menschen gewinnt man immer über Einsicht, nicht mit Hetze, Propaganda, Aufstachelung und solchen Drecksmethoden.

#70 Kommentar von terroshi am 11. November 2007 00000011 20:19 119481239808So, 11 Nov 2007 20:19:58 +0200

Vorher nihmt Joschka „Polizistenverprügler“ Fischer wieder wie im Jahr 1969 (bei der PLO) als Mitglied bei der Versammlung der Nachfolgeorgansisation Hamas teil, und plant mit denen die Vernichtung/Islamisierung des Westens.

Währenddessen können seine Freunde sich als UNO Beauftragte im Kosovo mit Zwangsprostituierten einen schönen Ürlaub machen. (Finanziert von der UCK)

Ich habe fertig!

#71 Kommentar von Jan Heitermeier am 11. November 2007 00000011 20:23 119481258508So, 11 Nov 2007 20:23:05 +0200

[24]

Hervorragend. Der Untergang des römischen Reiches. Eine stetig ansteigende Überfremdung. Eine gescheiterte Integration. Eine leibliche und geistige Verfettung der römischen Gesellschaft. Die abnehmende Durchsetzungsfähigkeit politischer Entscheider. Die Barbarisierung der Gesellschaft.

Selbstverständlich ist es ein offensichtlicher Irrtum anzunehmen, daß sich ähnliches im christlichen Abendland wiederholen könnte.

#72 Kommentar von Eurabier am 11. November 2007 00000011 20:42 119481374608So, 11 Nov 2007 20:42:26 +0200

Ich bin ja im Grunde optimistisch!

Klar, geschichtlich gesehen kam das MohammedanerInnentum aus der Wüste und hat bislang jede eroberte Kultur in eine kulturelle und wirtschlaftliche Wüste verwandelt (vom Öl mal abgesehen!). Aber eben nur jede eroberte Kultur!

Nicht das MohammedanerInnentum ist intrisisch stark! Es ist nur so stark, wie die gegnerische Kultur schwach ist!

Wann immer in Geschichte dem MohammedanerInnentum seine Grenzen aufgezeigt wurden, wurde es in der Expansion gestoppt:

Tours und Poitiers, Wien und Wien, Indien, China, Russland, Israel.

Europa ist natürlich stark gefährdet aufgrund der trojanischen Kühe und Pferde der multikulturellen Dressureliten, die Rotwein trinkend großen Schaden über Europa gebracht haben.

Die Dressurelite machte sogar noch nach 9/11 weiter.

Aber in der Bevölerung Europas hat seit etwa 2005 ein starkes Umdenken eingesetzt!

Die Dressurelieten müssen immer dreister lüge und leugnen!

Warum wohl gab es diese Woche eine Islam-Werbewoche im ZDF? Warum gibt es Mohammedaner- und Integrationsgipfel?
Warum fliegt Eva Herman für ein nicht gemachtes Zitat, warum vergleicht Claudia Fatima Roth den ehrwürdigen Bischof Mixa mit dem Massenmörder Pol Pot?

Weil die Propagandamaschine eine Antwort auf den gesunden Menschenverstand der Europäer finden möchte.

Gab es nicht auch im Dritten Reich Durchaltefilme wie Kolberg, obwohl der Krieg immer mehr verloren verloren war?

Hatte nicht auch die DDR noch kurz vor dem Kollaps vor Selbstbewußtsein gestrotzt?

Viele Politker sind noch blind, weil sie nichts von der faschistischen Ideologie des MohammedanerInnentums verstehen, in der Soziologie nennt man dies den „Marlis-Bredehorst-Effekt“!

Ole von Beust (CDU) hielt vorvorgestern bei Maybritt Kerner noch das MohammedanerInnentum für ein arabisches Christentum, harmlos wie ein Kaninchenzüchterverein (Biedermann und die Brandstifter). Die NRW-CDU ist in jedem Fall verloren.

Andere Politiker mit etwas mehr Verstand trauen sich wegen der Nazi-Keule der Ströbele-Becks nicht, Farbe zu bekennen (Des Kaisers neue Kleider)!

Aber so mancher Politker traut sich inzwischen, diese Kräfte müssen wir unterstützen.

PI hat einen grossen Anteil an der neuen Aufklärung!

Das macht Hoffnung!

2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom!

