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Türkische Hassvideos: „Die Straße gehört uns“

wolf.jpgJe brutaler und gemeiner, desto besser: Ferda Ataman berichtet auf SpOn [1] über nationalistische Türken und nicht minder national orientierte Kurden aus deutschen Migrantenvierteln, die sich mit Hassvideos gegenseitig aufhetzen und beleidigen. Besonders häufig eingesetzt werden dabei die Symbole der PKK und der Grauen Wölfe.

Wir würden auf PI eine derartige Wortwahl nicht verwenden und dürften so etwas auch nicht ungestraft schreiben, darum hier der deutliche Hinweis: Es handelt sich nicht um unsere Ausdrucksweise sondern um ein Zitat! Die freundliche Migrantensprache verwendet in ihren (sicher ganz anders gemeinten) Videos Ausdrücke wie

„Kurde verreck‘, weißt du was, du Hurensohn, du hast es nicht gecheckt: Türken sind am Start, also geh weg!“

Dazu einfache Beats, drei Akkorde, eine Mädchenstimme und ein dilettantisch klingender Rap.

Hier ein Beispiel:

[youtube hTFuIGmYmOc nolink]

Das Video ist gespickt voll mit weiteren noch viel schlimmeren Beleidigungen und brutalen Drohungen, die wir nicht weitergeben wollen. Der im Beispiel gezeigte Clip wurde bereits über 90‘000 mal aufgerufen.

Eine der jüngsten Antworten von kurdischer Seite lautet im Text:

„Wir sind Killerkurden, kämpfen für die Freiheit unseres Landes Kurdistan gegen euch Missgeburten!“

Weitere Details dazu finden Sie auf SpOn.

Im Internet kursieren insgesamt Hunderte Videos, in denen Türken und Kurden sich gegenseitig provozieren und beleidigen. Hassvideos sind ja in letzter Zeit ein beliebter Ausdruck einer verbreiteten Subkultur, man denke nur an die vielen Hassvideos gegen PI. Was unternimmt Youtube dagegen? Die Plattform bietet die Möglichkeit, Videos zu flaggen. Aber jeder, der das schon einmal versucht hat weiß, wie viel das bringt.

Die türkische Seite:
Viele der Clips erscheinen unter dem Hinweis auf „Bozkurt [2]“ was auf Türkisch soviel wie „Grauer Wolf“ heißt und die Bezeichnung für Mitglieder der rechtsextremen Nationalistischen Bewegungspartei (MHP) in der Türkei ist. SpOn schreibt:

Das Symbol der türkischen Rechten entstammt einem Mythos, nach dem ein grauer Wolf vor mehr als tausend Jahren türkische Stämme in die Freiheit geführt haben soll.

Mehmet Cetin, 22, Pressesprecher eines Graue-Wölfe-Vereins, nimmt Stellung:

„Für die Jugendlichen auf der Straße sind wir nicht zuständig.“ Mit denen hätten sie nichts zu tun: „Die wissen doch gar nicht, was der Graue Wolf bedeutet. Die fühlen sich einfach cool, wenn sie so machen“ – er macht das Handzeichen der Grauen Wölfe: der Zeigefinger und der kleine Finger bleiben ausgestreckt, die anderen berühren sich.

Die kurdische Seite:
Auch die kurdisch-nationalistische Jugendszene nutzt fragwürdige Bilder in ihren Videos. Extremismus-Expertin Claudia Dantschke [3] meint:

„Auch diese Jugendlichen haben nur zum Teil Verbindungen zur offiziellen PKK-Jugendorganisation“ – und zwar „lockere Verbindungen“. Bei Demonstrationen in Deutschland seien sie jedoch mobilisierbar für die PKK. „Wer nicht kommt, ist ein Türke“, lautet zum Beispiel ein Aufruf zur Demonstration. Dantschke: „Die nationalistische Selbstdefinition als Kurde erfolgt in dieser Jugendszene in direkter Abgrenzung zu türkischen-nationalistischen Jugendlichen.“

Das Fazit der Expertin:

„Es handelt es meist um perspektivlose Jugendliche, die sich hier nicht angenommen fühlen, die sich in ihre ethnische Identität zurückziehen und daraus ihr Selbstwertgefühl schöpfen.“

Was würde man wohl von Deutschen halten, die das gleiche täten?

