Spiegel-ErfindungenAufregung herrscht auf der Online-Ausgabe der Altmarkzeitung (AZ) vom 17.11.07. Spiegel-Reporter waren in Stendal, das liegt in der Altmark und hat keine Beziehung zu Sebnitz oder Mügeln, und recherchierten für Spiegel-Leser, die mehr wissen sollen als die Leser gewöhnlicher Printmedien. Da wird dann schon mal etwas nachgeholfen, unter dem Motto „Was nicht passt, wird passend gemacht“.

Das sind die Reaktionen der Objekte der Recherche:

Die AZ:

„Markus ist sauer. In der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“ wird er als Rechter dargestellt. Mit Rechten will der Zehntklässler der Ganztagssekundarschule an der Blumenthalstrasse aber nichts zu tun haben“ „Das ist alles gar nicht so abgelaufen, wie es dargestellt wird,“ erzählt er….“Sie waren angemeldet und wir trafen uns in meinem Büro“, erzählte Schulleiterin Astrid Bleißner im Gespräch mit der AZ. Sie habe dann in den neunten und zehnten Klassen nach Freiwilligen gefragt…

“Ich habe niemanden ausgewählt“, betont sie….

Erst Tage später erfährt sie, dass die Unterhaltung mit einem Schüler, Christopher, später fortgesetzt wurde, beim Italiener, mit fürstlicher Bewirtung.

Was er dort erzählt, passt oder wird passend gemacht. „Sie suchten das Klischee, dass im Osten in trister Umgebung rechte Schüler in marode Schulen gehen“, meint Bleissner. Das hätten sie nicht gefunden und daher eine Geschichte konstruiert.

Und das steht im Spiegel (Auszüge):

Über Christopher, der, der mit dem Spiegeljournalisten Philipp Oehmke beim Italiener war:

„Ja, aber die CD ist doch gegen rechts. Quasi gegen uns! Na egal“…Für ihn selber sei das eher nichts, sagt er, er interessiere sich für härtere Sachen, für Landser, Stahlgewitter oder Weisse Wölfe, Neonazi-Rock….Natürlich ist Christopher kein richtiger Neonazi, andere nennen ihn einen Mitläufer, er ist ja erst 15…Zweimal wurde er wegen Körperverletzung verurteilt, er bekam Jugendarrest….

Und über die Direktorin der Schule:

„…Astrid Bleiss ist nicht einverstanden, dass ausgerechnet Christopher und Markus ihre Schule in der Zeitung repräsentieren. Deswegen warten nun kurz vor Schulschluss in einem Klassenraum zehn von der Direktorin ausgesuchte Schüler, 15,16 Jahre alt….“

Spiegelleser wissen eben mehr und vor allem, was Spiegeljournalisten ihnen berichten. Die ganze Wahrheit, die halbe Wahrheit oder das Gegenteil der Wahrheit.

» Kontakt: oehmke@spiegel.de

(Gastbeitrag von D.N. Reb)

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70 KOMMENTARE

  1. Nicht ganz verkehrt.

    So bestand die Gesamtstärke der Waffen-SS im Jahre 1944 aus 910 000 Mann.

    Davon waren 400 000 Reichsdeutsche, 310 000 Volksdeutsche, 50 000 „Germanische“ Freiwillige und 150 000 sonstige Nichtdeutsche.

    Darunter drei Divisionen (Kama, Skanderbeg, Handschar) Mohammedanische Freiwillige.

    Quelle: „Kommandobehörden der Waffen-SS“ von Horst-Adalbert Koch 1957

  2. @baden 44

    Für Insider ist das Schnee von gestern, aber dass dies jetzt auch mal vom Spiegel zugegeben wird, ist schon eine Sensation, denn die Konsequenzen sind weitreichend:
    1. Muss dann entweder das Cliche der verbrecherischen Wehrmacht oder aber zumindest die „deutsche Exklusivität“ bei Untaten aufgegeben werden
    2. Stellt sich bei Millionen nichtdeutschen Freiwilligen Kämpfern gegen den Bolschewismus auch die Frage, ob der Krieg Nazideutschland-Sowjetunion von Zeitgenossen eben nicht als „Rassenkrieg“ (wie die Nazi-Führungsschicht ihn verstand) sondern eben doch als „Europüischer Bürgerkrieg“ zwischen dem Bolschewismus und seiner Antithese gesehen wurde.
    Diejenigen die sich noch an Wehrmachtsausstellung und Historikerstreit erinnern, (in dem Augstein an vorderster Front kämpfte) werden verstehen dass hier klammheimlich jahrzehntelang verbitterte PC-Fronten von der Linken stillschweigend geräumt werden…

  3. So neu ist die Nummer die der Spiegel abzieht nicht. In dem Buch: „So lügen Journalisten“ von Udo Ulfkotte findet sich ein Abschnitt der auf ein Bericht der ehemaligen ZDF Sendung Frontal (damals noch mit Bodo Hauser und Ulrich Kienzle) eingeht. Bei dem Beitrag wurde der Eindruck erweckt, im Osten würde ein großer Teil der Bevölkerung die DDR zurück wünschen. Dafür wurde ein Chor zum Singen von DDR-Hymnen animiert, Aussagen in eine bestimmte Richtung gelenkt. Es ist eben zum verrückt werden, die Medien erzeugen ihre Meldungen immer mehr selbst – unabhängig ob es Wirtschaftsmeldungen oder Fragen zur Ausländerproblematik sind.

  4. #7 Hadrian (17. Nov 2007 22:45)

    Dafür wurde ein Chor zum Singen von DDR Hymnen aniemiert, Aussagen in eine bestimmte Richtung gelenkt. Es ist eben zum verrückt werden, die Medien erzeugen ihre Meldungen immer mehr selbst unabhängig ob es wirtschaftsmeldungen oder Fragen zur Ausländerproblematik sind.

    Zu dem Thema gibt es einen interessanten Beitrag in der JF:

    „[…] Laut dieser Untersuchung liegt die Parteipräferenz von Journalisten nur zu neun Prozent bei CDU/CSU und nur zu sechs Prozent bei der FDP. Die Grünen dagegen verfügen mit 36 Prozent über eine satte Mehrheit, zusammen mit der SPD, die bei 26 Prozent liegt, sogar eine absolute Mehrheit. […] Gleichzeitig berichten Journalisten, daß sie sich bei der Ausbildung ihrer Meinung eher an Vorgesetzten und Kollegen orientieren als an ihren Bekannten außerhalb dieses Metiers. Das erklärt die tiefe Kluft zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung […]“

    http://tinyurl.com/38gpcp

  5. Die muslime waren schon damals große Verehrer des Führers. Ich kann mich an einen Bericht des Spiegels während des letzten „Libanonkrieges“ erinnern. Dort erfuhr man von einem Muselsoldaten namens Rommel. Da gerade Rommel in der arabischen Welt großes Ansehen genießt.

