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Keine Weihnachtsdeko im Palais de Justice

weihnachtsdeko.jpgWas am 13. Dezember im Brüsseler Justizgebäude stattgefunden hat, ist ganz einfach unvorstellbar. Wie die Zeitung Dernière Heure [1] gestern berichtete (siehe auch Akte Islam [2]), wird in diesem Jahr im Brüsseler Justizpalast die Weihnachtsdekoration verboten – sie könnte Muslime beleidigen…

Einfach doppelt unglaublich: Zum einen wurden in diesem Jahr die Angestellten am Empfang tatsächlich gebeten, die dort aufgestellten Weihnachtdekorationen zu entfernen. Zum anderen wurden diese gleichen Beschäftigten nach Auftauchen der Zeitung Dernière Heure dringendst ins Büro ihrer Vorgesetzen gerufen oder besser gesagt, wegen der Fragen, welche die Zeitung gestellt hat.

Das Thema, das im Justizplast zum Anstoß führte, war also Weihnachten. Weihnachten und seine Girlanden, Weihnachten und seine Christbaumkugeln, Weihnachten und seine Lichter… Wie jedes Jahr waren die zwei Büros, die im Eingangsbereich des Gebäudes gelegen sind, sorgfältig dekoriert worden. Ein Angestellter sagte über den Weihnachtsschmuck:

„Es war sehr schön, und es liegt mir daran zu präzisieren, eine Krippe oder Jesuskreuz hatten wir gar nicht. Nichts als außer Weihnachtsdeko“.

Aber für die neue Gerichtsverantwortliche, die seit einem Jahr im Amt ist, war dies schon zu viel.

„Man hat uns gebeten, alles zu entfernen, um einen Teil der Bevölkerung, die das Gebäude betritt, nicht zu schockieren. Man müsse für die Muslime neutral bleiben.“

Was bleibt ist einzig eine winzige Tanne…

Natürlich wollte die Zeitung Näheres erfahren, rechnete aber nicht mit einem solch panischen Empfang. Ein Angestellter sagte:

„Wir können nicht mit Ihnen darüber sprechen. Wir riskieren unseren Arbeitsplatz.“

Nett hat man den Reportern zu verstehen gegeben, sie sollten sich zur obersten Urkundsbeamtin begeben. Der Besuch war kurz. Zwischen Tür und Angel, gab die Verantwortliche der Zeitung zu verstehen, sie habe nichts zu sagen und müsse sich nicht rechtfertigen.

Also zurück zum Ausgangspunkt, dem Empfang. Dort klingelt sofort das Telefon: Der Chef will die Angestellten sehen und zwar presto. Die befürchtete Sanktion ist wirklich umgesetzt worden!

Bernard Tieleman, der die Weihnachtsdekoration am Vorabend gesehen hatte, sagte:

„Als Anwalt war ich richtig schockiert, als ich den Grund für die Entfernung der Weihnachtsdekoration erfahren habe. Aber wohin kommt man, wenn man so etwas toleriert? Dies ist ganz einfach ein Skandal. Man kann nicht mal reagieren. Es gibt Grenzen. Wird man die Tanne vom Grand-Place als Nächstes entfernen?“

Im Gebäude gegenüber des Justizpalastes ist man auch wie betäubt. Der Empfangschef namens Atif, der selber präzisiert Marokkaner zu sein, sagt:

„Was, kein Weihnachtsbaum? Also hey, hier bin ich es, der sie dekoriert“…

(Spürnase: Thomas D.)

Update:

Jetzt stellte sich heraus [3], dass die Tanne von vier Bediensteten des Justizpalastes aus eigener Tasche erworben wurde. Zwei der Spender sind Muslime.

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Kuckucksei für Friedensinitiative

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wie das Who is who des deutschen Dhimmitums [4] (Ruprecht Polenz, Alois Glück, Markus Schächter, Christian Ude, Petra Roth, Fritz Schramma, etc.) liest sich die Unterzeichner-Liste der neuen Christlich-Muslimischen Friedensinitiative [5], die „für ein verbessertes Miteinander aller Kulturen mit den Angehörigen des Islam in Deutschland“ werben soll. Wenn sich da die Friedensfreunde nicht mal ein Kuckucksei ins Nest gelegt haben. Heißt es doch nichts anderes, als dass alle anderen Kulturen Probleme mit „den Angehörigen des Islam“ haben – was ja auch stimmt.

