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Claudia Roth wieder zu haben

Ender Özisik (l.) mit Claudia RothEntsetzt, betroffen und auch ein Stück weit traurig machte uns die heutige Meldung der Hürriyet, wonach Claudia „Türkei ist für mich zweite Heimat“ [1] Roth vor kurzem von ihrem türkischen Freund Ender Özisik (Foto) verlassen wurde. Zu allem Überfluss gabs beim Silvester-Dinner in Bodrum noch eine Verbal-Attacke gegen die Grünen-Politikerin.

Die Hürriyet [2] berichtet:

Der Touristik-Unternehmer Murat Seremetli sagte in einem Restaurant in Bodrum zu Claudia Roth: „Jedesmal, wenn Sie in die Türkei kamen, eilten Sie sofort zu Ihren Freunden nach Ost-Anatolien. Was haben Sie heute hier zu suchen? Gehen Sie doch nach Diyarbakir und feiern Ihr Neujahr dort.“

Roth erwiderte: „Ich bin nicht hier um Politik zu betrieben, sondern um mich zu amüsieren. Ich liebe Bodrum und komme so oft es geht hier her, um meine Freunde zu besuchen.“

Nach einer heftigen Diskussion verließ Claudia Roth das Lokal, in dem auch ihre Freunde saßen, und fuhr mit einem Taxi zu ihrer Luxus-Villa in den Stadtbezirk „Gundogan Belgesi“ in Bodrum.

Zugleich wurde bekannt, dass Roth vor nicht langer Zeit von ihrem Türkischen Architekten Freund „Ender Özisik“ verlassen wurde.

Murat SeremetliMurat Seremetli (Foto links) erklärte später den Journalisten: „Claudia Roth springt bei jedem Türkei-Besuch zu ihren Freunden nach Ost-Anatolien und unterhält sich dort mit Personen, die die verbotene Terrororganisation PKK unterstützen. Als ich dann solch eine Person vor mir sah, konnte ich mich nicht zurückhalten und habe ihr meine Meinung gesagt. Darauf hin bin ich von ihren Freunden übelst beschimpft worden. Fast hätten sie mich aus dem Lokal geprügelt. Damit die Situation nicht eskaliert, bin ich nach Hause gefahren. Ich möchte mit solchen Menschen und jene, die solche Menschen unterstützen, nicht in einem Raum verweilen!“

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Terrorangst im Westen

geschrieben von PI am in Belgien,Islam ist Frieden™,Niederlande,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

manneken_schiss.jpgIn Belgien und den Niederlanden war der Jahreswechsel von Angst vor offenbar konkret drohenden muslimischen Terroranschlägen überschattet. In Rotterdam wurden zwei Marokkaner und ein Sudanese festgenommen, die „eine gewaltsame Tat“ geplant hätten [3]. Es habe eine konkrete Gefahr bestanden, teilten die Behörden mit. In Brüssel [4], wo vor Weihnachten 14 terrorverdächtige Muslime festgenommen und wieder freigelassen wurden, kann die Bevölkerung sich jetzt beim islamophilen Bürgermeister und Antifa-Preisträger Freddy Thielemans [5], auch bekannt als „Manneken Schiss“, für erhebliche Einschränkungen der Festtagsfreuden bedanken.

Aus Angst, dass die laufen gelassenen Moslems sich mit Terroranschlägen revanchieren, musste ein traditioneller Weihnachtsmarkt, der üblicherweise die ganze Silvesternacht geöffnet bleibt, am Abend geschlossen werden. Ebenso eine nahe gelegene Eisbahn. Es wurde ein Krisenstab gebildet, der die konkrete Gefahr terroristischer Anschläge hoch einschätzt. Belgien ist in erhöhter Alarmbereitschaft, Flughäfen und Bahnhöfe werden verstärkt kontrolliert. Aus diesem Grunde wurde auch Silvesterfeuerwerk in Brüssel verboten.

