- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Grünes Verständnis für Roland Koch?

Die türkischstämmige Berliner Grünen-Integrationssprecherin Bilkay Öney (Foto) hat Verständnis für die Positionen des hessischen Ministerpräsidenten geäußert [1], woraufhin die eigene Partei sich umgehend von ihr distanzierte. „Wir müssen ihm auch mal zuhören und nicht gleich alles abwehren, nur weil er ein CDU-Hardliner ist“, sagte Öney, eine aktuell nicht gern gehörte Ansicht.

Dass Koch das Thema zum Wahlkampfschwerpunkt gemacht habe, nehme sie ihm nicht übel, sagte Öney weiter. Dadurch rücke das Problem wenigstens in den Vordergrund.

Genau das möchten die türkischen Verbände verhindern. Und so ruft der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, zu Kochs Abwahl auf [2]. Der Spiegel ist hingerissen von dem Mann, der selbst Sozialdemokrat ist, aber dennoch die Positionen des „liberalen“ CDU-Mannes Laschet lobt. Das ist wirklich bemerkenswert, sind Laschets Positionen doch links-grüner als bei vielen Linken und Grünen selbst.

Der hessische Ministerpräsident verbreite „rassistische Ressentiments“ und vergifte das Klima.

erdreistet sich Kolat zu behaupten und rückt den CDU-Mann in NPD-Nähe. Wieviel klüger und ehrlicher klingt dagegen [3] Öney:

„Es fällt mir immer schwerer, mich in der Politik für euch einzusetzen – wenn 80 Prozent aller jungen Intensivtäter in Berlin Migranten sind.“

ruft sie den Schülern einer Kreuzberger Hauptschule zu.

Kolat dagegen griff neben Koch auch gleich die Bundeskanzlerin an:

Er sei „sehr enttäuscht“, dass Merkel sich hinter Koch gestellt habe, sagte Kolat. Und die Integrationsbeauftragte hätte sich in die Debatte einschalten müssen, statt zu schweigen. „Sie muss besänftigende Töne finden“, forderte Kolat, der 230 türkische Organisationen vertritt. Anderenfalls sei die Rhetorik der von der Regierung veranstalteten Integrationsgipfel wenig glaubwürdig.

Öney wurde inzwischen offensichtlich energisch zurückgepfiffen und unterstellte Koch artig, „rassistische Ressentiments“ zu bedienen. Sie habe sich nie hinter Koch gestellt, sie habe lediglich begrüßt, dass über die Probleme gesprochen werde. Auch schloss sie sich ganz Parteidiszipin Kolats Kritik an der Integrationsbeauftragten im Kanzleramt an.

Vor ein paar Tagen klang sie noch so:

Öney ärgert sich allerdings nicht nur über Koch. Sondern auch über Leute, die zum Beispiel die Verantwortung für den Münchner U-Bahn-Übergriff krampfhaft anderswo suchen. Bekannte der Politikerin haben nach der Attacke auf den Rentner gemutmaßt, der junge Türke und sein griechischer Mittäter seien bestimmt vorher provoziert worden. Öney dazu: „Wenn so etwas in der Türkei passiert wäre und ein Deutscher einen Türken fast totgeprügelt hätte, ihn auch noch mit ‚Scheiß Türke‘ beschimpft hätte, dann wäre er vermutlich gelyncht worden.“

Wurde sie denn gar nicht gebrieft?

(Spürnasen: Asma und Freiheit)

Like

Das Leiden der Opfer vergrößern

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

kofferbomberprozess.jpgZweiter Prozesstag gegen den in Deutschland gefassten Kofferbomber vom August 2006, Youssef H. Im Mittelpunkt stand die Aussage eines BKA-Beamten, der an der Vernehmung von Youseffs Komplizen Jihad Hamad im Libanon teilgenommen hat. Fazit: Entgegen der Behauptung der Verteidigung war sehr wohl geplant, die Bomben zur Explosion zu bringen. Es wurden sogar Vorkehrungen getroffen, um das Leiden der zufällig zu Opfern werdenden Zugreisenden in NRW im Überlebensfall zu vergrößern.

Jihad Hamad wurde im Libanon bereits zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt, der jetzt in Düsseldorf vor Gericht stehende Youssef E.H. als treibende Kraft der Anschläge sogar in Abwesenheit zu lebenslänglich.