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Multikultureller Dialog im Kindergarten

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Damit Kinder schon in jungen Jahren lernen, wie man sich gegenüber aufmüpfigen ungläubigen „Respektpersonen“, also Erziehern, Lehrern [6], später dann Polizisten [7] zu verhalten hat, schlug der Vater eines Fünfjährigen im Kindergarten der Erzieherin die Faust an den Kopf [8]. Grund: Der Gläubige der Religion des Friedens hatte vermutet, die in der Turnhalle auf einer Matte sitzenden Kinder hätten gebetet.

(Spürnase: Eberhard T.)

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Necla Kelek: „Freiheit, die ich meine“

geschrieben von PI am in Islam,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

„Zurzeit leben etwa fünfzehn Millionen Menschen mit einem anderen als dem deutschen kulturellen Hindergrund in Deutschland, darunter etwa drei Millionen Muslime und von ihnen etwa 2,4 Millionen Menschen türkischer Herkunft.“

Der ganze hoch interesssante Beitrag der Soziologin Necla Kelek (Foto) hier [9].

(Spürnase: Arminius)

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Propagandahefte aus einer gemäßigten Moschee

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

isalm.jpgVor kurzem besuchte ich mit Jugendlichen eine als aufgeschlossen und sehr gemäßigt geltende Moschee in einer der größten Schweizer Städte. Der Gemeindeleiter erklärte uns freundlich aber bestimmt die „wahre Religion“ und zum Abschied schenkte er uns Literatur zum weiteren Studium. Eigentlich wären die Texte sogar zur Weitergabe an die Jugendlichen gedacht gewesen. Bei Durchsicht des Inhalts erwiesen sie sich jedoch als dermaßen haarsträubendes Propagandamaterial, dass auf die Weitergabe verzichtet wurde. Ihnen hingegen, werte PI-Leser, möchten wir einige wenige Leckerbissen nicht vorenthalten.

Das verteilte Material bestand aus zwei Arten von Broschüren. Über die erste Art, vier Hochglanzheftchen von Gaironisa (ehemals Angelika) Jacobs [10], auch bekannt als Umm Muhammad – Kassiem, handelt dieser Bericht.

Der Islam als Geburtsrecht

Das erste Heft beginnt mit den Worten:

Lob und aller Preis gebühren Allah, Subhanahu w ata Ala, der mich auf Seinen Weg geführt hat. Ich hätte seinen Weg nicht zu finden vermocht, wenn Allah mich nicht geführt hätte…

Und schon wenige Zeilen weiter unten:

Islam ist nicht die Religion einer bestimmten Nation oder bestimmten Landes, es ist die Religion für die gesamte Menschheit.

Der Islam wird dargestellt als die „einzig wahrhaftige Religion“. Diese wahrhaftige Religion anderen Menschen weiterzugeben ist muslimische Pflicht, denn die Andersgläubigen werden schon als Kinder zu einem nicht-islamischen Glauben verdorben oder wie es in der Broschüre weiter heißt:

Der Prophet (a.s.s.) sagte: „Jedes Kind wird in einem Zustand der Fitra geboren. Aber seine Eltern machen aus ihm einen Juden, einen Christen oder einen Sabäer.“ (Al-Bukhari).

Die Autorin der Broschüre ist selber, wie sie schreibt, eine im Zweiten Weltkrieg geborene, ehemals evangelische Deutsche, die sich von ihrem streng gläubigen Elternhaus nie richtig emanzipieren konnte und deswegen mit dem Christentum nicht gekommen ist. Ihren ganzen Frust über die Dinge, die in ihrem Leben schief gegangen sind, schiebt sie auf die Kirche, ohne sich wirklich ernsthaft mit ihr auseinanderzusetzen. Sie emanzipierte sich deswegen in die Unterwerfung – in den Islam hinein. Dies nicht zuletzt durch die Heirat mit einem Moslem aus Südafrika. Seit einer Pilgerfahrt (Umra) fühlt sie sich berufen, andere zur „wahren Religion“ zu führen und Kinder auf dem rechten Weg zu lehren. Sie schreibt:

Der innere Drang in meiner unmittelbaren Umgebung auf schöne Art und Weise zum Islam aufzurufen, wurde immer größer. Also suchte und fand ich zwei deutschsprachige Muslimas und mit Begeisterung und mit dem festen Willen gemeinsam auf der Grundlage von Qur’an und Sunnah zu lernen, trafen wir uns einmal wöchentlich in unserem Haus. Die Gruppe vergrößerte sich rasch, auch eine Nichtmuslima gehörte dazu.

