goethe2.jpgWenn Johann Wolfgang von Goethe (Bild) wüsste, was in einem gemeinnützigen Institut, das seinen Namen trägt, in ordinärem Gossenjargon für ein Dreck über seine Landsleute ausgegossen wird, würde er sich sicher nicht nur einmal im Grabe umdrehen. Wer sich selbst überzeugen möchte, der lese hier. Es wird empfohlen, ein Eimerchen bereit zu stellen, falls der Würgereiz nicht erfolgreich unterdrückt werden kann.

(Spürnase: g.fellner)

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108 KOMMENTARE

  1. Wow, was heute alles schon als „Kunst“ durchgeht ist faszinierend. Wie war das mit „entarteter“ Kunst?

    Nein, aber mal ganz ehrlich, was soll das? Man sollte das Goethe Institut nun wohl eher „gemein“ nennen anstatt „gemeinnützig“.

  2. Und so einer war bei der Bundeswehr. Schade, das ich nicht sein Vorgesetzter war.

    Undank ist der Welten Lohn. Erst retten wir ihn aus Afghanistan, danach kotzt er uns das Haus mit Dreck voll. Klassisches Beispiel von Kuturbereicherung.

    Hätte er meinen Opa so beleidigt, hätte „eine Kartoffel rot gesehen“…..

  3. so wie es da geschrieben steht, ist es ein besonders wertvoller sozialkritischer beitrag, der die bundesdeutsche gesellschaft weiterbringen wird, indem er zusammenhänge kritisch hinterfragt(sülzlaberblubberzisch).

    würde ein blonder deutscher einen rentner mit migrationsbiografie so unflätig „anmachen“ wäre es blanker rassismus und fartima roth würde eine multiple empörung erleiden.

  4. Sauerlaender, mein Opa (wird heuer 85) würde ihn einstampfen und zu Kartoffelbrei verarbeiten.

  5. Ach was, das läuft vermutlich unter „Kunstfreiheit“. Aber wehe, jemand malt mal lustige Bildchen von einem Menschheitsbeglücker – schon ist die Hölle los. Ich finde, man sollte den jungen Mann zurück in die Bundeswehr und mit ihr in seine Heimat schicken.

  6. Das ist also Kunst – aha. Dort ist also Satan (Islam) auch schon angekommen.
    Diese „Kunst“ ist eine Beleidigung für den Rentner der einen faschistischen Anschlag „aushalten“ musste.

    Armes Deutschland!

  7. Und sowas darf mein Fach studieren, ich schäme mich zutiefst. MIr stand der Mund derlei offen, als ich das las. Ohne Worte. Ich fass´es einfach nicht.

  8. Das verstößt nicht gegen das Grundgesetz, das ist von der Kunstfreiheit gedeckt.

    Umgekehrt wär’s das natürlich nicht, aber der umgekehrte Fall ist der, wo wir eine falsche Sicht auf die Freiheit haben – nicht dieser.

    Dennoch ist das natürlich übelster Dreck. Und dass etwas nicht strafbar ist, heißt noch lange nicht, dass es das Goetheinstitut veröffentlichen sollte.

    Wenn es keine Gutmenschen gäbe, die vorsätzlich die Kunst ruinieren und die die Möglichkeit haben, das zu tun, weil sie Fördergelder dazu haben, käme sowas ja über die Schublade von dem kleinen Drecksack nie hinaus.

    Mir fällt schon lange auf, dass wir die Schönheit aus der Kunst verbannt haben. Alles, was schön ist, gilt als „seicht“ oder „kitischig“ oder zumindest als „nicht ausdrucksstark“ oder „ohne soziale Botschaft“. Wir haben überhaupt die Schönheit verbannt, es ist in, dass Hässliche zu schätzen.

    Aber der Junge sagt die Wahrheit. Hört ihm gut zu, so denken die. Und er hat Abitur, war bei der Bundeswehr, studiert und wird vermutlich niemals jemanden zusammenschlagen.

    Eine Horrorvorstellung, hier alt zu werden.

  9. Und die bekloppten Zuhörer applaudieren noch. Habe noch nie so ein bescheuertes Volk erlebt wie das deutsche Volk.
    Meine Güte, wie tief sind wir gesunken?

  10. #15 Civis (08. Jan 2008 10:12)

    Das haut dem Fass wirklich den Boden aus. Ich fühl mich so richtig ohnmächtig gerade.

  11. @ #13 Eisvogel

    Das heißt also:

    Die Kunstfreiheit ist höher zu bewerten wie das Grundgesetz?
    Dann nenn ich mich einfach Künstler und darf so viel Volksverhetzung betreiben wie ich will?

    Ist Volksverhetzung vielleicht auch durch die Religionsfreiheit gedeckt?

    Dann ist aber unser gutes GG nicht allzuviel wert, wenn man es so leicht aushebeln kann.

  12. Alles was von den Linken übernommen wird geht vor die Hunde.
    Das Niveau sinkt dramatisch.
    Und das ist einfach nur Ekelhaft. Sollen die nicht anderen Ländern die Deutsche Kultur näher bringen.

    Willkommen in der Gosse, dem neuen kulturellen Zentrum des Landes der Dichter und Denker.

  13. Nachdem er im Jahr 2000 seinen Wehrdienst geleistet hatte, schrieb er sich zum Studium der allg. Literaturwissenschaft (Hauptfach), Medienwissenschaft und Kulturwissenschaft Anthropologie (Nebenfächer) an der Universität Paderborn ein.

    Das muss eine Uni sein. Der Typ kann kein Komma richtig setzen, studiert aber Literaturwissenschaft.

    Und sein Vater, der in Kabul eine „Arztpraxis“ leitete, wechselte direkt von Kabul ins Krefelder Krankenhaus!??? Na, herzlichen Glückwunsch!

    Wie war das mit der angeblichen Ausgrenzung der Moslems? Mit der Perspektivlosigkeit?

  14. Darüber würde ich mich nun wirklich nicht aufregen wollen.
    Bis vor drei Wochen hätten viele noch herzlich darüber gelacht (insbesondere die Stelle an der Opa X (=Nazi) dem netten Afghanen den Krückstock übers Nasenbein zieht). Texte wie diese zeigen einen tiefen Zwiespalt in unserer Gesellschaft.
    Einerseits thematisieren und übertreiben Sie vermeintliche „Fehler im gesellschaftlichen Miteinander“. Andereseits zeiegen Sie daß die Gesellschaft es aber genauso zuläßt bis ins Mark diffamiert zu werden. Wobei Letzteres Ersteres als Falsche Sicht darlegt.

