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„Wo aber sind die gemäßigten Muslime?“

heitmeyer_gr.jpgMit dem „Konfliktforscher“ Herrn Prof. Wilhelm Heitmeyer (Foto), der uns regelmäßig mit Studien über die „Menschenfeindlichkeit“ der Deutschen versorgt, haben wir uns schon mehrfach beschäftigt (u. a. hier [1], hier [2], hier [3], hier [4] und hier [5]). Heute hat Heitmeyer erneut unter Beweis gestellt [6], dass sein geistiger Horizont nicht ausreicht, die Gefährlichkeit der Ausbreitung des Islam zu erfassen und er deshalb pauschal den 40% der Deutschen, die seiner Studie zufolge Angst vor dem Islam haben, niedere Motive und Unwissenheit unterstellt.

Da kommt Hirsi Alis Beitrag [7] in der Welt wie gerufen. Für jeden verständlich – vielleicht sogar für Heitmeyer, obwohl wir bei so viel Engstirnigkeit nicht allzu viel Hoffnung haben – erklärt die Menschenrechtlerin, was real existierender Islam auch jenseits von spektakulären Terroranschlägen bedeutet. Der Professor sollte es aufmerksam lesen.

(Spürnase: Jörg H.)

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CDU fordert mehr Mittel gegen Linksextremismus

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Auslöser waren folgende Vorgänge, über die der Tagesspiegel [8] berichtet: „BERLIN – Bei den Vorfällen in der Nacht zum Sonntag wurden nach Polizeiangaben insgesamt 49 Personen festgenommen. Gegen sie wird unter anderem wegen Körperverletzung, Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung ermittelt.“

Und weiter:

Zunächst hatten sich nach Polizeiangaben etwa 1200 Personen der linken Szene am Rosenthaler Platz zu einer Demonstration unter dem Motto „Für autonome Freiräume und Selbstorganisation – gegen Herrschaft und Kapitalismus“ versammelt. Während der Demonstration kam es bereits zu Flaschenwürfen auf die eingesetzten Polizeibeamten. Daraufhin erklärte der Veranstalter die Demonstration an der Rosenthaler Straße für beendet.

Nach diesen Vorfällen meldeten sich sofort besorgte Politiker zu Wort, die darauf hinwiesen, dass der Kapitalismus die Grundlage des Wohlstandes dieses Landes sei und dass jede Gesellschaft nur funktionieren kann, wenn innerhalb dieser bestimmte Regeln gelten, an die sich alle Bürger gebunden fühlten.

„Es kann nicht sein“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel vom afrikanischen Kontinent, „dass Menschen dem Treiben derer schutzlos ausgesetzt sind, die den Kapitalismus und seine materiellen und geistigen Errungenschaften zugunsten von Pol Pots Reisfeldern abschaffen wollen und die selbst gar nicht wissen, wie es ist, hart zu arbeiten. Diese Leute“, so rief sie erbost, „nennen sich autonom und lassen sich von den Bürgern durchfüttern, deren Autos oder Müllcontainer sie anzünden!“ Sie betonte, dass gerade Menschen aus der DDR sich noch genau erinnerten, was Abwesenheit von Kapitalismus bedeutet und sie könne sich nicht vorstellen, dass von denen noch mal jemand Lust hat, auf sein Auto zehn Jahre zu warten oder wegen irgendwelcher Ersatz- oder Kleinteile kreuz und quer durch die Republik zu fahren.

Bundesinnenminister Schäuble kündigte an, den Kampf gegen Linksextremismus verstärkt führen zu wollen und versprach die Bereitstellung einer zweistelligen Millionensumme für diverse Aussteigerprogramme. Katina Schubert von DIE LINKE forderte ein hartes Durchgreifen gegen die, die, so wörtlich, „unsere Brüder und Schwestern in Polizeiuniform“ mit dem Ziel angriffen, sie zu verletzen, zu verkrüppeln oder zu töten.“

Nein, so etwas hat natürlich niemand geäußert. Weder Frau Dr. Angela Merkel, noch der Innenminister, noch Frau Katina Schubert, die jüngst forderte, auch gewaltsamer Widerstand gegen Rechtsextremismus müsste strafbefreit werden. Kein Mensch kommt auf die Idee, Linksextremismus hätte etwas mit der Abschaffung des Kapitalismus, also dem Sturz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland zu tun. Es werden sich auch keine besorgten Umweltschützer melden und auf die Schadstoffe beim Verbrennen von Müllcontainern- oder Tonnen hinweisen. Es wird auch keine Lichterketten geben, gegen linksextreme Gewalt. Wozu auch?