Gleichzeitig erteilte ich einer muslimischen Kindergruppe im Alter von sechs bis 14 Jahre Islamunterricht in deutscher Sprache. Ziel der islamischen Erziehung ist es bis heute, dass die Kinder ihre teilweise verdeckten religiösen Wurzeln kennenlernen sollen, um ihnen zu Selbstbewusstsein und Stärke zu verhelfen, damit sie in der deutschen Gesellschaft mit der eigenen islamischen Identität leben können.

Schließlich begibt sie sich auf eine Pilgerfahrt nach Mekka. Auch diese Reise bleibt nicht ohne Auswirkungen:

»O Kinder Adams! Wahrlich, Wir sandten auf euch hinab Kleidung um eure Blöße zu bedecken und als Prunkgewand. Doch das Gewand der Frömmigkeit, ist das Beste.« (Sure 7:26)

Die Hadj hat mich befreit, mich innerlich und äußerlich positiv verändert – so kehrte ich zurück von der Hadj. Endgültig habe ich den Hidjaab einzig und allein für Allah genommen. Aber was bedeutet der Hidjaab für mich persönlich? Es ist nicht etwas, was mich trennt von dem Rest der Welt, oder etwas, was meine Bewegungsfreiheit einengt, wie sooft in unseren Medien behauptet wird. Es ist auch kein Zeichen der weiblichen Schwäche oder Minderwertigkeit dem Manne gegenüber. Es schafft Ordnung in der sozialen Beziehung zwischen Mann und Frau. Mit dem Hidjaab werde ich als Muslima erkannt, denn ich bin stolz eine Muslima zu sein, Alhamdu-Iillah.

Seither ist sie unermüdlich für die „Anstrengung auf dem Weg zu Allah“ tätig und versucht, insbesondere Frauen vom Islam zu überzeugen. Außerdem ist sie sehr engagiert in der islamischen Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Sie schreibt:

Das Festhalten an tauhid (die Einheit und Einzigkeit von Allah Subhanahu wa ta Ala) – das Fundament des Islams – hat mir immer wieder neue Kraft gegeben auf meinen geraden Weg zu IHM. Durch Tauhid finde ich Frieden und Standfestigkeit im Glauben, denn wer auf Allah vertraut, wird auch festhalten an Seine göttlichen Offenbarungen und sich anstrengen dementsprechend zu handeln. Allah Subhanahu wa ta Ala ist Allgegenwärtig, ER ist der ALLSEHENDE, DER ALLHÖRENDE. Ein Handeln um das eigene Ego zu befriedigen ist ausgeschlossen, denn das höchste Ziel eines Gläubigen ist Gerechtigkeit im Sinne des Tauhids.

Sie sieht sich als opferbereite Vorkämpferin für die Islamisierung Europas, gegen den christlich-abendländischen Widerstand:

Der zunehmende Widerstand in Deutschland und in anderen nicht-muslimischen Ländern gegen den Islam zwingt uns heute mehr denn je zum gemeinsamen Handeln für den Islam, gerade weil die Verbreitung des Islams voranschreitet. Der Islam hat nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa und in anderen nicht-muslimischen Ländern eine Zukunft, inscha-Allah. Die Wege, die zum Ziel führen sind alle unterschiedlich, weil dies einzig und allein von unserer schwachen oder starken islamischen Identität abhängt, aber Allah weiß es am Besten.

Die Mehrheit der zum Islam übergetretenen deutschstämmigen Muslime sind Frauen, Alhamdu-liilah. Folglich kommt der verkappte und gezielte Widerstand in den Medien, gegen den Islam, aber vor allem gegen die muslimischen Frauen nicht unerwartet. Wir müssen deshalb bereit sein Verantwortung zu übernehmen und Opfer zu erbringen.