(Spürnasen: Wolfgang, Schweinsohr, Koltschak)

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Kofferbomber vor Gericht

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Libanon,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

kofferbomber.jpgIn Düsseldorf begann heute der Prozess gegen den in Deutschland verbliebenen Kofferbomber Youssef Mohammed el H.. Zeitgleich sprach ein libanesisches Gericht bereits die abschließenden Urteile gegen seinen Komplizen Hamad, der nach den versuchten Anschlägen in seine Heimat geflohen war. 12 Jahre Gefängnis für Hamad, lebenslänglich in Abwesenheit für den in Deutschland inhaftierten Youssef, den das libanesische Gericht als Haupttäter ansieht.

Die libanesischen Urteile sind bereits Ergebnis einer Berufungsverhandlung. Erstinstanzlich waren beide Kofferbomber zum Tode verurteilt worden.

In Düsseldorf geht die Bundesanwaltschaft davon aus, dass die Dinge sich so verhalten, wie von den libanesischen Behörden angenommen. Die Verteidigung argumentiert dagegen, dass der handwerkliche Fehler, der die katastrophale Explosion in zwei Regionalzügen in NRW im Sommer 2006 nach der vollzogenen Zündung der Bomben verhinderte, bewusst gemacht worden sei, um Schaden an Personen zu verhindern. Youssef habe lediglich ein Zeichen setzen wollen, um gegen die Karikaturen des Propheten Mohammed zu protestieren.

Selbst wenn das Gericht dem nicht folgt, dürfte das Urteil in Deutschland wesentlich milder ausfallen als im Libanon. Da es beim Versuch eines Anschlages geblieben ist, dürfte der Terrorist schon bald wieder auf freiem Fuß sein. Danach bleibt er uns wohl erhalten, denn angesichts des lebenslänglichen Urteils zuhause, dürfte eine Abschiebung nach einer bereits verbüßten Strafe juristisch, vor allem aber politisch nicht machbar sein.

In Deutschland erhält jeder eine zweite Chance. Und vielleicht klappts ja beim nächsten Mal, mit der Explosion.

PI-Beiträge zum Thema:

» 21.06.: Kofferbomber ist kein Terrorist [4]
» 06.04.: Kofferbomber wollten Kölner Brücke sprengen [5]
» 27.03.: Kofferbomber: Muslime verdächtig, Deutsche schuldig [6]

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Heinrich von Maltzahns tollkühne Mekka-Wallfahrt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wallfahrt Mekka [7]Es ist mal wieder Hadsch [8]. Und weil sich neugierige Kuffar [9] noch nie davon abhalten ließen, mörderische Kulte zu erforschen, sei an Heinrich Karl Eckard Helmuth von Maltzahn erinnert (1826 – 1874). Der tollkühne Deutsche wagte sich 1860 als Moslem verkleidet nach Mekka, was er in „Meine Wallfahrt nach Mekka, 1864“ [7] (Nachdruck 1982, Edition Erdmann Verlags-GmbH, Tübingen) beschrieb. Für islamische Schrecken, Absurditäten und Grausamkeiten, ebenso für ihre Heuchelei fand er spitzen Witz, treffende Ironie und klare Worte, obwohl er in Mekka ständig fürchtete, als Ungläubiger enttarnt und erschlagen zu werden.

Dann sah er die Kaaba [10]:

„Die Seltsamkeit dieses Gebäudes, dazu sein finsteres Aussehen, seine bevorzugte Lage mitten im Tempelhof, die Scharen und Scharen halbnackter Fanatiker, welche in wahnsinnigem Enthusiasmus bald vor ihr niedersinken, bald aufspringen, um sie an Herz und Mund zu drücken, bald im verrücktesten Rennen um sie herumzulaufen; dies alles verfehlt nicht, einen in seiner Seltsamheit mächtigen, ich möchte sagen grauenerregenden Eindruck hervorzubringen.