    Das Geschreibsel ist ein Paradestück für Zeitgeschichte und reflektiert einen Aspekt des europäisch-deutschen Gesellschaftszustands. Auf lange Sicht „müssen wir das nicht mehr aushalten“, da bin ich sehr sicher.

    PS: Der Text könnte für eine der „Comedysendungen“ mit Südländerhintergrund herhalten.

  15. Man wird angehalten sich mit denen aus den arabischen Ländern auszutauschen!

    Natürlich. Die Eurabia-Verträge stehen nicht nur auf dem Papier, die werden umgesetzt.

    Aber es besteht nicht der geringste Grund, dass Du Dich wegen Deines Studiums schämst, Nevermore. Vielleicht haben wir zu viele Geisteswissenschaftler, mag sein. Aber es ist nicht so, dass man überhaupt keine braucht! Und wir brauchen gute!

  16. Der Opa hat einen einzigen Fehler gemacht, kann ja mal passieren, er hat einen Afghanen mit einem Türken verwechselt. Wie der Schluss der Geschichte zeigt ist dieser Unterschied auch nur marginal. Gut, seine Reaktion am Ende ist etwas überzogen. Sie pauschalisiert zu sehr, tut den vielen Schweizern, Schweden, Franzosen usw., die integriert bei uns leben, Unrecht.
    Ansonsten ist es so wie im wahren Leben.
    Ob der Opa auch einen Preis bekommen hätte, wenn er diese bereichernde Begegnung veröffentlicht hätte?

  17. #19 Denker (08. Jan 2008 10:16)

    Falsch. Du bist Künstler wenn du gegen Deutsche hetzt- aber Rechtsradikaler, wenn du mit so einer Art von „Ästhetik“ etwas gegen/über Ausländer produzierst.

    Nichts Neues also *ausrast*

    #23 Herr Froehlich (08. Jan 2008 10:18)
    Für die Fächer gibt es keinerlei Zugangsbeschränkung (allenfalls einen Mini NC), keine Aufnahmeprüfung oder dergleichen.
    Für Literaturwissenschaft reicht es, die Literatur von nach 45 zu kennen und zu lieben., und schön nach linkem Fähnchen zu brabbeln.

  18. Die Kunstfreiheit ist höher zu bewerten wie das Grundgesetz?

    Nein, die Kunstfreiheit ist im Grundgesetz festgehalten.

    Davon abgesehen können Privatmenschen sich gar nicht ans Grundgesetz halten, es ist ein Regelwerk für den Staat. Privatmenschen können das Grundgesetz auch nicht brechen – deshalb enthält es ja keine Sanktionen.

    Für Privatmenschen gilt das Strafgesetzbuch, daran müssen sie sich halten. Und Volksverhetzung mitsamt den Sanktionen dafür ist auch im Strafgesetzbuch enthalten, nicht im Grundgesetz.

    Es ist aber eine fiktive Geschichte. Und wenn die strafbar ist, könnten wir keine Krimis mehr schreiben und lesen.

  19. „Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“

    (Erich Kästner)

    Am erschreckendsten sind die dümmlichen applaudierenden (wahrscheinlich deutschen) Zuschauer, die dafür auch noch Eintritt bezahlt haben.

  20. #26 Eisvogel (08. Jan 2008 10:20)

    Ja Gute, nur für den deutschen Dreck wird ja nichts investiert. Ich bekomme zu hören: „(…)toll willsde mal Taxifahrerin werden?“ Muss ich nun Arabisch lernen, mir ein Kopftuch aufsetzen um für Jobs/Tätigkeiten, die es für Absolventen jener Fächer gibt, zu qualifizieren? Man bekommt immer nur zu hören, für Kultur sei kein Geld da. Ach, dass ich nicht lache.

  21. EY,WAS GEHT ;ALLES KLAR MANN!!!

    In der Tat alles klar du Wix…!

    ich weiß nun ,warum ihr Afgahnen im Mittelalter leben wollt,die Neuzeit beschert euch Fußgängerüberwege mit Ampelanlagen,aber Allah sei dank gibt es ja die Taliban die euch vor so solchem ungläubigen Zeugs schützen.
    Aber pass auf mein kleiner Moslem nicht das dir demnächst ein Opa mit einer Kalaschnikow an der Kreuzung begegnet,wär ewig schade um so ein tolles Erbgut.

  22. Zitat

    Wow, was heute alles schon als “Kunst” durchgeht ist faszinierend. Wie war das mit “entarteter” Kunst?
    Diesen Vergleich sollten wir lieber vergessen.
    Ich bin auch nicht begeistert von solcher Kunst, aber ich nehme mir die Freiheit und das Recht diese Kunstform nicht zu lesen.
    Das sind eben die Folgen wenn man seine Heimat verkauft. Wir machen das indem wir allen und jedem ein Gratisleben hier bieten. Was erwartet man von diesen Menschen, doch nicht etwa Respekt?
    Den hat man üblicherweise nur wenn auch eine Leistung abverlangt wird und nicht wie hier ein fünf Sterne Gefängnis.
    Da du böser, böser Immigrant.
    Wir geben uns der Lächerlichkeit preis und erwarten Achtung.
    Sorry das geht nicht.
    Zu Gas-Gerg: wer seine Heimat verkauft sollte lieber seinen Schnabel halten.

  23. Mein Magen, u.a. dafür verantwortlich, im viel schneller reagierenden Bereich des Instinktes und der Emotion gegenüber der ratio verweigert standhaft das ansonsten übliche Verkrampfen, wenn er auf Lügen, Hass oder dergleichen stößt, obgleich ihn die ratio das Fehlen sehr vieler Aspekte innerhalb dieser Geschichte vorhält.
    Meinen Magen juckt das nicht, er bleibt, zugegeben, mit Einschränkungen, mäßig stur.
    Die ratio hat weitere Ermahnungen an ihn aufgegeben, nachdem sie beim Thema Rede- und Meinungsfreiheit sowie Freiheit des Individuums angekommen war, trotz der Einschätzung einer sehr begrenzten Sicht seitens des Autors. Letzteres bewertet sie höher als jede noch so subjektive und begrenzte Sicht. Sie empfiehlt Milde und Nachsicht, zur Heiterkeit reicht es wegen letzterem nicht.
    Sollte mein Magen wieder einmal recht behalten?
    Ach was, der ist doch bloß dumm.