  6. Die ritualisiert wiederkehrende neidtriefende Debatte um die Abgeordnetenbezüge ist lächerlich – und vor allem steckt sie voll von all den Klischees und Vorverurteilungen, die die PI-Aktivisten bei anderen Themen so bitterlich beklagen.

    So sind die „Nebenjobs“ vieler Politiker oft nichts anderes als die auf Sparflamme weiterlaufenden beruflichen Aktivitäten, denen sie vor – und nach – der Zeit im Bundestag nachgehen. Entgegen dem landläufigen Bild vom Berufspolitiker liegt die durchschnittliche Verweildauer im Parlament bei unter 2 Legislaturperioden.

    Und was das viiieele Geld betrifft: Verglichen mit einem Hartzvieristen ist das Einkommen hoch. Da die Diäten aber nur 12mal pro Jahr gezahlt wird, und Abgeordnete viele Steuervergünstigungen NICHT erhalten (z.B. Pendlerpauschale oder Absetzung der Zweitwohnung), stellt sich für den Abteilungsleiter eines größeren Betriebes, den Direktor eines Gymnasiums usw. bereits die Frage, ob er sich den Posten leisten sollte, Zwei Wohnungen (dass die Familie im Wahlkreis bleibt, wird vorausgesetzt; pro Legislaturperiode von 4 Jahren wenigstens ein Wagen hin durch Fahrten zwischen Wahlkreis und Berlin sowie im Wahlkreis ebenfalls), eine 7 Tage-Woche (denn man Wochenende soll der Abgeordnete auf jedem Dorffest erscheinen) …. Ich war letztlich froh, als der Kelch einer Kandidatur an mir vorübergegangen ist.

    Und erst die tollen Aufsichtsratsposten: Ein paar – die waren meistens schon vorher in höheren Funktionen in der Wirtschaft – profitieren tatsächlich von lukrativen Posten. Bei allen Mandaten aber, die beispielsweise als Pflichtmandate in staatlichen Gesellschaften wahrgenommen werden müssen (wie von Bürgermeistern und Landräten), müssen die Einkünfte nach Abzug der Aufwandsentschädigung (Reisekosten o.ä.) abgeliefert werden.

    Und dafür, von ignoranten Idioten im Wahlkreis, miesgelaunten Besserwissern in den Medien oder politischen Analphabeten in Internetforen und Leserbriefspalten beschimpft, verdächtigt und von der Seite angemacht zu werden – dafür ist das Salär zu gering. Und deshalb, vor allem deshalb, kenne ich Dutzende von exzellent qualifizierten, politisch hoch kompetenten und beruflich erfolgreichen Zeitgenossen, nach denen sich die Parteien die Finger lecken würden – und den Teufel tun, sich für die paar Kröten das alles anzutun.

    Ach ja: Als ich noch Bonn tätig war, verdiente der Vorstandssprecher der dortigen Stadtsparkasse etwa 30 Prozent mehr als der Bundeskanzler.

  7. #11 Sadiq al-Sharq al-Awsat (17. Nov 2007 23:13)

    Die ritualisiert wiederkehrende neidtriefende Debatte um die Abgeordnetenbezüge ist lächerlich –

    Falscher Faden. Teppich ausrollen, tief gen Mekka verneigen und Integration überdenken.

  8. #7 Hadrian (17. Nov 2007 22:45)

    So neu ist die Nummer die der Spiegel abzieht nicht.

    Es kommt doch nicht so sehr darauf an, ob die Methode neu oder alt ist, sondern dass das mal wieder ein hochaktuelles Beispiel für die Meinungsmanipulation durch die Kartellmedien ist.

    Man braucht doch nur die momentane Situation anzuschauen.

    Im Fall Eva Herman gab es in sämtlichen Internetforen einen Riesenaufschrei – aber in den Kartellmedien wurde das Thema kurzerhand für erledigt erklärt und beerdigt, obwohl insoweit ein riesiger Informations- und Diskussionsbedarf bestand. Das einzige Nachwehen war vielleicht noch das Nazometer bei Schmidt & Pocher, aber das wird ja jetzt auch auf Druck der ARD-Oberen aus dem Verkehr gezogen.

    Als nächstes kam dieser Muhabbet – dazu braucht man im Moment nicht viel sagen. Auch dies wurde und wird schön unter den Teppich gekehrt und ad acta gelegt.

    Das waren sozusagen „Negativbeispiele“, wo ein vorhandener und dringender Aufklärungs- und Diskussionsbedarf einfach abgewürgt wurde.

    Daneben gibt es sogenannte „Postitivbeispiele“, wo etwas, was so nicht vorhanden ist, herbeigeredet und herbeigeschrieben wird.

    Dazu kann man beispielhaft zählen den Fall „Mügeln“, den volltrunkenen „Ermyas“ und diesen hier.

    Langsam kommt man sich vor wie in der ehemaligen DDR, wo einem die Herrschenden vorgeschrieben haben, was und wie man zu denken hat.

    Ein Segen, dass es das Internet gibt, wo man sich noch einigermaßen frei informieren kann. Aber vielleicht gibt es ja bald auch bei uns eine Internetzensur wie in China.

  9. Eben gefunden!:

    1. aus http://tinyurl.com/33mwvu
    „Als Patricias Mutter den Ton verschärfte, ließ er [der ominöse SPIEGEL-Redakteur] sich darauf ein, noch einmal nach Stendal zu kommen. Zunächst sei er aber für zwei Wochen im Ausland.“

    2. http://tinyurl.com/2wkyld
    Während Aust entgegen anders lautenden Gerüchten am Freitag noch auf Bali weilte…

    War Aust höchstpersönlich in Stendal und hat das peinliche Interview verzapft?

  10. @ Sadiq al-Sharq al-Awsat

    Wer hätte gedacht das Kasse machen für schlechte Arbeit so schrecklich sein kann. Habe gerade pflichschuldig eine Träne vergossen. Prost!

  11. @ #10 HHborger

    wenn ich die Visage von dem Herrn Aust sehe, kommen mir unwillkürlich Assoziationen an einen Menschen, der Rotwein goutiert oder dégoutiert. Nie hätte ich bei diesem Gesicht vermutet, es handele sich um einen Chefredakteur des Spiegels!

  12. Tja wie dem auch sei, sieht nunmal so aus, als hätte der kleine Christopher seine Sympathien ein wenig falsch verteilt.

    Dass die SPIEGEL Leute sich einen rauspicken, der solch einen oben zitierten Müll absondert, ist ihr gutes Recht.

