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Rüge für Bundesrätin Micheline Calmy-Rey

calmy-rey.jpgHeute hat die Gesellschaft Schweiz-Israel [1] in Zürich ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Der israelische Botschafter Ilan Elgar warf dabei der Schweiz „unnötige Interventionen“ im Atomstreit mit dem Iran vor. Der Iran sei für Israel das gefährlichste Land im Nahen Osten,

„da sollte man nicht hingehen und sich einschalten“,

sagte Elgar in einem Interview mit der Zeitung „Sonntag [2]„. Außenministerin Micheline Calmy-Rey (Foto) betonte dagegen, die Schweiz habe als „Depositärstaat der Genfer Konventionen“ eine besondere Verantwortung für die Einhaltung des Völkerrechts.

Nach Bericht von news.ch [3] übte Elgar generell Kritik am Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und somit an Calmy-Rey: Israel sei stark irritiert, dass die Schweiz sowohl die Hamas als auch die Hisbollah als Gesprächspartner akzeptiert habe, da beide Organisationen Israel zerstören wollen.

Micheline Calmy-Rey war über die Kritik des Botschafters überrascht. Die Schweiz habe „als Depositärstaat der Genfer Konventionen“ eine besondere Verantwortung für die Einhaltung des Völkerrechts. Sie sagte:

„Wir erheben unsere Stimme, wenn dieses Recht verletzt wird – auch dann, wenn wir unsere Freunde kritisieren müssen.“

Die Außenministerin betonte denn auch ihre nicht-antijüdische Gesinnung: Sie lobte die Gesellschaft Schweiz-Israel als „wichtiges Zeichen der Völkerverständigung“ und bekräftigte, sie sei durch ihren eigenen, familiären Hintergrund mit dem jüdischen Volk verbunden. Ihr Ehemann André Calmy ist jüdischer Herkunft. Er kam Anfang der 50er Jahre aus Rumänien in die Schweiz.

Wie passt das aber mit der Unterstützung der Hamas und der Hisbollah zusammen? Was hat eine Institution, deren einziges Ziel die Zerstörung Israels ist, mit Völker-„Recht“ zu tun?

(Spürnase: Smakager)

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Gerüchte um Ehrenfelder CDU

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

fritz_schramma02_200.jpgIm Streit um den geplanten Bau der Großmoschee in Köln Ehrenfeld gibt es einen neuen Skandal. CDU-Mitglieder behaupten: Die Parteispitze der Kölner CDU um Bürgermeister Schramma (Foto), die den von der Bevölkerungsmehrheit klar abgelehnten Prunkbau mit allen Mitteln durchsetzen will, soll versucht haben, ihren Gegenspieler Jörg Uckermann [4], Vorsitzender der Ehrenfelder CDU und Gegner des Projekts, abzusetzen. Dabei sollen auch zweifelhafte Methoden zur Anwendung gekommen sein.

Fest steht: am vergangenen Dienstag hat es auf der Mitgliederversammlung gekracht. Dort sollte der aufmüpfige Vorsitzende abgewählt werden, es kam zum Streit und die CDU-Spitze will das Ergebnis, das Uckermann bestätigte, nicht anerkennen. Der brisante Vorwurf der Ehrenfelder: Es seien in letzter Zeit bewusst Moscheebefürworter in die Ehrenfelder Ortsgruppe eingeschleust worden, die größtenteils nicht im Ortsteil, manche nicht einmal in Köln wohnen. Auch von 15-20 Türken, teils ohne deutsche Staatsangehörigkeit ist die Rede, die dort im Sinne von DITIB und Schramma wirken sollen. Ein CDU-Mitglied schickte uns den folgenden Bericht dazu:

Es ist bekannt, dass in Köln-Ehrenfeld eine große Moschee gebaut werden soll, ebenso bekannt ist, dass der Vorsitzende der CDU Köln-Ehrenfeld, Jörg Uckermann, der bekannteste und profilierteste Gegner dieses Moscheebaus ist. Ohne ihn stünde die CDU in dieser Frage in einer Reihe mit SPD, FDP, Grünen und Linken, zumindest, was die Parteispitze angeht, nicht, was das Parteivolk angeht.
Dieser Jörg Uckermann sollte am Dienstag dieser Woche abgewählt werden von einer eilig einberufenen Mitgliederversammlung. Initiatoren dieser Versammlung sind in der Kölner und Ehrenfelder CDU-Parteispitze zu suchen und allgemein bekannt.
Diese Leute haben mit Hilfe der Kreisgeschäftsstelle in den vergangenen Monaten versucht, die Mehrheitsverhältnisse in der Ehrenfelder CDU systematisch zu verändern, und zwar durch Migration! D.h. dass CDU-Mitglieder mit Wohnort Düsseldorf, Leverkusen oder Westfalen, die politisch auf dem von oben gewollten Kurs liegen, auf einmal dem Ehrenfelder Ortsverband als Mitglieder zugeteilt wurden. Damit nicht genug! Ich war an dem ganzen Abend dabei und habe selbst gesehen, dass etwa 15-20 Türken, teilweise ohne deutschen Pass (!!!) zu Mitgliedern der CDU -Ehrenfeld gemacht worden waren, um gegen Uckermann zu stimmen! Es gibt auch Hinweise, dass hier die Ditib (Moscheebauherr) im Hintergrund mit im Spiel ist, gerüchteweise sollen sogar Leute mit Geld zum CDU-Eintritt bewogen worden sein.
Die Versammlung selbst war dann chaotisch. Die meiste Zeit schrieen sich Uckermann-Gegner und -Befürworter gegenseitig an mit dem Ergebnis, dass sich die Gegner irgendwann zurückzogen und den Saal verließen.

