dialog02_200.jpg„Die Integration ist gescheitert“, sagt Ralph Giordano. Glaubt man den zahlreichen Umfragen zum Thema, stimmt ihm eine große Mehrheit europäischer Bürger zu. Nie wurde der Islam, denn fast nur mit dessen Anhängern gibt es Integrationsprobleme, so kritisch gesehen, wie heute. Nur die, die sich besonders um die Integration per Dialog um jeden Preis bemüht haben, bestehen darauf, in ihren Fehlern zu verharren.

Dabei ist es nicht die Methode an sich, sondern die ungeschriebenen Regeln des Dialogs, die von gut integrierten Migranten aus dem islamischen Kulturkreis wie der Iranerin Mina Ahadi scharf kritisiert werden. Zwei Punkte sind es, die Kritiker den dialogisierenden Einheimischen, vom Innenminister bis zum kirchlichen Laienkreis immer wieder vorhalten: Die Dialogpartner sind die falschen und die Inhalte kommen aus falsch verstandener Höflichkeit nicht zum Kern des Problems.

„Irgendwie läuft in Europa alles schief,“ wundert sich Mina Ahadi. Sie erinnert sich noch gut an das Wiedererwachen des Islam in ihrer iranischen Heimat, als aus der Privatsache Religion eine politische Bewegung wurde. Damals erlebte die Menschenrechtlerin die ersten Steinigungen. Bilder, die ihr bis heute nicht aus dem Kopf gehen. Selbst wegen der Abkehr vom Islam in Abwesenheit zum Tode verurteilt, floh sie nach Jahren im Untergrund nach Deutschland. Kein Einzelschiksal unter den frühen Einwanderern aus islamischen Ländern, die zu uns kamen, weil sie unsere aufgeklärten Werte teilten und bei uns Schutz vor der Verfolgung durch die religiösen Eiferer suchten.

Integrationsprobleme gab es mit diesen Menschen nicht, die schnell unsere Sprache lernten und sich mit Elan in der neuen Heimat engagierten. Mit Entsetzen sah diese Generation der bestens integrierten Einwanderer, wie sich über die Jahre mehr und mehr ihrer einstigen Verfolger, religiöse Fundamentalisten, in Deutschland einfanden und ausgestattet mit Geldern der schlimmsten islamischen Regimes, Iran und Saudi Arabien, aber auch mit Unterstützung der türkischen Regierung, islamische Organisationsstrukturen in ganz Europa aufbauten.

Gleichzeitig mit der Ausbreitung des Islam, begünstigt durch die sich immer mehr schließenden Parallelgesellschaften muslimischer Einwanderer, wuchsen die Integrationsprobleme. Die dritte Generation der Einwanderer, die heutigen Problemschüler, Intensivtäter und jungen Mädchen, die mit dem Kopftuch als Zeichen des politischen Anspruchs des Islam deutlich die Abkehr von unseren europäischen Werten demonstrieren, wurden zum unübersehbaren gesellschaftlichen Problem.

Die Antwort der Europäer: Dialog – aber nicht mit den einst Verfolgten und jetzt gut Integrierten, sondern ausgerechnet mit den Verfolgern, konservativ-muslimischen Verbandsfunktionären, die alsbald nicht nur die Vertretung der Muslime ihrer religiösen Vereine, sondern zunächst aller Migranten aus islamischen Ländern und schließlich aller „Ausländer“ für sich beanspruchten. Mit der Wahl dieser Dialogpartner hatte man buchstäblich den Bock zum Gärtner gemacht. Der Dialog nahm eine falsche Richtung. Das Ergebnis: Das Scheitern der Integration.

Mit den falschen Gesprächspartnern nahm gleichzeitig die Thematik eine falsche Richtung. Statt, wie in klassischen Einwanderungsländern üblich, klare Vorgaben zu den Ansprüchen der Einwanderungsländer gegenüber den Migranten zu schaffen, beugte man sich den koketten Empfindlichkeiten der geschickt die Rassismuskarte spielenden Extremisten. Ansprüche an die Einwanderer zu stellen galt bald als ebenso unsensibel, wie die gesellschaftlichen Probleme, die sich aus der mitgebrachten Weltanschauung ergeben, anzusprechen.

Groteske Überreaktionen der muslimischen Welt, auf Karikaturen wie auf Papstreden, bestärkten europäische Dialogpartner in der Überzeugung, es mit leicht erregbaren edlen Wilden zu tun zu haben, denen gegenüber man am besten Verständnis heuchelt, ohne je verstanden zu haben. Im Grunde seien doch die Religionen nur Spielarten der Verehrung desselben Gottes, erwies sich als eine ebenso beruhigende wie falsche Vorstellung.

Auffallend ist, dass diejenigen Dialogbegeisterten, die solche Vermutungen vertreten, selten den Koran gelesen haben. Der Entschuldigungen gibt es viele. Am beliebtesten ist die Übernahme der wenig detailfreudigen Argumentation der Muslimfunktionäre, es handele sich um ein schwer verständliches Werk, dass intensives Studium zu seiner Interpretation bedürfe. Das allerdings widerspricht der Intention des Buches, die es sich selbst vorgibt: Nach Jahrhunderten des Streites um die Auslegung von Allahs Offenbarungen mit klaren Ansagen die eine wahre Botschaft des Schöpfers für jedermann verständlich zu verkünden. Das ist in der Tat recht gut gelungen.

Ralph Giordano beschreibt es so: „In diesem Buch wird an mehr als 200 Stellen dazu aufgerufen, die Ungläubigen zu töten. Und immer wieder: die Juden, die Juden, die Juden!“. Und auch der bisher multikultibegeisterte Schriftsteller Günter Wallraff gibt zu, das ihm immerhin von muslimischen Funktionären überreichte Buch sei eines, „bei dessen Lektüre einem Angst und Bange wird“.

Das ahnen wohl auch die, die zwar gerne Dialog führen, den Inhalt des unbekömmlichen Koran aber lieber nicht zu Kenntnis nehmen wollen. Denn das würde peinliche Fragen zur Folge haben. Und gerade solche Fragen aus Höflichkeit nicht zu stellen, gilt vielen Europäern nach wie vor als Merkmal interkultureller Kompetenz:

Wenn die Interpretation der mehr als eindeutigen Aussagen so schwer ist, wo ist dann die theologische Literatur des Islam, die sich über die Jahrhunderte in diesem Diskurs hätte ansammeln müssen? Wo die vielfältigen reformierten Koranausgaben als Grundlage der immer behaupteten Vielfalt? Da verlässt man sich lieber auf die berühmten Zitate, die die Muslime für den Dialog bereithalten, dass kein Zwang im Glaube sei, etwa. Nur dass es nie in der Geschichte eine islamische Gesellschaft in Freiheit gegeben hat, was daran liegen könnte, dass das Lieblingszitat aller interreligiösen Dialoge sich schnell relativiert, wenn man seinen Kontext, erst recht die Umsetzung in geltendes Shariarecht beachtet, wonach der Abfall vom islamischen Glauben mit dem Tode zu bestrafen ist.

