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Badespaß im Haus des Friedens

Muslima [1]

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Das Weihnachtsgeschenk

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

GeschenkEin frommer Muslim darf bekanntlich [2] Weihnachtsgrüße nicht erwidern, aber wie verhält er sich bei Weihnachtsgeschenken? Hier hilft der Blick in die Hadithe [3] weiter. Nicht der Koran ist die einzige Richtschnur für den gläubigen Moslem, sondern die Hadithen „sind die Hälfte des Islam“.

Die beiden Referenzen Sahîh al-Bukhârî und Sahîh Muslim erzählen, dass der Prophet gerne Geschenke von den Ungläubigen entgegennahm. Wen wundert es? – Unter Anderem sandte der König von Aila ein weisses Maultier und eine Robe (Bukhârî 24:559).

Ein Geschenk auch zu Weihnachten darf der fromme Muslim entgegennehmen. Aber, darf er ein Weihnachtsgeschenk geben?

Hier ist die Scharia wieder besonders konsequent. Natürlich darf er nicht, denn er darf die Ungläubigen nicht in ihren Feiertagen und Festen bestätigen. Demütig müssen sie sein und unterwürfig. Darf der fromme Muslim denn sonst kein Geschenk geben?

Da ist sich der Gelehrte Sheikh Rashîd b. Hasan al-Alma von der King Khâlid University in seiner Fatwa (King Khâlid University) sicher – er darf Geschenke geben, aber nur mit dem Ziel, das Herz des Ungläubigen zu erweichen und sie zum Islam zu rufen, und ja zu keinem christlichem oder Gott verhüte! jüdischen Feiertage.

Da ist wieder das uns bekannte Schema, der wahrhaftige Gläubige darf alles entgegennehmen, denn es ist als der demütige Tribut der unterlegenen Ungläubigen zu werten, er darf aber nichts machen, was den Ungläubigen auf seinem Irrweg in die Dschehenna erfreut oder bestätigt. Allah ist barmherzig und gütig, allerdings nur zu denen, die sich ihm bedingungslos unterwerfen = Islam…

(Gastbeitrag von Prosemit)

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Orange anti-arabisch?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

orange.pngEinem Franzosen marokkanischer Herkunft hat, wie ShortNews [4] berichtet, der französische Telekommunikations- und Internetanbieter „Orange [5]“ angeblich rassistische Zugangsdaten zugeteilt. Er erhielt von der Firma als Passwort „salearabe“.

„Salearabe“ kann man auf Französisch als „sale Arabe“ lesen, was soviel heißen würde wie „dreckiger Araber“. Es könnte ja aber auch „Sale“, englisch für „Verkauf“, enthalten sein oder deutsch ein großer Krähenvogel bekannt als „Rabe“. Wie auch immer: Normalerweise werden solche Passwörter zufällig per Computer generiert.

Trotzdem war das Passwort für den 39-jährigen Mohamed Zaidi aus Südwestfrankreich, als er Anfang Dezember die Daten bekam, ein so großer Schock, dass jetzt geprüft wird, ob nicht doch ein islamophober Orange-Mitarbeiter dahinter steckt.

Passwort-Beleidigungsgeschädigte dürfen aufhorchen. Vielleicht müssen ja in Zukunft bei der automatischen Passwortgenerierung von Internetdienstanbietern muslimfreundliche Wortfilter eingebaut werden.

(Spürnase: Eugen B.)

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Faustrecht, Hochmut und brutale Sprüche

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]„Sie prügeln leicht los, sie verachten ihre Opfer, sie sind stolz auf den brutalen Zug ihres so genannten Machismo: Dass manche junge muslimische Migranten eine archaische Einstellung zur Gewalt haben, ist nicht neu. (…) Viele Kinder der Einwanderer aus dem Nahen Osten, Migranten, die hier groß geworden sind, identifizieren sich mit nichts anderem als einer tumben, sehr grob gewirkten Subkultur, die sich ums Faustrecht, um Hochmut, um brutale Sprüche dreht.“

Den ganzen Kommentar von Kai-Uwe Heinrich gibts hier [7] im Tagesspiegel. Heinrich begeht nicht nur den Tabubruch, die hohe Gewaltbereitschaft junger Muslime (wir berichteten über Schäubles Islamstudie) [8] in Zusammenhang mit der Kultur der Religion des Friedens zu bringen, er vergisst auch nicht zu erwähnen, dass diese Gewaltbereitschaft nichts mit mangelnder Integration oder Bildung zu tun habe. Auch die FTD räumt mit dem Märchen vom Integrationsmangel [9] auf:

Nach Ansicht der Wissenschaftler sind die Hauptrisikofaktoren für radikale Einstellungen – anders als oft von Politikern geäußert – jedoch nicht fehlende Bildung oder mangelnde Integration. „Die Annahme ,Wir müssen uns nur darum kümmern, dass die Muslime integriert sind‘ greift zu kurz“, sagt Peter Wetzels, Koautor der Untersuchung und Kriminologieprofessor an der Universität Hamburg. Ein signifikanter Teil der überwiegend jungen Risikogruppe sei vielmehr gebildet und gelange zu radikalen Überzeugungen auf der Suche nach Werten und religiöser Orientierung.