Thielemanns Brüssel ist damit nach Paris [6] die weltweit zweite Hauptstadt, in der der Himmel in der Silvesternacht aus Rücksicht auf importierte muslimische Kriminelle dunkel blieb, als rund um die Welt die Menschheit das neue Jahr mit Feuerwerk begrüßte. Eine der wenigen gemeinsamen Traditionen der gesamten Menschheit, die fast überall auf dem Planeten, unabhängig von religiöser oder politischer Ausrichtung der Länder gepflegt wird. Seit diesem Jahr ohne Paris und Brüssel.

(Spürnasen: Tarsuin, Tomcat, Betruebt, Stolze Kartoffel, Vencedor, Kotschak, Stephan, Skeptiker, Bernd, Scotti)

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Im Osten randalierte der Mob

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

muelltonne.jpgIn Leipzig und Magdeburg ist es in der Silvesternacht zu erheblichen Ausschreitungen mit Sach- und Personenschäden gekommen. In Leipzig wurden 46 Polizisten verletzt, als ein linksfaschistischer Mob aus dem „alternativen Wohnviertel“ am Connewitzer Kreuz Barrikaden errichtete und die Polizei mit Feuerwerkskörpern und Flaschen angriff. Es beteiligten sich 350 Jugendliche aus der mit Steuermitteln für den „Kampf gegen Rechts“ hochgepäppelten antifaschistischen Szene.

In Magdeburg griffen 20 Vermummte einen Streifenwagen an, verletzten einen Beamten mit einem Schuss aus einer Schreckschusswaffe ins Gesicht und verletzten seinen Kollegen mit Feuerwerkskörpern und Flaschen. Elf Festnahmen, davon vier umgehend wieder entlassen. Im Anschluss griff eine Gruppe Linksfaschisten eine Straßenbahn an und verletzte die Fahrerin. Die Fahrgäste zogen es bedauerlicherweise vor, zu flüchten, statt sich dem Kampf zu stellen und von ihrem Recht auf Notwehr ausgiebig Gebrauch zu machen. (Quelle: AFP [7])

Deswegen braucht in diesen Fällen auch der Staatsschutz nicht tätig zu werden, sondern kann sich einem Überfall von Rechtsextremisten auf eine afghanische Familie in Berlin widmen, bei dem eine Scheibe zu Bruch ging. 15 Rechtsradikale sollen die Familie beim Abbrennen des Feuerwerks mit Schagstöcken angegriffen haben, wobei wie durch ein Wunder niemand verletzt wurde. Sollte der Vorgang sich so abgespielt haben, wie bei rbb-online [8] geschildert, wäre er zweifellos zu verurteilen. Allerdings sind die Bürger nach dem inflationären Missbrauch von Falschmeldungen dieser Art, zuletzt im den Fällen Mügeln und bei angeblichen Angriffen auf Migranten in einer Magdeburger Strassenbahn, die sich nachträglich als erlogen herausstellten, verständlicherweise skeptisch geworden. Warten wir ab, ob es diesmal für die große Empörungswelle reicht.

(Spürnasen: Black Box, Christoph)

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München: Wieder prügelnde „junge Männer“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Politisch korrekt wird der vermutete Migrationshintergrund der Täter diesmal verschwiegen [9]. SpOn berichtet ganz neutral von „jungen Männern“, die in der Münchner U-Bahn und später dann auf dem Bahnsteig zwei Männer brutal angegriffen haben, die sich über die laute Musik beschwert hatten.

Drei junge Männer hörten heute Morgen in einem U-Bahn-Abteil in München über ihren MP3-Player so laut Musik, dass sich andere Fahrgäste belästigt fühlten. Als ein bislang unbekannter Mann forderte, die Musik leiser zu stellen, schlug einer der drei ihm nach Angaben der Polizei mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer rettete sich beim nächsten Halt ins Freie.

Als sich danach auch zwei 45 Jahre alte Fahrgäste aus Neubiberg und Warngau bei den jungen Männern über die laute Musik beschwerten, sprang erneut einer von ihnen auf und schlug dem Neubiberger mehrfach mit der Faust ins Gesicht.

