Knorr halalUnsere kleine Serie über deutsche Lebensmittel, die nach islamischem Recht hergestellt werden, scheint sich zu einer neverending Story zu entwickeln. Nach ALDI, Trolli und Wiesenhof ist jetzt auch Knorr auf den Halal-Zug aufgesprungen. Einziger Trost: die „Chorba Marocaine“ gibts derzeit nur in Frankreich, aber da es sich originär um eine türkische Suppenspezialität handelt, sicherlich auch bald bei uns.

(Spürnase: Peter B.)

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120 KOMMENTARE

  1. Und wieder ein überzeugender Beitrag zur Integration! Knorr machts möglich. Näher zur Scharia, noch näher…

  2. ja und ?

    geschäft ist geschäft
    es gibt ja auch asiatische…jüdische…und weiss was ichnochalles an speziellen waren
    und Halal und nicht Halal…
    Tot ist Tot
    dann schaut euch mal in den nicht Halal schlachthöfen um…
    da werdet ihr sehn wie die kühe noch rumzappeln nach dem bolzenschuss und erst nachdem der metzger mit einer stange ins gehirn reinsticht gibt die hört sie auf zu zappeln

  3. Mein Schweinehalssteak schmeckte mir heute trotzdem. Und ja, ich war schon in Schlachthöfen – man bekommt dort das frischeste Fleisch.

    Besser die als ich, n’est pas!

  4. Es kam mir neulich, beim Einkaufen, in den Sinn, Halal-Aufkleber auszudrucken, um sie auf Schweinefleischprodukte zu pappen.
    Aber, wie das mit solchen Nonsens-Ideen nunmal so ist …

    Kognitiv
    _____________________
    Remember Lepanto 1571

  5. Da ist Hammelaroma drin, die dummen Türken sollen denken, sie essen eine religiös reine Suppe, tun sie auch, reine Chemie:-)))

    Politik und Wirtschaft nehmen immer skurrilere Züge an.

  6. …das ist nur ein kleiner Anfang…bald werden eigene schulen, busse, strassen, sämtliche infrastruktur islam – konform gefordert…wartets ab

  7. #8 Kognitiv (11. Dez 2007 18:06)
    druck dir lieber:
    Kein Islam in Deutschland

    oder ähnliches und kleb die überall hin

  8. Wenn 3 Millionen Muslime halal verlangen, dann werden sie es auch bekommen.

    Das nennt man Angebot und Nachfrage…

    Wollt ihr jetzt für jedes Produkt eine Meldung bringen ?

  9. #5 DNSfrei (11. Dez 2007 18:02)

    ja und ?

    geschäft ist geschäft

    Genau. Und Boykott ist Boykott. So lange die Moslems überall in der Welt christliche und jüdische Unternehmen boykottieren, wir dagegen auf deiner coolen Art reagieren, sind wir die unterlegenen.

    Bist du etwa ein Unilever-Aktionär? Ich nicht. Mein Anliegen ist nicht die Rating der Unilever-Aktie (ich glaube, Knorr gehört zu denen), sondern die Islamisierung Europas. Und das ist meine Art, darauf zu reagieren. Was hast du davon, wenn so ein Unternehmen mehr Gewinn macht? Erzähl mal? Wenn es so ist, wie du sagst, warum haben dann die Moslems weltweit nich so cool reagiert und das Geschäft Geschäft sein lassen, als die Dänen ein paar Karrikaturen gezeichnet haben? Warum sollte man nicht cool reagieren, dass alle Banken nur noch die Moslems hoffieren und uns total vergessen? Warum regt man sich darüber aus, dass Christliche Unternehmen Moslem Mitarbeiter einstellen müssen, aber die Moslems müssen keine Ungläubige einstellen? Warum soll man überhaupt dagegen ankämpfen, dass hier schon mehr Moscheen gibt’s als Aldi und Lidl Filialen? Verpass deiner Frau ein Kopftuch, hau ihr eins auf Maul sag den Ashadu auf und gut ist’s.

  10. Nun hat die Parallelgesellschaft ihre Halal-Hähnchen, nach Mekka gerührte Tütensuppen und kann auf geschächteten Trolli-Gummis rumkauen. Islamophilie der Konzerne? Nein, eigentlich nur Anpassung an den Markt.
    Wenn wieder Nazis an die Macht kämen, würde es bald Runen-Trollis geben und Hähnchenschenkel aus dem Hähnchen-Lebensborn. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Kapitalismus halt.

  11. #11 aufdemblauensofa (11. Dez 2007 18:14)
    ja…träum schön auf deinem blauen sofa 🙂
    soweit wird es nicht kommen

  12. Was ist denn daran so sonderbar?

    Ein Unternehmen kann es sich doch schlicht nicht leisten, spezifische Produkte für die mit Abstand am schnellsten wachsende Bevölkerungsschicht, nicht anzubieten?

    Ein Unternehmen investiert dort, wo die grössten Wachstumschance vorhanden sind.

    Das gilt selbstverständlich auch für die Politiker. Glaubt Ihr denn wirklich, dass z.B. ein Ministerpräsident von Hessen die bevölkerungsstatistiken NICHT kennt? Der kennt die besser als jeder einzelne User hier auf diesem Blog. Jahr 2040 ist Deutschland mehrheitlich islamisch!