Über das Kopftuch (siehe Bild)

Die zweite Hochglanzbroschüre von Frau Jacobs beschäftigt sich mit dem Tragen des Kopftuchs. Sie teilt dabei die Kopftuchgegner in drei Gruppen ein:

Die erste Gruppe:
Die sogenannten „Islamexperten/innen“, meist keine Muslime, die „aufgrund ihrer Fachkenntnisse“ immer wieder von den Medien eingeladen werden die Befehle Allahs in der Öffentlichkeit in Frage zu stellen oder gar zu widerlegen. Diese Art der „Aufklärung“, die auf Übersetzungen und Auslegungen des Heiligen Qur’ans von Nicht-Muslimen beruhen, müssen wir entschieden zurückweisen, denn sie ist tendenziös. …

Die zweite Gruppe:
Jene muslimischen Frauen, die vor allem in „Talk Shows“ oder Podiumsdiskussionen dem Publikum präsentiert werden als die „modernen Muslimas“, da ihre eigene Meinung mehr bedeutet als die Worte Allahs. Sie behaupten z.B., „Jede Muslima muss für sich selbst entscheiden ob sie hidjaab tragen will oder nicht,“ oder „hidjaab ist altmodisch,“ oder „hidjaab ist Tradition.“ …

Die dritte Gruppe:
Diese Gruppe beruft sich auf die Glaubensfreiheit, die der Islam dem Menschen garantiert in Sure Al-Baqara Vers 256.

Jacobs setzt sich demgegenüber ganz klar für das Tragen des Kopftuchs als göttliches Gebot ein. Es sei eine Pflicht für jede Muslima, sich an die Kleiderordnung nach Koran und Sunna zu halten, findet sie. Das Kopftuch sei ein Ausdruck der „Wertschätzung“ und eine „Schutz der Frau“ – außerdem ein Zeichen der „Frömmigkeit“ und der „Ibaada“ (Hingabe, Knechtschaft, Unterwerfung).

Eine Frau sollte nach Jacobs durch Ihre Kleidung keine Aufmerksamkeit erregen wollen. Nicht erlaubt wären demnach insbesondere auffällige, hautenge oder durchsichtige Kleidungsstücke und das Nachahmen von Männerkleidung. Muslimas dürfen nicht-muslimische Frauenmode nicht nachahmen, sich nicht parfümieren und keine „künstlichen kosmetischen Verschönerungsmethoden“ anwenden.

Anleitung zum Pflichtgebet

In der dritten Broschüre geht es um das islamische Pflichtgebet und wie es richtig auszuführen sei. Gaironsia Jacobs schreibt:

Der Prophet sallal-lahu ‚alaihi was-salam (Lob und Frieden seien mit ihm) sagte: „Betet wie Ihr mich beten gesehen habt“…

Es wird oft gefragt, „Warum darf das Gebet nur in Arabisch und nicht in der eigenen Muttersprache gesprochen werden?“ Arabisch ist die Sprache des Heiligen Qur’ans, welcher das Wort Allahs ist. Es ist die Muttersprache aller Muslime und eine allgemeine Verständigungsebene für Muslime verschiedener Nationalitäten. Aber noch wichtiger ist, dass keine Übersetzung ein Ersatz sein kann für die Perfektion des Qur’ans im Original; das Festhalten am Original schützt vor Abweichungen. Aus diesem Grunde, auch der Beschluss der Majorität der Gelehrten, dass es nicht erlaubt ist Sure Al-Fatihah oder andere Qur’an Suren und Gebetstexte während des Gebets durch Übersetzungen zu ersetzen. Bis ein Neu-Muslim den arabischen Gebetstext auswendig gelernt hat, ist es ihm erlaubt, stattdessen zu sagen:

„Sub-ha-nallah“, „Alham-dulil-lah,“ „La-i-la-ha-il-lal-lah“ oder „Al-la-hu Ak-bar“. (Sunan Abu Dawud, Vol. I)
Jedoch muss er sich anstrengen die Al-Fatihah (und auch andere Suren) so schnell wie möglich auswendig zu lernen.