Fazit: hätten all die Uckermann-Gegner, die auf so mysteröse Weise in die CDU-Ehrenfeld geschoben wurden, tatsächlich an der Abstimmung teilgenommen, wäre Uckermann abgewählt worden!!! Und jetzt kommts: die CDU-Führung will gegen diese Versammlung und gegen Uckermann juristisch vorgehen und die Versammlung wiederholen !!!!!
D.h. Uckermann braucht jetzt unsere Unterstützung!!

Wie so eine Unterstützung aussehen könnte? Es gibt bereits Vorschläge, der CDU mit der ausdrücklichen Bitte um Aufnahme in den Ortsverband Köln-Ehrenfeld beizutreten. Ob das rechtlich möglich ist, erscheint fraglich. Ebenso, ob es politisch sinnvoll ist. Denn auch mit dem opponierenden Ortsverband und seinem Vorsitzenden, wurde das Bauvorhaben von der CDU-Spitze und Ratsfraktion ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt.

Wer es trotzdem auf diesem Wege versuchen möchte, findet hier die nötigen Informationen [5].

Auch eine E-mail an den Kölner CDU Vorsitzenden Walter Reinarz könnte hilfreich sein, soweit eine höfliche Form gewahrt bleibt. Wüste Beschimpfungen wären voraussichtlich eher kontraproduktiv:

» Email an Walter Reinarz: partei@cdu-koeln.de [6]
» Die Kölner CDU präsentiert eine abweichende Version der Ereignisse [7]
» Email an Jörg Uckermann: joerg@uckermann.de [8]

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Multikulturell bereichertes Schulleben

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Im März 2006 wurde die Rütli-Hauptschule aus Berlin-Neukölln deutschlandweit bekannt und zum Symbol gescheiterter Integration moslemischer Einwanderer. PI hatte die Vorgänge rund um die Schule immer wieder aufgegriffen und dokumentiert [9]. Anlässlich neuer Gewalttaten lassen wir die ehemalige Schulleiterin der Rütli-Schule über ihren Berufsalltag berichten [10].

Wenn in einer Klasse nur bis zu 30 % Kinder aus Migrantenfamilien saßen, dann konnten noch die deutschen Jugendlichen integrativ mitwirken. Heute sind sie in der Minderheit, fürchten sich und bleiben sprachlos.

Sportfeste verdienten ihren Namen nicht. Vor allem die Mädchen entzogen sich dem Sportunterricht. Die Weihnachtsbasare schliefen ein. Die wenigen verbliebenen deutschen Kinder konnten ihre Interessen an weihnachtlicher Gemütlichkeit nicht mehr durchsetzen.

Klassenfahrten konnten nicht mehr stattfinden. Nach dem sogenannten Kamel-Urteil wurde es vielen muslimischen Mädchen unmöglich gemacht, sich weiter, als ein Kamel am Tag läuft, von der elterlichen Wohnung zu entfernen – das sind ca. 70 Kilometer, wie das Gericht sich sachkundig machte.

Gabriele Pick, so der Name der langjährigen Rektorin, hat ein Buch mit dem Titel „Kopfschüsse [11]“ geschrieben, worauf wir an dieser Stelle noch einmal [12] aufmerksam machen wollen. Inzwischen sorgt in Neukölln Polizei [13] dafür, dass so etwas ähnliches wie Schule überhaupt noch stattfinden kann. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass in Gut-Deutschland in besonders bereicherten Regionen ohne Polizei die Schulen in einer Gewaltorgie zugrunde gehen würden, pflegen doch deutsche Gutmenschen die Amerikaner in ähnlichen Fällen regelmäßig verächtlich zu belehren. Bei uns wäre so etwas schließlich schlicht unmöglich, weil wir alles besser machen.

Auch vor Österreich machen die Schrecken der Zuwanderung nicht Halt. An einer Hauptschule in St. Pölten kam es zu einem ungeheuren Gewaltekszess [14]:

Schon seit längerem schwelt an der Theodor-Körner-Hauptschule in St. Pölten der Konflikt zwischen Inländern und den Kindern von Serben, Albanern sowie jenen von tschetschenischen Asylwerbern. Vergangenen Donnerstag kam es – wie erst jetzt bekannt wurde – zur Eskalation der gegenseitigen Beschimpfungen und Droh-SMS.

Die ausländischen Jugendlichen – sie besuchen das im selben Gebäude untergebrachte Polytechnikum sowie die Sonderschule – attackierten den 14-jährigen Niederösterreicher Daniel S. knapp vor Unterrichtsbeginn. „Der Bub wurde vor den Augen von Lehrern und 100 anderen Schülern in den Keller des Hauses gezerrt“, schildert ein geschockter Vater den Ausbruch der Gewalt.

Die ausländischen Schüler bildeten um ihr Opfer einen undurchdringlichen Halbkreis. Unter obszönen Beschimpfungen und in blinder Wut prügelte ein Serbe auf den 14-Jährigen aus dem Bezirk St. Pölten ein. Die Freunde des Serben – 15-jährige Tschetschenen und Albaner – beteiligten sich an der Prügelorgie. Erst ein Lehrer, der sich mühsam einen Weg durch das Spalier der Ausländer bahnte, konnte die blutige Eskalation stoppen.