    Daraus eine Generalverurteilung zu konstruieren ist dann wieder eine andere Sache. Was soll’s. Wir bashen ja hier auch immer auf unsere Freunde „die“ Muselmanen ein. Quid pro quo, der Spiegel lässt das Nazometer bimmeln und versucht uns einzureden, dass weite Landstriche im Osten braun denken… wer’s glaubt… weite Landstriche im Osten sind vor allem eines: Menschenleer

    Z.B. Mecklenburg-Vorpommern: Dort sind mal gerade soviel Einwohner, wie Düsseldorf hat. 🙂

    Und Nochmal ’ne andere Zahl (Zum X-ten Male)
    Gewaltbereite Nazen: 4.000
    Gewaltbereite Musels: 36.000
    Quelle: Verf.SchutzBericht 2005

  13. @ Freiher von Stein

    Mein Kommentar war nich dahin gehend gemeint das ich, aufgrund ähnlicher Vorfälle meine das dies nicht berichtenswert sei, ich bin nur etwas zynisch geworden mit der Zeit und neige mitlterweile dazu im Zweifel davon auszugehen das bestimmte Meldungen z.B. über Nazis im Osten oder irgendwelchen empörenden Äußerungen im Zusammenhang mit dem Dritten Reich nur noch mit halben Ohr hinzuhören.

  14. Diese Anti-Nazi-Geschichten betrachten viele junge Journalisten als so eine Art Feuertaufe. Damit wollen sie den Redakteuren imponieren, die ja meist zur 68er oder deren Spätlese zuzurechnen sind. Manchmal ist es wohl auch nur vorauseilender Gehorsam. Die wissen außerdem ganz genau, dass man in Deutschland oder auch international nur einen Journalisten- oder auch Filmpreis bekommt, wenn man entweder mit einem Nazi-Thema aufläuft oder einem Immigrations-Thema. Mit einer noch so guten Geschichte über Susi Klawuppke von nebenan ist für einen Deutschen Journalisten oder Filmemacher kein Blumentopf zu gewinnen. Das ist Fakt.

    Nichts gegen Nazi-Geschichten in der Presse – wenn da wirklich was stattgefunden hat.

    Aber so wie jeden Tag eine neue Geschichte über Britney Spears, Paris Hilton, das tägliche Stoiber-Bashing in SPON etc. zu lesen ist, so fühlen die sich genötigt, jeden Tag irgendwo den täglichen Nazi an den Pranger zu stellen. Und wenn es keinen gibt, dann baut man sich eben einen. Hauptsache, man kann auf seiner Liste das Nazi-Thema für den Tag abhaken.

    Zum zweiten kommt man gerne mit den Nazis im Osten an, wenn gerade von etwas anderem abgelenkt werden soll. Man kann eine Wette darauf abschließen: wenn gerade mal wieder ein Problem im Zusammenhang mit Integration auf dem Tisch liegt wie hier mit unserem Mozart der Mülltonne Muhabbet, dann wird schwupps ein Nazi im Osten ausgegraben, der in die Kameras stammelt, dass er auch schon mal Autobahn gesagt hat und sogar – jetzt kommt’s: einen Schäferhund gestreichelt hat. Und dann kloppen sich in der Spiegel-Redaktion wahrscheinlich die Redakteure auf die Schultern, wie toll sie das wieder hingekriegt haben. Und schwupps redet kein Mensch mehr von Muhabbet oder ähnlichen Konsorten.

  15. der junge mann soll anzeige erstatten gegen die journalisten.vielleicht hilft ihm der bürgermeister von mügen.der spiegel hat schon immer lügen geschrieben,alles grünes und linkes pack.

  16. Das is ja mal wieder typisch das jeder im Osten als Rechts dargestellt wird. Ich wohn im Nordosten, in Vorpommern, hier sind keine Nazis.

  17. @ Freiherr von Stein, hab dein Aufmacher auch nicht so wargenommen. Nur im grunde genommen ist mir mein Zynismus im Umgang mit den Medien schon peinlich.

    Aber ich will hier auch mal ein persönliches Erlebnis zum besten geben. Vor kurzer Zeit hats mich in die Ostdeutsche Provinz verschlagen (bin sogar Nachts durch das dunkle Magdeburg gewandert) und was musste ich, völlig verstört wahrnehmen, kein Skin, kein Nazi obwohl die dort doch vom Himmel fallen. Okay es gibt auch Leute die mir schon anderes erzählt haben aber seit meinem Kurztripp in den Osten steh ich der angeblichen Braunenpräsenz in Ostdeutschland sehr skeptisch gegenüber

  18. @#26 Richy

    Spiegelleser wissen mehr, hinter jedem Busch steckt dort einer. Aust hat das so angeordnet, also wird auch so berichtet.

  19. #11 Sadiq al-Sharq al-Awsat

    Ich war letztlich froh, als der Kelch einer Kandidatur an mir vorübergegangen ist.

    Und was glauben Sie, wie wir erst froh sind.

  20. #11 Sadiq al-Sharq al-Awsat (17. Nov 2007 23:13)

    Die ritualisiert wiederkehrende neidtriefende Debatte um die Abgeordnetenbezüge ist lächerlich.

    Also ganz ehrlich… ich möchte das Geld gar nicht. Für kein Geld der Welt würde ich zum Verräter an meinem Volk werden, und, so wie es derzeit steht, sind deutsche Politiker (zumindest die Mehrheit) doch genau das.

  21. OT – aber das wäre vielleicht interessant für PI:

    Auf Hodjas blog (DK)unter dieser Überschrift:

    „Debate on Islamism and Liberalism in the Arab World Deteriorates to an Exchange of Curses“

    gibt es einen Link zu einer Fernsehdebatte, die Memri aufgezeichnet hat. Für die, die eine Übersetzung ins Englische (Debattiert wird auf arabisch) lesen können, Leseempfehlung!

  22. @ #28 HHborger

    über Aust ist auch folgendes zu lesen:

    Im September 1970 befreite er auf eigene Faust und mit Hilfe eines Aussteigers der RAF die Zwillinge Bettina und Regine Röhl, die Töchter von Ulrike Meinhof und dem ehemaligen „konkret“-Kollegen Klaus Rainer Röhl, die von Mitgliedern der Rote Armee Fraktion nach Sizilien verschleppt worden waren, und brachte sie zurück zu ihrem Vater, der das Sorgerecht hatte. Nach eigenen Angaben [1] haben Baader und andere einmal versucht, ihn zu ermorden. Er sei allerdings damals durch einen Hinterausgang nachts entkommen, „so dass Baader & Co. unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten“.

    man sollte vielleicht doch etwas vorsichtiger in der Beurteilung sein. In der Spiegelredaktion gab es offenbar einen Machtkampf und Aust wird wohl von der Seilschaft ausgeklinkt worden sein.