Und schließlich, wenn dieses Buch tatsächlich so schwer zu verstehen ist, dass es selbst von deutschen Schriftstellern als Textsachverständigen in der gleichen verhängnisvollen Weise missverstanden wird, wie von islamischen Terroristen, die sich bei ihren Mordtaten auf durchaus nachvollziehbare Weise auf diese Texte beziehen – ist es dann wirklich das geeignete Buch, um es von 6-jährigen Kindern, wie auch im Koranunterricht in deutschen Moscheen üblich, ohne textkritische Interpretation als Gottes unveränderliches Wort auswendig lernen zu lassen? Könnte der 6-jährige Moslem das Buch nicht ebenso missverstehen, wie der 84-jährige Schriftsteller? Und könnte das nicht zum Scheitern seiner Integration beitragen?

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47 KOMMENTARE

  1. Integrationsprobleme gab es mit diesen Menschen nicht, die schnell unsere Sprache lernten und sich mit Elan in der neuen Heimat engagierten.

    Da fällt mir ein guter Freund meines Vaters ein der genau auf die Beschreibung passt und schon lang nicht mehr in Deutschland (bzw. in Freimann) in die Moschee geht weil er sagt dort gibt es mehr Hasspredigen als in der Türkei. Mittlerweile isst er Schwein und trinkt Bier weil er sich mehr als „Bayer“ versteht als als Türke.

    Integration gelungen, nur mit gesundem Menschenverstand, Umkehrschluß?

  2. Sie erinnert sich noch gut an das Wiedererwachen des Islam in ihrer iranischen Heimat, als aus der Privatsache Religion eine politische Bewegung wurde.

    Aus den Hilfssuchenden und arbeitswilligen Asylanten, den Flüchtlingen wurden über 2 Generationen der Nachkömmlinge, Unangepasste, Forderer, Integrationsunwillige. Die Familienzusammenführung und Nachzug hat auch die Unkultur nachziehen lassen.

    Unser freiheitliches System hat nichts abgefordert. Im Gegenteil, der Multi-Kulti-Wahn hat Unkultur zementiert.

    Multi-Kulti ist gescheitert. Man hätte nur in die Geschichtsbücher schauen müssen. Sie quellen über von Einwanderungswellen, welche die Urbevölkerung weggespült hat.

  3. Das berühmte Kind ist vor Jahrzehnten in den Brunnen gefallen. Den vielzitierten Dialog kann es nicht geben, da es im Islam nichts mit Ungläubigen zu diskutieren gibt. Die einzige Diskussion kann nur sein, dass der Kuffaar Allah und den Grossen Pädophilen Propheten anerkennt. Punkt, Ende aus.

    Islam als Gesellschaftsordnung kann nur dort toleriert werden wo man sich entweder bedingungslos unterwirft oder streng dominierend die islamische Parallelgesellschaft überwacht. Eine „friedliche Koexistenz“ scheitert in dem Augenblick, wo man selber den Willen aufgibt als christliche, jüdische oder buddhistische, etc. Gemeinschaft zu überleben.

    Der Islam akzeptiert durchaus die bedingungslose Unterwerfung unter eine andere Kultur. Sich dem Stärkeren zu unterwerfen ist in dem Glauben durchaus angelegt und legitim. Es hat lange einigermassen funktioniert. Bis „DAS GROSSE VAKUUM“ kam. Westliche Gesellschaften vergassen oder verleugneten Religion als wichtigste moralische Stütze in ihrem Gemeinleben. Die Aufgabe des Christentums hin zum beliebigen Wischi-Waschi machte den Weg frei für Strömungen, die den Menschen wieder in ein Korsett zwängen – in dem Fall in das des Islams. Und seine grösste verlockung gegenüber jungen Leuten ist der Halt, der er in seiner Tagesplanung gibt – und das Gefühl der absoluten èberlegenheit, der er intellektuellen und gesellschaftlichen Underdogs vermittelt. Die westliche Gesellschaft hat in vielen Ländern den Kampf gegen diesen Unglauben aufgegeben, da sie selber keinen Glauben mehr hat.

    Der jüdische Staat zeigt bis heute exemplarisch, wie sich ein Staat mit einer starken Religiosität gegenüber einer überzahl feindlicher Mächte behaupten kann.

    Multi-Kulti war bereits in dem Augenblick gescheitert, als man das Wort dafür erfand.

  4. #1 JugendlicherDeutscher (06. Dez 2007 07:08)

    Da fällt mir ein guter Freund meines Vaters ein der genau auf die Beschreibung passt und schon lang nicht mehr in Deutschland (bzw. in Freimann) in die Moschee geht weil er sagt dort gibt es mehr Hasspredigen als in der Türkei.

    Meinen Sie mit Freimann das Stadtviertel Freimann in München?

  5. @ #5 Eurabier

    Nun kommt aber Hilfe!

    Die EUMC (Board Member 2003-2006) Claudia Fatima Roth hat das Jahr 2008 zum “Jahr des interkulturellen Dialogs” ausgerufen:

    The Commission proposes that the European Year be allocated a budget of €10 million

    Ja, verreck!

    Bitte beachten: Dies ist ein regionaltypischer Ausruf, der in keiner Weise zu irgendwelchem Tun aufruft.

  6. Es ist wichtig, dass PI das Thema immer wieder am Kochen hält, sonst könnte langsam Gleichgültigkeit und Resignation eintreten. Das darf aber nicht passieren. Auch wenn die Probleme schon groß sind, darf man sich doch nicht beugen. Man kann und man muss das Ruder noch herumreißen. Da hilft nur eiserne Disziplin und Konsequenz. Man darf sich nicht unterkriegen lassen.

    Leider gibt es in unserem Land noch zu viele Ängstliche, die nirgendwo anecken wollen, die nach der Arbeit froh sind, wenn sie ihre Glotze anstellen können, um sich von den wahren Problemen ablenken zu können. Solche Einstellungen gilt es zu verändern. Jeder sollte sich bemühen, im eigenen Bekannten- und Verwandtenkreis die Probleme anzusprechen, damit auch weitere Kreise für die gravierenden Probleme sensibilisiert werden.

  7. „beugte man sich den koketten Empfindlichkeiten der geschickt die Rassismuskarte spielenden Extremisten.“

    Der Halbsatz sagt eigentlich alles.

  8. Dialog. Immer höre ich Dialog. Was soll das? Wozu muss ich Dialoge führen, wenn keine Zielstellung hinter dem Dialog steht?

    Frau Dr. Angela Merkel hat die Sinnleere des Dialogs schön dargestellt. Auf dem letzten CDU-Parteitag

    „Immer geht es um einen ständigen Dialog – das ist richtig –, aber diesen Dialog müssen wir unter klaren Bedingungen auf dem Boden des
    Grundgesetzes in unserem Land führen. Deshalb müssen wir ganz konkret auf bestimmte Dinge achten, zum Beispiel darauf, dass Moscheekuppeln nicht demonstrativ höher gebaut
    werden als Kirchtürme. Toleranz kann und darf nicht Beliebigkeit bedeuten. Toleranz muss
    für eigene Werte einstehen. (Beifall)“

    Jetzt müssen wir anscheinend schon froh sein, wenn der Dialog, sie hat anscheinend keine Ahnung, warum sie Dialoge führt, auf dem Boden unseres Grundgesetzes ausgetragen wird – also nicht mit Waffengewalt.