Mehr noch als die eigene Situation spiele für diese Risikogruppe die Identifikation mit unterdrückten Muslimen weltweit eine Rolle. So solidarisierten sich viele besonders mit den Palästinensern im Nahen Osten oder mit der irakischen Bevölkerung. „Sie fühlen sich als eine Art moralische Avantgarde“, sagte Wetzels. Die gemeinsame Religion diene als Motivation, die von charismatischen Imamen ausgenutzt werden könnte. „Wir müssen uns dem Faktor Religion stellen“, verlangte Wetzels.

Überrascht zeigte sich Wetzel dagegen vom hohen „Islamophobiegrad“ unter deutschen Jugendlichen. Warum wohl mag das so sein? Ob es daran liegt, dass deutsche Jugendliche bereits mit 14 oder 15 wissen, was ihnen blüht, wenn sie bei einer Begegnung mit einer Gruppe arabischer oder türkischer Gleichaltriger nicht demütig zu Boden blicken? Was ihnen auch geschehen kann, wenn sie einfach nur zugegen sind? Weiß Wetzel nicht, wie sehr es Teenager aufregt, wenn sie in ihrer eigenen Stadt zu Menschen zweiter Klasse werden? Was es bedeutet, in der U-Bahn penibel kontrolliert zu werden, während die Kontrolleure sich an den feixenden Migranten kreidebleich vorbeischleichen, oder im Sommer den pöbelnden Zuwanderern die Freibäder überlassen zu müssen? In welcher Welt leben eigentlich „Experten“ vom Schlage Schiffauer, dem Focus breiten Raum für seine kruden Thesen [10] zu Verfügung stellt:

„Ich habe den Eindruck, dass das Bundesinnenministerium die Ergebnisse der Studie stark verzerrt wiedergibt“, sagt der Professor an der Viadrina-Universität in Frankfurt/Oder im Gespräch mit FOCUS Online. Im Prinzip sei das Panikmache, weil sich der Minister mit seinem Resümee von den Kernaussagen der 500-Seiten-Untersuchung entferne.

Wie Schiffauer betont, ist eine zentrale Aussage eben nicht, dass viele in Deutschland lebende Muslime zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit seien. Im Gegenteil: Es sei sogar nachweislich falsch, diese Behauptung damit zu untermauern, dass jeder zweite junge Muslim dem Satz zustimmte „Muslime, die im bewaffneten Kampf für den Glauben sterben, kommen ins Paradies“. Denn das sei eine Aussage, die im Grunde jeder Muslim unterschreiben müsse, weil sie im Koran steht, erläutert Schiffauer.

Das beruhigt uns außerordentlich und untermauert die These vom Islam als Friedensreligion. Der Zentralrat der Muslime hat auch bereits Stellung bezogen [11]. Seine Schlussfolgerungen sind vor allem, dass Muslime genauso friedlich sind wie Nichtmuslime. Den Witz der Woche dazu liefert auch gleich der Sprecher des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland, Bekir Alboga:

Das richtige Verständnis vom Islam macht den Muslim gegenüber Extremismus immun, weil der Islam Radikalität ablehnt und sein richtiges Verständnis das Vertrauen in eine demokratische Gesellschaft stärkt und fördert“

Allahu Akbar!

(Sucher, Jochen M. und Bernd v. S.)

»Nebeldeutsch: Hass [12]

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Sderot-Jubiläum: Sechs Jahre Raketenbeschuss

geschrieben von PI am in Israel | Kommentare sind deaktiviert

kassam.jpgTimo Friedmann schreibt in seiner Bild.de [13]-Kolumne über ein trauriges Jubiläum, das keiner sehen will – sechs Jahre Raketenbeschuss auf die Kleinstadt Sderot, nördlich des palästinensischen Gazastreifens: In Israel herrscht Krieg, und in Deutschland merkt keiner etwas davon.