Auch bei mir war dieser Eindruck nicht von Grauen frei. Ich dachte nicht im geringsten daran, mir Glück zu wünschen, daß ich nun am Ziel meiner Wünsche stand, daß ich einer der wenigen Europäer geworden war, welche das Heiligtum sehen durften. Nein! Meine Sinne und mein Geist waren ganz von dem vor mir liegenden Schauspiel in Anspruch genommen. Eine finstere Dämonenburg erschien mir diese Kaaba, die wie ein koboldartiger Alp auf der Religion des Islam lastete und jeden freieren Aufschwung in ihr verhinderte.

Auf einmal wurde mir, wie durch Intuition, die düstere Bedeutung des einstigen Götzentempels klar. Alles, was die Kaaba und ihren Pilgerdienst betrifft, ist so ganz dem reinen Monotheismus fremd, alles dies ist so durchaus und so unzweifelhaft heidnisch, dass man deutlich erkennt, dass Mohammed, welcher dieses götzendienerische Element, um seiner Lehre unter den fanatisch-heidnischen Arabern mehr Anhänger zu verschaffen, in seine Religion mit aufnahm, dadurch sie für ewig zu einem Kultus barbarischer Rohheit gestempelt hat.
(…)
Die Oberfläche des Steins ist durch das viele Küssen von schmutzigen Pilgerlippen und das Dranreiben ihrer Lippen ganz poliert und mit einer glänzenden Fettkruste überzogen, so dass er jetzt fast wie schön polierter oder schwarzbrauner Marmor aussieht. So ekelhaft es mir auch vorkommen mochte, so musste ich doch dieses schwarze Monstrum küssen, was ich nicht ohne Widerwillen tat.“

(Gastbeitrag von Ulrike D.)

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Landessprache wird zur Minderheitensprache

geschrieben von PI am in Großbritannien,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

schuler.jpgIn Großbritannien ist bereits an über 1300 Schulen Englisch eine Minderheitensprache. Daily Mail [11] berichtet, dass sich in diesen Zahlen der steigende Druck der Immigranten auf das Bildungssystem zeige (siehe auch ShortNews [12]). In 600 Schulen seien bereits weniger als ein Drittel englische Muttersprachler. Im benachteiligten Bezirk London-Newham sind sogar 87% der Schüler nicht-englischsprachig.

Lehrerverbände warnen, die Statistik aus dem Departement für Kinder, Schule und Familien betone ein Problem, das unmittelbares Handeln erfordert. Die Situation könnte bald außer Kontrolle geraten und Lehrpläne vielleicht nicht mehr erfüllt werden. Der britische Bildungsstandard sei in Gefahr zu sinken, weil immer mehr Lehrer sich ihren Schülern kaum mehr verständlich machen könnten. Philip Parkin, Generalsekretär des Lehrerverbandes, sagte:

„Die Zahl der Kinder, die Englisch nicht als erste Sprache sprechen, ist in den letzten paar Jahren explodiert.“

Er fügte hinzu, eine unausweichliche Konsequenz dieser Entwicklung sei, dass die Unterrichtszeit an die nicht-englischsprachigen Schüler gehe, weil die fremden Kinder spezielle Betreuung bräuchten.

Die Kosten sind ein weiterer Punkt: Die Ausbildung von nicht-englischsprachigen Schülern kostet den britischen Staat etwa 30‘000 Pfund pro Jahr. Im Vergleich dazu betragen die Kosten für einen englischsprachigen Grundschüler etwa 4‘000 britische Pfund.

Parkin sagte:

„Er ist schon schwer genug für einen Lehrer, ein Kind in der Klasse zu haben, das nicht Englisch spricht, aber wenn es um die 20 sind, wird das wirklich zum Problem. Es gibt Schulen im Land, vor allem in London, an denen Dutzende von Sprachen gesprochen werden.“

Die Lehrer fordern daher personelle Unterstützung durch zwei- oder mehrsprachige Lehrer oder Lehrassistenten. Parkin sagte weiter:

„Es gibt keine speziellen Unterstützungsleistungen für Kinder mit Sprachschwächen, was dringend benötigt würde.“

Viele Schüler bräuchten auch Hilfe beim Überwinden von Traumata, die sie in ihren Herkunftsländern erlitten haben. Doch getan wird bislang nichts.

