main1.jpgFragen, für die islamkritische Blogs wie PI noch vor kurzem in die rechte Ecke verwiesen wurden, erreichen allmählich die Mitte der Gesellschaft. Allen voran in BILD und FAZ kommt zunehmend der muslimische Hintergrund jener Jugendlicher ins Gespräch, die zu 80% an der ausufernden Gewalt auf unseren Straßen schuldig sind.

In Österreich hat eine Politikerin das Tabu gebrochen, eine schlichte Wahrheit über den Propheten Mohammed auszusprechen. Noch zucken die Beschwichtigungsdogmatiker zusammen. SPÖ-nahe Christen bemühen groteskerweise den Vergleich mit den Juden vor und während des Nationalsozialismus, um das Hinschauen zu verbieten, wie es zuwandernde Muslime wohl mit den Menschenrechten halten. PI-Leser „Mtz“, selber Historiker, erklärt den Muslimen, die von uns prüfungsfreien Respekt für ihre Gewaltkultur fordern, wie wir es in der zivilisierten Gesellschaft mit Wissenschaft und Kritik halten.

Liebe Frau Winter, herzlichen Dank!

Der Islam muss freigegeben werden zur Diskussion. Wenn Moslems hierherkommen, millionenfach ihren Koran mitbringen und Moscheen bauen wollen – dann dürfen, müssen und wollen wir über den Koran diskutieren. Wir wollen und wir werden jede Sure, jeden Vers untersuchen und auseinander nehmen.

Wir werden alle Ahadith studieren, prüfen und kommentieren. Und wir dürfen das. It is our inalienable right, wenn Euch, Ihr „Gläubigen“, das etwas sagt. (Kleiner Tipp: 1776).

Und wir werden auch die dritte Quelle und Grundlage Eures „Glaubens“ ganz genauso prüfen: Den „Propheten“ und seine Biographie – gerne so, wie Ibn Ischaq sie vor 1300 Jahren aufschrieb. Wir werden alles lesen und kommentieren. Wir sind schon mitten drin. Wir werden Mohammed studieren, kommentierten, kritisieren. So wie wir das mit jeder historischen Figur tun. Wenn Euch das nicht gefällt: Get over it! So sind nun mal die zivilisierten – ja: geschichtswissenschaftlichen – Sitten hier im Abendland.

Der Koran – Ihr sagt: Gottes Wort – befiehlt Euch in mehreren Versen, Mohammed als idealen Menschen zu sehen und seinem Vorbild unbedingt zu folgen, ihn nachzuahmen. Ein Grund mehr für uns, ihn genau anzuschauen und seine Taten und seine Worte zu bewerten. Ja: bewerten! Ihr ahnt wohl schon, wie die Bewertung ausfallen und was dabei herauskommen wird: Die ungeschminkte Wahrheit. Denn wir haben kein Problem damit, sie auszubreiten – en detail!

Natürlich, es kann sich dabei sogar mal jemand irren. Soll vorkommen. Das gehört zur Forschung. Learning by error. Dann könnt Ihr uns ja gerne korrigieren. Aber ganz zivilisiert. Mit irgendeiner Doktorarbeit. Wir sind schon gespannt.

Wir werden Eure Bücher so lesen, wie wir alle Bücher lesen – sehr kritisch. Und wenn uns etwas nicht gefällt, wenn wir etwas absurd oder abstoßend finden, dann sagen wir das. DENN WIR DÜRFEN DAS!

Und kommt uns nicht damit: Der Koran sei Gottes Wort und Gesetz, und niemand dürfe ein Wort darüber verlieren. Ihr könnt das ja gerne glauben. Wir glauben es nicht und wollen auch nichts davon wissen. Langsam merkt Ihr es wohl: Es gibt hier für Forschung und Wissenschaft keine Tabus, auch nicht für die Geschichtswissenschaft oder die Theologie. So ist das eben mit der Wissenschaft, wie wir sie verstehen. Damit werdet Ihr von nun an leben müssen.

Der Koran, die Ahadit und die Sira – Mohammeds Biographie – gehören auf den Sezier-Tisch. Und da liegen sie jetzt. Ihr habt es so gewollt, als Ihr uns durch und durch laizistischen Europäern Euren Religionskram, Euer religiöses Gespinne und die Diskussion darüber aufgezwungen habt.

Eigentlich wollten wir gar nicht. Eigentlich wollten wir nur in Ruhe gelassen werden und von diesem Zeug nichts wissen. Aber jetzt ist die Diskussion eröffnet. Lebt mit den Folgen. Es kann nämlich sein, dass, wenn die Diskussion vorüber ist, von Eurer Religion nicht mehr viel übrig ist. Ihr wolltet es so. Und wisst Ihr was? Wahrscheinlich geht es Euch dann besser. Wahrscheinlich seid Ihr dann der Zivilisation ein paar Schritte näher gekommen.

(Gastbeitrag: Mtz)

Like
Beitrag teilen:
 

164 KOMMENTARE

  1. Es gibt hier für Forschung und Wissenschaft keine Tabus, auch nicht für die Geschichtswissenschaft[…]

    Das würde ich nicht blind unterschreiben.

  2. Genau so ist es –
    die Wissenschaft darf und muß alles prüfen und erörtern.

    Nur daraus folgen neue Einsteins, Heisenbergs, Kants und Newtons.

  3. Auch ein Artikel in der ZEIT spricht eine neue Sprache:

    “Muslimische Gewalt
    Von Jürgen Krönig

    Im verhuschten, politisch korrekten Diskurs wird viel zu selten erörtert, ob nicht auch kulturelle wie religiöse Gründe die miserable sozioökonomische Stellung bestimmter Minoritäten erklären könnten.

    In Frankreich, Deutschland wie Großbritannien leben fast 40 Prozent der muslimischen Bevölkerungsgruppen von Zuwendungen des Staates, anders als Chinesen oder Inder, unter denen Arbeitslosigkeit fast unbekannt ist.

    Es handelt sich um ein Problem, dass sich tief eingebettet hat in der politischen Kultur Europas. Es wird enormer, schmerzlicher Anstrengung bedürfen, die notwendige gesellschaftliche Reparatur zu bewerkstelligen. Dabei wird der Staat eine zwar wichtige, doch letztlich nur begrenzte Rolle spielen können. Mehr Sozialarbeiter allein sind sicher nicht die Lösung. Vor allem müssen ideologische Scheuklappen abgelegt werden, die Debatten um Law and Order wie Einwanderung erschweren.”“

    http://www.zeit.de/online/2008/03/jugendgewalt-kroenig?page=all

    Ich bin fast sprachlos…

  4. Vielen Dank für den Brief! Es ist wichtig, unsere Anliegen immer wieder in schriftlicher Form zu präsentieren. Für uns ist der Koran ein einziges Buch unter vielen. Und das wird genauso auseinandergenommen wie die Bibel, Manns „Zauberberg“ oder Harry Potter.

    Eine kleine Anmerkung: „Ahadith“ ist zwar der arabisch korrekte Plural von Hadith. Aber „Hadithe“ als eingedeutschte Pluralform tut es auch.

  5. Die Sache ist doch die:
    Die Nazikeule zieht nicht mehr, im Gegenteil.

    Es wird an der Zeit, die Nazikeule umzukehren und gegen all jene zu richten, die den Islam vehement verteidigen wollen.

    Noch KANN Spiegel Online einer Frau Winter Rassismus unterstellen.
    Wenn es so weiter geht MUSS Spiegel Online – ganz im Sinne des Islam – so schreiben.

    Wehret den Anfaengen.

  6. Respekt? Natürlich, aber nicht vor Mohammed, nicht vor dem Islam, sondern vor Menschen die es wagen die Wahrheit auszusprechen. Respekt, Frau Winter!

  7. http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2008/01/15/asyl-missbrauch/raser-rambo-abdul,geo=3480854.html

    Vor wenigen Tagen wollte Abdul H. seine Aufenthaltsgenehmigung um ein Jahr verlängern.

    „Er hat nur eine sechswöchige Duldung erhalten“, sagt Stadtsprecherin Inge Schürmann.
    Außerdem wurden dem Algerier und seiner Familie alle Sozialleistungen gestrichen.
    Die Stadtsprecherin: „Das Paar steht unter Betrugsverdacht.“

    ———————————–

    http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2008/01/15/asyl-missbrauch/hg-paesse-trick,geo=3481594.html

  8. „Allen voran in BILD und FAZ kommt zunehmend der muslimische Hintergrund jener Jugendlicher ins Gespräch, die zu 80% an der ausufernden Gewalt auf unseren Straßen schuldig sind.“

    Wo kommt denn bitte diese Prozentzahl her?
    Und was ist „die ausufernde Gewalt“? Das kommt mir „ein wenig“ populistisch vor.

    Der Leserbrieg hingegen ist sehr gut.

  9. Genau. Leben und Leben lassen, das funktioniert im Zusammenhang mit Mohammedanern nicht. Das sollten die Profiteure der Intensivkriminellenindustrie langsam begreifen.

  10. …als Ihr uns durch und durch laizistischen Europäern Euren Religionskram, Euer religiöses Gespinne und die Diskussion darüber…

    Auch hier ist doch wohl eher der Dogmatismus der eigenen Ideologie der Vater des Gedankens – atheistische Correctness, wo nicht sein kann, was nicht sein darf.

    „Religionsmonitor“ jetzt auch online
    http://www.domradio.com/aktuell/artikel_36909.html

    Europa ist ein kultureller und historischer Begriff. Europa ist durch das Christentum geworden. Die Zerstörungen, mit denen uns die Nazidiktatur und die Diktatur Stalins konfrontieren, beruhten gerade auf der Abstoßung dieser Grundlagen.

    Auch als „Historiker“ darf man aus der Geschichte gerne auch lernen, sie nicht nur ’studieren‘.

    Ansonsten volle Zustimmung, denn:
    Nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider“ (Manuel II. Palaiologos).

    „Aber er hat ja gar nichts an!“ sagte endlich ein kleines Kind (Des Kaisers neue Kleider).

  11. Sehr guter Beitrag, Mtz!

    Eigentlich wollten wir gar nicht. Eigentlich wollten wir nur in Ruhe gelassen werden und von diesem Zeug nichts wissen.

    Ganz genau! Als glückliche Agnostikerin hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich mal Suren und Hadithe auswendig zitieren kann. Aber man hat uns die Auseinandersetzung mit diesem „Heiligen“ Buch aufgedrängt. Mit den Konsequenzen müssen die Muslime nun leben!

  12. Da Islam nicht unsere europäische Kultur ist, glauben einige Muslime und linksideologisch ausgehärtete Europäer, islamische Sitten unkritisiert in europäische Gesellschaften aufnehmen zu können oder sogar aus „Toleranz“ aufnehmen zu müssen.
    Für andere Kulturen gelten nach dieser Logik halt auch nicht unsere modernen europäischen Wertmaßstäbe.
    Dieser gefährliche geistige Humbug ist noch derart weit verbreitet, dass mir unwohl wird.

    Es gibt verschiedene Kulturen, was auch gut so ist. Wir dürfen aber nicht die Eigene aufgeben, um einer aggressiv expandierenden und unterentwickelten Anderen unseren Boden zu überlassen und das dann „Toleranz“ zu nennen.
    Reformierter, moderner Islam muß sich an Europa anpassen, sich vollständig zu Europa bekennen und nicht, wie es momentan läuft, umgekehrt!

    sapere aude

  13. Um „die Sache“ mit Mohammed kommen die lieben Altmedien früher oder später nicht herum, und dann wird es richtig lustig.

    Könnte man ja alles im historischen Kontext sehen, schade nur das Muslime diese Sichtweise über den Koran und Mohammed absolut ablehnen.

  14. Wer weiß, vielleicht zerbröselt das MohammedanerInnentum nun ausgerechnet im Lande Luthers, Kants und Marx!

    Früher wurde Kritik am MohammedanerInnentum als rechtsradikal zurückgewiesen.

    Jetzt aber sollten wir die inhaltliche Auseinandersetzung aufnehmen, dieser werden die MohammedanerInnen nicht viel entgegensetzen können, ihre landesverräterischen Kollaborateure von rot-grün auch nicht!

    Gut, die MohammedanerInnen werden wieder mit der Zahnbürste drohen, aber auch das stumpft ab, genau wie Terroranschläge. Und je dreister sie werden, desto mehr Europäer wachen aus dem Multikulti-Traum auf, muss doch schon der Prügelmigrant Joschka Fischer den hessischen Grünen beispringen!

    2008 wird ein spannendes Jahr!

  15. die wahrheit kennt keine previlegien!

    Gottes Mühlen mahlen langsam aber stetig!

    lasst nicht locker.

  16. Man stelle sich vor, in 500 Jahren würde man argumentieren, der Holocaust liesse sich nur im historischen Kontext verstehen, Hitler sei nur Rosenzüchter gewesen und völlig harmlos!

    Genau so aber argumentieren die MohammedanerInnen über ihren selbsternannten Propheten!

    Können sie beweisen, dass der Erzengel zum Diktat vorbeischaute?

