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Die Angst vor dem Islam regiert die Niederlande

Geert WildersNehmen wir mal an, dass im November des letzten Jahres bekannt geworden wäre, dass ich einen Film machen werde, um den faschistoiden Charakter der Bibel aufzuzeigen. Nehmen wir mal an, dass ich einige Monate zuvor in einem Artikel dafür plädiert hätte, die Bibel zu verbieten und dazu auch eine Abstimmung in der zweiten Kammer (das NL Parlament) gefordert hätte.

(Übersetzung eines Artikels von Geert Wilders in „De Volkskrant“ [1])

Hätte Ministerpräsident Balkenende dann in seiner Pressekonferenz am Freitag über eine ernstzunehmende Krise mit internationalen Effekten gesprochen? Wäre eine außerordentliche Versammlung von Ministern im Beisein des Terrorbekämpfers Joustra im Catshuis (Amtssitz des NL Ministerpräsidenten) einberufen worden? Hätten die Chefredakteure der verschiedenen Nachrichten- und Aktualitätensendungen innerhalb der öffentlichen Medien überlegt, wie man mit dem Film umgehen sollte?

Hätten Justiz-, Innen- und Außenministerium mir dann erzählt, dass die Folgen für die in- und ausländische Sicherheit und meine Sicherheit erheblich sein könnten. Hätte der nationale Koordinator für Terrorbekämpfung mir am Donnerstag erzählt, dass ich nach dem Erscheinen des Films ins Ausland verschwinden müsste?

Hätte der Vatikan, der Nuntius oder eine Anzahl von Erzbischöfen in katholischen Gebieten sich genau so geäußert wie die Muftis von Syrien und Jerusalem – nämlich, dass ich verantwortlich wäre für das ganze Blutvergießen, das nach dem Erscheinen des Films stattfinden würde? Hätten die Polizeipräsidenten einen Brief bekommen in dem gefordert wird, dass die Polizei nach der Ausstrahlung des Films jede Anzeige von jedem Bürger gegen mich immer aufnehmen sollte, auch wenn keine Rede sein kann von strafbarem Verhalten? Und dass man auch an christliche Polizeibeamte denken sollte, da sie vielleicht beleidigt sein könnten?

Hätten ultralinke Gruppierungen mit Plakaten, die meinen Kopf mit „Extremist“ untertitelt zeigen in mehreren niederländischen Städten demonstriert? Hätte der Dhimmi (Nichtmohammedaner in einem mohammedanischen Land) Doeke Terpstra mich das „zu stoppende Übel“ genannt und einen Eingetragenen Verein dazu gegründet? Und hätten politisch korrekte Typen diese Erklärung unterschrieben und in der Zeitung als Annonce aufgegeben, zum reduzierten Tarif.
Hätten Bürgermeister im ganzen Land Versammlungen mit katholischen und protestantischen Pfarrern einberufen und diese gebeten sich nicht provozieren zu lassen? Hätte ich in den vergangenen Wochen noch ein paar Dutzend zusätzliche Todesdrohungen bekommen? Hätten dutzende von Leuten Anzeige gegen mich erstattet und hätte die Justiz die Entscheidung mich anzuklagen mit Absicht abgewartet bis nach dem Erscheinen des Films?

Hätten niederländische Botschaften in Ländern wo viele Christen wohnen, so wie Deutschland und Belgien, die dort ansässigen Niederländer angeschrieben und ihre Evakuationspläne aus der Schublade geholt? Hätten niederländische Unternehmer Angst gehabt, dass der Export ihrer Produkte in Länder mit vielen Christen wegen dem Film in Gefahr geraten könnte?

Hätte ein christlicher Verein und ein GrünLinks-Abgeordneter einen „Gegenfilm“ produziert? Würde ein niederländischer, christlicher Schriftsteller eine „Wachhundorganisation“ ins Leben rufen, die sich zum Ziel gesetzt hat, gegen jeden, der sich in ihren Augen beleidigend zum Christentum äußert, mit juristischen Mitteln vorzugehen? Hätte ein christlicher, italienischer Abgeordneter gedroht, seine Regierung aufzufordern die Beziehungen zu den Niederlanden neu zu überdenken?

Natürlich nicht!

Da es jedoch in meinem Film nicht um die Bibel, sondern um den Koran geht, herrscht bei Regierung, Medien, Moslems und anderen schon wochenlang ein Zustand der hysterischen Panik. Wie ist das zu erklären?