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Links reden – rechts handeln

geschrieben von PI am in Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Schule Multikulti
Die linke Berliner Tageszeitung ist immer wieder für Überraschungen gut [13]. Heute packt dort ein Hauptschullehrer nach 35 Berufsjahren aus, einer, der sich selbst als ehemaligen überzeugten Maoisten bezeichnet. Schonungslos wirft er der dem Staat schwere Versäumnisse bei der gesellschaftlichen Entwicklung vor.

Aus falsch verstandener Toleranz ließe man zu, dass junge türkische Mädchen in arrangierte Ehen gezwungen und Menschen es sich ohne Not in der sozialen Hängematte gemütlich machen könnten.

Auch die ethnische Herkunft spielt eine entscheidende Rolle. Türkischstämmige Einwanderer stellen einen großen Teil der Unterschicht. Die erste Generation der türkischen Kinder war lernwillig, sie wollte gut sein. Die Eltern kamen noch zu jedem Elternabend, auch wenn sie kaum Deutsch sprachen, ihr Kind sollte etwas werden in Deutschland.

Dann machten sich an den Hauptschulen schnell die Fehler der deutschen Einwanderungspolitik bemerkbar. Nach Berlin kamen viele bildungsferne, anatolische Bauern, wenig türkischer Mittelstand. Der Staat duldet noch immer aus falsch verstandener Toleranz, dass junge türkische Frauen für arrangierte Ehen nachgeholt werden. Was das bedeutet, merken wir in den Schulklassen: Die Jungs spielen ihre Mackerrolle, fassen jede Kritik als Frontalangriff auf und reagieren schnell mit Gewalt. Die Mädchen sind eifrig, aber mit zwölf, dreizehn Jahren sitzen sie plötzlich mit Kopftuch in der Klasse und werden vom Sport- oder Biologieunterricht abgemeldet. Ihre Eltern sind nicht daran interessiert, in der Gesellschaft anzukommen, ihre Kinder sollen es auch nicht. Gegen diese Integrationshürden ist von der Schule aus kaum anzukommen.

Nanu, das sind ja Worte, die man gewöhnlich von Menschenrechtlerinnen wie Necla Kelek und Seyran Ates hört. Mahnungen, die von Multikulti-Idioten aller Lager regelmäßig als übertrieben und unglaubwürdig diffamiert werden. Und nun kommt ein Ex-Maoist zum selben Ergebnis? Sicher zieht er unzulässige Schlüsse aus eigenen Erfahrungen …

Hart rechnet er auch mit einer Sozialpolitik ab, die er mit Sicherheit einst selbst aus Überzeugung unterstützt hat:

Auch in der Sozialpolitik gibt es schwere Verwerfungen. Es wurde nicht genug zwischen denen unterschieden, die sich um Arbeit und Weiterbildung bemühten, und denen, die es sich bequem machten im sozialen Netz. Der deutsche Staat hat einen Teil der Unterschicht jahrzehntelang mit einer falschen Alimentation zu Verantwortungslosigkeit erzogen. Manche Kinder sagen mir heute: Herr Schenk, ich soll arbeiten gehen? Ich weiß, wo ich Geld kriege – im Sozialamt, Zimmer 117.

Die Folgen all dieser politischen Fehlentwicklungen können Schulen und Lehrer nicht ersatzweise lösen. Die Politik hat blumig dahergeredet, wohlmeinende Bildungsbürger haben sich schützend vor Fehlentwicklungen gestellt. Sie leben ja so unheimlich gerne in den ach so bunten Multikultikiezen, ziehen aber ganz schnell weg, wenn ihr Kind ins schulpflichtige Alter kommt – nach der Devise: Links reden, rechts handeln.

Schön anschaulich dargestellt, die Verlogenheit der Linken und Grünen, die es mit Multikulti schaffen, unsere bürgerliche Gesellschaft zu zertrümmern.

(Spürnase: FreeSpeech [14])

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Der Mythos vom Islam als „Religion des Friedens“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Religion of peace

„Der Islam war niemals eine Religion des Friedens. Er ist eine Religion, die auf einem Kriegercodex basiert.”