  24. @ #29 Eisvogel

    Du hast ja recht, aber:

    1. denk an den Tatort mit der Geschichte über die Aleviten – was war das für einAufstand!

    2. veröffentlich doch mal exakt diese Geschichte von Sulaiman Masomi – nur mit vertauschten Rollen

  25. Sicherlich ein Deutscher Gutmensch, der als Afghane getarnt hier ein wenig Stimmung machen will. Nicht aufregen, alles wird gut.

  26. Kopie des soeben an das Goethe-Institut gesendete E-Mail (http://www.goethe.de/knt/deindex.htm):

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    nachdem ich verschiedene Seiten Ihres „Goethe-Institutes“ durchforscht habe, möchte ich Ihnen mein Erstaunen über Ihre Arbeit mitteilen, welches bei der Lektüre der von Ihnen veröffentlichen, faschistoiden Hasstirade des Herrn Sulaiman Masomi(http://www.goethe.de/ins/eg/prj/jgd/the/sla/de2553017.htm) zweifellos ins blanke Entsetzen umschlug.

    Mit solchen Dingen möchten Sie also Ausländer (wie mir) auf die deutsche Kultur aufmerksam machen? Nun, ich freue mich, daß diese viel Schöneres beinhaltet, als der miserable Mist, mit dem die Nazis sie damals beschmutzt haben, oder der aktuelle, ähnliche Mist, mit dem Ihr Institut als wahrhaftig unwürdiger Namensträger eines großen Geistes dieselbe verdreckt.

    Mit meiner vorzüglichen Verachtung, da Sie offenbar keine andere Sprache kennen,

  27. Was heisst hier Dreck ? Das ist schlicht und einfach ein durch und durch realitätsnaher Tatsachenbericht aus dem Kulturbereicherer-Milieu. Jeder der den Versuch der Kontaktaufnahme unternimmt und einfach mal ins pralle Migrantenleben greift macht über kurz oder lang solche Erfahrungen. Man denke nur an Steini und seinen Rapper. Steine wollte an sich gar nicht mit den grauen Wölfen tanzen. Er hat einfach nur nach dem Zufallsprinzip jemanden ausgesucht und offenbar den Falschen erwischt. Das ganze ist ein Problem der Statistik.

  28. @Denker: Du hast doch auch Recht. Wenn man das umdrehen würde (junger Deutscher und türkischer …Entschuldigung … afghanischer Opa), dann wäre das natürlich Volksverhetzung. Mehr noch: Es ist nicht einmal vorstellbar, dass jemand sowas schreibt. Ganz davon abgesehen, dass es jemand veröffentlicht. Und dann noch das Goethe-Institut!

    Der Hinweis auf den Aleviten-Tatort passt genau. Es fängt ja schon an, dass Kunst nur noch als Propaganda gesehen wird. Der Tatort ist keine wirkliche Kunst, aber dieses Geschmiere noch viel weniger. Aber beides ist frei.

    Das Schlimme ist, dass eine verdorbene Gesellschaft so etwas als Kunst ansieht, die wert ist, veröffentlicht zu werden. Dass das Geschmiere überhaupt die Schublade Süleimans verlassen konnte, ist ein Zeichen dafür, dass wir komplett den Sinn verloren haben, was wertvoll ist.

  29. Diese pädagogische Kunst, die nicht das Schöne um seiner selbst willen anstrebt, sondern immer irgendeine soziale Agenda befördern will, landet zwangläufig auf dem Müll der Geschichte. Ein paar Stücke werden vielleicht als Kuriosität erhalten bleiben.

    Das Goethe-Institut versucht natürlich auch, seine Existenz zu rechtfertigen, indem es jetzt auf „Brückenbauen“ zwischen Deutschland und der Islamischen Welt setzt.

    Nützen wird das natürlich garnichts.

    Die eigentliche Action ist nicht dort, wo verbeamtete Kunst-Spacken Steuergelder verbrennen, sondern ….. hier.

  30. Ich musste köstlich lachen, über diesen deutsch-afghanischen Beitrag. Er ist so schonunglos ehrlich über das Denken auf beiden Seiten, dass die Guties gar nicht wahrnehmen, wie real das ist.
    Ich würde dem Herrn Masomi nicht zu vorschnell verurteilen, da ich denke dass das ein integrierter ist, der zum Nachdenken anregen will. Gerade bei den Guties. Denn wer kommt denn, sachlich betrachtet, am schlechtesten weg in der Geschichte?
    Es ist seine eigene archaisch-islamische Kultur die durch ihr selbstbewußtes und arrogantes Auftreten den Westen kaputt macht. Um in der Analogie der Geschichte zu bleiben: Wenn die Deutschen/Europäer nur alberne Krückstöcke un leere Phrasen zum wehren verwenden, wie sollen die Integrierten Migranten sich den gegen ihre eigenen Wurzeln stellen?

  31. Ich könnte jauchzen, wenn ich dieses Zitat lese:

    Paradoxically man’s capacity for aesthetic enjoyment may have been his most practical characteristic, for it is at the root of his discovery of the world about him, and makes him want to live.“

    –CYRIL STANLEY SMITH

  32. Goethe kann sich leider nicht mehr wehren.
    Aber Goethe wird auch in 200 Jahren noch an der Spitze des Literaturkanons stehen (lest mal Italienische Reise), während das afghanische Lümmelchen, längst vergessen von der Welt, von Fäulnisbakterien zersetzt wurde.

    Masomi definiert sich als Verlierer. Sein Völkchen wurde in den letzten Jahren immer wieder in Grund und Boden gebombt (das darf ruhig der eine oder andere bedauern).
    Nun ist es ein Völkchen mit dem Lifestyle „Steinzeit“ (plus Handy, plus Baukräne) – und dem passenden Steinzeitglauben (letzteren haben nicht die Bomben gebracht).