#73 Kommentar von Prosemit am 11. November 2007 00000011 20:50 119481421908So, 11 Nov 2007 20:50:19 +0200

#71 Jan Heitermeier

Der Untergang Roms… Eines meiner Themen. 😉

Was wurde nicht alles gefaselt, von schleichender Bleivergiftung bis. Lange nicht erklärbares Faktum war, wieso eine Zivilisation so verblödet, dass sie nicht einmal mehr Strassen bauen/unterhalten noch den Zement weiterverwendet.

Seit einigen Jahren erkennen wir die Zusammengänge deutlicher. Auch hier findet heute ein Downbreeding statt. Der Anteil der nicht lernfähigen Bevölkerung wird grösser, der Anteil der gebildeten Schichten und ihr Einfluss nimmt dramatisch ab. Wir werden in wenigen Jahren vor ähnlichen Problemen stehen, dass uns die Fachleute an allen Ecken und Enden fehlen werden, während die Unterschichten überproportional zunehmen und die Politik bestimmen werden.

Deutschland und andere Länder verblöden schon heute.

#74 Kommentar von Eurabier am 11. November 2007 00000011 20:55 119481450808So, 11 Nov 2007 20:55:08 +0200

Macht nicht auch dieser Kommentarbereich in der TAZ mut?

So etwas hätte es 2006 nicht gegeben, guckst Du hier:

[25]

#75 Kommentar von Let’s Roll! am 11. November 2007 00000011 23:05 119482233511So, 11 Nov 2007 23:05:35 +0200

[26]

Schlägerei zwischen Teilnehmern einer Hochzeitsfeier und Besuchern eines Café
Friedrichshain-Kreuzberg
# 3246

Eine Schlägerei zwischen Teilnehmern einer Hochzeitsfeier und Besuchern eines Café in Kreuzberg führte gestern Abend zu einem Polizeieinsatz. Gegen 22 Uhr 15 wurde in der Markgrafenstraße vor einem Hauseingang eine Schlägerei mit einer Beteiligung von ca. 50 – 60 Personen gemeldet. Die Kontrahenten bewarfen sich mit Stühlen und schlugen mit Knüppeln aufeinander ein. Die Beamten einer Zivilstreife, die zuerst am Ort eingetroffen waren, forderten sofort Unterstützungskräfte an, mussten aber sofort einem am Boden liegenden Mann helfen. Der 35-Jährige war umringt von ca. 15 Personen, die alle auf ihn einschlugen. Als die Fahnder sich als Polizisten zu erkennen gaben und an das Opfer heranzukommen versuchten, wandten sich die Schläger nun auch gegen sie. Einer der beiden Beamten zog daraufhin seine Waffe und gab einen Schuss senkrecht in dien Luft ab. Die Angreifer ließen nun von ihnen ab und gingen wieder in den Eingangsbereich des Hauses, wo es dann zu weiteren Auseinandersetzungen kam. Den Verletzten brachten die Einsatzkräfte in einen Raum des Veranstaltungszentrums, wo er später ambulant behandelt wurde. Mittlerweile waren die Unterstützungskräfte eingetroffen, trennten die rivalisierenden Gruppen und drängten sie in die jeweiligen Räume des Veranstaltungszentrums ab. Die Lage war dadurch beruhigt und es kam zu keinen weiteren Auseinandersetzungen mehr.
Zu den Hintergründen der Streitigkeiten wird noch ermittelt, ein politischer Hintergrund war nicht erkennbar.
Insgesamt wurden drei Verletzte ermittelt, die ambulant behandelt wurden. Ein 19-Jähriger wurde vorläufig Festgenommen und nach Erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder entlassen.
Die Polizei war mit hundert Beamten im Einsatz.

#76 Kommentar von Let’s Roll! am 11. November 2007 00000011 23:10 119482261811So, 11 Nov 2007 23:10:18 +0200

[27]

