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Was haben ein Friseur, ein atheistischer Taxifahrer, ein Lehrer, eine Hautpflegecenter-Managerin, ein Hochglanzmodell und ein gemischtes Paar gemeinsam? Sie leben alle in Harrogate (GB) und verließen diesen Sommer für drei Wochen ihr Alltagsleben: Sie lebten für die Channel4 TV-Dokumentation “Make Me a Muslim” als Muslime unter dem strengen Gesetz der Scharia.

Im dreiteiligen Dokumentarfilm werden sechs Freiwillige und ein abgefallener britisch-geborener Muslim, die sich bereit erklärten, drei Wochen lang unter islamischem Gesetz zu leben, begleitet. Sie wollten dabei mehr über den Islam herausfinden und ob diese Religion ihnen etwas zu bieten hat.

Zu Beginn werden die Wohnungen der Teilnehmer von Gegenständen befreit, die gegen den Islam verstoßen, wie Alkohol, Schweinefleisch und freizügige Kleidung. Sie müssen sich auf einen Stundenplan vorbereiten, der das fünfmal tägliche muslimische Gebet beinhaltet. Schon bald haben die Freiwilligen allen Grund zum Rebellieren.

Den Beginn sehen Sie hier:

[youtube LNB6mAF1tO4 nolink]

Weitere Folgen sehen Sie hier.

Die populärsten Clips:

Clip Still: Make Me a Muslim Clip Still: Make Me a Muslim Clip Still: Make Me a Muslim

(Spürnasen: Gerry, Arina)

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49 KOMMENTARE

  1. Noch nicht einmal zu Halloween würde ich mich freiwillig als Moslem „verkleiden“. Das Spiel mit dem Entsetzen hat Grenzen.

  2. Immer schön, wenn Anhänger des Mohammed-Kults von „Respekt“ reden. Als ob die wüßten was das ist. Guter Witz.

    Kein Bier. Kein Guiness! Ist doch verrückt!

    Haha, ein schwuler Friseur. Der würde im Mohammed-Kult nicht leben, den würde man aufhängen.

    Brilliant. Really brilliant.

  3. In einer Partei oder einem Verein nennt sich das „Schnuppermitgliedschaft“. Soll wohl heißen: ist ja alles nicht so schlimm, man gewöhnt sich an alles.

  4. Die Bevölkerung GB wird schon auf ihre künftige Rolle im Gottesstaat Neu-Britannien eingestimmt. Was bleiben darf, ist vielleicht das Teetrinken.

  5. Die Angelsachsen sind schon seit Jahrhunderten für ihre unheimliche Dämlichkeit bekannt. Nur gut, daß sie von ihrer Insel nicht so schnell ins richtige Europa hinüber kommen können…

  6. Da gab’s doch auch einmal eine RTL2-Doku über eine junge Deutsche (ohne Migrationsuntergrund), welche (mit Kopftuch!) bei einer „muslimischen“ Familie lebte.
    Auch eine Serie von Radioreportagen des SWR1 im Rahmen einer „Dhimmi“-Woche ist mir noch recht gut in Erinnerung – hierbei trug eine Reporterin Kopftuch.
    Umgekehrtes, eine „Muslima“ in einer christlichen Familie, dabei ohne Kopftuch, habe ich noch noch nie gesehen oder gehört.

  7. Ja, Mensch, was haben die denn so alles gezeigt ? Wird da eine 11-jährige vergewaltigt ? Der schwule Friseur aufgehängt ? Wer wird alles ausgepeitscht ? Bekommen die Ketzer auch so richtig Stockschläge ? Schafe „halal“ geschlachtet ? Haben da Frauen auch Stimmrecht, wenn’s darum geht, wer als nächstes rausfliegt ?

  8. Inklusive Abendkurs zum Erlernen der Empörung und des Flaggenverbrennens. Einmal wöchentlich Hasspredig und Gelegentliches schlagen (für Männer) oder geschlagen werden (für Frauen). Wer
    Muslim wird, bekommt nach der Show eine Minderjährige.