Da hatte Daniel aber bereits einen Zahn verloren und so schwere Prellungen erlitten, dass er ins Landesklinikum St. Pölten eingeliefert werden musste. Die Mediziner stellten außerdem eine Augenverletzung fest. Auch eine Mitschülerin, die couragiert eingreifen wollte, wurde niedergeschlagen.

Der Haupttäter war bereits vorher auffällig geworden, als er einemFreund des späteren Opfers ein Butterfly-Messer an den Hals hielt und ihn bedrohte.

Grüne Rezepte in solchen Fällen: Hauptschulen auflösen und Einheitsschulen. Dann wid die Gewalt „gerechter“ verteilt.

(Spürnasen: R. Spranger, Josef W. und Mumpitz)

»PI: Alltag in der Rütli-Schule [15]
»PI: Das „Rütli“ – Problem greift um sich [15]
»PI: Ein Jahr nach Rütli: Alles begann mit den Arabern [16]

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Serbien muss sterbien?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ja, ja, ich weiß. Der Spruch stammt aus dem ersten Weltkrieg und wurde neben „Ein Tritt – ein Britt, ein Stoß – ein Franzos, ein Schuss – ein Ruß“ gebraucht, um die Leute über ihre Feinde zu informieren. Das waren finstere Zeiten damals, als Nationalstaaten noch die Welt neu aufteilten. Diese Zeiten sind vorbei. Heute macht das die EU und die NATO.

(Gastbeitrag von D.N.Reb)

Die sitzen da schon seit einiger Zeit im Kosovo und versuchen, die eingewanderten Migranten mit albanischem Hintergrund davon abzuhalten, die eingeborenen Serben umzubringen. Jedenfalls die, die noch übrig sind.

Dank der toleranten Einwanderungspolitik unter Tito, als der Kosovo noch zur Sozialistischen Volksrepublik Jugoslawien gehörte, erreichten die Migranten mit albanischem Hintergrund bald die Mehrzahl über die Urbevölkerung und beschlossen, mit Waffengewalt, die Abtrennung von Serbien zu erzwingen.

Da das aber nicht geht, dass sich Serbien militärisch dagegen wehrt, steht seitdem die NATO im Kosovo und unterstützt die Abtrennung eines Teils des serbischen Territoriums und dessen Übergabe an die Migranten mit albanischen Hintergrund. Den Restserben, die da noch leben, wo sie nach dem Willen der Migranten mit albanischem Hintergrund nicht mehr leben sollen, scheint das aber auch nicht zu passen. Und irgendwie sind sie sauer auf die NATO.

Tirol.com: [17]

Kosovo: Massenschlägerei zwischen Serben und KFOR-Soldaten

Im Westen des Kosovo ist es am Freitag zu einer Massenschlägerei zwischen Serben und Soldaten der NATO-geführten KFOR-Truppen gekommen. Dabei soll es laut Berichten serbischer Medien Verletzte gegeben haben.
Der Zwischenfall ereignete sich demnach im von Serben bewohnten Dorf Gorazdevac während eines Besuchs des Chefs der UNO-Verwaltung im Kosovo (UNMIK), Joachim Rücker, und des KFOR-Befehlshabers Xavier Bout de Marnhac. Rücker und Bout de Marnhac seien per Hubschrauber evakuiert worden, meldeten Medien.
Rund 50 Personen sollen an der Schlägerei beteiligt gewesen sein, Einzelheiten waren vorerst nicht bekannt.

Jedenfalls sind die EU-Bürokraten besorgt, die serbischen Kosovaren könnten sich noch unwilliger zeigen, über das Zerstückeln ihrer Heimat, und deshalb wurden schon mal die Truppen verstärkt.

NZZ [18]:

nato.jpg

Ich frage mich immer, wie das mal werden wird, wenn sagen wir mal die Migranten mit türkischem Hintergrund plötzlich in einer deutschen Großstadt die Mehrheit bilden und beschließen, einen eigenen Staat auszurufen, und deutsche Polizeikräfte oder die Bundeswehr dagegen vorgehen. Dürfen wir dann freudig mit einer Bombardierung deutscher Städte durch die NATO rechnen? Wird die EU dann Deutschland zerstückeln, zum Wohle einer bis dahin unverstandenen Minderheit?


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Buchrezension: „Blauer Planet in grünen Fesseln“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Blauer Planet in grünen Fesseln [19]Was ist bedroht: Klima oder Freiheit? Diese Frage zieht sich – rhetorisch gemeint – durch das ganze Buch von Vaclav Klaus. Rhetorisch deswegen, weil der Autor in jedem Kapitel auf fast jeder Seite überzeugend darlegt, dass der Environmentalismus immer stärker und (leider) auch erfolgreicher, die individuelle Freiheit bedroht und den vermeintlichen Klimaschutz dazu als willkommenes Werkzeug einsetzt.

Der Autor – kein geringerer als der Hochschullehrer für Volkswirtschaft und Staatspräsident Tschechiens – versucht gar nicht erst die These vom anthropogenen Treibhauseffekt (THE) naturwissenschaftlich zu widerlegen. Es reicht ihm und sollte uns auch reichen, dass es für diese These vom THE keinen einzigen, naturwissenschaftlichen Beweis gibt. Es reicht ihm, dass er fähig und in der Lage ist, die überreichlich vorhandene Literatur zu diesem Thema zu lesen, zu verstehen und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen kann, weil, so schreibt er im Vorwort:

Die Problematik der globalen Erwärmung ist nämlich mehr eine Angelegenheit der Gesellschaftwissenschaften als eine der Naturwissenschaften. Es geht mehr um den Menschen und um seine Freiheit, als um die Veränderung der Durchschnittstemperatur um ein paar Zehntelgrad Celsius.