Nach derzeitigen Stand der Erkenntnisse, waren die Anschläge auf die Züge ein Ausweichziel. Nachdem man den Plan eines Anschlages auf ein vollbesetztes Fußballstadion während der WM 2006 wegen der zu hohen Sicherheitsvorkehrungen aufgeben musste, war zunächst die Sprengung der Kölner Hohenzollernbrücke geplant worden (PI berichtete [4]). Dafür konnte aber nicht die benötigte Sprengstoffmenge besorgt werden. Deshalb entschlossen sich die Terroristen, eine möglichst große Zahl von Zugreisenden zu töten und Überlebende auf möglichst grausame Art zu verletzen. Die NGZ berichtet [5] vom heutigen Prozess:

Hamad bezeichnete E.H. dem Zeugen zufolge als Initiator der misslungenen Anschläge. So habe ihn dieser einer Gehirnwäsche unterzogen und ihm Propaganda für den „Heiligen Krieg“ und Gewaltfilme gezeigt. „Er hat mir gesagt, das ging den ganzen Tag so“, sagte der Beamte. Hamad habe sich nach eigener Aussage in Deutschland allein gefühlt und sei dem Angeklagten deshalb auf den Leim gegangen.

Der Zeuge widersprach früheren Andeutungen der Verteidigung, wonach möglicherweise nicht geplant war, die Kofferbomben in Regionalzügen wirklich explodieren zu lassen: „Das war nie ein Thema“, sagte der BKA-Beamte. „Die hatten ganz klar vor, die Bomben hochgehen zu lassen.“ Zudem habe das den Sprengsätzen beigemischte Stärkepulver die Verbrennungen der Opfer verstärken und ihr Leiden vergrößern sollen. Auch dies habe Hamad im Libanon eingeräumt.

Durch die Beimischung von Stärkepulver ensteht zusammen mit dem ebenfalls in den Bomben erhaltenen Benzin eine Napalm [6]-ähnliche Substanz, die zu besonders schweren und schlecht heilenden Brandwunden führt. Die auf der Haut brenndende Mischung lässt sich außerdem schwer mit Wasser löschen oder abwaschen.

Die von den muslimischen Terroristen deponierten Bomben hätten nach Versuchen der Ermittler zu gewaltigen Explosionen geführt. Lediglich ein kleiner Fehler beim Bau der Sprengsätze hatte die Katastrophe im vergangenen Sommer verhindert.

Like

Hammerharte Kulturbereicherer

geschrieben von PI am in Großbritannien,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

hammerhart.jpg
Der Vorfall erinnert an eine Szene aus einem Quentin Tarantino Film: In Großbritannien haben junge Kulturbereicherer (Foto 2) dem 16-jährigen Schüler Henry Webster (Foto 1) mit einem Hammer den Schädel eingeschlagen und sich anschließend darüber gefreut.

Der Schüler hat überlebt, leidet aber immer noch schwer unter dem dreifachen Schädelbruch – oder besser gesagt Schädeleinschlag – durch Hammereinwirkung. Die Ärzte sagen, dass er sich nie vollkommen von dem Angriff erholen wird.

Die vier Täter sind nach Angaben von Daily Mail [7] ebenfalls Teenager zwischen 15 und 19 Jahren, allesamt mit “Migrationshintergrund” – sie fühlen sich keiner Schuld bewusst. Die Gerichtsverhandlung über den Fall ist noch im Gange.

Der Hammerangriff selbst war offenbar inspiriert von einer Szene aus dem Quentin Tarantino Streifen “Kill Bill [8]”.

Das Opfer erzählt:

„Ich fühlte, wie der Hammer auf meinen Hinterkopf traf. Ich weiß, dass es ein Hammer war, denn wenn es eine Zange gewesen wäre, hätte sich die Sicht noch nicht verändert. Als ich getroffen wurde, sah ich überall Sterne – ich sah alles doppelt, weil der Schlag so heftig war. Der Hammer drang durch meinen Kopf, durch meinen Schädel, in die Flüssigkeit meines Gehirns. Man hat mir gesagt, ich würde mich nie wieder erholen, weil die Hirnzellen sich nicht regenerieren.“

Jugendgewalt durch Kulturbereicherer ist derzeit auch in Deutschland immer wieder Thema, doch selten wagt jemand einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus, in die möglicherweise noch schlimmere Zukunft, wie sie uns in Großbritannien vorgelebt wird.

(Spürnase: Thomas D.)

Like

Dankeserklärung eines Migranten an Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Dankeserklärung [9]In Zeiten, in denen nur von den „Ihr Scheiß Deutschen“-Migranten die Rede ist, möchten wir auch einmal auf ein Beispiel für gelungene Integration hinweisen. Yaser T. Ulabi, 1957 als syrischer Staatsbürger nach Deutschland gekommen, hat vor zwei Wochen mit Anzeigen im Kölner Stadt-Anzeiger [9] und im Trierischen Volksfreund [10] seine ganz persönliche Dankeserklärung an Deutschland abgegeben.

