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EU-Geberkonferenz: Fünf Milliarden für Palästina

trivi4.jpg [1]Die EU-Geberkonferenz stellt sich voll und ganz hinter ein zukünftiges Palästina: Gehofft [2] hat man auf vier Milliarden, erhalten hat man fünf aus der EU für den „Aufbau eines palästinensischen Staates“. Einzige kritische Bemerkung am Schluss des Tagesschauberichts [3]: Die Geber wollen in Zukunft mehr Mitbestimmungsrecht. Zu oft seien die Investitionen zerbombt worden oder in der Korruption versandet.

Korruption ist sehr richtig. Die ist in den Palästinensergebieten von blossem Auge sichtbar. Mit zerbombt waren in diesem Fall wohl aber die Aggressionen des „bösen“ Israel gemeint, nicht das viele Geld, dass in die Kassam-Raketen und Waffen gegen Israel fließt.

Aber es geht ja um Wirtschaftsaufbau und die Rüstungsindustrie ist auch ein Wirtschaftszweig. Doch auch dort grünt und blüht es noch zu wenig. Die Weltbank sieht die Wirtschaftprobleme „Palästinas“ nach Tagesschau [4] selbstverständlich ebenfalls in Israel begründet:

Israels Politik mit Straßenblockaden und Checkpoints, die die Wirtschaft im Westjordanland massiv behindern, und die Abriegelung des Gaza-Streifens machen einen wirtschaftlichen Aufschwung unmöglich, so der Tenor der Weltbankexperten in ihrem Lagebericht.

Straßenblockaden und Checkpoints sind ja auch völlig unnötig und übertrieben, wie dieses Video deutlich zeigt:

[youtube sZ7-fh2j2l0 nolink]

Dank der EU-Milliarden wird es jetzt sicher schneller vorangehen, mit der Auslöschung Israels dem palästinensischen Staat.

Für alle, die für die Zeit danach schon ein wenig üben wollen bietet “Trivial Pursuit [5]“ bereits die Halal-Lösung.

Frage:

trivi2.jpg

Antwort:

trivi3.jpg

(Spürnasen: D.N.Reb, Sven,  Erwin, Aschebesche und Moderater Taliban)

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Broder behauptet …

geschrieben von am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

zuschauer.jpg [6]

Ja liest denn der nicht bei WDR.de [7]? Beim Spiegel schreibt Henryk M. Broder lauter Sachen, die uns heute morgen noch als Behauptung angekreidet wurden. Zum Beispiel die Sache mit den Terroranschlägen, die alle von Muslimen begangen werden. Und kritisiert den Brüsseler Bürgermeister für das Verbot der Gedenkveranstaltung [8] am 11. September. Obwohl der dafür sogar den Antifapreis gewonnen [9] hat.

Dies und andere Angeblichkeiten, die sich lesen wie ein Jahresrückblick der PI-Themen, reiht der letzte Journalist des Spiegel auf, als hätte es Dominik Reinles Verbot [10], das zu tun, nie gegeben. Und fragt noch, ob alle gagga geworden sind? Da hilft kein Zitieren: Broder im Spiegel – „Küsst die Islamisten, wo Ihr sie trefft!“ – muss man ganz gelesen haben! Hier gehts lang [6]!

(Spürnasen: Armin R., Daniel R., Anonym, Wolfgang H.,Stephan . L., Thomas D. , Werner Sch.,)

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RTL zu Gast bei Stefan Herre

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,PI | Kommentare sind deaktiviert

RTL Logo [11]
Nachdem der WDR heute morgen [12]auf seiner Website über PI berichtete, legte der Kölner Privatsender RTL heute um 18 Uhr in seiner News-Sendung „Guten Abend RTL“ [11] nach. Zu Wort kommen außer PI-Gründer Stefan Herre auch Bekir Alboga (DITIB) und ein Rechtsanwalt namens David Ziegelmayer.