Zum ersten ist der Islam eine intolerante Ideologie, die keine Kritik verträgt. Egal, ob es um die Bilder der Sooreh Hera geht oder um die Satanischen Verse von Salman Rushdie oder um den Film „Submission“ von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh, um die dänischen Cartoons, um einen Witz von Rudi Carrell, um die Opera Aisha und die Frauen der Medina oder um den von mir angekündigten Film – immer und immer wieder sind heftigste Reaktionen aus der mohammedanischen Welt die Folge. Für so Sachen wie Selbstreflektion und Selbstkritik gibt es innerhalb des Islams keinen Raum. Auch für Eigenverantwortung und Selbstbeherrschung scheint kein Platz zu sein.

So behauptet der Großmufti von Syrien, dass, wenn es nach der Ausstrahlung meines Filmes zu Protestaktionen und Randale kommt, ich dafür verantwortlich wäre. Das ist nicht nur ein Paradebeispiel einer typisch islamischen Eigenart, immer erst mit dem Finger auf andere zu zeigen und nie erst vor der eigenen Haustür zu kehren, sondern es steht auch in krassem Widerspruch zum westlichen Rechtsverständnis. Es ist das Gut- und Schönreden von Gewalt und zwar von vorne herein. Es ist die Welt auf den Kopf gestellt.

Zum zweiten ist die Rede von Angst. Die Panikszenarien, Gespräche mit Imamen, Anweisungen an Polizisten zur Annahme von Anzeigen und mir – zwischen den Zeilen – mit strafrechtlichen Konsequenzen zu drohen, das alles, jedes für sich, zeigt den Zustand der Panik, in dem sich die niederländische Regierung zur Zeit befindet. Angst zeigt sich einmal mehr als schlechter Ratgeber.

Nicht das Kabinett Balkenende IV, sondern die Angst vor dem Islam regiert in den Niederlanden. Wir dürfen nie als Dhimmis schweigend zusehen, während unsere Freiheit und unsere Zivilisation durch die Islamisierung unserer Kultur immer weiter zerstört wird. Und dass ein noch nicht mal gezeigter Film von ungefähr zehn Minuten nach Meinung einiger zu Boykotts, Randale und anderen schlimmen Sachen führen könnte, das sagt alles über das Wesen des Islams und nichts über mich.

Der Ministerrat bestätigt mit seiner panikartigen Reaktion, dass der Islam nicht mit dem Christentum vergleichbar, sondern eine einmalige Ideologie ist. Und diese Ideologie fragt nach einer aparten, einmaligen Herangehensweise.

Der Koranfilm hat seinen Nutzen damit schon bewiesen.

Geert Wilders
Vorsitzender der 2. Kammerfraktion der PVV.

Weiterführende Links:

» Homepage von Geert Wilders [2]
» Email an Geert Wilders: g.wilders@tweedekamer.nl [3]
» PI: Trailer zum Geert Wilders-Film “Forbidden” [4]
» PI: Holland in Not. Deutschland auch. [5]

(Danke an die vielen Übersetzer)

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Am Schrein des Räubers

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Wäre Salih Opfer eines fremdenfeindlichen Übergriffs, würden sich Politiker vom Oberbürgermeister Schramma bis Ministerpräsident Rüttgers die Türe in die Hand geben, um auf Recht und Gesetz zu verweisen. Ist er aber nicht. Da er als Räuber durch Notwehr ums Leben kam, gehen die Feiglinge aus Politik und Medien auf Tauchstation. Keiner findet den Mut, klar zu stellen, was Gerechtigkeit in der Zivilisation bedeutet. So ist es kein Wunder, dass sich die Anhänger des jungen Räubers weiterhin treffen und nach Gerechtigkeit rufen. Opfer- und Täterrolle sind mittlerweile komplett vertauscht.

Gegen 19 Uhr war es wieder soweit, und die Kalker Hauptstraße musste für den Verkehr gesperrt werden. Allerdings wies ein massives Polizeiaufgebot darauf hin, dass es heute anders werden sollte, als an den Tagen zuvor, wo wütende junge Muslime stundenlang durch die Straßen zogen. Tatsächlich floss der Verkehr schnell wieder. Eine massive Polizeikette, die fast schon an eine Einkesselung erinnerte, hatte die etwa 200 Jugendlichen von der Fahrbahn abgedrängt, und sorgte dafür, dass sich das gespenstische Schauspiel auf die kleine Nebenstraße begrenzte, wo mit Blumen und Bildern des Toten gedacht wird.

