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Gemeinnützige Stiftung diskriminiert Deutsche

Mehr als 30% der Erstklässler in Deutschland haben bereits einen Migrationshintergrund, und viele Familien sind zur Integration nicht bereit, das heißt, sie lernen die Sprache nicht und leben nach ihren eigenen Regeln und Gesetzen. Deutsche Lehrer werden demnach nicht verstanden und als Autoritätspersonen sowieso nicht respektiert. Diese Entwicklung meint die gemeinnützige “Hertie-Stiftung” unterstützen zu müssen und vergibt für das Sommersemester 2008 nur für nicht-deutsche [1] angehende Lehramtsanwärter Stipendien.

Mit einem Stipendienprogramm sollen jungen Einwanderer als Lehrer gewonnen werden. Da bereits mehr als 30 Prozent der Erstklässler in Deutschland aus Einwandererfamilien stammen, aber nur höchstens zwei Prozent der Lehrer, bestehe hier Handlungsbedarf. Nach einer Meldung der “Offenbach-Post” vom 22. Dezember bietet die gemeinnützige “Hertie-Stiftung” für das Sommersemester 2008 ein sogenanntes “Horizonte”-Stipendium für Abiturienten, Lehramtsstudenten und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (Referendare). Voraussetzung für die Bewerbung: Der Anwärter darf kein Deutscher sein, d.h. er oder seine Eltern müssen außerhalb Deutschlands geboren und später eingewandert sein. Das Stipendium umfaßt monatlich 650,- Euro. Referendare erhalten einen Zuschuß von 1000,- Euro im Jahr. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 10. Februar 2008. Möglicherweise wurde die Form einer privaten Stiftung gewählt um mit dem “Antidiskriminierungsgesetz” nicht in Konflikt zu geraten. Es ist damit zu rechnen, daß andere Stiftungen (Bertelsmann, Springer, Burda usw.) ähnliche Förderprogramme für Einwanderer auflegen.

Wie vereinbart sich eine solche Diskriminierung aufgrund der Herkunft eigentlich mit dem Gleichstellungsgesetz [2]?

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gilt in seinem arbeitsrechtlichen Teil (§§ 6–18) für Arbeitnehmer – und Arbeitnehmerinnen – und Auszubildende der Privatwirtschaft, aber auch für Stellenbewerber und -bewerberinnen. (…) Die Besonderheit des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes im zivilrechtlichen Teil liegt nun darin, dass es als Schutzgesetz in den Privatrechtsverkehr eingreift und damit die Privatautonomie einschränkt. Nach Ansicht des Gesetzgebers ist dies, da der Grundrechtsschutz vorrangig staatliches Handeln erfasst, notwendig, um den objektiv-rechtlichen Gleichbehandlungsauftrag des Grundgesetzes auch für das Verhalten der Bürger untereinander umzusetzen. (…)

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verbietet Benachteilungen nur, soweit sie an eines der folgenden personenbezogenen Merkmale anknüpfen:

* Rasse und ethnische Herkunft,
* Geschlecht
* Religion und Weltanschauung,
* Behinderung
* Alter
* sexuelle Identität

Von Protesten gegen diese massive Benachteiligung Einheimischer ist bisher nichts bekannt.

(Spürnase: Josef W.)

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#1 Kommentar von frediauswien am 31. Dezember 2007 00000012 13:06 119910638501Mo, 31 Dez 2007 13:06:25 +0100

Von Protesten gegen diese massive Benachteiligung Einheimischer ist bisher nichts bekannt.

Wird wahrscheinlich bei den ganzen Duckbergern auch keine kommen denk ich mal.

#2 Kommentar von best am 31. Dezember 2007 00000012 13:06 119910638601Mo, 31 Dez 2007 13:06:26 +0100

„Möglicherweise wurde die Form einer privaten Stiftung gewählt um mit dem “Antidiskriminierungsgesetz” nicht in Konflikt zu geraten. “

Das AGG („Antidiskriminerungsgesetz“) gilt selbstverständlich auch für Private, daher auch für private Stiftungen.