    Solche Fragen gehören nun auf die Agenda!

  17. #11 klandestina
    >>Eigentlich wollten wir gar nicht. Eigentlich wollten wir nur in Ruhe gelassen werden und von diesem Zeug nichts wissen.

    >Ganz genau! Als glückliche Agnostikerin

    In einem christlichen Europa ist es dein gutes Recht, als Agnostikerin glücklich zu werden.

    Ein Christ folgert das direkt aus der „Gottesebenbildlichkeit“ des Menschen, die gerade in „Freiheit und Vernunft“ besteht.

    Nimm aber bitte zur Kenntnis, dass es unter den Ureinwohnern Europas Menschen gibt, die sehr gerne an christlichen Grundlagen Europas festhalten und sich auch nicht von „glücklichen Agnostikern“ politisch correct abschaffen lassen wollen.

  18. Man kann nicht genug auf den Zeit-Artikel (s.o.#3 Albatros) hinweisen! Nach den letzten Äußerungen des Feulliton-Chefs ist das eine Wendung um 180 Grad – unglaublich!
    Sollte damit tatsächlich die lange überfällige Diskussion um die unsägliche Muslimeinwanderung begonnen haben? Ich traue dem Braten ehrlich gesagt nicht so ganz! Wann kommt die große Kelle mit der nötigen Ration Multikulti/Allesversteher/Beschwichtiger – Soße, die alles wieder fein säuberlich zudeckt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Und nicht zu vergessen, das Universaltotschlagsscheinargument Nazikeule – ich fürchte, es wird nicht mehr lange dauern! Fatima hat schon verdächtig lange still gehalten!

  19. @ #15 Eurabier

    Jetzt aber sollten wir die inhaltliche Auseinandersetzung aufnehmen

    Richtig; Und die erste Maßnahme ist: sich einen Koran und Biographien von Mohammed und anderen islamischen „Vorbildern“ besorgen. Das wird jetzt meine tägliche Lektüre.

  20. @ #21 halblinker Nochbessermensch

    Die warten noch auf die ersten Medienauftritte von Josef Fischer; er wird zur richtigen zeit seine Torpedos auf Koch abfeuern – da kannst dir sicher sein.

  21. #22 Denker,

    früher haben uns die MohammedanerInnen immer vorgeworfen, wir hätten dieses Buch nicht gelesen, könnten also gar nicht mitreden.

    Nun haben immer mehr diese Unterwerfungsanweisung gelesen und schon ist es den MohammedanerInnen auch wieder nicht recht, weil wir nun nicht mehr auf die Lügen der Albogas und FDP-Mazyeks hereinfallen.

    Eine inhaltliche Auseinandersetzung z.B. mit dem Aufruf, Juden zu töten, ist für die MohammedanerInnen der Super-GAU. Das fürchten Sie wie der MohammedanerIn das Weihwasser! 🙂

  22. #20 Maranatha

    Aus welchen meinen Worten liest Du, dass ich Christen abschaffen will? Was willst Du mir mit Deinem Beitrag unterstellen??

    Mein Satz hätte auch von einem glücklichen Christen, Buddhisten oder Pastafari stammen können:

    „Als glücklicher Christ hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich mal Suren und Hadithe auswendig zitieren kann.“

    Aber ich bin nun mal Agnostikerin!

  23. Es gibt 2 rivalisierende Araber Familien in Berlin.
    Die eine Gruppe (AI-Zein-Familie) ist für den Schutz von Bushido zuständig, die andere Familie für den Rapper Massiv.

    Auf der Rapper Massiv wurde heute Abend ein Attentat verübt!

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/92122/index.html

    Schüsse auf offener Straße
    Neukölln
    # 0146
    Auf einen 25-Jährigen ist in der vergangenen Nacht in der Schierker Straße in Neukölln geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen ging ein Unbekannter gegen 22 Uhr 10 auf den Mann zu, der gerade an seinem Auto stand und telefonierte, gab mehrere Schüsse ab und traf ihn am Arm. Der Täter soll anschließend in einem dunklen Pkw in Richtung Hermannstraße geflüchtet sein. Der 25-Jährige wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Die Hintergründe sind derzeit noch unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

    http://www.youtube.com/watch?v=-sp06pAiyao

    Vor 8 wochen erst sind 3 Arabische Messerattentäter ins MTV-Gebäude eingedrungen und wollten Rapper Fler abstechen. (Wie abgebrüht müssen die Typen sein?)
    Sein Leibwächter wehrten die Messerattacke ab.

    1 woche später wurde Bushido in Hannover von einen Mann irakischer Abstammung attackiert.

    Ich bin ja mal gespannt wann Deutschland seinen ersten Hip Hop Toten hat?!
    Aber wer Gewalt predigt, darf sich nicht wundern wenn es auf einen selber zurück kommt.

  24. #22 Denker (15. Jan 2008 11:21)

    Richtig; Und die erste Maßnahme ist: sich einen Koran und Biographien von Mohammed und anderen islamischen “Vorbildern” besorgen. Das wird jetzt meine tägliche Lektüre.

    Als angehender „Islamschüler“ empfiehlt es sich schon einmal dieses Buch für den Unterricht zu lesen. Halal und Haram im Islam…

    xxxp://onebuck.net/index.cgi?a=show&file=65757669692e726172&big=1

    (hhtp)

    Password “lesenswertes” (ohne die Gänsefüsschen).

    Noch Fragen, Hauser? 😉

  25. Ich bin ja mal gespannt wann Deutschland seinen ersten Hip Hop Toten hat?!

    @ #27 Let’s Roll! (15. Jan 2008 11:28)

    ASAP?

  26. Aus dem im thread verlinkten FAZ-Kommentar:

    „Es ist ein Milieu mit Müttern ohne Recht, mit Vätern, die sich Respekt durch Schläge verschaffen, das die Deutschen als ungläubig und dekadent verachtet und die Resozialisierung missratener Söhne für eine Bringpflicht der Mehrheitsgesellschaft hält.
    Diese Haltung speist sich nicht nur aus der autoritären Tradition der Herkunftsländer muslimischer Migranten. Sie verdankt sich auch der Strategie türkischer und muslimischer Verbandsfunktionäre hierzulande. In den hysterischen Wortgefechten um den hessischen Wahlkämpfer Roland Koch hatten sie wieder ihre großen Auftritte. Schuld waren immer die anderen, und auf Kritik an der Nichterziehung junger Deutschtürken, die straffällig werden, wurde reflexartig mit dem Rassismusverdacht reagiert.“

  27. Klasse Brief, Mtz und so wahr.

    Ich denke, wir befinden uns schon lange mitten im Kampf, der mit dem erwachen einiger Redakteure und Zeitungen einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Die Nazikeule ist sowas von abgenutzt und zieht nicht mehr. Ich hoffe nur, dass die jetzt „Erwachten“ keine Strohfeuer, sondern eine richtig hohe lodernde Flamme sind. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  28. Eigentlich wollten wir nur in Ruhe gelassen werden und von diesem Zeug nichts wissen.

    Sehr richtig. Eigentlich habe ich wirklich keine Lust, mich mit denen in irgendeiner Form auseinanderzusetzen. Vielleicht hätte Mtz noch erwähnen können, dass des Molems die Ausreise in islamische Länder freisteht.
    Ansonsten: Sehr guter Brief.

  29. @ 3, Albatross

    Ob der Schmierenjournaillist Jessen noch mit seinem „Kollegen“ Krönig spricht?

  30. @#27

    Die dämlichen Sony-Leute haben Massiv unter Vertrag genommen. Problem ist nur, der Junge verkauft nix.

    Alles Promo fürs neue Album – wird aber auch nichts nutzen.

  31. die diskussion ist lange überfällig! ich sehe schon die langen gesichter der linken polit-gerontokratie.
    irgendwann werden auch die ersten verfassungsrechtler endlich koran und scharia auf ihre verfassungskonformität überprüfen müssen. das ergebnis ist jetzt schon klar.
    und dann müssen sich diese kültürbereicherer entscheiden, ob sie an unserer gesellschaft nicht nur wie bisher mit parasitären sonder- und ausnahmeregelungen partizipieren wollen, oder ob sie bereit sind verantwortung zu übernehmen, pflichten zu erfüllen und bereit sind, die grundsätze zu verinnerlichen, deren befolgung erst den erfolg unseres gesellschaftssystems ermöglicht.
    nicht vergessen: die kommen nicht hierher, weil wir erfolglos und arm sind, sondern weil sie von unseren tugenden(fleiß, disziplin), reichtümern, freiheiten und werten profitieren möchten.
    oder habt ihr schon einmal gehört, daß die türken und araber nach iran oder palästina migrieren?

  32. tja, solange Deutschland keine rechtsliberale bzw. konservative Partei hat, sehe ich schwarz für dieses land.

  33. Bravo, welch ein Fortschritt! Die Denkverbote fallen allmählich, und die PC-Presse hat den Mut, Selbstverständlichkeiten aufzuschreiben. Ohne Ironie: was für ein Wandel!

    „In Frankreich, Deutschland wie Großbritannien leben fast 40 Prozent der muslimischen Bevölkerungsgruppen von Zuwendungen des Staates, anders als Chinesen oder Inder, unter denen Arbeitslosigkeit fast unbekannt ist.“

    Das ist eigentlich genauso überraschend wie dass der Papst katholisch ist. Sensation: unser Kollege hat es in der Zeit gefunden. Da wird doch die linke These ein wenig aufgeweicht, dass das rassistische Bildungssystem Migrantenkinder ausschließe und die alleinige Schuld für deren Versagen sei.
    Warum bitte, schaffen es dann die Chinesen,Inder, Vietnamesen, Polen?? Andere Religion? Andere Einstellung zur Arbeit?
    Ich sehe Deutschland als Patienten. Als Patienten mit einem Krebsgeschwür. Während sich bisher alle darum gekümmert haben, dem Patienten den Zahnstein zu entfernen, beginnen nun einige sich endlich dem Krebs zuzuwenden. Welch ein Fortschritt, mal gespannt, wie lange er anhält!

  34. Reformierter, moderner Islam muß sich an Europa anpassen,

    Das halte ich für aussichtslos.

    Genausogut könnte man erwarten, dass sich ein Stein an einen Pudding anpasst.

  35. Prosemit (15. Jan 2008 11:35)

    Danke. Auf englisch hatte ich es jetzt schon – jetzt habe wir doch eine ganz schöne Diskussionsgrundlage 🙂

  36. Sehr geehrter Mtz
    Ich bedanke mich für Ihr prägnantes statement.
    They have asked for it and they will get it.

  37. Und wo bleibt die Kritik, daß diese Wahrheit von einer FPÖ-Politikerin ausgesprochen wurde?
    Keiner weit und breit, der sich sofort wieder davon distanziert, wie von PRO-Köln?
    Diese Reaktion läßt hoffen.

  38. #42 FreeSpeech (15. Jan 2008 11:58)

    Danke. Auf englisch hatte ich es jetzt schon – jetzt habe wir doch eine ganz schöne Diskussionsgrundlage 🙂

    Ich fürchte, dass etliche „islamische Gesprächspartner“ für „Frieden und Toleranz“ überhaupt nicht begeistert sind, dass man dieses und andere Bücher, die ich nach und nach laden werde, liest.

    Bestenfalls ist alles wieder ein grosses Missverständnis, denn, um die Scharia richtig „interpretieren“ zu können, muss man eben Mohammedaner sein. 😉

    Und ausserdem kann man den Qu’uran nicht übersetzen und überhaupt…

    Bisher konnten die Mohammedaner davon ausgehen, dass sich niemand für die schriftliche Basis ihrer „Sekte“ interessiert. das ändert sich jetzt erfreulicherweise.

  39. #48 Koltschak (15. Jan 2008 12:13)

    xxxp://onebuck.net/index.cgi?a=show&file=65757669692e726172&big=1

    (http)

    passwort „lesenswertes“ ohne Gänsefüsschen

  40. Der Link war schon richtig…
    Kleiner Tipp:
    Markiere den Link mit der Maustaste und ziehe (die Maustaste gedrueckthalten) die Maus bis kurz vor „(http)“ und dann mit rechter Maustaste den markierten Link kopieren!
    Da der Link laenger als die Spaltenbreite hier ist wird er nicht vollstaendig angezeigt, ist aber komplett da!
    😉

    Hth

  41. #44 Freie_Marktwirtschaft
    Genau die gleiches, das Fehlen von rechtsliberalen habe ich vor einigen Tagen woaders bereits beklagt. Die FDP taugt für Wirtschafts- und Steuerpolitik (und Außenpolitik), aber kaum für Innenpolitik.

  42. @ #40 Let’s Roll! (15. Jan 2008 11:55)
    As soon as posible

    Ich denke, dass es keine Frage ist, OB es bei uns kracht, sondern nur WANN. Deshalb eher heute als morgen. Leider. Und wenn’s einen der Kültürmusikanten trifft, halb so wild.