Schließlich wollen doch jetzt irgendwie alle den Sozialismus, selbst die CDU, die „Autonomen“ haben es nur noch nicht gemerkt.

(Gastbeitrag von D.N. Reb)

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Ist der Islam mit der Demokratie kompatibel?

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DemokratieManche Wahrheit zum Islam wird selbst von als konservativ geltenden Medien nur sehr vorsichtig geäußert und dann meist zwischen die berühmten Zeilen verpackt. So lässt denn auch ein Kommentar von Wolfgang Günter Lerch [9] in der Ausgabe der FAZ vom 11.12.2007 aufhorchen. Lerch beurteilt die derzeitige Situation im Nahen Osten, insbesondere mit Blick auf den Irakkrieg und den islamischen Terrorismus.

Er kommt zu dem Fazit:

Gemessen an der Absicht, die Dschihadisten zu vernichten, war dieser Krieg ein Fehler.

Ungeachtet einer Beurteilung dieses Einschätzung – man muss es Lerch hoch anrechnen, dass er sich der üblichen einseitigen USA-feindlichen Schuldzuweisungen entzieht, indem er richtig die Wurzeln des islamischen Terrorismus im Islam selbst und sein Erstarken in einer Zeit verdeutlicht, in der es weder Israel noch das moderne Amerika gab. Lerch:

Dies alles macht deutlich, dass die mit dem „11. September“ verbundene Eskalation von Terror und Krieg nur zu einem Teil mit einer falschen Politik des Westens, insbesondere der Amerikaner zu „erklären“ ist.

Über die Zukunft des Nahen Ostens stellt Lerch dann treffend und zugleich desillusioniert fest:

Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Orient doch der Orient bleibt und der Islam der Islam. Bis heute ist nicht überall begriffen worden, dass es sich hier um eine religiös inspirierte Vision der Welt handelt […].

Hinsichtlich der Situation des Westens, kritisiert Lerch, dieser habe jedes Recht, an die Überlegenheit der Demokratie zu glauben und die Geltung der individuellen Menschenrechte auch im Islam zu wünschen. Er habe auch das Recht, in diesem Sinne politisch und zivilgesellschaftlich dafür zu werben, auf friedliche Weise. Auch das er, wie alle, seine Interessen vertrete, sei nicht zu beanstanden. Er habe aber nicht das Recht, die kulturellen Kontexte mit Gewalt zu verändern, in denen sich Entwicklung und Geschichte in islamischen Ländern vollziehen. Man mag Lerch hier durchaus Recht geben, obgleich man dem auch entgegnen kann, dass der Westen eine ähnliche Erkenntnis schon lange gefunden hat.

Gleichwohl bietet Lerch hier einen Ansatz, der eine umgekehrte Argumentation zulässt. Hier lässt sich trefflich ein Bogen spannen, nämlich von der historischen und heutigen Situation der Ursprungsländer des Islam zu den sich durch die islamischen Einwanderer verändernden Gesellschaften des Westens.

Gilt nicht gerade auch für unsere deutsche Gesellschaft, in denen der Islam einen immer größeren politischen und gesellschaftlichen Einfluss für seine wachsende Bevölkerung beansprucht; und vor dem Hintergrund zahlreicher fehlgeschlagener einseitiger Integrationsbemühungen der öffentlichen Institutionen und einer mittlerweile nur noch krampfhaft konservierten Multikulti-Sichtweise von großen Teilen der deutschen Politik- und Medienelite: Orient bleibt Orient und Islam bleibt Islam.

Wenn Lerch also dem Westen gegenüber den islamischen Ländern nur noch eine Art „Werberecht“ für das demokratische Gesellschaftsmodell einräumt, fremde „Kulturkontexte“ in den islamischen Ländern damit als unbedingt gleichwertig zu unserem demokratischen System – mit seinem höchsten Verständnis für den Schutz des menschlichen Lebens und der größtmöglichen Freiheit des Individuums – herausstellt, dann greift Lerch gefährlich kurz, wenn er nicht gleichzeitig auch den folgerichtigen Umkehrschluss zieht.

Dieser nämlich lautet: Die westlichen Länder müssen ihr demokratisches Gesellschaftsbild nach innen konsequent gegen islamisch geprägte antiwestliche Bestrebungen verteidigen! Sonst dürfte dem Westen die gesellschaftlichen Prozesse – nach außen wie nach innen – bald schon in einem ungeahnten Ausmaß entgleiten. Nach außen, weil die islamischen Länder einen in sich selbst nicht mehr gefestigten Westen kaum mehr ernst nehmen würden und nach innen, weil der sich hier entwickelnde Islam sonst immer größere Ansprüche, bald schon in einem höchst demokratieschädlichen Ausmaß stellen wird.