Worum es geht, ist demnach klar: Nicht ums Verstehen, sondern ums auswendig Nachplappern. Im vierten und letzten Heft schließlich beschreibt Jacobs, was wir alle wissen:

Islam ist Frieden

Jacobs schreibt über den islamischen Friedensgruß „Salaam“:

Die große Bedeutung des islamischen Friedensgrußes „Salaam“ wird oft nicht zur Kenntnis genommen. Vor allem in nicht-muslimischen Ländern, wo Muslime eine Minderheit bilden wird der Friedensgruß nicht immer entsprechend seiner tatsächlichen Bedeutung konsequent angewendet. Jedoch, sollte man ernsthaft über diese Angelegenheit nachdenken, schon wegen der muslimischen Kinder und Jugendlichen, die in diesen Ländern geboren sind und dort aufwachsen. Sie sollten von Anfang an lernen sich zurück zu halten beim Kopieren bedeutungsloser modernen nicht-islamischen Begrüßungsformen unter Muslimen. …

As-Salaam ist ein Attribut Allahs, einer der neunundneunzig Namen Allahs im Qur’an. Aus diesem Begriff As-Salaam wird auch Aslama (sich Allah hingeben), der Name Islam sowie der Name des islamischen Friedensgrußes Salaam abgeleitet. Demnach ist ein Muslim, jemand der sich absolut … dem Willen Allahs hingibt.

Damit kommen wir der Sache schon näher: Frieden ist demnach im Islam kein Friedensvertrag, gegenseitige Toleranz – love peace and happiness – sondern Hingabe und Unterwerfung unter Allah.

Literatur von Gaironisa Jacobs (Umm Muhammad – Kassiem):

» Islam, mein Geburtsrecht. Mein Weg zu Allah, Subhanahu wa ta Ala
» Hidjaab. Kleiderordnung der muslimischen Frau nach Qur’an und Sunah
» As-Salah. Anleitung zum Verrichte des Pflichtgebets
» Anrufung im Bittgebet Ad-Du’aa. As-Salaam, der islamische Friedensgruß

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Christine Dietrich über Toleranz und Dialog

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

dietrich_200.jpgNachdem letzte Woche die Neue Luzerner Zeitung [11] PI im allgemeinen und Christine Dietrich im besonderen für ihr Engagement für christliche Werte und gegen das Verschweigen problematischer Aspekte des Islam angegriffen hatte, bringt das Urner Wochenblatt [12]heute einen Gastbeitrag der engagierten Theologin und PI-Autorin zum Thema Toleranz und Dialog zwischen Christen und Muslimen. Wir veröffentlichen den Artikel, der online noch nicht verfügbar ist. Die tendenziösen Berichte der Luzerner Zeitung und von 20min Schweiz [13] hatten zu überwiegend positiven Reaktionen geführt.

Im Urner Wochenblatt schreibt Pfarrerin Dietrich heute:

Alle Menschen sind vor Gott gleich, egal ob sie braun, weiß, schwarz oder farbig sind. Gerade als Christenmenschen haben wir die Freiheit und die Pflicht unsere Nächsten zu lieben, selbst wenn dies bedeutet, normalerweise Unerträgliches zu ertragen – denn dies bedeutet im ursprünglichen Sinn „tolerant sein“. Wir waren in unserer Geschichte als Christenmenschen oftmals nicht so tolerant, im Gegenteil: Haben uns vergangen an Andersdenkenden, Juden und Schwarzen.

Ganz anders ist heute unsere Haltung gegenüber dem Islam: Hier wird alles getragen – ertragen – toleriert. Sogar, dass eine Fußballmannschaft wie Inter Mailand verklagt werden kann, wenn die Spieler Trikots mit aufgedruckten Kreuzen [14] tragen – dies erinnere gewisse Muslime an die Kreuzzüge, hieß es in der Begründung. Halbmonde, Kampfansagen und bösartigste Karikaturen gegen Christen hingegen, haben uns nicht aufzuregen, auch nicht, dass unsere christlichen Brüder und Schwestern heute die am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft weltweit sind – dass Menschen hingerichtet werden, weil sie eine Bibel besitzen.