    Dabei ist die Sache so einfach. Hier gilt das Grundgesetz und alle Grundrechte. Und zwar gleichwertig. Eine Religion, deren Regeln darauf besteht, Frauen rechtlich unter Männer zu stellen, muss bekämpft werden, denn sie verstösst gegen das Grundgesetz. Eine Religion, die Meinungsäusserungen mit Morddrohungen, Gewalt und Mord bekämpft, hat kein Recht darauf, hier Tempel zu errichten, denn sie verstösst gegen die Grundrechte der freien Meinungsäusserung, der körperlichen Unversehrtheit und des Rechtes auf Leben. Eine Religion, die Ungläubige oder Andersgläubige als Affen uns Schweine beschimpft und die Menschen, die sie verlassen wollen mit dem Tod bedroht oder sie ermordet, hat kein Recht auf unsere Toleranz oder Unterstützung. So einfach ist das.

    Eine Religion, die irgendein verfassungsmässig garantiertes Grundrecht nicht akzeptiert, hat kein Recht auf staatliche Unterstützung, denn sie ist verfassungsfeindlich. Und alle Politiker, die helfen, diese Religion zu installieren, sind nicht besser als die Helfer von RAF-Terroristen. So sieht es aus.

  9. # 5 Eurabier
    Gerade DIE hat zum „intelektuellen Dialog“ aufgerufen.
    Köstlich.
    You made my day.

  10. @Eurabier

    Bingo
    EUMC-Budget nur für Dialüg- Werbung insbesondere auf Festivals und Sportveranstaltungen und insbesondere bei jungen Menschen :
    10 Mill Euro

    Die arbeiten hart, damit wir Dhimmis werden, flüchten, in den Untergrund oder die Burka gehen.

  11. Respekt für diesen tollen Artikel. Damit ist quasi alles gesagt.
    Ich kann den ganzen Dialogscheiss auch nicht mehr hören, zudem Dialag von deutscher Seite aus heißt, wir gehen auf die Forderungen der Musels ein!!

  12. Geht man davon aus, dass ein auf Absolutismus, Fundamentalismus, Alleinherrschaftsanspruch, Intoleranz, Gewalt, Brutalität, Menschenverachtung, Grausamkeit, indoktriniertem Hass, Meinungs- und Informationsunterdrückung, Beschneidung individueller Freiheit, Lüge aufgebautes „System“ nur begrenzten temporären Bestand haben kann, sich notwendigerweise irgendwann selbst zerstören, selbst zerfleischen muss und wird, so ist angesichts eines solchen „begrenzten“ Endzeitszenarios der früh- und hoffentlich noch rechtzeitige Kampf, das Aufzeigen von Grenzen, Null Toleranz gegenüber Untoleranz evtl. dazu angetan, dieses „Endzeitszenario“ in humanere Bahnen zu lenken.
    Zur Aufrechterhaltung zivilisatorischer freiheitlicher Werte, ohne die letztendlich (die Aufrechterhaltung) eine(r) höhere(n) Kultur nicht möglich ist, gibt es keine andere Alternative als die, ein derartiges „System“ nicht zu tolerieren außer dem kollektiven Selbstmord.

  13. Ich habe den unten aufgeführten Beitrag, zum Thema Dialog, irgendwo im Internet gelesen. Der passt wie die Faust aufs Auge und spricht mir aus vollem Herzen, ist aber leider nicht von mir.

    Über was soll man denn sprechen? Die wichtigen Dinge – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit,
    Ess-, Trink- und Liebesgewohnheiten, die Ablehnung jeder Zensur von Bild,
    Wort und Schrift – sind für mich nicht verhandelbar.
    Mir ist es egal, ob ein strenggläubiger Muslim dafür Verständnis hat oder nicht,
    wie er mich beurteilt und ob er mich bekehren will.
    Umgekehrt bin ich nicht im Geringsten neugierig darauf,
    warum jemand seine Frau nicht in der Öffentlichkeit küsst,
    sich an strenge Speisevorschriften hält und wörtlich glaubt,
    was im Koran steht. Er mag es so halten, aber er muss sich,
    wenn er in unserem Land leben will, darüber klar sein,
    dass unsere Gesetze, Schulen, Zeitungen und Filme und Theater keine Rücksicht darauf nehmen,
    was ihn „verletzen“ oder „beleidigen“ könnte. Er wird Ärger bekommen,
    wenn er seine Frau schlägt oder seine Töchter gegen ihren Willen verheiraten will.
    Sehr wohl aber müssen auch gegen seinen Willen seine Töchter am Sport- und Sexualkundeunterricht teilnehmen.
    Schwer zu verstehen ist es nicht. Wer hierher kommt, muss wissen, worauf er sich einlässt.
    Ich weiß nicht, was man darüber für einen Dialog führen soll.

  14. Dass ich das noch erlebe!

    Die Politik denkt nun erstmals über ein Religionsverbot nach!!!!

    Die Politiker wachen auch, oder etwa doch nicht?

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Sekten-Scientology-Ehrhart-Koerting;art122,2433845

    Körting will Scientology verbieten lassen
    Berlins Innensenator Ehrhart Körting hält das aus Hamburg angeregte Verbotsverfahren gegen die Scientology-Organisation für sinnvoll – und nimmt Bundesinnenminister Schäuble in die Pflicht.

    KÖLN – Körting sagte im Deutschlandfunk, es sei „vom Grundsatz her richtig“, zu prüfen, ob man neben Aufklärung und Beobachtung nicht auch vereinsrechtliche Möglichkeiten habe, gegen Scientology vorzugehen. Scientology sei eine Organisation mit einer „menschenverachtenden Denkrichtung“.

    Die Innenministerkonferenz der Länder wollte bei ihrer heute in Berlin beginnenden Herbsttagung auch über das Thema Scientology beraten. Körting sagte, er glaube jedoch, die Minister würden nicht zu mehr kommen als Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) aufzufordern, ein mögliches Verbot zu prüfen.

  15. Ein ausgezeichneter Artikel, er spiegelt meine ablehnende Haltung gegenüber dem sogeanannten Dialog 1:1 wieder.
    Ich habe es immer als ein Skandal empfunden das wahre Reformkräfte wie die Aleviten aber auch bisweilen geistliche des sunnitischen und schitischen Klerus die wirklich sich gegen den Islamofaschismus wehren von der Politik im Stich gelassen werden und man sich statt dessen mit jenen Kräften an einen Tisch setzt, die hinter verborgener Hand Mord rufen und des Krieges lüstern sind.

  16. Der Artikel ist sehr treffend und das beigefügte Foto verdient 100 Punkte!
    Das spricht für sich selbst.(Es tut fast weh)
    🙂

  17. PI, ihr habt mal wieder ein Glanzstück vollbracht!
    Der Artikel ist nicht zu lang und hat das Problem exakt angesprochen.
    Super!

    Wenn sowas nur in den Massenmedien stehen würde!
    Ok, aber träumen wird doch erlaubt sein! 🙂

    P.S.
    Wenn ein Koranfreund wieder mit so einem Spruch kommt: „Das ist nicht so gemeint. Das ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen“

    Man kann ihn da ja höflich fragen, was es denn in diesem Buch für einen Zusammenhang gäbe, wenn die Sprüche weder zeitlich, noch logisch, sondern nur der Länge nach sortiert sind?

