Dietmar GroneBei dem einen gehts schneller, beim anderen langsamer: das Aufwachen vom viel gepriesenen Multikulti-Traum. Nach den Ereignissen der letzten Tage hat sich der Verleger von „Marl Aktuell / Sonntagsblatt im Verl“ – PI-Lesern ist die Wochenzeitung bestens vertraut -, Dietmar Grone (Foto) mit einem bemerkenswerten Kommentar an seine Leser gewandt.

Er schreibt am 5. Januar 2008:

Mehrere Übergriffe in den letzten Tagen haben die Diskussion über die besonders hohe Kriminalität von jugendlichen Ausländern und geeignete Gegenmaßnahmen nicht nur im SONNTAGSBLATT aufflammen lassen. Wie kommt es, dass es unter jugendlichen Ausländern einiger Nationalitäten so viel Hass und Gewalt gibt? Was können, was müssen wir dagegen tun? Diese Fragen müssen offen diskutiert werden dürfen. Dazu müssen auch die Fakten auf den Tisch, die aus den offiziellen Statistiken bislang herausgelassen werden. Zu lange wurden auch gut gemeinte Diskussionsbeiträge als „populistisch“ und „ausländerfeindlich“ gebrandmarkt und niedergebrüllt. Wir dürfen uns nicht länger selber in die Tasche lügen. Und wir müssen uns fragen, ob wir Multikulti nicht in die Schublade der gescheiterten Großexperimente legen müssen. Ein folgenreiches Experiment, durchgedrückt gegen die Bedenken einer breiten Mehrheit, für das noch unsere Enkel teuer bezahlen werden müssen.

Ihr Verleger

» Kontakt: verlag@sonntagsblatt-im-vest.de

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48 KOMMENTARE

  1. Der Mann ist mutig, einen solchen Text zu publizieren.

    Sehr mutig. Mal sehen, wie lange es dauert, bis sich die Mainstream-Presse auf ihn einschiesst.

  2. Armer Mann. Bestenfalls wird er als Reaktionär beschimpft, vermutlich eher als verkappter Nazi verunglimpft.

    Es wird nicht lange dauern, bis er seine mutigen Worte mit zerstochenen Reifen oder eingeworfenen Fensterscheiben bezahlen muss.

    Die Linke verzeiht nichts.

  3. Ich wache nachts auch mal auf, dann drehe ich mich um und schlafe weiter. Ein Verleger wacht auf. Mal sehen, wann er wieder einschläft.

  4. #2 kkn

    Armer Mann. Bestenfalls wird er als Reaktionär beschimpft, vermutlich eher als verkappter Nazi verunglimpft.

    Es wird nicht lange dauern, bis er seine mutigen Worte mit zerstochenen Reifen oder eingeworfenen Fensterscheiben bezahlen muss.

    Die Linke verzeiht nichts.

    .. und genau das sollen seine Leser erfahren

  5. Guter Mann!

    Da wurde das Pferd mal beim Namen genannt.
    Die Regionalzeitungsartikel werden scheinbar immer selbstbewusster und legen endlich mal die pc ab!

    Mehr davon!

  6. Danke Herr Grone für Ihren treffenden Kommentar. Es ist lange überfällig, dass von Seiten der Presse die Täter genannt werden und schonungslos die Wahrheit berichtet wird.
    Weiter so!

  7. Jetzt sollte man ein persönliches Treffen zwischen diesem Verleger und Roman Reusch organisieren;

    zum Gedankenaustausch

  8. Und wir müssen uns fragen, ob wir Multikulti nicht in die Schublade der gescheiterten Großexperimente legen müssen.

    Ich würde mal sagen, das liegt da zusammen mit Multikrimi schon lange drin. Jetzt müssen wir schauen, dass es möglichst schnell in der Schublade verschimmelt und vermodert.

  9. „…durchgedrückt gegen die Bedenken einer breiten Mehrheit, für das noch unsere Enkel teuer bezahlen werden müssen“.

    Mein Vorschlag:

    Warum sollen die Enkel so blöd sein und für ein fehlgeschlagenes Experiment bezahlen? Die, die den Schaden angerichtet haben, sollen ihn bezahlen. Also: Pensionskürzung aller Politiker die uns den Sch….. eingebrockt haben. Und: Keine Renten an die Gutmenschen, die ihren Enkel Trojaner aufgebürdet haben.