    Demgegenüber sieht Masomi die Deutschen.
    Die Deutschen haben den Sack voller Probleme, aber dennoch: Eines der exponierten und erfolreichsten Völker.
    Oft schaut er an sich selbst runter:
    Seine Herkunft ist wirklich unschön, selbst ein „Kartoffel“-Rentner überragt ihn an Körpergröße – und willkommen geheißen fühlt er sich im Reich der Kartoffel wirklich nicht. – Und er ahnt warum (würde es aber freilich nie zugeben):
    Unsymphaten sind nie willkommen.
    Masomi würde auch in Belgien, Spanien oder Australien zum hasserfüllten Gefühlskrüppel mit Minderwertigkeitsgefühlen werden. – Gut, die Australier würden ihn gelegentlich etwas am Strand langjagen, wie ein Hündchen, das sich mal richtig austoben soll. Aber überall wäre er nur eine gerade so tolerierte Randexistenz.

    Der Exot Masomi ist sicherlich auch etwas an seiner eigenen Unattraktivität (ich sah in einmal in natura) verzweifelt, deshalb hält er sich auch, in natürlich provozierender Manier (weil er kapiert hat, dass auch Untalentierte im heutigen Kunstbetrieb mit Provokationen zumindest kurzzeitig Betrachtung finden), an der Mär vom Muselmann fest, der es im Bett bringt.
    Diese eher erheiternde als bedrohliche Schauermär hat wohl noch nie eine Frau bestätigt, deren IQ über 80 liegt – und die auch nur halb so so empfindsam ist, wie es eine Frau erfahrungsgemäß ist.
    Die „eigenen“, (hier stimmt ja das Attribut) Frauen können/ dürfen sich ja nicht wehren, gegen ihre Männer und derartige Behauptungen.
    So ein ganzkörperbehaarter, zorniger Schwitzzwerg mit seinem nicht gerade aufsehenderregend großen Werkzeug (sicher, die Größe ist nicht soooo wichtig), wird wohl selbst vom allerletzten schmutzigblonden Döner-Imbiss-Groupie gerade nur so „ertragen“.

  33. Ab in die Heimat mit diesem Kerl.
    Dort kann er ja in seinem Bergdorf mit den Ziegen …

    Denen ist es auch egal wie schlecht er im Bett ist.

    Sch*** „Kultur“-bereicherer.

  34. #44 Mega Dux

    So weit können die Gutis gar nicht denken.
    Ist der gleiche Müll wie „Was guckst du“.

    Jahrelange verarschung, wie mann Deutsche verarscht und verprügelt (Wettermann).

  35. Das Goethe-Institut will sich demnächst mehr in afrikanischen Ländern betätigen.
    Das Goethe-Institut Li-Lakt doch nur:
    http://www.boswtol.com/home/index.html

    das Goethe-Institut hat einen Wettbewerb ausgeschrieben, in dem das „beste eingewanderte Wort“ gesucht wird.
    Ich wäre für „Scheiß Deutscher“!

    Die Vorsitzende der Goethe-Institute, Jutta Limbach, wollte als Verfassungsrichterin die Scharia teilweise in unsere Verfassung einführen.

  36. #15 civis
    Tausendmal ja. Diese dissozialen Kultur- und
    Wertezerstörer erobern Zug um Zug unsere
    Gesellschaft, im Schuterschluss mit unseren
    Politikern. Der gesellschaftliche Schaden
    ist unumkehrbar, Generationen werden so
    um ihre Zukunft gebracht und zerstört. Wer
    so unverschämt und frech seine Gastgeber
    beleidigt, verachtet uns alle. Vielleicht sogar zu recht. Wer seine Rechte nicht verteidigt, hat keine.

  37. Sulaiman Masomi ist doch der, über den – auch hier – so manche sagen: „Ich kenn da einen, der ist aber voll in Ordnung“.

    „An ihren Früchten soll ihr sie erkennen“.

    Auch wenn der gute Sulaiman Masomi uns wärmstens ans Herz legt, sich an die Eroberer zu gewöhnen, kann ich euch genau das Gegenteil raten – dann ist der Trennungsschmerz nicht so groß.

  38. Genau so einen Text habe ich erwartet. Das schlimme ist nur die Gutmenschen denken das alles ist nur Dichtung, die wollen nicht wahr haben das die uns verachten und genau so über uns denken.
    Wie sagte noch neulich die Türkin zum Busfahrer “ wieso ich mich anpassen in 100 jahre alles türkisch“. Wenn sie sich nicht mal nicht verechnet hat und in 15 jahren schon alles türkisch ist.

    Auf in den Kampf

  39. =|

    Ich frag mich warum ihr euch alle so aufregt.
    Was will der den mit dem Text ausrichten? Provozieren.
    Sicher, in sämtlichen anderen Industrienationen, vor allem in Amerika, würde der hoch geschätzte Autor dieses Stückes kastriert vom nächsten Baum baumeln.
    (Was ich natürlich nicht gutheiße)
    Nur wenn ihr euch so aufspielt („widerlich“, „zum kotzen“), erreicht er denau das was er wollte.

    Einfach lächeln, nicken, und dann ihm und sämtlichen integrationsunwilligen Immigranten mittels Wahlverhalten, Widerstand und permanenten Aufmerksam machen auf Misstände das soziale Messer in den Rücken rammen. =)
    So sollte man das machen, und nicht anders.

  40. Hier hat mal ein „Kanack“ ehrlich ausgesprochen, was sie in Wirklichkeit wohl alle denken. Unter dem Mantel der „Kunstfreiheit“ hat er es rausgelassen.

    Es wird höchste Zeit sehr entschieden etwas zu tun. Sonst wird er Recht behalten und sie werden, rein aufgrund demografischer Tatsachen, die neuen „Herrenmenschen“. Sie werden uns bespucken, mit Füßen treten und schikanieren.

    Die müssen weg. Alle. Und zwar dalli.

    Ich hoffe inständig daß die Mehrheit der Deutschen endlich begreift, daß es Situationen gibt in denen Gutmütigkeit, Toleranz, Duldsamkeit und Demut eben nicht sinnvoll sind.

  41. @ #44 Mega Dux

    ZitatIch würde dem Herrn Masomi nicht zu vorschnell verurteilen, da ich denke dass das ein integrierter ist, der zum Nachdenken anregen will.

    o
    Ich widerspreche dir grundsätzlich nicht, aber lass doch den Schmu mit „zum Nachdenken anregen“, das ist genauso wie beim Goethe-Institut: „Sulaiman Masomi versteht es mit seinen Texten zu polarisieren.“ Einerseits soll alles so künstlerisch frei und ungebunden sein, andererseits droht dahinter immer schon der gereckte Zeigefinger, den man bei anderen sofort als autoritär und konservativ anprangert – Opa mit dem Stock! Verzeihung, aber ich kann’s seit dreißig Jahren nicht mehr hören!