    Stellt euch mal vor, ihr würdet einen Aufsatz z.B. über das Leben des Pirats Störtebecker schreiben. Dann die Sätze alle rausnehmen und der Länge nach sortiert (längste zuerst) wieder einfügen. Als Steigerung kann man dann das Pamphlet auswendig lernen. Viel Spaß beim Nacherleben des Islam!

  18. wenn ich sowas (auch bei pi) lese:

    sträuben sich mir regelmäßig die Nackenhaare !
    1. ist das kein „Recht“, sondern religöser Wahnsinn.
    2. „gelten“ bei uns im Reichstag beschlossene Gesetze.
    3. muß das korrekt deutsch „Scharia“ heißen.
    Allenfalls mit der Anfügung „-Wahnsinn“

  19. Man müsste mal überprüfen, wie die Politiker abgeholt werden. Schliesslich ist einer der Verwendungszwecke des Zakat („Almosen“, hoho!), dass man damit wichtige Leute dem Islam gewogen stimmt.

  20. Hallo PI!

    Was ich in Euren (dringend notwendigen) Berichten und Beiträgen vermisse ist Differenzierung.

    Es gibt europakompatible islamische Gemeinschaften in Deutschland.

    Z.B. die Aleviten.

    Fast ein Drittel der Türkeistämmigen in Deutschland sind Aleviten und zumeist problemlos integriert.
    Sie sind häufiger gebildet als dei restlichen Moslemmigranten, haben stärker Kontakt zu „Nichtmoslems“ und ihre Frauen sind gleichberechtigt und tragen keinerlei Vermummung.
    Aleviten werden in der Türkei seit Jahrzehnten diskriminiert, weíl sie nicht als „RICHTIGE MOSLEMS“ 🙂 anerkannt werden.
    Aleviten sollten wir also unterstützen, statt sie mit Vernagelten in einen Topf zu werfen.

    Der politische und der konservative Islam in Deutschland ist das Problem!

    Grüße

  21. Ich glaube nicht, dass der Dialog mit den falschen Partnern geführt wurde und halte die Forderung, den Dialog mit möglichst „moderaten“ Moslems zu führen, für Wohlfühlunsinn. Einen solchen Dialog braucht man genauso wenig wie man einen Dialog mit eingewanderten Italienern braucht.

    Diese Haltung, möglichst moderate Dialogpartner zu finden, herrscht aber durchaus vor, was man daran erkennt, dass man zum Beispiel keinen Dialog mit Al Kaida führt. Der Islam ist nunmal im Land und entweder führt man Verhandlungen mit seinen wirklichen Vertretern oder man erklärt ihn als illegal und wirft seine Anhänger hinaus. Letzteres ist verbotenes Denken, also bleibt wirklich nur ersteres.

    Außenpolitisch ist die Forderung nach Verhandlungen kein grundlegender Fehler, z.B. auch die nach Verhandlungen (kein Dialog!) mit den Taliban. Das Wort „moderat“ stört nur bei diesem Vorschlag.

    Mit dem kindischen Wunsch nach einem Wohlfühldialog (moderate Gesprächspartner) führt man entweder seichte Gespräche mit Leuten, die den Islam gar nicht vertreten (Mina Ahadi, mit der man besser hart über den Kommunismus reden sollte als über den Islam) oder mit Lügnern.

    Wir betteln beim Dialog darum, mit unnötigen Details vollgelabert zu werden oder angelogen zu werden.

    Man kann darüber uneins sein, ob man überhaupt Gespräche führt oder nicht, aber wenn, dann mit den Richtigen und mit richtiger Vorbereitung, sodass man in der Lage ist, jede Lüge als Lüge zu erkennen und das auch auszudrücken und zu fordern, dass sie unterbleiben.

    Prinzipiell bin ich aber der Ansicht, dass wir zwar Fehler gemacht haben, die den Erkenntnisgewinn verhindert haben. Fehler, die die Integration verhindert haben, haben wir nicht gemacht. Solche Fehler gibt es nicht, denn die Integration ist – abgesehen von irrelevanten Einzelpersonen – eine Utopie.

    Auch „wir“ integrieren uns nicht, wenn wir z.B. als Ingenieure in islamische Länder oder andere Drittweltstaaten gehen, sondern bilden dort Parallelgesellschaften. Das liegt in der menschlichen Natur und die kann man nur mit burtalster Gewalt unterdrücken.

  22. # 21

    Warum sagt von denen denn keiner, hej Leute,
    ich bin nicht wie die, ich bin bei euch.
    Nein und nochmals nein, gegen uns halten sie
    trotz aller interner Religionsdifferenzen
    allemal zusammen. Das stimmt bis zum Beweis des Gegenteils. Ich warte z.B. auf Kritik
    des Islamismus, offenes Bekenntnis zum GG
    und tausend andere „Kleinigkeiten“.Ich bin
    sehr misstrauisch

  23. #21 Selberdenker behauptet:

    „Der politische und der konservative Islam in Deutschland ist das Problem!“

    Aha. Es lebe der progressive, unpolitische Mohammedanismus, oder wie? 🙂

    Der Koran als angeblich „Allahs ewiggültiges Wort“, und die Verbrechen des selbsternannten (!) Profeten Mohammed sind das Problem.

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

    Sure 9:28 „O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

    Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“

    Wo bleibt die Distanzierung der selbsternannten (!) Islamvertreter von diesem volksverhetzenden, VERFASSUNGSFEINDLICHEM MÜLL??

    Vielleicht hier? 🙂 :

    http://www.islamische-zeitung.de/?id=9699

    Auszug:


    Nach einer Qur’an-Rezitation eröffnete der Präsident der IGD, Ibrahim Dr. El-Zayat, das Programm mit einer Grußansprache, in der er das Vorbild des Propheten Muhammad betonte und die Muslime aufrief, sich im hier und heute trotz aller Schwierigkeiten nicht entmutigen zu lassen und sich positiv für den Islam einzusetzen und die hiesige Gesellschaft zu bereichern …

    In einer weiteren Grußansprache wünschte sich Dr. Ayyub Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime (ZMD), dem die IGD angehört, von den Muslimen eine „Rückkehr zu Sinn und Herz” statt einer politischen Ausrichtung. Dies verspreche mehr Erfolg. Dr. Murad Hofmann, Deutscher Botschafter a.D. und einer der bekanntesten deutschen Muslime, betonte, Muslime sollten dadurch zu erkennen sein, dass sie eine Gemeinschaft der Mitte sind und gemäß einem anderen Vers im Qur’an eine „Gemeinde, die zum Guten einlädt”. …

    „Maßvoll, verständnisvoll, ausgewogen, gerecht, hilfsbereit, geduldig, nüchtern und zielorientiert”, dies seien weitere Eigenschaften, die Muslime gemäß dem Qur’an und dem prophetischen Vorbild auszeichnen sollten.