Angesichts der Tatsache, dass wir in den letzten Tagen einige neue Leser hinzugewonnen haben (an dieser Stelle: Herzlich willkommen!), veröffentlichen wir auszugsweise einen Artikel des in Australien lebenden Publizisten Ray Harris. Auch für unsere Stammleser dürfte neben den „Islam Basics“ die ein oder andere neue Information zur sog. Religion des Friedens zu finden sein:

Beim Versuch, den Islam gegen die Behauptung zu verteidigen, dass er Gewalt fördert, haben viele Muslime gesagt, dass „Islam” Frieden bedeute oder dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Leider ist dies schlichtweg falsch.

Islam stammt vom arabischen aslama, was ‚Unterwerfung‘ (unter den Willen Allahs) bedeutet. Muslim meint ‚einer, der sich dem Willen Allahs unterworfen hat.‘ Und leider ist Gewalt, unter bestimmten Bedingungen, ein legitimes Mittel, um diese Unterwerfung herbeizuführen.

Das Argument, dass Islam Frieden bedeute, basiert auf einem dreifachen Irrtum der Interpretation.

1. Das Arabische basiert auf Wurzeln aus Konsonanten. Islam stammt von der Wurzel SLM. Arabisch ist auch eine poetische Sprache, die Wörter als Gleichnisse benützt, die aus der gleichen Wurzel stammen, und die benützt werden, um die Bedeutung von anderen Wörtern zu vertiefen. SLM ist ebenso die Wurzel für die Wörter salim, das ‚sicher‘ bedeutet, saleem ‚Perfektion‘, sallama ‚Erlösung‘, salama untadelig und salaam ‚Wohlbefinden‘. Wenn man alle diese Wörter benützt, ergibt das eine erweiterte Bedeutung des Wortes Islam: ‚Wenn sich jemand dem Willen Allahs unterwirft (wie es vom Propheten offenbart wurde), dann wird er Erlösung finden, Perfektion, Sicherheit und Wohlbefinden.‘

2. Das Wort salaam wird oft mit ‚Frieden‘ übersetzt, doch dies ist nur eine von verschiedenen Bedeutungen. Seine erste Bedeutung ist tatsächlich ‚Wohlbefinden‘. Es kann auch Gesundheit, Rechtgläubigkeit, Ganzheit, Sicherheit und Gelassenheit bedeuten. Ein üblicher arabischer Gruß ist as-sallam alaykum, was gewöhnlich mit ‚Friede sei mit dir‘ übersetzt wird, doch seine erweiterte Bedeutung ist ‚möge Wohlbefinden, Ganzheit und Ruhe mit dir sein.‘

3. Das englische Wort ‚peace‘ hat zwei Bedeutungen. Die erste und wichtigste Bedeutung stammt von der lateinischen Wurzel pax. Dies wird übersetzt als ‚Aufhören des Konflikts‘. Der Ausdruck pax romana beschreibt den Frieden, der durch die Unterwerfung unter das römische Gesetz gesichert ist. Die zweite Bedeutung von ‚peace‘ stammt vom lateinischen serenus, das Gelassenheit/Stille bedeutet – wenn jemand gelassen ist, dann kann er auch als friedlich bezeichnet werden. Das Wort salaam ist eigentlich gleichbedeutend mit der zweiten Bedeutung von Frieden, nämlich Gelassenheit. Die erste Bedeutung wird besser von dem arabischen Wort sulh erreicht (Wurzel SLH), von salaha, was Versöhnung bedeutet, Frieden schließen oder Friedens-vertrag.