Das ist der Kernpunkt, darum geht es. In den folgenden Kapiteln wird klar, übersichtlich und auch für den interessierten Laien verständlich, erst das Problem definiert und anschließend jede einzelne Behauptung der Environmentalisten bspw. zur Begrenztheit der Ressourcen, zu Fragen des Reichtums und des technischen Fortschritts, der (z.B. im Sternreport unterlassenen) Diskontierung und deren zeitlicher Prämissen auf ihre Aussage und Wahrheitsgehalt untersucht und einer kühl rationalen Analyse unterzogen. Die Ergebnisse sind nachvollziehbar und allgemein verständlich. Sie widersprechen im Ergebnis klar den Untergangsszenarien der meinungsmachenden Environmentalisten, die dem ideologisch motivierten totalitären Machtanspruch dieser Leute entsprungen sind. Untermauert wird dies durch Zitate wie z.B. von einem der Begründer dieser Bewegung, dem Nobelpreisträger Paul Ehrlich (Anfang der 70er Jahre):

Die Geburtenkontrolle müsse sowohl in den überproportional hoch entwickelten, wie auch in den weniger entwickelten Ländern eingeführt werden

und

Die überproportional hoch entwickelten Länder müssen sich zurück entwickeln. (Ehrlich empfahl sogar die Einwohnerzahl der USA – damals gerademal 205 Mio – zu reduzieren, da er diese Zahl als unerträglichen Zustand erachtete. Über das Wie ließ er sich nicht aus)

Diese Forderung Ehrlichs machen sich gerade viele Regierungen, darunter als selbst ernannter Vorreiter die deutsche, zu eigen und verkünden jede Menge Gesetze, die genau dies zum Ziel haben. Rückentwicklung, verkauft als Verminderung des CO2-Ausstoßes. Natürlich mit dem üblichen euphoristischen Politsprech verbrämt, aber unerbittlich in ihrer Zerstörungskraft.

In den dann folgenden Kapiteln wird mit dem Märchen von der Endlichkeit der Ressourcen aufgeräumt, auf den ersten Blick eine unplausible – für manche sogar gotteslästerliche – Behauptung. Klaus macht das an vielen Beispielen klar, so mit der simplen (von B. Lomborg entlehnten) Feststellung, dass die Steinzeit wohl nicht deswegen zu Ende ging, weil den damaligen Menschen die Steine ausgingen. Oder auf die – aus heutiger Sicht – gar nicht so dumme Frage, wann wohl die Wellen des Meeres als Ressource angesehen würden? Dazu gibt er die Antwort von P.H. Aaronson…

dass dies genau dann der Fall sein wird, wenn eine Technologie entwickelt sein wird, die weiß wie man damit umgehen kann.

Und fährt fort:

Der Vorrat an Ressourcen wächst mit unserem Vorrat an Wissen.

Eigentlich eine plausible, durch die reiche jahrtausendelange Erfahrung der Menschen gestützte Erkenntnis, leider wird sie von viel zu wenigen verstanden. Angst und Panik erzeugen ist allemal ertragreicher.

Streng nach der volkswirtschaftlichen Theorie, aber immer nachvollziehbar und auch für uns Laien verständlich, folgt eine Analyse von Kosten und Erträgen – angewendet dann auch auf das Rigorosum: Vorsorgeprinzip! Der Leser ahnt es, Klaus schreibt und erklärt es sehr, sehr deutlich an vielen, vielen Beispielen: Kosten/Nutzenanalyse: ja, Anwendung des rigorosen Vorsorgegedankens: Nein. Dieser führt in die Unfreiheit. Zur Freiheit gehört eben auch das Recht auf Risiko.
KarikaturKarikatur aus dem Buch „Blauer Planet in grünen Fesseln“ von Vaclav Klaus.

Da ist es dann schon fast nicht mehr so wichtig, aber zur Abrundung doch erforderlich, am Schluss nochmal den Blick auf die Realitäten des Klimawandels zu werfen. Diese sind beruhigend, eben normal, es wurde etwas wärmer. Mehr nicht. Dieser Temperaturanstieg, um ein paar Zehntel Grad ist in keinster Weise alarmierend, außer wenn man sich gewahr wird, in welchem unerträglichen Maße wir von den Offiziellen des IPCC und seiner Unterstützer manipuliert werden. Beispielhaft demonstriert am Hockeyschlägerdiagramm [20], welches über 70 x im dritten Bericht des IPCC 2001 dargestellt – den imponierenden Anstieg der Globaltemperatur just mit dem Einsetzen der Industrialisierung, zeigt. Diese Grafik war die Basis für die alarmistische Behauptung vieler „Klima-Wissenschaftler“ und ihrer Verstärker in den Medien: Auf der Erde war es in den vergangenen 1000 Jahren – manche machten daraus 1300 Jahre – nie so warm wie heute. Und wir sind schuld! Leider stellte sich diese Kurve – ermittelt vom jungen Doktor Michael Mann und seinen Mitarbeitern – als statistische Fälschung heraus. Eine Entschuldigung seitens des IPCC gab es aber dazu nicht. Wozu auch? Sie hatte ihren Zweck erfüllt.