Hier sein Anzeigentext im Wortlaut:

Dankeserklärung an Deutschland für 50 Jahre meines Lebens in diesem Land als Aus-In-Länder

Am 27. Dezember 1957, als syrischer Staatsbürger, zwecks Studium in Deutschland auf dem Flughafen Frankfurt a.M. angekommen. Heute, am 27. Dezember 2007, pensionierter Dipl.-Kaufmann, deutscher Staatsburger, überglücklicher Ehemann einer Deutschen, Vater von zwei wunderbaren, erwachsenen Kindern und Großvater von drei goldigen Enkelkindern. Für diese 50 Jahre in Deinem Haus möchte ich von ganzem Herzen sagen: Deutschland ich danke Dir. Meine Beziehung zu Dir Deutschland, kurz in Etappen.

Vor 1957, große Bewunderung für Dich, vermittelt durch den Geschichtsunterricht in Syrien. 1966 Heirat einer Deiner schönen Töchter, Beginn einer inneren Verbundenheit. 1972 Scheitern des konstruktiven Misstrauensvotums gegen Bundeskanzler Willy Brandt. Tränen der Freude nach Bangen und herzinfarktreifen Aufregung. Ich fühlte, er ist auch mein Bundeskanzler und seine Ostpolitik ist mein Wunsch für Dich und die Welt gewesen. 1979, meine Bitte auch offiziell zu Dir zu gehören, wird erfüllt, Deutscher Pass. 1984 Richard von Weizsäcker wird Bundespräsident. Sowie er auftrat und als Politiker sprach, fühlte ich: Er ist auch mein Bundespräsident. 1990, Wiedervereinigung, Deutschland wird Fußballweltmeister. Ich renne mit meinem Sohn durch die Altstadt von Frankfurt und singe und jubele mit… merkst Du was?!

2006 der Tod von Johannes Rau, Trauer und Tränen bei mir. Für mich steht nun außer Zweifel, er war auch mein Bundespräsident. Mit Deinen Kindern verbindet mich Freundschaft und Sympathie und das Gefühl, gemeinsam in eil Boot zu sitzen. Am meisten liebe ich Deine Städte, in denen auch meine Dankeserklärung erscheinen wird, nämlich:

Köln: durch mein Studium, meine Heirat und die Geburtsstadt meiner beiden Kinder.
Trier: Die Heimat meiner geliebten Frau.
Berlin: Ein wichtiger Teil meiner Geschäftstätigkeit.
Freiburg: Meine Heimat seit 1978, wo ich auch meine letzte Station sehen mochte.

Ich bin als Moslem zu Dir gekommen und bin es bis heute Immer noch, meine Frau war Christin und ist es bis heute geblieben. Ich habe mit Toleranz, Anpassung und Anerkennung der Gepflogenheiten ohne Selbstaufgabe Dir Deutschland meinen Respekt erwiesen und vielleicht auch meine Integration dadurch gefördert. Von den 50 Jahren in Deinem Haus möchte ich keinen Tag missen.

Für die Zukunft wünsche ich Dir, innerhalb Europa mehr politisches Gewicht und Einflussnahme, so dass auf dieser Erde mit Deiner Hilfe, statt Kriege, Terror und Zerstörung durch Schaffung von Gerechtigkeit, gegenseitiger Achtung und Respekt, Frieden für Alle zustande kommt.

Deutschland, Ich bin zwar kein leibliches Kind von Dir, aber als Adoptivsohn auf eigenen Antrag fühle ich mich gern angenommen und erwarte für den Rest in Deinem Haus nur das was bisher gewesen Ist und war.

Mit innigem Dank und herzlicher Umarmung bin ich
Dein Yaser T. Ulabi
Baden-Württemberg

(Spürnase: H. Hofmann)

Like

Multikulturelles Trio schlägt Rentner bewusstlos

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

GedenktafelGestern wurde, wie den meisten unserer Leser schon bekannt, in Heilbronn ein 74-jähriger Mann von drei „Jugendlichen“ bewusstlos geschlagen [11]. Sein Vergehen: Er hatte die „Jugendlichen“ gebeten, nicht gegen die Gedenktafel (Foto) für die im April 2007 ermordete Polizeibeamtin Michele Kiesewetter zu treten. Die Gut-Medien waren in diesem Fall sofort bereit, die Herkunft der Täter bekannzugeben. Warum? Es war – Gott sei Dank – ein Deutscher dabei. Justizministerin Zypries fiel gestern angesicht dieser Tatsache bei Plasberg deutlich sichtbar ein Riesenstein vom Herzen. Integration durch Kriminaliät.