  13. #14 Kybeline (11. Dez 2007 18:15)
    du siehst zu SCHWARZ
    solche aktionen bringen überhaupt nichts…
    konzentrier dich auf wichtigeres

  14. „Einziger Trost: die “Chorba Marocaine” gibts derzeit nur in Frankreich,“

    Was soll diese Formulierung? Warum soll man hier nicht Produkte anbieten die am Markt nachgefragt werden. Es zwingt doch niemanden diese Produkte zu kaufen. Manchmal habe ich doch den Eindruck, dass pi kleinkariert ist.
    Im kleinen sollte man groszügig sein im Grundsätzlich nicht!

    mit freundlichen grüssen

  15. #14 Kybeline (11. Dez 2007 18:15)
    So lange die Moslems überall in der Welt christliche und jüdische Unternehmen boykottieren

    Sollten die Moslems das TATSÄCHLICH tun würden die Mehrheit verdursten und verhungern, kein Öl mehr aus dem Boden holen können, keine Reisen mehr machen können außer auf dem Kamel und auch sonst wieder dahin verschwinden, wo sie hingehören: In den Orkus der Weltgeschichte.
    Die können nix, konnten nix und werden auch nix können – ergo werden die sich hüten, aus „Glaubensgründen“ irgendein Unternehmen zu boykottieren. Selbst die Dänen machen immernoch glänzende Geschäfte – trotz anders lautender Moslempropaganda.

  16. #20 ro (11. Dez 2007 18:23)
    sei nicht so garstig mit PI 🙂
    das ist nun mal so bei den medien …
    “ veröffentlichungsdruck “
    und wenn eben keine “ aus der haut zu fahrenden “
    themen vorhanden sind..begnügt man sich eben mit
    Pinuts

  17. @ #9 RedBull

    Da ist Hammelaroma drin, die dummen Türken sollen denken, sie essen eine religiös reine Suppe, tun sie auch, reine Chemie:-)))

    Das hat wieder meine Laune gehoben, danke. 😀

  18. So eine Aufkleberaktion ist schön subversiv und genau nach meinem Geschmack. Aufkleber sind billig…

  19. Ein Problem wären Halal-Produkte nur dann, wenn sie der Allgemeinheit aufgezwungen würden, d.h. wenn jedes Durchschnittsprodukt in Zukunft halal wäre.

    So ist dies einfach eine Frage von freier Marktwirtschaft – eben Angebot und Nachfrage. Es wird sich wohl kaum jemand eine solche Suppe kaufen wollen, wenn sie nicht halal wäre.

    Ich habe kein Problem damit, dass Unternehmen auch Produkte für (noch) Nischenmärkte produzieren, eben z.B. für Muslime.

    Unter anderem geschieht dies ja auch für jüdische Bürger, die, wenn streng gläubig, nur koschere Produkte kaufen werden.

    Ist das dann in Ordnung, weil sie zufällig der richtigen Religion angehören ?

  20. Das Problem ist nicht Angebot und Nachfrage. Das Problem ist die Sicht der Moslems: Überall bekommen sie halal, selbst in Japan.
    JAAAA, der Islam ist unaufhaltsam, der Islam wird siegen. DAS ist, was der Aktivist denken wird!
    Ein Tip:
    Gebt bei youtube „halal“ ein und klickt Euch einwenig durch die Vids – und VOR ALLEM durch die entsprechenden Kommentare. Ihr werdet mich bestätigt sehen.

    Daher ist es gar nicht falsch, was PI macht: Es zeigt die „normalisierung“ auf islamisches Niveau in allen unseren Lebensbereichen.
    Das mit der Tütensuppe ist allerdings cool: Sollen die an der Chemie verrexxen.

  21. Hier was Neues aus der Kölner CDU:

    Wie die Kölner Moschee-Clique die CDU zerstört

    Die jüngste Generalversammlung des Ortsverbandes Ehrenfeld der Kölner CDU hat nicht nur die tiefe Zerrissenheit der Christdemokraten in der Domstadt sichtbar werden, sondern manch gutwilliges Mitglied an der CDU-Parteibasis in einen Abgrund blicken lassen. Eine undemokratische Seilschaft um den Vorsitzenden Walter Reinartz will offenbar zweierlei erreichen: Eine innerparteiliche Mehrheit für den geplanten Bau der DITIB-Großmoschee in Ehrenfeld soll erzwungen und jede innerparteiliche Opposition ausgeschaltet werden, notfalls mit brachialen Mitteln.

    Alles weitere hier:

    http://www.pro-koeln-online.de/artikel5/reinartz.htm

    Glaubt bloß nicht, sowas wäre auf Köln beschränkt. Petra Roth aus Frankfurt ist kein bißchen besser.

  22. Nach dem Geständnis folgte nun die Strafe: Für die Brandstiftung in einem Metro-Markt ist der Deutsch-Libanese Khaled el-Masri zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Die Entführung durch die CIA wirkte strafmildernd.

    klasse ich sah das interviev mit dem staatsanwalt..der hatte ja volles verständniss fuer den typen

  23. #8 Kognitiv Es kam mir neulich, beim Einkaufen, in den Sinn, Halal-Aufkleber auszudrucken, um sie auf Schweinefleischprodukte zu pappen.
    Aber, wie das mit solchen Nonsens-Ideen nunmal so ist …

    Kognitiv

    ….vor allem auf die Blutwurst und den Saumagen…..

  24. DNSfrei

    Es ist doch, wie mit jeder Doktrination, jeden Tag ein kleine Dosis, sodaß es zur Alltäglichkeit gehört.
    Aber ich habe irgendwann mal gelernt: wehret den Anfängen. Ich habe einfach kein Interesse daran, daß Mohammedaner sich „hier“ einheimisch fühlen. Dann könnte ich mich gleich des tabula rasa bedienen, und Claudia Roth bei der Börek-Zubereitung unterstützen.
    Danke, aber nein danke.

    Was die wirtschaftlichen Aspekte betrifft, die muß ich keinesfalls akzeptieren. Die Firmen, die jetzt auf den „Halal“-Zug aufspringen, sehen lediglich eine zusätzliche Marktpositionierung, neue Umsatzmöglichkeiten, und Gewinnmaximierung. Kann ich nachvollziehen, werde es aber zu verhindern suchen.