Wenn sie sagen, dass Islam Frieden bedeute, ergehen sich islamische Apologeten einfach in einem Wortspiel, um den Dingen einen möglichst positiven Spin zu geben. Es ist ein Versuch zu argumentieren, dass der Islam Gewaltlosigkeit fördert. Wie wir sehen werden, ist ein solcher Frieden nur dem verfügbar, der sich zuerst dem Willen Allahs unterworfen hat und er wird denjenigen versagt, die die Unterwerfung verweigern. Mohammed pflegte seine Friedensangebote mit den Worten aslem taslam zu unterzeichnen, ‚unterwirf dich und du wirst sicher sein.‘ Unbedingt weiterlesen… [15]

» Email an Ray Harris: rharris6@bigpond.net.au [16]

(Spürnase: Falke)

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Islam: Kein Bedarf an religiöser Toleranz

geschrieben von am in Islam,Menschenrechte,UNO | Kommentare sind deaktiviert

muslimtv_200.jpgAm vergangenen Freitag tagte die UNO Menschenrechtskommission und verabschiedete kurz vor Schluss der Sitzung noch eine Resolution zur Abschaffung aller Formen von Intoleranz und und Diskriminierung [17] aufgrund von Religion oder Glauben. Von den 47 Mitgliedsstaaten der Kommission, die zum großen Teil selbst berüchtigte Diktaturen sind, stimmten lediglich 29 für den Antrag, die restlichen 18 enthielten sich der Stimme. Bemerkenswert ist das Verhalten der islamischen Staaten.

Den Muslimen, immer vorne dabei, wenn es darum geht, die Toleranz des Westens für ihre eigenen Glaubensbrüder einzufordern, konnten sich mit der generellen Forderung nach Toleranz für alle Religionen nicht recht anfreunden. Schon am Entwurf der Resolution waren unter 57 Staaten nur 16 Kommissionsmitglieder beteiligt, darunter kein islamischer Staat.

Von den 56 Mitgliedsstaaten der „Organisation der islamischer Konferenz“ unterstützten lediglich zwei, nämlich Albanien und die Türkei die Forderung. Beide sind nicht in der Menschenrechtskommission vertreten.

Der Vertreter Saudi-Arabiens erklärte die islamische Zurückhaltung nach dem Ende der Sitzung: Die Scharia sei nicht zu kritisieren und der Islam eine Religion der Brüderlichkeit, Toleranz und Gleichheit und frei von jedweder Diskriminierung.

In Saudi Arabien ist, wie in den meisten islamischen Ländern die Ausübung anderer Religionen als des Islam, wie auch die Einfuhr von Bibeln, strengstens untersagt. Schlimmer noch etwa im Urlaubsparadies Malediven, wo christlichen Bürgern die Staatsangehörigkeit abgesprochen wird.

Folgende Mitglieder der Menschenrechtskommission stimmten für den Antrag:

Angola, Bolivia, Bosnia and Herzegovina, Brazil, Canada, Cuba, France, Germany, Ghana, Guatemala, India, Italy, Japan, Madagascar, Mauritius, Mexico, Netherlands, Nicaragua, Peru, Philippines, Republic of Korea, Romania, Russian Federation, Slovenia, Switzerland, Ukraine, United Kingdom, Uruguay and Zambia.

Diese enthielten sich der Stimme:

Azerbaijan, Bangladesh, Cameroon, China, Djibouti, Egypt, Gabon, Indonesia, Jordan, Malaysia, Mali, Nigeria, Pakistan, Qatar, Saudi Arabia, Senegal, South Africa and Sri Lanka.

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Multikulturelle Freizeitgestaltung

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wie es ausschaut, wenn kleine Racker [18] groß werden und die Dialogpartner nicht mehr Lehrer, sondern Jugend-Betreuer heißen, zeigt ungewöhnlich ehrlich das Hamburger Abendblatt mit diesem Beitrag [19].

Mit den Brüdern, Cousins und „Kollegen“ wird losgezogen, um die „Ehre zu verteidigen“, alle Hilfsmittel vom Schlagring über den Kampfhund bis zur Pistole sind erlaubt, Fairness und oder gar Erbarmen gibt es natürlich nicht und viele gegen einen machen mutig.

Wer wissen möchte, warum Jugendliche aus dem muslimischen Milieu zu besonders gnadenloser Gewalttätigkeit neigen, der lese hier [20].

(Spürnasen: Jutta S. und Hausener Bub)

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Kind schlägt um sich – Lehrer angezeigt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Folgen für ihr extrem unsensibles Verhalten [21] gegenüber einem um sich schlagenden und tretenden sowie seine Mitschüler beleidigenden türkischen Jungen lassen für die betroffenen Lehrer nicht lange auf sich warten.