  42. Ich habe versucht die Bezeichnungen Kanacke und Deutscher zu vertauschen. Aber dann müsste ich Deutsche mit Attributen belegen, die Masomi positiv empfindet, ich aber für abstoßend und unzivilisiert halte.

  43. 26 Eisvogel (08. Jan 2008 10:20)

    Man wird angehalten sich mit denen aus den arabischen Ländern auszutauschen!

    Natürlich. Die Eurabia-Verträge stehen nicht nur auf dem Papier, die werden umgesetzt.
    …………………..
    ——————————————–
    Genau so ist es! Eisvogel, Sie haben für mich die Antwort gegeben.

  44. @#13 Eisvogel

    Wenn es keine Gutmenschen gäbe, die vorsätzlich die Kunst ruinieren und die die Möglichkeit haben, das zu tun, weil sie Fördergelder dazu haben, käme sowas ja über die Schublade von dem kleinen Drecksack nie hinaus.

    Sehr richtig erkannt. Auch hier lässt sich das Problem also wieder auf den Staat zurückführen. Vorschlag: Lasst uns zivilen Ungehorsam leisten. Verweigern wir uns dem Staat, vor allem da, wo es nicht zu sehr wehtut. Das Goetheinstitut können wir nur schwerlich boykottieren, aber z.B. den neosozialistischen Dreck in der Staatsglotze können wir abstrafen. Zahlt einfach keine GEZ-Zwangsgebühr mehr!

  45. So wie der über die Sexualität der deutschen Männer herzieht, muss er einschlägige Erfahrungen solchen haben. Ausserdem wird er wohl von den deutschen Frauen nicht so ernst genommen, wie er gerne hätte.
    Bisexuell und ein Grossmaul, das ist die Diagnose.

  46. #63 karim (08. Jan 2008 12:36)

    26 Eisvogel (08. Jan 2008 10:20)

    Man wird angehalten sich mit denen aus den arabischen Ländern auszutauschen!

    Natürlich. Die Eurabia-Verträge stehen nicht nur auf dem Papier, die werden umgesetzt.
    …………………..
    ——————————————–
    Genau so ist es! Eisvogel, Sie haben für mich die Antwort gegeben.
    ——————————————

    Tja hm die Theorie war mir klar, aber dann es praktisch so vorgeknallt zu bekommen ist dann doch noch eine Spur heftiger.

  47. „Ein Kanacke sieht Rot“

    Na, wenn es da schon auf der Homepage steht…
    wird es wohl stimmen.

    Aber Leute, der geistige Verfall in unserem Land ist schon erschreckend. Ich denke, man sollte mehr derartige Informationen an die nicht alimantierte Kundschaft des Goethe-Instituts schicken. Z.B. wären Chinesen nicht sehr erbaut darüber, was für eine Gossensprache ihren Kindern droht, die Deutsch lernen wollen.
    Es gibt auch Konkurrenz zu dem mutierten „Institut“.

  48. Absurd dass diese deutschfeindliche Hetze ausgerechnet vom Goethe-Institut gemanagt wird.
    Ich seh´s mittlerweile gelassen. Ich freu mich sogar klammheimlich darauf, was diese weltfremden GrünInnen in absehbarer zeit erlben werden in Deutschland…
    Zu dem Typen:

    „Gefühlte Überlegenheit trifft auf erlebte Unterlegenheit“
    sagt Broder. Das trifft´s ganz gut meine ich.

  49. Was ich mich angesichts der Einwanderer frage, und ihrer Überheblichkeit, ihres Dünkels und ihrer Arroganz gegenüber Deutschen, ist folgendes:

    Als die beschlossen haben hierher zu kommen, haben sie sich da nicht denken können, daß wir Deutsche nicht beglückt sind über ihre Einwanderung? Haben die tatsächlich geglaubt, sie seien hier willkommen?

    Haben die geglaubt, sie könnten in ein relativ dicht besiedeltes Land mit einer relativ homogenen Bevölkerung und einer seit Jahrhunderten optimierten Struktur einwandern und hier ihre eigene Kultur einführen, ohne daß das jemanden stört?

    Garantiert nicht. Sie verachten uns, weil wir uns bisher nicht gewehrt haben. Sie erkennen das genau richtig: Es ist unsere Schwäche, demoralisiert durch die Niederlage zweier Weltkriege.

    Irgendwie sollte uns das zu denken geben. Es gab da mal was, vor langer langer Zeit, was uns wert war dafür bis zum Letzten und Äußersten zu kämpfen.

    Sollte es so sein daß wir das jetzt so einfach aufgeben, ihnen kampflos alles überlassen? Sind wir tatsächlich moralisch die Unterlegenen, die es nicht verdienen als Volk und Nation auf dieser Welt weiter zu bestehen?

    Ist unsere deutsche Kultur wirklich so minderwertig und krankhaft böse, daß sie aufhören soll zu existieren?

    Das ist die Frage die dieser „Kanack“ an uns stellt. Wir sollten uns schleunigst über die Antwort klar werden, sonst ist es bereits zu spät.

    Sechzig Jahre Selbstanklage, Schuldgefühle und kollektiver Volksschock sind genug. Jetzt sollten wir uns allmählich mal wieder berappeln.

  50. Sieht für mich eher wie Satire aus. Der weiss wie der Türke und Deutsche denkt und treibt das auf die Spitze.

    Hoffe ich.

  51. Sulaiman Mosami – ein Name, den man sich nicht merken sollte.

    Sulaiman stellte sein „Werk“ kürzlich einem Verleger vor.

    Darauf sagte der Verleger: „Sulaiman, soll ich dich groß raus bringen? Oder findest du allein zur Tür?“

    Für´s Goethe-Institut war Sulaimans Schwank aber immerhin gut genug.

  52. Sulaimans Vater ist Anästhesist im Krefelder Krankenhaus. Wenn der so betäubt, wie sein Sohn schreibt, dann gehe ich lieber ins Düsseldorfer Krankenhaus zur nächsten OP.

    Obwohl. Vielleicht bringt Sulaimans Papa seinen Stoff ja von zuhause mit. Beste Ware, frisch aus Afghanistan.

  53. #71

    Was dieser Haarezwerg denkt, ist mir wurscht.
    Der Skandal ist, daß dieser niederträchtige, plumpe und rassistische Text ausgerechnet auf die Website des Goethe-Instituts gelangt ist. Das ist keine Satire.