    Und, was die Frage bezügl. des Schlachtens betrifft. Ja, ich bin gegen jede Art der Schächtung persé. Es ist, n.m.b.E., ü-ber-haupt nicht mit unserem Tierschutzgesetz vereinbar, und eine Riesensauerei (man verzeihe mir das Wortspielchen).

    Ich glaube, ich nehme mir den unbekannten Australier zum Vorbild (danke, Kybeline), und werde demnächst ein neues Hobby entdecken: Bildchen kleben.

    Kognitiv
    ______________________
    Remember Lepanto 1571

  25. Jedesmal melden sich ein paar ***** und lassen uns wissen, daß das Thema sie nicht interessiert. Diese Information wiederum ist für die restlichen Leser unglaublich wichtig, danke daß ihr uns daran teilhaben laßt!

    Wenn es euch egal ist, wenn die Tiere kopfüber aufgehängt werden, ihnen dann die Kehle aufgeschlitzt wird und sie langsam entweder verbluten oder am eigenen Blut ertrinken oder was auch immer – kann man nicht ändern. Gibt nun mal unterschiedliche Qualitäten von Menschen.

    Aber warum immer der Spam? Ach ja, bevor wieder die sogenannten Gegenbeispiele kommen – hat jemals jemand behauptet, daß es keine weiteren Tierschutzprobleme gibt? Wenn euch diese interessieren, dann kümmert euch darum statt andere zu nerven. Oder hättet ihr auch Mutter Theresa mit E-Mails bombardiert, wie bescheuert es doch ist, den Indern zu helfen, obwohl es in Schwarzafrika viel mehr Armut gibt?

    Zum Thema: Unilever gehört sowieso boykottiert. In den Niederlanden machen das zur Zeit auch einige.

    http://www.brusselsjournal.com/node/2751
    Dutch Unilever Director Wants Wilders Stopped | The Brussels Journal

    Es sollte eine europaweite Internetseite mit Positiv- und Negativlisten für Unternehmen und ihre Produkte geben, so daß man wenigstens ein bisschen Druck auf die Konzerne ausüben kann.

  26. Wunderbar ich danke PI für diese nachricht,es freut mich jeden tag zu sehen wie mein Glaube seinen unaufhaltsamen Siegeszug fortführt.Jetzt noch etwas kritik an einige aktivisten hier, gefällt mir gar nicht das einige schon den kopf hängen lassen. Es gibt keinen ruhm zu ernten wenn ihr aufgibt nimmt euch ein beispiel an DNSfrei der gibt wenigstens nicht auf.

  27. Wenn gleichsam auch die Schächtung und koschere Produkte thematisiert werden, dann schenke ich der Absicht Glauben, dass primär tierschutzbedingte Interessen an der Thematisierung bestehen.

    So aber wird selektiv einer Glaubensrichtung der schwarze Peter zugeschoben, wo auch der jüdische Glauben mit dem Schächten gleichsam zu kritisieren ist.

    Denn dem sterbenden Tier ist es wohl letztendes egal, aus welcher religiösen Ecke der Halsabschneider entstammt.

  28. #37 FreieWelt (11. Dez 2007 19:19)

    Jedesmal melden sich ein paar ***** und lassen uns wissen, daß das Thema sie nicht interessiert. steht ****** für arschlöcher…scheisser…nunja egal
    wir leben in einer freien welt und da darf jeder seine meinung äussern ok?
    hab vorhin ein Hähnchen gegessen und es hat mich nicht interresiert wie schnell das laufbandmesser dem die kehle durchsäbelte

  29. #5 DNSfrei

    Geschäft ist nicht Geschäft. es ist ein Unterschied ob Du einen Fernsehgerät aus einem MediaMarkt oder von einem Hehler kaufst(1.geklaut und 2.keine Garantie). Aber tot ist tot, da geb ich Dir recht, nur ist es ein Unterschied wie dieser Zustand erreicht wird. Man kan ein Tier töten oder man kann es meucheln. Das Zappeln nach dem Bolzenschuss sind noch die Reflexe.

  30. morgen werde ich mal beim Türken Halal Fleisch kaufen…
    mal sehn ob ich da einen geschmacklichen unterschied feststellen kann…

    aber stimmt schon…echt grausam totes fleisch zu essen

  31. Einziger Trost: die “Chorba Marocaine” gibts derzeit nur in Frankreich

    Nix da, ich habe genau diese Suppe bereits vor ca. zwei Jahren in einem arabischen Lebensmittelladen in München mal gekauft. Und auch damals stand schon „halal“ drauf.

    Hat trotzdem nicht geschmeckt… 😉

  32. @ Hirnfrei

    Sei stolz *gähn*

    Genau dieses Gespamme hab ich gemeint. Versuch halt weiter zu provozieren, Troll. Wen interessiert’s? Bei mir wird es dir nicht gelingen, sicher auch bei sonst niemandem.

  33. Ich kann euch nur sagen, dass ich beim Einkaufen ganz genau darauf achte, was da drin ist und vor allem, wie es hergestellt wurde. Mit Sicherheit wird es – sollten sich Halal-Produkte weiterhin am Markt – auch in Deutschland – etablieren – immer schwieriger, für sich akzeptable Produkte zu kaufen. Das eröffnet aber auch wieder einen neuen Markt…wenn sämtliche Produkte nur noch halal hergestellt werden, braucht es wieder Firmen, die eben nicht halal produzieren.

  34. jetzt mach ich mich ganz unbeliebt hier 🙂

    ich gehe gerne mit meiner freundin in ein arabisches lokal zum essen …ich steh auf
    orientalische musik … und (nix meiner freundin sagen) … viele arabische und türkische frauen sehen echt lecker aus …
    aber stimmt schon…sche… Islam

  35. #47 FreieWelt (11. Dez 2007 19:54)
    na… dann geb ich mal kontra..
    bitte deinen NickNamen wechseln 🙂

  36. Hallo Leute,

    wo ist das Problem?