Der kleine Racker habe „Verstauchungen am ganzen Körper erlitten, als die Lehrer versuchten, den Schüler aus der Klasse zu zerren“, klagte die Mutter und erstattete umgehend Anzeige [22] gegen die Pädagogen. Richtig hingegen wäre es gewesen, den kleinen Wilden gewähren zu lassen. Die Caritas empfiehlt ausdrücklich [23] ein solches Vorgehen. Denn Kritik am Verhalten muslimischer Kinder führt bekanntlich „zum Aufbau von Blockaden“.

(Spürnasen: Phil und spital8katz)

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Muslimische Landsmannschaften?

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Joachim WesthoffSelten lässt sich die bewusste Irreführung von Lesern, ausgelöst durch den geradezu krankhaften Wunsch nach Political Correctness, so deutlich dokumentieren, wie im vorliegenden Fall. Die Schulpflegschaftsvorsitzende des Kardinal-Frings-Gymnasiums in Bonn wollte mit einem Leserbrief an den Bonner Generalanzeiger (Foto: Chefredakteur Joachim Westhoff) richtigstellen, dass entgegen der Berichterstattung [24] nicht die Abiturienten selbst, sondern der Polizei bekannten Jugendliche aus Migrantengruppen (mit muslimischem Hintergrund) für die Störungen und Schlägereien verantwortlich gewesen [25] seien, die zu einem nächtlichen Großeinsatz der Polizei geführt hatten. Was dann folgte, spottet jeder Beschreibung.

Der Skandal ist, dass die Leserbriefschreiberin vom GA-Chefredakteur Westhoff angerufen wurde. Dieser teilte ihr mit, dass er den Leserbrief [26] so nicht veröffentlichen könne. Dann bekäme er Probleme mit dem Presserat. Es sei nun inzwischen Sprachregelung, von „landsmannschaftlich“ zu sprechen, um nicht Aversion gegen Migranten zu fördern.

Es stellt sich die Frage, ob der normale Leser nun hinter den Schlägergruppen Schlesier oder Ostpreußen (=Landsmannschaften) vermuten soll.

Spürnase Waltraud E. schreibt:

Ich habe die Schreiberin angerufen und sie zu dieser Formulierung befragt. Sie sagte mir, dass, wenn sie nicht auf diese Änderung eingegangen wäre, der Generalanzeiger (GA) ihn nicht abgedruckt hätte – weil eben sonst Ärger mit dem Presserat erwartet werde. Da müsse der GA eben erst länger selbst recherchieren – und dann sei das ja nicht mehr aktuell. Von der Pflegschaftsvorsitzenden weiß ich, dass der Polizei die Tätergruppen von Türken und Marokkanern bekannt seien. Da ist nichts lange zu recherchieren. Die Fakten sind klar. Aber das Wort „Migranten“ scheint nicht mehr verschleiernd genug.

» Kontakt: Joachim Westhoff, 0228-6688401; j.westhoff@ga-bonn.de [27]

UPDATE: Wie uns ein PI-Leser mitteilt, ist der Vorsitzende des Deutschen Presserates, Hermann Neusser [28], gleichzeitig Verleger und Herausgeber des Bonner General-Anzeigers!

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Ein dicker Fisch

geschrieben von am in Afghanistan,Deutschland,Grüne,Islam ist Frieden™,Satire | Kommentare sind deaktiviert

gruenhelm.jpgAlles hatte so gut begonnen: 21 Monate wegen Scheckbetrugs, fünf Jahre wegen weiterer Betrügereien, Mitgliedschaft bei den Grünen und nochmal betrügerische Geschäfte, diesmal mit einem Internetcafe. Der Mann hätte es bis zum Außenminister bringen können, oder wenigstens bis in den Innenausschuss des deutschen Bundestages, wo Vorbestrafte den Geheimdiensten auf die Finger schauen. Aber dann machte Harald einen Fehler und ging in die Fremde. Jetzt bangt Deutschland um einen weiteren entführten Landsmann.