Erst durch einen Warnschuss konnte die Polizei am Samstagabend eine Schlägerei zwischen Teilnehmern einer Hochzeitsfeier mit Besuchern eines Café bremsen. Gegen 22.15 Uhr wurde in der Kreuzberger Markgrafenstraße vor einem Hauseingang eine Schlägerei mit mehr als 50 Beteiligten gemeldet. Die Kontrahenten bewarfen sich mit Stühlen und schlugen mit Knüppeln aufeinander ein. Eine Zivilstreife traf zuerst am Ort ein, doch als die Beamten einem am Boden liegenden, von etwa 15 Personen attackierten Mann helfen wollten, wurden sie selbst angegriffen. Daraufhin schoss einer der Beamten in die Luft. Die Angreifer verzogen sich und prügelten sich im Eingang des Hauses mit ihren Kontrahenten weiter. Drei Verletzte mussten später behandelt werden, letztlich sorgten 100 Beamte für Ruhe. Wieso sich die Türken stritten, ist unklar. Ein 19-Jähriger wurde festgenommen. In dem Hochzeitssaal „Vicom“ hatte es mehrfach Schlägereien gegeben. 2004 war der 23-jährige Oktay Ö. im Festsaal bei einem Konzert durch einen Messerstich getötet worden. Ha

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 12.11.2007)

#77 Kommentar von Bohemund am 11. November 2007 00000011 23:20 119482324611So, 11 Nov 2007 23:20:46 +0200

#71 und 73
Nun ja, was immer fernsehgerecht von engagierten JournalistInnen für den im Grunde desinteressierten, aber dafür um so unterhaltungsgeileren Medienkonsumenten zusammengekürzt wird, ist eigentlich nicht der Rede wert.

Wer tatsächlich an dieser spannenden Materie interessiert ist, sollte sich lieber an das altmodische Lesen von Büchern halten. Sehr empfehlenswert sind da die Werke Alexander Demandts, eines ausgewiesenen Althistorikers dazu.

In einem seiner Schriften gibt er auch eine sehr ernüchternde und unsentimentale Einschätzuung über die eigentliche Ursache jenes vieldiskutierten Untergangs: die Römer haben vor lauter partikulär-autistischem Eigeninteresse schlichtweg keinen Sinn mehr für Belange jenseits der eigenen Fußbodenheizung, Wellnessbadewannne oder einer augenblicklichen Provinzherschafft gehabt … kommt einem irgendwie bekannt vor, dieses Nichts-mehr-außer-dem-eigenen-fetten-Wanst-sehen.

#78 Kommentar von Jörg am 11. November 2007 00000011 23:31 119482389911So, 11 Nov 2007 23:31:39 +0200

# 22 + #40 karim

Danke für den Kommentar!
Gott kommt!

Seine Jünger stellten Jesus die Frage:

„Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?“

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen :
„Seht zu, dass euch niemand verführe! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen… “

„ …Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen,
aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben da und dort. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen…

und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe der meisten erkalten; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden. Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis,
allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.

… Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit.“ Matthäus 24,3ff

#79 Kommentar von Eisvogel am 11. November 2007 00000011 23:34 119482409611So, 11 Nov 2007 23:34:56 +0200

Dann steckt man diese Zugewanderten Personen alle auf einen Haufen bzw. in Viertel wo kaum Deutsche leben

Das stimmt so nicht, maure. Die islamischen Einwanderer wohnen vor allem in Innenstädten und da haben sehr wohl Deutsche gelebt, Innenstädte sind nicht gerade dünn besiedelte Gebiete. Die Deutschen sind gestorben oder weggezogen. Das ist ein Phänomen, das man vom ganz Kleinen (Mehrfamilienhaus) bis zum ganz Großen (Staaten) beobachten kann: Nichtmoslems gehen still und leise weg von da, wo Moslems sind. Hat es nicht schon Mohammed gewusst, dass der Islam den Ungläubigen widerwärtig ist?

Umgekehrt ist das nicht der Fall – da scheint eher das Umgekehrte der Fall zu sein, sie rennen Nichtmoslems überall hinterher.

Aber man bräuchte schon einen sehr totalitären Staat, um Menschen das Umziehen innerhalb des eigenen Landes zu verbieten oder Zwangsansiedlungen (schön gemischt) vorzunehmen. Ich schließe nichts mehr aus – auch nicht, dass die „Eliten“ in ihrem Integrationswahn auch noch so weit gehen, wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Sie sehen uns nur so, wie ich die Figuren in einem PC-Spiel sehe.

Das sie sich an die hiesigen Gesetzte halten

Bei mir ist auch noch niemand persönlich vorbeigekommen und hat das gefordert. Es ist eine Selbstverständlichkeit und die Menschen, die’s nicht tun, nennt man Kriminelle. Es ist ja nun nicht so, dass wir kriminelle Moslems einfach machen lassen, irgendwie müssen die ja in die Knäste reingekommen sein, in denen sie überdurchschnittlich vertreten sind.