  9. Anhang zu #11
    – Inclusive Steinigung
    – Auspeitschen
    – Hand Abschlagen sollte das Teammaskottchen
    Teddy Mohammed entwendet werden.

  10. @Wilhelm

    Genau.

    Nächste Staffel:
    1 Muselmane lebt 1 Jahr in einer Berliner Schwulen-WG.

    Nächstes Projekt:
    Eine 1 Milliarde Andersgläubiger mit religiöser Vollausstattung wie Bibeln, Statuen und Kreuzen leben 10000 Jahre im muslimischen Nahen Osten incl. „Palästinenser-Milliarden-Euro-Grab“.

  11. England ist doch schon längst verloren.
    Bis die alle Musels sind ist nur noch eine Frage der Zeit.
    Diese Sendung ist einfach nur noch lächerlich und peinlich.

  12. @4 Zwiebel:

    Die Angelsachsen sind schon seit Jahrhunderten für ihre unheimliche Dämlichkeit bekannt. Nur gut, daß sie von ihrer Insel nicht so schnell ins richtige Europa hinüber kommen können…

    Was für ein dämlicher Unfug, den Du da schreibst.
    England ist eines DER Mutterländer der Demokratie und auch der freien Marktwirtschaft, und in den vergangenen Jahrhunderten haben die Engländer durchgängig mehr Zivilcourage und Mut im Umgang mit Herrschern und Despoten an den Tag gelegt als die Deutschen.

    Leider hat sich England nicht zuletzt mit dem seinerzeitigen Empire ein bösartiges Kuckucksei in Form muslimischer Bürger ehemaliger Kolonien ins Nest gelegt – aber die Deutschen sind da ja nun deutlich dämlicher, denn wir schaffen es ja sogar, uns OHNE ehemalige islamisch geprägte Kolonien von Muslimen kolonisieren zu lassen.

    Im übrigen kann man nur bedauern, dass die tapferen Engländer, die sich seinerzeit mutig und unter Entbehrungen gegen die deutschen nationalen Sozialisten zur Wehr gesetzt haben, eine solche Entwicklung genommen haben.

    Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend, und wenn ich wetten sollte, welches Volk – die Deutschen oder die Briten – ein größeres Potential zur Wehrhaftigkeit aufweist, würde ich wohl eher auf die Briten setzen, denn bei vielen Deutschen sind Obrigkeitshörigkeit, Duldsamkeit und Sozialismus offenbar bereits längst genetisch bedingt.

  13. @12 wuestenfuchs:

    Die Engländer haben sich in ihrer Geschichte bereits mehrfach erfolgreich gegen Despoten behauptet, was man von den Deutschen – abgesehen von 1989 – kaum behaupten kann.

  14. Bitte nicht mehr dieses Wort verwenden, dass sich wie ein Schweizer Körnerfrühstück anhört!

    Sagen wir einfach Mohammedaner!

    Und auch das Wort, welches wie eine Vulkaninsel bei Grönland klingt. sollte durch Mohammedanertum ersetzt werden, andernfalls sind auch PI-Kommentatoren „politisch korrekt“!

    Wobei mir Mohammed-Kult auch gut gefällt!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  15. Trau niemanden, der nicht ab und zu ein Bierchen trinkt.

    Es sind die Hageren, die einem Cäsar Angst machten….

    Tom

  16. @#9 Ocelldefoc
    😀 Die Deutsche Kanzlerin in ihrer Rolle des/der „VorreiterIn in Sachen Klimaschutz“ Muahahaaaa ich gönn’s Ihr….war doch aber klar, dass der ‚Klimaschutz‘ eher als ‚Gewinnschutz‘ für die Industrie gedacht war, oder?

  17. #20 Eurabier

    Und auch das Wort, welches wie eine Vulkaninsel bei Grönland klingt. sollte durch Mohammedanertum ersetzt werden, andernfalls sind auch PI-Kommentatoren “politisch korrekt”!

    Wie wäre es mit „Mohammedanismus“? Das klingt wie eine Krankheit (und trifft damit den Kern der Sache).