Die Stadt liegt in Reichweite der palästinensischen Raketen und mit der Fortentwicklung der Kassams, reicht der Beschuss immer weiter. Die Kassam-Raketen haben die Selbstmordattentäter weitgehend ersetzt, seit diesen ihr „Märtyrertum“ durch die verstärkten israelischen Schutzmaßnahmen immer schwerer gemacht wird.

Warum schaut die Welt an der seit sechs Jahren unter Beschuss stehenden Stadt vorbei? Friedmann meint:

Sderot hat zu wenig Tote zu beklagen, als dass die Welt genau hinschaut. Ziemlich zynisch, diese Ansicht? Aber leider wahr. Denn Sderot ist keine entlegene, auf palästinensischem Gebiet gebaute Hirtensiedlung. Sderot ist eine ganz normale Stadt. Mit großen Alleen, Supermärkten, Schulen, Einkaufsstraßen und Parkanlagen. Eine Heimat für 40.000 Menschen, jeder deutschen Kleinstadt ähnlich. Und diese Stadt wird beschossen, täglich, immer wieder. Seit sechs Jahren. Seit der Zweiten Intifada.

Wie der ständige Beschuss für die Betroffenen ist, muss man sich folgendermaßen vorstellen:

Sie fahren zum Einkaufen, zur Arbeit oder bringen die Kinder zur Schule. Mit dem Auto und geöffneten Fenstern. Dann hören Sie ihn, den „roten Alarm“. In der gesamten Stadt, überall… Ihnen bleiben Minuten, um zu parken und im Schutz eines großen Gebäudes Zuflucht zu suchen. Das passiert an manchen Tagen fünf, sechs Mal. An anderen gar nicht. 18 Menschen wurden in den vergangenen sechs Jahren getötet. Gerade wurde ein Kleinkind von Raketensplittern verletzt.

Das Leben in ständiger Angst, morgens, abends, nachts, macht die Menschen wahnsinnig. Ziel der radikalen Palästinenser ist es, Israel zu einem Militärschlag zu provozieren. Eine solche Militäraktion würde viele zivile Opfer fordern, und die israelische Armee stünde selbstverständlich erneut am Pranger.

Was würden Sie sich von Ihrer Regierung wünschen, wenn jeden Tag der Tod vorbeifliegt?

(Spürnase: sucher)

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A Christmas Carol in Wuppertal

geschrieben von am in Deutschland,Humor,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

manfred_zoellmer_spd.jpg [14]Erinnern Sie sich noch an die berühmte Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens? Der böse, missmutige Mr. Scrooge, der nichts von Weihnachten hielt? Auf liebevolle Weise wurde er eines Besseren belehrt, wünschte seinen Mitmenschen „Fröhliche Weihnachten!“ und war fortan ein fröhlicher und geachteter Mitbürger, der noch viel Gutes tat. Heute können Sie, liebe PI-Leser mithelfen, damit Dickens Weihnachtsmärchen lebendig wird. Auch in Wuppertal lebt ein böser Mann, der nichts von Weihnachten hält und seinen Wählern keine frohen Weihnachten wünschen will.

Überall in der Wuppertaler Schwebebahn sieht man jetzt, kurz vor dem Weihnachtsfest, diese kalten und häßlichen Plakate, in denen der SPD-Bundestagsabgeordnete Manfred Zöllmer den Bürgern „ein erfolgreiches neues Jahr“ wünscht. Ganz bewusst verzichtet der alte Grießgram darauf, auch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen. Vermutlich, weil er es tatsächlich niemandem wünscht:

zoellmer.jpg [14]

Eine großartige Gelegenheit für unsere zahlreichen Leser, das alte Weihnachtsmärchen wieder wahr werden zu lassen! Wir haben den Abgeordneten Manfred Zöllmer schon mal festlich hergerichtet (Foto), der Rest ist nun Ihre Aufgabe:

Schicken Sie dem Scrooge von Wuppertal Ihre herzlichen Weihnachtswünsche für ein frohes und gesegnetes Christfest, führen Sie ihm, wie einst der geheimnisvolle Besucher in Dickens Geschichte vor Augen, wie traurig unser aller Zukunft aussehen wird, wenn böse Menschen das schöne Fest einst beseitigt haben werden …. und mit etwas Glück und Gottes Hilfe mag es gelingen, dass aus dem hartherzigen Manfred Zöllmer doch noch ein fröhlicher und geachteter Mitbürger wird, der viel Gutes für seine Wuppertaler Wähler tut!

