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Schweiz: Journalist in den Senkel gestellt

Geisterbahn
Skandal in der Schweiz: Ein Journalist wurde in den Senkel gestellt. Die empörende Nachricht entnehmen wir der Schweizer Gratiszeitung 20 minuten [1]. Sie haben keine Ahnung, was das bedeutet? Wir auch nicht, aber der Redensarten Index [2] hilft weiter: „etwas, jemanden überbieten bzw. übertreffen; besser sein.“ Und wer war besser als der Journalist? Na klar! Ihr Lieblingsblog PI mal wieder.

Trotz des von uns so verstandenen Lobes kann man sich beim Lesen des ganzen Artikels allerdings nicht des Eindruckes erwehren, dass es den zwei an der Herstellung des preiswerten Blattes beteiligten Reportern gar nicht so recht ist, dass der große Mitbewerber, die Neue Luzerner Zeitung [3] heute argumentativ den Kürzeren zog, als Pfarrerin Christine Dietrich sich bemüht sah, einige Fakten richtigzustellen [4], die Nachwuchsjournalist Sven Aregger bei seinen tagelangen Recherchen nicht hatte zur Kenntnis nehmen wollen. Neu für Schweizer Journalisten ist anscheinend, dass die Betroffenen das jetzt auch öffentlich tun.

Entsprechend unfreundlich fällt die Schlagzeile der 20-Minüter aus: „Anti-Islamischer Blog wettert gegen Schweizer Presse“ [5]. Dass Sven Aregger gleich die ganze Schweizer Presse ist, konnten wir ja nicht wissen. Für die Schweiz hoffen wir auch immer noch, dass es sich da um ein Missverständnis handelt.

Das Reporterteam der 20-minuten, das vom konservativen Schweizer Blog Winkelried [6], der ebenfalls über die Affaire berichtet, eher dem linken Spektrum zugeordnet wird, hat sich jedenfalls bei PI gar nicht wohlgefühlt. Der Besuch stand von Anfang an unter einem unglücklichen Stern. Ob es einer der 50 Sterne des Sternenbanners war, oder gar der böse Davidsstern, oder alles zusammen, geht aus dem Abenteuerbericht der Schweizer nicht so recht hervor:

News gegen den Mainstream – Proamerikanisch – Proisraelisch – Gegen die Islamisierung Europas – Für Grundgesetz und Menschenrechte. Die Schlagworte am Kopfende der Homepage machen keinen Hehl daraus, was den User erwartet.

So ist es. Und wer das nicht vertragen kann, weil er den Sowjetstern bevorzugen würde, sollte besser draußen bleiben. Denn unser Bekenntnis zu Grundgesetz und Menschenrechten war erst der Anfang aller Schrecken für die 20-Minuten-Reporter. Und mehr als den Hinweis auf Grundgesetz und Menschenrechte anbringen, können wir nicht. Sie waren gewarnt.

Aber was dann geschah, erzählen Ihnen besser die Bloggerkollegen vom Transatlantic Blog [7]:

Also. Was mir spontan zu diesem Artikel von der 20-Minuten-Fassbind-Tina einfällt, ist der Satz: “Opinions are like a**holes, everybody has one.” oder wie Jane Mansfield einst zu Journalisten sprach: “Es ist mir egal, WAS ihr über mich schreibt. Hauptsache, Ihr schreibt meinen Namen richtig!”

Es stimmt doch, was Tina schreibt. PI HAT eine antiislamische Haltung und PI HAT auch einen zweifelhaften Ruf. Wäre dem nicht so, wäre das ein Zeichen dafür, dass wir etwas falsch machen und dass wir der Gleichschaltung zum Opfer gefallen sind. In diesem Sinne würde ich mich an der Stelle des PI Teams auch nicht irre machen lassen. Die Tina und Aregger erfüllen lediglich ihren Auftrag als Islamisierungsgehilfen, machen damit aber weitere potentielle Leser auf PI aufmerksam. So hat jeder der Beteiligten was davon.

Was mich viel mehr irritiert, sind solche Schlappschüsse wie die Sache mit dem “Killing an Arab” vom niedlichen Boy George/The Cure: Dass ein ausgewachsener (?) Journalist erstens nicht in der Lage ist, diesen englischen Text zu verstehen und zweitens, ihm das literarische Wissen mangelt, diesen Text als impressionistische Verarbeitung eines “Meisterwerks” eines hochverehrten Mitglieds der Kommunistischen Partei Frankreichs und Freund des Affen J.P. Sartre und Literatur(trost)Nobelpreisträger 1957, Albert Camus und dessen “L’Etranger” zu erkennen, das, liebe Freunde von PI, kotzt mich, gelinde gesagt, an.

Wir finden, damit haben die transatlantischen Kollegen die 20-Minuten zu Null Fränkli ganz schön in den Senkel gestellt.

» christina.fassbind@20minuten.ch [8]

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Bitte nicht füttern!

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

TrollKaum ist zum Monatsanfang die Stütze da, der Stromzähler entsperrt, schwärmen sie wieder aus und hinterlassen ihre Spuren in Blogs und Foren. Der „Troll“ gehört zu den lästigen Erscheinungen im Internet und richtet gern Schaden an. Vor allem, wenn er von Mitschreibern und Lesern nicht erkannt wird. PI gibt Tipps zum Umgang mit den possierlichen Nagern.

