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„Klimakatastrophe“ ist Wort des Jahres 2007

Das Wort des Jahres 2007 [1] ist: Klimakatastrophe. Die zehnköpfige Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden begründete die Wahl damit, dass der Ausdruck prägnant die bedrohliche Entwicklung des Klimawandels auf den Punkt bringe. Bleibt nur die Frage, welche „Klimakatastrophe“ gemeint ist – die globale Erwärmung oder die neue Eiszeit [2]? Wie auch immer: Die Volks-Verblödung schreitet unaufhaltsam voran…

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Städtetag kritisiert Pierre Vogel-Veranstaltung

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Islam,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem alles gelaufen ist und man nicht mehr in Gefahr gerät, durch sein Veto den „Dialog“ zu gefärden, hat der Städtetag Baden-Württemberg die Geschlechtertrennung [3] bei einer Veranstaltung des Islamischen Vereins in Tübingen „aufs Schärfste“ kritisiert [4].

Selbst der grüne Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer [5], will beim Distanzieren dabeigewesen sein, schließlich würden durch solche Vorgänge das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Zuwanderern gestört und die Integration gefährdet.

Aber Leute, was soll die empörte Heuchelei? Seit wann nehmt Ihr Anstoß an der Diskriminierung von Frauen und Mädchen? Das ist Islam. Bitte mal die andere Kultur respektieren! Geschlechtertrennung [6] praktizieren auch die, die Ihr uns als gemäßigt verkauft und es stört Euch sonst auch nicht [7].

» Email an Boris Palmer: obm@tuebingen.de [8]

(Spürnase: GrundGesetzWatch)

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Salzwasserverlag vertreibt zweifelhaftes Buch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[9]Bei der Rezension des Buches „Das Islamische Wirtschaftsrecht“ (Auszug und Inhalt) [10], das im Salzwasserverlag [11] erschienen ist, fiel Felix Struening [12], Chefredakteur von BuchTest.com [13], dessen Feindlichkeit gegenüber der europäischen und insbesondere deutschen Verfassung auf. Der Autor Hatem Imran fordert darin unter anderem die weltweite Einführung der Scharia und somit des politischen Islams.

Desweiteren bezieht sich Imran häufig auf Quellen des „Islamischen Zentrums München“, das bekanntlich der Muslim-Bruderschaft nahe steht. Diese wiederum will den politischen Islam weltweit verbreiten, ihre Protagonisten wie Hassan al-Banna und Sayyid Qutb sind die Vordenker des terroristischen Islamismus Osama bin Ladens und al-Qaidas. Details zu den benannten Fakten finden sich in Struenings Buchbesprechung [14].

» post@salzwasserverlag.de [15]

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Klinik für Muslime in Moskau

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Russland | Kommentare sind deaktiviert

Eine tiefe Verbeugung vor dem Islam gibt’s auch in Moskau. Dort öffnete eine Klinik nur für Muslime [16] gestern ihre Tore. „Das medizinische Zentrum ist unter Berücksichtigung des Kulturerbes des Islam eingerichtet worden“, sagte Viktor Kissin, Präsident des Föderalen Poliklinik-Netzes. Die Klinik wird einen Gebetsraum, einen Waschraum sowie ein Café mit Essen halal beinhalten, und es wird nicht die einzige dieser Art bleiben. Man gönnt sich ja sonst nichts.
(Spürnase: Ruth)

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Israel bei Investoren sehr beliebt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Während Fatah- und Hamasterroristen weiter darüber streiten, unter wessen Führung Israel zerstört werden soll, stürzt die durch Diktatur, Korruption und Chaos geschwächte Palästinenser-Wirtschaft weiter ab – trotz der Milliardenzuschüsse aus EU und anderen Geberländern.

Kein wirtschaftlich denkender Mensch – noch nicht einmal milliardenschwere Palästinenser wie die Witwe Jasser Arafats – investiert in Palästina, weil es seine eigenen Jugendlichen zum Vernichtungskrieg aufhetzt und dann ausgerechnet auch noch gegen Israel, das Bestimmungsland für 90% seiner Exporte [17]. Demokratie lohnt sich, Israels Wirtschaft boomt und bricht einen Rekord nach dem anderen. Eine weltweite Umfrage unter 500 Wagniskapital-Fonds [18] stuft Israel für Investitionen im Ausland in der Welt-Spitzenklasse ein.