    Was unsere Kulturbereicherungsmitbürger für das Süppchen ausgeben, können sie nicht in den Moscheebau investieren und landet wieder in der deutschen Wirtschaft. Also: Guten Appetit

    Also merke:

    Ist die Moschee auch noch so klein,
    besser ist ein Süppchen fein

  37. Vielleicht gibt es Einigen zu denken, daß sich viele Kommentatoren, die gute Beiträge geschrieben haben, offensichtlich zurückgezogen haben.
    Das Kindergezänk hier, wird langsam unerträglich.

  38. #13 vollmuffel (11. Dez 2007 18:15)

    Wenn 3 Millionen Muslime halal verlangen, dann werden sie es auch bekommen.

    Das nennt man Angebot und Nachfrage…

    Wollt ihr jetzt für jedes Produkt eine Meldung bringen ?

    JA!!

    Sie brauchen ja nicht darauf zu achten. Wenn es für Sie in Ordnung ist. OK-. Für andere eben nicht und diese anderen kaufen dann eben nicht bei diesen Firmen.

  39. #52 Steppenwolf (11. Dez 2007 20:18)

    ach…das hab ich ich schon länger bemerkt…
    das liegt aber nicht am „kindergezänk“
    das hat mit PI ingesammt zu tun…
    was bei PI schiefläuft,will ich jetzt erst gar nicht erörtern

  40. #37 FreieWelt (11. Dez 2007 19:19)

    Das sind die lauwarmen. Sie schaden zwar im Moment nicht aber sie sind auch zu nichts nütze, weil gerade diese immer der Masse folgen und ihren Mantel nach dem Wind hängen.

  41. #45
    Ja, geh mal zum „Schlächter“.
    Das Problem ist, kaufe nichts als Kurzbratfleisch, die Ware ist nicht so – wie beim deutschen Metzger – gereift und abgehangen, sondern zu frisch. Das bleibt zäh und schmeckt nicht so besonders.
    Und vom fachgerechten Zerlegen haben manche auch keine Ahnung. Erwarte nicht ein Rumpsteak oder Filet, ein Hüftsteak oder eine Roulade. Eher gibt es Keule am Stück oder Hackfleisch.
    Das ist allerdings preiswert.

  42. #38 Iron (11. Dez 2007 19:22)

    Ruhm? Wodurch wollen Mohammedaner diesen ernten? Mit ihrer Dummheit, ihrer Impertinenz, ihrem pöbeln und prügeln, ihren geistigen Fähigkeiten? Oder wie.

  43. #49

    Na, dann guten Appetit, blos verschone uns vor solchen sinnentleerten Kommentaren.
    Und grüß schön Ahmed und Fatma!

  44. Weblogs
    Immer schön sachlich bleiben

    Von Jürgen Kaube

    Internet-Foren: Schnell mal meinen, denken, toben, lästern

    11. Dezember 2007 In der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) erschien vor einigen Tagen ein Beitrag über das sogenannte „partizipative Web“. Darin wurde das Niveau vieler Internetkommentare und -diskussionen beklagt. Neigungen, die auch im Journalismus verbreitet sind, so der Artikel von Bernd Graff, toben sich mit der Lizenz „Web 2.0“, also Laienjournalismus, hemmungslos aus: Pöbelei, Entrüstung, Denunziation, Häme. Ein rumorendes Plebiszit, halb anonym, von jeder Rechenschaft entlastet, bei keiner Sache dauerhaft verweilend, mache sich – zum Teil eingeladen von den Medien selber, die um der „Klickzahlen“ willen zum Kommentieren ihrer Beiträge aufrufen – hier Luft.

  45. Ein total anti-liberaler Artikel der niemandem nützt. Was soll die Aufregung über fremde Speisevorschriften?

    Wenn es wirklich darum ginge, die Tiere zu schuetzen,
    dann waere das einzig Richtige, sie am leben zu lassen und nicht in Essen zu verwandeln. Das ist tatsächlich ein Ideal in einigen der grössten Weltreligionen (Hinduismus, Buddhismus, Jainismus).

    Andere haben wiederum ihre eigenen Gesetze und ich finde bei Halal muss man konsensfähig sein, genauso wie bei Kosher-Zertifikaten und bei Veganischem Essen. Und was weiss ich, was es noch alles gibt. Schliesslich ist es im Rahmen des Gesetzes.

    Ich sehe in diesem Beitrag billige Meinungsmache. Ausserdem, bei Knorr wird die Schlachtung auch nicht von einem Hobby-Hodscha in der heimischen Badewanne gemacht, sondern ueblicherweise von Profis in zugelassenen, uberprüften Schlachthöfen. Müsst ihr jeden Scheiss euer „Spürnasen“ veröffentlichen? Gibts keine anderen Probleme mehr?

  46. #67 FreeSpeech (11. Dez 2007 20:53)
    ich versteh schon was du meinst…
    nur
    mal rein vernunftmässig für einen nichtgläubigen:
    wo ist da der unterschied ?

  47. Genau #67!
    Was auf den ersten Blick identisch mit „koscher“ scheint (weil sich die Art des Schlachtens ähnelt), ist in Wahrheit das was die Bibel „Götzenopferfleich“ nennt, den der Musel-Metzger weiht das Geschlachtete seinem greulichen Götzen.

  48. #60 karlmartell (11. Dez 2007 20:36) Was sind den Tizian Tabs und Iron für mohammedanische Schreiberlinge hier.

    ??????

    Wie komme ich zu der Ehre einen solchen Kommentar zu ernten?

    Erst schauen dann schreiben.

    Ich bin relativ neu hier und froh Gleichgesinnte zu treffen. Ich denke nicht das man undifferenziert Leute angreifen sollte ohne etwas über sie zu wissen.