In der Konsequenz bedeutet dies für alle muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, dass deren staatsbürgerliche Anerkennung von der Akzeptierung einer grundsätzlichen Prämisse bedingt sein muss: Das deutsche Grundgesetz und sein Fundament, das Christentum, haben in Deutschland und Europa Vorrang. Das mag in der Deutlichkeit der Formulierung für deutsche Politiker ungewohnt sein. Gemessen an der bereits jetzt schwierigen gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland drängt diese Deutlichkeit auf das Schärfste.

(Gastbeitrag von Thorsten)

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CDU Köln: Rauswurf für Moscheekritiker?

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cdu-koln.jpg

Aus dem CDU-Ortsverband Köln-Ehrenfeld erhielten wir heute den folgenden Bericht. Demzufolge versucht der Kölner CDU-Chef Walter Reinarz jetzt den Ehrenfelder Vorsitzenden Jörg Uckermann aus der Partei auszuschließen, nachdem der Plan, ihn abwählen zu lassen, am Votum der Ehrenfelder Parteimitglieder gescheitert ist [10].

Ein Insider berichtet:

Jörg Uckermann hat heute von Reinarz erfahren (13.12.), das dieser ihn aus der CDU ausschließen will. Reinarz hat dies nicht weiter begründet (obwohl er selbst ja gerne mit Paragraphen um sich schmeißt) – gleichwohl soll sich Jörg aber innerhalb von 3 Tagen zu den nicht bekannten Vorwürfen äußern. Weil Reinarz damit rechnet, dass er damit nicht durchkommt, hat er sich noch etwas ganz perfides einfallen lassen: Der Kreisvorstand kann zwar nicht den Parteiausschluss beschließen, aber einem Mitglied die Mitgliedsrechte aberkennen (das gilt dann erst einmal). Clever – oder? Das würde bedeuten, es müsste in Ehrenfeld neu gewählt werden. Und bis ein Einspruch gegen eine solche Maßnahme beim Kreis- oder Landesschiedsgericht durch ist, säßen die Moscheebefürworter wohl sicher im Sattel. Müssen weitere Beweise her, um die Gesinnung von Reinarz & Co. zu belegen?

Selbst katholische Gemeinderatsmitglieder werden derzeit nicht in die CDU Köln aufgenommen. Ohne Angabe von Gründen. Und immer noch tauchen plötzlich merkwürdig türkisch klingende Namen im Mitgliederbestand auf.

Übrigens: Der Plan von Reinarz wurde heute einstimmig vom Ortsvorstand abgelehnt. Die Basis kocht regelrecht. Spontan haben sich viele Interessenten gemeldet, die ebenfalls in die CDU eintreten wollen. Ich finde, das ist eigentlich der schönste „Neben“effekt – die Mitglieder besinnen sich auf ihre konservativen Wurzeln, auf Ihre Verantwortung und Mitwirkungsmöglichkeiten und sprechen offen aus, was bisher nur hinter vorgehaltener Hand geäußert wurde: Nein zur Moschee in Ehrenfeld und Nein zu diesem Kreisvorsitzenden. Ich bin sicher, dass wir so vielleicht auch dieses Moscheebauprojekt in Ehrenfeld verhindern können.

Gleichzeitig bemüht sich die Kölner CDU offenbar seit längerer Zeit, nur noch handverlesenen Moscheebefürwortern die Mitgliedschaft im drittgrößten Ortsverband in Deutschland zu ermöglichen. Dazu erhielten wir den folgenden Brief eines Beitrittskandidaten an die CDU:

CDU Deutschland
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin

CDU NRW
Wasserstr. 6
40213 Düsseldorf

CDU Köln
Große Budengasse 10
50667 Köln

Mein Beitritt zur CDU am 02.10.2007

Sehr geehrter Damen und Herren,

Ich habe mich vor kurzem bewusst für die CDU entschieden, weil ich die engagierte Arbeit des Ortsverbandes der CDU Ehrenfeld wie viele Bürgerinnen und Bürger sehr schätze und ich mich mit den Zielen der CDU und Ihren Grundsätzen voll und ganz identifiziere.