Die freie Meinungäußerung, der offene Wettstreit der Ideen und Weltanschauungen, das sind die zentralen Bestandteile und unverzichtbarer Garant der freien Gesellschaft, die wir gegen Angriffe von islamischen Fundamentalisten ebenso zu schützen haben, wie vor Extremisten von links und rechts. In diesem Sinne begrüßt PI ausdrücklich die Vielfalt der Meinungen unserer Leser und lädt alle ein, sich lebhaft an den Diskussionen zu beteiligen. Da unsere Beiträge immer mit seriösen Quellen belegt sind, scheuen wir uns nicht vor sachlicher Kritik.

Gerade die Kontroversen machen PI für breite Leserschichten so interessant und unterscheiden uns von den Blogs und Foren linker, rechter und muslimischer Extremisten. Daher scheuen wir auch nicht die sachliche Auseinandersetzung mit linken Kritikern, die unsere Aussagen in Zweifel ziehen, mit Bürgern, die glauben, am rechten Rand Lösungen für gesellschaftliche Probleme finden zu können oder mit überzeugten Muslimen, denen wir, wie zum Beispiel dem jungen Kölner Barino, sogar die Möglichkeit zu eigenen Gastbeiträgen [9] zur Darstellung ihrer Position geben.

Leider kommen nicht alle Gäste in redlicher Absicht. Gerade die Tatsache, dass PI nicht extremistisch ist, dass hier ausgesprochen wird, was in der Mitte der Gesellschaft gedacht wird, dass wir mit gut belegten Fakten statt mit diffusen Ängsten die bestehenden Probleme ansprechen, bereitet den Kreisen Sorge, die wünschen, dass Tatsachen über den Islam, Vorfälle von linksextremistischem und muslimischem Antisemitismus, schleichender Abbau unserer Freiheitsrechte und Menschenrechtsverletzungen unter dem Schutz multikultureller Illusionen nicht thematisiert werden. Wo die Fähigkeit zur sachlichen Auseinandersetzung endet, beginnt die Halbwelt von Provokation, Denunziation und Rufmord.

Die schärfste, aber auch letzte Waffe islamophiler Menschenrechtsleugner vor dem Dammbruch einer gesellschaftlichen Selbstbesinnung bleibt dabei die Gleichsetzung von Islamkritik mit Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. „Niederträchtig“ nennt der Holocaustüberlebende Ralf Giordano solche Versuche, Menschen aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft davon abzuschrecken, unangenehme Wahrheiten öffentlich auszusprechen. Nicht umsonst bietet die iranische Menschenrechtlerin Mina Ahadi an: „Unterstützen Sie meine Projekte. Da kann Ihnen wenigstens niemand unterstellen, rechtsradikal zu sein.“

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe wenig frequentierter Gesinnungswächter, die auf eigenen Blogs mit stasihafter Akribie vermeintliche Hinweise auf rechtsextreme Tendenzen bei islamkritischen Seiten wie PI sammeln. Dass die Sorge um extremistische Bedrohung dabei nur vorgeschoben ist, erkennt man an der Tatsache, dass die unzähligen Hassseiten von Neonazis, Linksextremisten und Islamisten, die mit übelsten antisemitischen Hassparolen das Internet überfluten, von solchen Denuntiantenseiten gänzlich unbeachtet bleiben. Es sind grundsätzlich nur Seiten mit gut belegbaren Sachinformationen, die ins Fadenkreuz der Rufmörder genommen werden, um die unerwünschten Meldungen mit ausgesuchten Zitaten aus den Kommentarbereichen zu diskreditieren. Wo sich kein passendes Material finden lässt, versucht man es zu schaffen.

Hier kommen die „Trolle“ ins Spiel: Personen, die sich als „normale“ Leser in die Diskussionen einschleichen, mit dem Ziel, Äußerungen zu provozieren oder notfalls selber einzustellen, die binnen Minuten auf den „Watchblogs“ der Internetstasi „dokumentiert“ werden. Wer nicht auf eine freie Meinungsäußerung verzichten will, wird nie vor diesem Treiben sicher sein können. Aber Sie alle, die überwältigende Mehrheit unserer freiheitlich und demokratisch eingestellten Leser können mithelfen, die unseriösen Machenschaften schmieriger Propagandisten zu erschweren. Denn bedauerlicherweise finden sich immer wieder unseriöse Journalisten, die, statt sich mühsam mit hunderten von Beiträgen und tausenden teilweise hochkompetenten Kommentaren auseinander zu setzen, auf die ihnen von den Denuntianten zur Verfügung gestellten Zitatsammlungen zurückgreifen, um auftragsgemäß ein negatives Bild – nicht nur von PI, sondern von Islamkritik allgemein – zu verbreiten.

Die wichtigste Regel zum Umgang mit Trollen lautet:

Bitte nicht füttern!