    In diesem Zusammenhang ging Hofmann auch auf das Beispiel des Propheten Muhammad als „vollkommen ausgewogene Persönlichkeit” ein, das er auch vom christlichen Bild des Propheten Jesus abgrenzte, die diesen als leidenden, letztlich scheiternden Asketen verstehe. Auch im Bereich der Sexualmoral vertretene der Islam im Gegensatz etwa zur Katholischen Kirche eine ausgewogene Haltung. … „

    Profetisches Mohammedanervorbild:

    „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ,Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.‘
    (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

    Augewogene Haltung zur mohammedanischen Sexualmoral:

    Der Mohammed-Biograph sahi at-Tabari (838 bis 923), „Geschichte der Propheten und Könige“,
    über Mohammeds Zwangsheirat mit einem neunjährigen kleinen Mädchen:

    … „Nach langem Zögern willigte Abu Bakr ein. Darauf wusch die Mutter das Gesicht des Mädchens, das im Sand spielte und völlig ahnungslos war gegenüber dem Ereignis, das ihr Leben und die Geschichte des Islam ganz allgemein entscheidend prägen sollte. Dann wurde Aischa ins Haus des Propheten gebracht. Er saß auf einem großen Bett in Erwartung ihrer Ankunft. Er setzte das Mädchen auf sein Knie und vollzog die Ehe mit ihr.“
    Das war offensichtlich für den inzwischen 52-jährigen Mohammed ein einschneidendes Erlebnis.
    Fortan empfahl er, so ein überliefertes Hadith, den Männern:
    „Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen.
    Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden.
    Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam.
    Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.

    Sekundärquelle / zitiert aus:
    Necla Kelek, „Die fremde Braut“, S. 159 © 2005, Köln, Kiepenheuer und Witsch

  24. @ Eisvogel:
    Schießt du nicht etwas über das Ziel hinaus und hängst dich zu sehr am Wort Dialog auf. Du hast zwar Recht bezüglich der Bettelei bestimmter Politiker und ihrer Heckenschützen in den Medien aber prinzipiell sollte der Staat ein Ohr für bestimmte Gemeinschaften und Entwicklungen in diesen haben unabhängig ob es sich um religiöse oder ethnische Gruppen handelt. Hätte der Staat z.B. vorher Kontakt wie den hier auch von mir gerne aufgeführten Aleviten gehabt, wäre man auf radikalisierungs Tendenzen eher aufmerksam geworden. Da diese in der Vergangenheit starker Verfolgung ausgesetzt waren und sind haben solche Gemeinschaften in der Regel besonders ein Auge für bestimmte Entwicklungen.
    Außerdem klassische Einwanderungsländer wie die USA zeigen das nach einer bestimmten Dauer, von bestimmten Ausnahmen abgesehen sich, ethnische homogene Viertel nach einer bestimmten Zeit auflösen.

  25. Außerdem klassische Einwanderungsländer wie die USA zeigen das nach einer bestimmten Dauer, von bestimmten Ausnahmen abgesehen sich, ethnische homogene Viertel nach einer bestimmten Zeit auflösen.

    Ja, und die bestimmten Ausnahmen sind z.B. die moslemisch homogenen Viertel von Greater Detroit.. die lösen sich nicht auf, ganz im Gegenteil, neuzuwandernde Muslime sind darauf bedacht sich genau dort sesshaft zu machen.

  26. @Hadrian: Ich habe auch nichts gegen die Aleviten, ich weiß nur nicht, warum man mit ihnen einen Dialog (ein Gespräch) führen sollte.

    Worüber sollte man mit ihnen reden?

    Ja, das Grundgesetz und der Säkulkarismus sind ganz toll…. #

    Ja, das finden wir auch

    Ja, man sollte die Menschenrechte achten ….

    Ja, das ist fundamental wichtig

    Ja, und es ist auch wichtig, dass sich die Leute integrieren ….

    Ja das tun wir gern, genaugenommen haben wir das eigentlich schon getan.

    Ja, das ist aber schön, Sie sind sehr nett…

    Ja, danke. Sie sind auch sehr nett.

    Ja, das mit den Terroranschlägen und Ehrenmorden ist ganz furchtbar ….

    Ja, das regt uns auch auf

    Ja, das Wetter ist ein bisschen zu kühl für die Jahreszeit, wir hoffen, das belastet Sie nicht bei der Integration ….

    Ja, das finden wir auch, manchmal fehlt uns das türkische Klima, aber es stört unsere Integration nicht, machen Sie sich da keine Gedanken

    Ja, das verstehen wir gut. Wir mögen übrigens auch die türkische Küche….

    Ja, wir auch. Und es ist nett, dass Sie das sagen. Wir finden aber auch Ihren Zwiebelkuchen lecker.

    Das ist Harmoniesucht. Da ich persönlich etwas an dieser „Krankheit“ leide, weiß ich, dass sie zu NICHTS führt.

    Wir brauchen den harten Dialog mit den harten Jungs.

  27. #29 Porkside

    Na, die Briten überraschen mich!

    Sie scheinen endlich begriffen zu haben, welches Ei sie sich da ins Nest gelegt haben!

    Sprachkenntnisse (wird kaum Pakistans abschrecken, aber Türken und Araber)
    Skills jenseits von Rütli
    Für sich selber sorgen!
    Zwangsheirat von 18 auf 21 Jahre!

    Beim letzten Punkt sei anzumerken, dass hierzulande die CDU 23 Jahre haben wollte, die SPD von StatthalterIn Lale Akgün aber auf 18 Jahre reduzieren konnte!

  28. #31 Eurabier

    Wobei ich denke daß der Punkt ‚Für sich selber sorgen‘ die größte Bremskraft ausüben wird..

  29. @#25 Philipp

    Ich verteidige hier lediglich die Aleviten in Deutschland.
    Sie werden genau aus den Gründen von den restlichen Moslems nicht anerkannt, aus denen sie von uns (oder mir) als für durchaus europakompatibel eingeschätzt werden.
    Ich hatte Gelegenheit, im ZDF-Chat dem Generalsekretär der Aleviten, Ali Toprak einige Fragen zu stellen. Der Mann ist intelligent, hat echten Humor und ich glaube ihm, was er sagt.
    Er spricht, ähnlich wie türkeistämmige Islamkritiker die Schattenseiten des Islam an, was ich ihm positiv anrechnen muß.

    Auch Bekir Alboga (DITIB) konnte ich mal Fragen im ZDF-Chat stellen. Seine Antworten waren ausweichend, in sehr schlechtem Deutsch und er blendete geschickt die Realität aus.
    Das dieser Mann Sprecher der politisch türkischen DITIB ist, ist bezeichnend.
    Organisationen wie DITIB haben maßgeblich und erfolgreich Integration von vielen Türken in die deutsche Gesellschaft verhindert und wollen das Erreichte nun weiter ausbauen und den Zustand durch zahlreiche osmanische Herrschaftssymbole (z.B. Kölner Türkendom) auf lange Zeit hin symbolisch festbetonieren.

  30. @Eisvogel:
    Den von dir beschriebenen Dialog oder überhaupt einen Dialog, mein ich nicht. Was mir vorschwebt ist einfach das man einen Draht zueinander hat mann auf sich auf dem laufenden hält um bestimmten Bewegungen entgegen zu treten. Das man positive Entwicklungen heraushebt nicht im Sinne, eines alles ist gut sondern in dem Sinn das man anderen Zuwanderern zeigt wenn ihr es so macht wie die dann wird auch aus euch etwas (Das ist jetzt sehr einfach ausgedrückt, mir fallen aber gerade keinen besseren Worte ein). Das beste wär natürlich wenn man von Anfang an nur solche in das Land lässt die keine Probleme bereiten, aber es sind jetzt nun mal einige da und dafür muss ja irgendwie ein modus vivendie gefunden werden, alle rauszuschmeißen wird wohl leider nicht umsetzbar sein.