Woher kommt diese bis zur Selbstaufopferung gehende plötzliche Feindesliebe? Aus echtem Mitgefühl oder doch eher aus Angst vor möglichen terroristischen Anschlägen? Toleranz aus vorauseilendem Gehorsam? Natürlich ist es wichtig, mit Andersdenkenden zu reden, auf sie zuzugehen, aber nicht bis hin zur Selbstaufgabe – um Versöhntheit in der Verschiedenheit müsste es dabei gehen.

Wie aber, kann Versöhntheit in der Verschiedenheit erreicht werden mit einem Gegenüber, das unsere Andersartigkeit nicht ertragen kann, uns nicht als gleichwertig ansehen kann, uns nicht toleriert – wie das Beispiel mit den Kreuzen auf den Trikots deutlich zeigt? Was kommt als Nächstes? Alle Landesflaggen mit Kreuzen? Da wäre unsere eigene auch dabei…

Toleranz muss spätestens dort Grenzen haben, wo wir nicht nur uns selbst gefährden, sondern auch diejenigen, die bei uns Schutz suchen. So heißt es schon in der Erklärung der Menschenrechte, dass ein Mensch nur solange frei ist, wie er einem anderen nicht schadet, ihn nicht beeinträchtigt. Unsere Toleranz darf nicht über unsere Schutzverpflichtung für die Verfolgten gehen.

Wenn wir mit offiziellen muslimischen Behörden Verhandlungen führen, ohne eingängige Prüfungen und Rückfragen, nur um des Friedens willen, gefährden wir oft leichtfertig das Leben der Menschen, die gerade vor diesen Systemen in unserem Land Schutz suchen. Menschen, die sich vom Islam getrennt haben und deswegen um Leib und Leben fürchten müssen. Menschen, die in ihren muslimischen Heimatländern aus religiösen Gründen verfolgt werden und deren weitere Verfolgung bei uns wir durch gedankenlose Gespräche und Verhandlungen vorantreiben.

Solange in saudischen Schulbüchern [15] steht, dass nur Muslime vollwertige Menschen seien, und dass man alle anderen hassen soll, solange Erstklässlern Höllenängste eingejagt werden, solange Frauen geschlagen und gesteinigt werden, solange die Menschenrechte mit Füssen getreten werden und solange zur Ermordung der „Ungläubigen“ aufgerufen wird, können wir keinen echten Dialog auf Augenhöhe zwischen gleichberechtigten Partnern führen, weil die anderen uns gar nicht als gleichberechtigte Partner akzeptieren.

Den Namenlosen, den Leidenden, den Unterdrückten muss eine Stimme gegeben werden – dies ist unsere Pflicht als Christenmenschen.


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Neuer Hamas-Anwärter für den Darwin Award

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

HamasDie Hamas feierte den 20 jährigen Jahrestag ihres Bestehens. Den Grund, darauf stolz zu sein, kennen nur sie selber. Ein Hamas Mitglied kann aber zurecht stolz sein. Er hat den Nachweis erbracht, dass sein Sprengstoffgürtel wirklich funktionierte. Bei einem Begräbnis für einen Terrorkollegen stand ein Hamas Mitglied mit einem Megaphon in der Hand auf einem Wagen.

Stolz öffnete er die Jacke und zeigte den darunter angebrachten Sprengstoff, dann sprang er vom Wagendach hinunter und in einem Rutsch gleich in die Dschehennah. Da er bei seinem plötzlichen und sicher auch für ihn überraschenden Ableben keine Ungläubigen mit sich nehmen konnte, bleiben ihm leider die 72 Jungfrauen versagt. Dass die Hamas Version [16] geringfügig anders ist, versteht, wer die Hamas Informationspolitik kennt.

(Gastbeitrag von Prosemit)

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Wenn Kommunisten am Kapitalismus naschen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

WagenknechtDie Altkommunisten – Verteidiger der sozial Schwachen – lehnen (normalerweise) den Kapitalismus ab. Was manche nicht davon abhält, doch mal an den Vorzügen des Kapitalismus zu naschen [17]. Im wahrsten Sinne des Wortes.