  43. Eine wissenschaftliche Diskussion mit dem Islam muß in dem Moment scheitern, da man die Frage stellt, wieso Gott seiner Schöpfung überhaupt die Gabe des Verstandes verlieh, wenn er wenige tausend Jahre später dessen Gebrauch per Dekret wieder verbieten und unter Strafe stellen ließ.

  44. „Juden und Jüdinnen“ – ich muss gar nicht weiter lesen um zu wissen, was die Verfasser geritten hat.

  45. „Aufklärung“ ist der größte Feind des Islam!

    Solche Briefe oder Artikel von „PI“ tragen immer dazu bei, dass die Aufklärung über den Islam einen wahrhaftigen Blick auf diese Religion, der Unterwerfung, erhellen lässt.

    Susanne Winter von der FPÖ, reiht sich zu den mutigen Frauen des 21. Jahrhunderts ein., neben Oriana Fallici, Ayaan Hirsi Ali und anderen.

    „Fernseh-Tip, ORF 2 – 22.30 Uhh“

    Der Prophet und die Frauen / Kinder des Propheten

    „kreuz und quer“ ändert aus aktuellem Anlass heute, am Dienstag, dem 15. Januar, sein Programm und zeigt zunächst um 22.30 Uhr die Dokumentation „Der Prophet und die Frauen“.

    Im Anschluss diskutieren mit Doris Appel der Wiener Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide und die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime in Deutschland, Mina Ahadi. Danach: die österreichische Dokumentation „Kinder des Propheten“ von Sudabeh Mortezai.

    „Der Prophet und die Frauen“ – eine Dokumentation von Lila Salmi, Malek Chebel, Frankreich 2007

    Die Dokumentation beleuchtet die Beziehung des Propheten Mohammed zu den Frauen. Unter Nichtmuslimen ist relativ unbekannt, dass Gottes Auserwählter zugleich ein einfacher und aus damaliger Sicht „toleranter“ Mann war, der die Menschen und das Leben, vor allem aber die Frauen liebte. Die Doku erzählt von Mohammeds Liebschaften und Leidenschaften. So entsteht das Bild eines zärtlichen und sensiblen Mannes voller Zweifel, Ängste und Verlangen, ein Bild, auf das sich heutige Fundamentalisten sicher nicht berufen können.
    Kein „Traditionalist“

    Mohammed war 25 Jahre lang mit seiner ersten Frau verheiratet. Sie war es auch, die als Erste an ihn als Propheten glaubte. Er weigerte sich, eine Frau gegen deren Einverständnis zu ehelichen. Filmemacherin Lila Salmi geht es nicht darum, Mohammed zu idealisieren. So spricht sie auch das heute umstrittene Thema Polygamie an. Deutlich aber wird, dass Mohammed kein „Traditionalist“ war und dass er den etablierten gesellschaftlichen Normen der damaligen Zeit einen neuen Zug verlieh. Sein Leben lang war er von Frauen umgeben, die er liebte und achtete. Sie haben ihn begleitet, ihn beraten und ihm geholfen.
    Eine faszinierende Geschichte

    Die Dokumentation lässt Historiker, Islam-Forscher und moderne muslimische Intellektuelle wie den Anthropologen und Islam-Experten Malek Chebel zu Wort kommen. Sie erzählen die faszinierende Geschichte von Mohammed und den Frauen und zeichnen ein anderes Bild Mohammeds und damit des Islams.

    ————————————-
    Kommentar

    Der letzte Absatz, in der Vorschau auf diese Sendung, zeigt die absichtlich naive Haltung oder einfach die Unwissenheit dieser Redaktion über Mohammed im Umgang mit Mädchen und Frauen.

    „Sie erzählen die faszinierende Geschichte von Mohammed und den Frauen und zeichnen ein anderes Bild Mohammeds und damit des Islams.“

    Soviel Dummheit aufeinmal – geht wirklich nicht mehr!

    ————————————-

    Studiodiskussion

    Im Anschluss an die Dokumentation treffen zwei gegensätzliche Standpunkte aufeinander. Es diskutieren mit Doris Appel im „kreuz und quer“-Studio der Wiener Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide und die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime in Deutschland, Mina Ahadi, über den Propheten Mohammed, seinen Umgang mit Frauen und die Stellung der Frau im Islam heute. Frau Ahadi war Muslimin und distanziert sich jetzt von ihrer Vergangenheit deutlich. Unter anderem kritisiert sie die Rolle der Frau in manchen muslimischen Ländern. (Sie ist im Iran geboren und österreichische Staatsbürgerin.)

    „Kinder des Propheten“ – eine Dokumentation von Sudabeh Mortezai, Österreich 2007

    Die Dokumentation „Kinder des Propheten“ begleitet vier Gruppen von Protagonisten in Teheran während des schiitischen Trauerfests Moharram, bei dem alljährlich des Todestages von Imam Hossein, des Enkelsohns des Propheten Mohammed, gedacht wird. Der Märtyrertod Hosseins im Jahr 680 ist der Gründungsmythos im kulturellen Gedächtnis der Schiiten. Im Iran, dem einzigen Land mit mehr als 90 Prozent Schiiten, wird Moharram im großen Stil mit farbenprächtigen Prozessionen, Passionsspielen und massenhaften Selbstgeißelungszeremonien begangen. Die zehn Tage dauernden Zeremonien kulminieren am Ashura, dem Jahrestag der Schlacht von Karbala, als Hossein und seine 72 Gefährten brutal niedergemetzelt wurden. Überall im Iran ist Moharram noch heute ein kathartisches soziales Ereignis, das Menschen quer durch alle Schichten der Gesellschaft anzieht und seit Jahrhunderten und trotz aller Reglementierungsversuche von oben kaum an Popularität eingebüßt hat. Längst geht es hier nicht mehr um ein ausschließlich religiöses Ereignis.
    Persönliche Perspektiven

    Der Film nähert sich den Ritualen aus der Perspektive der Protagonisten, die aus sehr unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kommen, und der verschiedenen Rollen, die die Zeremonien im Leben Einzelner spielen. Vom Alltag über die Vorbereitungen bis zum großen Höhepunkt des Festes erleben die Seher/innen jeden Teil der Rituale durch den persönlichen Zugang der jeweiligen Protagonisten. So bietet der Film einen ungewohnt intimen und überraschenden Einblick in eine islamische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.
    Der Alam-Träger

    Die jeweilige Art und Weise, am Fest teilzunehmen, sind so unterschiedlich wie die Bevölkerung der Megacity Teheran. Der 20-jährige Blumenhändler Milad, der in einem trostlosen Vorort von Teheran lebt, trägt gemeinsam mit anderen junge Männern das Alam, ein riesiges, mehr als 200 Kilogramm schweres, mit bunten Federn geschmücktes Metallkonstrukt. Der Alam-Träger führt die Prozession der Geißler an – eine ehrenvolle Aufgabe, die Milad mit großem Stolz ausführt und zugleich eine Gelegenheit ist, seine Kraft und Geschicklichkeit zur Schau zu stellen. Milad träumt von einem eigenen Blumengeschäft – so Gott will und mit Imam Hosseins Hilfe.
    Eine Art Karneval

    Über die Jahre hat sich Moharram zunehmend zu einer Art Karneval entwickelt. In der islamischen Republik mit ihrer forcierten Geschlechtertrennung bietet Moharram für junge Leute beiderlei Geschlechts eine seltene Gelegenheit, aus dem Alltagstrott auszubrechen und ungehindert im öffentlichen Raum zusammenzukommen. Junge Leute wie Bijan und Mani, die sich für die neuesten globalen Trends in Musik und Mode mehr interessieren als für die Traditionen ihrer Vorväter, benützen Moharram, um spontane Straßenfeste zu feiern und vor allem, um sich zu treffen. Dazu gibt es vielleicht zwei- bis dreimal im Jahr die Möglichkeit – nach einem großen Fußballspiel oder eben zu Ashura. Sie vertreiben sich die Zeit beim Friseur und im Plattenladen und fiebern der großen Nacht am Mohseni-Platz, dem berüchtigten Hangout im Norden Teherans, entgegen.
    Klagegesänge und Schläge

    Es gibt auch die wenigen zutiefst Gläubigen, für die die rituellen Akte tatsächlich eine spirituelle Hingabe an Imam Hossein bedeuten. In der kleinen Mostofi Moschee im Herzen des alten Teheran tragen die Jungen aktiv die Traditionen der Alten weiter. Seit Generationen wird in diesem konservativen Trauerverein auf dieselbe sehr simple Weise getrauert. Eine Gruppe schwarz gekleideter Männer zieht klagend durch die schmalen Gassen des Basars und schlägt sich im Rhythmus der Klagegesänge auf die Brust. Ein Prediger schildert in dramatischen Worten die Passion Hosseins, das Ritual kulminiert in eine kathartische kollektive Wehklage.

  46. #49
    Im Video heisst es:
    ,,Diese Menschen sind Allah seine Krieger“

    Der Datief ist dem Genitief sein Tod…

    So siht kunftig di deuzsche Rechschraibung aus.

  47. #59 Koltschak (15. Jan 2008 12:31)

    das xxxp bitte durch http ersetzen (zwengs dem Referrer)

    Ich habe es gerade noch einmal getestet, der Link geht. Viel Spass beim Lesen, es sind 22 MB Scan. Ich habe auch OCR aber nicht korrigiert…

    War mir zu viel Arbeit.

  48. er indischstämmige Sebastian Edathy (SPD) wandte sich gegen Vorstöße aus der Union nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts. Er betonte: «Das geltende Recht ist ausreichend und gibt den Richtern die Möglichkeit, angemessen differenzierte Entscheidungen treffen zu können.» Im Mittelpunkt des Jugendstrafrechts stehe der Erziehungsgedanke.
    Roland Koch ging er hart an: Dem Ministerpräsidenten gehe es nicht um die Lösung von Problemen, sondern um «Stimmungsmache». «Die Kampagne, die Herr Koch gestartet hat, ist an politischer Verkommenheit kaum zu überbieten.»

    Dabei forderte Edathy vor nicht allzulanger Zeit selbst Verschärfungen im Strafrecht:

    „Im Interview – Schluss mit Bewährung“

    „Ich denke, dass es an der Zeit ist, darüber nachzudenken, rechtsextrem motivierte Gewalttaten härter zu bestrafen. […] Dies könnte beispielsweise bedeuten, dass die Bestrafung einer rechtsextremistischen Gewalttat grundsätzlich nicht zu Bewährung ausgesetzt werden darf.“ (n-tv)
    Änderungen am Strafgesetzbuch könnten deshalb „zur Abschreckung sinnvoll sein und ein klares Signal setzen“. (SpOn)

    „Schluss mit Bewährung“? „Abschreckung?“ Von „Erziehungsgedanken“ und „differenzierten Entscheidungen der Richter“ ist da keine Spur mehr. Dabei hat der Kriminologe Pfeiffer, sein Parteikollege, selbst konstatiert: Gewalttätige Migranten und Rechtsextreme seien „Zwillinge im Geiste“.

  49. #64 Eurabier (15. Jan 2008 12:38)

    Wenn wir alle den Koran lesen, sind wir dann nicht auch “Taliban”?

    Hmmm, nachdem ich schon öfters das „Glaubensbekenntnis“ gelsen habe und es auswendig kann, bin ich wahrscheinlich schon Mohammedaner 😉

    nein, ich halte es mit dem Motte : „kenne Deinen Feind…“! (Sun Tsu Über die Kriegskunst)

  50. #58 KHJ (15. Jan 2008 12:29)

    Solche Briefe oder Artikel von “PI” tragen immer dazu bei, dass die Aufklärung über den Islam einen wahrhaftigen Blick auf diese Religion
    , der Unterwerfung, erhellen lässt.

    Ich wäre dafür, wenn wir uns hier bei PI darauf einigen könnten, daß der Islam KEINE Religion (vergleichbar mit Christentum und Judentum) ist.
    Frau Winter hat diesen Punkt auch angesprochen.

  51. als echter demokrat muss amn sich mtz anschliessen; wer das nicht akzeptiert oder nicht akzeptieren kann, hat in unserem land nichts zu suchen.

  52. Lächerlich! Es wird sich nichts ändern! Kein bundesdeutscher Politiker würde sich trauen oder hätte auch nur die Mittel dazu alle Moslems rauszumschmeißen! Die Meinungsfreiheit hierzulande ist für die Katz, wir alle kennen die Missstände. Wenn es dann mal drauf ankommt reden die Politiker nach der Schnauze des Volks, um dann genau das Gegenteil zu tun! Das ist keine Demokratie! Das ist keine Volksherrschaft! Das ist ein Verbrechen! Nie wieder BRD!

  53. #68 Astral Joe (15. Jan 2008 12:45)

    Korrekt, ich spreche immer von einer Sekte – oder einer „Religion“ in Gänsefüsschen. Das, was Der Grosse Pädophile Prophet“ falsch verstanden hat, aus christlichen und jüdischen Quellen kann keine Relgion sein.