  31. @Hadrian: Der Punkt bleibt aber:

    Die Aleviten stören nicht und sie zu „unterstützen“ wird sie für echt Moslems nicht anziehender machen.

    Wir müssen mit denen reden, mit denen wir uns im Krieg befinden, wenn wir den offenen Krieg vermeiden wollen. Und nicht mit denen, die keine Problem machen.

    Während der Kuba-Krise hat Kennedy über „dunkle Kanäle“ mit den Hardcore-Sowjetkommunisten den „Dialog“ geführt, der wahrscheinlich einen Weltkrieg verhindert hat. Er hat nicht mit russischen Bauern über Menschenrechte gelabert und auch nicht mit russischen Hausfrauen gemeinsam darüber gejammert, dass der männliche Sowjetmensch leider ein bisschen zu viel Wodka säuft und dass das das harmonische Eheleben im Sowjetkommunismus behindert.

  32. #35,

    die Sowjets waren rational denkende Menschen, die ihre Grenzen kannten und den Gegner respektieren.

    Nicht ohne Grund sind Russen gute Schachspieler!

    Das kann man nicht so ohne weiteres mit orientalischen Denkstrukturen vergleichen!

  33. @Eurabier: Den Unterschied sehe ich auch.

    Die Analogie ist nicht perfekt. Allerdings würde ich nicht ausschließen, dass führende fundamentalistische Moslems Verstand haben. Sie haben zwar eine Grundlage, die uns abartig vorkommt (und es auch IST), aber von dieser Grundlage ausgehend handeln und argumentieren sie nicht irrational.(wenn sie nicht absichtlich und zweckgebunden lügen)

    Die „moderaten“ Moslems hingegen sind irrational bis verlogen ohne Ende, und dementsprechend ist auch die Bedeutung solcher Leute in der islamischen Welt.

  34. Wir brauchen keinen Dialog. Dialog ist seinem Wesen nach nichts anderes als die Entgegennahme von – nach unten offenen – islamischen Forderungskatalogen

    Wir müssen den MohammedanerInnen Grenzen setzen und zwar deutliche. Wir müssen den MohammedanerInnen klarmachen welche Spielregeln hier in Deutschland gelten und was die Konsequenzen sind wenn gegen diese Spielregeln verstoßen wird.

    Innerhalb der geltenden Spielregeln kann jeder so viel Mohammedaner sein wie er will.

  35. Allah hat die schönsten Namen
    Der Glaube an Gott ist für den Muslim die wichtigste und alles beeinflussende Grundlage seiner
    Weltanschauung. Allah, das ist nicht etwa der persönliche Name eines speziellen Gottes, der
    nur für die Muslime da ist, sondern Allah ist der einzige zu Recht angebetete und verehrte
    Schöpfer des Universums, der, seitdem es Menschen auf dieser Welt gibt, diesen Seine
    Weisungen hat zukommen lassen. Er hat nicht nur diese „komplizierte Maschine-Mensch“
    geschaffen, sondern hat in der Offenbarung auch gleichzeitig die gebrauchsanweisung dafür
    mitgeliefert.

    Gott ist absolut transzendent, nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Jeder Mensch jedoch trägt
    in sich die Möglichkeit, Gott zu erkennen und zu finden, wenn er wirklich aufrichtig nach Ihm
    sucht.

    Jede Aussage über Gott ist und bleibt jedoch eine Glaubensaussage, die aber für den
    Gläubgigen echtes Wissen ist, da er Gott in seinem Leben erfahren hat. Jeder denkende
    Mensch findet in der Natur und in sich selbst viele zeichen, die Ihn auf das Dasein Gottes
    hinweisen, und deswegen heisst es auch in der Offenbarung Gottes, dem Quran:

    Und auf Erden sind Zeichen,
    für die Starken im Glauben, und Euch selber.
    Wollt Ihr denn nicht sehen ? (51/20-21)

    über das Dasein Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage machen,
    die nicht auf die Offenbarung Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage
    machen, die nicht auf die Offenbarung zurückgeht, denn Gott ist, wie schon gesagt, absolut
    transzendent; wir können also nur das über Ihn ausagen, was Er selbst über Sich im Quran
    gesagt hat, oder was uns die Propheten über Ihn berichtet haben:

    Gott ist Al-Malik, der Herr und Herrscher; niemand ausser Ihm hat die Eigenschaft der asoluten
    Herschaft, und deswegen sind alle Menschen vor Ihm gleich. Alle geschöpfe sind Seine Diener,
    und niemand darf einem anderen dienen.

    Gott ist Al-Qudduus, der Heilige, der einzige Heilige und nur Ihm gehört alle Lobpreisung.
    Gott ist As-Salaam, der Friede; sich Ihm zu unterwerfen, bedeutet inneren Frieden zu finden, und
    nur die Gesellschaft oder Gemeinschaft, die Seine Anordnungen befolgt, findet wirklichen Frieden.
    Auch der oft erwähnte Weltfriede kann nur dann erreicht werden, wenn alle Menschen Gott
    als solchen anerkennen und Seine Gesetzte befolgen.

    Gott ist Al-Mu`min, der Verleiher der Sicherheit, und Er verleiht sie denjenigen, die Seine
    Herrschaft anerkennen und Seinen Gesetzten folgen.

    Er ist Al-Muhaimin, der Besch¨tzer und Bewacher. Nur bei Ihm findet der Mensch
    wirklichen Schutz.

    Er ist Al-Asiis, der Allmächtige; alle Macht geht von Im aus, und ohne Sein Wollen hätte
    nichts und niemand Macht.

    Gott ist Al-Dschabbaar, der Unterwerfer, der sich alles unterwerfen kann und der sich am
    Jüngsten Tag alles unterwerfen wird.

    Gott ist Al Mutakabbir, der Erhabene, dem niemand und nichts auch nur im entferntesten
    gleicht.

    Er ist Al-Chaaliq, der Schöpfer, der alles was wir sehen und was wir nicht sehen, durch die
    einfache Formel „kun-sei“ erschaffen hat. Er ist Al-Baarii, der Gestalter und Al-Mussawwir
    der Former, der jedem Ding seine Gestallt und Form gibt.

    Er ist Al-Ghaffaar, der grosse Verzeiher, der demjenigen, der sich versündigt hat und sich
    dann aber wieder Gott zuwendet, sofort vergibt, wenn dessen Reü echt ist.

    Gott ist Al-Qahhaar, der Allmächtige; niemand kann sich Seinem Willen widersetzen.
    Er ist Al-Wahhaab, der Verleiher und Geber, der Seine Gaben an die Menschen verteilt,
    damit diese sie gemäss den Gesetzten Gottes zur Erreichnung des Wohles der Menschheit
    benutzen.

    Gott ist Ar-Raszaq, der Erhalter, der die Dinge nicht nur geschaffen hat, sondern sie auch
    weiter unterhält.

