Während Fatah- und Hamasterroristen weiter darüber streiten, unter wessen Führung Israel zerstört werden soll, stürzt die durch Diktatur, Korruption und Chaos geschwächte Palästinenser-Wirtschaft weiter ab – trotz der Milliardenzuschüsse aus EU und anderen Geberländern.

Kein wirtschaftlich denkender Mensch – noch nicht einmal milliardenschwere Palästinenser wie die Witwe Jasser Arafats – investiert in Palästina, weil es seine eigenen Jugendlichen zum Vernichtungskrieg aufhetzt und dann ausgerechnet auch noch gegen Israel, das Bestimmungsland für 90% seiner Exporte. Demokratie lohnt sich, Israels Wirtschaft boomt und bricht einen Rekord nach dem anderen. Eine weltweite Umfrage unter 500 Wagniskapital-Fonds stuft Israel für Investitionen im Ausland in der Welt-Spitzenklasse ein.

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org)

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31 KOMMENTARE

  1. Auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung zur „wirtschaftlichen Transformation und gesellschaftlichen Wandel im Nahen Osten“, die vorgestern stattfand, sagte ein erfahrener Wirtschaftsjournalist, die privaten Haushalte dieser Region hätten etwa 300 Millarden Dollar in Europa investiert.

  2. Ich weiß nicht – meine Kunden konnte ich kaum von Lieferanten in Israel überzeugen, das Risiko (Versorgungssicherheit) ist relativ groß. Wobei das know how in Israel über alle Zweifel erhaben ist.

  3. Die europäischen Politiker wollen nicht verstehen, dass man keinem helfen kann, der nicht bereit ist, sich selber zu helfen. Die EU-Bürokratie in Brüssel ist ein völlig macht- und hilfloser Haufen, dessen einzige Waffe aus Paragraphen und den dicken Geldscheinbündeln des Steuerzahlers besteht. Und damit finanzieren sie voll Eifer die Dauerkrise im Orient. Bevor nicht diesen sogenannten Palästinensern der Geldhahn zugedreht wird, wird nichts besser werden.

  4. Ich weiß nicht, ob ich da irgendwas falsch verstanden habe, aber einer der 5 Säulen des Islahms ist ja das Almosen an Bedürftige. Warum um Allahs Willen muss die EU denen Milliarden in den Allerwetesten blasen. Das ist doch eigentlich Aufgabe der moslemischen Nachbarn…

  5. Ach Leute, ich habe langsam kein Bock mehr hier zu kommentieren so lange wie Halb- oder Dreiviertelgutmenschen so wie Beate Klein hier bei PI die Macht ausüben und die Trolls hoffieren.

  6. Passend zum Thema bringt heute die 3sat Börse einen Bericht über die Wirtschaft Israels …

    Israel: Boom im gelobten Land
    Der goldene Westen im Nahen Osten: Arm an Rohstoffen, dafür reich an Ideen. Mitten in der Wüste haben jüdische Siedler den kargen Boden zum Blühen gebracht. Dank Hightech gehört Israel heute zu den wohlhabenden Ländern der Erde.

  7. Beate mein Liebling, wir bekämpfen die Linken und die linken Trolls nicht indem wir nett zu ihnen sind.

    Wir bekämpfen das linke Spektrum indem wir ihnen unsere tiefe, tiefste Verachtung und unseren Hass entgegenspeien.

  8. #8 Karl Hammer

    Mich bedrückt das Gutmenschentum das langsam aber sicher auch von PI Besitz ergreift

  9. @Linkenscheuche

    Steter Tropfen höhlt den Stein. Wir müssen Geduld haben, unser ganzes Leben lang.

  10. #13 Karl Hammer

    Mein Leben lang wird vorbei sein wenn die Musels dieses Land übernehmen. Nur, die Kids die ich jeden Morgen an der Bushaltestelle sehe, die tun mir unendlich leid.

    Ich würde mir wünschen ich könnte dieses horrende, furchtbare, grausame Schicksal von ihnen abwenden

    Nur wie ?

  11. #17 DNSfrei

    besoffen ?

    weil ich die Musels als tödliche Gefahr und nicht – so wie die Linke – als Segen sehe ?

  12. #18 Linkenscheuche

    tief durchatmen 🙂
    und immer daran denken :
    Islam bedeutet Frieden
    und die Linken meinen es ja nur gut mit uns

  13. #14 Linkenscheuche

    Die religiösen Mohammedaner sind weltfremde Simpel. Damit sind Sie den Linken eng verwandt und daher verstehen sie sich auch so prima. Um die verfaulten sozialistischen Staaten und ihre Lügengebäude zum Platzen zu bringen, hat es nur zwei Dinge gebraucht: Standfestigkeit und die Verbreitung der Wahrheit und Wirklichkeit.

  14. #14 Linkenscheuche (07. Dez 2007 21:13)
    (…)Mein Leben (…)wird vorbei sein wenn die Musels dieses Land übernehmen. Nur, die Kids die ich jeden Morgen an der Bushaltestelle sehe, die tun mir unendlich leid. Ich würde mir wünschen ich könnte dieses horrende, furchtbare, grausame Schicksal von ihnen abwenden. Nur wie ?