Inzwischen haben die Redner Megaphone und geloben unter lautstarkem Beifall der Menge, jeden Abend wieder zu kommen, bis dem entsprochen werde, was sie unter Gerechtigkeit verstehen. Der Schrein des Räubers entwickelt sich zur Kult- und Pilgerstätte. Nach einer Stunde löste sich die Versammlung auf und die Besucher machten sich in kleinen Gruppen auf den Heimweg.

Einen lautstarken Umzug, wie an den vorangegangenen Abenden, gab es angesichts einer deutlich auftretenden Polizei diesmal nicht. Interessant wird es nach dem Freitagsgebet in der nahegelegenen arabischen Moschee in der Taunusstraße. Die Reaktionen werden einiges darüber verraten, in welchem Sinne der einflussreiche Imam einer der größten Moscheen Kölns, die sich unauffällig hinter einem Gemüseladen über 4 Hinterhöfe erstreckt und notfalls bis zu 2.000 Personen Platz bietet, zu dem Fall positioniert. Als Fürsprecher des muslimischen Rachegedankens oder Förderer der Integration durch Anerkennung der Gesetze des Gastlandes.

Weiterführende Links:

» PI: Leise und laut: Trauer in Kalk [6]
» PI: Köln: Tod durch Toleranz [7]

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Schweinchengeschichte in GB nicht mehr tragbar

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

schweinchen.jpgEigentlich hätte die Geschichte von den drei kleinen Schweinchen einen Preis gewinnen sollen. Jetzt ist sie stattdessen als politisch inkorrekt deklariert worden: Drei Schweine in einem Märchen sind im britisch multikulturellen Kontext für Kinder nicht mehr zumutbar.

Wer kennt sie nicht, die Geschichte der drei kleinen Schweinchen [8]:

Es war einmal eine alte Schweinemutter, die hatte drei kleine Schweinchen, die aßen und aßen, soviel sie nur konnten. Und als sie so groß waren, dass sie in dem Haus, in dem sie wohnten, keinen Platz mehr finden konnten, sagte die Mutter zu ihnen: „Ihr könnt jetzt nicht mehr bei mir bleiben, jedes muss ein Haus für sich selber haben.“ Und sie schickte sie in die weite Welt hinaus…

BBC-News [9] berichtet dazu über die neuen kulturellen Bedenken. Alles hatte damit angefangen, dass das bekannte Märchen von den drei kleinen Schweinchen als CD-Rom-Version herausgebracht wurde. Eigentlich hätte die Ausgabe einen Preis gewinnen sollen, jetzt ist sie plötzlich unzumutbar weil nicht muslimkompatibel.

Möglicherweise könnten weitere bekannte Bücher, die bislang im Schulunterricht verwendet werden, in Zukunft aus dem Lehrplan verschwinden, weil Schweine darin vorkommen, so beispielsweise auch die bekannte Geschichte „Animal Farm“ (Farm der Tiere) von George Orwell.

(Spürnase: Tarsuin)

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Video: Streifenwagen mit kurdischer Fahne

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Video | Kommentare sind deaktiviert

Polizeiwagen in einer Kurden-Demo [10]Wir mögen uns täuschen, aber als wir heute nachfolgendes Video zugeschickt bekommen haben, das einen in einem kurdischen Autokorso mitfahrenden Polizeiwagen aus Nordrhein-Westfalen (Kennzeichen: NRW 4-1691) zeigt, wurden wir etwas stutzig.

Ob in dem Streifenwagen wohl einer der beim Moscheebesuch geworbenen „staatstreuen“ Polizeianwärter [11] sitzt?

Aber urteilen Sie doch selbst (kleiner Tipp: Ton leise stellen):

Das Video wurde bei Youtube am 19. Januar 2008 [12] hochgeladen.

(Spürnase: Zvi Greenhold)

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World Economic Forum Davos 2008

geschrieben von PI am in EUdSSR,Schweiz,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

wef.jpgVom 23. bis 28. Januar findet in Davos das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2008 statt. Über 2000 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivil-Organisationen werden an diesem alljährlichen Großanlass teilnehmen. In den letzten Jahren ist das WEF in Davos besonders stark wegen der immer zahlreicher und militanter werdenden Globalisierungsgegner ins Blickfeld geraten.

Bereits im Vorfeld des diesjährigen Weltwirtschaftsforums fand am 19. Januar in Bern eine unbewilligte Demonstration der Globalisierungsgegner statt, bei der gut 200 Personen festgenommen wurden.