  18. Dieser Blog ist für viele augenöffnend.
    Insofern sehe ich positiv in die Zukunft.

    Der Feind ist ausgemacht, und wer heute das noch nicht erkennt, wird schon morgen beraubt…

    Die Religion des Friedens, meint immer den Frieden eines Freidhofes…

    Tom

  19. #17 Pingpong:

    Also mal ehrlich: Die englische Queen hat bei ihren vielen Titeln auch noch Verteidigerin des Glaubens stehen und sogar die richtet ihrem moslemischen Zimmermädchen einen Gebetsteppich ein. Noch Fragen?

    Bei uns regt sich dagegen massiver Widerstand. Ich glaube, daß Volk das als erstes aufwacht, werden die Deutschen sein.

    Lasst uns endlich angehen gegen Intoleranz und Totalitarismus!

  20. Mohammedanismus ist auch ok!

    Mohammedanertum,
    Mohammedanismus,
    Mohammed-Kult!

    Aber bitte nicht das M-Wort!

  21. Die Tommys täten besser daran, eine „Make me a Christian“-Sendung zu machen, aber dann würde es ja wieder Bombenalarm gebe…

  22. Welches M-Wort? Ist jetzt pc schon in eure Köpfe so tief eingedrungen, daß ihr Wörter nicht mehr aussprechen könnt?

    Noch einmal zu Pingpong: Die Deutschen haben sich auch 1848 und 1918 erhoben. Die Bauernkriege dürfen wir auch nicht vergessen.

    Nicht so schlecht auf uns blicken. Auch wir können für unsere Rechte einstehen!

  23. Sowas sollte man mal in Sachen Christentum machen. Nur würde es dann vielleich heißen; diese fanatischen Christen.

    Nur würde man leben wie ein Christ leben sollte.
    Sprich so wie vielleicht 3% der Menschen, die angeben Christen zu sein würde man auch da merken wie schön es doch sein kann.

  24. Nachtrag:

    Und ja für die Wahrheit und ein Leben in der Ewigkeit muss ja nicht heißen: Primitivste Einschränkung.

    Nein.
    Dies kann auch einfach nur Christ sein bedeuten.
    Und dies bedeutet es auch.

  25. Weitere TV-Events hat das britische Fernsehen bereits in Planung:

    Kaaba Fit – Muslimisches Frühsportfernsehen

    Surviving The Game – Eine Londoner Grundschullehrerin bei den Taliban

    Torture Porn-Judgement – Gerichtssoap live aus Saudi Arabien

    Kidz Fight Club – Muslimisches Kinderfernsehen, live aus integrativen Kindergärten

  26. Ich bin überzeugter Atheist…ich brauche weder Götter noch Geister noch Dämonen.

    Dennoch bin ich von christlicher Ethik, einer Ethik die die Aufklärer nie abgelehnt haben, durchdrungen.

    Dies ist ein Phänomen, aber keine Singularität.

    Primitivistischer Unsinn, wie z.B. der Islam, der Glauben an den Osterhasen, etc. darf niemals Stand der Dinge werden.

    Tom

  27. Das wäre doch mal ein toller Wellnessurlaub für so manchen Abgeordneten.Zudem könnte Claudia endlich mal Ihre orientalischen Kochkünste beweisen.
    Was mich anbelangt,so würde ich ein amerikanisches Bootcamp vorziehen.

  28. #31
    Viele Klöster bieten dies schon lange an.
    Aber als eine Art Erholungsurlaub OHNE sich unter drei Meter Stoff verstecken zu müssen.
    Und stell Dir einmal vor,welch tolle Braukunst die Mönche beherschen……
    Und in Sachen Heilkunde u. Nächstenliebe wird Dir auch weiter geholfen.
    Tolle Sache 😀

  29. Naaaja. Habe nun die ersten beiden Folgen komplett gesehen. Für etwas, was im regulären TV gesendet wird, ist es wirklich gar nicht sooo schlecht.