    Ich schrieb einmal, es war DER KARDINALFHEHLER, diese „Religion“ gleichberechtigt neben Juden- und Christentum zu setzen.

    Dann kann jeder Bankräuber oder Vergewaltiger ebensogut seine Neigungen als „Religion“ definieren“.

    Laut Bild :

    Wirt will Raucher-Religion gründen

    Das Nichtraucherschutzgesetz ruft neue, ungewöhnliche Reaktionen auf den Plan. Ein Wirt aus Schleswig-Holstein will jetzt eine Kirche gründen…

  54. desweiteren schließe ich mich #67 an. wir müssen alle ein paar texte aus dem forum kopieren, ausdrucken, verbreiten. wir müssen jetzt damit anfangen. damit auch bürger, die evtl. keinen pc haben oder nicht die entsprechenden medien lesen, bescheid wissen. ich stelle gerade ein info-blatt zusammen (din a 4 beidseitig). die information muss unters volk! macht mit! es fängt im kleinen an.

  55. Liebe/r Herr oder Frau Mtz, herzlichen Dank!

    Natürlich, es kann sich dabei sogar mal jemand irren. Soll vorkommen. Das gehört zur Forschung. Learning by error. Dann könnt Ihr uns ja gerne korrigieren. Aber ganz zivilisiert. Mit irgendeiner Doktorarbeit. Wir sind schon gespannt.

    Meine aufrichtige Hochachtung für diese schöne Formulierung!!!

  56. #25 klandestina
    >Aus welchen meinen Worten liest Du, dass ich Christen abschaffen will? Was willst Du mir mit Deinem Beitrag unterstellen??

    Ich schrieb: „Nimm bitte zur Kenntnis…“
    Das ist keine Unterstellung, also unterstell mir bitte auch keine solche.

    >Mein Satz hätte auch von einem glücklichen Christen, Buddhisten oder Pastafari stammen können:

    Nicht der Satz
    >Ganz genau!

    in Bezug auf
    >>Eigentlich wollten wir gar nicht. Eigentlich wollten wir nur in Ruhe gelassen werden und von diesem Zeug nichts wissen.

    … denn für einen Christen ist „Religion“ nie „Privatsache“, die in der öffentlichen Diskussion nicht zu suchen hat.

    Nicht nur „hier und heute“ müssen wir uns über diese Dinge austauschen, sondern „von nun an, bis in alle Ewigkeit“.

    Und das verstehen wir auch unter „Mit-Menschlichkeit“ hier auf dieser Erde – nicht „nur in Ruhe gelassen werden“.

    >“Als glücklicher Christ hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich mal Suren und Hadithe auswendig zitieren kann.”

    BTW: Bis du denn wirklich „glücklich“ gewesen als Christ? Wenn nicht, warum schreibst du das?

    >Aber ich bin nun mal Agnostikerin!

    Und kein Christ wird dir etwas anderes aufzwingen wollen!

    Jeder hat die Freiheit, zum Gott der Christen „Nein“ zu sagen, denn diese FREIHEIT folgt (ebenso wie die Vernunft) aus der „Gottesebenbildlichkeit“ des Menschen (und nicht aus den evolutionären Zwängen oder Zufällen eines „erdenen“ Materialismus – den ich dir aber ebenfalls nicht unterstellen möchte).

    Die „Regensburger Vorlesung“ des Papstes beleuchtet „unser Problem“ umfassend. Sie richtet sich an die Vernunft des Menschen und darf gerne auch von „glücklichen Agnostiker“ und „übellaunigen Atheisten“ Wort für Wort gelesen werden.

  57. #72 besorgter Bürger (15. Jan 2008 12:51)

    zeitungsautomat öffnen (natürlich nach der bezahlung) 50 seiten „bedrucktes“ einlegen !

  58. @ #72 besorgter Bürger

    Ich bin schon dabei; aber Vorsicht vor Trollen!

    Immer die Adressaten bischen genauer anschauen bevor man versucht sie aufzuwecken!
    Es ist ähnlich wie in dem Film „Matrix“:
    Nicht jeder kann sofort „entstöpselt“ werden, weil sie zu abhängig vom bestehenden System sind.

    Hier ists genauso. Aslo immer schön mit Bedacht ans Werk gehen.

  59. Prima Beitrag Mtz. Reif für die Titelseite einer großen Zeitung. Da kann sich mancher Berufsjournalist eine Scheibe abschneiden.

  60. Gerade „Herr“ Edathy müsste sich doch mit Hetze und Pauschalisierung auskennen. Hat er nicht nach Potsdam und anderen frei erfundenen Vorfällen jedesmal in das „alle Ostdeutschen sind Rassisten“ Horn gestoßen und pauschal den Osten als No-Go Area gebrandmarkt?

    Diese Witzfiguren messen so mit zweierlei Maß, dass sie hoffentlichlich irgendwann an ihren Doppelstandards ersaufen

  61. „Eigentlich wollten wir gar nicht. Eigentlich wollten wir nur in Ruhe gelassen werden und von diesem Zeug nichts wissen.“

    Zeugs bezieht sich hier wohl auf: Koran, Hadithe, Mohammed, Scharia und Co

    Wenn Dich das interessiert, bitte! Ich wollte damit nie was zu tun haben, da ich nun mal keine Muslimin bin. Dass ich Agnostikerin bin, spielt in diesem Kontext eigentlich überhaupt keine Rolle. Ich war auch nie in meinem Leben Christ!

    … denn für einen Christen ist “Religion” nie “Privatsache”, die in der öffentlichen Diskussion nicht zu suchen hat.

    Da bin ich anderer Meinung! Jeder kann privat für sich glauben, was er will, so lange er andere Menschen damit nicht belästigt oder der Gesellschaft gar eigene Wert- und Normvorstellungen aufdrängen will.

  62. Hallo zusammen…

    Auch mich freut diese Wendung ungemein.
    Doch vergess bei aller Euphorie eines nicht!!!

    Die linken-Islamversteher haben noch immer eine Trumpfkarte in der Hand: Die EU!

    Und es kommt schlimmer. Nicht nur ist das Gesetz nicht mehr auf der Seite der rechtschaffenen Menschen. Es ist nach Einfuehrung der Vorkehrungen des Rahmenbeschlusses noch nicht einmal mehr moeglich, Kritik an der Islamisierungspolitik der EU oder am Islam zu ueben. Unter dem laecherlichen Vorwand, dass es nie wieder so etwas wie den Holocaust des 3. Reichs geben darf, wird in der EU der Schutz einer ganz bestimmten Religion, bzw. politischen Ideologie eingefuehrt und “rassistische” Aeusserungen gegen diese Ideologie mit Gefaengnis, Geldstrafen, Berufsverbot und Zwangsabwicklung geahndet. Der einzig schuetzenswerte Glaube nach europaeischem Gesetz, ist der Islam.

    http://transatlanticconservative.blogspot.com/2007/12/werden-sie-uns-das-mittelalter-bringen.html

    Die werden uns noch gewaltig auf die Finger hauen! Denkt mal an die Zustände in England, oder dass Luxembourg den Islam schon als Staatsreligion anerkannt hat…

  63. @ Mtz

    Ein pointierter und absolut zutreffender Beitrag, dank Ihrer eleganten Formulierungen zudem ein echtes Lesevergnügen!

    Cogito ergo sum.

  64. Vielen Dank Mtz für Ihren hervorragenden Artikel. Auf diesem Niveau ist eine erfolgversprechende Diskussion über den Islam möglich. Jetzt müssen auch die Apologeten des großen Adorno aus ihren Verstecken kriechen und ihren kritischen Geist sprechen lassen. Die Richtung der Geistesentwicklung ist vorgegeben – es geht in Richtung Freihheit!! Freiheit auch von Geistesvernebelung durch archaische Gottesvorstellung und primitiver Prophetenverehrung. Es mag ein, dass manche ohne Religion nicht leben können. Dann aber bitte ein Religion auf dem Niveau des philosophischen Christentums eines Benedikt XVI oder – mit signifikanten Schnittmengen – des japanischen ZEN-Buddismus. Der Geist ist frei!

  65. #85 klandestina (15. Jan 2008 13:18)

    Da bin ich anderer Meinung! Jeder kann privat für sich glauben, was er will, so lange er andere Menschen damit nicht belästigt oder der Gesellschaft gar eigene Wert- und Normvorstellungen aufdrängen will.

    Sehr richtig !

    Während das bei Christentum und Judentum auch relativ gut funktioniert, werden „wir“ (Agnostiker uns Atheisten) an jeder Straßenecke vom Islam in penetranter Weise durch Kopftuch, Tschador, Burka oder was weiß ich, behelligt.
    Die angebliche Religion Islam ist permanent auf Missionstour und diskriminiert dabei mit ihrer angeblich religiös geforderten „Kleiderordnung“ Mädchen, Frauen und Männer, wobei die Männer auch noch zusätzlich beleidigt werden, da ihnen mit der Vermummung unterstellt wird, daß sie ohne diese sexuelle Wüstlinge seien.

  66. Toll…
    Und wo sind all diese Erkenntnisse zusammengefasst? Wer veröffentlicht diese? Wo und wie kann man dabei helfen?

  67. Na, langsam aber sicher scheint sich doch etwas zu bewegen in Europa…

    Hoffentlich bevor es zu spät wird, wenn das nicht schon der Fall ist!

  68. #94 Vernunft
    Ich möchte auf meinen Beitrag #77 Deutschlothringer hinweisen, der wegen der Moderation (enthält Links) nicht zeitnah veröffentlich wurde.

  69. Wie Gorbatschow, Giscard d’Estaing und andere die EU neu erfanden
    Die EU-Verschwörung
    Von Wladimir Bukowski, Cambridge / Grossbritannien

    Im Jahre 1992 bekam ich als erster Zugang zu Geheimdokumenten des Politbüros und des Zentralkomitees – Dokumenten, die heute immer noch, dreissig Jahre nach ihrer Entstehung, Verschlusssache sind. Diese Dokumente zeugen klar davon, dass der Plan, Europa von einem blossen gemeinsamen Markt in einen Zentralstaat zu verwandeln, auf einer Vereinbarung zwischen linken europäischen Parteien und Moskau basiert.

    Er wurde als gemeinsames Projekt konzipiert, welches Gorbatschow „unser gemeinsames europäisches Haus“ nannte.

    Gleiche sozialistische Ziele

    Die Idee war sehr einfach. Sie tauchte zunächst in den Jahren 1985 und 1986 auf, als die italienischen Kommunisten, gefolgt von den deutschen Sozialdemokraten, Gorbatschow besuchten. Sie alle beklagten, dass die Veränderungen in der Welt, vor allem nachdem Margaret Thatcher die Privatisierung und wirtschaftliche Liberalisierung eingeleitet hatte, die „Errungenschaften“ von Generationen von Sozialisten und Sozialdemokraten völlig zunichte zu machen drohten. Daher sei die einzige Möglichkeit, diesem Angriff des „wilden Kapitalismus“, wie sie es nannten, Paroli zu bieten, die gleichzeitige Einführung gleicher sozialistischer Ziele in allen Ländern. Zuvor hatten linksgerichtete Parteien und die Sowjetunion immer gegen die europäische Integration opponiert, da sie diese als Hindernis für die Erlangung ihrer sozialistischen Ziele wahrnahmen. Seit 1985 änderten sie ihre Meinung völlig. Die Sowjets einigten sich mit den linken Parteien darauf, dass sie zusammenarbeiten wollten, um das gesamte europäische Projekt zu kapern und es in sein Gegenteil zu verkehren. Statt eines offenen Marktes wollten sie Europa zu einem Zentralstaat machen.

    Den besagten Geheimdokumenten zufolge war 1985-1986 der Wendepunkt. Ich habe die meisten dieser Dokumente veröffentlicht. Sie können sie im Internet finden. Die Gespräche, die damals stattfanden, sind wirklich augenöffnend. Zum ersten Mal versteht man, dass da eine Verschwörung im Gange ist, die aus der Sicht der Verschwörer durchaus nachzuvollziehen ist, da sie ihre politischen Pfründe sichern wollten. Die Sowjets brauchten eine Änderung ihrer Beziehungen mit Europa, da sie eine verzwickte und sehr tiefe strukturelle Krise durchliefen. Und im Westen fürchteten die linken Parteien, die Macht sowie ihren Einfluss und ihr Prestige zu verlieren. So einigte man sich zu einer Verschwörung und arbeitete diese gut aus.

    Im Januar 1989 zum Beispiel besuchte eine Delegation der Trilateralen Kommission Gorbatschow. Dabei waren der frühere japanische Premierminister Nakasone, der ehemalige französische Präsident Giscard d’Estaing, der amerikanische Bankier David Rockefeller und der frühere US-Aussenminister Kissinger. Sie unterhielten sich nett mit Gorbatschow und versuchten ihm zu erklären, warum die Sowjetunion sich in die finanziellen Institutionen der Welt wie Gatt, IWF und Weltbank integrieren sollte.