    Er ist Al-Fattaah, der öffner der Türen zum Erfolg in dieser und in der nächsten Welt, und
    Al-Aliim, der Allwissende, dem nicht die kleinste Tat, noch das leiseste Wort, noch der
    flüchtigste Gedanke entgeht.

    Gott ist Al-Qaabid, der alles in Grenzen haltende und Al-Baassit, der die
    Mittel zum Unterhalt gewährt und vergrössert.

    Er ist Al-Chaafid, der Erniedriger der Stolzen und Ar-Raafi‘, der Erhöher der Demütigen
    und Bescheidenen.

    Gott ist Al-Mu’isz, der Verleiher der Ehre, denn wirkliche Ehre kommt weder von Geld,
    noch von etwas anderem, nur Gott allein kann einem Menschen wirklich Ehre verleihen.

    Gott ist auch Al-Mudhill, der Demütiger derjenigen, die sich anmassen, mehr sein zu wollen
    als nur Diener Gottes.

    Er ist As-Samii‘, der Allhörende und Al-Bassiir, der Allsehende, dem auch nicht das kleinste
    Geschehen auf dieser Welt entgeht.

    Gott ist Al-Hakam, der weise Richter und Al ‚Adl, der Gerechte, der jeden Menschen mit
    absoluter Gerechtigkeit richten wird.

    Gott ist Al-Latiif, der Gütige und Al-Haliim, der Nachsichtige für all diejenigen, die in
    ihrer Schwäche sündigen, sich dann aber wieder Gott zuwenden.

    Gott ist Al-Chabiir, der um die kleinste Regung des Herzens Wissende, und Er ist Al ‚Adsiim,
    der Erhabene, nichts ist erhabener als Er und Seine Zufriedenheit zu erlangen, ist das höchste
    Ziel eines jeden Muslims.

    Gott ist Al-Ghafuur, der stets Verzeihende und Asch-Schakuur, der Seinem Diener auch
    für die kleinste Tat grosse Belohnung zukommen lässt.

    Gott ist Al ‚Aliy, der Hohe und Al-Kabiir, der unvergleichlich Grosse.

    Er ist Al-Hafiids, der Beschützer ohne den es keinen Schutz gibt und vor dem niemand sich
    beschützen kann.

    Er ist Al-Muquiit, der alle Ernährende und Al Hassiib, der genau Berechnende.

    Gott ist Al-Dschaliil, der Majestätische und Al-Kariim, der Grosszügige, der die
    Menschen am jüngsten Tag für begrenzte gute Taten mit unbegrenztem Gutem belohnen wird.

    Gott ist Ar-Raqiib, der Wachsame, dem nichts entgeht, und Er ist Al-Mudschiib, der
    Erhörer der Gebete.

    Er ist Al-Waassi‘ der mit Seiner Wohltätigkeit alles Umfassende und Al-Hakiim, der
    Allweise, dessen Ratschluss immer zum Besten Seiner Diener ist, auch wenn sie es oft nicht
    verstehen.

    Gott ist Al-Waduud, der Liebevolle, der alles mit Seiner Liebe umfassende, und Er ist
    Al-Madschiid, der Herr der Ehre.

    Er ist Al-Baa’lith, der die Menschen am jüngsten Tag wieder zum Leben erwecken wird,
    und Asch-Schahiid, der Zeuge, der niemals abwesend ist.

    Gott ist Al-Haqq, die Wahrheit, die absolute Wahrheit, und Al-Wakiil, der Ordner und
    Verwalter aller Dinge.

    Gott ist Al-Qawiy, der Allmächtige und Al-Matiin, der Starke in der Hilfe und in der
    Bestrafung.

    Er ist Al-Waliy, der Freund eines jeden, der Ihn zum Freund nehmen will, und Er ist
    Al-Hamiid, der Preiswürdige, dem aller Preis gebührt.

    Gott ist Al-Mushii, der alles Aufzeichnende, und Er ist Al-Mubdi‘, der Urheber alles
    Geschaffene aus dem Nichts und Al-Mu’ied, der alles wieder zum Leben erwecken wird.

    Gott ist Al-Haiy, der aus sich selbst Lebende und Al-Muhyii, der Lebensspendende, wie auch
    Al-Mummiit, der, in dessen Hand der Tod ist.

    Er ist Al-Qayyuum, der, ohne dessen Hilfe nichts bestehen kann und der aus sich selbst seiend
    niemandes Hilfe braucht.

    Gott ist Al-Waadschid, der allen seienden Dingen ihr Sein verliehen hat, und Er ist
    Al-Maadschid, der Glorreiche und Al-Qaadir, der Besitzer aller Macht und Autorität. Von
    Ihm gehen alle Gesetze aus, und Er ist die einzige Qülle des gottgewollten Systems des Islam.
    Alle Menschen unterstehen Seinen Gesetzen, und niemand, auch die vereinte Menschheit nicht,
    kann sich über die von Ihm erlassenen Gesetze hinwegsetzen, ohne dabei an Leib und Seele
    Schaden zu nehmen.

    Gott ist Al-Muqaddim, der die Menschheit mit allen Mitteln des wirklichen Fortschritts versorgt,
    und Er ist Al-Mu’achchir, der aufschieben kann, wenn Er will.

    Gott ist Al-Awwal, der Erste, ohne Begin, und Al-Aachir, der Letzte, ohne Ende.

    Er ist Al-Dsaahir, der Offenbare, auf dessen Existenz alles Geschaffene klar hinweist, und Er
    ist Al-Baatin, der Verborgene, den niemand wirklich begreifen kann, denn Er ist absolut
    anders als alles, was wir uns vorstellen können.

    Gott ist Al-Waalii, der einzige und absolute Herrscher. Vor Ihm muss der Mensch über
    all sein Tun und Lassen Rechenschaft ablegen.

    Er ist Al-Muta’aal, der Besitzer aller vorzüglichen Eigenschaften und Al-Barr, der Wohltätige.

    Gott ist At-Tawwaab, der die Reü Seiner Diener Annehmende und Ar-Ra’uuf,
    der Mitleidige und Al-‚Afuw, der Auslöscher der Sünden. Und Er ist Al-Mun’im, der
    Gunstverleiher, aber auch Al-Muntaqim, der Geber angemessener Strafe und
    Al-Muqssit, der unparteiisch Richtende und Malik ul-Muluuk, der uneingeschränkte
    Herrscher.

    Gott ist Al-Dschaami‘, der alle Menschen am jüngsten Tag versammeln wird, und Al-Mughnii,
    der sich selbst Genügende, der niemanden benötigt.

    Gott ist Al Maani‘, der vom Menschen Gutes und Schlechtes Er Ad-Daar,

    Gott ist An-Naafi‘, der Wohltäter, der der Menschheit alle Wohltaten dieser Welt zukommen
    lässt.

    Er ist An-Nuur, das Licht, ohne dessen Erleuchtung der Mensch nicht Mensch sein kann und die
    Menschheit in Dunkelheit versinken würde.

    Gott ist Al-Haadii und Ar-Raschiid, der Führer zum rechten Weg, ohne dessen Führung
    die Menschheit sich selbst auslöschen würde.