Und der war bestimmt sogar der Rädelsführer, denn das Alter des deutschen „Jugendlichen“ beträgt 22, während der bosnische „Jugendliche“ 19 und der türkische erst zarte 16 Jahre alt sind. Selbstverständlich sind alle drei bereits einschlägig polizeibekannt. Hoffen wir für die Justizministerin, dass der Deutsche nicht Mohammed oder Abdul heißt.

Gestern waren sie schon seit Stunden randalierend und herumpöbelnd unterwegs. Neben etlichen anderen hatten sie auch einen 60 und 67 Jahre alten Mann angegriffen. Denen kamen aber – und hier ist die Polizei mit Details ganz freigiebig – zwei junge Türken zu Hilfe, die im 3er BMWW vorfuhren. Woher weiß man, dass es Türken waren, wird in solchen Fällen regelmäßig gefragt, wenn Türken die Täterrolle übernehmen. Sie hatten vielleicht einen deutschen Pass…

Wie auch immer, es ist lobenswert und verdient auch, hervorgehoben zu werden, wenn Migranten bemüht sind, dem schlechten Image, das wegen gewalttätiger Landsleute auf sie alle zurückfällt, aktiv entgegenzutreten. Damit bewiesen die beiden Helfer deutlich mehr Verantwortungsbewusstsein, als ihre Vertreter. Die heulen lieber in einem Offenen Brief [12] an die Bundeskanzlerin darüber, dass Roland Koch Migrantengewalt zum Wahlkampfthema macht.

(Danke an die vielen Spürnasen, die uns diese Links geschickt haben)

Like

„Wurde der gar nicht gebrieft vorher?“ – „Doch!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Zypries Mutlu [13]Es war eigentlich eine unscheinbare Szene am Rande der gestrigen „Hart aber fair“-Sendung [14], die aber für einen Supergau für die ARD, den WDR, aber vor allem für die SPD und die Grünen werden könnte. PI dokumentiert die entscheidenden zwei Minuten des Abends: Nach etwa einer Stunde wendet sich Moderator Frank Plasberg seinem Studiogast Alaattin Kaymak [15], einem geläuterten Ex-Schläger aus Hameln, zu.

Hier der Tonmitschnitt der Szene. [16]

Plasberg:

„Was hätte der Staat Deutschland eigentlich für Sie besser machen können?“

Kaymak antwortet (zuerst etwas ironisch):

„Für mich besser machen können? Das Rauchergesetz ab…, nein (lacht). Für mich besser machen können? Da fällt mir eigentlich jetzt nicht viel ein, weil, es ist ja eigentlich alles gegeben an Möglichkeiten, man muss sie nur ein bisschen selber suchen…“

Eine Aussage, die gerade der üblichen Argumentation, Deutschland würde den Migrantenkindern nicht genug bieten und sich nicht genügend um Integration bemühen, vollkommen den Wind aus den Segeln nimmt. Das bemerken auch Bundesjustizministerin Brigitte Zypries [17] und der Grünen-Politiker Özcan Mutlu [18] im Hintergrund. Es folgt nach ca. 62:30 min eine kurze, aber entscheidende Flüsterei zwischen Zypries und Mutlu.

„Wurde der gar nicht gebrieft vorher?“

„Doch!“

Unter “Briefen” versteht man gemeinhin ein Instruieren kurz bevor man jemanden live „On Air“ nimmt. Man geht also kurz das geplante Gespräch durch, damit es keine bösen Überraschungen gibt, wenn man live drauf ist. Hier hat es fast den Anschein, dass sich Kaymak sozusagen nicht an den erwarteten (vereinbarten?) Text gehalten hat und Mutlu sich darauf hin verwundert an Zypries wendet, da Kaymak schließlich die Argumentation der Gegenseite stärkt. Mutlu hatte ein klare Erwartungshaltung an den jungen Türken und Zypries schien über die Frage von Mutlu nicht allzu sehr verwundert.

Der Flüsterdialog („Wurde der gar nicht gebrieft?“ – „Doch!“) zwischen Zypries und Mutlu – ein unfassbarer Skandal im deutschen Fernsehen und der deutschen Politik! Dokumentiert er doch in bisher einmaliger Weise, mit welchen Methoden linke „demokratische“ Gesinnungsmoralisten Meinungsbildung im deutschen Fernsehen betreiben und damit ihre politischen Gegner bekämpfen.