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Islam ist legitimierter Sex mit Kindern

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Durch Heirat legitimierter Sex mit kleinen Mädchen verbunden mit gestohlener Kindheit – die Religion des Friedens zeigt wieder einmal ihre hässliche Fratze, diesmal auf dem „Unicef-Foto des Jahres [13]„: „Ängstlich und misstrauisch blickt sie zu ihm hinüber, er schaut gleichmütig in die Kamera. (…) Der Bräutigam ist 40, seine Braut elf Jahre alt.“ Ein ganz normales Ehepaar in Afghanistan. Wo sind all die gemäßigten Muslime, die gegen derartige Grausamkeiten protestieren?

(Spürnasen: Anonymix, Urs G., Hojojutsu, Wolfgang P., John Doe, Deak, reziprok, Mirko W., Alessandro, Rafael, Stephan, Dragono, Candid, Ansgar, Erwin)

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PI beim WDR: Die halbe Wahrheit

geschrieben von PI am in Altmedien,PI | Kommentare sind deaktiviert

Stefan HerreUngewohnt ausführlich [7] kommt PI-Gründer Stefan Herre (Foto) in einem zweiseitigen Bericht über Politically Incorrect auf den Internetseiten des WDR zu Wort. Dass der Sender dabei seiner ideologischen Hauptrichtung treu zu bleiben versucht, Kritik an islamischen Menschenrechtsverletzungen zwischen Verschwörungstheorien und Sekten in der rechten Ecke anzusiedeln, ist nicht anders zu erwarten. Die Leser werden es einzuordnen wissen.

Man kennt es schon von anderen Presseberichten über Islamkritik: Eine inhaltliche Auseinandersetzung wird vermieden, und wenn unwiderlegbare Fakten auf den Tisch kommen, hilft die sprachliche Relativierung weiter. Für sonderlich intelligent scheint der WDR seine Leser nicht zu halten. Wenn Stefan Herre die Tatsache erwähnt, dass fast alle terroristischen Anschläge der letzten Jahre islamisch motiviert waren, so wird dies zur „Behauptung“, auch wenn andere Zahlen nicht beigebracht werden können. Dasselbe beim Thema Migrantengewalt, über die PI regelmäßig berichtet:

Ziel dabei ist offenbar die Darstellung der angeblich „überdurchschnittlichen Gewaltbereitschaft unter Angehörigen der Friedensreligion“, wie PI den Islam ironisch nennt.

Die überdurchschnittliche Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen mit muslimischem Migrationshintergrund ist keineswegs „angeblich“ und schon gar nicht eine Erfindung von PI. Dass 80% der jugendlichen Intensivtäter, etwa in Berlin, aus dem türkisch-libanesischen Milieu stammen, sind die offiziellen Zahlen der Berliner Polizei. Auch solche Tatsachen sollten in einem seriösen Medienbericht erwähnt werden, will man sich nicht dem Verdacht aussetzen, tendenziös zu berichten, also nur die Hälfte der Wahrheit mitzuteilen, die einer beabsichtigten Wirkung beim Leser behilflich ist, und anderes bewusst zu verschweigen. Sonst tut der WDR nämlich, was er PI vorwirft: Vorurteile zu pflegen.

So etwa, wenn man versucht, die pro-israelische Haltung von PI, die nicht ins beabsichtigte Bild ausländerfeindlicher Rechter passen will, ausgerechnet am Beispiel einer Veranstaltung mit der jüdischen Israelkritikerin Felicia Langer an der Bonner Universität in Zeifel zu ziehen:

Die „pro-israelische“ Haltung von PI ist allerdings beschränkt. Als im Juni 2007 die jüdische Anwältin und Alternative Nobelpreisträgerin Felicia Langer einen Vortrag an der Uni Bonn hielt, hatte PI seine Leser zuvor aufgerufen, „aktiv und deutlich“ an der Veranstaltung teilzunehmen.