    Zentralstaat Europa

    Inmitten des Gesprächs meldet sich plötzlich Giscard d’Estaing zu Wort und sagt: „Herr Präsident, ich kann Ihnen nicht genau sagen wann – vielleicht in fünfzehn Jahren -, aber Europa wird dann ein Zentralstaat sein. Und Sie werden darauf vorbereitet sein müssen. Sie müssen mit uns europäischen Führern zusammen ausarbeiten, wie Sie darauf reagieren, wie Sie den anderen osteuropäischen Ländern erlauben, mit dieser EU zu interagieren oder sich ihr anzuschliessen. Sie müssen darauf vorbereitet sein!“

    Im Januar 1989 war der Maastricht-Vertrag von 1992 noch nicht entworfen. Wie konnte Giscard d’Estaing bloss wissen, was in fünfzehn Jahren geschehen würde? Und – was für eine Überraschung -, wie konnte er einer der Autoren der Europäischen Verfassung 2002/03 werden? Eine interessante Frage. Das riecht doch nach einer Verschwörung, oder?

    Glücklicherweise kollabierte der sowjetische Teil dieser Verschwörung schon früher und es konnte nicht ein Stadium erreicht werden, in welchem Moskau den Gang der Ereignisse beeinflusste. Doch die Originalidee war etwas, was von den Beteiligten „Konvergenz“ genannt wurde, wonach die Sowjetunion sich etwas abmildern und mehr sozialdemokratisch, während Westeuropa sozialdemokratisch und sozialistisch werden sollte. Danach hätte man die Konvergenz erreicht und die Strukturen würden zueinander passen. Daher wurden die Strukturen der EU anfänglich so konstruiert, dass sie dem Ziel entsprachen, zu den sowjetischen Strukturen zu passen. Nicht von ungefähr sind beide Systeme in ihrer Funktionsweise und ihren Strukturen einander so ähnlich.

    Oberster Sowjet

    Es ist auch kein Zufall, dass zum Beispiel das Europäische Parlament an den Obersten Sowjet erinnert. Es sieht so aus wie der Oberste Sowjet, weil es nach dessen Vorbild konzipiert wurde. Und wenn wir uns die Europäische Kommission ansehen, dann sieht diese so aus wie das Politbüro. Und zwar ziemlich genau, abgesehen von der Tatsache, dass die Kommission 25 Mitglieder hat und das Politbüro dreizehn oder fünfzehn Mitglieder hatte. Ansonsten gleichen sie sich haargenau: Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig und werden von niemandem direkt gewählt. Wenn Sie einen Blick auf all diese bizarren Aktivitäten der EU mit ihren 80’000 Seiten an Regulierungen werfen, dann denken Sie an den Gosplan, den sowjetischen Staatsplan. Wir hatten eine Organisation, die alles Wirtschaftliche plante, bis zur letzten Schraube. Und fünf Jahre im Voraus. Genau dasselbe geschieht in der EU. Wenn Sie sich die Art von Korruption in der EU anschauen, dann ist dies genau der sowjetische Typ von Korruption, welche sich von oben nach unten vollzieht statt andersherum.

    Europäisches Monster

    Wenn Sie alle Strukturen und Merkmale dieses entstehenden europäischen Monsters durchgehen, werden Sie bemerken, dass es immer mehr der Sowjetunion gleicht. Natürlich ist es eine sanfte Version der Sowjetunion. Missverstehen Sie mich nicht. Ich sage nicht, dass die EU einen Gulag hat. Sie hat noch keinen KGB, doch ich beobachte solche Strukturen zum Beispiel sehr sorgfältig bei Europol. Dies beunruhigt mich besonders, denn diese Organisation wird möglicherweise grössere Vollmachten haben als sie der KGB jemals hatte. Sie werden diplomatische Immunität haben. Können Sie sich einen KGB mit diplomatischer Immunität vorstellen?

    Sie werden uns bei 32 verschiedenen Arten von Verbrechen belangen, von denen zwei besonders besorgniserregend sind: Das eine nennt sich „Rassismus“, das andere „Fremdenfeindlichkeit“. Kein Strafgericht der Erde definiert so etwas bislang als Verbrechen. Es ist also ein neues Verbrechen. Und wir sind schon mal gewarnt worden. Jemand von der britischen Regierung erzählte uns, dass diejenigen, die sich gegen eine unkontrollierte Einwanderung aus der Dritten Welt wenden, als „Rassisten“ betrachtet werden. Und dass diejenigen, die sich gegen eine weitere europäische Integration wenden, als „Fremdenfeinde“ betrachtet werden. Patricia Hewitt sagte dies öffentlich. Wir sind also gewarnt.

    Mittlerweile wird immer mehr Ideologie in die EU eingeführt. Die Sowjetunion war ein von Ideologie geleiteter Staat. Die heutige Ideologie für die Europäische Union ist sozialdemokratisch und etatistisch. Sie besteht zu einem grossen Teil aus politischer Korrektheit. Ich beobachte sehr sorgfältig, wie die politische Korrektheit sich ausbreitet und zu einer repressiven Ideologie wird. Davon zeugt unter anderem der Umstand, dass das Rauchen nun fast überall verboten wird. Sehen Sie sich die Verfolgung von Menschen an wie jenem schwedischen Pastor, der mehrere Monate lang gerichtlich belangt wurde, weil er sagte, die Bibel billige keine Homosexualität. Frankreich verabschiedete ein ähnliches Gesetz gegen Hassausdrücke gegenüber Schwulen. Großbritannien verabschiedete Gesetze gegen Hassausdrücke bezüglich innerethnischer Beziehungen und religiöser Predigten. Was wir perspektivisch beobachten können, ist die systematische Einführung von Ideologie, welche später mit repressiven Methoden durchgesetzt werden kann. Das ist offensichtlich auch die gesamte Funktionsbestimmung von Europol. Wozu brauchen wir diese sonst? Europol sieht für mich sehr verdächtig aus. Ich beobachte genau, wer für was gerichtlich belangt wird und was dabei passiert, denn auf diesem Gebiet bin ich Experte. Ich weiß, wie ein Gulag entsteht.

    Abbau der Demokratie

    Es scheint, als ob wir in der Ära eines rapiden, systematischen und sehr konsistenten Abbaus von Demokratie lebten. Nehmen wir den Gesetzesentwurf für eine Reform der Legislative und des Regulierungswesens. Das Gesetz macht Minister zu Legislatoren, die neue Gesetze einführen können, ohne das Parlament oder sonstwen damit behelligen zu müssen. Meine spontane Reaktion war: Wozu brauchen wir so etwas? Grossbritannien überlebte zwei Weltkriege, den Krieg mit Napoleon, die spanische Armada und nicht zuletzt den Kalten Krieg, als jeden Moment ein Nuklearkrieg drohte. Für all dies brauchte das Land mitnichten eine solche Art von Gesetzgebung, es musste mitnichten unsere bürgerlichen Freiheiten ausser Kraft setzen und Notstandsgesetze einführen. Warum aber brauchen wir so etwas jetzt? Dadurch kann ein Land in null komma nichts zu einer Diktatur werden.

    Die Situation ist heute wirklich düster. Die grossen politischen Parteien sind völlig für das neue EU-Projekt vereinnahmt. Keine von ihnen opponiert dagegen. Sie sind ziemlich korrumpiert. Wer wird unsere Freiheiten verteidigen? Es sieht so aus, als ob wir auf eine Art von grosser Krise oder Kollaps zusteuern. Am wahrscheinlichsten ist ein wirtschaftlicher Kollaps in Europa, der in absehbarer Zeit aufgrund des enormen Ausgaben- und Steuerwachstums passieren muss. Die Unfähigkeit, eine wettbewerbsfreundliche Umgebung zu schaffen, die Überregulierung der Wirtschaft und die Bürokratisierung werden einen wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeiführen. Vor allem die Einführung des Euro war eine verrückte Idee. Eine Währung sollte kein Politikum sein.

    Ich habe keine Zweifel daran, dass die EU genauso zusammenbrechen wird wie die Sowjetunion dies tat. Doch vergessen Sie nicht, dass dabei so viel Verwüstung entstehen wird, dass es Generationen braucht, um sich davon zu erholen. Denken Sie nur daran, was passiert, wenn es zu einer Wirtschaftskrise kommt. Die gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen den Nationen werden gewaltig sein. Es kann zu grossen Erschütterungen kommen. Schauen Sie auf die gewaltige Anzahl von Einwanderern aus Ländern der Dritten Welt, die nun in Europa leben. Dies wurde von der EU herbeigeführt. Was geschieht mit denen bei einem wirtschaftlichen Kollaps? Wir werden wahrscheinlich, wie auch beim Ende der Sowjetunion, so viele ethnische Zwiste erleben, dass einem schwindlig werden wird. In keinem anderen Land gab es, abgesehen von Jugoslawien, so viele ethnischen Spannungen wie in der Sowjetunion. Genau das gleiche wird auch hier passieren. Und wir müssen darauf vorbereitet sein. Dieses gewaltige Bürokratiegebäude wird über unseren Köpfen zusammenbrechen.

    Deshalb sage ich ganz offen, dass wir je früher desto besser Schluss mit der EU machen sollten. Je früher sie zusammenbricht, desto weniger Schaden wird sie uns und anderen Ländern zufügen. Doch wir müssen uns beeilen, denn die Bürokraten agieren sehr schnell. Es wird schwer sein, sie zu besiegen. Heute ist dies noch möglich. Wenn eine Million Menschen heute nach Brüssel marschieren, werden diese Typen auf die Bahamas fliehen. Wenn morgen die Hälfte der britischen Bevölkerung sich weigert, Steuern zu zahlen, wird nichts passieren und niemand wird ins Gefängnis wandern. Heute geht das noch. Doch ich weiss nicht, wie es morgen aussehen wird, bei einer voll ermächtigten Europol, die auch aus früheren Stasi- oder Securitate-Mitgliedern besteht. Dann kann alles passieren.

    Wir verlieren Zeit. Wir müssen sie besiegen. Wir müssen uns hinsetzen und nachdenken, binnen kürzester Zeit eine Strategie ausarbeiten, um die grösste Wirkung zu erzielen. Sonst wird es zu spät sein. Was soll ich also sagen? Ich bin nicht sehr optimistisch. Obwohl wir in fast allen Ländern ein paar Anti-EU-Bewegungen haben, ist dies nicht genug. Wir verlieren und verschwenden Zeit!

    Wladimir Bukowski

    Erstabdruck in: eigentümlich frei Nr. 69, Jan./Feb. 2007 http://www.ef-magazin.de

  70. Kommentare zur Pressekonferenz von Angela Merkel auf der Welt-Online
    http://www.welt.de/politik/article1554648/Es_ist_gerade_nicht_die_harmonischste_Zeit.html?page=1#article_readcomments

    Da gießt einer ganz schön Öl ins Feuer…

    müslüm kütük meint:
    15.01.2008, 13:51 Uhr
    @ Herbert,
    ob die 8 Hartz-IV Türken hier bei den 5 Millionen arbeitsscheuen Deutschen bleiben oder in die Türkei auswandern wird sich kaum bemerkbar machen!

    müslüm kütük meint:
    15.01.2008, 13:32 Uhr
    Wenn sich viel mehr Männer in Deutschland beschneiden lassen würden und viel mehr Frauen Kopftücher tragen würden, hätten wir weniger Probleme in Deutschland! Mehr saubere Männer und weniger Schlampen braucht das Land!

  71. #71 Koltschak (15. Jan 2008 12:46)

    Allah ist groß
    Allah ist mächtig
    Wenn er aufn Tisch steht
    Ist er einssechzig!

    LOL

    Als ich Kaymak in der Plasberg-Sendung sah, fiel mir nur ein:

    Allah ist mächtig, Allah ist groß,
    einsachtundsechzig und arbeitslos!

    😉

  72. Danke Mtz für Deinen Beitrag; es kommt mir vor wie das Tageslicht am Ende eines Tunnels!

    All die von den MSM so hofierten und hoch stilisierten kopftuchtragenden ‚Muslima‘ werden dann in Zukunft freiwillig auf Ihre Verhüllung verzichten – um nicht sofort als Anhänger des grossen pä* Propheten erkannt zu werden.
    Für mich ist ein mohammedanisches Kopftuch sowieso gleichzusetzen wie eine Hakenkreuzbinde am Oberarm…

  73. Gucken wir mal womit sich Medien und Politik in einem Monat beschäftigen.
    Im Moment ist es „Jugendgewalt“, die vielleicht am Rande mal mit dem Migrationshintergrund bzw. dem islamischen Hintergrund in Zusammenhang gebracht wird.

    Ich erinnere hier an den 11. September oder die Mohammedkarrikaturen.
    Der Islam stand im direkten Fokus der Diskussionen und was ist passiert?
    Kritik ging in der schlichten Masse an Toleranzgeschwafel, Diskriminierungsverdachten und Respektgebrabbel unter.