Ich glaube, wir haben nur EINEN Fehler gemacht: Die Masseneinwanderung an sich. Alles danach waren keine Fehler sondern unvermeidbar.

#80 Kommentar von NoDhimmi am 11. November 2007 00000011 23:47 119482485311So, 11 Nov 2007 23:47:33 +0200

#55 maure

„Ich wette das viele Frauen die aus den Ländlichen Gebieten Antaloniens, Nordafrikas stammen gar nicht wissen das sie hier Gleichberechtigt sind.
Ich frage mich warum diese nicht bei der Einreise mal aufgeklärt werden über ihre Rechte die sie hier auch offiziell haben…“

—-
Aufgeklärt werden – LOL – wo und von wem?

Zu Antalonien weiß man nichts, aber die aus Anatolien kann man schon deshalb an der Grenze nicht präventiv aufklären, weil logischerweise kein Grenzschützer bei deren Einreise überhaupt merkt, wenn sie bei Nacht und Nebel in Bussen oder Lkws versteckt in Deutschland illegal einreisen, oder aber sich – nicht selten – mit dem geliehenen Pass der Schwester/Mutter/Nichte einschleichen. Dafür dürfen wir künftig unsere Fingerabdrücke für die neuen Pässe abgeben.

Für Nordafrikaner/Innen gilt dasselbe, wenn sie als boatpeople über Italien ohne jede Kontrolle hier einreisen können.
Der Dank unseres Innenministers ist Ihnen aber für den wertvollen Rat gewiss!

#81 Kommentar von NoDhimmi am 11. November 2007 00000011 23:53 119482518411So, 11 Nov 2007 23:53:04 +0200

@ Eisvogel

“ Nichtmoslems gehen still und leise weg von da, wo Moslems sind. Hat es nicht schon Mohammed gewusst, dass der Islam den Ungläubigen widerwärtig ist?“
—–

Still und leise – na ich weiß nicht. Die mit dem Möbelwagen abstimmen, gehen meistens stinkesauer und leise fluchend …

Leider haben sie das bei der nächsten Wahl dann schon wieder vergessen.

#82 Kommentar von karlmartell am 11. November 2007 00000011 23:54 119482525111So, 11 Nov 2007 23:54:11 +0200

#79 Eisvogel (11. Nov 2007 23:34)

Wer heute eine Wohnung an arabisch-türkische Moslems vermietet, der kann doch sein Haus gleich abreissen. Deutsche Mieter ziehen meistens sofort aus. Wer er sich gerade erlauben kann, will mit denen nicht zusammen in einem Haus leben. Die kochen anders und in den Häusern stinkt es irgenwie komisch. Tut mir leid, aber das ist so. Und wer will schon, dass sich in der Nachbarwohnung Terroristen oder Kriminelle aufhalten.

Seriöse Makler vermitteln die gar nicht erst und seriöse Hauseigentümer nehmen die nicht als Mieter.

#83 Kommentar von karlmartell am 12. November 2007 00000011 00:05 119482594412Mo, 12 Nov 2007 00:05:44 +0200

Eine befreundete Familie mit zwei kleinen Kindern wohnte in einer ziemlich teueren Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Grossstadt. Irgendwie kam ein türkische Familie dazu. Erst war die Familie relativ normal, abgesehen von der Lautstärke und dem vielen Besuch. Aber es roch in der Etage immer éigenartig und die anderen Mieter haben sich beschwert. Die Töchter der türkischen Familie liefen dann auf einmal mit dunklen Kopftüchern durchs Haus und jedesmal, wenn man sich in Treppenhaus begegnete, fingen die kleinen deutschen Kinder an zu schreien, weil sie Angst hatten vor den Kopftuchfrauen.
Die Hausgemeinschaft aller Mieter hat sich beschwert und nach einem Jahr sind die Türken wieder ausgezogen. Seit dem ist wieder Frieden eingekehrt und in die Wohnung ist eine japanische Familie eingezogen mit der es noch nie Probleme gab.

#84 Kommentar von Eisvogel am 12. November 2007 00000011 00:11 119482627812Mo, 12 Nov 2007 00:11:18 +0200

Die mit dem Möbelwagen abstimmen, gehen meistens stinkesauer und leise fluchend …

Ich weiß, NoDhimmi. Ich weiß das sogar SEHR gut.

