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„Die haben gespuckt, geschlagen und getreten“

Türken Randale

Multikulturell überbereichert präsentierten sich [1] die Mülheimer Fußball-Stadtmeisterschaften in der Halle. Wolfgang Krutzke, Vorsitzender des Mülheimer Schiedsrichterausschusses, kommentierte [2] das Geschehen so: „Galatasaray hat sich ganz mies verhalten, die Mannschaft und die Fans. Die haben gespuckt, geschlagen und getreten. Ich plädiere dafür, den Klub in Zukunft von diesem Turnier auszuschließen.“

Das erste Mal wäre das nicht. Bereits im Jahre 2005 hatte der Verband Mülheimer Fußballvereine die temperamentvollen „Südländer“ des Landesligisten Galatasaray Mülheim für ein Jahr gesperrt, nach dem es zu Ausschreitungen gekommen war. Die türkischen Akteure sehen das naturgemäß anders [3]: Die Fans waren schuld, die Schiedsrichter auch … und überhaupt war alles ungerecht.

(Spürnasen: Tom M., Francesc, Reziprok, Matthias D., Florian G., bonvivant1976, Schweinshaxe, Paul B., Thomas B.)

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Barack Obama – Traum oder Albtraum?

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Menschenrechte,USA | Kommentare sind deaktiviert

obama.jpgBarack Obama war einmal Muslim und ist es in gewisser Weise immer geblieben. Heute ist er Mitglied der „Trinity United Church of Christ [4]“ – einer Gemeinschaft, die – wäre sie weiß – so extrem nicht sein dürfte. Sollte Obama der erste dunkelhäutige Präsident der Vereinigten Staaten werden, verwirklicht sich ein Traum, der sich in diesem speziellen Fall auch schnell als Albtraum entwickeln könnte.

Obwohl die Obama unterstützenden Medien versuchen, seine Vergangenheit als die eines nicht-praktizierenden, islamfernen „unechten“ Muslims darzustellen, bleiben, wie Daniel Pipes [5] im Front Page Magazine [6] schreibt, drei Dinge eigenartig:

“Interviews mit Duzenden früherer Klassenkameraden, Lehrer, Nachbarn und Freunde haben gezeigt, dass Obama in Indonesien kein regelmäßig praktizierender Muslim war.”

Das bedeutet, er war ein unregelmäßig praktizierender Muslim.

“Ein paar Nachbarn sagten, Obama ging ab und zu mit seinem Stiefvater in die Moschee zum Freitagsgebet.”

Also betete er in der Moschee.

“Obamas Lehrer an der katholischen Schule im 3. Schuljahr, der in der Nähe der Familie wohnte, sagte, Barry sei selten mit Lolo zur Moschee gegangen.”

Damit ist bestätigt, dass er zur Moschee ging.

Das spielt alles eine Rolle. Denn, falls Obama einmal Moslem war, ist er jetzt ein Abtrünniger, der nach islamischem Gesetz getötet werden muss. Wäre er gewählter Präsident der USA, könnte das erst recht zu großen Konflikten mit der islamischen Welt führen.

Heute bezeichnet Obama sich selbst als Christ und ist Mitglied der „Trinity United Church of Christ“. Dort lesen sich nach Newsmax [7] Parolen, die, würden sie von einer anderen Kirche proklamiert, als unverschämt weiß gelten würden.

Einige der Aussagen:

„Wir sind eine Gemeinschaft, die sich nicht schämt, schwarz zu sein und die sich nicht dafür verteidigt, christlich zu sein.”

„Wir sind afrikanische Leute, unserer gebürtigen Heimat treu, dem Heimatkontinent, der Wiege der Zivilisation.“

„Die Kirche hat eine nicht diskutierbare Verpflichtung gegenüber Afrika.“

„Ihr schwarzes Wertesystem definiert die „Mittelklasse“ als amerikanische Gesellschaftsform, in der Schwarze eher mit Zuckerguss überzogen werden, als dass man sie direkt tötet oder sie in Konzentrationslager steckt.“

All diese Aussagen, die sich aus den nicht zu leugnenden oder zu verniedlichenden Rassismus-Erfahrungen der Vergangenheit ein Stückweit verständlich erklären lassen, sind doch andererseits auch selbst ziemlich extrem. Stellen Sie sich vor, welcher Aufschrei durch die Massen gehen würde, würde man im obigen Text „Schwarze“ mit „Weißen“ ersetzen und „Afrika“ mit „Europa“.