Die Methoden der Trolle sind vielfältig, dienen aber immer dem Zweck, ein in ihrem Sinne geeignetes Zitat als „Beutestück“ zur Veröffentlichung an ihre Auftraggeber zu liefern. Meist ist es dafür nötig, die Diskussion vom eigentlichen Sachthema auf einen für diese Zwecke besser geeigneten Gegenstand abzulenken. Seien Sie also skeptisch, wenn ein meist noch Unbekannter Mitkommentator auffällig angestrengt off topic (ot) schreibt. Bleiben Sie nach Möglichkeit beim Thema.

Trolle provozieren hartnäckig, um Leser zu emotionalen Äußerungen zu bewegen. Die Palette reicht von provokativ unwahren Behauptungen, Lächerlichmachungen, Diffamierungen bis zu persönlichen Beleidigungen. So verständlich es menschlich ist, es einem unverschämten Provokateur mit gleicher Münze heimzahlen zu wollen, sollte man bedenken, dass der Troll in dem Augenblick sein Ziel erreicht hat, in dem Sie sich auf seine Ebene herablassen und nach seinen Regeln spielen. Bleiben Sie besonnen, überlegen Sie umso besser, ob und wie Sie reagieren und antworten Sie sachlich, wenn Sie es für nötig halten, überhaupt zu antworten.

Seien Sie solidarisch mit anderen Stammkommentatoren. Machen Sie Mitleser darauf aufmerksam, wenn diese in Gefahr geraten, auf Provokationen eines Trolls hereinzufallen. Beziehen Sie klar Position für unsere freiheitlichen Grundwerte und weisen Sie Provokateure kurz und knapp in die Schranken. Das gilt selbstverständlich auch für den Umgang mit Propagandisten verfassungsfeindlicher Organisationen, die versuchen, die Thematik islamkritischer Foren für ihre Zwecke zu missbrauchen. Melden Sie Provokationen dem PI-Team, aber bedenken Sie auch, dass nicht jede engagiert vorgebrachte Meinung, die Sie nicht teilen, von einem Troll stammen muss.

Trolle versuchen immer wieder Aufmerksamkeit zu erhalten, indem sie provokative Lügen behaupten, die das Gefühl vermitteln, einfach etwas dagegen sagen zu müssen. Bitte überlegen Sie gut, ob es wirklich notwendig ist, zu antworten. Wenn der Troll entdeckt ist, wird das Team solche Lügen ohnehin löschen. Ihre Antwort steht dann oft ohne Bezug da. Versuchen Sie nach Möglichkeit, Trolle zu ignorieren. Nichts ärgert diese Personen mehr. Warten Sie bei noch unbekannten Kommentatoren erst ab, bis diese sinnvolle Beiträge geschrieben haben, bevor Sie sich auf längere Streitgespräche einlassen.

Kommen Trolle mit ihren Provokationsversuchen nicht ans Ziel, greifen sie als letztes Mittel oft dazu, die gewünschten extremistischen Inhalte selber einzustellen, die kurz darauf als Belege rechtsextremistischer Gesinnung dokumentiert und weiterverbreitet werden. Bitte widersprechen Sie extremistischen oder zu Hass und Gewalttaten anstachelnden Äußerungen mit klaren und unmissverständlichen Worten und informieren Sie das PI-Team. Wer extremistische Kommentare auf unserem Blog hinterlässt, ist kein Verbündeter, sondern ein Gegner, der unserem gemeinsamen Anliegen, unsere freiheitlich demokratischen Grundwerte gegen Extremismus jeder Art zu verteidigen, schaden will.

Auf diese Weise helfen Sie nicht nur der großen PI-Gemeinschaft, sich gegen Diffamierung und Rufmord zu verteidigen, sondern leisten einen wichtigen Beitrag, das zu erreichen, was die Feinde der Freiheit am meisten fürchten: Eine sachlich fundierte und von Rassismus und Extremismus freie Islamkritik in der Mitte unserer Gesellschaft zu etablieren.

Für Ihre Mithilfe dankt das PI-Team!

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Seyran Ates: Multikulti fördert Parallelwelten

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Knallhart rechnet die türkischstämmige Berliner Rechtsanwältin Seyran Ates ausgerechnet in der linken taz mit Multikulti ab und macht die ganze Perversion linken Denkens deutlich, welches die Verteidiger der Menschenrechte erfolgreich als Rassisten und Nazis darstellt, während sie mit den patriarchalischen Verwaltern einer abgeschotteten islamischen Parallelwelt „Dialoge“ führen möchten. Beim Lesen erfährt man, dass selbst Ates, die für die Opfer familiärer Gewalt kämpft, hierfür in NPD-Nähe gerückt wird. Die Lektüre des Interviews [10] ist am heutigen Tag ganz besonders Sven Aregger [4] von der Neuen Urner Zeitung und Annemarie Farina, Präsidentin der Evangelisch-Reformierten Landeskirche Uri, zu empfehlen.

(Spürnasen: Eurabier, Thomas G. und Mirko W.)

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Klimawandel: Volksverblödung schreitet voran

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Greenpeace [11]Zum Greenpeace-Bild links fällt mir nichts mehr ein, außer, dass es der Menschheit recht geschehe, wenn sie wegen Dummheit ausstirbt. „Heizt nicht das Klima auf!“. Ja ich frage mich nur, wie Greenpeace nach Bali kommt?