    Sieht mir aus, wie „das Land ist leicht zu erobern, ey“. Eine nicht mal mehr unterschwellige Einladung für Herrenmenschen, deutsch zu lernen, um die minderwertigen Kuffar zu beherrschen.
    Die Offenlegung der finanziellen Verstrickungen dieser Firma würde einiges leichter erklären.
    Denn es gilt immer noch „Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing“.

  54. Zumindest schlägt das (mal wieder) der pseudo Argumentation mitten ins Gesicht die Migranten hätten schlechte Aufstiegschancen, dass ich nicht lache.

  55. Normalerweise ist so ein Stück Dreck keine Zeile wehrt.

    Aber daß das Goethe-Institut und vor allem diese hirnlosen Zuschauer so einem menschenverachtenden Abschaum ein Podium liefert, das sollte eigentlich den Staatsanwalt auf den Plan rufen.

  56. Was will sich das Goethe Institut in Afrika engagieren? Sollten sich die nicht mit deutscher Literatur beschäftigen? Goethe? Schiller? Storm? Brecht? Von mir aus auch Klopstock (blargh! das Schmalz rinnt). Ich glaube nicht, dass es in Afrika so viel deutschen Literatur gibt, oder gar Leute die daran interessiert sind.

    Oder sitze ich da auf der falschen Leitung?

    Herr Fröhlich, wenn Suleimans Vater so betäubt wie klein Suleiman schreibt, da mache ich alle OPs an mir lieber selber.

  57. #77 Godzilla (08. Jan 2008 13:28)

    Hast schon Recht. Allerdings wurden etliche Fachbereiche die sich in ähnlicher Weise mit Literaturen beschäftigen, an vielen Unis und Instituten zur KULTURwissenschaft zusammengefasst. Und Rumms muss man sich gezwungener Weis nicht mehr mit „eigennationalen“ Literaturen beschäftigen.

  58. #47 Hannes Blond

    klasse Beitrag.
    Besser kann man dieses Nichts von Sulaidingsbums nicht
    beschreiben.

  59. Ist doch schön, wenn man sich so treffend selbst disqualifizieren kann!
    Am schönsten finde ich das Thema Sex!
    Das kenne ich zu Genüge aus dem Alltag.
    Komischerweise kommen die Lobeshymnen auf die eigene Qualität als Liebhaber immer nur von den Männern, abe nie von Frauen.
    Und woher weiß eigentlich ein Mann, der die Frau nur als Loch benutzt eigentlich um seine Qualitäten? Ich stelle mir das so vor:
    Er nimmt sie einfach, wie es ihm beliebt. Und ihr hat er beigebracht das gut zu finden – den vergleichen darf sie ja nie!
    Und wenn er dann wie so oft nach einer Minute fertig ist, fragt er sie: „Passiert Dir das öfter?“
    Und wenn sie ihn oral befriedigt, fragt er sie, ob er gut war….

  60. #81 Capetonian (08. Jan 2008 13:49)

    Nu is mir schlecht. Ich möchte mir diese Subjekte nicht beim Uggen vorstellen.

  61. Die Sache sollte man ganz unaufgeregt aus einem anderen Blickwinkel betrachten:

    Die Afghanen scheinen ein ungeheures Aggressionspotential zu haben, das, wenn es sich nicht entladen kann, sich gegen ihre Frauen richtet. Insofern sollte man dieses „literarische Kunstwerk“ eben auch als gutes Werk betrachten!

  62. Geht ja noch weiter #82 Nevermore :
    Zum Tee kommen dann die Frauen zusammen und tauschen Erfahrungen aus:

    „Mein m´Mann ist super!! Da hab ichs nach einer Minute hinter mir!“
    „Ja meiner ist auch toll! Dem sag ich einfach wie gut er ist und dann läßt er mich in Ruhe“

  63. #84 Capetonian (08. Jan 2008 13:53)

    Pfui Spinne! wenn ich mich als Frau so einem hingeben würde, man sollte mich aufhängen. Sorry musste mal gesagt werden.

  64. Merke, potenter Kulturbereicherer:

    2 cm stehen immer! Das hat nicht viel mit Potenz zu tun!
    Wer Frauen kennt, die mit solche Exfreunde haben, der bekommt die besten Infos! 😉

  65. #86 Capetonian (08. Jan 2008 13:56)

    Kenn ich solch Stories, da verschränkt man vor lauter Ekel schon instinktiv die Beine.

  66. Salam Ihr deutschen Schäferhunde!

    So frech und lustig kommen die Kulturbereicherer selten daher.
    Goethe war übrigens kein Schulbuchautor, sondern hat äußerst gerne Deftigkeiten und Schweinigeleien zu Papier gebracht.
    Wahrscheinlich hätte ihm dieser Auftritt großen Spaß bereitet.
    Ich verstehe ihn natürlich als Satire mit ernstem Tiefgang, der spielerisch den pubertären Größenwahn und die Überlegenheitsgefühle der Mohammedaner aufs Korn nimmt.
    Er spielt ganz offensichtlich in einer anderen Liga als graues Wölfchen Muhabbet.
    Vielleicht haben wir uns im Forum schon so eingeschossen, dass wir nicht mehr zwischen kritischen Satirikern und Fanatischen Fundis unterscheiden können, sondern erstmal draufballern und mit Anzeige drohen und auch mal gleich die Privatadresse des vermeintlichen Gegners veröffentlichen. Kommt das nicht irgendwie bekannt vor? Hallo Herr Herre, waren da nicht Drohungen am Telefon und ein fremdes Auto vor Ihrer Tür? Wollen wir jetzt die Methoden der Mohammedfaschisten aufgreifen?
    Ein bissel mehr Gelassenheit und Humor würde uns besser anstehen als fanatischer Aktionismus.
    Und wenn Du “ Denker“ eine Anzeige wegen Volksverhetzung für richtig hältst, warum machst Du`s nicht selbst, sondern suchst nach jemandem, der den Mut dazu hat?
    Also weiterhin Obacht geben beim Ampelcruisen!

  67. Stimmt abu haram, die meisten hier haben einen Stock im Arsch und merken nicht wie sie das Klischee des steifen Deutschen erfüllen.

  68. Goethe war übrigens kein Schulbuchautor, sondern hat äußerst gerne Deftigkeiten und Schweinigeleien zu Papier gebracht.

