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Warum sagen Sie die Unwahrheit, Frau Ypsilanti?

Ypsilanti lügt [1]Frau Ypsilanti, in einem Interview mit HNA [2] vom 15. Januar antworteten Sie auf die Frage: „Stimmt es, dass Ihr 12-jähriger Sohn eine Privatschule besucht?“ „(…) Ich hätte meinen Sohn gerne auf eine öffentliche Ganztagsschule geschickt, die vernünftig zu erreichen ist, aber es gibt keine in erreichbarer Lage.“

Wieso erzählen Sie den hessischen Wählern Märchen, Frau Ypsilanti? Die Friedrich Ebert-Schule [3] in Frankfurt-Seckbach (Arolser Str. 11) ist – wie diese GoogleEarth-Aufnahme zeigt – nur 6,76 km von Ihrem Wohnort Nieder-Erlenbach entfernt. Trotzdem schicken Sie Ihren Sohn auf eine teure Privatschule [1]. Ist Ihnen die Integrierte Gesamtschule und Ganztagsschule in Frankfurt-Seckbach, bei der es sich übrigens um die erste Ganztagsschule der Bundesrepublik Deutschland handelt, nicht gut genug für Ihren Sohn?

» Frage dazu an Andrea Ypsilanti auf Kandidatenwatch.de [4]

(Spürnase: Zvi Greenhold)

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Jetzt: Das TV-Duell zwischen Koch und Ypsilanti

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[5]Eine Woche vor der Landtagswahl treffen heute um 20.15 Uhr [5] Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und seine SPD-Herausforderin Andrea Ypsilanti zu einem TV-Duell aufeinander. Wer HR3 nicht empfangen kann, hat die Möglichkeit, sich die Sendung via Internet-Live-Stream [6] anzuschauen.

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Fanpost aus Wuppertal

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der tendenziöse WDR-Beitrag über PI [7] zeigt erste Wirkung. Uns erreichte soeben folgende Email von Said A. aus Wuppertal (Text unverändert übernommen):

hallo erstmal!!!ich wollt mal sagen eure seite ist einfach nur der grösste müll was man je gesehen und gelesen hat!!!ihr denkt ihr hättet ahnung und ihr wisst bescheid über alles dabei seid ihr einfach nur naive menschen die sich hinter mauern und seiten verstecken!!!ihr seid genau die menschen art die dafür verantwortlich sind das menschen anschlage usw verüben!ihr solltet mal erst eure sprache und eure mentalität und religion verstehen dann könnt ihr über andere menschen herziehen!!und hey zu dem typen der meint einen muselmeuchel mit der axt zu erschlagen den könnt ihr direkt zu mir schicken wenn ihr wollt!!!lernt die religionen zb den islam erst richtig kennen lebt erst mit ihnen dann könnt ihr über die her ziehen!!!alles was ihr in euren seiten und in den medien von euch gibt ist alles nur propagande und rassen gruppesierung!!!wenn ihr euch mit leuten des islams unterhalten wollt dann spricht mit den leuten die auch wirklich den islam ausleben und den islam verstehen.sucht euch nicht die leute raus die ein schlechtes bild vom islam geben sondern sucht mal nach wirklichen gelehrten!es ist noraml wenn ich extra nur schlechte leute in den medien sehe das ich schlecht davon denke!

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„Ihr seid die Fremden hier!“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Bouchra IsmailiGestern berichtete PI [8] noch über die Forderung der SZ nach mehr Einfluss der muslimischen Elite. Nun, in Holland ist man schon etwas weiter. Dies hier [9] ist die Website der Rotterdamer Arbeiterpartei (PvdA). Bitte beachten Sie, dass bei der Stadträtin Bouchra Ismaili (Foto) keine E-Mail-Adresse angegeben ist. Man kann vermuten, wie es zu der Entfernung ihrer E-Mail-Adresse gekommen ist, wenn man den Eintrag vom 14. Januar 2008 auf dem englischsprachigen holländischen Blog The Dutch Daily [10] liest, den wir nachfolgend übersetzt zur Verfügung stellen.

In unserer glorreichen multikulturellen Gesellschaft wird es einem keinen Augenblick langweilig. Heute veröffentlichte der konservative holländische Blog HetVrijeVolk.com eine zornige E-Mail der Stadträtin Bouchra Ismaili von der Rotterdamer Arbeiterpartei. Ich zitiere:

„Hör gut zu, du verrückter Freak. Wir sind hier, um hierzubleiben. Hahahahaha. Fall tot um! Ich bin eine holländische Muslima und ich werde hierbleiben, bis ich sterbe.“

Ismaili führt weiter aus:

„Ihr seid die Fremden hier!!! Mit Allah an meiner Seite fürchte ich niemanden. Ich und meine Mit-Muslime sind lebendig! Deine Spezies wird vom Hass verzehrt. Hier mein Rat: Konvertiert zum Islam und findet Frieden im Herzen!“

Nun, was genau hat Ismaili dazu gebracht, auszurasten?