Sind sie hingerudert oder umweltfreundlich gesegelt? Betreiben die ihre PCs mit Laufrädern? Und dann daneben ein Eisbär! Ja, was tut er da? Die Erde kühlen? Oder bittet er in Bali um Heimstatt, weil es inzwischen so viele seiner Art gibt?

Aber eigentlich geht es ja auch gar nicht mehr darum, die Erde vor dem CO2 zu retten [12]:

Im Kampf gegen den weltweiten Klimawandel hat die Hilfsorganisation Oxfam die Industrieländer zu einer drastischen Erhöhung der Finanzhilfen an die Entwicklungsländer aufgefordert. Die Höhe der bisherigen Zahlungen sei eine „Beleidigung“ (…) Nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Hilfsorganisation Oxfam zahlten die reichen Länder bislang nur rund
46 Millionen Euro in den UN-Klimahilfefonds, der die 49 ärmsten Länder der Erde unterstützen soll. Zugesagt waren ursprünglich insgesamt rund 110 Millionen Euro. Die bislang von allen Teilnehmerstaaten eingezahlten Beträge, klagte Thy Sum, entsprächen dem Betrag, „den US-Bürger monatlich für Sonnencremes ausgeben“. Deutschland hat nach Angaben von Oxfam 37 Millionen Euro an Hilfsgeldern versprochen, aber nur 13 Millionen Euro gezahlt. Auch Frankreich, Italien und Großbritannien seien ihren Versprechungen nicht nachgekommen. Nach Berechnungen von Oxfam benötigen allein die ärmsten Länder ein bis zwei Milliarden Dollar, um die Folgen des
Klimawandels effektiv bekämpfen zu können.

Die ärmsten Länder sind ja gar nicht so blöde. Im Gegensatz zur Masse der Bundesbürger haben deren Regierungsvertreter erkannt, dass es nur um eine gigantische Gelddruckmaschine geht, statt um irgendwelche Rettungsaktionen für die Erde. Und da Bundeskanzlerin Merkel so große Töne gespuckt hat, als verfügte sie über Gottes Bedienungsanleitung für die Klimaanlage der Erde, ist das für die Frau, die den Wettbewerb um die klügsten Köpfe gewinnen will, natürlich eine berechtigte Ohrfeige. 37 Millionen Euro versprochen und nur 13 Millionen eingezahlt? Das macht den Gegenwert von 30 gebrauchten Leopardpanzern à 800.000 €. Vielleicht kaufen die Polen noch 30? Dann klappt es auch mit den Selbstverpflichtungen. Ist sowieso erstaunlich, wofür die Bundesregierung Geld raus schmeisst, das ihr nicht gehört, sondern das ihr die Steuerzahler zur Erfüllung bestimmter Aufgaben überlassen haben. Als da wären Sicherheit, Sicherheit und Sicherheit und eventuell noch Bildung, der Kernaufgabe des Staates, seine Staatsbürger zu schützen. Das Steuergeld war nie für die persönlichen Hobbys irgendwelcher Bundeskanzler gedacht.

» FAZ-Fernsehkritik [13] zur Hart aber fair-Sendung „Öko-Streber Deutschland: Wenn Joghurtbecherspüler ernst machen!“

(Gastbeitrag von D.N. Reb)

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Hans-Peter Raddatz: Respekt vor dem Islam?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Geschätzte Dialogpartner: Konvertit Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland und seine verschleierte Gattin.

All denen, die den sogenannten Dialog mit den Vertretern der Moslemorganisationen pflegen möchten und nicht verstehen können oder wollen, dass genau dieser Dialog nichts zur Integration beiträgt, sei dieses Interview hier [14] mit dem bekannten Orientalisten Hans-Peter Raddatz in der Wiener Zeitung ans Herz gelegt.

20 bis 25 Prozent der Muslime in Europa stehen unter Einfluss des orthodoxen Islam, der Rest nähert sich der westlichen Lebensweise an. Derzeit gibt es keine Institutionen, die diese schweigende Mehrheit vertreten. Es fehlt der politische Wille, daran etwas zu ändern und eine entsprechende, demokratische Institution zu schaffen. Im Gegenteil: Die Politiker scheinen die Kontakte zu islamistischen Gesprächspartnern zu bevorzugen. So kann deren orthodox-radikale Denkweise immer größeren Einfluss in der islamischen Gemeinschaft gewinnen. Je mehr sich dieser Vorgang fortsetzt, desto stärker wird die Verpflichtung für Muslime, die Scharia, das islamische Recht, nicht nur auf sich selbst, sondern auch auf die nicht-muslimische Umgebung anzuwenden. Dazu gehört zum Beispiel auch, den Juden und Christen deutliche Demut abzufordern, einer der Gründe dafür, weshalb in letzter Zeit so oft davon geredet wird, dass wir alle noch „viel mehr Respekt vor dem Islam“ an den Tag legen müssen. (…) Bislang war dieser Dialog eher ein Vehikel, die einheimische Bevölkerung an eine autonome islamische Minderheit zu gewöhnen. Ein tragisches Beispiel dafür ist der „Ehrenmord“, immerhin Bestandteil der islamischen Vorschriften. Die gängige Behauptung, er sei nur kulturell bedingt, ist schlicht falsch und zeigt nur, wie unwichtig dieser Dialogform die Gewaltfrage ist.