    Oh, das wußten wir nicht 🙂

  69. #88

    Deinen Humor verstehe ich nicht ganz. Bin wohl nicht so durchintegriert wie du… oder der lockere aetius.

  70. hey, lasst uns auf die strasse gehen und afhganische flaggen verbrennen. schließlich hat uns der autor ja eine „karrikatur“ vorgelegt, die uns nicht schmeckt! wir sind jetzt beleidigt!

    nun mal ehrlich: wer ist denn so blöd und kapiert diesen text nicht?
    ich meine, sein spielen mit „vorurteilen“ und „tabus“ zeigt doch, dass er vorbildlich integirert ist. er versteht sogar polemik und satire! (im gegensatz zu manch einem kommentator hier).
    außerdem strotzt diese geschichte doch nur so von selbstkritik. wenns man ganz billig sagen will: seine kultur kommt doch unterm strich um einiges schlechter weg…
    das kapiert man natürlich nicht, wenn man sonst nur bildzeitung liest!
    (sorry für meine direkte wortwahl, aber mich macht es wütend, wenn hier einige mit einer art taliban-mentalität über kunst und literatur reden).

    deswegen volle zustimmung zu:
    @ #44 Mega Dux
    @ #46 falke

  71. #3 Denker (08. Jan 2008 09:59)

    Leider falsch gedacht. Volksverthetzung gegen Deutsche ist rechtlich garnicht möglich. Viele haben bereits versucht in dem Sinne zu klagen und wurden abgewiesen.

    Und es ist tatsächlich eine Satire. Maßlos ausverschämt aber Satire.

  72. Tut mir leid ich kann es nicht als „afghanische Selbstironie“ erkennen, dazu spricht zu viel Bitterkeit und Haß aus diesem „Kunstwerk“.

    Abgesehen davon bin ich lieber ’ne runde zu steif und zu deutsch, als daß ich mir hier von irgendjemandem was wegnehmen lasse.

    Es gibt Dinge die sind mir heilig, da steht groß dran: „don’t touch!“ und wenn das einer macht dann brennt irgendwann nicht nur die Luft …

    Wir können gerne mit dem Afghanen gemeinsam über unsere kulturellen Eigenheiten und Klischees lachen, aber gehen muß er doch! Das ändert nichts daran.

  73. Ich glaube aus zwei Gründen nicht an die Satire:

    zum einen zeichnet sich Satire durch Pointen aus und einen ironischen Abstand zu Geschehen. Das sehe ich hier nirgends.

    Der zweite Punkt ist der, dass ein Witz erst dann zum Witz wird, wenn er von anderen als solcher erkannt wird. Aber wie soll ein Mensch in Afrika oder Fernost, der etwas über Deutschland erfahren möchte und auf die Seite des Goethe-Instituts geht, so einen Text als witzig begreifen? Wie soll das gehen?

    Ich glaube auch übrigens nicht, dass er witzig gemeint ist – der Autor würde das aber vielleicht vorschieben. Man muss schon ein bisschen zwischen den Zeilen lesen. Meines Erachtens verrät der Autor hier mehr über sich als ihm lieb sein kann.

  74. Ja, ja, Satire und Sarkasmus, Persiflage und Ironie … das wollen uns diese literarischen Schnarchnasen wie #88 abud hass und #89 aetzend einreden.

    Ciao, Ihr Allesverdreher.

  75. Ja Petra Walters es ist nicht jeder so ein v erschnarschter Rosamunde Pilcher und Konsalik Leser wie du!

  76. @ #100 PetraWalters

    entschuldigung, aber der text ist ja sowas von eindeutig satirisch und vor allem in höchstem maße selbstkritisch, dass das eigentlich auch die generation big-brother kapieren könnte.

    beim karrikaturen-streit haben wir uns zu recht über den hysterischen mob aufgeregt, der in seinem wahn getobt hat und nicht in der lage war, diese kunstform zu kapieren… und jetzt lese ich hier kommentare, die mich nur noch an den kopf greifen lassen. oh mann…

  77. LOL, Nummer 102 und 102 : bei Euren Schreibkünsten vermute ich, daß Ihr nicht mal „Die Räuber“ vom Komödienstadel unterscheiden könnt.

  78. Dass der Text überzeichnet, ist unzweifelhaft. Dass er gegen kein Gesetz verstößt, weil er offensichtlich fiktiv ist, auch.

    Literarisch gesehen ist er Dreck. Sowohl der Ich-Form-Kanacke als auch der deutsche Opa sind Figuren, die keine glaubwürdige Persönlichkeit haben. Der Ich-Form-Kanacke tobt nur eine dreckige Wut aus, er denkt nicht wie ein „Mensch“. Selbst wenn er – wie manche meinen – selbstkritisch als böser Mensch dargestellt werden soll, Literatur (und vor allem Satire) zeichnet sich auch dadurch aus, dass böse Menschen Gedanken haben.

    Beides sind vollkommene Papierfiguren.

    Der oben schon mal erwähnte Kaya Yanar ist um Klassen besser, obwohl er nur eine Comedy-Show im Privat-TV macht. Seine Figuren haben häufig etwas Tragikkomisches und man „sieht“, was sie denken und wie sie aus diesen Gedanken heraus handeln.

    Kaya Yanar ist übrigens evangelisch.

  79. Grad nochmal auf der Goetheinstitutseite gestöbert:
    http://www.goethe.de/ins/eg/prj/jgd/the/amg/de1529862.htm

    „Aber so ist das: in Deutschland sieht man mich als Ausländerin, im Libanon als Deutsche. Und ich?
    Ich lehne mich zurück und nehme mir von beiden Seiten das Beste“ 😉
    Ilham Qaseem, 21 Jahre, Deutschland

    Kann man es besser auf den Punkt bringen…?

  80. Wenn Johann Wolfgang von Goethe (Bild) wüsste, was in einem gemeinnützigen Institut, das seinen Namen trägt, in ordinärem Gossenjargon für ein Dreck über seine Landsleute ausgegossen wird, würde er sich sicher nicht nur einmal im Grabe umdrehen.

    Würde Johann Wolfgang von Goethe das wirklich machen?