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Radikale Islamisten terrorisieren Südirak

geschrieben von PI am in Irak,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

British troops iraqNachdem der Teufel Saddam Husseins gestürzt war, hielt der Beelzebub Islam Einzug. Einmal mehr zeigt sich, dass radikale Islamisten mit den zivilisierten Mittel westlicher Staaten nicht aufzuhalten sind. Wenn die Briten am Sonntag die südirakische Stadt Basra verlassen und die Kontrolle an die irakische Armee übergeben, hinterlassen sie eine Region, die von den Todesschwadronen proiranischer Schiiten mit Angst, Terror und Mord überzogen wird [18].

Es sind unter anderem Frauen, die diese neue Gewaltwelle besonders zu spüren bekommen. Der Polizeichef von Basra, Jalil Khalaf, hat zugegeben, dass in den vergangenen Wochen mindesten 40 Frauen in der Stadt ermordet wurden – wegen ihrer Kleidung, Make-up oder weil sie sich ohne Kopftuch auf die Straße gewagt hatten. Basras oberster Ordnungshüter befürchtet jedoch eine hohe Dunkelziffer. „Frauen werden in unserer Stadt auf grausame Weise ermordet. Die Leichen werden enthauptet auf Müllhalden geworfen, mit einer kleinen Notiz, dass sie für ihre unislamische Kleidung bezahlen mussten“, erzählt Khalaf. Im September wurde sogar eine Frau zusammen mit der Leiche ihres sechsjährigen Kindes entdeckt.

An den Wänden Basras finden sich warnende Graffiti wie: „Dein Make-up und Dein offenes Haar werden Dir den Tod bringen.“ Eine Frauenrechtlerin spricht schon von „einer neuen Kultur von Gewalt gegen Frauen. Jeden zweiten Tag hören wir von einem Angriff.“ Einer Studentin sei in die Beine geschossen worden, weil sie kein Kopftuch getragen hat“, berichtet eine Anwältin aus Basra der britischen BBC. Sie selbst sei immer wieder gewarnt worden: Sie solle aufhören zu arbeiten, heiraten und zu Hause bleiben. Manchmal werden auch Männer mit westlicher Kleidung oder westlichem Haarschnitt angegriffen.

Dass die Presse davon spricht, hier würden „schiitische Milizen und kriminelle Banden unter dem Deckmantel der Religion operieren“ zeigt erneut die Unfähigkeit und den mangelnden Willen, der Islam als Ursache zu erkennen. Hier wird keine friedliche Religion als Deckmäntelchen für Mord und Gewalt benutzt, hier wird die Scharia, das „Recht“ einer blutrünstigen Ideologie knallhart umgesetzt – wie in Pakistan, wie von den Taliban in Afghanistan, wie in Saudi-Arabien oder im Iran … unterschiedliche Glaubensrichtungen, hier Sunniten, da Schiiten, aber alles eben im „Haus des Friedens“.

Auch die bei uns von den muslimischen „Dialogpartnern“ so gerne angeführte „Freiheit im Glauben“, die der Koran angeblich garantiert, wird umgesetzt:

Auch die kleine christliche Gemeinde der Stadt bleibt nicht verschont. Der Erzbischof von Basra, Imad al-Banna, hat die diesjährigen Weihnachtsfeierlichkeiten abgesagt, nachdem eine 30-jährige christliche Apothekerin und ihr Bruder entführt und erschossen worden waren. Niemand hat sich verantwortlich erklärt, aber die Gemeinde ist sich sicher, dass die Religionszugehörigkeit für den Mord ausschlaggebend war.

Islam ist Frieden?

(Spürnase: Geheimrat)

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Das müssen wir aushalten

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

schulgewalt_440.jpg

Früh übt sich, was ein echter Rütli werden möchte. In Berlin verprügelte [19] ein neunjähriger (!) türkischstämmiger Schüler an der Ludwig-Cauer-Grundschule in Charlottenburg drei Lehrer. Der Junge hatte zuvor den Unterricht massiv gestört und seine Mitschüler beleidigt.

Statt auf die Kritik und die Dialogversuche des Kindes einzugehen, rief der Lehrer es unsensibel zur Ordnung. Darüber geriet der Junge spontan in berechtigte Empörung und versetzte dem Lehrer Ohrfeigen. Er wollte mit Sicherheit der Lehrkraft nur die die Konsequenzen für Kritik aufzeigen. Schließlich führt nach Ansicht der Caritas [20] „Kritik am Verhalten des Kindes (…) zum Aufbau von Blockaden“. Die Schule reagierte trotzig mit zwei Wochen Verweis.