Die beiden 45-Jährigen verließen daraufhin die U-Bahn. Die etwa 19 bis 20 Jahre alten Männer folgten ihnen bis ins Zwischengeschoss, wo sie den Neubiberger zu Boden schlugen und mit den Füßen auf ihn eintraten. An der Oberfläche schließlich warf einer der jungen Männer einen Ziegelstein auf den Warngauer, traf ihn am Kopf und fügte ihm damit eine Platzwunde zu. Er wurde wie sein Begleiter, der Prellungen und Schürfwunden erlitt, in ein Krankenhaus gebracht. Die Schläger entkamen unerkannt.

Wie üblich! Außerdem, was würde passsieren? Personalien aufnehmen, Verständnis äußern, sich für das rücksichtlos provokative Verhalten der Opfer entschuldigen und laufen lassen. Da die Täter unserer Ansicht nach eindeutig Migranten waren, nehmen wir uns schon mal die Freiheit, ihn unter „Migrantengewalt“ abzuspeichern.

Ehrlicher berichtet [10] das Göttingen Tagblatt über einen anderen Fall:

Ein 18 Jahre alter Göttinger ist am Sonnbendnachmittag im Bereich des Bahnhofes von einem Angreifer so in den Rücken getreten worden, dass er eine Treppe hinab stürzte und sich schwer verletzte. Sein 19-jähriger Begleiter wurde danach von demselben Angreifer mit einem Messer bedroht und verletzt. Mit dem Knauf der Stichwaffe hieb der junge Iraker mehrfach auf sein Opfer ein. Die deutsche Freundin des Täters fuhr bei der gemeinsamen Flucht dem zweiten Opfer noch gegen das Bein.

„Das müssen wir aushalten.“ (Marieluise Beck, Grüne)

(Spürnasen: eymannwoistmeinacc, Simon, Fenris, Matthias D. und Waldnachtschatten)

Update: Die Freie Presse berichtet [11] jetzt von Hinweisen auf einen türkischstämmigen Hintergrund der Täter in München. Aufgrund des Tathergangs und der Tatsache, dass die Medien nicht sofort auf deutsche Täter hinweisen, konnte sich das ja ohnehin jeder denken, der bis drei zählen kann – eine Fähigkeit, die bereits das geistige Fassungsvermögen einiger Blogbetreiber übersteigt, wie wir bemerkt haben. Aber Claudia Roth fordert ja von uns, eigenes Urteilsvermögen [12] (soweit vorhanden) einzusetzen.

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„Er hat mich blöd angeguckt“

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Sterben musste der 27-jährige Branimir C., weil er den 21-jährigen Hasan A. „blöd angeguckt“ hatte. Hasan trat und schlug vor der Diskothek „Balkan Night“ in Niendorf auf den erfolgreichen Jungunternehmer ein, der an seinem eigenen Blut erstickte. Das Ganze ereignete sich [13] am 1. Weihnachtsfeiertag. Wer hat bisher darüber berichtet, wer von unseren Lesern hat davon gehört? Sind die Opfer von Migrantengewalt im Gegensatz zu denen rechtsextremer oder angeblich rechtsextremer Gewalt nichts Wert? Was erwartet den Täter? Ein paar Stunden soziale Arbeit und Verständnis?

(Spürnase: Fleet)

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Frankreich: „Nur“ 100 Autos verbrannt

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Prima, in Frankreich gab es Silvester 30% weniger Gewaltdelikte als im Vorjahr! Nur ungefähr 100 Autos „verbrannten“, wie Netscape uns in der Überschrift mitteilt [14], ganz so, als wären die Fahrzeuge von selbst in Flammen aufgegangen. „Bei der Festnahme von vier jungen Leuten, die mit einem Säbel und einem Benzinkanister bewaffnet waren, wurden mehrere Beamte von rund zwanzig Menschen mit Wurfgeschossen angegriffen, dabei sei niemand verletzt worden, hieß es.“ – Normal in multikulturell bereicherten Zeiten!

(Spürnase: BlackBox)

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