    [….] 1780 wurde er als Lehrling in die Weimarer Freimaurerloge Anna Amalia zu den drei Rosen aufgenommen (die jedoch bald schließen musste). Im April 1782 besorgte der Herzog ihm endlich vom Kaiser das Adelsdiplom, damit er bei offiziellen Gelegenheiten nicht länger im Abseits sitzen musste. 1783 folgte die Aufnahme in den Illuminatenorden unter dem Namen „Abaris“. [….]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe

    Wenn man sieht, welche Ziele die Logenbrüder in der heutigen Zeit verfolgen (s. z.B. Zitat über Angela Merkel, als Ratsvorsitzende vor dem EU-Parlament ),

    [….] Am 17. Januar 2007 hielt Angela Merkel ihre erste Rede als Ratsvorsitzende vor dem EU-Parlament in Straßburg. Sie appellierte: Die Vielfalt der Nationen und Menschen solle bewahrt bleiben. Die Voraussetzung für die Vielfalt sei die Freiheit in den verschiedensten Formen, z.B. zu glauben oder nicht zu glauben. Wichtig war für sie die Feststellung: Europa ist der Kontinent der Toleranz. Was darunter zu verstehen sei, habe Lessing in seiner Ringparabel in Nathan der Weise dargelegt – kein Vorzug für eine der drei monotheistischen Religionen. Aber als Christin trete sie für den Erhalt der christlichen Werte ein. Doch sie ist auch für Innovation nicht nur auf technischem Gebiet. [….]

    http://www.miz-online.de/archiv/miz107.htm

    dann bin ich nicht ganz sicher, ob es im Geist der Aufklärung mit dem Toleranzgedanken unvereinbar wäre. Die anderen Artikel unter diesem Link sind auch recht aufschlussreich.

    Paulchen

  81. #21 freedom3000 (08. Jan 2008 10:17)

    Adressen veröffentlichen ist nicht gut. Das tut schon die Pseudo Anti-Fa mit vermeintlichen Rechtsradikalen.

    Zuerst war ich auch sauer, aber er hat sich entschuldigt und gut ist.

    In geschriebener Form hat dieser Text offenbar zu Missverständnissen geführt.

    Das stimmt leider und das sollte eigentlich jeder kennen. In Foren arten ironisch gemeinte Texte ebenso schon mal zu streitigkeiten aus. Tragisch aber wahr. Sarkasmus bedarf manchmal eben den Gesichtsausdruck, weil man an der Gesichtsmimik erkennen kann ob es sich um Satire oder ernst gemeintes handelt.

    Wie folgender Satz.

    Was ist das für eine Reaktion hier. Mutiert ihr alle zu Muslims und seit permanent beleidigt ! 🙂

    ————
    Wie gesagt am Anfang war ich auch beleidigt. Es kam die Entschuldigung und gut ist.

    mfg.

  82. Der Text wurde auf http://www.goethe.de entfernt:

    „Stellungnahme zu Sulaiman Masomi’s Text
    Stellungnahme von Li-lak:

    Im Rahmen des aktuellen Themas „Poetry Slam“ hatten wir an dieser Stelle einen Text des Poetry Slammers Sulaiman Masomi veröffentlicht. Dieser stieß auf heftige Kritik und führte zu Diskussionen, die wir sehr ernst nehmen.

    Die junge experimentelle Kunstform des Poetry Slam ist naturgemäß kontrovers und kritisch und bedient sich eines oft harten Sprachstils. Üblicherweise werden die Texte vor einem in der Regel jungen Publikum vorgetragen bzw. „performed“. In geschriebener Form hat dieser Text offenbar zu Missverständnissen geführt.

    Da es selbstverständlich weder in der Absicht des Autors noch des Goethe-Instituts liegt, die Gefühle der Leser zu verletzen, nehmen wir den Text mit dem Einverständnis des Autors von der Webseite.

    Der Autor äußert sich folgendermaßen zu der Kritik:

    Dieser Text gehört zur Textgattung „Satire“.
    Eigentlich richtet er sich gegen jede Art von Rassismen. Vor allem greift er auch die rassistischen Einstellungen der Ausländer gegenüber den Deutschen auf.
    Ich spreche bei dem Text nicht für mich oder drücke meine persönlichen Ansichten aus, sondern schlüpfe in die Rolle eines faschistischen Ausländers, der einem „Naziopa“ mit seiner eigenen „Nazilogik“ begegnet.
    Daraus resultiert der Witz und das Spiel mit Klischees.
    Dass die Dinge und Ressentiments, die in dem Text genannt werden, nicht ernst gemeint und überaus übertrieben sind, sollte in diesem Zusammenhang eigentlich jedem Leser auffallen“.

  83. Ich finde es gut daß der Text entfernt wurde und der Autor für diese Klarstellung gesorgt hat. Das läßt hoffen, daß das Gespür für die Grenzen des guten Geschmacks doch noch nicht völlig abgestorben ist.

  84. der text wurde entfernt und der autor erklärt: Der Autor äußert sich folgendermaßen zu der Kritik: Dieser Text gehört zur Textgattung „Satire“. Eigentlich richtet er sich gegen jede Art von Rassismen. Vor allem greift er auch die rassistischen Einstellungen der Ausländer gegenüber den Deutschen auf.
    Ich spreche bei dem Text nicht für mich oder drücke meine persönlichen Ansichten aus, sondern schlüpfe in die Rolle eines faschistischen Ausländers, der einem „Naziopa“ mit seiner eigenen „Nazilogik“ begegnet.
    Daraus resultiert der Witz und das Spiel mit Klischees.
    Dass die Dinge und Ressentiments, die in dem Text genannt werden, nicht ernst gemeint und überaus übertrieben sind, sollte in diesem Zusammenhang eigentlich jedem Leser auffallen”.

    wie peinlich. jetzt muss der autor auch noch seinen text erklären, damit auch jeder vollhorst den kapiert…

    aber schon klar: lieber die karrikatur..äh…ich meine den text zurückziehen, bevor der taliban…äh…proleten-mob tobt!

  85. Ich hatte mich beim Auswärtigen Amt beschwert. Heute bekomme ich folgende EMail:

    Sehr geehrte. …………,

    vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse.

    Wir bedauern das Erscheinen des von Ihnen kritisierten Berichtes
    ausserordentlich.
    Der Bericht wurde inzwischen von den Internet-Administratoren des
    Goethe-Insitutes entfernt.
    Eine ausführliche Stellungnahme finden Sie dazu auf der homepage des
    Goethe-Insitutes.
    Wir schliessen uns dieser inhaltlichen Aussage an.

    Mit freundlichen Grüßen
    i.A.
    ……….

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