(Spürnasen: Anonmix, Ruhri, MacIntosh, Petra W., Paula, Ansgar, Rob S., Tim, Christof P., Ludwig v. B. und Zenta)

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Terrorverdächtige arbeitet für Junge Welt

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

jungewelt_200.jpgDie AP-Meldung hielt sich nur kurz in den Medien und wurde auch beim Nachtichtensender n24 inzwischen beseitigt [21]. Nicht schnell genug, als dass eine PI-Spürnase sie zuvor für uns sichern konnte. Am Flughafen Köln-Bonn wurde eine Deutsche unter dem Verdacht der Mitgliedschaft in einer türkischen Terrororganisation festgenommen und wenig später auf Kaution wieder freigelassen. Ganz nebenbei erfahren wir: Die Dame ist Mitarbeiterin der Tageszeitung Junge Welt [22].

Um Verwechselungen von vorneherein auszuschließen: Die Junge Welt ist nicht die Zeitung mit dem ähnlichen Namen, bei der man bereits des Extremismus verdächtig wird, wenn man ihr ein paar Fragen beantwortet. Im Gegenteil. Die Junge Welt ist das ehemalige Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR), schon von daher über jeden Zweifel an ihrem Bekenntnis zu Freiheit und Demokratie erhaben, und heute ein beliebtes Blättchen für alternde und ewig jungbleibende deutsche Linksspießer.

Zum Vorfall in Köln berichtete die Nachrichtenagentur AP, zitiert nach n24:

Terrorverdächtige Deutsche in Köln gefasst

Eine 42-jährige Deutsche ist als mutmaßliches Mitglied des terroristischen Flügels der türkischen DHKP-C festgenommen worden. Beamte des Bundeskriminalamts fassten die Frau am Montag am Flughafen Köln/Bonn bei der Einreise in die Bundesrepublik. Ihr wird vorgeworfen, von 1996 bis 1998 als Aktivistin für die damals bestehende terroristische Vereinigung innerhalb der DHKP-C tätig gewesen zu sein. Am Dienstag setzte der Ermittlungsrichter die Haft gegen eine Kaution und weitere Auflagen außer Vollzug.

Die Beschuldigte soll unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit der DHKP-C (Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-front) verantwortlich gewesen sein und als führendes Mitglied dem Kölner „Informationszentrum freier Völker“ (ÖHK) angehört haben. In dieser Eigenschaft soll sie an Treffen hochrangiger Funktionäre teilgenommen haben, bei denen unter anderem Brandstiftungs- und Tötungsdelikte vorbereitet worden sein sollen.

Die 42-Jährige wurde seit 2001 per Haftbefehl gesucht. Der terroristische Flügel der DHKP-C hat sich nach Angaben der Ermittler das Ziel gesetzt, den türkischen Staat mit bewaffnetem Kampf zu beseitigen und durch ein marxistisch-leninistisches Regime zu ersetzen. Seit der Gründung 1994 hat die Gruppierung in der Türkei mehrere Tötungsdelikte begangen sowie Brand- und Sprengstoffanschläge verübt.

In Deutschland organisierte sie zwischen 1995 und 1999 Brandanschläge gegen türkische Einrichtungen und Gewalttaten gegen vermeintliche Feinde der Partei.

Die „Junge Welt“ erklärte in einer Mitteilung, die beschuldigte Mitarbeiterin sei nicht flüchtig gewesen, sondern lebe mit ihrem Mann seit Jahren legal in Athen. Zudem sei sie beim zuständigen griechischen Ministerium als Korrespondentin der Zeitung akkreditiert. Die 42-Jährige habe in den vergangenen Jahren wiederholt ihre Familie in Deutschland sowie die Redaktion besucht und sei mehrfach als Referentin auf öffentlichen politischen Veranstaltungen aufgetreten. Die Behauptung der Bundesanwaltschaft, die Korrespondentin sei flüchtig gewesen, sei deshalb absurd. (AP)

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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