Was der WDR seinen Lesern verschweigt: Der erwähnte Aufruf [14], die israelische Politik gegen die Vorwürfe der Anwältin zahlreicher palästinensischer Terroristen argumentativ zu verteidigen, war keine Erfindung von PI, sondern wurde von uns nur weitergegeben. Ausgegangen war die Aufforderung vom Verein „I like Israel“ [15], auch im Beitrag als Kontaktadresse angegeben, einer Initiative deutscher Juden und Christen, die sich zu Israel bekennen und u.a. Veranstalter des jährlich in vielen deutschen Städten in Zusammenarbeit mit den jüdischen Gemeinden stattfindenden Israeltages ist. Im Gegensatz zum WDR widmete PI dem Israeltag 2007 in Köln sogar einen 50-minütigen Filmbericht [16]. Wenn der Sender den mal zeigen möchte, weiß er, an wen er sich wenden kann.

Auch die kritische Berichterstattung von PI gegen den Mainstream in Sachen menschenverursachter Klimaerwärmung wird herangezogen, um Autoren und Leser des Blogs ins Zwielicht zu setzen. Hier verlässt sich der WDR vermutlich zu sehr auf die Annahme, Zweifler an der gegenwärtigen Klimahysterie würden von den Lesern wohl per se als geisteskrank angesehen werden. Bei denen, die nur den WDR als Informationsquelle nutzen, mag das zutreffen. Konkurrent RTL allerdings zeigte bereits die britische Dokumentation „The Great Global Warming Swindle“ [17], in dem zahlreiche Wissenschaftler ähnliche Zweifel artikulieren. Erst dieser Tage, zum Abschluss der Balikonferenz, bekamen die „Hirngespinste“ von PI und anderen „Klimaleugnern“ prominente Unterstützung, als über 100 weltweit führende Wissenschaftler den Thesen der Klimahysteriker widersprachen und in einem offenen Brief [18] auf die verhängnisvollen Auswirkungen der falschen Politik, besonders auch für die Zukunft der armen Länder dieser Erde aufmerksam machten. PI berichtete. Der WDR auch?

Immer wieder gern behauptet: Die angebliche Nähe von PI zu Rechtsextremisten, oder allem, was der WDR dazu erklärt. Etwa unser Lob für Marilyn Anderegg, ausdrücklich übrigens für ihre Arbeit als Vorsitzende der Anwohnerinitiative gegen den Ehrenfelder Moscheebau. Zu welchen Parteien sie gehörte oder gehört, spielt für uns in der Tat keine Rolle, wenn sie, wie damals berichtet, massiv von Linksextremisten bedroht [19] und an der Ausübung ihrer Bürgerrechte gehindert wird. Oder der Umstand, dass Stefan Herre der Jungen Freiheit einst ein Interview [20] gab. Was sagt das über PI aus? Was sagt es über den Zentralrat der Juden in Deutschland aus, wenn die Vorsitzende, Charlotte Knobloch der JF ein Interview gibt? Was sagt es über den Hessischen Rundfunk, Partnersender des WDR, aus, wenn die frühere Chefredakteurin Luc Jochimsen dasselbe tat? Die ist allerdings unverdächtig, da sie mittlerweile Abgeordnete der SED-Nachfolgepartei PDS ist. PI-Autoren gehören keinen extremistischen Parteien an.

Bände spricht auch, was der WDR verschweigt: Unsere Berichterstattung über antisemitische Äußerungen der Grünen Marlis Bredehorst [21], die von der Presse aufgegriffen werden musste und zu einer öffentlichen Entschuldigung führte, die ausführlichen Berichte über Veranstaltungen von Ex-Muslimen oder Ralph Giordano, der manches, was der WDR uns als fremdenfeindliche Äußerung auslegen möchte, viel drastischer formuliert, als wir es zu tun pflegen [22]. Den Namen des früheren Hausschriftstellers des WDR, Giordano, zu nennen, vermeidet man bei dieser Thematik bewusst. Kein Wunder, bezeichnet es doch gerade Giordano als eine „besonders niederträchtige Taktik von Beschwichtigungsdogmatikern“, Islamkritiker unter den Generalverdacht des Rechtsextremismus zu stellen.