Der Tagesanzeiger [13] berichtete über den Aufmarsch:

Kurz bevor die eigentliche Protestkundgebung auf dem Waisenhausplatz stattfinden sollte, führte die Polizei den Organisator, Giovanni A. Schumacher, ab. Trotz der massiven Absicherung versammelte sich um 15 Uhr dennoch eine Gruppe von rund 100 Demonstranten, die Parolen skandierte. Die Polizei verhinderte, dass diese Gruppe durch die Stadt ziehen konnte… Mehrmals kam es zu kurzen Konfrontationen, bei denen auch Flaschen gegen die Polizei geworfen wurden.

Die Demo-Organisatoren vom Bündnis für globalen Widerstand beklagten, die Meinungsäußerungsfreiheit sei an diesem Tag «in der Hauptstadt dieses Staates, der sich demokratisch nennt, zu keinem Zeitpunkt möglich gewesen».

Die jährlichen WEF-Treffen im schweizerischen Davos behandeln globale Themen, mit dem Ziel „to improve the state of the world“. Unter den regelmäßig über 2000 Teilnehmern sind vorwiegend Firmenchefs und Politiker.

Informationen aus erster Hand über das WEF und die aktuellen Gespräche erhalten Sie auf der offiziellen Homepage des Weltwirtschaftsforums [14]– alle aktuellen Videos mit den Reden zum diesjährigen Treffen auf der Webcast-Seite [15] des WEF. Zu den wichtigsten Rednern in diesem Jahr zählen unter anderem: Tony Blair, Henry A. Kissinger, Hamid Karzai, Al Gore, Ban Ki-moon, Mohammad Khatami, Ehud Barak, Tzipi Livni, Shimon Peres, Gordon Brown und Jose Manuel Barroso.

Hier [16] können Sie mit Ihren eigenen Videos sogar direkt mit dem diesjährigen WEF-Treffen Kontakt aufnehmen und Ihre Fragen und Meinungen äußern:

[youtube aN2LcwuvX60]

Update:

» Der Düsseldorf Blog [17] berichtet heute über eine in 21 Ländern durchgeführte Studie des Weltwirtschaftsforums, die jetzt in der Schweiz vorgestellt wurde. Darin wird ein “tiefes Mißtrauen zwischen Islam und dem Westen” deutlich.

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Frattini: „Haben Israel zu oft und unfair kritisiert“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Franco FrattiniDer Vizepräsident der EU-Kommission und Kommissar für Gerechtigkeit, Freiheit und Sicherheit, Franco Frattini (Foto), hat gestern auf der Herzliya-Konferenz (20.-23.1.2008) eingeräumt, dass die israelische Kritik am Verhalten der Europäischen Union gegenüber Israel in vielerlei Hinsicht berechtigt sei.

Er sagte:

„Es hat in den vergangenen Jahren ein großes Missverständnis zwischen Europa und Israel gegeben. Und Israels Sorgen sind berechtigt. Zu lange hat Europa zu sehr Israel für das Fehlen eines Friedens mit den Palästinensern verantwortlich gemacht. Wir, als Europäer, hätten Israels Sorgen früher verstehen müssen. Als Freunde war es unsere Pflicht, zu kritisieren, wenn wir fühlten, dass Kritik notwendig war; aber wir haben es zu oft und unfair getan. Wir haben von Ihnen verlangt, Risiken einzugehen, und oftmals haben wir Ihnen keine Zusicherungen gegeben, dass Sie nicht allein stünden, wenn die Dinge schlecht laufen würden. Glücklicherweise ändert sich nun Europas Einstellung zu Israel.“

Des Weiteren bezeichnete Frattini Israel als „zentralen und natürlichen Partner“ im Kampf gegen den Terrorismus und versicherte, dass das iranische Atomprogramm nicht lediglich ein Problem Israels, sondern ein Problem für die ganze Welt sei. Eine Zusammenarbeit mit der Hamas schloss er aus.

(Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel)

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Scheißdeutsche Hurensöhne und fucking Rentner

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In Hessen, dem Bundesland, wo die Aufnahme von Strafverfahren gegen gewalttätige Jugendliche laut Rotpresse am längsten dauert, ist innerhalb von zehn Tagen gegen die U-Bahnschläger von Frankfurt Anklage erhoben worden [18] (PI berichtete hier [19] über den Vorfall).