#3 Kommentar von Kim am 31. Dezember 2007 00000012 13:08 119910648501Mo, 31 Dez 2007 13:08:05 +0100

Vielleicht hat diese Stiftung ja einen Juristen, der mal erklärt, wie Gemeinnützigkeit und Diskriminierung Deutscher zu vereinen sind?

#4 Kommentar von erwin r analyst am 31. Dezember 2007 00000012 13:08 119910651901Mo, 31 Dez 2007 13:08:39 +0100

Es geht so weiter wie bei der Emanzen-Welle in den 60er und 70ern: Zuerst heißt es Gleichstellung, dann werden Männer diskriminiert und immer mehr feministischer Unsinn eingeführt.

Nun geht es andersrum: Man will die Ausländer nicht diskriminieren, jetzt werden sie bevorzugt…

#5 Kommentar von Roger am 31. Dezember 2007 00000012 13:12 119910672301Mo, 31 Dez 2007 13:12:03 +0100

Man stelle sich mal das grünlinke Geheul vor wenn das ganze andersherum wäre.

#6 Kommentar von Toranaga am 31. Dezember 2007 00000012 13:13 119910678801Mo, 31 Dez 2007 13:13:08 +0100

Manda, es ist Zeit, tun mer wos ?

#7 Kommentar von best am 31. Dezember 2007 00000012 13:13 119910679401Mo, 31 Dez 2007 13:13:14 +0100

Für Leute, die sich bei der Hertie-Stiftung beschweren wollen gibt es leider nur das übliche Kontaktformular. Eine E-Mail-Adresse wird auf der Website der Hertie-Stiftung leider nicht angegeben:

[12]

#8 Kommentar von citoyen77 am 31. Dezember 2007 00000012 13:13 119910681901Mo, 31 Dez 2007 13:13:39 +0100

mit scheint, dass das programm zusätzlich zu den anderen förderungsmöglichkeiten aufgelegt wird. finde ich jetzt so schlimm. solche programme gibts ja auch für mich als deutscher, wenn ich ins ausland gehe.

#9 Kommentar von Transatlantic Conservative am 31. Dezember 2007 00000012 13:14 119910686601Mo, 31 Dez 2007 13:14:26 +0100

Hertie bedient damit einfach die Kundschaft der Zukunft.

Deutschland (Europa) wird ausverkauft.

#10 Kommentar von best am 31. Dezember 2007 00000012 13:17 119910706701Mo, 31 Dez 2007 13:17:47 +0100

#7 citoyen77

Bitte stelle nicht einfach Behauptungen auf. Unabhängig davon ist in diesem Fall trotzdem eine Diskriminierung gegeben.

#11 Kommentar von Outremer am 31. Dezember 2007 00000012 13:22 119910732501Mo, 31 Dez 2007 13:22:05 +0100

Das ist eines der Ergebnisse des Integrationsgipfels! Man will uns mit Gewalt diese Musels aufdrängen – Flucht nach Vorne!

#12 Kommentar von Fenris am 31. Dezember 2007 00000012 13:23 119910743301Mo, 31 Dez 2007 13:23:53 +0100

Wenn schon die Polizisten bei fehlendem Migrationshintergrund mit Imamen Streife laufen müssen, um zumindest ein wenig Autorität zu bewahren…
Irgendwann fällt dann auch das Kopftuchverbot und kein Migrantenkind muss mehr den schockierenden Eindruck haben, in Deutschland zu leben. Gerade die Schule sollte doch eigentlich ein Ort der Integration sein.

#13 Kommentar von Merlin am 31. Dezember 2007 00000012 13:29 119910778801Mo, 31 Dez 2007 13:29:48 +0100

Wo wird ein deutscher heuzutage nicht diskriminiert?
Unsere Politiker fordern doch überall mehr Lehr-
stellen für Immigranten,mehr Kindergarten Plätze
usw,usw,usw.
Das sind unsere sogenannten VOLKSVERTRTER.

#14 Kommentar von egon am 31. Dezember 2007 00000012 13:32 119910794801Mo, 31 Dez 2007 13:32:28 +0100

Mehr als 30% der Erstklässler in Deutschland haben bereits einen Migrationshintergrund,

Politiker die das zugelassen haben sollten noch heute wegen Landesverrat angeklagt werden. Würde man die Nettotransfers, die man für die zu 90% ökonomisch überflüssigen Zuwander aufwendet, den Einheimischen geben, dann hätte man auch kein Demographieproblem.