Bleiben die Kronzeugen für die Verderblichkeit islamkritischen Bloggens. Medienexperte Niggemeier, mal wieder. Der umstrittene Journalist, der wegen dieser Vorfälle [23] seines eigenen Blogs in Verruf geraten war und in den Blogstatistiken nicht mehr genannt wird [24], gibt sich besorgt um die Kommentare bei PI. Er muss es wissen. Schließlich hat er gerade einen spektakulären Prozess [25] um die Leserkommentare seines eigenen Blogs verloren, und wurde verurteilt, in Zukunft alle Kommentare vor der Veröffentlichung zu prüfen. Ähnliche Urteile gegen PI gibt es nicht.

Selbst unseren ehemaligen Mitautor Jens von Wichtingen mit seinen umstrittenen Äußerungen auf dem Blog des PI-Gegners Ramon Schack heranzuziehen, ist sich der WDR nicht zu schade. Dass da möglicherweise politischer Druck im Spiel war …. wieder so ein Hirngespinst von PI? Nicht zitiert wird nämlich ein Posting des Blogbetreibers Schack, das dem unerwarteten Ausstieg vorangegangen war, inzwischen entfernt [26], aber zuvor von zahlreichen Lesern gesichert. Schack hatte am 7. Oktober 2007 geschrieben:

Was nun dieses garstige Männchen, diesen Herrn von Wichtingen angeht, da kann ich nur hoffen bei seiner Mail handelt es sich um einen Scherz. Oder glaubt diese Figur vielleicht er könne sich solche Aktionen erlauben, da er seinen Wohnsitz in der südafrikanischen Metropole Kapstadt hat? Nun, da hat er sich getäuscht. Neben juristischen Schritten werde ich folgende Maßnahmen gegenüber Herrn von Wichtingen einleiten.

In den vergangenen 48 Stunden habe ich einige Übersetzungen anfertigen lassen. Übersetzungen von ausgewählten Beiträgen und Kommentaren der Website Politically Incorrect in Englisch und in Afrikaans. Diese Übersetzungen werde ich nicht nur der ehrenwerten Bürgermeisterin von Kapstadt, den Vertretern verschiedener Parteien, Organistationen und Institutionen vor Ort, befreundeten Journalisten diverser südafrikanischer Printmedien, sondern auch den Vertretern der Gemeinschaft der Kap-Malaien zuschicken. Einer einflußreichen muslimischen Minderheit, der alleine in der Kap-Provinz 200.000 Menschen angehören

Herr von Wichtingen, ich bin mir nicht sicher ob sich diese Maßnahmen positiv auf Ihre Geschäftspraktiken vor Ort auswirken.Ich bin aber überhaupt nicht bereit Ihre schmutzigen Tricks zu dulden.

Das Bedrohungen von Islamkritikern kein Hirngespinst sind, sondern sehr konkrete Formen annehmen, kann jeder ganz aktuell bei Youtube miterleben. In zahllosen Videos wie diesem [27] wird unverhohlen zum Mord an Stefan Herre und anderen islamkritischen Personen aufgerufen. Aber das ist für den WDR kein Thema. Warum eigentlich nicht?

» Fakten & Fiktionen: WDR lästert über PI [28]
» Düsseldorf Blog: Politically Incorrect tendenziös auf wdr.de vorgeführt [29]

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Zitate eines Islamkenners

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gerhard RohlfsDer deutsche Afrikaforscher Gerhard Rohlfs [30] (Bild) war einer der besten Kenner des Islam im 19. Jahrhundert. Während seiner ausgedehnten Reisen lebte er als Mohammedaner unter Mohemmedanern und war intim mit Religion, Ritus und der Gedankenwelt vertraut. Dass er gleichzeitig ein scharfer Kritiker der katholischen Kirche war, macht sein damaliges Urteil für den heutigen Leser objektiver.