    Mein Wunsch:

    Ich hoffe der Multikulti-Traum der Linken ist ein für alle mal geplatzt

    und, ich wünsche mir, dass er für die Linken, für die Gutmenschen, sprich für alle Deutschlandhasser zum Trauma wird, von dem sie sich nicht mehr erholen.

    Die nächste Generation von Deutschen sollte Multikulti-Träumer, Kommunisten und Nazis auf eine Stufe gefährlicher Ideologien stellen, dann kann der Bürgerkrieg in Deutschland in einigen Jahrzehnten vermieden werden.

    mfg
    olifant

  10. Neuer Überfall in Münchener U-Bahn:
    Spon berichtet:
    „Drei der mutmaßlichen Täter seien festgenommen worden. Dabei handele es sich um einen 17-jährigen Iraker und zwei 16 Jahre alte Palästinenser. Es ist der vierte Vorfall dieser Art in der Münchner U-Bahn – innerhalb von nur zwei Wochen.“(…)
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,526917,00.html

    Auch die Mainstream-Medien nennen offenkundig immer öfter die Herkunft von Gewalttätern. Eine offene Debatte, wie Dietmar Grone sie fordert, wird sich mehr und mehr etablieren.
    Man braucht sich nicht allzusehr als angeblicher Tabubrecher inszenieren, wie das hier bisweilen Mode ist.
    Halbwegs besonnen sollte man auch argumentieren. Dann spart man (oder die Hessen-CDU) sich auch solche peinlichen Schnellschüsse, wie die Empfehlung eines Boxcamps als Nonplusultra. Es gibt ja sehr zu denken, wenn der Betreiber dieses Camps sagt, 80% der von ihm betreuten Jugendlichen würden nicht rückfällig. Das wäre ja durchaus eine beachtenswert niedrige Rückfallquote, wenn die Zahlen denn valide wären. (offizielle Zahlen gibt es nicht)
    Dass aber 80% Geläuterte auch heisst, dass 20% rückfällig werden, ist schlicht logisch.
    Was nun gerade das Gute daran sein soll, dass man diesen Leuten Boxen beigebracht hat, erschließt sich mir nicht. Nach einem solchen Camp hat man dann 20% professionelle Körperverletzer.
    Das ist ein Beispiel dafür, was ich mit Schnellschuß meine. Ich hab da durchaus den Eindruck, dass man mich und die anderen Wähler vera….will. Von der CDU würde ich mir durchaus etwas mehr Sachlichkeit wünschen, statt ungeprüft einen riesigen Wirbel um ein zweifelhaftes Projekt zu machen.
    ROGER

  11. #13 Roger

    …Es gibt ja sehr zu denken, wenn der Betreiber dieses Camps sagt, 80% der von ihm betreuten Jugendlichen würden nicht rückfällig…

    Beobachtungszeit 3 Monate? Wenn sie innerhalb von 10 Jahren nicht rückfällig geworden sind, reden wir weiter.

  12. An Herrn Grone und an alle Journalisten und Verleger:

    Jeder Journalist, jeder Verleger sollte sich die Frage stellen, wie er sich 1933 verhalten hätte. Hätte er sich den Nazis angebiedert und deren Popaganda betrieben,

    oder hätte er Mut und Courage gezeigt und die Wahrheit geschrieben.

    Wer ein neues 1933ff vermeiden möchte, sollte als Journalist und Verleger stets die schonungslose Wahrheit und nichts als die Wahrheit bringen.

    Die Wahrheit und nicht irgendeinen gutmenschlichen Wunschtraum, der die Fakten so lange verbiegt, bis die Leser und Zuhörer falsche Schlüsse ziehen müssen, weil ihnen die reine Wahrheit verwehrt bleibt.

    Ich weiß nicht von wem folgender Spruch stammt:

    „Man kann viele Menschen dumm halten und man kann die Menschen lange dumm halten, aber man kann nicht dauerhaft alle Menschen dumm halten“.

    mfg
    olifant

  13. OT .. aber wo wir gerade
    beim Thema Zeitung sind ..
    Würde es nicht Sinn machen, wenn man ausgesuchte (best off) Beiträge + Kommentare als PDF runterladen könnte, um sie dann am heimischen Drucker als PI Zeitung zu vervielfältigen ?
    Währe doch aussagekräftiger als ein Aufkleber, und man würde auch Nicht-Internet Nutzer erreichen ?

  14. Soooo verwegen ist der Kommentar ja nun nicht. Aber in den MSM ist, in den letzten Wochen, zugeben ein „Rechtsruck“ (in deutlichen Anführungszeichen) spürbar, den man auch an Beiträgen wie dem von Grone festmachen kann.