Nach meinem Beitritt zur CDU erhielt ich von der Geschäftsstelle der CDU Köln ein Schreiben, in dem mir die Geschäftsführerin der CDU Köln Frau Müller-Sander mitteilt, dass der geschäftsführende Vorstand der CDU Köln erst dann über meinen Beitritt entscheiden würde, wenn ich zu einem Gespräch in der Geschäftsstelle vorstellig werden würde. Ich rief daraufhin in der Geschäftsstelle an und bat darum auf ein solches Gespräch zu verzichten: Bedingt durch meine beruflichen Wechselschichten und aufgrund meiner familiären Verpflichtungen bleibt mir nur wenig Zeit. Außerdem wurde mir nicht mitgeteilt aus welchem Grund ich nun zu diesem Gespräch überhaupt kommen- und um was es dabei gehen soll.

Es erscheint mir sehr merkwürdig, dass man mir dazu auch auf telefonische Anfragen keine Antwort geben wollte. Ein solches Vorgehen erscheint mir sehr merkwürdig:

1. Habe ich das Beitrittsformular der CDU Köln vollständig ausgefüllt und alle Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet.

2. Habe ich zufällig erfahren, dass man andere Neumitgliedern bzw. Interessenten gar nicht zu einem Gespräch eingeladen hat, sondern diese bereits nach wenigen Tagen als Mitglieder zu allen Veranstaltungen eingeladen hat.

Ich würde gerne wissen, warum die CDU Köln bei Neumitgliedern bzw. Interessenten offenbar mit zweierlei Maß misst.

Ich bitte Sie daher, mir meine Mitgliedschaft per 02.10.2007 zu bestätigen. Eine Kopie meines Beitrittsformulars füge ich anbei.

Köln, 18. November 2007

Mit freundlichen Grüßen

Weitere Berichte zum Thema:

» Gerüchte um Ehrenfelder CDU [10]
» Das schwärzeste Haus von Köln [11]
» Hiltrud Schroeter schreibt an Roland Koch [12]
» Die Kölner CDU und das Deutsch-Türkische Forum [13]

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Vorweihnachtszeit bei ThyssenKrupp

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[14]

Thyssen Krupp bietet, so wie viele andere Unternehmen auch, auf seiner Internetseite [14] einen Online-Adventskalender an. Es gilt, täglich eine Frage zu beantworten. Bei der heutigen Frage verschlug es mir die Sprache.

„Wann wird das islamische ‚Zuckerfest‘ gefeiert?“

Eine überaus passende Frage zum Advent, wenn auch die anderen Frage hinter den Türchen mit Weihnachten ebenso wenig zu tun haben. Man darf gespannt sein, wie es in den nächsten Tagen weitergeht.

(Gastbeitrag von Schweinshaxe)

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Offener Brief an den UN-Generalsekretär

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Über hundert kritische Wissenschaftler weltweit haben zum Abschluss der Bali-Konferenz einen offenen Brief [15] an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen Klima unterzeichnet [16].

Hier die deutsche Übersetzung:

12. Dezember 2007

Seine Exzellenz Ban Ki-Moon
Generalsekretär der Vereinten Nationen New York, NY
Vereinigte Staaten von Amerika

Sehr geehrter Herr Generalsekretär,

die UN-Klimakonferenz führt die Welt in die grundsätzlich falsche Richtung.

Es ist nicht möglich, den Klimawandel zu stoppen oder das Ausmaß zu kontrollieren, inwieweit sich unser Planet erwärmt oder abkühlt. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen, das die Menschheit in allen Zeiten betroffen hat. Archäologische Zeugnisse, mündliche oder schriftliche Überlieferungen bestätigen alle die dramatischen Herausforderungen, denen vergangene Gesellschaften durch unvorhergesehene Änderungen der Temperatur, Niederschläge, Winde oder anderer Klimavariablen ausgesetzt waren. Wir müssen deshalb die Völker mit der Fähigkeit ausstatten, die volle Bandbreite dieser natürlichen Phänomene auffangen zu können, indem wir wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand ermöglichen.

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimawandel (IPCC) der UNO hat zunehmend alarmierende Feststellungen über die klimatischen Einflüsse des menschengemachten Kohlenstoffdioxids (CO2) getroffen, einem nicht-umweltschädlichen Gas, das lebensnotwendig für die Photosynthese ist. Obwohl wir die Hinweise verstehen, die zu deren Sichtweise geführt haben, dass CO2-Emissionen gefährlich seien, sind die Schlußfolgerungen des IPCC gänzlich unzureichend, um politische Entscheidungen zu treffen, die das künftige Wohlergehen deutlich vermindern werden. Insbesondere ist es nicht nachgewiesen, dass es möglich ist, das globale Klima durch Begrenzung des Ausstoßes anthropogener Treibhausgase signifikant zu ändern.

Da der Versuch die CO2-Emissionen drastisch zu vermindern die Entwicklung verlangsamen wird, bewirkt der gegenwärtige Ansatz einer CO2-Reduktion der UNO zunächst eher eine größere Belastung der Menschheit durch den künftigen Klimawandel als eine Milderung.