Die Verdächtigen – fünf Jugendliche, polnischer, türkischer, afghanischer und afrikanischer Herkunft, sollen bei ihrer Festnahme die Polizisten massiv bepöbelt, beleidigt und sogar bedroht haben. So soll einer die Beamten als „scheiß deutsche Hurensöhne und Nazis“ bezeichnet haben.

Der Hauptbeschuldigte David L. soll gesagt haben, wenn sich die Polizisten trauten, einmal ohne Uniform in seinen Stadtteil zu kommen, würden sie fertig gemacht. „Ihr werdet sterben!“

Nach Ansicht einiger deutscher Kolumnisten handelt es sich hierbei sicherlich um eine zulässige „provokante Meinungsäußerung [20]„, die die „postfaschistischen Bullen [21]“ selbstverständlich verdient haben. Eine solche Ausdrucksweise ist im Deutschland des Jahres 2008 allgemein akzeptiert und gesellschaftsfähig, ebenso der „fucking Rentner“. Herr Höge und Herr Jessen haben dieselbe Einstellung und eine fast identische Ausdrucksweise. Die U-Bahn-Schläger von Frankfurt muss man daher als ausgesprochen angepasst bezeichnen. Eben erfolgreich integriert!

(Spürnase: Erol K.)

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Trailer zum Geert Wilders-Film „Forbidden“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

ForbiddenIn einem Brief an De Volkskrant [1]* macht der mutige holländische Parlamentarier Geert Wilders darauf aufmerksam, dass die panischen Reaktionen seiner Regierung auf den Film „Forbidden“ (wir berichteten) [5] deutlich mache, dass der Islam sehr wohl eine intolerante Ideologie ist.

Nach Wilders Worten wird der Film, der eigentlich am 25. Januar auf Youtube Premiere feiern sollte, auf dem Videoportal wohl erst zwei Wochen später [22] zu sehen sein.

PI zeigt nachfolgend schon einmal zwei Kurz-Trailer zum Film:

*Wer von unseren Lesern holländisch spricht, dem wären wir für eine exakte Übersetzung des Wilders-Briefes dankbar: pi-team@blue-wonder.org [23]

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Berlin: Demo iranischer Regimegegner

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Iran,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

irandemo-titel.jpg„Mullahs sind Faschisten!“ und „Keine Atombomben für den Iran“. Vor dem Auswärtigen Amt in Berlin demonstrierten gestern nachmittag etwa 50 iranische Regimegegner gegen Menschenrechtsverletzungen und die atomare Bewaffnung des islamischen Terrorstaates.

Die deutsche Presse verschweigt die Aktion, aber PI-Leserin Caroline war vor Ort und schickte uns die folgenden Bilder:

irandemo-frontal.jpg

irandemo-vh.jpg

irandemo-galgen.jpg

(Fotos: Caroline)

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Besserwisser-Vorschlag für Israel

geschrieben von PI am in EUdSSR,Gutmenschen,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

waldner.jpgGuter Rat kann teuer sein. Der Ratschlag, den die Außenkommissarin der Europäischen Union, Benita Ferrero-Waldner, jetzt der israelischen Regierung gegeben hat, läuft jedoch letztendlich auf nichts anderes hinaus, als vor der palästinensischen Gewalt zu kapitulieren. Die Israelis sollen doch endlich aufgeben – und Frieden ist. Schon interessant, was gewisse europäische Politiker so unter „Frieden“ verstehen.

Ferrero-Waldner fordert nach Angaben der Financial Times [24] Israel dazu auf, die Absperrung des Gazastreifens aufzuheben, weil nur eine politische Lösung – Gutmenschsprech: ein Friedensvertrag – die Palästinenser von der Gewalt abbringen könne.

Die Blockade werde den Beschuss mit Raketen nicht verhindern, die aus dem Küstenstreifen israelische Siedlungen treffen. Die Bevölkerung Gaza dürfe nicht kollektiv für den Terror der radikalislamischen Hamas bestraft werden. Auch ein Militäreinsatz Israels werde im Übrigen nichts helfen.

Nun also weiß die israelische Regierung, was sie nicht tun soll. Was Israel aber tun darf, um sich zu schützen, bleibt schleierhaft. Das wirft Fragen nach Ferrero-Waldners Positionen auf. Etwa die, ob Jerusalem hinnehmen soll, dass Israelis ums Leben kommen können, bis mit viel Glück ein Frieden mit gemäßigten Palästinensern geschlossen wird. Oder die Frage, ob die Kommissarin glaubt, dass an Gesprächen über ein solches Abkommen auch die Terroristen der Hamas beteiligt werden sollen. Denn Verträge, die von der verfeindeten Fatah-Organisation verhandelt werden, dürfte die Hamas kaum anerkennen.