    Er ist Al-Badii, der Schöpfer aller Dinge in ihrer schönsten Form und Al-Baaqii, der ewig
    Bleibende, sowie Al-Waarith, der einzige Erbe, denn ausser Ihm ist nichts beständig.

    Gott ist As-Sabuur, der Geduldige, der trotz des ewigen Ungehorsams der Menschen ihnen
    immer wieder Seine Leitung anbietet.

    Er ist Al-Mutakallim, der durch die Offenbarung mit Seinen Dienern Sprechende, und
    Asch-Schaafii, der Heilende, der für jede Krankheit eine heilende Medizin geschaffen hat.

    Gott ist Al-Kaafii, der Genügende, der, wenn man sich auf Ihn verlässt, alles andere
    überflüssig macht und Er Al-Ahad, Einzigartige Al-Waahid, Eine

    Gott ist As-Samad, der von allem und jedem Unabhänige, und Er ist Ar-Rahmaan,
    der Seiner gesamten Schöpfung Gnädige und Ar-Rahim, der Seinen Dienern
    Barmherzigkeit Erweisende, und Er ist Allah, der einzig zu Recht Angebetete und Verehrte.

    Gott ist also nicht jene langbärtige Vaterfigur, die lächelnd auf einem grossen Throne sitzt, noch
    ist Er ein Nur-Schöpfer-Gott, der nach dem Uhrmacherprinzip dann nicht mehr in die
    Schöpfung eingreift ; auch ist Er nicht nur die Liebe, sondern.Er ist eben so, wie Er sich
    selbst beschrieben hat und steht, obwohl absolut transzendent, mit Seinen Eigenschaften
    im Zentrum der Schöpfung und im Mittelpunkt des Lebens eines jeden Menschen. Jede Seiner
    Eigenschaften nimmt allzeitig direkten Einfluss auf das Leben eines jeden Individuums und
    jeder Gemeinschaft, ja, eines jeden Geschöpfes.

    Er ist also der Schöpfer und Erhalter des gesamten Universums: der einzig Anbetungswürdige,
    und Er ist der absolute Herrscher, nach dessen Gesetzen sich jedes Geschöpf und jede
    Gemeinschaft zu richten hat.

    Niemand ist so wie Er,
    und Er ist der Allhörende, der Allwissende.

  36. Hat er es dann nötig, dass seine Anhänger morden? Oder haben seine Anhänger nicht begriffen, wie toll ihr Gott ist?

  37. Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, es gibt keinen Gott außer Allah. Allah ist der Größte, gelobt sei Allah (3x).

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    Allah ist der Größte aller Großen,

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    Gelobt sei Er, vielmals,

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    Gepriesen sei Allah, und gelobt sei Er am Morgen und am Abend,

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    Es gibt keinen Gott außer Allah, dem Einzigen,

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    Der Sein Versprechen eingehalten hat,

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    Der Seinen Knecht zum Erfolg geführt hat,

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    Der Seine Heere geehrt hat,

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    Der die Scharen (der Gegner) alleine besiegt hat.

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    Es gibt keinen Gott außer Allah,

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    und wir beten niemanden an außer Ihn,

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    Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion, und wenn es die Glaubensverweigerer hassen.

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    O Allah, schenke unserem Propheten Segen,

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    und der Familie unseres Propheten Muhammad,

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    und den Gefährten unseres Propheten Muhammad,

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    und den Anhängern unseres Propheten Muhammad,

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    und den Frauen unseres Propheten Muhammad,

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    und den Nachkommen unseres Propheten Muhammad,

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    und gewähre reichlich Segen.

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    O mein Herr, vergib mir und meinen Eltern,

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    Und erbarme Dich ihrer, so wie sie mich in aller Barmherzigkeit großgezogen haben.

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  38. Und muss man diesen wunderbaren Gott mit dem Schwert verbreiten? Und alle, die Anders denken, töten? Nein, überzeugt mich nicht. Der Gott, an den ich glaube, verbietet genau das. Und ein Satz aus der Bibel sei noch angemerkt: Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen……

  39. #42 Jesusisbigger (06. Dez 2007 18:47)

    ….das Werk des Teufels besteht darin Glaubwuerdiges mit Luegen zu untermischen.

    Wer die Luege aufnimmt hat dann schon verloren.

  40. #42 Jesusisbigger (06. Dez 2007 18:47)

    Opferbereitschaft wirkt erst, wenn eine Seele die aufs Morden aus ist auf eine Seele trifft die liebt ……

    ….der Griff zum Schwert hat schon vielen Seelen viel Gutes indem sie von Boesen befreit worden sind und das Bekennen zu Jescha als voellige und immerwaehrende Wehrlosigkeit ist eine Missinterpretation und Werk des Teufels.

    Das einstige ErdenLeben Jescha war auch ein Leben physischer Konfliktkumulierungen…… in welchen Jescha durchaus nicht immer passiv war….. denke bloss mal an die Vertreibung der Haendler aus dem Tempel seines Vaters.

    Sinnen wir die europaeischen Lande mit seinen vielen Kindern als einen Teil des Menschentempels des Ewigen …… dann kannst du dir jetzt selbst dein Teil denken, was wir mit solchen tun sollten die hier herein kommen und den Namen des Ewigen Heiligen mit Worten und Taten beschmutzen wollen.

    Die nicht umkehren wollen ……… werft solche raus !

  41. Ja, unter den Augen der Geheimdienste in Europa und offensichtlich sanktioniert von EU Regierungen, ist inzwischen eine islamistische Infrastruktur entstanden, die dafuer sorgt, dass moeglichst noch viele Musleme dazukommen, dass die im Land befindlichen – optimal aufgeklaert sind ueber deren ungewohnte Rechte sowie alle Moeglichkeiten Sozialprogramme maximal zu beanspruchen, zu denen sie und ihre Glaubensbrueder oft keinen cent beigesteuert haben.

    Die „Aufklaerung“ in Moscheen sorgt dafuer, dass man konsiquent die Integration verweigert, die Parallelgesellschaft staendig staerkt durch Massengeburten der Muslimas, eine der Mosaiksteine, die Macht in Europa zu erlangen.

  42. Vor einigen Monaten hat mir ein Moslem von der Ahmadiyya-Gemeinde in D-85375 Neufahrn gesagt, dass Allah „DIE Wahrheit“ sei.

    Ich fand das zwar völlig absurd und lächerlich, aber das hat diesen Typen leider nicht beeindruckt (Muslime sind SEHR fest im GLAUBEN).

    Wie will man mit Leuten einen DIALOG führen, die von sich GLAUBEN, im Besitz der WAHRHEIT zu sein ?

    Ist das irgendwie möglich ?

    GLAUBEN dürfen die, was sie wollen.
    Meinetwegen an Schneewittchen, den Weihnachtsmann – oder an Allah.

    Das macht ohnehin keinen Unterschied.

    Falls doch, dann bitte:
    WARUM macht es einen Unterschied, ob jemand an das Schneewittchen, an den Weihnachtsmann – oder an Allah (auch bekannt unter den Namen Allah-Haha oder Allah-Ballaballah) GLAUBT ?

    Echnaton

  43. @#41 EZECHIEL

    Nett! Ist das aus der Reihe „Berühmte letzte Worte. Heute: Mohammed Atta“?

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