Zur Stiftung selber: Es kann jede Stiftung für den Zweck stiften den sie sich aussucht. Dumm sind nur die Spender, die solchen Organisationen Geld geben.

#15 Kommentar von walkerXP3 am 31. Dezember 2007 00000012 13:33 119910803701Mo, 31 Dez 2007 13:33:57 +0100

Als Deutscher fühle ich mich beleidigt und dikrimminiert. NUR wer spricht für mich???

#16 Kommentar von best am 31. Dezember 2007 00000012 13:34 119910804501Mo, 31 Dez 2007 13:34:05 +0100

Bitte zu beachten: die Stiftung ist gemeinnützig

#17 Kommentar von eymannwoistmeinacc am 31. Dezember 2007 00000012 13:38 119910830701Mo, 31 Dez 2007 13:38:27 +0100

Die „Elite“ merkt halt, dass uns unser ganzer „Multikulti“-Laden bald um die Ohren fliegen wird, wenn es nicht IRGENDWIE gelingt, eine größere Gruppe von Migranten „einzubinden“.

Und wenn man die Migranten nur dadurch einbinden kann, dass man sie gegenüber der autochthonen Bevölkerung bevorzugt, dann sei es so!

#18 Kommentar von Wotan am 31. Dezember 2007 00000012 13:47 119910883301Mo, 31 Dez 2007 13:47:13 +0100

stell dir vor du machst ne private suppenküche auf, da dir rindfleisch zu teuer ist kochst du nur mit schweinefleisch.

in zwei tagen kannst du deinen laden zumachen, selbst wenn du alles privat finanzierst.
begründung : rassismus

#19 Kommentar von PetraWalters am 31. Dezember 2007 00000012 13:49 119910897401Mo, 31 Dez 2007 13:49:34 +0100

ein Bekannter von mir schrieb diese Mail u.a. an
[13]:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Interesse habe ich von Ihrem Lehramtsstipendiums-Programm „Horizonte“ erfahren. Ich als angehender deutscher Lehramtsanwärter fühle mich durch Ihr Programm diskriminiert.
Ich habe daher meine RA, Herrn xxx, beauftragt, Sie in Bezug auf das Allgemeine Gleichstellungsgesetz zu verklagen.
Mit freundlchen Grüßen
yyy

#20 Kommentar von LEUKOZYT am 31. Dezember 2007 00000012 13:59 119910955901Mo, 31 Dez 2007 13:59:19 +0100

Ich frage mich, ob Hermann Tietz als honoriger Kaufmann und Deutscher juedischen Glaubens ( [14])
die Taetigkeit der heutigen, posthum errichteten HERTIE-Stiftung billigte. Selbst das Universal-Konstrukt der „Stiftung“ muss wimre konform deutschen Gesetzen sein, wozu auch das Anti-Diskriminierungs-Gesetz gehoert. Aber: Ich bin kein Experte, und frage mich auch nur.

Allen Aut- und Kommentatoren eine froehliche, sichere Jahresendfeier, und ein besseres 2008.

#21 Kommentar von vossy am 31. Dezember 2007 00000012 14:02 119910977402Mo, 31 Dez 2007 14:02:54 +0100

Wie soll das überhaupt funktionieren können, wenn viele Einwanderer noch nicht mal einen Schulabschluß haben geschweige denn lesen noch schreiben können???

#22 Kommentar von eymannwoistmeinacc am 31. Dezember 2007 00000012 14:03 119910982302Mo, 31 Dez 2007 14:03:43 +0100

#17 Wotan

In Frankreich gab es mal einen solchen Fall, da durften die „Schweinefleisch-Rassisten“ aber weitermachen…

[15]

#23 Kommentar von AN am 31. Dezember 2007 00000012 14:07 119911006402Mo, 31 Dez 2007 14:07:44 +0100

Na, wer von dieser Unterschicht soll denn bitte die Fähigkeit haben, Lehrer zu werden???