    Beiträge, die man bislang, in dieser Tonart, eher aus der z.B. Jungen Freiheit kannte, die oft und gerne als reaktionäres Hetzblatt/ sich nur moderat gebende Nazipostille abgetan wurde – und das nicht nur von irren Antifas, sondern auch von den ganzen Medienvertreter auf der sicheren, linksliberal -bürgerlichen Seite. Und letztere blasen nun ins gleiche, bislang verschmähte Horn, weil das taktische Verhältnis der MSM zur Wahrheit (also Lüge) immer weniger funktioniert.

    Fast jede Zeitung, jedes Magazin, jeder TV-Sender schickt jetzt mal einen „beherzten“ Redakteur vor, der sich in der „Wir beklagen es auch, aber Schuld ist die Politik“- „Klartext“-Manier zu Wort meldet.
    Da möchte man dem Leser/ TV-Gucker doch tatsächlich weismachen (weißmachen?), diese kritische Haltung zum Multikulti-Staat hätte doch schon immer im Kollektivgeist des jeweiligen Redaktion geschlummert und wurde nur unter größten Entbehrungen unterdrückt.
    Huch – Ausländerkriminalität… So eine Überraschung..
    Ich nehme den Multikulti-Utopisten von gestern ihren erstaunlichen raschen Sinneswandel nicht ab.

  15. Macht euch keine Hoffnungen, die meisten Zeitungen sind schon über Holdings in SPD-Hand, wie z.B. die Zeitungen im Ruhrgebiet.

  16. Tagesschau grad jetzt berichtet ungewöhnlich objektiv über eine Schlägerei zwischen Deutschen und Schwarzen in Magdeburg.

    Ein Schwarzer habe zehn Deutsche provoziert. Diese hätten ihn dann verfolgt. Zwischen den zehn Deutschen und zwanzig Schwarzen entstand eine Schlägerei. Vier Deutsche wurden verletzt.

    Darüber hinaus seien vier der zehn Deutschen als rechtsextrem vorbelastet bekannt.

    Das ist doch ne Darstellung die nicts verschleiert und alles ordentlich benennt. Ich fühl mich ein wenig wie Weihnachten. Nun gute Nacht.

  17. Dem Verleger gebührt Respekt.

    Freilich wird er jetzt in die Hölle kommen. Denn er hat seine Leser überschätzt, die nichts mehr hassen als in ihren gutmeinenden Illusionen belästigt zu werden.

    Trotzdem Dank an PI, die auch über solchen Sinneswandel berichten. Mal sehen, wie das dort weitergehen wird.

    E.Ekat

  18. Man muss froh darüber sein, dass es noch Leute mit Zivilcourage gibt. Menschen, die es Ablehnen als Marionetten von korrupten Politikern benutzt zu werden.

    Sehr richtig, man muss offen die Probleme, die wir speziell mit brutalen arabisch/moslemischen Kriminellen haben, ansprechen und die Statistiken nicht schönen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Menschen die erkennen, dass ein Ende mit Schrecken besser ist als ein SCHRECKEN OHNE ENDE, denn das und nichts anderes ist der Versuch der EU, die europäischen Völker mit arabísch/moslemischen zu zwingen gemeinsam zu leben.

    Es wird nicht funktionieren. Jetzt nicht und nicht in der Zukunft, dafür sind die Unterschiede im Denken, in der Kultur, in Allem einfach unüberbrückbar.

    Auch wenn die EU-Nieten ihren Traum von einer WELTMACHT EURABIEN durchsetzen wolle, es wird nichts werden damit, es sei denn, die EU-Nieten riskieren den gewaltigsten Genocid der Menschheitsgeschichte.

    Es gibt keinen Grund, warum europäische Völker mit arabisch/islamischen Völkern in einem europäischen Staat unter islamischer Vorherrschaft zusammen leben sollten.

    Die EU kann die unterschiedlichen Völker nicht für ihre Weltmachtgelüste missbrauchen.

    Die EU gehört in ihrer Macht absolut reduziert, bevor sie die Völker aneinanderhetzt.

  19. Tja, und BILD berichtet von 7 Jugendlichen, die einen Zugführer zusammenschlugen und sofort nach der Festnahme wieder laufen gelassen wurden.

    http://tinyurl.com/27nqav

    Offiziell, weil keine Tötungsabsicht vorlag, inoffiziell, weil der Richter ihnen wohl Gelegenheit zum Feiern geben wollte.