  74. Die moderne Türkei unter Atatürk hat ein Gesetz erlassen, welches besagt, dass Mädchen nicht vor erreichen des 16ten Lebendjahres verheitatet werden würfen.
    Meines Wissens nauch ist es aber ausgesprochen schwierig in den östlichen Gebieten dieses Gesetz zu kontrollieren. Da die Ehezusagenschon bei Säuglingen verhandelt werden.
    Das Aisha (Mohammeds Frau) erst mit 20 verehelicht wurde ist schlichtweg eine Lüge (Tagyia).

  75. Im Moment ist es “Jugendgewalt”

    Noch mehr als an 9-11 und die Karikaturen erinnert es mich an die „Rütli-Schule.“

    Gucken wir mal womit sich Medien und Politik in einem Monat beschäftigen.

    15. Februar 2008.

    Ich hab’s mir in den Kalender geschrieben.

  76. @#108 Eisvogel
    Ich wage mal eine Prognose aufgrund der Folgen von 9/11, der Karrikaturen und Rütli.
    9/11 – Der Islam wird von Radikalen missbraucht und Gewalt hat ansich nichts mit Gewalt zu tun.
    Karrikaturen – Der Islam ist eine friedliche und tolerante Religion, dergegenüber man Respekt haben müsse
    Rütli – ist eine Folge „trotziger Selbstorientalisierung“, Hauptschulen müssen abgeschafft werden und überhaupt ersteht das Vierte Reich gerade wieder in Potsdam auf…

    Es bleibt festzuhalten, dass sich in der Folge dieser „Wachmacher“ jedesmal das ultimative Paradoxon durchsetzte und Akzeptanz fand.
    Davon ausgehend kann man schon jetzt sagen, dass das folgende Ergebnis der aktuellen Diskussion um Migrantengewalt irgendwo zwischen „Jugendliche Migranten sind die Hoffnungsträger unserer Gesellschaft, denen wir nur noch nicht genug Hoffnung gemacht haben“ und „pädagogische Ganztagsbetreuung junger MiBümiMiHi’ler“ liegen wird.

    Ich hoffe das ich Unrecht habe.
    Sonderlich optimistisch bin ich da aber nicht.

  77. @Eraser: Ich sehe das auch so. Möglicherweise wird sich allerhöchstenfalls eine etwas härtere Rechtssprechung etablieren (aber selbst das halte ich für nicht wahrscheinlich), aber auch das ist nur Kosmetik an einem Begleitsymptom.

    Was Frau Winter gemacht hat, ging weit tiefer als das, was Herr Koch gemacht hat. Allerdings hat auch sie sich auf einen Nebenkriegsschauplatz konzentriert. Das Heiraten 9-jähriger Mädchen ist unter den in Europa lebenden Moslems nicht üblich. Es stellt hierzulande keinerlei Problem dar. Die bekopftuchten Fraue mit Kinderwagen, die ich sehe, sind dem Ansehen nach alle gut über 20.

    Aber beide haben ins Wespennest gestochen. Und das ist gut.

  78. #85 klandestina (15. Jan 2008 13:18)
    >Zeugs bezieht sich hier wohl auf: Koran, Hadithe, Mohammed, Scharia und Co

    Der Kontext ist doch:

    …uns durch und durch laizistischen Europäern Euren Religionskram, Euer religiöses Gespinne und die Diskussion darüber aufgezwungen habt.

    … wozu ich bereits unter #11 Stellung genommen habe.

    >Dass ich Agnostikerin bin, spielt in diesem Kontext eigentlich überhaupt keine Rolle.

    Ich nehme das zur Kenntnis!

    >Ich war auch nie in meinem Leben Christ!

    Ich verstand das so.
    >>“Als glücklicher Christ hätte ich mir nie träumen lassen…

    >>… denn für einen Christen ist “Religion” nie “Privatsache”, die in der öffentlichen Diskussion nicht zu suchen hat.

    >Da bin ich anderer Meinung! Jeder kann privat für sich glauben, was er will, …

    Das ist doch unbestritten!

    >…so lange er andere Menschen damit nicht belästigt …

    Und wenn das Kommunizieren meiner Gottesbeziehung, zB. mein Fisch am Auto, andere belästigt, muß ich ihn in der Garage lassen?

    Hätten wir uns in den vergangenen Jahrzehnten öfter öffentlich über „Gott“ unterhalten, wären wir heute gewiss in einer anderen Situation.

    Die Gottesfrage läßt sich nicht „privatisieren“, weil sie das Eigentliche des Menschen betrifft, selbst als Atheismus oder Agnostizismus. Das meint doch auch die Religions-/Ausübungs-Freiheit. Fürs private Kämmerchen braucht man die nicht.

    Wenn ein Mensch sein Eigentliches (du deinen Agnostizismus, ich mein Christsein) Zuhause lassen soll, ja wem begegnen wir denn dann noch in der Öffentlichkeit?

  79. Warum sehen konservative „Rechtspopulistinnen“ immer so verdammt gut aus??

    Sehe ich dagegen C. Fatima Roth… würg!

  80. Hallo Entfernungsmesser,

    ich wollte gerade etwas sehr ähnliches posten – da sah ich Deinen Beitrag.

    Volle Zustimmung, sogar, wenn die Damen langsam älter werden, bleiben sie gutaussehend (sie z.B. Eva Herman).

    Die anderen dagegen… Ja: würg!

  81. #115 Maranatha
    Und wenn das Kommunizieren meiner Gottesbeziehung, zB. mein Fisch am Auto, andere belästigt, muß ich ihn in der Garage lassen?

    Mich stört weder der Fisch am Auto noch ein Kreuz um den Hals, das empfinde ich keineswegs als Belästigung. Natürlich kann ein Christ auch zeigen, dass er Christ ist! Das meinte ich nicht mit „belästigen“.

    Was auch ich als Belästigen empfinden, hat Astral Joe in #91 schon geschrieben:

    Die angebliche Religion Islam ist permanent auf Missionstour und diskriminiert dabei mit ihrer angeblich religiös geforderten “Kleiderordnung” Mädchen, Frauen und Männer, wobei die Männer auch noch zusätzlich beleidigt werden, da ihnen mit der Vermummung unterstellt wird, daß sie ohne diese sexuelle Wüstlinge seien.

    Das ist nicht mehr privat! Das Kopftuch ist eben nicht nur ein Symbol der Zusammengehörigkeit, wie der christliche Fisch, es trifft (so wie es begründet wird) eben auch Aussagen über uns Nicht-Kopftuch-Frauen und die Männer.

    Wenn ein Mensch sein Eigentliches (du deinen Agnostizismus, ich mein Christsein) Zuhause lassen soll, ja wem begegnen wir denn dann noch in der Öffentlichkeit?

    Mein Agnostizismus macht mich aber als Mensch nicht aus. Ich glaube einfach nicht an Gott! Und selbst wenn ich es wollen würde, kann ich diesen Glauben ja nicht gegen meinen Verstand erzwingen.

    Und auch wenn ich nicht glaube, bin ich doch christlich-europäisch sozialisiert, weshalb die Werte, die wir teilen, in vielen Punkten durchaus die gleichen sein können.

  82. Sehr sehr guter Beitrag !

    Hoffentlich sind DIE so blöd und tragen diese Äusserung vor ein Gericht-dass würde International abgehen……

  83. Prima Beitrag. Möge Allah diesem Wort Taten folgen lassen.

    Mit und ohne Allah, aber das Anpöbeln, abziehen, zusammenschlagen und abstechen hat Methode. Es wird von irgendwo her gesteuert.

    Teheran vielleicht ?

  84. Schöner Text MTZ, aber hoffentlich werden aus den Diskussionen die sich ergebenen Erkenntnisse auch zu Ergebnissen führen. Und mit Ergebnisse meine ich die Heinreise für 5 Mill. Mohamedaner.

  85. Fatima ließ löschen, stellte Eurabier fest. In der Tat. Folgende Posts waren bis vor kurzem noch bei abngeordnetenwatch. de aufzurufen, ich denke, die sind jetzt gelöscht. Zum Glück hab ich sie hier einst eingestellt und folgendes dazu geschrieben:

    Ein wenig OT:
    folgende Anfragen interessierter Bürger hat Fatima Roth zu bearbeiten, auf abgeordnetenwatch. de. Ich bin mal auf die Antworten gespannt!

    Liebe Claudia F. Roth

    sicherlich bedauern auch Sie den rassistischen Überfall zweier junger Ausländer auf einen wehrlosen Rentner in der Münchner U- Bahn. Dies ist beileibe kein Einzelfall, in meiner Heimatstadt Berlin ereignet sich laufend Ähnliches. Anscheinend reagieren Politiker nur auf solche Gewaltexzesse, wenn eine gewisse Boulevardzeitung Druck macht.
    Fragen: Warum machen Sie sich bei rassistisch motivierten Gewalttaten, welche ausländische Gäste an Deutschen begehen, immer zur Anwältin der Täter, gucken aber immer betroffen in die Kameras, wenn ein deutscher Rassist eine Gewalttat begeht? Ist nicht jedes Opfer einer rassistischen Tat gleich viel wert? Sie geben an, sich für die Menschenrechte einzusetzen: sind die Rechte (deutscher) Opfer von rassistischen Gewalttaten keine Menschenrechte? Was heißt eigentlich “Rassismus”? Ist Ihnen die entsprechende Definition aus dem Fremtwörterbuch des Duden- Verlages geläufig?

    Sehr geehrte Frau Roth,

    demnächst sind ja in meinem Bundesland Hamburg Wahlen und auch in diesem Zusammenhang würde ich gerne Ihre Wertung und die Position Ihrer Partei zu den Vorkommnissen der Jugend- und Ausländergewalt der vergangen Zeit erfahren. Leider konnte ich bislang keine klaren Aussagen (oder nur sehr einseitige Stellungnahmen) von Ihnen und Ihrer Partei dazu finden.

    Mit freundlichem Gruß

    Sehr geehrte Frau Roth,

    über viele Themen in unserem Lande zeigten Sie sich sehr empörend. Aber zu der Problematik krimineller Jugendlicher ( nicht nur Ausländer) sind Sie sehr still. Haben Sie vielleicht auch erkannt, dass über dieses Thema tabulos gesprochen werden muss? Können Sie sich vorstellen zuzustimmen, dass junge kriminelle Ausländer, die überproportional straffällig geworden sind , bei der Verhängung von einem Jahr Freiheitsentzug auszuweisen. Falls Sie das ablehnen, bitte ich Sie Ihre Entscheidung zu begründen.

    Mal gespannt, was Fatima da antworten wird… Ein Wunder, dass abgeordnetenwatch diese Fragen überhaupt zuließ!

    Ich war also gespannt, wie Fatima Roth damit umging, jetzt haben wir alle die Antwort. Mit welcher Berechtigung können Abgeordnete eigentlich „löschen lassen“?
    Schade drum, einer der frechen Schreiberlinge hat unser aller Goldstück doch so liebevoll mit Claudia F. Roth angeschrieben- was das F. wohl heißen mag?

  86. #100 Freie_Marktwirtschaft

    Danke für die Einstellung des Bukowski-Textes.

    Sagt dieser doch genau das, was ich seit Jahren denke.
    Kannte den Text leider bisher noch nicht.

    Merkwürdig ist doch, daß der Name des Freimaurers D.Rockefeller in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht.

  87. #121 klandestina
    >Mein Agnostizismus macht mich aber als Mensch nicht aus.

    Ich finde es wichtig, dass wir das, diesen Unterschied, voneinander wissen.

    >Ich glaube einfach nicht an Gott!

    Art. 4 GG schützt das,
    Gott respektiert das, auch wenn es ihn schmerzt.

    >Und selbst wenn ich es wollen würde, kann ich diesen Glauben ja nicht gegen meinen Verstand erzwingen.

    Ja, das kann ich gut nachvollziehen.

    Glauben kann man halt nicht machen. Aber wenn wollen würdest, könntest du darum bitten – und die Gnade Gottes käme dir mit offenen Armen entgegen, und würde dabei auch deinen Verstand ‚erleuchten‘ (ist nicht überheblich gemeint). Du fändest ganz gewiss auch Christen, die dafür, für dich, beten. Die menschliche Vernunft, die sich vom ewigen Logos losgelöst hat, kann das nicht erklären. Aber es geschieht, immer wieder, überall auf der Erde. Ich hoffe, das hat dich jetzt nicht belästigt.

    >Und auch wenn ich nicht glaube, bin ich doch christlich-europäisch sozialisiert, weshalb die Werte, die wir teilen, in vielen Punkten durchaus die gleichen sein können.

    Ja bestimmt – und was passiert, wenn diese „christlich-europäische Sozialisation“, dieses „gemeinchristliche Kulturbild“ über alle Konfessionen und den Glauben im eigentlichen Sinne hinweg, abgestoßen wird, wie es die durch und durch laizistischen Europäern mitunter (ich weiss, du nicht) wünschen, haben wir doch bei den („aufgeklärten“) Nazis und Stalins gesehen.