Mag sein, dass mir da niemand zustimmt, aber

1. Die meisten Migratten sind unfähig dazu
2. Diejenigen, die es doch schaffen, sind möglicherweise integriert
3. Die Original-68er-Lehrer werden langsam von den Schulen entfernt
4. Eine Kopie ist nie so gut wie das Original;-)

Ihr müsst mir nicht zustimmen, ich glaub auch nicht so recht dran, aber sein könnte es doch, oder?

#24 Kommentar von BePe am 31. Dezember 2007 00000012 14:09 119911016702Mo, 31 Dez 2007 14:09:27 +0100

#4 erwin r analyst (31. Dez 2007 13:08) Es geht so weiter wie bei der Emanzen-Welle in den 60er und 70ern: Zuerst heißt es Gleichstellung, dann werden Männer diskriminiert und immer mehr feministischer Unsinn eingeführt. “

Die werden die westliche Kultur vernichten. Ich kann nicht verstehen, wieso Männer überhaupt noch die Bundestags-Parteien wählen die alle bei dem Genderwahn mitmachen, insbesondere SPDGrüneLinke aber selbst die CDU ist mit dabei. Interessant dabei ist auch, daß man den Islam außen vor läßt und nicht diesem Umerziehungsprogramm unterwirft. Aber es paßt ins Programm, Zerstörung der Familie heißt gleichzeitig Zerstörung der eigenen Kultur/Volk. Diese Deutschen/Westler sind vom Haß auf ihre eigene Herkunft getrieben und werden in Europa nur verbrannte Erde hinterlassen.

#25 Kommentar von BePe am 31. Dezember 2007 00000012 14:14 119911048402Mo, 31 Dez 2007 14:14:44 +0100

#13 egon

Das einzige was bei dieser Zahl noch Hoffnung gibt, ist die Tatsache, daß auch die Rußlanddeutschen und andere deutsche Spätaussiedler unter „Migrationshintergrund“ statistisch erfasst werden.

#26 Kommentar von Plondfair am 31. Dezember 2007 00000012 14:29 119911136002Mo, 31 Dez 2007 14:29:20 +0100

#22 AN

Na, wer von dieser Unterschicht soll denn bitte die Fähigkeit haben, Lehrer zu werden???

Die Mohammedaner-Vertreter werden (genau wie bei Ausbildungsplätzen) eine Quotenregelung für mohammedanische Studenten fordern (mind. 25%, versteht sich) – und zwar unabhängig von der Qualifikation.

#27 Kommentar von Jeremias am 31. Dezember 2007 00000012 14:30 119911145702Mo, 31 Dez 2007 14:30:57 +0100

Wenn mich einer von den etablierten Parteien anspricht, sage ich immer, er solle bei seinen Lieblingen labern. – Und wer sind meine Lieblinge? – Na, wer wohl schon! – Ja! Wer? – Na, die, die euch letztes Mal noch nicht wählen durften, aber wir Doofen haben euch gewählt. – Und jetzt! – Wählen wir euch nicht!

#28 Kommentar von Weiterdenker am 31. Dezember 2007 00000012 14:32 119911156802Mo, 31 Dez 2007 14:32:48 +0100

@23 – BePe

„Gender Mainstremaing“ ist von der EU als gesellschaftspolitisches Ziel vorgegeben worden. Da es allerdings nicht ganz so populär ist hat man hierfür andere Begriffe gesucht, das Ziel ist aber nach wie vor das gleiche. Gerade Ursula von der Leyen ist hier stark motiviert.

#29 Kommentar von Viva Hammonia am 31. Dezember 2007 00000012 14:45 119911230602Mo, 31 Dez 2007 14:45:06 +0100

Diese ganze Antidiskrimi-Öko-Gutmenschen-GrünInnen-Soße richtet sich einzig und allein gegen die Einheimischen.

So betrachten die GrünInnen ihre Wortschöpfungen „Gleichstellung“ und „Antidiskriminierung“

Gott ich verfluche sie…….

#30 Kommentar von citoyen77 am 31. Dezember 2007 00000012 14:46 119911236502Mo, 31 Dez 2007 14:46:05 +0100

@ #9 best

bin selbst schon als deutscher in den genuss eines ausländischen stipendiums gekommen – positive diskriminierung sozusagen…

fordern sie eigentlich auch, dass sich künftig die adenauer- oder seidel-stiftung aktiver um gewerkschafter und linke bemühen sollte?