  23. #33 Ocelldefoc
    Das ist richtig und ihm auch hoch anzurechnen.
    Hat ihn aber von seinem linken Wahn nicht geheilt.

  24. Wer nimmt den Spiegel noch ernst ??

    Vor 10 Jahren habe ich ihn noch regelmäßig gekauft – jetzt vergleiche ich nur noch gelegentlich Spiegel-Online mit PI…..

    und vergliechen mit PI schneidet der Spiegel ab wie ein alter FIAT im Vergleich mit der S-Klasse.

    Wenn der Spiegel mit seiner Volksverhetze nicht bald aufhört und über rechte, linke und islamische Gewalt gleichberechtigt berichtet, dann stelle ich mich an Bahnhofskioske und verteile an jeden, der den Spiegel kauft die Adressaufkleber von PI.

    Vielleicht wäre das sogar eine Anregung für mehr Leute???

    mfg
    olifant

  25. Ja , in der guten alten Zeit hatten wir noch das links(liberale) Kampfblatt „Der Spiegel“, das linke Sensationsblatt „Stern“ und die konservative „Welt“.
    Hatte man noch ein bißchen Auswahl.

    Die neue Generation der Macher macht diese zu MSM.
    Dumm, denn wenn ich überall das Gleiche lese, brauche ich diese Zeitschriften nicht mehr.

  26. Das Nazi-Basteln hat Tradition. Wer erinnert sich noch an die vor einigen Monaten erschienenen Studien (z.B. eine von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebene) an Ergebnisse a la 2/3 aller Deutschen seien latent oder manifest rechtsextrem? Die Fragen, die man den Teilnehmern stellte, waren deart kraus, dass es einem die Fussnägel hochstellt. Es gibt einen guten Artikel der WELT, der sich mit dieser „Studie“ auseinandersetzt, hier ein Auszug aus dem Bereich „Islamophobie“:

    Naiver Umgang mit Begriff „islamphobisch“

    Von geradezu anrührender Naivität ist in der Untersuchung der Umgang mit dem Prädikat „islamphobisch“. Für Heitmeyer hat die „Islamfeindlichkeit unübersehbar zugenommen, beispielsweise die generalisierte Ablehnung der Auffassung, dass der Islam eine bewundernswerte Kultur hervorgebracht habe“. Die Befragten sollen also pauschal der Aussage zustimmen, der Islam habe eine bewundernswerte Kultur hervorgebracht; zudem sollen sie auch noch befürworten, dass die muslimische Kultur in die westliche Welt passe. Der aufmerksame Leser fragt sich indes, ob die Befragten pauschal auch dem Statement „Die Deutschen haben eine bewundernswerte Kultur hervorgebracht“ zustimmen müssten, um nicht als deutschenfeindlich zu gelten.
    Nachgerade absurd werden die Thesen von Heitmeyer, wenn er einen Zusammenhang zwischen der euphorischen, die eigene Nationalmannschaft unterstützenden Stimmung während der Fußballweltmeisterschaft und der Zunahme fremdenfeindlicher Einstellungen und der Abnahme von Demokratiezufriedenheit herstellt.

    Ganzer Artikel hier.

  27. #19 Zvi_Greengold

    Ja, kann nicht oft genug genannt werden.

    Die Anzahl der gewaltbereiten Lefties & Antifas würde jedoch die Liste perfekt und unmissverständlich machen.

  28. @#33 Ocelldefoc

    „Konkret“ war ein von der DDR Stasi finanziertes linkes Kampfblatt. Klaus Röhl war der Herausgeber, seine Frau Ulrike Meinhof die Chefredakteurin. In diesem „Unternehmen“ begann Stefan Aust seine journalistische Karriere, wobei er mit der Familie Röhl auch freundschaftlich verbunden war (für die Kinder war er Onkel Aust).

    Er hat sich also nicht heldenhaft in den Kampf gegen den Terrorismus begeben und nebenbei die Kinder aus der Hand der Terroristen befreit. Sondern er gehörte vielmehr zu den journalistischen Brandstiftern, die die geistige Basis für diesen Terrorismus geschaffen haben. Vor diesem Hintergrund ist seine „Kinderrettungsaktion“ nur eine Einmischung in den Streit um die Kinder einer befreundeten Familie und keineswegs eine großartige Heldentat gewesen.

  29. #40 musli_weg (18. Nov 2007 09:30)
    Spiegel ist eine verbogene und verlogene Zeitschrift ohne journalistische Ethik.

    Korrekt. Rudolf Augstein und Stefan Aust waren und sind die größten Hetzer Deutschlands, und leider auch bei allen Möchtegern-Intellektuellen meinungsbildend. (Zusammen mit dem „stern“ übrigens, wenn auch auf einem anderen Niveau.)

  30. @#1 Fruehaufsteher zitiert SPIEGEL:

    “Hitlers Streitkräfte waren eine ganz schön bunte Truppe – an der Ostfront war jeder dritte Uniformträger auf deutscher Seite Ausländer.”

    Richtig weltoffen-multikulturelles Trüppchen, wa? 😉
    National-SOZIALISTEN halt.

    » Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

    Die SS hatte div. islamische Verbände.

  31. #25 karlmartell

    Du sagst es! Kannte einen der war ein richtig kleiner linker Spießbürger. Kam sich Superschlau vor und dachte alle anderen wären dumm wie Bohnenstroh. Nur er wusste, dank Spiegel-Abo, wie die Dinge liefen ( bildete er sich zumindest ein ).

    Ein ganz linker Drecksack war das. Dachte er wäre mit seinen 3500 € netto die er „verdiente“ der Obermacker und war natürlich auch ein strammer Vertreter der Sorte -Kämpfer gegen Rechts- ( Besser Kämpfer gegen das Recht !).

    Spielte vordergründig den korrekten peniblen Bürger und im Nachhinein war dann zu erfahren das er regelmässig im Suff seine Freundin schlug und sich mindestens zweimal an der 13jährigen Tochter (seiner Freundin) sexuell verging.

    Immerhin kam dann alles heraus und er wurde vom Landgericht Würzburg rechtmässig verurteil.

  32. Ansonsten sind die Methoden der grünlinken MSM ja bekannt.
    Da werden auch schonmal „Nazis“ bestellt bzw gekauft nur um die gewünschte Schlagzeile zu bekommen.