    Hallo Linkenscheuche,
    ich kann Ihre Verbitterung gut verstehen. Es gibt sehr viele Menschen, die merken, daß einiges im Lande schiefläuft und das Gefühl haben, absolut nichts daran ändern zu können. Die Folge ist entweder der völlige Rückzug ins Private (kein Interesse mehr an den Öffentlichen Angelegenheiten bzw. Politik) oder man steigert sich in Haß- und Gewaltphantasien hinein (meist insgeheim, manchmal entlädt sich dann die Wut z.B. in Foren/Blogs im Internet in Form von extremen Kommentaren).
    Ich denke, beides ist nicht hilfreich bei der Problemlösung.
    Sie fragen, was Sie tun könnten, um an der beklagten Entwicklung etwas zu ändern.

    Nun, da würde mir spontan einiges einfallen.
    Zunächst einmal müssen wir uns aber über die Funktionsweise des politischen Systems in Deutschland bewußt werden. Im Gegensatz zur Schweiz haben die Bürger bei uns nur sehr wenige Möglichkeiten rechtlich verbindlicher politischer Mitentscheidung (z.B.durch Bürger-und Volksentscheide, d.h. Direkte Demokratie). Politik bedeutet bei uns v.a. die Mitarbeit in Parteien und Teilnahme an Wahlen (Repräsentation). Um politisch etwas ändern zu können, müssen wir dies also entweder innerhalb der bestehenden Parteien versuchen, oder wir gründen neue Parteien und werben um Stimmen.
    Innerhalb des bestehenden Parteienspektrums (etablierte Parteien) sollte eigentlich die CDU/CSU unser Anliegen aufgreifen. Tut sie aber leider nicht. So sind wir Islamgegner bisher politisch heimatlos. Wir bräuchten also eine neue Partei. Ob die vielerorts entstehenden Pro-Gruppierungen (z.B. Pro Köln)
    hierfür geeignet sind, wird sich zeigen.

    Was jeder sofort tun kann, ist die Information und Aktivierung der Öffentlich-keit. Anstatt zu jammern, sollte man deshalb einfach seine Möglichkeiten, die man hat, nutzen. Ich z.B. habe in der letzten Zeit in Hunderte von Briefkästen Werbung für PI eingeworfen (selbstgemacht am heimischen Drucker). Oder Sie bestellen PI-Aufkleber und platzieren diese. Oder schauen Sie z.B. mal, was die Organisation Campact (www.campact.de) macht. Das könnte ein Vorbild für uns sein. Dort wird man durch Email-Newsletter regelmäßig informiert und kann an Online-Protesten oder auch an realen Aktionen teilnehmen (z.B. vor dem Bundestag).
    Wenn wir tatsächlich etwas erreichen wollen (und wir müssen uns v.a. wegen der demographischen Entwicklung damit beeilen) so geht dies nur durch Information, Vernetzung, Organisation, Beeinflussung politischer Entscheidungsträger (Lobbyismus), seriöse Angebote an die Bürger zur Mitarbeit sowie das offensive Auftreten in der Öffentlichkeit.
    Dann werden sich auch zunehmend die eher ängstlichen Normalbürger anschließen und der Druck auf die Politik, einen Kurswechsel einzuleiten, steigt.
    Daher mein Tipp: Überwinden Sie Ihre erlernte Hilflosigkeit, werden Sie aktiv. Denn: Wir sind keine Untertanen mehr (obwohl der Staat uns immer noch wie solche behandelt) sondern Bürger. Unser Ziel ist, die Zerstörung Europas durch den Islam zu verhindern. Für dieses Ziel lohnt es sich, zu kämpfen. Denn die Kids an der Bushaltestelle sollen eine glückliche Zukunft haben. In Frieden und Freiheit.

  15. Zum Thema: Israel ist eines der innovativsten Länder der Welt. Ein zwar nicht mehr ganz neuer Link zeigt dies: http://www.nahostfocus.de/page.php?id=1532
    Wichtig ist eben auch, auf welchem geistigen Hintergrund dieses geschieht: Die uralte jüdische Denktradition, die den Freiheitsgedanken und die jüdische Streitkultur als eine ihrer wichtigsten tragenden Gründe in der langen Geschichte bewahrt hat, ist eben die höchste Form der Zivilisation, die sich auf alle Bereiche des Lebens ausgewirkt hat. Es gibt keine Denkweise, die soviel Einfluss (im positiven Sinne)auf das Weltgeschehen genommen hat wie das in der Geschichte immer wieder bis aufs äußerste verfolgte kleine Volk der Juden. Das muss den Hass und den Vernichtungswillen der Dummdreisten immer wieder hervor locken.