#31 Kommentar von Astral Joe am 31. Dezember 2007 00000012 14:51 119911266102Mo, 31 Dez 2007 14:51:01 +0100

#23 BePe (31. Dez 2007 14:09) #4 erwin r analyst (31. Dez 2007 13:08)

Es geht so weiter wie bei der Emanzen-Welle in den 60er und 70ern: Zuerst heißt es Gleichstellung, dann werden Männer diskriminiert und immer mehr feministischer Unsinn eingeführt

Richtig!
Da wurde nämlich ein Beruf abgeschafft, nämlich der „kaufmännische“, da weibliche Personen nur noch „Kauffrau“ genannt werden durften obwohl si ja im kaufMÄNNISCHEN bereich tätig waren.

#32 Kommentar von William Dexter am 31. Dezember 2007 00000012 15:05 119911351803Mo, 31 Dez 2007 15:05:18 +0100

Krank..

Ich habe ja nichts gegen Stipendien, aber mit dem Hintergrund?

Logik: Immer mehr Mohammed(Bär)- Kinder, also müssen auch ausländische Lehrer nach Deutschland rein.
Diese Lehrkräfte nehmen deutsche Lehrer die Arbeitsplätze weg, denn wir haben ja so viele in unseren Land.
Zusätzlicher Effekt, der Unterricht wird nicht mehr „neutral“ abgehalten. Mich würde sehr interessieren wer die Menschen im Hintergrund der Stiftung sind! (Die richtigen Lehrkräfte infiltrieren)

Aber stimmt ja, anstatt sich an uns angepasst wird, müssen andere herangeschafft werden um uns an die „anderen“ anpassen zu lassen. Ich frage mich immer wieder wo ich eigentlich lebe. Manchesmal habe ich das Gefühl ich bin im Ausland.

Hat wer Hintergründe zu dieser Stiftung?

#33 Kommentar von FreieWelt am 31. Dezember 2007 00000012 15:06 119911357103Mo, 31 Dez 2007 15:06:11 +0100

Was wollt ihr denn? Wir kämpfen doch für die Freiheit! Was habt ihr denn gegen das Big Business, seid ihr etwa RAF-Anhänger?

Ihr wißt doch hoffentlich, wer schuld an allem ist – Claudia Roth, Volker Beck und Christian Ströbele.

Die Reichen und Mächtigen wollen die Nationalstaaten gar nicht abschaffen und sind auch gar nicht für Globalismus und multikulturelle Gesellschaften. Aber sie sind einfach hilflos – gegen die Macht von Claudia Roth und Co. kommen sie nicht an. Deshalb müssen sie gegen ihren Willen Millionen Einwanderer nach Europa holen, deshalb mußten sie die EU gründen und schaffen jetzt Stück für Stück die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten und die Meinungsfreiheit ab. Die milliardenschweren Medienkonzerne müssen auf Druck der Grünen gegen die Einheimischen schreiben, und so weiter.

Also kümmert euch bitte wieder um die echten Verantwortlichen und laßt euch nicht von solchen verrückten Ideen verwirren, daß die wirtschaftlichen und politischen Eliten das so wollen oder ähnliches.

#34 Kommentar von FreieWelt am 31. Dezember 2007 00000012 15:13 119911398703Mo, 31 Dez 2007 15:13:07 +0100

PS: Außerdem, was ist schon dabei, Migranten zu fördern und Einheimische zu benachteiligen? Soll Deutschland etwas deutsch bleiben, oder was?

Die CDU macht mit einem solchen Programm sogar Wahlkampf. Kann sie sich ja auch leisten, sie weiß, daß sie weiter gewählt werden wird.

Es soll ja sogar Leute geben, die es fertigbringen, gleichzeitig über Islamisierung zu klagen und CDU zu wählen!!!

10. Integration erfolgreich meistern: Bei Neueinstellungen von Nachwuchskräften in den Öffentlichen Dienst wollen wir eine Quote von 20 Prozent mit Migrationshintergrund erreichen.

