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Ein Weihnachtsgruß von Lars Vilks

lars-vilks_deutsch.jpgDer schwedische Künstler Lars Vilks [1], auf dessen Kopf Muslime eine Prämie von 100.000 Dollar ausgesetzt haben (150.000, falls er geschlachtet wird, wie ein Lamm), schickt die nebenstehende Karikatur als Weihnachtsgruß. Wir haben den Text ins Deutsche übersetzt und danken dem Blog Transatlantic Conservative [2] für die Übermittlung. Man kann das Bild herunterladen (rechte Maustaste) und weiter verbreiten.

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Wir wünschen unseren Lesern frohe Weihnachten

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

Das PI-Team wünscht allen Lesern frohe Feiertage. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns von Herzen für die Treue und die aktive Mitarbeit unserer Besucher, die sich sowohl im Zusenden von zahllosen Tipps und vielen hochklassigen Gastbeiträgen, als auch in konstruktiver Kritik, aufmunternden Mails und finanzieller Unterstützung ausgedrückt hat. Nur dadurch ist PI überhaupt möglich.

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Eine multikulturell-verträgliche Weihnachtsfeier

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islam,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

weihnachten.jpgKennen Sie das auch noch, dass man in der Schule zu Weihnachten ein Krippenspiel eingeübt hat, und es Streit darüber gab, wer die Maria spielen darf? Dass man vor Weihnachten Advents- und Weihnachtlieder gesungen hat? Die Zeiten sind jetzt anscheinend vorbei. Nicht, dass nicht mehr gesungen würde, aber heute singt man in multikultureller Vielfalt zur Vorbereitung auf das Geschenke-Fest lieber politisch korrekte türkische Hirtenlieder, so zu lesen heute in 20-Minuten [3].

Im Bläsi-Schulhaus in Basel (noch Schweiz) feierten am Freitag, 21. Dezember, 300 Schüler Weihnachten – und sangen laut der Zeitung «Sonntag [4]» neben Liedern, in denen christliche Elemente gar nicht vorkommen – wie «Weiße Flocken fallen» – oder nur am Rande – wie «O Tannenbaum» – türkische Hirtenlieder. Auch im Schweizer Kanton Aargau werden christliche Elemente bei der Schulweihnachtsfeier auf ein Minimum beschränkt.

Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter der Volksschulen in Baden sagt über die Weihnachtsfeier in der Schule:

„Sie ist heute ein Gemeinschaftsanlass, wo Religion keine große Rolle spielt“.

Wie war das noch mal – weswegen wird Weihnachten gefeiert?

Ähnlich ist die Situation in Zürich: Krippenspiele gibt‘s dort bereits keine mehr. Patrick Pons vom Schuldepartement der Stadt meint:

„Die Schulen machen nichts, was ausschließlich christlich-religiös ist, sondern gestalten konfessionsübergreifende Weihnachtsfeiern. Wir leben schließlich in einer multikulturellen Gesellschaft.“

Gegen diese Entwicklung regt sich aber auch Widerstand. Hanspeter Amstutz, Vertreter Volksschulen im Bildungsrat des Kantons Zürich, sagt:

„Da wird in den Schulen mit der Rücksicht übertrieben.“

Interreligiöse Weihnachten seien ein Widerspruch in sich.

Nationalrat Ruedi Aeschbacher von der Evangelischen Volkspartei (EVP) ergänzt:

„Weihnachten ist Teil unserer Kultur. Auch Ausländer sollen diese Identität kennenlernen – sie leben ja schließlich bei uns.“

(Spürnasen: Daniel. G., Kreuzritter, Hansueli, David und René)

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Mohammed ist „Meister des Hasses“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

redeker.jpgWegen dieser Aussage wird der französische Philosoph Robert Redeker [5] (Foto) ähnlich wie in den 80ern schon Salman Rushdie [6] mit dem Tod bedroht. Die Todesdrohung selbst zeigt in sich eigentlich schon den Wahrheitsgehalt dessen, was zu beweisen war. Redeker wurde, wie wir bereits im Oktober berichteten [7] und gestern auch die Welt [8], mit einer Fatwa [9] belegt.