Die “Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger” sind unter Politikern und Nichtwissenschaftlern die am meisten gelesenen IPCC-Berichte und die Grundlage für die meisten Gesetzesvorlagen zum Klimawandel. Jedoch werden diese Zusammenfassungen durch ein relativ kleines Autorenteam zusammengestellt und die endgültigen Entwürfe Zeile für Zeile von Regierungsvertretern freigegeben. Der allergrößte Teil der IPCC–Mitarbeiter und Gutachter und die zehntausende anderer Wissenschaftler, die qualifiziert sind, diese Angelegenheiten zu kommentieren sind nicht in die Vorbereitung dieser Dokumente einbezogen. Diese Zusammenfassungen können deshalb nicht als Konsens der Experten angesehen werden.

Im Gegensatz zu den Aussagen der zusammenfassenden IPCC-Berichte:

– sind die kürzlichen Beobachtungen von Phänomenen wie Gletscherrückzug, Meeresspiegelanstieg und Wanderung temperaturempfindlicher Spezies kein Anzeichen für einen abnormen Klimawandel, da für keine dieser Veränderungen nachgewiesen wurde, dass sie außerhalb der bekannten Bandbreite natürlicher Variabilität liegen.

– fällt die von Satelliten während des 20. Jahrhunderts gemessene mittlere Erwärmungsrate von 0,1 – 0,2 Grad Celsius pro Jahrzehnt, in den natürlichen Bereich von Erwärmung und Abkühlung in den letzten 10 000 Jahren.

– räumen führende Wissenschaftler einschließlich einige ehemalige IPCC-Verantwortliche ein, dass die heutigen Computermodelle das Klima nicht voraussagen können. In Übereinstimmung damit und ungeachtet der Computervorhersagen eines Temperaturanstiegs gab es seit 1998 keine globale Nettoerwärmung. Die Tatsache, dass das gegenwärtige Temperaturplateau einer späten Wärmeperiode im 20. Jahrhundert folgt ist in Übereinstimmung mit einem aktuell fortlaufenden natürlichen Zyklus über Jahrzehnte und Jahrtausende.

Neue bedeutende, begutachtete Untersuchungen ließen eher noch mehr Zweifel an der Hypothese der gefährlichen menschengemachten Globalen Erwärmung aufkommen, was in völligem Widerspruch zu der oft wiederholten Feststellung steht, dass die Wissenschaft zum Klimawandel einen erfolgreichen abschließenden Stand erreicht hat. Da aber die IPCC-Arbeitsgruppen im Allgemeinen angewiesen wurden, nur die veröffentlichten Arbeiten bis zum Mai 2005 zu berücksichtigen, sind diese wichtigen Erkenntnisse nicht in ihren Zusammenfassungen enthalten, d.h. die IPCC-Zustandsberichte sind im Wesentlichen schon veraltet.

Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde organisiert, um für die Welt erhebliche CO2-Einschränkungen festzulegen ohne Rücksicht auf das offensichtliche Scheitern des Kyoto-Protokolls, den chaotischen Zustand des europäischen CO2-Handelsmarktes und die Ineffektivität anderer kostenintensiver Initiativen zur Drosselung der Treibhausgasemissionen. Ausgewogene Kosten/Nutzen-Analysen zeigen keine Notwendigkeit weltweit Maßregeln zur Verhinderung des Energieverbrauchs einzuführen, um die CO2-Emissionen einzuschränken. Weiterhin ist es unvernünftig das Nachhaltigkeitsprinzip anzuwenden, da viele Wissenschaftler klimatische Erwärmung und Abkühlung als realistische Möglichkeiten einer mittelfristigen Zukunft erkennen.

Die gegenwärtige Zielrichtung der UNO, den Klimawandel zu bekämpfen, wie im Entwicklungsprogramm der UNO vom 27. November „Human Development Report“ erläutert, lenkt die Regierungen von der Anpassung an die unvermeidlichen natürlichen Klimaänderungen ab, wie sie auch immer aussehen werden. Nationale und internationale Bemühungen für solche Veränderungen sind notwendig, um den gefährdetsten Bürgern zu helfen, sich an die kommenden Bedingungen anzupassen. Versuche den globalen Klimawandel zu verhindern sind aussichtslos und stellen eine tragische Verschwendung von Ressourcen dar, die besser für die tatsächlichen und dringlichen Probleme der Menschheit verwendet würden.