Es ist pure Menschenverachtung, die von Leuten wie beispielsweise Aregger [4] an den Tag gelegt wird. Von der islamischen Ideologie legitimierte Menschenrechtsverletzungen bis hin zum Mord aufzuzeigen, ist für sie „heikel“. Die Dialogfraktion [15] solidarisiert sich lieber mit den Tätern als mit den Opfern und fühlt sich dabei auch noch moralisch überlegen. Die Fürsprecher der Opfer islamischer Gewalt betrachten sie folgerichtig als ihre Feinde.

Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut, das wir schützen müssen. Allerdings umfasst es nicht auch solche Religionen, die das System, das ihnen diese Freiheit gewährt, überwinden wollen. Im Islam gibt es immer noch die untrennbare Einheit von spirituellen Aspekten (die fünf Säulen des Islam) und polit-sozialen Vorschriften (Scharia). Die Scharia betrifft nicht nur das Strafrecht, sondern umfasst das gesamte Leben.

Heikle Worte, Herr Raddatz!

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PI in der zentralschweizer Presse

geschrieben von PI am in Altmedien,PI,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

nuz.jpg [16]
Heute ist in der Urner-Ausgabe und allen anderen Tochter-Blättern der Neuen Luzerner Zeitung [17] ein Beitrag über PI [16] erschienen. Reporter Sven Aregger hat in „Fachkreisen“ über PI „recherchiert“ und Christine Dietrich interviewt. Wie üblich wurden die negativen Stimmen zu PI ausführlichst gehört und die positiven Aspekte tunlichst weggelassen oder großräumig umschifft, obwohl es dem Reporter an objektiven Informationen nicht gemangelt hätte.

Unter dem reißerischen Titel „Pfarrerin nutzt «heiklen» Blog“, Untertitel: „Die Urner Pfarrerin Christine Dietrich schreibt in einem Blog mit anti-islamischen Beiträgen. Sie sieht darin kein Problem. Die Kirche hingegen schon“ schreibt die NLZ heute:

Die evangelisch-reformierte Altdorfer Pfarrerin Christine Dietrich veröffentlicht im Blog Politically Incorrect (PI) regelmässig Beiträge. Brisant: Der deutsche Blog, der täglich rund 20 000 Besucher verzeichnet, hat mit einer bisweilen anti-islamischen Haltung zweifelhaften Ruf erlangt. Ausschlaggebend dafür sind Schlagzeilen wie «Schwerverbrecher konvertieren zum Islam». In Gästekommentaren werden Muslime als «Musel» verunglimpft. Von «Vernichtung des Islams» war die Rede.

«Die Seite ist heikel», sagt Hansjörg Vogel, Leiter der Fachstelle Gesellschaftsfragen bei der Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern. «Es wird ein pauschales Feindbild des Islam gezeichnet, das nicht differenziert.» Wer diesem Bild nicht zustimme, werde als Gutmensch abgetan, der die Probleme nicht erkenne. Vogel: «Diese Haltung hilft nicht, Probleme richtig anzugehen. Vielmehr führt sie zu Reaktionen mit Gewaltfantasien.»

Nicht erwähnt hat Aregger, trotz Hinweis, welche Leute PI im Gegenzug unterstützen, so zum Beispiel der berühmte Publizist und Holocaustüberlebende Ralph Giordano. Der Giordano-Beitrag [18] legt sehr schön dar, dass nicht Islamkritiker Dialog und Integration behindern, sondern im Gegenteil von vielen bevorzugte Dialogpartner sind.

Aregger hat es als „seriöser Journalist“ vermieden, auch das Positive an PI aufzuführen. So wurde beispielsweise bei PI aufgedeckt, dass die Grünen-Politikerin Marlis Bredehorst den Holocaust als „Ausrutscher“ [19] bezeichnet hat. Bredehorst musste sich im Anschluss an unseren Beitrag öffentlich entschuldigen.

Da diese Aspekte ganz ausgeklammert werden, bleibt die Berichterstattung über PI wieder einmal auf eine kleine Auswahl unglücklicher Formulierungen beschränkt:

Distanz zu rassistischen Texten

Christine Dietrich, die sich mit ihrem Mann die evangelisch-reformierte Pfarrstelle in Altdorf teilt, gehört seit September zum Autorenteam von PI. Unter anderem hat die pro-israelische Altdorfer Pfarrerin einen Reisebericht über Israel geschrieben. Auch zu Schweizer Themen äussert sie sich. So etwa kritisierte sie den Grossaufmarsch von Frauenorganisationen an der Rütlifeier, die ungestört Propagandamaterial hätten verteilen dürfen.