Ein gewisser Jos Parbleu hat ihr zwei Zitate des türkischstämmigen Holländers Okay Pala geschickt, der ein örtlicher Leiter der radikalislamischen Organisation Hizb ut-Tahrir [11] ist. Während eines Interviews mit der Zeitung De Telegraaf hatte dieser gesagt:

„Wir lehnen die Redefreiheit ab, weil wir die Demokratie ablehnen“ und „Was Sie brauchen, ist ein gewaltiger Bombenanschlag“.

Hizb ut-Tahrir ist auch dafür bekannt, islamistische Pamphlete in holländischen Städten zu verteilen. In diesen Pamphleten ruft Hizb ut-Tahrir zu Aktionen gegen Leute auf, die den Islam beleidigen [12], oder auch gegen die Ungläubigen ganz allgemein [13]. Nach Angaben des holländischen Geheimdienstes betrachtet sich Hizb ut-Tahrir selbst „als noch nicht stark genug“, um im Kampf um die islamische Weltherrschaft „Gewalt anzuwenden.“

Zum Glück gibt es mehr als genug moderate Moslems in den Niederlanden. Sie wissen schon, diejenigen, welche die liberale Demokratie mit offenen Armen angenommen haben. Diese brandneuen Mittelklasse-Moslems, die uns vor den Radikalen schützen werden. Erfolgreiche Migrantenpolitiker wie zum Beispiel …. Bouchra Ismaili.

Aber Bouchra Ismaili erhob ihre Stimme nicht gegen Okay Pala. Sie beruhigte nicht die holländischen Bürger, die wegen der zunehmenden Macht des radikalen Islam in den Niederlanden ehrlich besorgt sind. Stattdessen wandte Ismaili ihren Zorn gegen … Jos Parbleu und das, was sie „seine Spezies“ oder „Teufelsanbeter“ nennt.

Ich muss zugeben, dass Ismaili in einem Punkt Recht hat: Die ethnischen Holländer werden rapide zu Fremden in ihren eigenen Städten. Heute sind 36 Prozent [14] der Rotterdamer nicht-westlicher Herkunft, z.B. surinamesischer, türkischer oder – wie Ismaili – marokkanischer. Bei den unter 21-Jährigen ist der Anteil allerdings bereits auf ungefähr 53 Prozent [15] angewachsen.

Jetzt beginnen die Auswirkungen dieser demographischen Schockwelle sichtbar zu werden. Im Oktober geriet eben dieser Stadtrat von Rotterdam in die Schlagzeilen, weil einige Mitglieder beklagten [16], dass sie nicht in der Lage waren, ihre Stadtratskollegen zu verstehen, weil diese während der Sitzungen und in den Pausen türkisch sprachen.

Es sieht so aus, als ob die multikulturellen Radikalen schließlich ihr Ziel erreicht haben. Die ethnischen Holländer werden zunehmend in allen großen Städten an den Rand gedrängt. Während sie mehr als die Hälfte ihres Einkommens dem multikulturellen Sozialstaat opfern, sind sie dazu verdammt, als gesellschaftliches Substrat zu dienen, als eine Art Agar-Agar [17], auf dem sich die ‚reichen Kulturen‘ vermehren….

Hier [18] ist die E-Mail der Stadträtin in voller Länge im holländischen Original. Wir würden uns freuen, wenn ein holländisch-sprechender PI-Leser sie für uns und unsere Leser übersetzen könnte.

» Akte Islam: Sozialistische moslemische Politikerin fordert Niederländer dazu auf, zum Islam zu konvertieren [19]

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TV-Tipp: PI auf Cosmo TV, heute 15.55 Uhr

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,PI,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Cosmo TV [20]Das WDR-Integrationsmagazin Cosmo TV beschäftigt sich heute unter anderem mit der von Blogs wie PI geübten Kritik am Islam. Wenn der Beitrag allerdings so oberflächlich ist wie die Webinfo [20] dazu, dann sollte man keine allzu große Erwartungshaltung haben.

UPDATE: Der WDR-Beitrag ist jetzt online anzuschauen –>

» michael.kiefer@uni-erfurt.de [21]

(Danke fürs Hochladen an Amazone)

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Warum nicht die Rentner nach Sibirien schicken?

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

„Deutschland hat ein schweres Problem – und zwar mit linken Spießern vom Schlage Jessens, die uns ungebeten mit ihren oberlehrerhaften Ermahnungen, Ratschlägen und Besserwissereien vorschreiben wollen, was wir zu denken und wie wir zu handeln haben und die jeden mit scheelen Blicken und Schlimmerem bedenken, der es wagt, von der vorgegebenen Route abzuweichen,“ schrieben wir [22] vor fünf Tagen. Henryk Broder (Foto) kommt zu einem sehr ähnlichen Ergebnis [23].

Auch in einem anderen Punkt muss man dem Herrn zustimmen: „Letztlich zeigt der deutsche Spießer … überall sein fürchterliches Gesicht“. Bei der „Zeit“ heißt er Jens Jessen und führt dort das Feuilleton.

Broders erstklassiger Kommentar hebt sich damit wohltuend ab von den pseudointellektuellen Ergüssen, die man andernorts [24] lesen kann.