    Aaaaber…

    1. Das Intro stellt es als einen Fakt dar, dass die westliche Welt zu verlottert sei und von irgendwoher (spirituelle) Hilfe bräuchte. In Wahrheit brauchen wir zwar mehr Werte in Europa, aber in Zeiten wo die Leute wieder verstärkt zu Wunderheilern etc. rennen, brauchen wir wohl kaum noch mehr Aberglaube.

    2. Als Moderator dient hauptsächlich der mit weitem Abstand gepflegteste und wortgewandteste der Moslems. Haupt-Gegenspieler ist der Taxifahrer, der offensichtlich ein ungepflegter, disziplinloser Versager ist, dessen gesamte Existenz sich zu weiten Teilen um Pornos und Kneipen dreht. Dass der die Fraktion der Islamkritiker repräsentieren soll finde ich schon „etwas“ billig.

    @ Zwiebel

    Die Angelsachsen sind schon seit Jahrhunderten für ihre unheimliche Dämlichkeit bekannt„? Meiner Meinung nach ist dieser Kommentar von dir an Dämlichkeit kaum noch zu übertreffen. Vielleicht bist du mit deiner Einstellung auf der Seite der NPD besser aufgehoben als auf einer pro-amerikanischen Seite.

  30. eine gefährliche Entwicklung,

    danach werden die islam-konvertiten zunehmen, wegen Vormach-nachmach-Effekt.

    und da diese RADIKALER sind, kann man die Bomben-bau-Quote für 2009 hochsetzen, weil sie vorher noch in Ausbildungslager sich forbilden 😉

    prima

  31. Die scheinen eher eine Gehirnwäsche bekommen zu haben. Scientology würde sich auch über so ein Programm freuen.

  32. Wir sollten mehr U-Boote bauen…

    Ja… das ist wie Autobahn…

    Aber wenn wir England und den Kanal mit U-Booten schützen, dann kommen die Musels und die Briten nicht rüber.

    Den Schotten können wir allerdings Asyl gewähren.

    Die Iren werden sich selber gegen die Musels verteidigen. In Glaubenskriegen haben die ja Erfahrung.

  33. Erschreckend ist das Fazit, welches die
    Teilnehmer ziehen. Das zeigt, wie sehr
    man doch Menschen beeinflussen kann.

    Und macht den Aufklärungsbedarf offensichtlich.

    PI haben diese Teilnehmer sicher nicht gelesen…

  34. OT:

    Ach ja, gerade diese Meldung auf SpOn:

    BUNDESINNENMINISTERIUMS-STUDIE
    Zahlreiche Muslime in Deutschland sind gewaltbereit
    Fundamentalismus auf dem Vormarsch: Laut einer Studie des Bundesinnenministeriums sind vierzig Prozent aller in Deutschland lebenden Muslime radikal orientiert. Jeder siebte Islam-Gläubige kann mit Rechtsstaatlichkeit und Demokratie nichts anfangen, sechs Prozent sind demnach „gewaltaffin“.

  35. Ich denk schon, daß viele ein Bedürfnis nach Religion haben. Die Frage ist nur: wieso lassen die Christen zu, daß der Islam da in die Bresche springt, statt selbst aktiv zu werben?

    Wieso werden Atheisten und Agnostiker nicht aktiv, um für Werte ohne religiösen Bezug zu werben?

    Weil wir dies alles nur noch als Privatsache sehen, und das scheint eine zwar eigentlich vernünftige, in Konfrontation mit dem Islam aber gefährliche Einstellung zu sein.

    Durch solche Sendungen bekommen Leute den Eindruck, wenn sie spirituell auf der Suche sind, mit der Partykultur nichts mehr anfangen können, dass sie dann beim Islam an der richtigen Adresse wären.

    Wieso versuchen sie es nicht in der Kirche an der Ecke?