In ihren Texten sieht Dietrich kein Problem. Sie stellt klar: «Ich respektiere die Leute in islamischen Ländern und habe keine rassistischen Motive. Einzig dem islamischen System mit seinen totalitären Zügen stehe ich vorsichtig gegenüber.» Von rassistischen Kommentaren grenzt sie sich ab. «Das ist reine Dummheit und widerspiegelt nicht die Meinung des Autorenteams.» Das Team behalte sich vor, offenkundige Beschimpfungen im Blog zu löschen. Dasselbe gelte für Aussagen, die gegen das Anti-Rassismusgesetz verstossen. «Ausserdem löschen wir jegliche Aufrufe zur Vernichtung des Islam.» Laut Dietrich will PI auf die Gefahren des Islamismus in Europa hinweisen. Die 32-Jährige befürchtet, dass der Islam eine zu grosse Anziehungskraft ausüben könnte. «Unser Weg ist für viele Christen zu anstrengend. Sie sind fasziniert vom Islam, der auf den ersten Blick klare Antworten auf alle Fragen bietet.»

«Das ist Privatsache»

Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche Uri ist über Dietrichs Mitwirken bei PI im Bild. «Ich bin nicht glücklich darüber», sagt Präsidentin Annemarie Fariña. «Aber ich kann es ihr nicht verbieten, es ist ihre Privatsache.» Was Fariña stört: «Die Website fördert den Dialog nicht. Im Gegenteil: Blogger fühlen sich in ihrem Anti-Islam-Denken bestätigt.» So ist Fariña überzeugt, dass nur ein offenes direktes Gespräch mit Muslimen etwas bewegen kann. Dennoch steht sie weiterhin zu Dietrich und ihrer öffentlichen Arbeit in Altdorf. «Ich schätze sie als Pfarrerin sehr.»

Der Schweizerische evangelische Kirchenbund will sich nicht detailliert zu Dietrichs Schaffen im Internet äussern. «Hier liegt die Verantwortung bei den Kantonalkirchen», sagt Mediensprecher Simon Weber. «Wir unterstützen aber klar die Meinung von Frau Fariña, dass der Blog den interreligiösen Dialog nicht fördert.» Weber weist darauf hin, dass der Kirchenbund im Jahr 2006 den Rat der Religionen gegründet habe, um in der Schweiz den Frieden zwischen den Religionen aufrechtzuerhalten. Dem neunköpfigen Rat gehören auch drei Muslime an. «Das Zusammenleben mit Muslimen ist im Rat ein wichtiges Thema, weil die islamische die jüngste und am schnellsten wachsende Gemeinschaft ist», erklärt Weber.

Aregger verschweigt in seinem Bericht, dass der bisher geführte Dialog mit offiziellen Vertretern des Islam oft gerade den Integrationsbemühungen all der Migranten entgegenläuft (Necla Kelek: „Türkische Verbände tun nichts für Integration“) [20], die zu uns gekommen sind, um sich von islamischer Unterdrückung zu befreien. Sie sitzen bei einem zu oberflächlich geführten Dialog nicht mit am Tisch, und gerade Ihre Interessen gilt es ja bei uns besonders zu schützen.

Zu seichter Dialog

Christine Dietrich hingegen findet, der interreligiöse Dialog werde zu seicht geführt. «Kirchliche Kreise haben Angst, die Leute mit heiklen Punkten zu konfrontieren. Denn gerade Muslime sind schnell beleidigt.» Für Dietrich ist das falsche Rücksichtnahme. «Man muss doch heikle Themen direkt ansprechen und ausdiskutieren können.» Mit ihrer Haltung eckt die Pfarrerin nicht nur bei der Kirche an. Kürzlich erhielt sie «bösartige Post» von anonymen Bloggern. «Sie wollen mich mundtot machen.» Funktioniert hat es nicht. Dietrich schreibt weiter.

» redaktion@neue-lz.ch [21]

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Dialog – zu welchen Regeln?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

dialog02_200.jpg„Die Integration ist gescheitert“, sagt Ralph Giordano [18]. Glaubt man den zahlreichen Umfragen zum Thema, stimmt ihm eine große Mehrheit europäischer Bürger zu. Nie wurde der Islam, denn fast nur mit dessen Anhängern gibt es Integrationsprobleme, so kritisch gesehen, wie heute. Nur die, die sich besonders um die Integration per Dialog um jeden Preis bemüht haben, bestehen darauf, in ihren Fehlern zu verharren.

Dabei ist es nicht die Methode an sich, sondern die ungeschriebenen Regeln des Dialogs, die von gut integrierten Migranten aus dem islamischen Kulturkreis wie der Iranerin Mina Ahadi scharf kritisiert werden. Zwei Punkte sind es, die Kritiker den dialogisierenden Einheimischen, vom Innenminister bis zum kirchlichen Laienkreis immer wieder vorhalten: Die Dialogpartner sind die falschen und die Inhalte kommen aus falsch verstandener Höflichkeit nicht zum Kern des Problems.

„Irgendwie läuft in Europa alles schief,“ wundert sich Mina Ahadi. Sie erinnert sich noch gut an das Wiedererwachen des Islam in ihrer iranischen Heimat, als aus der Privatsache Religion eine politische Bewegung wurde. Damals erlebte die Menschenrechtlerin die ersten Steinigungen. Bilder, die ihr bis heute nicht aus dem Kopf gehen. Selbst wegen der Abkehr vom Islam in Abwesenheit zum Tode verurteilt, floh sie nach Jahren im Untergrund nach Deutschland. Kein Einzelschiksal unter den frühen Einwanderern aus islamischen Ländern, die zu uns kamen, weil sie unsere aufgeklärten Werte teilten und bei uns Schutz vor der Verfolgung durch die religiösen Eiferer suchten.