Im letzten Kapitel benennt Klaus eine kleine Auswahl der extremen Übertreibungen, zum Teil auch glatte Fälschungen, die den Environmentalisten jeder Partei als Begründung dienen, alle Menschen dieser Welt – bevorzugt die Menschen des Westens – zu gängeln und einem neuen planwirtschaftlich gesteuerten CO2-Regime zu unterwerfen. Erschreckend. Nur der Schluss stimmt versöhnlich. Hier versucht Klaus Antworten auf die Frage: Was sollen wir tun? Und gibt schon in der ersten Zeile die umfassende Antwort:

Statt um die Umwelt, sollten wir um die Freiheit ringen.

Dass damit nicht ein bedenkenloser Umgang mit der Umwelt gemeint ist, hat der Autor vorher in vielen Passagen dieses Buches belegt.

» „Blauer Planet in grünen Fesseln“ [19]: Carl Gerold`s Sohn Verlagsbuchhandlung, ISBN 978-3-900812-15-7, 25 €.
» Morgen, am 10. Dezember um 12 Uhr, stellt Vaclav Klaus in Berlin (KulturKaufhaus Dussmann, Friedrichstraße 90) die deutsche Ausgabe seines Buches vor.

(Gastbeitrag von Argus)

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Neue PISA-Studie: Zwischenruf zum Zwischenruf

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mohammed-KarikaturEinen PISA-Zwischenruf von Mark Terkessidis („Normschüler aufs Gymnasium, Migranten ab in die Hauptschule“) durften alle, die es lesen wollten, auf SpOn [21] genießen. Ich habe mir das angetan und kann nicht anders: ich muss auch dazwischenrufen.

(Gastbeitrag von Micha)

Zunächst einmal: wer schreibt denn da?

Mark Terkessidis ist … promovierter Pädagoge… 2001 gründete er das Institute for Studies in Visual Culture in Köln.

Das heißt für mich vor allem: er steht nicht vor Kindern, sieht nicht das, was die ‚Kämpfer‘ vor Ort täglich sehen, er nimmt das vielleicht mit viel Glück verzerrt durch ein Fernglas von den Höhen seines Institutes wahr, und er hat auch nicht annähernd eine Ahnung von dem, was ein brennpunkterfahrener Lehrer einmal so ausdrückte: „Eigentlich ziehen wir jeden Morgen in den Krieg!“ [22]

Ich nenne solche Menschen mittlerweile: Elfenbeinturmbewohner. Und ich traue ihnen eine klare Sicht der Dinge nur noch zu, wenn sie wenigstens fünf Jahre vor echten Klassen in echten Schulen zugebracht haben (praktisch also keinem dieser Klientel, die Schulflucht gelang den Herrschaften in der Regel, bevor sie den Tiefpunkt ‚echte Klasse‘ erreicht hatten). Es braucht noch nicht einmal eine Brennpunktschule zu sein: alles, was man wissen muss, findet man auch außerhalb von „Rütli“. Dort kommt nur noch das Extra hinzu, dass den Lehrern der letzte Rest Menschenwürde genommen wird. [1]

Und was schreibt er? Nun, zunächst einmal etwas höchst Erstaunliches, was ich trotz intensiver Suche bislang nur sehr selten gefunden habe, denn es ist eines der bestgehütetsten Staatsgeheimnisse:

„Deutsche Schulen sind großartig: Man rechnet einfach die Einwandererkinder heraus, schon klappt’s auch bei Pisa.“

Das ist, wenn auch versteckt, nicht gänzlich unbekannt. Josef Kraus lässt allein schon im Buchtitel „Der PISA-Schwindel“ [2] erahnen, dass an dem ganzen Hype etwas nicht stimmt und zeigt erst einmal klar auf, dass wir sogar eine höchst erfolgreiche Schulform haben: das Gymnasium. Aber inwieweit das mit niedrigen Migrantenzahlen zu tun haben könnte, ist nicht so deutlich herausgearbeitet worden. Immerhin, dass wir mit PISA nach Strich und Faden verklapst werden, wird klar. Und da fügt SpOn einen fehlenden Baustein hinzu:

Mark Terkessidis hält das für zynisch…

Wohlgemerkt: er bestreitet das keinesfalls, es passt ihm bloß nicht. Wahrscheinlich dauert es nicht lange, bis er hier sich als „falsch verstanden“ äußern wird und all das anders gemeint haben will, denn es ist Konsens in der Gutmenschenwelt: Das ist eins der Dinge, die niemals und unter keinen Umständen sein dürfen. Und so etwas sagen? Das darf man noch nicht einmal denken!

Komischerweise funktioniert die Herausrechnung trotzdem. Nur traut es sich kaum jemand zu veröffentlichen. Hier einmal eins der seltenen Beispiele [23]:

„Würde man die Migrantenkinder herausrechnen, hätte sich die Rankingliste für Pisa 2000 bei den Lesekompetenzen ziemlich verändert. Dann wäre Nordrhein-Westfalen von Platz acht auf Platz drei vorgerückt.“

Bemerkenswerterweise steht, so Kraus, sogar in der PISA-Studie von 2000 der aufschlussreiche Satz:

„Ein Ausländeranteil von mehr als 20 % an einer Schule führt zu einer sprunghaften Verringerung des Lern- und Leistungsniveaus.“ [2] S. 196

Eine klare Sicht erhält ganz ohne Zahlen auch, wer sich einmal die Mühe macht und den ‚Kämpfer vor Ort‘, also einen stinknormalen Lehrer, fragt (Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass zu Schulproblemen immer nur Elfenbeinturmbewohner befragt werden, aber nie ein Praktiker? Und falls doch, bekommen sie, wie die Rütli-Lehrer, schnell per Verfügung einen Maulkorb [24]).