Aber es wirkt dennoch still und leise. Das bisschen Fluchen stört den Herrn Innenminister nicht.

Leider haben sie das bei der nächsten Wahl dann schon wieder vergessen.

Und was sollten sie wählen, wenn sie es nicht vergessen hätten?

Seriöse Makler vermitteln die gar nicht erst und seriöse Hauseigentümer nehmen die nicht als Mieter.

Dagegen gibt es ja jetzt das Antidiskrimierungsgesetz. Es geht aber nicht nur ums Vermieten sondern auch ums Verkaufen. Mit welchem Geld soll man sich eine neue Wohnung kaufen, wenn man die alte nicht wenigstens für einen schandenmäßigen Preis an Türken verscherbelt, weil sie sonst keiner will?

#85 Kommentar von legion am 12. November 2007 00000011 00:29 119482737612Mo, 12 Nov 2007 00:29:36 +0200

[28]…Tempelhof.html
[29]…art126,2417984

der arabisch/türkische flair in berlin bietet jetzt auch der polizei wöchentlichen ihren spass mit den arabisch/türkischen mitmenschen. das die deutsche polizei von der schusswaffee gebrauch machen muss, gibt`s es auch erst seit der arabisch/türkischen bereicherung.

#86 Kommentar von legion am 12. November 2007 00000011 00:33 119482760512Mo, 12 Nov 2007 00:33:25 +0200

schade dass es hier keine täterbeschreibung gibt. [30]

#87 Kommentar von WilhelmTell am 12. November 2007 00000011 02:24 119483426802Mo, 12 Nov 2007 02:24:28 +0200

Ich finde den Artikel interessant und bin überzeugt, dass er seine Berechtigung hat. Nur leider wünschte ich mir von PI, dass es, insbesondere bei so wichtigen Themen, seriöser berichtet. Es ist unmöglich Kritik von „Dhimmis* fundiert entgegenzutreten bzw. weitere intelligente Leute einen durchaus positiven Denkanstoss zu bieten, wenn bei solchen Artikeln keine Quellenangaben angefügt werden, um das Gesagte belegen zu können. Fehlen bei so brisanten Berichterstattungen Quellen, wirkt das höchst unseriös und man begibt sich auf das Niveau von Revolverblättern. Also P.I.: Ihr seid eine Superseite, habt aber noch mehr Potential, wenn ihr sorgfältiger recherchiert und seriös und überprüfbar berichtet.

#88 Kommentar von Candide am 12. November 2007 00000011 02:40 119483525102Mo, 12 Nov 2007 02:40:51 +0200

Im Jahre 1947 sagte der Moslem [31]:

„The Hindus and Muslims belong to two different religious philosophies, social customs, literature. They neither intermarry, nor interdine together and, indeed they belong to two different civilizations which are based mainly on conflicting ideas and conceptions. Their aspects on life and of life are different. It is quite clear that Hindus and Mussalmans derive their inspiration from different sources of history. They have different epics, different heroes and different episodes. Very often the hero of one is a foe of the other and, likewise their victories and defeats overlap. To yoke together two such nations under a single state, one as a numerical minority and the other as a majority, must lead to growing discontent and final destruction of any fabric that may be so built up for the government of such a state…“

[32]

Siehe auch: [33]

Ich denke, dass genau das auf das Zusammenleben von Muslimen mit Nicht-Muslimen grundsätzlich zutrifft, egal wo auf der Welt. Das „Höchste“, was Nicht-Muslime im Zusammenleben mit Muslimen sein können, sind „Dhimmis“, also Untertanen, abhängig von der Gnade der muslimischen Herrscher. Und selbst „Dhimmis“ werden wie Dreck behandelt, siehe Kopten in Ägypten.

#89 Kommentar von wolaufensie am 12. November 2007 00000011 04:01 119484009804Mo, 12 Nov 2007 04:01:38 +0200

@ #86 legion
schade dass es hier keine täterbeschreibung gibt.

naja, weiss doch sowieso jeder, wie die Täter zu beschreiben sind. Das sind gewaltbereite Inuitisten, die jedoch mit den Inuits nichts zu tun haben. Passt ja auch jahreszeitlich . Welche Angehörigen anderer Volksstämme würden bei klarem Verstand jetzt schon freiwillig auf die Strasse gehen und da noch Rabbatz machen ? Das mit den gewaltbereiten Eskimos, die aber mit Eskimos nichts zu tun haben, wird im Laufe des Winters bestimmt noch weiter zunehmen.