Sicher, die Palästinenser sind arm. Sicher, ihre Lage ist dramatisch. Aber was soll Israel tun? Die eigene Bevölkerung dem palästinensischen Dauerbeschuss ausliefern? Die Finanzspritzen aus dem Westen haben bisher zum Aufbau einer palästinensischen Wirtschaft auch nichts geholfen, höchstens den florierenden Waffenhandel und die Korruption unterstützt. Die arabischen „Freunde“ aus der Nachbarschaft sind an Frieden selbst vollkommen desinteressiert, weil sie die Palästinenser nur allzu gern als Puffer gegen die Israelis benutzen. Einen Störfaktor, den man einfach loswerden will.

Was schlägt Brüssel in dieser Lage für eine hoffnungslos naive, besserwisserische Lösung vor? Sollen die Juden etwa einfach „verschwinden“ und Ruhe ist?

Objektive Nachrichten über Israel finden Sie unter anderem auch im Israel-Network [25] (deutsch) oder bei Israelproject [26] (englisch).

(Spürnasen: Torsten H. und Vitalij)

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SPD Hessen-Süd bittet PI um Hilfe

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

k_pfaff.jpgEs war vermutlich ein dummes Versehen in der Hektik des Wahlkampfes, dass eine bundesweite Rundmail der SPD Hessen-Süd ausgerechnet im PI-Postfach landete. Aber da wir nette Menschen sind, können wir einfach nicht nein sagen, wenn wir so dringend um Unterstützung gebeten werden. Der Bezirksgeschäftsführer der SPD Hessen-Süd, Karlheinz Pfaff (Foto) bittet nämlich dringend darum, die Onlineabstimmung der Frankfurter Rundschau [27] über den Ausgang des Spitzenkandidatenduells zwischen Andrea Ypsilanti und Ministerpräsident Koch ein wenig zu manipulieren, nachdem das große rote Ypsilon dort ins Hintertreffen geraten ist. Da ist die SPD bei uns genau richtig, denn bekanntlich machen wir das nicht zum ersten mal!

UPDATE: Die FR-Redaktion hat die Umfrage inzwischen entfernt! [28]

Deshalb veröffentlichen wir hier auch gerne den Hilferuf:

Rundmail Bundesweit

Verteiler:
Diverse
Liebe Genossinnen und Genossen,
seit gestern früh tobt auf FR-Online (Link siehe unten) eine Auseinandersetzung ausgetragen, wer beim Spitzenkandidatenduell am Sonntagabend besser abgeschnitten hat. Nachdem wir lange Zeit mit Andrea klar die Nase vorn hatten, hat nun die CDU seit heute früh massiv Personal eingesetzt und mit mehreren zehntausend Eintragungen die Bewertung zugunsten von Koch gedreht.
Da wir keine Schlagzeile „FR-Leser favorisieren Koch“ haben wollen, bitten wir unsere Ehrenamtlichen um Unterstützung. Setzt Euch bitte sofern Ihr Zeit habt an Euerem Computer und helft mit Andrea wieder nach vorne zu bringen.

Hier der Links über den Ihr abstimmen könnt:

http://www.fr-online.de/top_news/?sid=d276da4e0336b6bc18532a35523bc828&em_cnt=1274902 [27]

Lasst uns den Schwarzen mal zeigen, wie gut wir powern können!!

Für Euere Unterstützung herzlichen Dank und viele Grüße

*Karlheinz Pfaff*
*Bezirksgeschäftsführer*

*SPD-Bezirk Hessen-Süd*
*Fischerfeldstr.7-11*
*60311 Frankfurt*

*Telefon 069 299888100*
*Telefax 069 299888111*

Lieber Genosse Pfaff!

Wir sind zwar nicht ganz sicher, ob unsere Leserschaft, die überwiegend aus rechtsradikalem Mob besteht, die Aufgabenstellung richtig versteht, und nicht versehentlich ihr Kreuzchen an der falschen Stelle macht, aber wir wollten uns wenigstens nicht vorwerfen lassen, der alten Tante SPD die Hilfe verweigert zu haben. Und wenn mal wieder was ist, Du weißt ja jetzt, wo Du geholfen wirst!

Mit sozialistischem Gruß

Das PI Kollektiv

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