Hochachtungsvoll

Liste der Unterzeichner im Anhang

Kopie: Staatsoberhäupter der Länder der unterzeichnenden Personen

» Welt: Die Erderwärmung macht erst mal Pause – von Ulli Kulke [17]
» Weltwoche: Chinesische Wasserfolter – von Dirk Maxeiner [18]

(Spürnase: argus)

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Weiterer Schritt Richtung Selbstaufgabe

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Integration bedeutet Herstellung einer Einheit, Eingliederung in ein größeres Ganzes, in der Soziologie bewusstseinsmäßige oder erzieherische Eingliederung von Personen in oder ihre Anpassung an allgemein verbindliche Wert- und Handlungsmuster“ (Meyers Lexikon [19]). Wie vor diesem Hintergrund Migranten durch verstärkten muttersprachlichen Unterricht besser integriert werden sollen, das bleibt das Geheimnis [20] von Österreichs Unterrichtsministerin Claudia Schmied (Foto, SPÖ).

Unterricht in türkischer, serbokroatischer und „anderen Migrantensprachen“ soll die Zweisprachigkeit fördern und damit die Bildung der Migrantenkinder erhöhen. Nun weiß jeder, wie schnell man eine Sprache lernt, wenn man gezwungen ist, sich in ihr zu verständigen. Claudia Schmied versucht es umgekehrt. Sie will das Erlernen der deutschen Sprache verbessern, indem sie den Schülern deren Benutzung erspart. Und verbessert damit auch noch die Integration.

Bleibt die Frage, wer hier eingegliedert werden soll …

(Spürnase: Scorpio)

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Was geschah mit Charles Johnsons LGF?

geschrieben von PI am in Blogosphäre,USA | Kommentare sind deaktiviert

charles-johnson1.jpgGates of Vienna berichtet aktuell über die neusten Entwicklungen in der konservativen Blogosphäre. Wird Charles Johnson [21] (Foto) zu einem zweiten Dan Rather [22]? Was ist mit LGF [23] geschehen? Worum geht es in dem Konflikt? Wie soll es in Zukunft weitergehen? Auf all diese Fragen versucht Baron Bodissey Antwort zu geben:

Als Dan Rather im Herbst 2004 zu Fall gebracht wurde, geschah dies durch die harte Arbeit gewöhnlicher Leute. Es war der Triumph eines neuen Mediums und Charles Johnson von Little Green Footballs war der Held dieses Triumphs. Natürlich war Johnson nicht der einzige Star der Show. Die Initialzündung kam von Free Republic [24]. Andere Blogger leisteten wichtige Arbeit, vor allem Power Line [25], Michelle Malkin [26], Roger Simon [27], und Instapundit [28]. Bill von InDC Journal [29] spielte eine entscheidende Rolle und viele weitere kleine Blogs: ein Kampf vieler kleiner Davids gegen Goliath.

National Review [30] fasste das ganze nach der Gründung von Pajamas Media [31] folgendermaßen zusammen:

Die Pyjama-Revolution

Vor einem Jahr tat Jonathan Klein, der heutige Präsident von CNN, die Blogger sorglos ab, die Dan Rather entthront hatten:

“Diese Blogger haben kein Kontroll- und Balancesystem… Es gibt keinen stärkeren Kontrast als den zwischen den verschiedenartigen Schichten des Kontroll- und Balancesystems (bis zu 60 Minuten) und einem Typen, der im Pyjama in seinem Wohnzimmer sitzt und schreibt.”

Natürlich war es gar noch nicht so lange her (genau genommen 25 Jahre), dass CNN das unbekannte neue Medium im Quartier war. Und die Nachbarskinder ihre Nasen gegen Ted Turners Erfindung drehten. Der Reporter Sam Donaldson verspottete CNN als das “Chicken Noodle Network.”

Sie sehen, die Zeit heilt nicht nur Wunden: Sie macht aus herrenlosen Unterhunden, topp Spürhunde.

Die Unterhunde unserer Zeit sind journalistisch gesehen die Blogger. Und die Online-Enthüllung des Rather-Skandals war ihr erster ungetrübter Triumph.

Einer der Blogger, die damals gegen Rather ins Feld zogen war Charles Johnson, Betreiber des Blogs mit dem kuriosen Namen „Little Green Footballs“. Kurz nach seinem Triumph schloss sich Johnson mit einem anderen populären Blogger, Roger L. Simon, zu Pajamas Media zusammen.

Was ist jetzt schief gelaufen? Worum geht es heute in dem Konflikt zwischen LGF, Vlaams Belang und Sverigedemokraterna?