    Ich habe bisher gedacht dass die Leute sich hier zusammenfinden um sich abseits des Mainstreams zu informieren, mal den Frust von der Seele zu schreiben oder mal den einen oder anderen ironischen Kommentar loszuwerden. Nicht aber um sich blöd von der Seite anmachen zu lassen. Mag mein Beitrag auch nicht hochgeistig gewesen sein, so steht er machen Deiner Beiträge aber in nichts nach.

  49. Leider komme ich erst jetzt dazu, das zu lesen ) tja, die Arbeit frißt einen auf, halal auch? Na, egal.

    Ich hatte bisher immer auf Knorr gesetzt, weil die Firma allgemein gut zwischen fleischigem und milchigem zu unterscheiden wußte (zur Erinnerung: Juden dürfen keine Mischungen aus Fleisch und Milch genießen), während Maggi munter beides zusammenkübelte.

    Auch wenn ich Fix-Produkte nur selten benutze (koche selber besser), was soll man dann noch nutzen können, wenn auch Knorr schon halal-verseucht ist?

  50. #69 DNSfrei (11. Dez 2007 21:02)

    mal rein vernunftmässig für einen nichtgläubigen:
    wo ist da der unterschied ?

    Der Unterschied besteht darin, dass zum jüdischen Schächten noch ein besonderer jüdischer Segenswunsch gehört. Da die Muslime naturgemäß nicht nach dieser Gepflogenheit verfahren sondern ihren eigenen Segenswunsch anwenden, ist halal-Fleisch streng genommen (halachisch) nicht koscher.

    Umgekehrt nehmen es die Muslime nicht so genau, da koscheres Fleisch rein materiell gesehen genau das gleiche wie halal Fleisch ist. Hinzu kommt, dass Muslime ja davon ausgehen, dass beim jüdischen Ritus ebenfalls Gott angerufen wurde.

    Praktisch ausgedrückt: Wenn fromme Juden und Muslime zusammen essen wollen, muss das Essen koscher sein. Halal reicht halachisch nicht.

  51. Es gibt noch einen ganz großen Unterschied zwischen haram und halal sowie Koscher und trejfe:

    Moselms dürfen Milchprodukte und Fleischprodukte zusammen (würg!!) genießen, Juden ist auch das strengstens verboten.

    Also Halal-Viech zusammen mit Sahnesoße ist erlaubt, aber dennoch strengstens trejfe.

    Wenn noch Fragen, beantworte ich gerne.

  52. @DNSfrei

    Bitte. 🙂 Noch eine Ergänzung: Das mit dem Schächten ist der einzige Unterschied zwischen koscher und halal. Bei allem anderen ist es praktisch egal. Fisch zum Beispiel ist automatisch koscher _und_ halal.

    Nehmen wir also mal scherzeshalber an, jemand nimmt sich vor, nichts mehr zu essen, was koscher oder halal ist, dann darf er auch keinen Fisch und kein Gemüse mehr essen.

  53. #75 Jewish_Hedgehog (11. Dez 2007 21:28)

    Moselms dürfen Milchprodukte und Fleischprodukte zusammen (würg!!) genießen, Juden ist auch das strengstens verboten.

    Das ist korrekt. Die jüdischen Speisevorschriften sind insgesamt weiter gehender als die islamischen. Umgekehrt ist alles was koscher ist, auch halal.

  54. Moselms dürfen Milchprodukte und Fleischprodukte zusammen (würg!!) genießen, Juden ist auch das strengstens verboten.

    Nun, an dieser Stelle bekenne ich mich als „gottlos“ 😉 – Pizza (fleischig) ohne Käse (milchig) iss nicht. Muss doch wenigstens einen triftigen Grunf geben, warum wir getrennt marschieren und (hoffentlich) gemeinsam siegen.

  55. @ Baldur Nielsson

    nicht so ganz: Es gibt Fische, die nach der Kaschrut verboten sind. Ein Fisch muß zwingend Flossen und Schuppen haben. Fehlt ein Kriterium, ist der Fisch trejfe. Bsp.: der Stör (Kaviarlieferant) hat zwar Schuppen, aber Hornplatten auf dem Körper, ergo ist der Fisch trejfe und seine Produkte (der berühmte beluga-kaviar) sind es auch. Weiteres Beispiel ist der Aal, er hat nur Flossen. Aus diesem Grund (fehelnde Flossen/Schuppen) sind auch Meeresfrüchte verboten, also keine Tintenfische, Krabben, Langusten usw. Ferner sind alle Raubfische verboten. Also nichts mit Haifischflossensuppe.

  56. Fisch zum Beispiel ist automatisch koscher _und_ halal.

    Bis auf Stör, Aal und Hai und Seafood. Naja, wenn ihr nicht wollt… aber iss ja kein Beinbruch – ich will! 😉

  57. #77 Baldur Nielsson

    Schande über mich…
    ich war schon 11x in Israel für längere zeit..
    von den Ess-Riten hab ich dabei wenig mitbekommen,weil meine bekannten da ungläubige sind..ja auch das gibt es in israel…das nächste mal werde ich kräftig fragen da

  58. @ Baldur Nielsson

    Korrekt. Was koscher ist, ist auch halal. Umgekehrt was halal ist, muß nicht unbedingt koscher sein.

    Gutes Beispiel: Schau dir mal die Würstchen im Saitling von baktat (oder andere Moslemware) an: Fast immer ist Milcheiweiß reingeschmiert -> ergo, trejfe at its best

  59. Wobei… wenn ich Broder oder auch Lila Glauben schenke gibt es solche Sachen wie

    Tintenfische, Krabben, Langusten usw.

    auch in Israel, und nicht nur orthodoxe Kaschrudisten, auch orthodoxe Veganer meiden soetwas strikt!