#90 Kommentar von judgementday am 12. November 2007 00000011 06:42 119484972306Mo, 12 Nov 2007 06:42:03 +0200

So einfach werden wir es „denen“ auch nicht machen!

#91 Kommentar von SAMURAI am 12. November 2007 00000011 07:07 119485127907Mo, 12 Nov 2007 07:07:59 +0200

Man darf Ströbele zu seinem AUgenleiden gratulieren.

#92 Kommentar von Eurabier am 12. November 2007 00000011 08:54 119485765708Mo, 12 Nov 2007 08:54:17 +0200

Berlin bekämpft Zahnschmerzen mit Tabletten:

Gewalt unter Migrantenkindern
Schloss und Riegel
Schon vor Monaten empfahl eine Senatsstudie millionenschwere Programme, um etwas gegen Gewalt unter Migrantenkindern zu tun. Doch gesehen ist seither nichts. Nicht einmal auf dem Papier liegt ein konkreter Plan vor.
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Von Caroline Fetscher
12.11.2007 0:00 Uhr
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Webnews
Mr. Wong
href=“/zeitung/Die-Dritte-Seite-Haeusliche-Gewalt;art705,2417801″ title=“Kinder des Zorns“ onmouseover=“return(true)“
Häusliche Gewalt
Kinder des Zorns

href=“/berlin/Landespolitik-Haeusliche-Gewalt-Migranten;art124,2418111″ title=“CDU-Initiative gegen Gewalt in Familien“ onmouseover=“return(true)“
Opposition:
CDU-Initiative gegen Gewalt in Familien
href=“/zeitung/Titelseite-Haeusliche-Gewalt-Migranten;art692,2417215″ title=“Gewalt in Familien macht Kinder von Migranten kriminell“ onmouseover=“return(true)“
Senatsstudie:
Gewalt in Familien macht Migrantenkinder kriminell
Am Anfang steht Erziehung. Eltern, die Schläge normal finden, Kinder, die Gewalt als das Übliche erleben: So sieht es in vielen Familien von Migranten aus, die Angst, Hass und Ohnmacht zu zentralen, frühen Erfahrungen machen. Wo Gewalt regiert, versagen Kinder eher in der Schule, finden dann weder Ausbildung noch Job und werden später häufig selber gewalttätig. Diese fatale Kettenreaktion beschreibt die Studie „Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin“. Der Senat legte sie in Gestalt der Landeskommission Berlin gegen Gewalt bereits vor Monaten vor.

Dringend empfehlen Experten darin massive, millionenschwere Programme für den Ausbau von Kindergärten und Bildungssystem, gezielte Arbeit mit türkischen, arabischen, russischen und ex-jugoslawischen Eltern, Sprachförderung, mehr Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe, Schulen und Polizei, das Stärken der Elternkompetenz in puncto Kinderrechte und Bildung, das Herstellen von mehr Rechtsbewusstsein, besonders unter Jugendlichen. Erstmals fügt eine Studie die horrenden Puzzleteile aus Kriminalstatistik, Erhebungen zu häuslicher Gewalt, demografischer Entwicklung und Arbeitslosenzahlen zu einem so klaren wie alarmierenden Bild der Ursachen und Wirkungen zusammen. Entstanden war eine Berliner Datenbasis, die nach Sofortmaßnahmen schreit.

Geschehen ist seither nichts. Nicht einmal auf dem Papier liegt ein konkreter Plan vor, kein Ansatz eines Programms. Intern streiten sich Senatsverwaltungen über den richtigen Weg, Gewaltprävention kostet Geld, zahlen will keiner. Wie alle Ballungsgebiete befindet sich Berlin im demografischen Wandel. Der droht mit Kometengeschwindigkeit an der Politik vorbeizuschießen, selbst da, wo sie Wandel und Handlungsbedarf erkennt – was diese Studie ermöglicht, die sich als „ersten Schritt“ eines Prozesses versteht. Neben dem Kindeswohl ist ihr Hauptargument, dass von einer Mehrheitsgesellschaft in Berlin kaum noch die Rede sein kann. In Hamburg hat jeder zweite Einwohner unter achtzehn Jahren Migrationshintergrund, in Berlin sind es vierzig Prozent. 50 Millionen Euro pro Jahr investiert Hamburg in Integration, damit das soziale Gefüge nicht explodiert. Fast zehnmal so viel wollen wir uns das Berliner Stadtschloss kosten lassen. Womöglich werden diese Millionen bald für den Bau neuer Haftanstalten gebraucht, um noch mehr junge Männer hinter Schloss und Riegel zu bringen.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 12.11.2007)