Charles Johnson hat eine Anzahl von fehlerhaften Artikeln zu diesen Themen herausgebracht, ohne diese öffentlich zurückzuziehen oder zu berichtigen. Es geht nicht bloß um Meinungen oder Bildinterpretationen oder Ratten-Karikaturen. Es geht um schwere Fehlinformationen, die sich sehr leicht als solche nachweisen lassen, wenn jemand sich die Mühe macht, die zitierten Originalquellen nachzulesen.

Wie konnte das passieren? Die Evolution der Blogosphäre brachte eine ganze Menge von begabten Bloggern an die Spitze des Haufens. Durch das Abdecken von wichtigen Fragestellungen, guten Schreibstil und einen wahrhaftigen Ruf, erhielten die Hauptspieler ihre wohlverdienten Zugriffszahlen und ihre Reputation.

Ein unglücklicher Nebeneffekt des Blogger-Ruhms ist jedoch das Potential am gleichen Maß von Unzuverlässigkeit, das in den Mainstream-Medien bereits zur Epidemie geworden ist. Wenn ein Blogger wenigstens kurzfristig auf seine Zugriffszahlen und seine Popularität zählen kann, werden die natürlich-korrektiven Einflüsse unwichtiger. Ein kleiner Blog hingegen, kann sich solchen Luxus nicht leisten. Gefahr besteht für jeden größeren Blog.

Was hat jetzt Charles Johnson oder jeder andere bekannte Blogger, der schwerwiegende Fehlinformationen bringt für Möglichkeiten?

1. Eingeständnis der Fehler und Übernahme der Verantwortung für sie, sogar wenn sie von Untergebenen begangen worden sind. Das hat zum Beispiel ein Herr Rather nicht gemacht.
2. Die verrufene “Falschmeldung aber akkurat” Verteidigung, die anerkennt, dass die “Fakten“ unzutreffend waren, aber damit gleichzeitig die untergründige Rechtmäßigkeit der Beschuldigungen noch unterstreicht. Das war es, was Dan Rather erfolglos versucht hatte.
3. Mauern. Das war Rathers Lieblingsstrategie.

Bisher hat Charles Johnson ebenfalls Option 3 angewandt. Vielleicht wird sich das noch ändern.

Dies ist die endgültige Aufdeckung des Konflikts zwischen CVF und LGF über die Diskussionspunkte der Counterjihad Brüssel 2007 [32], Vlaams Belang, und Sverigedemokraterna. Auch PI hat über die Counterjihad Brüssel berichtet [33]. Stefan Herres Rede [34] für den Anlass finden Sie hier.

Aus den Konflikten untereinander können wir lernen, wie wir miteinander stärker werden könnten. Ein starker Verbündeter war in letzter Zeit auch der von LGF ausgeschlossen [35]e [35] Fjordman [36] und Transatlantic Conservative [37] (siehe insbesondere die Eisvogel [38]-Texte).

Das ist es, worum es geht: Die Blogosphäre hat sich weiterentwickelt, das Gravitationszentrum hat sich in andere Strukturen verschoben und die Veränderungen gehen weiter.

Wie Bob Dylan singt: The Times They Are A-Changin’ [39]

Come mothers and fathers
Throughout the land
And don’t criticize
What you can’t understand
Your sons and your daughters
Are beyond your command
Your old road is
Rapidly agin’.
Please get out of the new one
If you can’t lend your hand
For the times they are a-changin’.

[youtube 9vou4qUu5YY nolink]

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Ohne Worte

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Moschee-Spielplatz [40]
Kinderspielplatz in Wien-Donaustadt (fotografiert von PI-Leser Leonardo)

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Traditioneller islamischer Meuchelmord

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hassan i SabbahWer hätte gedacht, dass in vielen europäischen Sprachen das Wort für Meuchelmord einen direkten Bezug zum militanten Islam hat. Das Verb für Meuchelmord wurde direkt von den Assassinen [41]abgeleitet, eine Angst und Schrecken verbreitende Legenden umwobene, militante ismailitische Sekte, der sog. Siebener-Schiiten aus Persien und Syrien (engl.: „to assassinate“, franz.: „assassiner“, span.: „asesinar“).

Kreuzfahrer brachten die Kunde vom gefürchteten Geheimbund der Assassinen nach Europa. Die Assassinen oder Haschischesser wollten den Gottesstaat wiederherstellen, die islamische Ordnung, wie sie der Prophet hinterlassen hatte. Sie hielten diese göttliche Ordnung von den seldschukischen Herrschern für usurpiert. Ihr bevorzugtes Mittel war der politische Mord.