  60. Im Christentum wurden das Essen von Fleisch und das Trinken von Alkohol bis ins 4. Jahrhundert abgelehnt. Die Bibel gibt keine eindeutigen Hinweise darauf, wie sich der Mensch ernähren soll. Gott lehnt zwar das Brandopfer ab (Hosea 6,6) und erklärt ausdrücklich, Pflanzen und Früchte sollen der Ernährung dienen (Genesis 1,29), zu Noah sagt er aber:“ Alles Lebendige soll euch zur Nahrung dienen; … Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, dürft ihr nicht essen.“ (Genesis 9,3). Jesus sagt im Neuen Testament folgendes:“ Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein“ (Matt. 15,11). Das Christentum überlässt es also jedem Gläubigen selber, ob er sich vegetarisch ernähren möchte oder nicht.

    Im Judentum gibt es strenge Speisegesetze. Die Kashrut – das sind die jüdischen Speisegesetze – definieren sehr genau, welche Speisen rein sind und welche unrein. Die Torah definiert koschere Tiere als Vierbeiner, die ihre Nahrung wiederkäuen und gespaltene Hufe haben – Schweine sind also unreine Tiere. Geflügel ist ebenfalls koscher, wobei die Ernährungstraditionen je nach Region auch unterschiedlich sein können. Das Essen von Blut ist verboten, das Töten der Tiere übernimmt ein Shohet, ein Schlachter. Im Judentum ist das Schächten die einzige Methode, koscheres Fleisch zu gewinnen. Weiters ist es verboten, Fleisch und Milch gleichzeitig zu verzehren. Es gilt, nach dem Genuss von Fleisch, eine Wartezeit von sechs Stunden einzuhalten – umkehrt beträgt die Wartezeit nur eine Stunde.

    Der Islam kennt kein grundsätzliches Verbot, Fleisch zu verzehren. Einzig Schweinefleisch gilt als unrein, ebenso Fleisch von Tieren, die falsch getötet wurden. Beim Schächten, der einzig erlaubten Methode Tiere, die für den Verzehr bestimmt sind, zu töten, werden Speiseröhre, Luftröhre und Halsschlagader des Tieres gleichzeitig durchtrennt. Dabei wird der Name Allahs mit Blick nach Mekka ausgesprochen. Der Koran gibt genaue Anweisungen darüber, was „halal“ – also erlaubt – und was „haram“ – also verboten – ist. halal beinhaltet zudem alles, was zum Leben ausreicht, während haram überflüssig ist.

    Die älteste Lehre, die sich mit der rein vegetarischen Ernährung auseinandersetzt, ist die Mazdaznan-Lehre, die ihren Ursprung in den Lehren des Zarathustra hat. Seiner Überzeugung nach macht der Genuss von Fleisch den Körper krank und hemmt den geistigen Fortschritt. Der Mensch gehört dem Tierreich an und kann keine höheren Kräfte erlangen, im dem er Mitgeschöpfe tötet und verzehrt.

    Im Hinduismus besitzen Tiere einen besonders hohen Stellenwert. Ahimsa ist ein zentrales Gebot dieser Glaubensrichtung und bedeutet Gewaltlosigkeit, die nicht nur den Menschen sondern alle Lebewesen mit einschließt. Hindus glauben darüber hinaus, dass jedes Handeln Auswirkungen auf das Karma hat und dass das Verletzen oder Töten von Tieren sowie das Zufügen von Schmerzen an Tieren ein schlechtes Karma zur Folge hat.

    Der Jainismus ähnelt dem Hinduismus und dem Buddhismus im Bereich der Ernährung, verfolgt aber die bei weitem strikteste Form des Vegetarismus. Man betrachtet diese Ernährungsform als eine Art des Zusammenlebens mit anderen Lebewesen. Dass das Essen von Pflanzen denselben schadet, wird als Notwendigkeit akzeptiert. Aber auch bei der vegetarischen Ernährung wird versucht, den „Schaden“ auf ein Minimum zu reduzieren.

    Der Buddhismus kennt an und für sich keine Speisegesetze. Gewisse Regeln, wie etwa das Alkoholverbot, gelten für Mönche und Nonnen, der Verzehr von Fleisch wird nicht ausdrücklich verboten. Trotzdem verzichtet die buddhistische Küche zum Großteil auf Fleisch, da die vegetarische Ernährung der Grundeinstellung des Nichtschädigens und der Güte entspricht.

    In Regionen, in denen die klimatischen Bedingungen eine rein pflanzliche Ernährung unmöglich machen – etwa im tibetischen Hochland – ist der Genuss tierischer Nahrung sogar vorgeschrieben. Die buddhistischen Köche sind ausgesprochen kreativ in der Imitation von Fleischgerichten. Vor allem der Tofu wird in der buddhistischen Küche vielfältig verwendet, die richtige Würzung sorgt dafür, dass eine große Zahl an Fleischsorten ziemlich genau nachgeahmt werden kann. Der Buddhismus ist heute in Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam, Korea Japan, Taiwan, Singapur, der Monoglei, Sibirien und China weit verbreitet.

    Aber Deutschland nix muslimisch.
    Also Steak lecker medium

  61. Als ich 1996 zuletzt in Israel war, gab es in Jerusalem überhaupt kein, in Haifa nur vereinzelt und in T.A. mehrere Restaurant, die baßar lawan (weißes Fleisch), also Grunz anboten.

    Ich habe mir erzählen lassen, daß heute in gewissen Lokalen in Israel ziemlich ungeniert Schweinefleisch auf der Speisekarte steht.

    Für mich ist das nichts, da mach ich einen Bogen darum herum. aber wers mag? Es gibt genügend säkulare Israelis in Israel.