Die Flucht nach Afghanistan könnte sich rückblickend als verhängnisvoll erweisen. Der grüne Landtagskandidat wählte dazu nicht den bei Kriminellen früher üblichen Weg über die französische Fremdenlegion, sondern schloss sich ganz zeitgemäß der umstrittenen humanitären Hilfsorganisation „Grünhelme“ an.

Die Organisation wurde vor allem durch die Talkshowauftritte von Gründer Rupert Neudeck bekannt. Der Catweazle des Gutmenschentums ist für solche Werbung besonders talentiert, weil er das ganze Elend der Welt sozusagen ständig dabei hat. In seinem Gesicht. Weniger bekannt ist, dass Neudeck einen eher wohlgenährten Kompagnion bei der Gründung hatte, der dem e.V. heute als „Generalsekretär“ vorsteht. Der ist noch woanders Generalsekretär, nämlich beim Zentralrat der Muslime in Deutschland und heißt Aiman A. Mazyek [29]. Kein Wunder, dass die Hilfsorganisation sich immer wieder durch besonderen Antiamerikanismus und antiisraelische Hetze hervortut.

Für einen flüchtigen Grünen also eigentlich keine schlechte Gesellschaft. Der begann auch gleich nach seiner Ankunft in Afghanistan, die Spendengelder deutscher Schafsnasen unter den Armen zu verteilen. Eine Hälfte unter seinen linken, die andere unter den rechten Arm, bis er seine Fluchthelferorganisation um 87.300 Euro erleichtert hatte. Darüber möchte Generalsekretär Mazyek aber jetzt nicht mehr sprechen.

Das gestohlene Geld reichte für das, was der Grüne sich unter einer bürgerlichen Existenz in Afghanistan vorstellte. Übertritt zur Religion des Friedens, ein Häuschen und dazu eine Ehefrau unbekannten Alters. Letztere ein echtes Schnäppchen, da der ursprünglich vorgesehene einheimische Ehemann die Kaufsumme für das Mädchen nicht aufbringen konnte.

Wieder einmal schien dem jungen Glück nichts mehr im Wege zu stehen. Aber mit humanitären Grünhelmeinsätzen dieser Art macht man sich nicht nur Freunde. Und so wurde Harald jetzt in ein Auto gezerrt und gilt seitdem als verschleppter Mitarbeiter einer humanitären Hilfsorganisation.

Ob es sich um einen Racheakt des gehörnten ursprünglichen Besitzers in spe des Mädchens handelt, ob Harald auch Einheimische betrogen hat, die das gar nicht schätzen, oder jemand einfach mal ein paar Millionen aus dem deutschen Steuersäckel für Entführungsopfer im Haus des Friedens abhaben will, ist noch ungeklärt. Einen dicken Fisch haben die Entführer in jedem Fall an der Angel. Deutschland zahlt gut für seine Verbrecher, das weiß man auch im letzten afghanischen Bergdorf.

Wir wissen nicht, ob es sachdienlich ist, aber es gab da im Libanonkrieg letzten Jahres auf den gefälschten Bildern der Nachrichtenagentur Reuters [30] immer so einen verdächtigen Kerl mit grünem Helm. Deshalb zeigen wir das Bild (Foto oben) nochmal. Vielleicht hilft es ja zur Aufklärung.

(Quelle: Der Spiegel [31])

(Spürnasen: Rafael, Olli, Deak, Selberdenker, Stephan)

UPDATE: Aus Kreisen der Ancien de la Légion Etrangère, die erfreulicherweise auch zu unseren Lesern gehören, erhielten wir den Hinweis, dass die Legion zu keiner Zeit Wert darauf gelegt habe, Kriminellen Unterschlupf zu bieten, und entsprechende Bewerber meist im Zuge des Aufnahmeverfahrens ausgesiebt wurden. Das ist zutreffend, und wir bitten, den kleinen Seitenhieb im obigen satirischen Text nicht auf die Goldwaage zu legen. Es lag nicht in unserer Absicht, die Legionäre, die sich einen hervorragenden Ruf als moderne Armee, besonders auch in humanitären- und Blauhelmeinsätzen erworben haben, dadurch herabzuwürdigen.

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