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org [19])

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Deutsche Forscher helfen Mekka-Pilger schützen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Damit Mekka-Pilger in Zukunft nicht mehr Massenpaniken zum Opfer fallen, helfen jetzt deutsche Forscher [20] aus Aachen den saudischen Behörden, solche Unfälle künftig zu verhindern. Dr. Max erklärt, wie deutsche Wissenschaftler die Wallfahrt der Muslime islamkonform schützen wollen. Deutsch-korrektes, anti-panisches, halal-islamisches Steinigen leicht gemacht:

(Spürnase: Erwin S.)

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Hausen: Integrationsdezernent übte Schweigen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

DialloDie Informationsveranstaltung des Magistrats zum geplanten weiteren Moscheebau in Hausen (wir wiesen darauf hin) [21] hat für keine Seite neue Erkenntnisse gebracht. Das ist das ernüchternde Ergebnis der mehrstündigen Zusammenkunft von Politikern und Bürgern in der Brotfabrik. Keines der Argumente, die Oberbürgermeisterin Roth und die Dezernenten Stein, Sikorski, Schwarz und Diallo (Foto) zur Begründung und Unterstützung des Bauvorhabens vorbrachten, war neu. Und neu waren natürlich auch nicht die Argumente und Bedenken der Gegner des Moscheebaus.

Trotzdem wurde mit dem ebenso sachlichen wie mutigen Redebeitrag des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Ortsbeirat 7, Dr. Oliver Kroneisen [22], der Riss deutlich, der bei diesem Problem durch die CDU geht. Kroneisen verwies nochmals eindrücklich auf die erheblichen Widerstände bei der Mehrheit im Ortsbeirat und in der Bevölkerung von Hausen sowie deren Gründe. Den Ärger und Zorn, den er mit seinen Worten bei seinen CDU-Parteikollegen Roth und Schwarz damit hervorrief, blieb niemanden verborgen. In den Reihen der Bürgerinitiative, deren Sprecher sehr ruhig, aber auch sehr bestimmt ihre Argumente vortrugen, änderten die Vorträge der Magistratsmitglieder zu Aspekten des Verkehrs, der Sicherheit und des Baurechts schon deshalb nichts an ihrer Ablehnung des Moscheebaus, weil dies alles längst bekannt ist.

Oberbürgermeisterin Roth demonstrierte einmal mehr ihre zunehmende Abgehobenheit, die auch nicht von betonter Leutseligkeit verdeckt werden kann. Wer den Besuchern am Anfang eine halbe Stunde Nachhilfeunterricht in Sozialkunde meint geben zu müssen und den Menschen, die in Hausen tagtäglich leben, nach einigen Kurzbesuchen erzählt, die Lage sei viel besser als von diesen Bewohnern empfunden, der hat den Kern des Konflikts nicht begriffen und will ihn auch nicht begreifen. Dieser Kern ist ein zunehmendes Entfremdungsgefühl weiter Teile der Hausener Bürgerschaft im eigenen Wohn- und Lebensumfeld. Der Bau der weiteren Moscheegemeinde ist da der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat und bringt. Konkrete Erfahrungen der Menschen vor Ort lassen sich nun einmal nicht durch besänftigende oder beschwörende Reden beseitigen.

Aber wie sollen Politiker das verstehen, die selbst weitab in „heilen“ Gebieten wohnen oder im politischen Aquarium des Römers agieren? Je länger der Konflikt in Hausen anhält, desto müder und tauber redet man aneinander vorbei. Nach der Veranstaltung sind die Fraktionen im Römer nun allerdings gefordert, noch vor der Landtagswahl am 27. Januar klar und deutlich zu sagen: Wir sind für oder gegen den Bau der weiteren Moschee in Hausen. Insbesondere die CDU ist nun gefordert, sich nicht länger hinter Sachzwängen und Verwaltungsregeln zu verstecken, denn das ist ein unwürdiges, schäbiges und auch durchschaubares Spiel.