    Wir schlagen unseren Apostaten wenigstens nicht den Schädel ein, wir bedauern sie allenfalls

  62. #80 Jewish_Hedgehog (11. Dez 2007 21:38)

    nicht so ganz: Es gibt Fische, die nach der Kaschrut verboten sind. Ein Fisch muß zwingend Flossen und Schuppen haben. Fehlt ein Kriterium, ist der Fisch trejfe.

    Ist das im Islam nicht so? Ich dachte, es gibt auch dort verbotene Fische, wie zum Beispiel den Aal, den Hai, den Wels…

  63. Chorba ist übrigens eine nordafrikanische Spezialität.
    Und diese Tütensuppe schmeckt überhaupt nicht.
    Möchte jemand ein Paket? Ich habe gerade im Keller nachgesehen, da ist noch eines…

  64. @ Tizian

    Huete komm ich ins Schwitzen mit ERklären:

    Natürlich muß Fleisch, das koscher ist für den weiteren Verzehr, möglichst blutleer sein, da im Blut der Sitz der Seele vermutet wurde und daher Blutgenuß verboten wurde. Ferner war Blut ein Tabu, Blut gehörte allein G´tt. Es gibt die Salzen-Methode, wobei mittels grobkörnigem Salz möglichst alles Blut aus dem Fleisch herausgezogen wird. Danach kann es erst gebraten usw. werden. Einige Körperteile, die besonders blutreich sind, wie Leber und Milz müssen auf offenem Feuer gebraten werden, damit das Blut heraustropft. Meiner Meinung werden die Dinger dann zu Schuhsohlen und schmecken nicht mehr, abgesehen davon, daß ich Innereien eh nicht mag.

    Dein Steak müßte, sofern koscher geschächtet und entsprechend nachbehandelt, schon well done sein, also „gut durch“, um wirklich koscher zu sein. Das restliche Blut, das noch im Fleisch steckt, wird im Übrigen als „Fleischsaft“ bezeichnet.

  65. @ baldur Nielsson

    kannst Du mir die entsprechende Sure zitieren, nach der diese Fische haram sind?

  66. Es wäre im Prinzip nichts dagegen einzuwenden, wenn es ein paar „halal“-Lebensmittel in Deutschland gäbe.

    Weiter oben schreibt einer: „Wehret den Anfängen“.

    Genau das hat man nicht getan. Verschiedentlich hat man schon vor längerer Zeit angefangen, z.B. in Kindergärten keine Würstchen mehr anzubieten, aus „Rücksicht auf die muslimischen Kinder“ oder bei Mittagstischen für interkulturelle Jugendliche kein Schweinefleisch mehr, ebenfalls aus dem gleichen Grund.

    Und da fängt es jetzt an, daß Nicht-Muslime sich nach den Muslimen richten (müssen). Am Ende macht sich hier die Scharia (= islamische Lebensweise) immer mehr breit, zum Schluß mit allem Drum und Dran.

    Das kann doch niemand im Ernst wollen! Deshalb heißt es deutlich Flagge zu zeigen, aber das hat niemand getan, denn es wäre ja rechtsextrem gewesen, nicht auf unsere lieben Mitbürger einzugehen und es ihnen nicht so gemütlich wie möglich zu machen, damit sie sich nur ja hier zuhause fühlen.

    Mit dem Ergebnis, daß sich immer mehr Deutsche fremd fühlen im eigenen Land.

  67. #90 Jewish_Hedgehog (11. Dez 2007 21:53)

    kannst Du mir die entsprechende Sure zitieren, nach der diese Fische haram sind?

    Nein, denn diese Regel scheint mir außerkoranisch oder vorkoranisch (3. Mose 11,9) zu sein. 35:12 und 5:96 erlauben eigentlich alles aus dem Meer.

  68. Le karcher
    „Knorr ist auf meiner Speisekarte gestrichen. Kein Geld für Tierquäler!“ Tierquäler, welche pervers sind- sie rufen Allahu Akbar, wenn sie die Tiere abmurksen- ob ihnen dabei einer abgeht??? Auch ich lehne aolche satanischen Kulte ab da mE verfassungswidrig.
    Was außer Schwein kann man denn noch essen?
    LIDL biedert sich mit der Marke TUKAS bei den türkischen Kunden an, vertickt aber nicht mal primitiven Traubenzucker, da sollten die Vereine gegen Diabetes mal was unternehmen.
    Haribo, Wiesenhof, Knorr, allmählich überleg ich mir echt als Bäuerin in ein Dorf in Sachsen- Anhalt zu ziehen und mir meine Lebensmittel selber anzubauen- da werd ich bestimmt auch keinem Minarettjodler begegnen….

  69. Nein, denn diese Regel scheint mir außerkoranisch oder vorkoranisch (3. Mose 11,9) zu sein. 35:12 und 5:96 erlauben eigentlich alles aus dem Meer.

    Das ist nicht vorkoranisch oder vorthoranisch, sondern vorsintflutlich.

    Es ist mir eigentlich auch schnurzegal, welche Sekten, welche Soßen, zu welchem Fleisch, zu welcher Uhrzeit nicht essen dürfen, weil es ihnen ihr alberner Aberglaube verbietet.

    Das Schächten ist eine elende Tierquälerei und gehört in Deutschland ausnahmslos verboten!

    Wem der Braten nur schmeckt, wenn das Tier vorher schreckliche Qualen erlitten hat, sollte diesen Braten im „heiligen Land“ seiner Wahl genießen. Israel, Afghanistan und Frankreich bieten sich an.

    Nein, ich bin weder Vegetarier noch Tierschützer. Ich habe von diesem ganzen Mist, der uns durch die religiösen Spinner täglich (im wahrsten Sinne des Wortes)aufgetischt wird, endgültig die Schnauze voll. Wenn eine unbedeutende, neugegründete Sekte damit beginnen würde, Tiere zu schächten, wäre der Aufschrei groß. Wenn es die Moslems und Juden machen, zeigen wir Verständnis. Neue Sekten mit wenigen Mitgliedern werden zurecht als „Verrückte“ bezeichnet, während die Anhänger der großen Sekten als „religiös“ gelten. Welch schmeichelhafte Bezeichnung.