(Danke an alle Spürnasen)

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„Allen Rauchern aus der Seele getreten“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Ist es möglich, Jens Jessens Entleisung [22] noch zu toppen? Wir hätten das nicht geglaubt, aber die taz macht’s möglich. Helmut Höge (Foto) darf dort seinen ganzen antideutschen Hass [25]ausgießen. Im Gegensatz zu Jessen, der das brutale Zusammentreten eines alten Mannes [26] wenigstens der Form halber bedauerte, freut sich Höge über den grausamen Vorfall, denn die Täter hätten schließlich allen Rauchern „aus der Seele getreten“.

Landauf, landab regt sich das bildungsbürgerliche Feuilleton, ganz zu schweigen von der spießbürgerlichen Politik und dem rechtspopulistischen Boulevard, über zwei rauchende „Schläger“ mit Migrantenhintergrund auf, die einen Schuldirektor i. R. als „Scheißdeutschen“ beschimpften.“

Warum Schläger in Anführungszeichen? Was muss man noch tun, um bei Höge ein Schläger ohne Anführungszeichen zu sein?

Ich kann mir eigentlich keine treffendere Bezeichnung für so eine bayrische Respektsperson denken. Und dass sie ihn zusammenschlugen, ist zwar eine bedauerliche Entgleisung, aber erstens haben sie damit allen Rauchern aus der Seele getreten, die nun permanent von selbsternannten Rauchverbotswächtern angepisst werden, und zweitens werden doch umgekehrt andauernd ausländisch aussehende Jugendliche von Kerndeutschen als Scheißausländer beschimpft, sogar zusammengeschlagen, angezündet, von postfaschistischen Polizisten an die Wand gestellt oder sonst wie mies behandelt.“

Einem Menschen die Schädelknochen zu brechen, ist als eine „bedauerliche Entgleisung“, etwa so, als würde man einen Mitmenschen als „Arschloch“ bezeichnen. Wie verkommen ist eigentlich ein Mensch, der so etwas schreibt, der es rechtfertigt, dass die ohne Zweifel Ausländern widerfahrene Gewalt an einen beliebigen Deutschen zurückgegeben werden darf?

Seien wir ehrlich: Wenn irgendwo auf der Welt ein Mistvolk – gleichermaßen nach unten hin überheblich wie zur Macht hin unterwürfig – es verdient, attackiert zu werden, dann ist es dieses scheißdeutsche!

Das ganze „scheißdeutsche Volk“ verdient also wie der Rentner in München von gedemütigten, unterdrückten und unverstandenen Migranten attackiert zu werden. Zumindest einen Scheißdeutschen, der es verdient hätte, stellvertretend für alle tatsächlichen und gefühlten Postfaschisten richtig eins auf’s Maul zu kriegen, haben wir jetzt kennengelernt. Er ist der gewaltverherrlichende Linksfaschist Helmut Höge. Er schreibt für die taz, ein Berliner Schmierblatt, mit dem man nicht nur toten Fisch einwickeln und den Mülleimer auslegen darf, sondern das man allgemein akzeptiert ganz offen auch in der U-Bahn lesen darf.

(Spürnase: Beatrix K.)

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Ein gesegnetes und frohes Ashura-Fest

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auf Massenveranstaltungen schneiden oder stechen kulturbereicherte Mütter Ihren Säuglingen in den winzigen Körper bis das Blut spritzt, oft mit Schlachtermessern und Säbeln größer als das Kind. Ohne Betäubung. Es ist das jährliche Ashura-Fest…

Blut spritzt auf Passanten, auf dem Boden bilden sich Blutpfützen: In der ganzen Welt geißeln sich heute wieder Millionen islamische Schiiten selbst und quälen ihre unter Schock stehenden Kinder und Babys, oft bis zur Bewusstlosigkeit. Blutverkrustete Messer und Säbel werden hilfreich rumgereicht zum Weiterstechen- und –schneiden. HIV-, Hepatitis- und die anderen durch Blut übertragenen Krankheitserreger haben auch heute keinen Urlaub. Auch im übrigen sind die Messer und Hände so steril wie man es unter den ortsüblichen Hygiene- und Reinheitvorschriften erwarten kann (die ungeschützte linke Hand dient üblicherweise als „Toilettenpapier“).

Ungezählte Kinder und Erwachsene werden demnächst an durch Blut und Schmutz übertragene Infektionen sterben, physisch und psychisch erkranken, für ihr Leben gezeichnet werden oder werden nur verrohen. SpOn [27] berichtet immerhin über den islamischen Blutkult, aber relativiert,

dass auch bei christlichen Passionsspielen in katholischen Ländern Selbstgeißelung zur Folklore gehört. Hier fließt ebenfalls reichlich Blut.

Wir Hinterwäldler haben jedoch noch nie von den Millionen katholischen Eltern gehört, die ihre Kinder mit Schlachtermessern aufschlitzen. Und was muss bei diesem Festtag [28] politisch korrekt gewünscht werden? Merry Bloody Ashura oder Guten Rutsch ins Schlachtermesser?

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org [29])

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