    Wieso gibts solche Sendungen mit dem Islam, aber nicht mit anglikanischer, lutherischer, römisch-katholischer Kirche? Wieso „make me a muslim“ und nicht „make me an roman catholic or orthodox christian“, „make me a buddhist“ oder „make me a jew“? Gut, das Judentum missioniert nicht, insofern wäre das vielleicht nicht ganz passend,

    aber es ist schon auffällig, daß der Islam genau da seinen Fuß in die Tür bekommt, wo es tatsächlich klemmt, bei vielen. Weil die Kirchen nicht offensiv für den Glauben werben, nicht mehr präsent sind. Ich war bei der Fronleichnamsprozession in Berlin- wir wurden angestarrt und fotografiert wie Aliens. Das ist eigentlich ein gutes Beispiel. Wieso werden kaum noch Prozessionen gemacht? Wieso sind viele Priester draußen gar nicht als Geistliche zu erkennen, wieso denkt sich die evangelische Kirche nicht was aus, wie ihre Pfarrer auch beim Einkaufen, in der Freizeit usw. von jedermann als Ansprechpartner erkennbar sein können?

    Und wieso werben Atheisten und Agnostiker nicht offensiv für die Werte der Aufklärung, und wenn, dann meist contra Kirche statt contra Islam? (Na klar…weils ungefährlicher ist…)

    Genauso, wie wir eine Neuevangelisation bräuchten, bräuchten wir auch dringend eine Revitalisierung der Aufklärung, und das möglichst als Allianz von Atheisten, Agnostikern, Christen, Juden,…

    Ist doch nicht so, daß wir nichts anzubieten hätten, aber irgendwie gibts ne starke Tendenz, das eigene Licht total unter den Scheffel zu stellen.

  36. Na, wenn der eigene Wille schon so schwach ist, dass man eine Religion braucht, um dem Materialismus oder der Freizügigkeit zu entkommen, man mit sich selbst auch noch unzufrieden ist, dann ist sich zu unterwerfen für manche Menschen wahrscheinlich genau das Richtige. Erinnerte mich grade an die Konvertiten des Pierre Vogel, die mit ihrem verhunzten Leben und die Kommentare a la „Endstation Islam“.

  37. Eine absolut widerwärtige Sendung. Wie allein schon durch die fröhliche unbekümmerte Hintergrundmusik versucht wird, dem ganzen den Anschein von einem unbedenklichen Kinderausflug zu geben. Und ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Warum wird nicht darauf hingewiesen, dass man Spiritualität und Moral nicht nur genauso, sondern noch viel eher im heimischen Christentum finden kann? Darauf angesprochen hätten die begeisterten Neumoslems wahrscheinlich entgegenet, dass das moderne Christentum ihnen nichts mehr bieten können, total verwässert sei, keinen Tiefgang vermittele usw.
    Dann hätte man sie mal darüber nachdenken können, dass es doch genau diese multikulti-verliebten Verächter von Traditionen, Werten, Familiensinn, Traditionen waren, die unsere Kultur über Jahrzehnte so ausgehöhlt haben – die gleichen Leute nämlich, die jetzt beim BBC politisch korrekte Sendungen darüber machen, wie diese „Gefühlslücke“, diese fehlende Spiritualität und Moral wettgemacht werden kann: durch Hinwendung zum Islam, der faschistischsten „Religion“ auf Erden. DAs soll jetzt das neue Credo sein, vorgebracht und vorangepeitscht durch die gleichen Leute, die zuvor unser kulturelles Fundament untergraben haben.
    Wenn das nicht total verrückt und niederträchtig ist, dann weiß ich es auch nicht mehr

  38. aber es ist schon auffällig, daß der Islam genau da seinen Fuß in die Tür bekommt,

    Genau so hat es die Muslimbruderschaft geplant. Zuerst die bearbeiten und mit Lüge zumüllen, die Einfluss auf die christlichen Gläubigen haben, die Pastoren, die Kirchen.

    Warum machen sich die DITIB und andere immer zuerst an die Pastoren heran? Beeinflussen diese unbedarfte Klientel derartig, dass die sogar in der christlichen Kirche für die Moschee sammeln? Das ist Taktik. Und sie geht auf. Sehen wir doch.

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