[16]

#35 Kommentar von blogspot am 31. Dezember 2007 00000012 15:18 119911430303Mo, 31 Dez 2007 15:18:23 +0100

„nur für nicht-deutsche angehende Lehramtsanwärter Stipendien. “

Na das wird nicht teuer werden.

#36 Kommentar von FreeSpeech am 31. Dezember 2007 00000012 15:18 119911432903Mo, 31 Dez 2007 15:18:49 +0100

Ich habe mit dem Artikel meine Mühe. Eine Stiftung sollte fördern können, wen sie will.

#37 Kommentar von neon-core am 31. Dezember 2007 00000012 15:29 119911497103Mo, 31 Dez 2007 15:29:31 +0100

Ich finde den Artikel eher unpassend. Ich habe nur ein Problem mit den nicht-integrierten, ungebildeten Ausländern und bin durch pro Integration. Wenn eine Stiftung gegegen vorgeht seh ich das eigentlich eher positiv. Eine positive Förderung ist eben ja genau nicht gleichbedeutend mit einer Diskriminierung, kein Deutscher hat ja Anspruch auf diese Stipendiate.

#38 Kommentar von best am 31. Dezember 2007 00000012 15:30 119911501503Mo, 31 Dez 2007 15:30:15 +0100

Das kann eine Stiftung grundsätzlich auch. Die Hertie-Stiftung ist aber gemeinnützig, das heisst, sie geniesst in grossem Umfang steuerliche Privilegien, wird also quasi auf Kosten der öffentlichen Hand gefördert. Sie muss daher von vornherein anderen Kriterien genügen, als ein Privatmann. Im übrigen gilt generell das AGG. Ich halte dieses Gesetz definitiv für Unfug, weil es in übertriebenem Masse in die Handlungsfreiheit des Einzelnen eingreift. Und die ethnische eines Menschen darf nach dem AGG grundsätzlich nicht zum Anknüpfungspunkt für eine Differenzierung genommen werden.

Im übrigen: Ich bin überzeugt dass es höchst effektiv ist, den Gegner an seinen eigenen (völlig überzogenen)Forderungen festzuhalten.

#39 Kommentar von best am 31. Dezember 2007 00000012 15:32 119911512303Mo, 31 Dez 2007 15:32:03 +0100

Gemeint ist natürlich ethnische Herkunft

#40 Kommentar von prins-eugeen am 31. Dezember 2007 00000012 15:34 119911524003Mo, 31 Dez 2007 15:34:00 +0100

Seht das doch nicht so eng, wenn ein Musel tatsächlich die Hochschulreife schaffen sollte, dann studiert er BWL (gibts eigentlich ein MdB-Öger-Stipendium?). Sich als Krawattentürke mit verhaltensgestörten Schülern rumärgen – das wäre doch zuviel der Zumutung!

#41 Kommentar von Molot am 31. Dezember 2007 00000012 15:47 119911606403Mo, 31 Dez 2007 15:47:44 +0100

#22 AN (31. Dez 2007 14:07)

Na, wer von dieser Unterschicht soll denn bitte die Fähigkeit haben, Lehrer zu werden???
Ich fürchte, Sie machen sich falsche Verstellungen über das intellektuelle Niveau, welches heute in Deutchland von Lehren verlangt wird.

#42 Kommentar von Leserin am 31. Dezember 2007 00000012 16:39 119911914804Mo, 31 Dez 2007 16:39:08 +0100

@ #34 FreieWelt

Du informierst darüber, daß die CDU Im öffentlichen Dienst eine „Migranten“quote von 20 % will.

Damit wären sie überdurchschnittlich repräsentiert, weil wir keine 20 % „Migranten“ in Deutschland haben.

Wieder einmal (es gibt eine ganze Reihe anderer Beispiele) sollen die eingeborenen Deutschen benachteiligt werden, und zwar ausgerechnet durch die CDU.

Wir haben zur Zeit keine Vollbeschäftigung, sondern im Gegenteil ein paar Millionen Arbeitslose. Sollen Deutsche arbeitslos bleiben, weil ein freier Arbeitsplatz durch „Migranten“ besetzt wird? Richtig wäre die Forderung, daß ein Arbeitsplatz mit einem „Migrant“ nur dann besetzt werden darf, wenn dafür kein Deutscher zur Verfügung steht. Das wäre für mich nachvollziehbar, und nichts anderes. So ist es in vielen anderen Ländern geregelt.