  16. #23 Mastro Cecco

    durch Bürger-und Volksentscheide, d.h. Direkte Demokratie

    Volksentscheide oder direkte Demokratie muss nicht immer vorteilhaft sein.Stellt euch mal vor
    man hätte Volksentscheide zum Thema Euro,EU,Nato,Homoehe gemacht?All das würde es nicht geben das Volk weiss auch nicht immer ob
    alles reichtig ist.Man kann die leute durch popolismus sehr leicht beeinflussen und vielen
    Bürgern fehlt es auch an Kompetenz.
    Und Minderheiten würden benachteiligt wie Homosexuelle etc.
    Gruß
    DaVinci

  17. #22

    Daher mein Tipp: Überwinden Sie Ihre erlernte Hilflosigkeit, werden Sie aktiv. Denn: Wir sind keine Untertanen mehr (obwohl der Staat uns immer noch wie solche behandelt) sondern Bürger. Unser Ziel ist, die Zerstörung Europas durch den Islam zu verhindern. Für dieses Ziel lohnt es sich, zu kämpfen.

    Dem kann ich nur zustimmen! Veränderung ist eben nicht nur eine Frage von sofortigen Mehrheiten! Das war wohl auch nie so. Das letzte Mal vor dem Untergang der „DDR“ war es auch eine „heimatlose“ Minderheit, die sich bewegt hat. Die meisten blieben hinter den Fenstern ihrer Wohnungen stehen und schauten zu! Trotzdem kam eine Dynamik in Gang, die diese ganze „DDR“-Garde incl. Stasi und SED hinweg fegte! Leider haben wir uns danach nicht genügend mit den geistigen Wurzeln dieses Systems auseinander gesetzt, was uns jetzt wieder auf die Füße fällt: Ein Teil dieser Bande kann schon wieder „ungestraft“ linke Parolen übelster Art von sich geben. Aber so ist das eben in der Geschichte: Es dauert eben, bis diese Schleimspur der Geschichte wenigstens für eine gewisse Zeit abgeschnitten ist. Manchmal dauert es Generationen.

  18. @#16 FreeSpeech

    Linkenscheuche
    Selber Troll, und zwar ein Heulsusen-Troll.

    Ne ne, nicht Linkenscheuche!
    Die Trolle beleidigen und fragen ihn, ob er besoffen ist! Und Linkenscheuche bleibt trotzdem höflich!
    Der macht sich echt Sorgen!

    Linkenscheuche, Kopf hoch, wir packen das!

  19. @#21 Mastro Cecco

    Nun, da würde mir spontan einiges einfallen.
    Zunächst einmal müssen wir uns aber über die Funktionsweise des politischen Systems in Deutschland bewußt werden. Im Gegensatz zur Schweiz haben die Bürger bei uns nur sehr wenige Möglichkeiten rechtlich verbindlicher politischer Mitentscheidung (z.B.durch Bürger-und Volksentscheide, d.h. Direkte Demokratie). Politik bedeutet bei uns v.a. die Mitarbeit in Parteien und Teilnahme an Wahlen (Repräsentation). Um politisch etwas ändern zu können, müssen wir dies also entweder innerhalb der bestehenden Parteien versuchen, oder wir gründen neue Parteien und werben um Stimmen.
    Innerhalb des bestehenden Parteienspektrums (etablierte Parteien) sollte eigentlich die CDU/CSU unser Anliegen aufgreifen. Tut sie aber leider nicht. So sind wir Islamgegner bisher politisch heimatlos. Wir bräuchten also eine neue Partei. Ob die vielerorts entstehenden Pro-Gruppierungen (z.B. Pro Köln)
    hierfür geeignet sind, wird sich zeigen.

    Was jeder sofort tun kann, ist die Information und Aktivierung der Öffentlich-keit. Anstatt zu jammern, sollte man deshalb einfach seine Möglichkeiten, die man hat, nutzen. Ich z.B. habe in der letzten Zeit in Hunderte von Briefkästen Werbung für PI eingeworfen (selbstgemacht am heimischen Drucker). Oder Sie bestellen PI-Aufkleber und platzieren diese.

    Ein ganz dickes Lob an Dich, das werde ich auch tun, eine prima Idee!

  20. @OV Fotograf: Ich möchte keinesfalls den individuellen Mut der Protestierenden in der DDR schmälern, den hatten sie wirklich.

    Aber sie haben die DDR nicht hinweggefegt. Die war bereits von ganz oben (Gorbatschow) zum Abschuss freigegeben, als sie auf die Straße gingen.

    Eine vergleichbare Situation kann ich hier nicht erkennen. Dennoch ist es selbstverständlich wichtig.

  21. @#29 Eisvogel

    @OV Fotograf: Ich möchte keinesfalls den individuellen Mut der Protestierenden in der DDR schmälern, den hatten sie wirklich.
    Aber sie haben die DDR nicht hinweggefegt. Die war bereits von ganz oben (Gorbatschow) zum Abschuss freigegeben, als sie auf die Straße gingen.

    So ist es! Sie haben ihren unschätzbaren Beitrag geleistet, ohne Gorbatschows Haltung hätte das SED-Regime sicher Gewalt für ihren Machterhalt angewendet, jedenfalls versucht!
    Es gab genug Einheiten, die die Rohre umgedreht hätten!

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