    Joseph Ratzinger sagt:“Die wesentlichen moralischen Einsichten zu pflegen, sie als ein gemeinsames Gut zu wahren und zu schützen, ohne sie zwnaghaft aufzuerlegen, scheint mir eine Bedingung für das Bleiben der Freiheit gegenüber allen Nihilismen und ihren totalitäen Folgen zu sein…Es ist dem Wesen der Kriche gemäß, dass sie vom Staat getrennt ist und dass ihr Glauben nicht durch den Staat auferlegt werden darf, sondern auf frei gewonnenen Überzeugungen beruht“ (Werte in Zeiten des Umbruchs, S. 47).

  88. @126 pils

    Fatawa über den Aufenthalt in nicht-muslimischen Ländern

    Muslime dürfen sich nur in muslimischen Ländern aufhalten

    Von einflussreichen muslimischen Geistlichen

    (Institut für Islamfragen, dh, 31.07.2006)

    Frage: Dürfen Muslime in ein nicht-muslimisches Land reisen oder dort leben?

    Antwort: Auf der unten angegebenen Internetseite wurde am 17. Juli eine Sammlung von Rechtsgutachten einflussreicher muslimischer Geistlicher zu dieser Frage veröffentlicht. Alle diese Rechtsgutachten verbieten einem Muslim den Aufenthalt in einem „gottlosen“ (nicht-muslimischen) Land, selbst wenn der Grund des Aufenthalts das Studium, Tourismus oder ähnliches ist. Ein Muslim, der sich in einem „gottlosen“ Land befinde, müsse seinen Aufenthalt dort sofort unterbrechen und in ein muslimisches Land reisen oder auswandern.

    Quelle: „http://alsaha.fares.net/sahat?128@65.MPq4esvwH6k.0@.2cc12e90“

  89. #115 Eraser (15. Jan 2008 14:58)

    Vertippt: Es muss heißen “…und Islam hat ansich nichts mit Gewalt zu tun”.

    Höhöhöhöhö: Dein voriger war noch besser und den hat auch jeder verstanden: Gewalt hat nichts mit Gewalt zu tun!

  90. Was ich bisher nicht begriffen habe und wohl auch nicht mehr begreifen werde: Warum lassen wir eigentlich die fünfte Kolonne der Türkei hier wirken, die Imame. Sie werden von der Religionsbehörde der angeblich laizistischen Türkei bezahlt, können hier die Gemeinden indoktrinieren frei nach Erdogans Motto die Minarette seien die Lanzen des Islams.Deutschland wird doch schon als eine Art Ersatztürkei betrachtet, der größte Teil der hier lebenden Türken kam nicht als Gastarbeiter, sondern im Rahmen der sogenannten Familienzusammenförderung, jährlich kommen noch rund 18 bis 20000 Importbräute. Wir müßen uns nicht wundern, einiges Tages Fremde im eigenen Land zu sein.

  91. @Fantasmo #129

    Cooooool…….na wenn das so ist, hätten wir das Problem ja gelöst!
    Also liebe Musels – alle schön die Fatwa lesen, sich daran halten (siehe z.B. S.Rushdie) UND DANN HUSCH HUSCH NACH HAUSE!!!

    Ansonsten finde ich die Veränderung, die seit einiger Zeit in D spürbar ist, so gut und heilsam. Plötzlich steht man nicht mehr als Aussenseiter da, wenn man seine Meinung sagt.
    Nein, die steht nämlich in der guten alten FAZ.

    Mein Vater plante, in der Zeit einige Werbeanzeigen zu schalten. Nachdem ich ihm den Link zu Herrn Jessen geschickt habe ist dieser Auftrag storniert – mit saftigem Brief an die Redaktion.

    Jochen

  92. Ganz aktuell aus der taz:

    Nicht 6, nicht 9, nein 14 ist sie gewesen, die Aischa.
    Dass die Lieblingsfrau Mohammeds, Aischa, bei der Eheschließung erst sechs Jahre alt gewesen sein soll, geht auf Dokumente zurück, die zweihundert Jahre später entstanden. Islamwissenschaftler weisen darauf hin, dass sie vermutlich mindestens 14 gewesen sei, ein damals durchaus übliches Heiratsalter

    Mist, ich hätte in Mathe viel besser abgeschnitten, wenn ich gewußt hätte, daß der Diskussionsspielraum bei den arabischen Zahlen sooo groß ist. 😀

  93. #132 KyraS (15. Jan 2008 18:43)

    Es werden Fakten solange zurechtgelogen, bis sie ins politische Kalkül passen.

  94. #132 KyraS (15. Jan 2008 18:43)

    Islamwissenschaftler weisen darauf hin, dass sie vermutlich mindestens 14 gewesen sei

    Köstlich. Zumindest können es keine mohammedanischen Islamwissenschaftler gewesen sein. Allerdings…

    Man darf auch als Rechtgeleiteter Bukhari einen Lügenbold schimpfen, wenn es denn dem Islam in seiner Not hilft. Genausogut wie man unter Druck Schweinefleisch essen darf, Wodka saufen und Mohammed einen Kinderschänder nennen darf.

    Allerdings ist Bukhari leider sahih, wie es sahiher schon nicht mehr geht. Und der lässt sich sehr präzise über das Heiratsalter aus. Der Guteste konte aber nicht wissen, dass sein Buch einmal Ungläubigen in die Hände fällt, die sich auch das Zeug durchlesen. Pech für Den Grossen Pädophilen Propheten Mit dem Pickel Auf Dem Rücken…

  95. Neuesten islamischen Forschungen nach soll Aischa bei der Verlobung 78 und beim Ehevollzug 81 gewesen sein…

  96. Zitat

    #129 Fantasmo (15. Jan 2008 18:06) @126 pils

    Fatwa über den Aufenthalt in nicht-muslimischen Ländern

    Muslime dürfen sich nur in muslimischen Ländern aufhalten

    /Zitat

    Na, wär hätte gedacht, daß sich
    alle Probleme so schnell lösen.

    ———————————–

    Sehr guter Beitrag, Mtz!

    In der Tat bleibt von dem Islam
    wahrscheinlich nicht mehr viel übrig,
    wenn es eine wirkliche Diskussion
    über den Religionsstifter gibt.

    Und davor haben Muslime unbewußt natürlich
    Angst. Und die ist ja auch berechtigt und verständlich.

    Man stelle sich einmal vor, man würde den
    Christen das Christentum wegnehmen.
    Wo finden diese Menschen dann Halt?

    Und damit stellt sich die Farge, welche anderen sprituellen Traditionen könnten die Lücke füllen, die ein aufgeklärter und verschwindender Islam hinterlässt?

    Eine spannende Frage!

  97. Neuesten islamischen Forschungen zufolge soll Mohammed ein friedlich allein für sich lebender Eremit gewesen sein, der niemals eine Frau berührte und seine Offenbarungen in geistig vollkommen klarem Zustand erhielt.

  98. @ 136, Politischer Beobachter

    Meines Wissens nicht ganz richtig. Befinden sich die Ölaugen im Eroberungskrieg, können sie sich sehr wohl bei den Schweinefressern aufhalten (und sich aushalten lassen).

    Und anders werden sie dien gegenwärtigen Zustand auch nicht sehen…

  99. Zitat

    #138 baden44 (15. Jan 2008 19:39) @ 136, Politischer Beobachter

    Meines Wissens nicht ganz richtig. Befinden sich die Ölaugen im Eroberungskrieg, können sie sich sehr wohl bei den Schweinefressern aufhalten (und sich aushalten lassen).

    /Zitat

    Das war natürlich eine Aussage mit Augenzwinkern…

  100. #142 pourlemerite (15. Jan 2008 19:56)

    Ich stelle das Zitat mal hier hinein.

    …fordert der Großmufti von Syrien, Ahmad Bader Hassoun, strengere EU-Gesetze zum Schutz der Religionen. „Wer auch immer den Koran oder den Propheten Mohammed beleidigt, beleidigt auch die europäischen Werte“, sagte der Großmufti am Dienstag in Straßburg.

    „Deshalb sollte die Europäische Union ein bestimmtes Gesetz hervorbringen, das von den Menschen verlangt, den Glauben des anderen zu respektieren“, sagte Hassoun, der sich anlässlich des europäischen Jahres des Dialogs der Kulturen im Europaparlament aufhielt. Der Großmufti erinnerte daran, dass er bereits während der Krise um dänische Mohammed-Karikaturen einen Brief an die Vereinten Nationen geschrieben habe, in dem er eine Gesetzgebung zum Schutz des Glaubens verlangte. Demnach sollte jede Beleidigung der Religionen als Verletzung der Menschenrechte gewertet werden, sagte er.

    Was der liebe Grossmufti mal wieder unter den Tisch kehrt, ist diese Einbahnstrasse. Beleidigung des Islam unbedingt verboten. Beleidigung der Ungläubigen zwingend vorgeschrieben…

    Nein, natürlich nicht, denn der Koran fordert ja die Nächstenliebe…

    … allerdings wieder leider nur unter Mohammedanern. Es ist schon ein Kreuz mit dieser Sekte.

  101. Falls das hier nicht schon erwähnt wurde (hab noch nicht alles gelesen):

    Es gibt es in der ZEIT (eigentlich das Revolverblatt, wo Jessen sein Unwesen treibt) einen Kommentar mit dem Titel „Muslimische Gewalt“, der den Islam als Troublemaker und die Moslems als europaweite Problemgruppe in einer für die ZEIT unüblichen Klarheit benennt. Noch ein bischen Pfeffer drauf und der Text könnte glatt von PI stammen:

    http://www.zeit.de/online/2008/03/jugendgewalt-kroenig?page=all

  102. Sogar der Grossmufti von Syrien diskutiert fest mit.

    Und er hat die EU und die ihre so genannten „europäischen Werte“ perfekt kapiert.

    „Ich glaube, dass sie nicht weiß, was die Bedeutung von Dialog ist.“

    Damit hat er vollkommen recht. Nach Bat Ye’Or ist der „Dialog mit der islamischen Welt“ nichts anderes als ein Vertrag. Man hat nur das Wort Dialog gewählt, weil es sich weniger bedrohlich anhört.

    Die Moslems kommen jetzt aus den Ecken gekrochen und weisen darauf hin und pochen auf Einhaltung des Vertrages (formal nicht ganz zu Unrecht) und klären auf, dass mit „Dialog“ niemals gemeint war, dass abwechselnd der eine und der andere das sagt, was er wirklich denkt.

  103. Religionen werden ja nicht beleidigt !

    Frau Winter betrachtet den Islam nicht als Religion, von daher hat sie auch keine Religion beleidigt.

  104. Es ist ein bisschen wie mit dem Vertrag mit dem Teufel, den Leute in alten Geschichten schließen. Am Anfang bringt er Vorteile, aber irgendwann kommt der Teufel vorbei und will die Seele haben.

  105. VERY OFF-TOPIC:

    Ich als Atheist muß hiermit mein ausdrückliches Lob allen WIRKLICHEN Christen aussprechen.

    Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich das man in der Not und in der Verzweiflung, wenn man Hilfe braucht auf EUCH zählen kann. Ihr habt Verstand, Mitgefühl und seid Hilfsbereit. Das Linke Gesocks das auf auch spuckt ist der verlogenste, mießepetrigste und ignoranteste Menschenhaufen den ich je kennenlernen mußte. Große Reden schwingen und sich als guter Mensch vorkommen das können sie, aber wenn es zu einer konkreten Situation kommt wird ignoriert, beschwichtigt, streng linksmoralisch und tribulähnlich abgeurteilt und alle möglichen Rationalisierungen werden bemüht damit das linke Pack ja keinen Finger rühren muß und sich seinen Lieblingsbeschäftigungen Drogenkonsum, blöd daherreden und Menschen vernichten widmen kann. Wenn ihr wüßtet wie es teilweise in linken Einrichtungen zugeht. Die Zeugen Jehovas sind ein Witz dagegen.

    Aber lieber zu den positiven Dingen des Lebens: DANKE an alle Christen, die helfen.

  106. @#149 indecision

    Danke!

    Allerdings haben die österreichischen Kirchenführer (vor allem die evangelischen) im „Fall Winter“ genau in die selbe Kerbe geschlagen wie die Linken.

    In Rom denken sie da aber sicher differenzierter über das Thema.

  107. @ Indecison:

    Weißt du was echte Christen sind? Christen sind tolerant allen gegenübern, ohne sie niedermachen zu müssen… und sie würden sie schon gar nicht als „linkes Gesocks“ bezeichnen.

    Zum Thema:

    Es gibt auch in islamischen Ländern eine jahrtausenalte Tradition, wie in jeder großen Weltreligion, über den Koran und den anderen islamischen Schriften zu diskutieren und auszulegen. Was hier wohl viele verwechseln ist Politik und Religion: Viele Führer islamischer Staaten benutzen die Religion als Tarnung für ihre eigenen Machtgelüste! Sie verdrehen den Koran so weit es geht. So wie die Päpste es früher bei uns auch gemacht haben (und noch viele andere) Es gibt kaum einen echten, ernsthaften Islamwissenschaftler auf der Welt, der im Ernst den Koran als wortwörtlich nimmt. Aber deshalb gleich Mohammed so zu diffamieren wie hier… Ich bin der Meinung, man darf Karikaturen auch über religiöse Persönlichkeiten machen, und beide Seiten müssen mit den Konsequenzen leben, aber Mohammed als Kinderschänder zu bezeichnen… da kann man ja Josef, den Vater von Jesus ja an den gleichen Pranger stellen, Maria war auch zwischen 12 und 14 Jahre alt… das war halt normal in einer Zeit, bei einer durchschnittlichen lebenserwartung von 30 Jahren!