Diese Praktiker kennen zur Genüge: wenn man sich erfolglos die Finger wund telefoniert, um Eltern mal zum Gespräch zu bekommen, fest ausgemachte Termine platzen, niemand erreichbar ist, Hausaufgaben ein absolutes Fremdwort sind, die Note 5 eine Verbesserung um eine ganze Note ist und das Kind darob richtig happy ist – dann haben wir einen doppelten Hintergrund: einmal einen migrantischen und einmal einen islamischen. Fast immer!

Denn: Koreaner, Nigerianer, Albaner, … Urdeutsche, ja auch Russlanddeutsche, stellen ein Klientel, in dem vom Leistungsträger bis zum Problemkind alles zu finden sein kann – aber in einer gesunden Mischform (bei Koreaner oder Japanern muss man die Problemkinder allerdings mit der Lupe suchen – und zwar hier, in unseren ach so versagenden Schulen, nicht etwa nur in Japan!). Erfolgreiche Kinder muslimischer Migranten findet man auch – aber es ist erstens selten und zweitens dürften diese Familien unter Moslems eher als Abtrünnige gelten.

Und Praktiker kennen – neben der defizitären Leistungsseite – natürlich auch noch die Begleitformen, von Gangbildung über „aushandygen“ bis hin zu Eltern, die direkt auf den Schulhof strömen, um etwas zu ‚regeln‘ – aber das soll hier nicht das Thema sein. Zurück zu Herrn Terkessidis:

Ein erschütterndes Zeugnis hat dem hiesigen Bildungssystem darum auch der Uno-Menschenrechtsbeauftragte vor einem halben Jahr ausgestellt.

Hatten wir hier schon einmal thematisiert: zehn Tage reinschneien und das ganze Bildungssystem aus dem ff kennen – das schafft kein normaler Mensch, das können nur UNO-Beauftragte. Aber die retten ja auch mit links die Welt oder das Klima, ganz nach Bedarf.

Wenn wir ‚die‘ rausrechnen, dann stehen wir doch eigentlich gar nicht so schlecht da, insbesondere wenn man sich die Gymnasien anschaut. ‚Die‘, das sind eben unsere ‚Sorgenkinder‘. Und ‚die‘ müssen eben nur vernünftig integriert werden, heißt es allerorten.

Genau das ist das Problem: der blinde Glaube daran, dass ein bisschen Integration die Sache regeln würde. Was aber, wenn eines der anderen Dinge-die man-nicht-nennen-darf wahr wäre: dass diese Gruppierung weder integrationswillig noch integrationsfähig ist – was dann? Dann würde auch der Gutmenschenansatz sofort platzen! Den will allerdings auch Terkessidis nicht:

In diesem Sinne richten sich die Bemühungen nicht auf die Reform des Schulsystems, sondern auf die Reform dieser „Sorgenkinder“ und ihrer Familien. Wenn sie nur alle Deutsch lernen, wenn sie damit aufhören, ihre Kinder zu schlagen, wenn sie Mädchen und Jungen gleich behandeln und endlich aus der „Parallelgesellschaft“ ausziehen – wenn sie also so werden, wie „wir“ denken, dass wir sind, dann kommt schon alles wieder in Ordnung…

Nur EIN Aspekt sei mal beleuchtet, das genügt schon: Was wäre, wenn muslimische Parallelgesellschaften Mädchen und Jungen gleich behandeln? Bitte einmal wirklich vorstellen: keine Importbraut, sondern Partnerin, sprachgewandt mit Schulbildung? Keine verhüllten Besitztümer, sondern fröhliche, singende, lachende Mädchen, die am Schwimmunterricht im Badeanzug und an Klassenfahrten 500 km weg von zu Haus (von wegen Kamel-Fatwa [25] [3]) teilnehmen? Keine Kopfschüsse, wenn das Kopftuch fehlt und das türkische Mädchen wie „eine deutsche Schlampe“ aussieht (weswegen türkische Mitschüler den Mord an Hatun Sürücü begrüßten [26])? Was dann?

Dann haben wir keine muslimischen Migranten, dann haben wir europäischen Mittelstand – egal, wo sie einmal herkamen. Aber was kritisiert Terkessidis an dieser Entwicklung?

Die deutsche Schule erwartet bei Einschulung weiterhin das Fünfziger-Jahre-Normkind, und dazu sollen die „Sorgenkinder“ nun durch geeignete Sondermaßnahmen gemacht werden.

Wie ein Kind der 50er Jahre aufzuwachsen, das dürfte für die meisten muslimischen Mädchen ein unerreichbarer Traum sein, und nicht etwas Verdammenswertes, Herr Terkessidis!

An einem Test stört ihn:

Das ist ein Verfahren, … [bei dem man] nur erfährt, was das Kind nicht kann, …bei Kindern aus Einwandererfamilien wäre daher ergänzend ein Test in der Muttersprache angezeigt.

Wieder einmal wird im Voraus als selbstverständlich akzeptiert, dass man im gewählten Gastland, in dem man bleiben möchte, als allerletztes sprechen können muss.