  33. #11 Sadiq al-Sharq al-Awsat
    Sehr geehrter Herr Sadiq al-Sharq al-Awsat. Ich bin fest überzeugt, dass die Diäten nicht angemessen sind. Sehen wir uns das an.
    Grundgesetz, Artikel 48, Absatz 3 sagt:
    „Die Abgeordneten haben Anspruch auf eine angemessene, ihre Unabhängigkeit sichernde Entschädigung. Sie haben das Recht der freien Benutzung aller staatlichen Verkehrsmittel. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.“
    Also?! Die Unabhängigkeit lässt zu Wünschen übrig! Um gewählt zu werden, lügt man das Volk an. So „sauber demokratisch“ gewählt bereichert man die deutsche Gesselschaft um mittelalerliche Kultur, Börek, lässt man sich von kommunistische Gewerkschaft unter Druck setzen, man glaubt, dass der ehemaliger KGB Chef ein astreiner Demokrat ist und redet auf Augenhöhe mit Terroristen, Rappt man mit Faschisten zusammen und ab und zu trifft man sich mit Maoisten (die jetzt aber SPD und Grüne sind)im Bundestag. Die linken Medien vertuschen dann die grössten Patzer und weiter geht´s.
    Meinen Sie nun, würde eine z.B. FÜNFFACHE Erhöhung der Diäten etwas ändern?

    Oder ist die Unabhängigkeit so gedacht, dass die Abgeordneten alles machen können, was sie nur möchten, UNABHÄNGIG davon, was das Volk dazu meint? So sieht es nämlich aus.

  34. Jezt bin ich aber mehr als enttäuscht! Ich bin neu bei PI und war eigentlich begeistert davon. Aber was in diesem Thread abgeht ist unglaublich. Was um Himmels Willen gibt es am Spiegel zu kritisieren? Er ist keineswegs ein linkes Blatt, sondern völlig ausgewogen. Immerhin ist hier Henryk M. Broder Redakteur und ich erinnere an den Artikel im vorletzten Heft in dem die Grünen (und Lafontaine gleich mit) sowas von verrissen worden sind. Sicher, es gab auch hier schon journalistische Pannen, aber in welcher Zeitschrift gab es die nicht. Oder kann mir mal einer der Kritiker hier eine bessere gedruckte(!) Zeitschrift nennen?

    Also bitte künftig auf den richtigen Gegner einschlagen, andernfalls freuen sich Leute wie Niggemeier über die Munition gegen PI!

  35. @#37 Chilledkroete fragt:

    „Wer erinnert sich noch an die vor einigen Monaten erschienenen Studien (z.B. eine von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebene) an Ergebnisse a la 2/3 aller Deutschen seien latent oder manifest rechtsextrem? Die Fragen, die man den Teilnehmern stellte, waren deart kraus, dass es einem die Fussnägel hochstellt.

    Ich erinnere mich gut an diese abwegige „Studie“. Wir blechen Steuergelder, um uns von einem blöden Sozi als „ausländerfeindlich“ schmähen zu lassen. F.A.Z. / Allensbach: Wir Deutschen sind die ausländerfreundlichste Nation weit und breit!

    Mdb http://kristina-koehler.de hat diese – freundlich formuliert – MINDERWERTIGE „Studie“ in der Luft zerrissen, und benennt das wahre Problem: „Wachsenden kriminell-deutschenfeindlichen RASSISMUS!“

    http://www.kristina-koehler.de/politik/reden/20070323/rede_im_plenum/

    Fundstück – Der Qualitätsmohammedaner schmäht die Rede der Parlamentarierin, und stellt merk-würdige Fragen:

    Cetin Senol schrieb am 05.11.07 um 10:53 Uhr:
    Sie schüren Hass und bekommen Applaus:

    http://www.politicallyincorrect.de/2007/11/der-tod-und-das-maedchen/

    (Nachtrag, es ging um Kommentar Nr. 8)

    Sind sie stolz darauf? Wenn nicht, was tun Sie dagegen, von dieser Seite als Aushängeschild benutzt zu werden?

    Es geht auch ehrlich, sachlich und intelligent:
    __

    R. Sattler schrieb am 16.06.07 um 17:53 Uhr:

    Sehr geehrte Frau Köhler

    Sie haben in Ihrer Rede ein Thema angesprochen, das nicht länger verschwiegen werden kann. Ich selbst stamme aus einer kleinen Kreisstadt im Süden Baden-Württembergs, die ebenfalls einen ralativ hohen Migrantenanteil aufweist; wobei die meisten Migranten türkischer Herkunft sind.
    In der Zeit, in der ich in dieser Stadt lebe, musste ich ebenfalls schon öfter die Erfahrung machen, wie gering manche Migranten türkischer Herkunft unsere Kultur und unsere Traditionen schätzen. Auch ich wurde bereits auf offener Straße angepöbelt.
    Ohne jetzt in das rechtsradikale Spektrum gestellt werden zu wollen, muss ich jetzt sagen dürfen, dass es doch durchaus zutreffend ist, dass viele in Deutschland lebende Türken auch in der 2. oder 3. Generation noch nicht in der Lage sind sich hier zu integrieren, sich in unserem Verhalten an unsere Werte und Vorstellungen anzupassen und unsere Sprache zu lernen.
    Ich selbst bin stolz darauf ein Deutscher zu sein. Es macht mich stolz Menschen wie Goethe, Kant oder Beethoven zu meinem Geschichtskreis zählen zu dürfen. Es macht mich stolz, dass wir nach wie vor zu den innovativsten und wirtschaftlich stärksten Ländern der Welt zählen und es macht mich stolz, dass die Menschen aus Ostdeutschland es geschafft haben mit friedlichen Mitteln eine sozialistische Diktatur zu beseitigen.
    Was ich nun von jedem Migraten, der hier sein Leben leben will, erwarten können sollte, ist, dass er vor den Leistungen des deutschen Volks zumindest Respekt bezeugt, wie es sich für einen Gast gebührt.

    Was sich nun jeder von uns klarmachen sollte (und das gilt v.a. für Leute, die der Ansicht sind Politiker wie Claudia Roth oder Hans-Christian Ströbele wären das Steuergeld wert, mit dem sie finanziert werden) sind folgende zu beobachtende Tatsachen:
    -Es gibt bereits eine ganze Reihe von Schulen, auf denen Deutsche in der Minderheit sind und aufgrund ihrer Abstammung diskriminiert werden („Schweinefleischfresser“, „Schlampen“), und zwar nicht nur verbal.
    -Die schulischen Leistungen von Türken oder Arabern sind im Vergleich zu ihren deutschen Mitschülern unterdurchschnittlich schlecht. Dies ist kein Rassismus, sondern beruht viel eher auf der Tatsache, dass hier keine Motivation besteht.
    -Es mangelt oftmals am Integrationswillen, da die deutsche Kultur als minderwertig betrachtet wird.