Nachfolgend einige Zitate aus seinen Reiseberichten. Für den, der Rohlfs noch nicht kennt, ist es erschreckend, die Parallele zu der heuten Migrantenthematik zu erkennen. Die Zitate sind NICHT „aus dem Zusammenhang gerissen“. Sie sind so im Text getroffene Aussagen, die ihre Gültigkeit auch als Zitat behalten:

„Der entsetzlich verdummende Einfluss der mohammedanischen Religion, der Fanatismus, die eitle Anmaßung nur den eigenen Glauben für den richtigen zu halten, schließen aber auch jede Besserung aus.“

„Von den drei für semitische Völker gemachten Religionen hat keine so gewirkt, das freie Denken, die bewusste Vernunft einzuschränken, wie der Islam. Und rechnen wir die Inquisitionszeiten, die Verbrennungen der Hexenprozesse ab, hat keine der semitischen Religionen so viele Menschenopfer gekostet, als die mohammedanische. Auch ihr ist ureigen, unter der Firma der Nächstenliebe, unter der Maske religiöser Heuchelei jede Freiheit des Gedankens als Sünde hinzustellen; ihr ist ureigen, nur die eigene Anschauung des Propheten oder Macher der Religion als allein wahr hinzustellen und den Glauben zum unumstößlichen Gesetz erhoben zu haben.“

„Das Gebet der Marokkaner ist keineswegs ein solches nach dem Sinne solcher Christen, welche darunter vorzugsweise einen freien Herzenserguss, einen selbständigen Gedankenausfluss, eine aus eigenem Herzen entspringende Bitte an Gott sehen, sondern vielmehr ein bestimmt auswendig Gelerntes, und eine mit bestimmt vorgeschriebenen Zeremonien verknüpfte Handlung. Es kann daher bei den Marokkanern nach christlicher Auffassung von keinem eigentlichen Gebet die Rede sein, sondern nur von Gebetsübungen, von Gebetszeremonien; und so muss man es wohl für alle Mohammedaner auffassen, indem die dabei vorkommenden Zeremonien und Verbeugungen für Alle bestimmt vorgeschrieben sind. Fehlt eine dieser Zeremonien, würde man z.B. sich statt nach Mekka nach einer andern Richtung wenden, oder würde man es unterlassen; sich nach der und der Stelle zu Boden zu werfen, so ist das Gebet ungültig; es steigt dann nicht zu Gott auf.“

„Araber und Türken sind übrigens so an Erpressungen und Unterschleife gewöhnt, dass sie sich ohne sie gar keine Administration denken können; Zivilisation, rechtliche Verwaltung sind auch überdies schon bei Völkern unmöglich, die ihre Richtschnur nach dem Koran nehmen; wer heutzutage noch glauben kann, die Völker zivilisieren zu wollen, welche dem Islam huldigen, der komme und sehe selbst die Türkei, Ägypten und Tunis, und ich glaube sagen zu dürfen: alle mohammedanischen Staaten sind heute noch dasselbe, was sie vor hundert Jahren gewesen, d.h. zu einer Zeit, wo die sogenannten Reformen bei ihnen noch nicht eingeführt waren. Man kann nicht genug wiederholen, dass gewisse Völker nicht zu zivilisieren sind, eben weil ihre eigene Gesetzgebung keine Zivilisation erlaubt.“

„Man legt den Koran aus, d.h. disputirt über äußere Kleinigkeiten, denn am eigentlichen Dogma darf nicht gerüttelt werden; wer nur im Geringsten zweifelte an irgend einem Glaubenssatze, würde gleich als Ketzer beschuldigt werden, würde des Abfalls vom Islam geziehen werden, und da in Marokko noch wie ehedem bei uns für dergleichen Zweifler die Todesstrafe blüht, so hütet sich wohl Jeder irgendwie an einem Worte des Buches, welches vom Himmel herabgekommen ist, zu rütteln.“

(Quellen: hier [31] und hier [32])

(Gastbeitrag von Prosemit)

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