Und dass es bei dem Test

… in der ersten Runde eine groteske „Durchfallquote“ gab … an manchen Kindergärten bis zu 80 Prozent

liegt woran? Am Testverfahren natürlich. Woran denn sonst?

Und weiter:

Dass all die gutgemeinten Integrationsmaßnahmen erwartungsgemäß keine Früchte trugen, dafür macht man heute nun die Eltern verantwortlich. „Wir“ haben es ja schon immer gewusst: Wenn die Unterstützung im Elternhaus fehlt, dann kann das nichts werden.

Es reicht völlig, ein eigenes Kind im Teenie-Alter zu haben, ob deutsch oder pekinesisch, es reicht völlig aus, ein paar Wochen in einer realen Schule zu verbringen, es reicht auch einfach eine kurze Frage an jeden beliebigen Lehrer ihrer Wahl: Ohne Elternhaus wird es sehr, sehr schwierig. Meist geht da GAR NICHTS.

Diese einfache Wahrheit hat die interessante Eigenschaft, sich völlig zersetzt zu haben, bevor sie auch nur in die Nähe eines Elfenbeinturms gerät. Daher werden die dortigen Bewohner leider nie davon erfahren, denn: unsere Akademiker haben dummerweise in der Regel auch keine eigenen Kinder, um diese Erfahrung einmal selbst machen zu können.

Oftmals wird als Erklärung für all die „Defizite“ der Einwandererfamilien die Migrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte herangezogen. Man schlägt sich an die Brust und beklagt die eigene Gutwilligkeit – „wir“ haben halt jeden aufgenommen, und es kamen nicht nur die Besten.

Ach was! Und das Problem an dem Argument? Sind da nicht die (weltweit insgesamt neun!!!) muslimischen Nobelpreisträger gekommen? Aber halt, das Problem bestreitet Terkessidis gar nicht. Es ist wieder einmal nur böse, böse, böse – aber ganz offensichtlich nicht unwahr:

Nun haben alle westlichen Länder in den sechziger Jahren insbesondere unqualifizierte Arbeitskräfte gesucht, aus egoistischen Wirtschaftsinteressen.

Oh weh, oh weh, was sagen Sie da, Herr Terkessidis? Wenn das so stehen bleibt! Negative Intelligenzauslese. Nicht bestritten, nur als gemein abgelehnt. Umgehend klarstellen: das ist aus dem Zusammenhang gerissen und falsch zitiert!

Auch hierzulande muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass Vielfalt kein Übel für die Schule darstellt, das man mit allen Mitteln bekämpfen muss, sondern im Gegenteil eine positive Realität und eine interessante Herausforderung.

Was für ein schöner Schlusssatz. Wir müssen die Probleme, die im Land inzwischen nicht mehr vertuschbar sind, nur als Bereicherung verstehen. Das hat uns doch schon lange keiner mehr gesagt, mittlerweile wäre das wahrscheinlich auch Marieluise Beck zu dämlich. Aber Herr Terkessidis darf das. Einfach dran glauben:

Alles wird gut.

————————————————-

[1] Hierzu kann man sich ein Bild machen, wenn man in dem Buch der ehemaligen Rektorin (Brigitte Pick, „Kopfschüsse“ [27]) ab S. 51 quasi ‚live‘ an einen Unterrichtsbesuch der Rütli-Schule teilnimmt. Lesenswert!

[2] Josef Kraus: Der PISA Schwindel [28]. Unsere Kinder sind besser als ihr Ruf. Signum Verlag 2005

[3] Offensichtlich darf der Autor dieses unsäglichen mittelalterlichen Schwachsinns Ausbilder an einer deutschen Universität werden. Merke: Gutmenschen darf man ALLES zutrauen – sie toppen es dennoch.

» mark.terkessidis@isvc.org [29]
» PI: Mark Terkessidis weiß, was Frauen wünschen [30]

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Berlin: Jüdischer Friedhof geschändet

geschrieben von am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

rotehilfe_200.jpgOb Gewalt in Öffentlichkeit oder Familie, faschistisches Gedankengut oder stinkiger Antisemitismus: All das gibt es in Deutschland gleich in doppelter Ausführung. Einmal in der rechten Variante, die zu einem Aufschrei der Medien [31], Demonstrationen, Lichterketten und dem Schwur „nie wieder“ führt, zum anderen in der Variante linker und muslimischer Herkunft. Letztere bekämpft man hierzulande durch entschlossenes Totschweigen.

In Berlin wurde ein jüdischer Friedhof geschändet. Alles, was wir dazu finden konnten, war eine knappe Polizeimeldung [32] mit der vorsichtigen Überschrift: Politische Farbschmierereien.

Objektschützer entdeckten gestern Abend gegen 21 Uhr in der Wittlicher Straße in Pankow eine mit linken Parolen beschmierte Mauer eines jüdischen Friedhofs. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Die rote Hilfe rät: Bitte sagen Sie jetzt nichts!

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Inzest unter Muslimen – von Allah gewollt?

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Betty Mahmoody („Nicht ohne meine Tochter [33]„) beobachtete schon vor über 20 Jahren die überdurchschnittlich häufigen Geburten behinderter Kinder im Iran und führte dies auf die zahlreichen Ehen zwischen Verwandten zurück. Die Folgen der Unterbindung einer normalen Kontaktaufnahme zwischen den Geschlechtern in den islamischen Communities tragen dank Multikulti inzwischen wir alle. PI-Leser Marc machte uns auf diesen [34] schon im Februar in der Welt erschienenen Beitrag aufmerksam.