#43 Kommentar von Zweibel am 31. Dezember 2007 00000012 16:48 119911970204Mo, 31 Dez 2007 16:48:22 +0100

Ganz einfach: Als Deutscher bewerben und bei Ablehnung auf Schadensersatz/Verdienstausfall/Diskriminierung usw. klagen.

#44 Kommentar von Fensterzu am 31. Dezember 2007 00000012 16:50 119911983604Mo, 31 Dez 2007 16:50:36 +0100

Mir fällt auf, wie leicht hier die Definition „nicht Deutscher“ fällt:

Der Anwärter darf kein Deutscher sein, d.h. er oder seine Eltern müssen außerhalb Deutschlands geboren und später eingewandert sein.

Im wirklichen Leben wird dagegen so lange herumgeeiert, bis alle „Deutsche“ sind.

#45 Kommentar von Fenris am 31. Dezember 2007 00000012 17:47 119912325205Mo, 31 Dez 2007 17:47:32 +0100

@#34 FreieWelt: Danke für den Hinweis. Mein Entschluss, beim nächsten Mal nicht die CDU zu wählen, konnte nur bestätigt werden.

#46 Kommentar von wolfi am 31. Dezember 2007 00000012 18:38 119912629106Mo, 31 Dez 2007 18:38:11 +0100

Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Quote in Hamburg 20% beträgt.

#47 Kommentar von Philipp am 31. Dezember 2007 00000012 19:51 119913067207Mo, 31 Dez 2007 19:51:12 +0100

#10 best füttert

@ citoyen77

„Bitte stelle nicht einfach Behauptungen auf…. “

Davon wirst du den NOTORISCHEN Lügner nicht abbringen.
Füttere den Lügentroll nicht.

troll77 schreibt: mir … ich … mich … ich …
Peinlich.
_____

OT:

„Amsterdam (dpa) – Die niederländischen Behörden haben nach Angaben der Staatsanwaltschaft einen «unmittelbar bevorstehenden» Anschlag vereitelt. Zwei Niederländer marokkanischer Herkunft und ein Sudanese seien in Rotterdam festgenommen worden, sagte eine Sprecherin. Ziel des geplanten Anschlages sei eine zivile Einrichtung gewesen. Zu den Festnahmen sei es nach einem Hinweis des Geheimdienstes gekommen. … „

#48 Kommentar von LeKarcher am 31. Dezember 2007 00000012 20:09 119913177908Mo, 31 Dez 2007 20:09:39 +0100

Bei Hertie wird ab 1.1. nicht mehr eingekauft.

#49 Kommentar von Philipp am 31. Dezember 2007 00000012 20:20 119913241708Mo, 31 Dez 2007 20:20:17 +0100

@PI, wg. Gleichstellungsgesetz,
soweit müssen wir gar nicht blättern.

GG 3.3:
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

GG 1.3: „Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“

Wäre ich Jurist, würde ich mir mit einer Musterklage einen Namen machen.
Die Rechtslage ist klar.
Das Image der rassistisch-Deutschenfeindlichen, diskriminierenden Hertie-Stiftung ist im Eimer.

#50 Kommentar von Blogbuster am 1. Januar 2008 00000001 13:24 119919386001Di, 01 Jan 2008 13:24:20 +0100

Verlange demnächst beim Hertie nur noch „deutsche“ Produkte…wenn die nicht liefern können gleich beim „Asiaten-usw.usw.“ online einkaufen.

Globalisierung ist doch einfach wunderbar.

Scheißt der Deutsche Handel auf demokratische Traditionen (vor dem Recht sind alle Gleich…nein…scheinbar nicht mehr) dann haben die Verbraucher das Reccht und auch die Pflicht auf Konsumboykott oder Lenkung mit geändertem Konsumverhalten.

Die Jungs haben den Schuß noch nicht mal gehört.

Und „Gutmenscheln“ fleißig weiter an Ihrem eigenen wirtschaftlichen Grabesrand.

Na dann Hertie ade ..ist nicht wirklich schade um so Unternehmen…kein verlust…was solls.

MfG Bloggy