Auf einer Dschihad-Internetseite wurde vor gut einem Jahr sein Robert Redekers Kopf ausgeschrieben. Auf der Seite stand zu lesen: „Wir werden dich töten“, daneben ein Foto des Philosophen, ein Bild seines Hauses, seine Wohnadresse und eine Beschreibung des Anfahrtswegs. Redeker nahm die Drohung ernst, verkaufte sein Haus, ist abgetaucht, hinterlässt keine Spur. Seinen Broterwerb als Philosophielehrer an zwei Mittelschulen in Toulouse hat er verloren. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy sicherte ihm den Schutz der Republik zu. Trotzdem bleibt der politisch unabhängige Intellektuelle in Frankreich umstrittener als Salman Rushdie.

Seinen Gegnern, die ihm vorwerfen, er hätte provoziert, antwortet Redeker:

„Stellen Sie sich einen jungen Deutschen vor, der 1941 Steine auf die Nazis geworfen hätte und dafür zum Tode verurteilt worden wäre. Hätte der sein Schicksal etwa auch ‚provoziert‘?“

Grund für die Drohungen ist ein Beitrag in der Pariser Zeitung „Le Figaro [10]“ vom September 2006: „Wie sich die freie Welt angesichts der islamistischen Einschüchterungen verhalten soll“. Zitate aus dem Text:

„Der Koran ist ein Buch von unerhörter Gewalt“

„Jesus ist ein Meister der Liebe, Mohammed ein Meister des Hasses“.

Als Beispiel nannte er die jährliche symbolische Steinigung des Teufels in Mekka.

Redeker schreibt mit deutlichen Worten, der Islam wolle den Europäern seine Regeln aufzwingen, wenn man in französischen Krankenhäusern weibliche Ärzte für Musliminnen verlange oder islamische Schülerinnen vom Schwimmunterricht fernzuhalten versuche.

Redeker über seine gegenwärtige Situation:

„In den letzten Monaten komme ich kaum noch aus dem Haus. Anfangs schlief ich jede Nacht woanders. Seit ich das Haus verkauft habe, wohne ich an einem Ort, wo mich niemand kennt. Flanieren, ins nächste Bistro oder die nächste Buchhandlung zu gehen kommt nicht in Frage… Ich versuche, mich unsichtbar zu machen.“

Am meisten regt sich Redeker nicht einmal über die Islamisten auf, sondern über seine Lehrerkollegen, die seinen Zeitungsbeitrag verurteilten oder als „exzessiv“ bezeichneten:

„Sie sagen, man müsse die konfessionellen Gemeinschaften wie den Islam, diese Religion der Armen, respektieren, In Wahrheit schließen sie nur die Augen. Zum Beispiel auch vor den tieferen Ursachen der Banlieue-Krise.“

Redeker spricht Klartext: Die Vorstadtkrawalle in Frankreich werden von jungen Männern inszeniert, die schon als Kinder ihre Eltern herumkommandierten und im anderen Geschlecht nur Objekte sehen.

Auf den Vorwurf der Islamophobie antwortet er:

„Ich nehme das als Kompliment, wenn man davon ausgeht, dass der Begriff der Islamophobie von totalitären Ayatollahs wie Khomeini gegen ihre Gegner eingesetzt wurde.“

Ein französischer Islam, wie er etwa Sarkozy vorschwebt, ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit:

„Ein französischer Islam etwa ist nur möglich, wenn er die Werte der Republik und der Demokratie annimmt und mit seinen eigenen Werten kombiniert. Aber wenn gemäßigte Muslime den Islam reformieren wollen, müssen sie zuerst einmal die gewalttätigsten Seiten aus dem Koran reißen.“

Andere bekannte Philosophen wie Pascal Bruckner [11], Chantal Delsol [12], Alain Finkielkraut [13] oder Pierre-André Taguieff [14] stellen sich hinter Redeker. Müsste einem die Islam-Besorgnis so vieler professioneller Denker nicht zu denken geben?

(Spürnasen: Deak, paul, Magnificat, Tobias J., Sebastian W., Urs G., Gero, Tom und Hartmut R.)

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