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Video zur Phoenix-Diskussion mit Ralf Giordano

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Guido KnoppDie Moderation von Guido Knopp [35] (Foto) bei der gestrigen Phoenix-Diskussion hat bei unseren Lesern zu heftigen Reaktionen [36] geführt. Als die Zuschauer von Aiman Mazyek, der bei jeder Gelegenheit Ralf Giordano und Necla Kelek unterbrach, Ruhe forderten, griff Knopp keineswegs gegen Mazyek ein, sondern in sehr rüdem Ton gegen das Publikum. Ebenso maßregelte Knopp bei Widerworten stets Giordano, niemals Mazyek.

Aber PI ist außer der parteiischen Gesprächsleitung und des für öffentlich rechtliche Sender typischen Ungleichgewichts bei der Auswahl der Diskussionsteilnehmer (4 gegen 2) noch etwas ganz anderes aufgefallen. Bemerkenswert war für uns vor allem der Schlusssatz des Moderators, der die Bergpredigt und den Koran zitiert, mit der Absicht, im Zuschauer die Gewissheit nachklingen zu lassen, Christentum und Islam seien doch nur unterschiedliche Varianten derselben friedvollen Gottesverehrung:

Jesus: „Selig sind, die Frieden stiften“.

Und der Prophet, tolerant wie wir ihn kennen:

„Euch euer Glaube und mir mein Glaube“.

Das klingt fast, als habe Mohammed persönlich die multikulturelle Toleranz erfunden. Das Zitat gibt es wirklich, in der Sure 109: Al Kaferun. Das ist die Mehrzahl des muslimischen Kosewortes „Kufar“ und bedeutet „Die Ungläubigen“. Die ganze Sure lautet:

Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Sprich: «O ihr Ungläubigen!
2. Ich verehre nicht das, was ihr verehret,
3. Noch verehrt ihr das, was ich verehre.
4. Und ich will das nicht verehren, was ihr verehret;
5. Noch wollt ihr das verehren, was ich verehre.
6. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.»

Das klingt schon eher nach Distanzierung als nach toleranter Umarmung. Verständlich, wenn man zwei Suren weiter in der Sure 111, „Der Palmfaserstrick“ erfährt, wie das weitere Schicksal des Kufars aussieht, der seine Religion behält:

111.3: Er wird dereinst in einem lodernden Feuer schmoren,
4. und seine Frau, die dann als Brennholzträgerin tätig ist und Brennholz für die Hölle herbeischleppt
5. an ihrem Hals hat sie als Zeichen ihres Berufes statt des üblichen Schmucks einen Strick hängen, einen Palmfaserstrick.

Aber soweit mochte der Historiker Guido Knopp dann doch nicht zitieren…

Wer die Sendung gestern verpasst hat, sollte sie sich nachfolgend unbedingt anschauen:

» info@phoenix.de [37]
» Email an Knopp: knopp.g@zdf.de [38]

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Linksfaschisten ehren die Schande Brüssels

geschrieben von PI am in EUdSSR,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

thielemans_nl.jpgFür die Polizeigewalt zur Verhinderung von Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September, bei der auch Parlamentarier brutal verprügelt wurden, gab es diplomatische Proteste aus Italien, Frankreich und der Slowakei. Da ist es gut, dass er noch echte Freunde hat: Für seinen Einsatz gegen Meinungsfreiheit und Bürgerrechte nahm Brüssels sozialistischer Bürgermeister Freddy Thielemans (Foto oben) jetzt einen Preis der belgischen Antifa entgegen.

Die linksextremistische Anifaschistische Front (AFF) in Belgien, deren Webseite im Stürmerstil [39] für sich spricht, auch wenn man der Landessprache nicht mächtig ist, ist das Pendant zur deutschen Antifa.

Die Linksfaschisten waren so erfreut, am 11. September 2007 echtes sozialistisches Polizeistaatsfeeling zu erleben, als friedlich versammelte Bürger, die der islamischen Terroropfer von New York gedenken wollten, auf Befehl des sozialistischen Bürgermeisters zusammengeknüppelt und verhaftet wurden, dass sie den dicken Bonzen jetzt unter ausdrücklichem Hinweis auf das Verbot der Gedenkfeiern mit einem Preis ehrten [40] (Foto unten: Festnahme des Vizepräsidenten des flämischen Parlaments).

bruessel_festnahme_440.jpg [41]

Der Preis, der alle zwei Jahre verliehen wird, ehrt Politiker für ihren „Kampf gegen die Unmenschlichkeit“. Brüsseler Bürgermeister haben dafür anscheinend besonderes Geschick, denn auch Thielemans Amtsvorgänger erhielten bereits zweimal den Linksfaschistenpreis: François-Xavier de Donnea, weil er einen Kongress der zweitgrößten flämischen Partei, Vlaams Belang, in Brüssel verboten hatte, und Louis Michel, weil er nicht mehr zum Skifahren nach Österreich wollte, nachdem Jörg Haider dort einen Wahlerfolg errungen hatte.

Wir gratulieren dem Dicken, dass er endlich die passenden Freunde gefunden hat, und erinnern mit dem folgenden Video noch einmal an seinen heldenhaften Kampf gegen die Unmenschen:

Eine ausführliche Dokumentation über die Ereignisse vom 11. September 2007 in Brüssel steht hier zum kostenlosen Download [42] im pdf-Format zur Verfügung.

(Spürnase: Jutta S.)

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