    Was wir brauchen ist ein gesunder Nationalstolz, wie ihn z.B. die USA oder Frankreich haben und v.a. die Einsicht, dass unsere Werte und Traditionen eine LEITKULTUR für sämtliche Migranten darstellen sollten. Jeder, der nicht bereit ist, diese zu respektieren, sollte in diesem Land nicht zu suchen haben.
    «

  36. @ #47 KDL

    ja, der Spiegel war schon immer ausgewogen

    und Niggemeier, dieser Möchtegern-Post-von-Wagner für Leute, die sich für gebildet halten, kann viel schreiben, wenn der Tag lang ist 😉

  37. #47 KDL

    Logischerweise sind nicht alle Spiegel Leser grünlinke Spießbürger.
    Sorry! Wollte Niemanden damit (@44)in eine Schublade stecken.

    Ab und zu bringt der Spiegel auch ganz gute, ehrliche und vor alledem WAHRE Artikel.
    Zumindest eins zweimal im Jahr.

  38. #47 KDL

    Sicher, es gab auch hier schon journalistische Pannen

    Das was da abgegangen ist, war keine „Panne“, sondern da wurde etwas künstlich hingebogen und herbeigeschrieben. So etwas nennt man auch „Manipulation“!

    Und ob Niggemeier und Konsorten irgendeinen Senf dazugeben, sollte PI nicht mehr interessieren, als ob in China ein Sack Reis umfällt.

  39. Hm, Chavez bekreuzigt sich vor dem saudischen König und erwähnt Jesus Christus, was nach saudischem Recht verboten ist, empört sich SpON.

    TABUBRUCH BEI OPEC-GIPFEL
    Chávez bekreuzigt sich vor saudischem König

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,518038,00.html

    Präsident Hugo Chávez ist erneut aus der Rolle gefallen: Auf dem Opec-Gipfel in Saudi-Arabien bekreuzigte sich der Venezolaner vor Gastgeber König Abdullah und nahm in seiner Rede gleich mehrfach auf Christus Bezug – das ist nach den Gesetzen des islamischen Landes streng verboten.

    Hier noch eine weitere Manipulation der MSM:

    http://www.welt.de/politik/article1373738/50_juedische_Friedhoefe_pro_Jahr_geschaendet.html

    Rechtsextremismus
    50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet
    In den vergangenen fünf Jahren wurden in Deutschland mehr als 230 jüdische Friedhöfe geschändet. Der Zentralrat der Juden fordert deshalb einen Bundesbeauftragten gegen Rechtsextremismus. Reicht der Verfassungsschutz nicht mehr aus?

    Dass als Täter oftmals auch MohammedanerInnen in Frage kommen, wird nur am Rande angedeutet!

  40. Nachtrag zu #47
    OK, Niggemeier war vielleicht ein schlechtes Beispiel. Immerhin habe ich durch seinen „genialen“ Artikel PI entdeckt, also ist er wichtig in seiner Werbefunktion. Aber: wenn ich damals gleich in diesen Thread gelangt wäre, hätte ich sicher PI nie wieder besucht – genau wie viele andere Newbies auch.

    Und ich warte noch auf eine Antwort auf meine Frage nach einer besseren und ausgewogeneren deutschen Zeitschrift als den Spiegel.

  41. #53 KDL

    Und ich warte noch auf eine Antwort auf meine Frage nach einer besseren und ausgewogeneren deutschen Zeitschrift als den Spiegel.

    Tja – unter den Blinden ist der Einäugige halt der König.

  42. Um in Zukunft einem ähnlichen Schicksal zu entgehen,wie Eva Hermann ,empfehle ich jedem
    politisch correktem ,mehrheitlich linken Journalisten anstelle des Wortes
    AUTOBAHN , doch kreuzungsfreie Schnellstraße
    zu verwenden.

  43. @ #53 KDL

    Jeder Artikel ist irgendwie parteiisch, die Ausgewogenheit findet zwischen den Berichten statt. Wenn es um das Thema Ostdeutschland geht, ist beim Spiegel nicht viel mit „ausgewogener Berichterstattung“, da wird gehetzt was das Zeug hält. Es scheint sich dabei um eine Macke von Aust zu handeln, der sich in seiner Konkret-Zeit von der Stasi für die Verherrlichung der DDR bezahlen lassen hat.

    Davon ab gibt es natürlich auch im Spiegel immer noch lesenswerte Artikel, wenn hier gelegentlich mal ein Spiegel-Macher mitliest, nimmt er sich ja vielleicht mal die Kritik zu Herzen. Gut das wir dank Internet über viele Informationsquellen verfügen und nicht auf wenige Meinungsmacher angewiesen sind. Das trifft auf alle anderen Medien genau so zu. Ohne Internet wären wir arm dran.

  44. @#53 KDL

    Schön, der Genügsame ist eben froh, wenn er nicht ständig belogen wird. Da ist das Pressorgan, das weniger lügt auch das, das mehr die Wahrheit verbreitet.

    Wird das jetzt zum Kriterium für guten Journalismus? Weniger zu lügen als die Konkurrenz?

    Ist ja genauso irre, wie dieser @rational, der durch die Blogs schleicht und für die CDU trommelt.

    Die unternehme zwar nichts gegen die Islamisierung aber wenn die CDU Stimmen verliert, dann könne sie noch weniger als nichts gegen die Islamisierung tun. 🙂

  45. #55

    kreuzungsfreie mehrspurige Schnellstrasse (KMS)

    Wäre dann geeignet für das kostengünstige Durchschnitts-Fahrzeug (KDF)

    Aus Wolfsburg liesse sich ja Muhabbet-Stadt machen!

  46. #53 KDL

    Und ich warte noch auf eine Antwort auf meine Frage nach einer besseren und ausgewogeneren deutschen Zeitschrift als den Spiegel.

    Ich würde mal sagen – Die Welt. Wenn ein großer Teil der arabischen Länder dies mit der welt.de tun ->

    http://www.uaekitten.com/posts/blocked.jpg

    dann muss doch zumindest etwas Wahres dran sein. Und überdurchschnittlich viele Beiträge in der Welt sind kritisch, obwohl zugegeben, der Kommentarbereich ist dort manchmal sehr „aufschlussreich“. 😉

    Viele SPON Artikel tragen unmissverständlich Praktikantencharakter, nicht nur orthographisch. Und es kommt im SPON oft vor, dass ein seriöser Beitrag von einem renommierten Autor (z. B. Broder) von einem Traumtänzerartikel gefolgt wird. Dann weiß man hinterher manchmal nicht welchen von den beiden Artikeln man für voll nehmen kann.

  47. Der gute alte – ihr seid alle, alle Nazis – Spiegel. Gab vor längerer Zeit schon mal nen Artikel über ein Dorf. Passiert ist dort nichts, der Spiegel machte nen reißerischen Artikel draus: Tenor, passiert ist nichts, nur weil dort keine Ausländer wohnen, aber ansonsten wäre ja schon längst..