  108. EXZELLENTER BEITRAG!
    VOELLIG RICHTIG!

    Man sollte diesen Beitrag ins Arabische, Türkische, Perische und weitere Islamsprachen übersetzen und in allen Zeitungen der islamischen Welt veröffentlichen!

    Die Diskussion ist eröffnet! Und ich denke auch, dass von der islamischen Religion nicht viel übrigbleibt; ev. eine reformierte europäische Variante – im besten Fall für die Gläubigen.

    EUROPA!

  109. @#24 Denker
    @ #15 Eurabier

    Jetzt aber sollten wir die inhaltliche Auseinandersetzung aufnehmen
    Richtig; Und die erste Maßnahme ist: sich einen Koran und Biographien von Mohammed und anderen islamischen “Vorbildern” besorgen. Das wird jetzt meine tägliche Lektüre.

    Hier kannst Du ihn online einlesen http://www.islam.de, sogar downloaden.
    Aber natürlich, einen gedruckten Koran besorgen.
    Meiner liegt auf der Toilette und nach jeder Sitzung werden es weniger Seiten!

  110. @#148 Eisvogel

    Es ist ein bisschen wie mit dem Vertrag mit dem Teufel, den Leute in alten Geschichten schließen. Am Anfang bringt er Vorteile, aber irgendwann kommt der Teufel vorbei und will die Seele haben.

    😆

    Guter Vergleich, daran habe ich auch schon gedacht.
    Nur dass der Teufel bzw. Blutdämon in Wahrheit Allah heisst und Mohammed war sein Diener und willfähriges Werkzeug, die Bosartigkeit dazu hatte er alle Male!

    Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Wölfe.

    Matthäus 7:15

    Das wurde alles schon voraus gesehen!

  111. Liebe(r) Mtz,

    lange nicht mehr einen so herzerfrischenden, genial geschriebenen Text gelesen! Hut ab!
    Ich habe ihn gleich mal in meine Sammlung außergewöhnlicher Texte kopiert (sollte ich vielleicht mal gesammelt herausgeben 🙂 ), dabei fiel mir ein anderer Text auf, den ich vor längerer Zeit auch mal ‚eingesammelt‘ habe und zu dem ich leider die Originalquelle nicht mehr weiß (könnte die ‚Gegenstimme‘ gewesen sein). Da er zum aktuellen Beitrag prima passt, stelle ich ihn hier auch gerade für die vielen neuen Leser mal ein:

    “Mohammed, junger Hirte ohne einen Pfennig, heiratet in erster Ehe eine reiche Geschäftsfrau, Khadidja, die 15 Jahre älter ist als er. Bei den Europäern hätte man ihn als Gigolo behandelt.
    In Mekka hetzt Mohammed, Gatte einer reichen Frau, die Armen gegen die Reichen auf und stachelt sie zum Aufstand an. Als die Reichen seine Anhänger verfolgen, lässt er sie fallen und läßt sich von seiner reichen Familie schützen. In Europa würde man über einen feigen Aufwiegler sprechen.
    Mohammed, Witwer seiner reichen Ehefrau, heiratet die Tochter seines Beraters Abu Bakr, Aischa, die 6 Jahre alt ist. Er entjungfert sie, als sie 9(!) Jahre alt ist. In Belgien man hätte ihn wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt.
    Mohammed macht sich einige Erzählungen aus dem Judentum zu eigen und andere aus dem Christentum, ohne deren Einzelheiten und tiefere Bedeutung zu begreifen. Er fügt sie zu einem wirren Machwerk zusammen und ergänzt dieses um ein paar Legenden und Erzählungen von vorbeiziehenden Karawanenführern und behauptet, dass Allah ihm diesen unverdaulichen Brei diktiert habe. Wenn so etwas bei leichtgläubigen Leuten keine Resonanz gefunden hätte (und noch findet), hätte man ihn als Betrüger und falschen Propheten behandelt.
    Von Medina aus (wohin er geflüchtet war, als ihn seine Sippe nicht mehr schützte) spielt er eine Sippe gegen die andere aus. Er ziehe hieraus Nutzen, indem er die Macht an sicht reißt. In der westlichen Welt würde man sagen, er war ein skrupelloser Opportunist.
    Von Medina aus organisiert er Raubüberfälle auf die Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka sind. Und er behauptet, dass Allah ihm ein Fünftel der gesamten Beute zugeteilt hätte. Außerhalb Arabiens würde man sagen, dass Mohammed der Anführer einer Bande von Plünderern ist.
    Da er nicht mehr von seiner reichen Ehefrau abhängig ist, die mittlerweile gestorben ist, beginnt er Frauen zu sammeln (es heißt, er habe über 26 Ehefrauen und Konkubinen und eine große Anzahl von Sklavinnen gehabt: ein wahrer Viehbestand! Hätten Sie das gedacht?). Heute würde man nicht mehr über einen polygam Veranlagten, sondern über einen Notgeilen sprechen.
    Mohammed nutzt einen Waffenstillstand aus, um seine Feinde zu überraschen und vernichtend zu schlagen. Für die UNO wäre er ein Kriegsverbrecher.
    In Medina lässt er mehrere Personen ermorden, die ihn kritisieren, darunter Dichter, einen 100-jährigen Greis, eine Mutter von fünf Kindern, einen Freund seiner Familie und eine Frau, die ablehnt, an ihn zu glauben. In jedem Land an der Welt würde man in diesem Fall von einem paranoiden Anstifter zu Serienmorden sprechen.
    Als er einmal die leicht bekleidete Frau seines Adoptivsohnes überrascht und Verlangen für sie empfindet, ändert er im Namen Allahs das Gesetz, lässt dieses hübsche Geschöpf durch seinen Adoptivsohn verstoßen und heiratet sie. Wenn es nicht Mohammed wäre, würde man sagen, dass es sich um einen lasterhaften und übergeschnappten Zeitgenossen handelt.
    Mohammed, rasend vor Zorn darüber, dass die Juden sich ihm nicht anschließen, beschlagnahmt ihr Eigentum und vertreibt sie bzw. richtet ein großes Massaker unter ihnen an. Jedoch dachten die Mohammedaner nie daran, ihre Nachkommen dafür zu entschädigen.
    Mohammed profitiert als Sieger über seine Feinde davon, indem er auch jene massakriert und beraubt, die ihm halfen. Nachdem er den Chef seiner Verbündeten getötet hat, zwingt er seine Ehefrau, mit ihm ins Bett zu gehen. Da es sich um den Gründer einer Weltreligion handelt, wird ihn natürlich niemand weder als Verräter noch als Vergewaltiger hinstellen.
    Mohammed erfindet Gesetze und organisiert seinen Staat gemäß den Umständen und von seinem persönlichen Interesse geleitet, indem er mit Nachdruck behauptet, dass dies der „Wille Gottes“ sei. In jeder anderen Gesellschaft hätte man ihn als opportunistischem Betrüger behandelt.
    Mohammed führt die Razzia als Mittel der Politik ein. Er begünstigt seine Sippe in den Kommandostrukturen, verschafft ihr materielle Vorteile und pflegt seine Macho-Ehre. Heute würde man von einem Mafia-Boss sprechen.
    In einem Land, in dem man noch bei Trost ist, sollte eine solche Ideologie eigentlich als Gefahr für die öffentliche Ordnung erklärt und verboten werden, die jemand als Vorbild propagiert, der nicht nur ein Gigolo und ein Feigling war, sondern auch ein Demagoge, ein Pädophiler, ein Betrüger, ein Mörder, ein Mafioso, ein Dieb, ein Anhänger der Sklaverei, ein Vergewaltiger, ein falscher Prophet, ein skrupelloser Opportunist, ein sexuell Besessener, ein Kriegsverbrecher, ein paranoider Serienkiller, ein lasterhafter und übergeschnappter Zeitgenosse, ein machiavellistischer Verräter und auch Anführer einer Plündererbande war, da ein solches „Vorbild“ die Gesellschaft gefährdet.
    Nur die Europäer finden eine solche Ideologie „friedlich“ und zu versuchen, ihre Anhänger mit allen Mitteln zu fördern im Namen des Kampfes gegen die „Intoleranz“.“

  112. Mohammed war eben ein in seiner Kindheit missbrauchter Junge der seine perversen Neigungen als pädophieler Räuberhauptman einer Schar von schwachsinnigen Kriegern als Glauben diktieren konnte und diese Machtposition auszunutzen wusste. Nach ihm die Sinnflut, sonst hätte er ja seine Nachfolge auch irgendwie geregelt!

  113. Nachdem in Deutschland diese Karrikaturen nicht einmal abgedruckt werden konnten -können wir uns eine Diskussion über Mohamed als Kriegstreiber oder Kinderschänder wohl gleich sparen.

    Die nichtvorhandene islamische theologische
    Aueinandersetzung zur Aufklärung hin kann nicht
    und wird nicht von Europa ausgehen.
    Auch wenn unsere Freunde in den Usa (um den Preis von Europa)das nicht glauben wollen.

  114. Wo bleibt der ansonsten immer rasch folgende Aufschrei des ZdJ, wenn jemand die Einmaligkeit der unsäglichen Judenverfolgung im 3. Reich als Vergleich für einen anderen Zweck mißbraucht?

    Die Argumentation von ACUS ist wirklich haarsträubend. Wo stecken die ganzen Empörungskakerlaken, die sonst auch aus jedem Loch gekrochen kommen?.

  115. @#161 halali
    gehen wir doch gar nicht so weit in die Vergangenheit und nehmen als Beispiel den ständigen Versuch Parteiverbotsverfahren gegen rechte Rand-Parteien wie die NPD zu erwirken.
    Ich schätze mal wenn eine solche Partei auch nur ansatzweise so explizite und verfassungsfeindliche Punkte in der Agenda hätte wie sie hier in ihren Grundzügen nahezu koranbestimmend sind, wären diese längst Geschichte. Aber bereits mehrfach als verhetzend auffällig gewordene Koranschulen und Gebetshäuser von verfassungsschutztechnischer Seite vorgehen?
    Fehlanzeige! Wer so kulturbereichernd und sozialentreichernd auf unser Land einwirkt…
    tja für was ist der wohl gut? Das wissen wohl nur unserer oberen geistigen Führer!
    Aber man ist grade von Seiten unserer
    „Potentaten“ her ja froh über diese Parteien, kann man damit doch immer wieder von den eigenen, hier grade mal wieder sichtbar geworden Mißständen ablenken, und wenn was inszeniert, oder noch besser uraltes ausgegraben werden muß.
    Dass dieses Thema nun mittlerweile mehr als ausgelutscht ist und sich manche berechtigterweise fragen welches Problem denn nun das bedenklichere ist und vor allem welches von beiden die Ursache für das andere, scheint wieder mal nur den direkt betroffenen, den Bürgern gewahr zu werden.
    Während sich unsere Herrschaften von den fälschlicherweise so betitelten „Volks“-Parteien in Wohlgefallen sonnend um die Welt reisen und obendrein die Zuwanderung inflationär als Bürgerpflichtsanspruch zu proklamieren. Is natürlich klar, wenn man a lá Gasprom-Gerd nachher seinen Ruhesitz im Ausland hat und nur ab und zu für schlechte
    Polemik mal die alte Heimat besucht, verliert man schon gerne mal die Sicht und das Gespür für Realitäten und beschimpft auch gerne mal die, die es wagen diese direkt anzusprechen als Volksverhetzer. Aber wenn die ersten Bundestagsdebatten von den Muhezinrufen zum Mittagsgebet unterbrochen werden kann man ja schnell mit ein paar Steuerzuwendungen ins befreundete Ausland um dort eine betuchte Beratertätigkeit in der Hochfinanz auszuüben. Wie heißt es auch so schön, wer immer der Herde nachläuft bekommt mehr Scheiße zu fressen als Gras!

  116. 68 Prosemit (15. Jan 2008 12:43)

    #64 Eurabier (15. Jan 2008 12:38)

    ………………………………

    nein, ich halte es mit dem Motte : “kenne Deinen Feind…”! (Sun Tsu Über die Kriegskunst)
    ——————————————–

    GENAU SO IST ES!

  117. #43 Eisvogel (15. Jan 2008 11:56)

    Reformierter, moderner Islam muß sich an Europa anpassen,

    Das halte ich für aussichtslos.

    Genausogut könnte man erwarten, dass sich ein Stein an einen Pudding anpasst.
    ———————————————-

    Lieber Eisvogel, wie Sie denke auch ich!!!

    Islam ist ein Verbrechen an der Menschheit – egal welcher Nationalität!

Comments are closed.