Der Führer der Assassinen war Hassan-e Sabbah (Bild links oben), der „Alte vom Berg“, der in seiner Bergfestung „Alamut“ im nordpersischen Elburs-Gebirge gegen Ende des 11. Jahrhunderts residierte. Auf den Befehl des „Alten vom Berg“ hin schwärmten junge Männer überall hin aus, um Meuchelmord zu begehen. Die Attentäter sahen sich als Märtyrer und waren zum eigenen Tod bereit. Es kommt einem irgendwie bekannt vor. Im Gegensatz zu heutigen Terrorpraktiken des Islam waren damals Kalifen, Sultane, Wezire, Fürsten und Grafen die Opfer, meist mit Dolch oder Gift ermordet.

Heutzutage sind islamistische Selbstmordattentäter nicht mehr so wählerisch, man bevorzugt anonyme Autobomben oder geht mit einem Sprengstoffgürtel auf den Marktplatz oder ins Café. Wie heute jedoch bedeutete es den Attentätern nichts, dafür ihr eigenes Leben zu opfern, kamen sie doch umgehend ins Paradies, wie es ihnen schon damals der „Alte vom Berg“, Hassan-e Sabbah, versprach.

Marco Polo schildert in seinen Aufzeichnungen, wie Hassan-e Sabbah ein Modell jenes himmlischen Gartens anlegen ließ, den der Koran dem gläubigen Moslem nach dem Tod verspricht. In diesem Garten befanden sich die prächtigsten Paläste und Jungfrauen von berückender Schönheit, die unablässig musizierten, sangen und tanzten. In diesem Garten unterzog der „Alte vom Berg“ seine jungen Männer unter Zuhilfenahme von Haschisch einer Gehirnwäsche, um sie dann mit Mordaufträgen versehen in alle Welt zu schicken. Sie glaubten in diesem Garten schon einen Abglanz des Paradies gesehen zu haben, indem sie für immer verweilen konnten, wenn sie bei ihrem Auftrag ums Leben kamen…

Ob nun Marco Polos Geschichte vom „Alten vom Berg“ mehr Legende oder Wirklichkeit war, man sieht, die „Religion des Friedens“ wusste schon lange, auf was es ankam und europäische Sprachen wurden schließlich durch ein schönes Wort bereichert.

(Gastbeitrag von gareth)

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„haetten alle die kehle durchschneiden gehoehrt“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Fanpost der besonderen Art schickte uns gestern ein Vertreter der Rütli-Borat-Fraktion mit Namen Talah Gökmen, die ganz im Sinne von [42] „Alpa Gun“ und in Übereinstimmung mit der Tradition des Islam vor Frieden nur so strotzt. Durch unsere Kommentarmoderation hat er es aus unerklärlichen Gründen nicht geschafft und trat daher über das Kontaktformular in den Dialog mit uns. Wir wollen die freie Meinungsäußerung des kulturbereichernden Migranten nicht behindern und veröffentlichen aus diesem Grunde seine Zuschrift.

galatsaray hatte recht mit den kreuz-trikos, die kreuzretter haetten alle die kehle durchschneiden gehoehrt.
hofentlich werde ich 2030 pfleger im altenheim mit deutsche rentnter , dann werde ich meine vaeter raechen die ir schlecht behandelt hapt, ihr piccler, ihr drecksnazies, ich werde euch rentnter langsam zu tode quaelen.

DEUTSCHE, ohne Stoltz, ohne Ehre, ir habt eurer Gesicht verloren, ir Piesa-Verlierer.

Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, und unseren grossen schwaenzen in ganz berlin verwirklichen.

Das habt ihr ossis von eurer wende.
Als am 27. Juli 1990 der achtzehnjährige Berlin-Besucher aus Dresden, Jens Zimmermann, von meinen bruedern mit Baseballkeulen zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde, weil er blond und blauäugig war, war geil. Zwei Tage später erliegt er seinen Verletzungen. ..()…lan lan lan

biz simdi bir maymun kadardami olamadik 🙂
wir werden gegen euch germanenabschaum sigen, wir ficken eure deutschen schweineschlampen als training.

ausserdemm RACHE, wegen der Sperrung bei www.bultras.net (gastbuch) und www.die-fans.de (nordost-forum),
die werden es bereuen

Weblink www.berlin-untergrund.com

„Das müssen wir aushalten.“ Marieluise Beck (Grüne)

„Wir müssen Migration als Chance begreifen, statt ständig über die Probleme zu klagen.” Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK) und sozialdemokratischer Bildungssenator von Berlin, Jürgen Zöllner [43].

Berlin-Tourist Jens Zimmermann wurde im Juli 1990 von zwei türkischen Jugendgangs, die „auf Nazijagd“ waren, totgeschlagen. Das Urteil: Zwei Jahre auf Bewährung.

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