no-go-area.jpgErst kürzlich hat ein anglikanischer Bischof für Aufruhr gesorgt, der aussprach, was man schon lange wusste: In Großbritannien gibt es No-go-Zonen für nicht Muslime. Doch sind es nicht länger nur einzelne Zonen – sie breiten sich aus und machen die ganze Insel je länger desto mehr zur No-go-Area. Ein Spiegel für die Zukunft Europas und der ganzen Welt.

Diese Entwicklung zeigt sich, wie Timesonline berichtet, besonders deutlich im heruntergekommenen Small Heath, in Birmingham, wo praktisch nur Muslime – GB-Neusprech „Asiaten“ – leben. Sie sind ohne Beschäftigung, wollen nichts mit der Außenwelt zu tun haben, schotten sich ab, wollen Leute außerhalb ihrer Gemeinschaft gar nicht kennen – eine Haltung, die man andersrum als Rassismus bezeichnen würde. Durch die neuen technischen Möglichkeiten, die das Digitalfernsehen bietet, wurde diese selbstgewollte Isolation sogar noch verstärkt: x ausländische Fernsehprogramme können jetzt in ganz Großbritannien empfangen werden.

Die islamistische Gruppe Hizb ut-Tahrir hat sich diese Entwicklung bereits 2004 zu Nutzen gemacht, indem sie die pakistanische Bevölkerung in Großbritannien zum Protest gegen Musharraf mobilisierte und den Slogan “stop Busharraf” verbreitete.

Der Multikulturalismus in Großbritannien ist soweit fortgeschritten, dass Britannien gar nicht mehr weiß, wofür es eigentlich steht – das Land verliert sich in sich selbst. Oder wie schon einst Monty Python’s Flying Circus erkannte: „anything goes“. “Anything goes”-Toleranz hat dazu geführt, dass heute in Großbritannien Imame predigen dürfen, die für die bewusste Ablehnung der westlichen Werte eintreten.

Doch wie ist dieser Entwicklung noch beizukommen? Die Muslime sind dermaßen überempfindlich, dass sich kaum jemand traut, den Islam zu kritisieren. Das Veröffentlichen einer simplen Karikatur reicht aus, um eine schwere diplomatische Krise, Plünderungen von Botschaften, und globale Massenproteste mit mehreren Todesopfern auszulösen.

Aber der Hass geht nicht nur einfach gegen alle Nicht-Muslime. Jeder, der nicht mit den extremen Ideen des Islamismus übereinstimmt, ist ein legitimes Angriffsziel, demnach also auch „gemäßigte“ Muslime, die als „Helfer der Kreuzfahrer“ bezeichnet werden.

Der Islam ist eine Bedrohung für alle Nicht-Muslime und sogar für alle Muslime, die keine Islamisten sein wollen. Islam ist Frieden? Ja, vermutlich wenn alle Andersdenkenden beseitigt worden sind und sich der Totalitarismus ungehindert auf dem ganzen Globus ausbreiten kann. Dann wird Islam „Frieden“ sein im Sinn von „jetzt ist Ruhe.“

(Spürnase: Peter)

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