    Der Spiegel hat auch keine Kommentarfunktion, ein Zeichen für schlechten Journalismus.

  48. solche Verdrehungen in den Medien sind üblich und nichts neues. Vor der letzten Wahl hier in Berlin wurde ein ähnliches Schmierenstück am Gymnasium meines Sohnes abgezogen, als eine Reporterin(??) vom „Tagesspiegel“ auch zwei Schülern zwei Fragen stellte und daraus eine komplette Nazischule herbeifabulierte. Mein Sohn kam damals fuchsteufelswild nach Hause, und hätte ich damals ein Abo dieses Wurstblattes gehabt, wäre das sofort gekündigt worden.

    Übrigens, was will man denn von Leuten wie AUST erwarten, die in einem Werk wie „Der Baader-Meinho-Komplex“ unverholen ihre Sympathie für die linken Verbrecher der RAF ausbreiten? Ehrlichkeit?
    Der „SPIEGEL“ ist auch nicht das, was er mal war, vielleicht wird er das wieder, wenn es einen Nachfolger für AUST gibt, der wieder mehr Wert auf Journalismus legt und nicht auf linke Propaganda.
    K.

  49. @#11 Sadiq al-Sharq al-Awsat
    Und wenn’s 10x der falsche Faden ist, ich muss es loswerden, bevor ich zur Beruhigung an kaltes Metall fassen muss!

    Mir kommen fast die Tränen ob der schlechten Bezahlung der Parlamentarier! Nur 9,4% Erhöhung haben sie sich genehmigen dürfen!
    Und ARBEITEN sollen sie auch noch, manchmal sogar am Wochenende! (Wo das doch andere Berufsgruppen wie Ärzte, Polizisten, EDV-Verantwortliche uswusf. ja nie müssen…)
    Und das bei Unkündbarkeit über nur 4 – 8 Jahre! Wo ist denn da die Risikoprämie?

    „…verdiente der Vorstandssprecher der dortigen Stadtsparkasse etwa 30 Prozent mehr als der Bundeskanzler.“

    Ich nehme an, das kommt daher, daß man um im Vorstand einer Sparkasse zu sitzen einen Befähigungsnachweis braucht?
    Muss ein Bundeskanzler Staats- und Verfassungsrecht studiert haben, wenigstens etwas von Volkswirtschaftslehre gelernt haben, oder vielleicht eine diplomatische Akademie absolviert haben? Nein!
    Um das Recht zu haben, das eigene oder fremde Völker prosperieren zu lassen oder in’s Elend zu stoßen, muss man schlicht NICHTS können.
    Da konnte sogar ein Hilfstaxifahrer Außenminister Deutschlands werden.
    (War dieses Staates aber durchaus würdig!)

    Sehen wir uns doch die „Leistungsbilanz“ der Politiker über die letzen Jahrzehnte an:
    Eine der stärksten Volkswirtschaften scheibchenweise demontiert,
    die Pro-Kopf-Verschuldung astronomisch, der Zinsendienst nur durch neue Schulden zu bewerkstelligen (nennt man das nicht Pleite, wenn ein Unternehmen die Zinsen des Fremdkapitals nicht mehr aus dem laufenden Geschäft bedecken kann?)
    dazu das Volksvermögen an Fremde verschleudert
    – also die zu Geld geronnene Arbeitsleistung des Volkes genutzt, um alles zu fördern, außer denen, die dieses Geld erwirtschaftet haben.
    Die Familien ausgehungert, Anstand und Pflichtgefühl durch unzählige Skandale untergraben, ebenso wie die Demokratie.
    Staat und Volk an eine Diktatur mit Namen EU ausgeliefert (oder wie nennt man es denn, wenn Legislative und Exekutive nicht getrennt sind?)
    Der Schikane der Bürger Tür und Tor geöffnet, während Verbrecher gehätschelt werden.
    Industrie und Gewerbe durch Fluten von Vorschriften und Regularien bis an die Grenze des Zusammenbruchs belastet…
    Die Liste ließe sich seitenweise fortsetzen.

    Und für diese „Leistungen“ verdienen die Herrschaften noch immer zu wenig?
    Na Prost die Mahlzeit!
    Wenn die Mehrheit der Deutschen so denkt, dann verdienen sie es, ausgenommen zu werden, wie die Weihnachtsgänse!

    Die Lösung ist einfach: Halbieren der Zahl der Angeordneten, Verdopplung der Bezüge.(Davon aber nur 40% fix, 60% variabel nach Leistung)
    Dafür: Bedingungen, unter denen man Abgeordneter, Minister oder sonstwas werden darf (praktisch jeder Beruf Gewerbe verlangt so einen Nachweis!). Ein Intelligenztest, wobei unter einer festzulegenden Quote „leider nicht“ herauskommt. (Ich gebe zu, das ist kritisch, denn dann fielen die kabarettistischen Einlagen gewisser Mandatare weg, was dem Volk für sein sauer verdientes Geld wenigstens ab und an Heiterkeit erlaubt. Die Claudi-Show z.B. ist ihr Geld zeitweise wert!)
    Und dann: Parameter, Zielvorgaben wie in jedem Unternehmen.
    Wer keine Leistung bringt, bekommt keinen Bonus.
    Derzeit scheint mir aber das US-System in Mode zu kommen: Firma an die Wand fahren, Abfindung 60 Mio…

    Ich hoffe wirklich, der Jammer von Sadiq al-Sharq al-Awsat ist nur ein Einzelfall von Verwirrung, sonst müßte ich mir um den Geisteszustand Deutschlands noch mehr Sorgen machen, als ohnedies schon jetzt!

  50. Meine Nichte ist auf einem Elite Gymnasium im Osten voller Kinder deren Eltern besserverdienen Gut-/Bessermenschen sind.
    Darunter auch beits viele die aus Westdeutschland hierhergezogen sind.

    Meine 14jährige Nichte hat selbst im Osten bereits hinreichend negative Beispiele mit Schwarzafrikanern, Ölaugen und Wüstenjockeys gemacht, das sie bereits jetzt schon allgemein ausländerfeindlich eingestellt ist.
    Schuld ist sicherlich nicht meine Nicht die xenophob ist, sondern Politiker die ungebremst hier alles reinlassen, und diese Personen sich dann in Deutschland austoben können.

    Es wächst gerade eine Jugend heran die ganz andere Moral und Wertvorstellungen besitzen, hervorgerufen durch Erfahrungen im täglichen Leben.

    PS:

    Hier im Osten läuft die Islamisierung bereits auch auf vollen Touren.
    Noch haben wir den netten türkischen Gemüsehändler oder den Dönerbesitzer (3-4)an jeder größeren städtischen Kreuzzung. Erste Probleme entstehen erst wenn der Türkenanteil auf über 2% steigen wird.