Gewalt unter Migrantenkindern
Schloss und Riegel
Schon vor Monaten empfahl eine Senatsstudie millionenschwere Programme, um etwas gegen Gewalt unter Migrantenkindern zu tun. Doch gesehen ist seither nichts. Nicht einmal auf dem Papier liegt ein konkreter Plan vor.
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Kinder des Zorns

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Senatsstudie:
Gewalt in Familien macht Migrantenkinder kriminell
Am Anfang steht Erziehung. Eltern, die Schläge normal finden, Kinder, die Gewalt als das Übliche erleben: So sieht es in vielen Familien von Migranten aus, die Angst, Hass und Ohnmacht zu zentralen, frühen Erfahrungen machen. Wo Gewalt regiert, versagen Kinder eher in der Schule, finden dann weder Ausbildung noch Job und werden später häufig selber gewalttätig. Diese fatale Kettenreaktion beschreibt die Studie „Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin“. Der Senat legte sie in Gestalt der Landeskommission Berlin gegen Gewalt bereits vor Monaten vor.

Dringend empfehlen Experten darin massive, millionenschwere Programme für den Ausbau von Kindergärten und Bildungssystem, gezielte Arbeit mit türkischen, arabischen, russischen und ex-jugoslawischen Eltern, Sprachförderung, mehr Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe, Schulen und Polizei, das Stärken der Elternkompetenz in puncto Kinderrechte und Bildung, das Herstellen von mehr Rechtsbewusstsein, besonders unter Jugendlichen. Erstmals fügt eine Studie die horrenden Puzzleteile aus Kriminalstatistik, Erhebungen zu häuslicher Gewalt, demografischer Entwicklung und Arbeitslosenzahlen zu einem so klaren wie alarmierenden Bild der Ursachen und Wirkungen zusammen. Entstanden war eine Berliner Datenbasis, die nach Sofortmaßnahmen schreit.

Geschehen ist seither nichts. Nicht einmal auf dem Papier liegt ein konkreter Plan vor, kein Ansatz eines Programms. Intern streiten sich Senatsverwaltungen über den richtigen Weg, Gewaltprävention kostet Geld, zahlen will keiner. Wie alle Ballungsgebiete befindet sich Berlin im demografischen Wandel. Der droht mit Kometengeschwindigkeit an der Politik vorbeizuschießen, selbst da, wo sie Wandel und Handlungsbedarf erkennt – was diese Studie ermöglicht, die sich als „ersten Schritt“ eines Prozesses versteht. Neben dem Kindeswohl ist ihr Hauptargument, dass von einer Mehrheitsgesellschaft in Berlin kaum noch die Rede sein kann. In Hamburg hat jeder zweite Einwohner unter achtzehn Jahren Migrationshintergrund, in Berlin sind es vierzig Prozent. 50 Millionen Euro pro Jahr investiert Hamburg in Integration, damit das soziale Gefüge nicht explodiert. Fast zehnmal so viel wollen wir uns das Berliner Stadtschloss kosten lassen. Womöglich werden diese Millionen bald für den Bau neuer Haftanstalten gebraucht, um noch mehr junge Männer hinter Schloss und Riegel zu bringen.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 12.11.2007)

#93 Kommentar von Almbauer am 12. November 2007 00000011 09:36 119486018709Mo, 12 Nov 2007 09:36:27 +0200

Ich möchte es nochmals anmerken, diese Entwicklung ist nicht rückgängig zu machen. Es wird keine demokratische Änderung geben. Es wird in den nächsten 20 Jahren keine Partei geben, die die Macht bekommen wird, um eine Massenausweisung auch gegenüber der EU und den Herkunftsländern durchzusetzen. Wir sehen es doch bei den Schwarz-Afrikanern. Alle behaupten, sie kommen aus Burkina Faso, weil sie genau wissen das sie dorthin nicht abgeschoben werden können. Jeder weiss das es eine Lüge ist, aber keiner ändert daran etwas.