[youtube YvF-EqZpwsw nolink]

» Hier das Video [19] der kompletten „Hart aber fair“-Sendung vom 9. Januar 2008

[google 7774030945796038585 nolink]

» Transatlantic Conservative: The German „Rathergate“ [20]

(Spürnasen: Demokrat, Kai)

Like

Die Schäfchen der CSU

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Nun hat auch Deutschland einen Schäfchen-„Skandal“, jedenfalls nach Ansicht von SPD, Grünen und SpOn, wobei der Rest der Empörten noch folgen wird. Die Rolle des schwarzen Schäfchens [21] der SVP übernehmen hierzulande die prügelnden Migranten aus München. Weil auch in Deutschland nicht sein kann, was nicht sein darf, nämlich gewaltttige Zuwanderer zum Wahlkampfthema zu machen, fangen die Gutmenschen an, zu hyperventilieren.

Bayerns SPD ist empört. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) sprach heute von einer unverantwortlichen Reaktion und einem „Tiefpunkt der politischen Kultur“. Ähnlich äußerte sich Bayerns SPD-Fraktionschef Franz Maget. Es handele sich um den offensichtlichen Versuch, Angst zu machen und eine Panikstimmung auszunutzen.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Helmut Schmid forderte die CSU der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge in einem offenen Brief auf, das Plakat zurückzuziehen. Er hielt Schmid vor, dieser erwecke, „mit primitivster Stimmungsmache und wider besseres Wissen den Eindruck, es gäbe im Münchner Rathaus irgend jemanden, der für Nachsicht mit Gewalttätern plädiere“. Auch die Münchner Grünen protestierten.

(Spürnase: eymannwoistmeinacc)

» NZZ mit einem Tag Verspätung aber einer überraschend ähnlichen Headline wie PI zum CSU-Plakat: Schwarze Schafe in Deutschland [22] (Spürnase: Barbara)

Like

Anne Will könnte sich eine Scheibe abschneiden…

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Wenn das so weitergeht mit der Berichterstattung der Faz, dann wird PI bald nicht mehr nötig sein, um die links-indoktinierte Front polititisch korrekter Betonköpfe aufzubrechen. Mit einem weiteren erstklassigen Kommentar [23] innerhalb weniger Tage setzt die Zeitung sich mit der gestrigen Sendung „Hart aber fair [14]“ auseinander. Der verprantelte Rest der Medien sollte sich hier eine Scheibe abschneiden.

(Spürnasen: Skeptiker, Tarsuin)

Like

Imam aus Italien ausgewiesen

geschrieben von PI am in Islam,Italien | Kommentare sind deaktiviert

imam.jpgDas italienische Innenministerium hat in Turin aus Sicherheitsgründen einen Imam in dessen marokkanische Heimat ausgewiesen, wie der Corriere della Sera berichtete. World Bulletin [24] und 20 Minuten [25] greifen den Vorfall auf: Der 44jährige Mohamed Kohaila, war letztes Jahr wegen „fundamentalistischer Predigten“ in der Turiner Moschee angeklagt worden, die von RAI heimlich ausgestrahlt wurden.

Als Reaktion auf die Ausweisung, äußerte die italienische Muslim-Website Islam-online.it [26], sie sei „erstaunt“ über die Details zu diesem Fall. Auf der Website fürchtete man auch um die „Konsequenzen für das Leben von Mohamed Kohaila und seiner Familie“.

Kohaila und die Gemeinschaft, der er als Imam vorsteht, wurden in dem RAI-Video, mit versteckten Kameras heimlich gefilmt. Dabei wurden Dokumente, die den Dschihad anpreisen in der Via Cottolengo Moschee “gefunden”. Zudem sind Hasspredigten des Imams über den Krieg gegen die Ungläubigen übersetzt worden. Nach Polizeiangaben vom Mittwoch wurden diese Predigten als Gefahr für die öffentliche Sicherheit eingestuft. Imam Kohaila hatte den heiligen Krieg gegen Ungläubige gerechtfertigt und die Unterdrückung von Frauen gutgeheißen.

Anschließend an die Aufnahmen der RAI leitete die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Verbreitung antiwestlicher Propaganda und Al-Kaida-nahen Gedankenguts ein. Der Imam hat den Vorwurf, er schüre antiwestliche Ressentiments, zurückgewiesen.

Like