  51. at 11, Sadiq

    Bin völlig mit ihnen einverstanden. Deutschland hat großartige Ingenieure, Wissenschaftler und Betriebswirte und ist deshalb in vielen Bereichen an der Weltspitze. Die Politiker hingegen sind meist mediokre, oftmals sogar gescheiterte Existenzen (Studienabbrecher, Taxifahrer, etc.). Woran liegt das? Eben daran, dass es für talentierte Leute eben attraktiver ist, andere Karrieren zu wählen als die politische.

    Was die Kommentatoren angeht:
    1. Unabhängigkeit der Politiker: Dazu zählt auch wirtschaftliche Unabhängigkeit. Also eine angemessene Bezahlung während der Legislaturperiode und die Möglichkeit, den Beruf auf Sparflamme fortzuführen, um nach dem Ausscheiden aus dem Parlament wieder beruflich tätig werden zu können.
    2. Idealismus als Voraussetzung für den Beruf: Idealismus muss man sich (finanziell) leisten können. Siehe Punkt 1. Sonst würde unser Parlament doch nur aus Kindern reicher Eltern bestehen, und das will doch keiner oder?
    3. Alle die Kommentare hinsichtlich des arabischen Namens des Posters gemacht haben: Ihr solltet euch schämen.

    Zusammenfassung zum Thema. Wir brauchen keine billigeren Politiker, sondern bessere!

    Raspail

  52. Linkes Spektrum prügelt rechtes Spektrum

    Pressemeldung, Eingabe: 18.11.2007 – 18:20 Uhr
    Auseinandersetzungen in Friedrichshain – Staatsschutz ermittelt
    Friedrichshain-Kreuzberg, # 3332

    Bei einer Auseinandersetzung in Friedrichshain sind heute früh fünf Männer im Alter von 18 bis 21 Jahren verletzt worden. Die Fünf, offensichtlich dem „rechten“ Spektrum zuzuordnen, saßen in einem Fastfood Restaurant in der Frankfurter Allee, als gegen 4 Uhr zunächst ein Mann das Restaurant betrat, sie beschimpfte und das Lokal wieder verließ.

    Kurz darauf erschien der Mann mit weiteren 3 bis 4 vermummten und dunkel gekleideten Männern, offensichtlich dem „linken“ Spektrum zuzuordnen. Sie schlugen mit Schlagstöcken auf die, dem „rechtem“ Spektrum Zuzuordnenden ein. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt. Vier der Geschlagenen erlitten Kopfplatzwunden und ein 19-Jähriger geschwollene Augen. Alle Fünf wurden ambulant in Krankenhäusern behandelt.

    Da von einer politisch motivierten Tat ausgegangen werden kann, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen.

  53. Ich habe eine Freundin die in den neuen Ländern mal Studieren wollte. Sie hat zwar helle grüne Augen, helle Haut und auch blonde Haare,aber ihre Mutter ist Venezualerin mit einem sagen wir mal erheblich dunkleren Teint. Nun denken die anderen auch dass Sie durch und durch deutsche ist. So bekahm Sie immer wieder das Nazi Geläster ihrer „Freunde“ it. Die Moral der Geschichte. Auch wenn ihr die Augen davor verschließt, aber der Osten ist einfach Rechter als es sein muss. Persönlich glaube ich dem Autor alles Thor Steinar sagt doch schon alles. Wäret den Anfängen…!

  54. KDL

    Du nennst den Spiegel „ausgewogen“????

    Frage:

    Wenn Deine einzige Informationsquelle der Spiegel wäre, wüßtest Du dann wirklich, was in Deutschland los ist?

    Wüsstest Du von der unsäglichen Gewaltkriminalität gewisser männlicher Jugendlicher aus dem islamischen Kulturkreis?

    Wüsstest Du von den vielen Messerstechern an Deutschen Schulen.

    Wüsstest Du von Vorzeige-Migranten, welche Hirsi Ali tot sehen wollen und die in ihren Liedern ihren Hass und Verachtung gegenüber unserer Kultur ausdrücken, und die als Dank dafür noch mit unserem Außenminister rappen dürfen?

    Wüsstest Du von den vielen Moschee-Gegnern in diversen Städten und wüsstest Du davon, dass dies keine Neo-Nazis, sondern ganz normale Leute sind?

    Wüsstest Du vom Verbot des „Grüß-Gott“ an oberösterreichischen Schulen

    und von den Finanzierungsquellen der DITIB?

    etc. etc. etc.

    Würde der Spiegl über all diese Dinge berichten, gäbe es PI nicht, weil es dann nicht nötig wäre!

    mfg
    olifant

  55. @#67 quiupa

    Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass Journalisten, als sie einfach nicht das gefunden haben, wonach sie suchten, nachgeholfen haben.

    Kannst Du das begreifen? Ist es möglich? Begreift das Deine kleine Zielgruppe, um mal „Kate und Leopold“ zu zitieren?

    Worin besteht denn der Unterschied zwischen der Spiegelgeschichte und dem fingierten Überfall auf den Reichssender Gleiwitz? Na, denke mal nach.

    Richtig, nach der Spiegelgeschichte wird kein Krieg gegen Polen begonnen.

  56. Unerträglich ist einfach, dass nicht die Fakten zählen, sondern die Wünsche der überwiegend links dominierten Medien! (Siehe Artikel Junge Freiheit..Apo2.0)

    Hat schon mal jemand dran gedacht, dass bei diesen alljährlichen „Studien“, bei denen der Anteil der Bevölkerung „ermittelt“ wird, der angeblich „rechtsradikal“ sei, dass es sich dabei einfach nur um Menschen handelt, die es leid sind, in einem so schwachen Staat zu leben und die für ihre tägliche, ordentliche Arbeit, Recht und Ordnung in ihrem Land wünschen??! Die ganz einfach nur Frieden wollen ohne zu jammern, unberechtigt von anderen zu fordern oder andere zu morden?!

    Man ist in Deutschland bereits „rechts“, wenn man so gestrickt ist!! „Recht und Ordnung“ ist ein ebenso stigmatisierter Begriff.

    Und, ach was! Das Wort „rechts“ gibt es gar nicht, es gibt ausschließlich „rechtsradikal“! Und das ist man, sobald man die CDU zu schwach findet… Prima Logik, mit der jedwede Opposition der Linken automatisch stigmatisiert und gesellschaftlich erlegt wird.

    Im Gegensatz dazu kann sich jeder Staatsfeind bekennend „links“ nennen, sogar mit guter Reputation.
    Zum Kotzen …. man will einfach nur in Frieden arbeiten und leben. Fehlanzeige.

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