Integrationsprobleme gab es mit diesen Menschen nicht, die schnell unsere Sprache lernten und sich mit Elan in der neuen Heimat engagierten. Mit Entsetzen sah diese Generation der bestens integrierten Einwanderer, wie sich über die Jahre mehr und mehr ihrer einstigen Verfolger, religiöse Fundamentalisten, in Deutschland einfanden und ausgestattet mit Geldern der schlimmsten islamischen Regimes, Iran und Saudi Arabien, aber auch mit Unterstützung der türkischen Regierung, islamische Organisationsstrukturen in ganz Europa aufbauten.

Gleichzeitig mit der Ausbreitung des Islam, begünstigt durch die sich immer mehr schließenden Parallelgesellschaften muslimischer Einwanderer, wuchsen die Integrationsprobleme. Die dritte Generation der Einwanderer, die heutigen Problemschüler, Intensivtäter und jungen Mädchen, die mit dem Kopftuch als Zeichen des politischen Anspruchs des Islam deutlich die Abkehr von unseren europäischen Werten demonstrieren, wurden zum unübersehbaren gesellschaftlichen Problem.

Die Antwort der Europäer: Dialog – aber nicht mit den einst Verfolgten und jetzt gut Integrierten, sondern ausgerechnet mit den Verfolgern, konservativ-muslimischen Verbandsfunktionären, die alsbald nicht nur die Vertretung der Muslime ihrer religiösen Vereine, sondern zunächst aller Migranten aus islamischen Ländern und schließlich aller „Ausländer“ für sich beanspruchten. Mit der Wahl dieser Dialogpartner hatte man buchstäblich den Bock zum Gärtner gemacht. Der Dialog nahm eine falsche Richtung. Das Ergebnis: Das Scheitern der Integration.

Mit den falschen Gesprächspartnern nahm gleichzeitig die Thematik eine falsche Richtung. Statt, wie in klassischen Einwanderungsländern üblich, klare Vorgaben zu den Ansprüchen der Einwanderungsländer gegenüber den Migranten zu schaffen, beugte man sich den koketten Empfindlichkeiten der geschickt die Rassismuskarte spielenden Extremisten. Ansprüche an die Einwanderer zu stellen galt bald als ebenso unsensibel, wie die gesellschaftlichen Probleme, die sich aus der mitgebrachten Weltanschauung ergeben, anzusprechen.

Groteske Überreaktionen der muslimischen Welt, auf Karikaturen wie auf Papstreden, bestärkten europäische Dialogpartner in der Überzeugung, es mit leicht erregbaren edlen Wilden zu tun zu haben, denen gegenüber man am besten Verständnis heuchelt, ohne je verstanden zu haben. Im Grunde seien doch die Religionen nur Spielarten der Verehrung desselben Gottes, erwies sich als eine ebenso beruhigende wie falsche Vorstellung.

Auffallend ist, dass diejenigen Dialogbegeisterten, die solche Vermutungen vertreten, selten den Koran gelesen haben. Der Entschuldigungen gibt es viele. Am beliebtesten ist die Übernahme der wenig detailfreudigen Argumentation der Muslimfunktionäre, es handele sich um ein schwer verständliches Werk, dass intensives Studium zu seiner Interpretation bedürfe. Das allerdings widerspricht der Intention des Buches, die es sich selbst vorgibt: Nach Jahrhunderten des Streites um die Auslegung von Allahs Offenbarungen mit klaren Ansagen die eine wahre Botschaft des Schöpfers für jedermann verständlich zu verkünden. Das ist in der Tat recht gut gelungen.

Ralph Giordano beschreibt es so: „In diesem Buch wird an mehr als 200 Stellen dazu aufgerufen, die Ungläubigen zu töten. Und immer wieder: die Juden, die Juden, die Juden!“. Und auch der bisher multikultibegeisterte Schriftsteller Günter Wallraff gibt zu, das ihm immerhin von muslimischen Funktionären überreichte Buch sei eines, „bei dessen Lektüre einem Angst und Bange wird“.

Das ahnen wohl auch die, die zwar gerne Dialog führen, den Inhalt des unbekömmlichen Koran aber lieber nicht zu Kenntnis nehmen wollen. Denn das würde peinliche Fragen zur Folge haben. Und gerade solche Fragen aus Höflichkeit nicht zu stellen, gilt vielen Europäern nach wie vor als Merkmal interkultureller Kompetenz:

Wenn die Interpretation der mehr als eindeutigen Aussagen so schwer ist, wo ist dann die theologische Literatur des Islam, die sich über die Jahrhunderte in diesem Diskurs hätte ansammeln müssen? Wo die vielfältigen reformierten Koranausgaben als Grundlage der immer behaupteten Vielfalt? Da verlässt man sich lieber auf die berühmten Zitate, die die Muslime für den Dialog bereithalten, dass kein Zwang im Glaube sei, etwa. Nur dass es nie in der Geschichte eine islamische Gesellschaft in Freiheit gegeben hat, was daran liegen könnte, dass das Lieblingszitat aller interreligiösen Dialoge sich schnell relativiert, wenn man seinen Kontext, erst recht die Umsetzung in geltendes Shariarecht beachtet, wonach der Abfall vom islamischen Glauben mit dem Tode zu bestrafen ist.