    Und da die Religionen Narrenfreiheit in allen Bereichen des Lebens genießen, dürfen ihre Anhänger selbstverständlich auch die Gesetze (hier das Tierschutzgesetz) aushebeln und ihren Wahn ungeniert ausleben. Zu glauben, dass man nicht in den „Himmel“ kommt, wenn man Schweinemedaillons in Sahnesoße futtert, nenne ich geistesgestört.

    Oh, jetzt habe ich bestimmt viele „religiöse Gefühle“ verletzt. Das tut mir aber Leid!

  70. karlmartell
    Freewheelin
    Frek Wentist

    ihr seid richtig süss 🙂
    passt aber auf euren heiligenschein gut auf

  71. Welcher normale Mensch frißt so einen Dreck? Ist doch gut wenn die Mohammedaner den Müll entsorgen, da haben sie wenigstens eine gute Tat vollbracht.

  72. Ein Unternehmen muß Geld verdienen, um unter anderem seine Mitarbeiter bezahlen zu können.

    Also, wenn dieses sieht, daß es eine Millionenkundschaft für irgendeine Suppe gibt, stellt sie diese her.

    Betriebswirtschaftlich völlig korrekt.Ist diesem Unternehmen in keiner Weise vorzuwerfen.

    Vorzuwerfen ist es nur der EU-Diktatur, diese „Kundschaft“ ins Land zu lassen, die diese Suppen von der Sozialhife kaufen.

  73. #110 karlmartell
    nachdem du anderen nichts zugestehst, was ansonsten in jeder freien und offenen Gesellschaft problemlos konsensfähig ist, verstehe ich uberhaupt, was du jetzt an irgendwelchen Anspruechen fuer dich geltend machen willst. Dazu hast du dich in meinen Augen bereits disqualifiziert.

  74. Nachtrag zu #111
    Ein Unternehemen trägt zu unserem Wohlstand bei und ist keine karikative Einrichtung, die nur Geld kostet.

  75. #113 Steppenwolf (12. Dez 2007 00:47)

    Exakt. Aber ein Unternehmen – heutzutage – kennt auch keine Moral und Ethik, außer seiner eigenen. Insofern wird es all das tun, was der manchmal fragwürdige Kunde verlangt.

    Ob es dann zu unserem Wohlstand beiträgt, ist eine zweifelhafte Angelegenheit, wie die vergangene Wirtschaftsgeschichte bewiesen hat.

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  76. Nachtrag zu 114:

    Apropos fragwürdig: es war übrigens die Wirtschaft, und ich meine nicht ein Speiselokal, die den österreichischen Gefreiten stark unterstützt hat. Moralisch und ethisch hat sich scheinbar nur die Richtung geändert. Früher war´s Berlin, heute ist es Mekka?

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  77. #116 Steppenwolf (12. Dez 2007 01:18)

    Sorry, auch dahingehend erscheint mir die Sichtweise zu simpel, ohne Dir persönlich gegen das Gefährt urinieren zu wollen.
    „Die“ Wirtschaft fühlt sich keiner Nationalität oder Gemeinschaft mehr verpflichtet, sondern nur noch ihren eigenen Grundsätzen. Deswegen ist auch die soziale Marktwirtschaft synonym ein schlechter Scherz.
    Was die EU-Bonzen veranstalten, steht auf einem anderen Blatt. Insofern greift die Wirtschaft nur das auf, was eh´ gefördert wird. Aber das ohne Skrupel.

    Kognitiv
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  78. #117 Kognitiv
    Richtig, aber wer ermöglicht es ihr?
    Die EU.
    Die EU, die nur noch an wirtschaftliche und durch diese ermöglichte politische Macht denkt.

  79. Ja, aber, wie ich´s bereits sagte: die Grundlagen werden gesetzlich geschaffen, das ist die eine Seite der Medaille, eine andere ist es, sie zu nutzen.
    Und desweiteren: wer sitzt denn im EU-Parlament? Wer ermöglicht diesen Horror? Abgeschobene Politiker, die sich – meist – in ihren heimatparlamenten irgendwas haben zuschulden kommen lassen. Oftmals Lobbyisten mit Dreck am Stiefel.

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  80. Was ist an Lebensmitteln, die halal sind, so schlimm ?. Die Firmen wollen Geld verdienen und werden jede Möglichkeit ergreifen dies zu tun. Darin sehe ich keinen Skandal, sondern einfach nur ein marktwirtschaftliches Verhalten. Verwerflich ist es nur dann für mich, wenn die Lebensmittel an bestehenden Gesetzen vorbei produziert werden.

    Was ich allerdings skandalös finde, ist die Leichtfertigkeit, mit der Muslime eingeladen werden in Europa zu leben, unsere Kultur zu ändern und dominieren zu wollen, die Werte der Aufklärung negieren und uns einen Lebenstil aufzudrängen, den wir nicht wollen. Das ist es was mich hässig macht und wo ich mich auch offen gegen positioniere und auch für kämpfen würde.

    Wenn jemand meint er muss Lebensmittel essen, die halal sind, fein soll er tun, solange ich mit der gleichen Freiheit, die Dinge essen darf, die ich möchte. Religöser Eifer der sich manifestiert in zwanghaft getragenen Kopftüchern, halalen Lebensmitteln , etc. lehne ich rigoros ab. Und wenn ich Samstags einkaufen gehe, bin ich erstaunt wie die mohammedanischen Menschen ihre Einkaufswagen überdimensional mit Dingen füllen, die sicher nicht dem entsprechen was sie in ihren eigen Ländern essen würden. Geht nach Hause wir wollen euch nicht.

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