Deutschland hat es noch nie geschafft, aus dem Volk heraus eine Änderung zu schaffen. Es gab immer Umstürze von einem ins andere extrem. Glaubt ihr das es eine politische Änderung geben wird? Hitler brauchte 12 Jahre, obwohl er durch die Industrie und Hochfinanz gefüttert wurde und 30% der Wähler verführen konnte. Die Grünen brauchten 18 Jahre um an die Regierung zu kommen, dabei traffen sie genau den Zeitgeist und schwommen auf der 68er Welle mit. Trotzdem waren sie nur eine Pseudoregierung und haben nie etwas geschafft oder etwas für das Volk getan.

Glaubt ihr wirklich, das es in 20 Jahren eine Partei schaffen kann, das Ruder rumzureißen?

Nein, das werden sie nicht schaffen. Ich sehe einen Zusammenfall der Sozialkassen, steigende Steuern für den Rest der Bevölkerung der noch arbeitet. Das kann erst in 8 Jahren sein, wenn es wirklich zu einem Börsencrash in den USA kommen sollte auch noch früher. In den Städten wie Berlin, Hamburg und Frankfurt wird es anfangen. Migranten und auch die Deutschen die ganz unten sind werden mitmachen. Die Polizei wird nichts unternehmen können, sie werden die Viertel dem Mob überlassen. Ruhig bleiben wird es auf den Dörfern. Wenn die Gemeinschaft funtioniert, dann werden diese sich autark versorgen können. Städte werden brennen, Paris wird nichts dagegen sein.

#94 Kommentar von Zigarrenraucher am 12. November 2007 00000011 12:49 119487174612Mo, 12 Nov 2007 12:49:06 +0200

Almbauer: Die Geschichte wiederholt sich nicht. Die Deutschen sind kein schwaches Volk oder ein Volk von Opportunisten und Spießern. Zugegeben diese schlechte Seite des deutschen Volkes gibt es, aber es gibt auch die andere Seite.

Wir haben eine großartige Tradition. Bei uns gingen positive Veränderungen oft ohne Gewalt ab und nicht mit Knall-Bumm von unten, sondern mit Eleganz und Können von oben. Wir hatten in unserer Vergangenheit durchaus fähige und brillante Staatsmänner.

Wir hatten lange Zeit eine funktionierende, aristokratisch-bürgerliche Oberschicht, in der die Wurzeln gelegt wurden für die Werte, die wir heute so wichtig finden: Aufklärung, Freisinnigkeit, Vernunft, Verantwortungsbewußtsein und Besonnenheit.

Wir haben also jede Menge Anknüpfungspunkte in unserer Kultur- und Geistesgeschichte. Das links-liberale Spießbürgertum wurde lange Zeit sehr skeptisch betrachtet und es ging auch noch alles einigermaßen gut, bis …. nun ja. Die Geschichte kennt Ihr ja.

Fazit: Die guten Seiten des Deutschtums stärken. Klare Forderung aussprechen: Gefährliche Islamisten ausweisen. Wiederholen, dran bleiben, beharrlich bleiben. Mit Argumenten arbeiten, sachlich bleiben. Das wird etwas bringen, garantiert.

#95 Kommentar von Patriotismus am 12. November 2007 00000011 12:56 119487220212Mo, 12 Nov 2007 12:56:42 +0200

Die meisten Menschen sehen sehr wohl die Veränderungen die besorgniserregend sind, aber sie können sich nicht entschließen Gegenwehr zu leisten. Auf Politiker brauchen wir nicht vertrauen, denn genau so gut kann ich mich auf meine Katze oder meinen Hund verlassen. Zuwanderer die sich nicht so verhalten wie man es erwartet sollte man so schnell wie möglich wieder abschieben.

#96 Kommentar von Roger McLassus am 12. November 2007 00000011 19:05 119489432907Mo, 12 Nov 2007 19:05:29 +0200

#49 Super Grobi (11. Nov 2007 18:03)

@44 Roger McLassus

So etwas wie ein deutsches Fremdwort existiert nicht.

Wie ich sehe, bist du in Linguistik nicht bewandert, sonst könntest du einen derart unsinnigen Satz nicht äußern.

Soviel zum Thema Bildungsmangel.

Allerdings!