Denn wer gleich mit mehreren Zungen sprechen will, könnte am 27. Januar in Frankfurt an den Wahlurnen Redeverbot bekommen. Selbiges offensichtlich jetzt schon hatte der umstrittene (Des)-Integrationsdezernent Diallo – er durfte in der Brotfabrik im Gegensatz zu den anderen Dezernenten keinen Vortrag halten und wurde auch sonst nicht von OB Roth einbezogen. Die Frage ist nur: Was taugt ein Integrationsdezernent, der bei einem so heißen Integrationsthema nichts mehr sagen darf oder soll? Bei Diallo hat die CDU nun die Notbremse gezogen – beim Moscheebau sollte sie das noch vor der Landtagswahl besser ebenso tun. So gut sehen die Zahlen für die Hessen-CDU nicht aus, dass sie sich in Frankfurt anderes erlauben könnte.

(Quelle: Pressemitteilung der BFF)

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Fatwa zur Gewalt in der Ehe

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Taliban schlägt seine FrauenVon muslimischer Seite erklärt man uns ständig, der Koran gebe das Verprügeln der eigenen Ehefrau(en) nicht her, so etwas zu sagen, sei böswillige Verleumdung. Trotzdem beschäftigen [23] sich die geistigen Oberhäupter der Religion des Friedens nun damit, wie die Geprügelte reagieren dürfe.

Die Vorschläge reichen von Erdulden über Weglaufen bis zum Zurückschlagen.

Das geistliche Oberhaupt der Schiiten im Libanon, Scheich Mohammed Hussein Fadhlallah, hat unter Islamgelehrten eine hitzige Debatte darüber ausgelöst, ob eine muslimische Frau die Schläge ihres Ehemannes still ertragen soll oder zurückschlagen darf. Die ägyptische Zeitung „Al-Masry al-Yom“ berichtet, Gelehrte des Al-Azhar-Instituts in Kairo, eine der weltweit wichtigsten Institutionen des sunnitischen Islams, seien der Meinung, die Frau solle sich nicht wehren, sondern weglaufen.

Während Fadhlallah der Meinung ist, die Frau solle Schläge mit gleicher Münze zurückzahlen, sie sei schließlich nicht die Sklavin ihres Mannes (woraus man im Umkehrschluss wohl folgern darf, dass das Schlagen von Sklaven erlaubt ist), erklärt der Vorsitzenden der Al-Azhar-Abteilung für islamisches Recht, Gaudat Abdul Ghani Bassiuni, zurückschlagen wäre nicht der richtige Weg. Es sei sowieso nicht nötig, denn nach islamischem Recht dürfe der Ehemann ohnehin nicht brutal schlagen.

Er dürfe sie nur vorsichtig „züchtigen, um sie zurück auf den rechten Weg zu führen“.

Und dafür muss sie schließlich dankbar sein. Denn der Ehemann gibt ihr, statt sie gleich zu verstoßen, mit milden Schlägen die Chance, auf den richtigen Weg zurückzufinden. Das klingt barmherzig und milde!


(Spürnasen: spital8katz, Bernd, Anonymix, Dedi, Humphrey und Ralf S.)

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Gefahr: Frankreich fördert Spaltung Europas

geschrieben von PI am in Algerien,Deutschland,EUdSSR,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

Der französische Präsident Sarkozy treibt seine Pläne für eine Mittelmeerunion voran, während in einer Woche der EU-Vertrag unterzeichnet werden soll. Darüber ärgert sich, wie SpOn [24] berichtet, vor allem die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sarkozys Pläne sind in ihren Augen eine Gefahr für Europa.

Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisiert den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy: Seine Pläne für eine Mittelmeerunion würden den Zerfall Europas provozieren, findet sie. Entsprechenden Plänen stehe sie „sehr skeptisch“ gegenüber.

Die Achse seiner geplanten zukünftigen Mittelmeerunion will Sarkozy mit Algerien schmieden:

„Wir schlagen Algerien den Bau der Mittelmeerunion auf Grundlage der französisch-algerischen Freundschaft vor“.

Sarkozy beruft sich auf die Vergangenheit. Eine Union der Mittelmeeranrainer sei

„nicht weniger vernünftig als die Europäische Union vor sechzig Jahren“.