Ihre Weihnachtswünsche können Sie direkt auf der Homepage des Abgeordneten hinterlassen:

» Weihnachtswünsche an Manfred Zöllmer [14]

(Quelle: Politikstube [15], Spürnase: Redlabour)

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Köhler: „CDU sollte aktiv um Muslime werben“

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Kristina KöhlerNicht nur die CSU [16], auch die CDU bettelt gerade um muslimische Neu-Mitglieder. Nach Ansicht der CDU-Islam-Expertin Kristina Köhler [17], die sich bislang eigentlich sehr kritisch gegenüber dem Islam geäußert hatte, sollte sich die Union stärker für verfassungstreue Muslime öffnen. „Die CDU sollte aktiv um sie werben“ [18], sagte die Bundestagsabgeordnete dem Rheinischen Merkur.

Der Islam sei mittlerweile die zweitgrößte Religion in Deutschland. „Muslime leben unter uns und sie werden auch bleiben“, sagte Frau Köhler. Dieser Gedanke müsse sich in ihrer Partei verankern.

» kristina.koehler@wk.bundestag.de [19]

(Spürnase: Petra B.)

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Hansa Rostock spielt am 5. Januar in Teheran

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Iran,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Frank PagelsdorfFußball-Bundesligist FC Hansa Rostock [20] wird im Rahmen seines Trainingslagers in Dubai Anfang Januar ein Testspiel gegen die iranische Nationalmannschaft [21] bestreiten. Trainer Frank Pagelsdorf (Foto) bezeichnete es im Interview mit TV Rostock [22] als etwas Besonderes, vor 70.000 Zuschauern in Teheran spielen zu dürfen.

Wir fragen uns: Muss man sich unbedingt ein Land für ein Testspiel aussuchen, in dem die Menschenrechte mit Füßen getreten werden und dessen Präsident Ahmadinedschad Israel auslöschen will?

» Kontakt:

Sekretariat Hansa Rostock
Telefon: 0381-499 99 10
Telefax: 0381-499 99 70
E-Mail: fc-hansa-rostock@fc-hansa-rostock.de [23]

(Spürnase: Bariloche)

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Grüne: „Wer Österreich liebt muss Scheiße sein!“

geschrieben von PI am in Grüne | Kommentare sind deaktiviert

Grüne in Österreich [24]

Ohne Worte (fehlendes Komma zwischen Haupt- und Nebensatz authentisch).

(Spürnase: Josef W.)

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Berlin: Gewalttätige Lehrer würgen Kind?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Bisher konnte die Autorin dieses Beitrages noch nicht feststellen, dass Berlins Lehrer zur Gewalt gegen ihre Schüler neigen. In der Ludwig-Cauer-Schule in Charlottenburg scheint das anders zu sein. Dort ist das Lehrpersonal gleich zu dritt auf einen neunjährigen türkischen Jungen losgegangen. Das Kind war – wie berichtet [25] – mit Schlägen und Tritten auf die Lehrer losgegangen. Jetzt stellt sich heraus [26]: Der Junge handelte in Notwehr.

Can, nach Auskunft der Mutter nicht verhaltensauffällig, sondern Klassenbester, habe „Würgemale und Schürfwunden am Hals davon getragen“, als er sich gegen die Pädagogen zur Wehr setzte, weil er sich ungerecht behandelt fühlte.

Er sei von drei beteiligten Lehrern so hart angefasst worden, dass er Würgemale und Schürfwunden am Hals davon getragen hat. „Ein Arzt hat die Verletzungen attestiert“, sagt die Mutter. (…) Der Schulleiter hielt dagegen. „Ich bleibe bei meiner Aussage: Der Junge ist seit der ersten Klasse verhaltensauffällig. Das ist unabhängig von seinen Zensuren“, sagte er. Auskunft zum Zeugnis wollte er nicht geben. Zudem glaube er seinen Lehrern, die ausgesagt haben, dass sie den Jungen festhielten, weil er um sich geschlagen habe. „Die Behauptung, sie hätten den Schüler gewürgt, kann ich nicht bestätigen“, sagte Kammerer. Das Attest des Arztes könne er sich nicht erklären. Der Direktor habe die schulpsychologische Beratungsstelle und das Jugendamt informiert. „Der Junge braucht Hilfe. Er muss in eine Therapie“, sagte er.

Ohne Kommentar …

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Kofferbomber von Köln will Asyl in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

YoussefWenn alle Stricke reißen, dann stellt man halt einen Asylantrag in Deutschland! Nach dieser Devise sucht der 23-jährige Libanese Youssef Mohamed H. (Foto links), der im Juli 2007 zusammen mit seinem Komplizen zwei Koffer-Bomben in Regionalzügen deponierte, jetzt in Deutschland um Hilfe. Mehr… [27]

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