Natürlich mögen Kritiker jetzt argumentieren, die weißen Europäer, hätten dazu auch kein Recht, weil sie nie einer den Schwarzen gleichzusetzenden Verfolgungssituation ausgesetzt gewesen seien.

Doch was ist mit den Juden? Man hat wohl kaum jemals eine Volksgruppe mehr verfolgt als weiße, europäische Juden. Interessant daher die Aussagen der „Trinity United Church of Christ“ zu Israel:

„Die Israelis besetzen schon seit 40 illegalerweise Jahren die palästinensischen Gebiete.“

„Beraubung ist wieder neu zu einer beliebten Strategie geworden …. die Amerikaner müssen aufgerüttelt werden bezüglich der Ungerechtigkeit und des Rassismus, unter dem die Palästinenser wegen des Zionismus leiden müssen.“

Man beachte, dass im oberen Textabschnitt, bei der Beschreibung der „schwarzen Kirche“ das Wort „Konzentrationslager“, für die eigene Volksgruppe beansprucht wird. Während die „Juden“, dann bei der Beschreibung Israels zu den weißen, europäischen Rassisten werden. Wie kann man, nach allem, was die Geschichte uns gelehrt hat, auf so etwas noch hereinfallen?

Rassismus kann auch schwarz sein.

(Spürnase: WSS00000)

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„Signal, dass man ihren Glauben nicht fürchtet“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Norbert TrelleDer Hildesheimer Bischof Norbert Trelle (Foto) hat die Diskussion über die Höhe von Minaretten als „absurd“ [8] bezeichnet. Muslimen den Bau von Moscheen zu gestatten, sei ein „Signal dafür, dass man ihren Glauben nicht fürchte“, so Trelle am Samstag in Hildesheim. Der Hildesheimer Oberhirte ist Mitglied der Kommission für Migrationsfragen der Deutschen Bischofskonferenz (Quelle: Radio Vatikan [9]).

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Strafverteidiger: Jugendstrafrecht ausweiten

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Mit einem gutmenschlich perfekt ausgereiften Vorschlag tritt die schleswig-holsteinische Strafverteidigervereinigung an die Öffentlichkeit. Während bundesweit härtere Strafen für junge Kriminelle gefordert werden, empfiehlt man [10] hier sogar die Ausweitung des Jugendstrafrechts. Dieses solle auch auf Straftäter, die älter als 21 Jahre sind, angewendet werden.

Die Praxis zeige, dass zunehmend Menschen vor Gericht stünden, die in ihrer Reifeentwicklung zurück seien und erheblich älter als 21 Jahre sind. Nach geltendem Recht können Täter zwischen 18 und 21 Jahren nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden, wenn sie noch nicht die geistige Reife eines Erwachsenen besitzen.

Nun ist es für die Opfer völlig egal, ob sie von jemandem mit oder ohne geistige Reife zum Krüppel oder tot geschlagen werden. Der Schutz unschuldiger Menschen vor Gewalt sollte eigentlich an erster Stelle stehen. Sollte, denn wie man sieht, spielen die Opfer für den modernen Bessermenschen keine Rolle. Aber vielleicht fürchten die Juristen auch einfach nur ganz egoistisch massive Einkommensverluste, sollten ihre Mandanten erfolgreich an weiteren Gewaltaten gehindert werden.

(Spürnase: novalis78)

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„Gemeinsam auf die Welt kacken…“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

goethe2.jpgWenn Johann Wolfgang von Goethe (Bild) wüsste, was in einem gemeinnützigen Institut [11], das seinen Namen trägt, in ordinärem Gossenjargon für ein Dreck über seine Landsleute ausgegossen wird, würde er sich sicher nicht nur einmal im Grabe umdrehen. Wer sich selbst überzeugen möchte, der lese hier [12]. Es wird empfohlen, ein Eimerchen bereit zu stellen, falls der Würgereiz nicht erfolgreich unterdrückt werden kann.

(Spürnase: g.fellner)

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