Die gleiche Bedeutung wie den Verhandlungen zwischen Charles de Gaulle und Kanzler Konrad Adenauer misst Sarkozy heute Algier und Paris zu. Schon zu Beginn seiner Präsidentschaft hatte er eine besondere Zusammenarbeit der südlichen EU-Länder mit den Nachbarländern im Mittelmeerraum vorgeschlagen. Algerien reagiert darauf eher zurückhaltend:

Das Angebot Sarkozys stieß allerdings auch in Algerien nicht auf Begeisterung. Grund ist seine Weigerung, sich für die Ereignisse während der französischen Kolonialzeit zu entschuldigen. Zwar verurteilte er das Kolonialsystem abermals als ungerecht und sprach von „unverzeihlichen Verbrechen der Vergangenheit“. Aber es habe Leiden auf beiden Seiten gegeben. Die algerische Tageszeitung „El Watan“ warf Sarkozy einen „unglaublichen Zynismus“ vor, weil er Opfer und Täter in einen Sack stecke.

Eine einseitige Einigung also, die in Algerien gar keiner haben will und die nur Europa schwächen wird?

Der EU-Vertrag, der die EU-Verfassung ersetzen soll, wird in der kommenden Woche in Lissabon unterzeichnet. Merkel sieht in diesem Vertrag Chancen für Europa: In ihm werden die nationalen Parlamente „deutlich aufgewertet“ und die Aufgabenverteilung zwischen EU und Ländern weitgehend „klargestellt“.

Wenn da bloß nicht einer aus der Nachbarschaft neue Unklarheiten schafft…

(Spürnasen: Dagobertus, Rüdiger W. und andere)

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Gazastreifen: Treibstoffdiebstahl auf „Hamasisch“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

HamasMan kann von dem Treibstoffboykott des Gazastreifens als friedlichen Versuch, eine bessere Antwort auf die Quassam Angriffe zu finden, halten was man will. Er hat einen Vorteil: man kann erkennen, wes Geistes Kind Hamas ist.

Das Gesundheitsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde beklagt jetzt, dass Hamas die Treibstoffvorräte des von den Europäern finanzierten European Hospital stielt [25]. Eigentlich für das Krankenhaus und die Versorgung der Patienten und den Betrieb von Intensivstationen und OP gedacht, landet der Sprit für die sehr viel wichtigere Mobilität der Hamas-Mitglieder. Wahrscheinlich werden jetzt die Europäer bereitwillig die fehlenden Treibstoffvorräte als Geste des guten Willens auffüllen. In der deutschsprachigen Presse ist von diesen „Bagatellen“ noch nichts zu lesen…

(Gastbeitrag von Prosemit)

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Hitlers politisch korrekte Nachfolger

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Judenfeindlichkeit wird zunehmend zu einem Problem in Deutschland. Die Judenfeinde sind aber meistens keine Deutschen, sondern muslimische Einwanderer. Die muslimischen Judenfeinde beginnen sich nunmehr sogar politisch zu organisieren und treten zunehmend an die Öffentlichkeit: Die kürzlich durchgeführte Demonstration eingewanderter Judenfeinde in Berlin beweist es.

Doch wo bleibt der Aufschrei unserer politisch korrekten Gesinnungswächter? Warum ziehen sich Claudia Roth und Hans-Christian Ströbele wieder einmal die Decke über den Kopf und wollen nichts gesehen haben? Nun, der Grund für ihr peinliches Schweigen ist einleuchtend: Sie sind es, welche die Masseneinwanderung von Judenfeinden zu verantworten zu haben. Damit tragen sie auch die politische Verantwortung für den Import der Judenfeindlichkeit mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

Die linken Kämpfer gegen rechts sind im Begriff, Hitlers Judenpolitik zu vollenden und Deutschland judenfrei zu machen. Denn wenn die bisherige Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik fortgesetzt wird, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis gemäß den Gesetzen der Demokratie eine immer größer werdende muslimische, judenfeindliche Minderheit eine zunehmend antijüdische Politik erzwingen wird. Das Wahlverhalten dieser judenfeindlichen Minderheit wird bald das Zünglein an der Waage sein und die politische Richtung bestimmen.

Die heutigen „Antifaschisten“ haben sich letztlich als die wahren Faschisten der Gegenwart erwiesen. Sie betreiben zwar keine direkte antijüdische Politik, aber demographisch läuft ihre Politik darauf hinaus. Das ist übrigens nicht nur in Deutschland so, sondern in ganz Europa. Damit bleiben den Juden in Zukunft immer weniger Länder, in die sie sich zurückziehen können, ohne verfolgt zu werden. Und die Juden werden dabei nur den Anfang machen; andere „Ungläubige“ werden folgen, wenn die Islamisierung fortschreitet.

(Gastbeitrag Kurt B.)

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