Und schließlich, wenn dieses Buch tatsächlich so schwer zu verstehen ist, dass es selbst von deutschen Schriftstellern als Textsachverständigen in der gleichen verhängnisvollen Weise missverstanden wird, wie von islamischen Terroristen, die sich bei ihren Mordtaten auf durchaus nachvollziehbare Weise auf diese Texte beziehen – ist es dann wirklich das geeignete Buch, um es von 6-jährigen Kindern, wie auch im Koranunterricht in deutschen Moscheen üblich, ohne textkritische Interpretation als Gottes unveränderliches Wort auswendig lernen zu lassen? Könnte der 6-jährige Moslem das Buch nicht ebenso missverstehen, wie der 84-jährige Schriftsteller? Und könnte das nicht zum Scheitern seiner Integration beitragen?

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Wien: Nikolaus erneut verbannt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Österreich | Kommentare sind deaktiviert


Nachdem er nach ursprünglichem Verbot [22] im letzten Jahr am Ende doch kommen durfte, wird in diesem Jahr ein neuer Anlauf [23] unternommen, den Nikolaus aus Wiener Kindergärten zu verbannen. Kinder haben nämlich, nachdem sie sich Jahrhunderte lang auf den Nikolaus und seine Geschenke freuten, plötzlich so schreckliche Angst vor ihm, dass man sie dringend schützen muss.

Zu „verdanken“ haben sie diese Entscheidung der Wiener Vizebürgermeisterin Greta Laska, die auch im letzten Jahr bereits treibende Kraft der Initiative war. Der hohe Anteil muslimischer Kinder soll die Entscheidung angeblich nicht beeinflusst haben, obwohl in letzten Jahr sogar die Erzdiözese Wien mit dem Hinweis

Stattdessen werde den Kleinen im Rahmen eines Festes die Legende vom Nikolaus erzählt – eine Variante mit der übrigens auch die Eltern der zahlreichen muslimischen Kinder keine Probleme hätten.

Laska unterstützte.

Wien liefert damit ein erneutes Beispiel vorauseilenden Kapitulation vor dem Islam. Es sind oft gar nicht die Muslime, die die Preisgabe unserer Sitten und Werte fordern, sondern unsere multikultiverliebten Linken und Grünen, die die Gelegenheit freudig beim Schopf packen, christliche und bürgerliche Traditionen abzuschaffen.

(Spürnase: Josef w.)

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Den Haag: Selbstzensur im Museum?

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Niederlande,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

museum-denhaag2_200.jpg„Als Museumsdirektor unterstütze ich keine politischen Kriterien. Sicherheitsbedenken werden mich nicht aufhalten. Ich finde es einfach eine außergewöhnliche Arbeit“. So verteidigte Museumsdirektor Van Krimpen noch am letzten Freitag seine Entscheidung, photographische Arbeiten der iranischen Künstlerin Sooreh Hera im renomierten Gemeentemuseum [24] in Den Haag (Foto) auszustellen. Nach einem nachdenklichen Wochenende ließ er mehrere Bilder entfernen.

„Muslime haben das Museum bedroht,“ sagt die zensierte Künstlerin. „Aber das Museum will nicht zugeben, dass das der Grund ist, warum sie die Bilder nicht ausstellen wollen.“ Der Fall erinnert an die Absetzung einer Mozartoper [25] in Berlin, aus Furcht, Muslime könnten sich durch die Aufführung beleidigt fühlen und Gewaltakte verüben.

Tatsächlich sind die betroffenen Bilder der Iranerin nicht geeignet, dass Wohlwollen steinzeitlicher Mullahs zu erwecken. Die Photographie „Adam und Ewald“ etwa, die Bilder des Propheten Mohammed und seines von den shiitischen Moslems als dessen legitimen Nachfolger verehrten Schwiegersohnes Ali auf den nackten Körpern zweier homosexueller Männer zeigen.

Für solche Bilder würde die Künstlerin in ihrer iranischen Heimat zweifellos zu Tode gefoltert. In den Niederlanden, dem einst liberalsten Land der Welt, hoffte sie, vor Verfolgung Schutz zu finden und ihre Kunst in Freiheit ausüben zu können. Aber auch in Holland verstanden es die Feinde der Freiheit, radikale islamische Zuwanderer, offenbar besser als deren Verteidiger, die Verhältnisse zu ihren Gunsten zu nutzen.

Muslimische Jugendbanden ziehen heute durch niederländische Städte und skandieren „Juden ins Gas [26]„. Sooreh Heras Bilder verschwinden von den Museumswänden. Nicht nur die Revolution, auch die wertfreie Liberalität frisst ihre Kinder.

(Quelle: NIS News [27], Niederlande)

(Spürnase: Stefan S.)

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