    Und Innensenator Körting ist schon wieder zurückgerudert mit seiner Richterschelte.

    http://tinyurl.com/yrbur3

    So erzieht die deutsche Justiz. Straftat – Reaktion keine – Wirkung auf den Täter?

  20. #16 olifant

    Ich weiß nicht von wem folgender Spruch stammt:

    “Man kann viele Menschen dumm halten und man kann die Menschen lange dumm halten, aber man kann nicht dauerhaft alle Menschen dumm halten”.

    Das Zitat ist von Abraham Lincoln.

    „It is true that you may fool all the people some of the time; you can even fool some of the people all the time; but you cannot fool all of the people all the time.“

  21. „Ein folgenreiches Experiment, durchgedrückt gegen die Bedenken einer breiten Mehrheit, für das noch unsere Enkel teuer bezahlen werden müssen.“

    Besser hätt ichs auch nicht sagen können.

  22. Danke für die Kontaktadresse des Verlages. Bitte schreibt den Leuten aufmunternde Mails. Der Angriffschwung muss erhalten werden!!

  23. Besser spät als nie aufwachen. Danke, Herr Grone, für diese klaren Worte. In der Hoffnung, dass der Beitrag sehr viele der Leserschaft erreicht hat und ein breiteres Umdenken stattfindet.

  24. Dem Presserat werden solche klaren Worte aber garnicht gefallen. Da sollte sich der verantwortliche Redakteur schon mal auf eine Abmahnung gefaßt machen.

  25. #33 Das ne Gastmannschaft aus Stockholm, das wette ich…. oder vielleicht doch aus Salzburg.

    Ernsthaft: Ich hoffe das Gesindel wird abgeurteilt.

  26. So allmählich beginnen auch Verleger und Journalisten aufzuwachen!
    Die grün-rot-kirchliche Lebenslüge ist längst entlarvt. Jetzt gilt es, die Schäden gering zu halten.
    Dazu gehört, Abkommen z.B. mit der Türkei über die Unmöglichkeit, jugendliche Straftäter türkischer Nationalität, aufzuheben, damit die erforderlichen Abschiebungen erfolgen können.

    Mir ist es absolut schleierhaft, wie deutsche Politiker ein solches Abkommen unterzeichnen konnten, das praktisch türkische Straftäter in die finanzielle Verantwortung des deutschen Steuerzahlers legt und damit verpflichtet, die Kosten für solche Kriminellen zu übernehmen.

  27. Die angeblich unabhängige und überparteiliche, in Wirklichkeit aber stramm rot- grün ausgerichtete Lippische Landeszeitung- ein OWL weit strahlender Leuchtturm politischer Korrektheit- gab seinen geneigten Lesern am Samstag folgendes zum Besten:
    ,,EU- Jahr will mehr als Toleranz
    Brüssel(dpa) Die EU- Komission hat zu einer neuen Kultur des Zusammenlebens in Europa aufgerufen. ,,Wir wollen über die multikulturelle Gesellschaft hinauswachsen, in der Kulturen und Kulturgemeinschaften einfach nur koexistieren: schlichte Toleranz genügt heute nicht mehr“, sagte Kulturkomissar Jan Figel zum europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs. Ohne Deutschland direkt zu nennen, griff Figel damit in die aktuelle Debatte zum Verhältnis von Deutschen und Ausländern ein.“

    Was soll man zu so einem wolkenkukucksheimer Schwachsinn noch sagen. Da bleibt einem, gerade auch auf dem Hintergrund der endlich zur Sprache kommenden massiven Migrantengewalt, nur noch die Spucke weg.
    Wer, zum Teufel, ist dieser Jan Figel überhaupt? Egal, es wird immer deutlicher wohin nach Brüssel die Reise gehen soll.

  28. Und wir müssen uns fragen, ob wir Multikulti nicht in die Schublade der gescheiterten Großexperimente legen müssen.

    WUHUUUUUUUUUU
    Müssen nur noch die Grundrechte ändern und aus der EU aussteigen. Und wenn wir dann endlich alle Andersgläubigen und alle Ausländer abgeschoben haben, dann können wir uns wieder auf ein Ausländerfreies Land freuen.

    Tut mir ja leid, aber genau das ist die Aussage PIs und von Dietmar Grone. Naja was soll man erwarten, schließlich gibt es in Deutschland erst seit kurzem Integrationsprogramme.

  29. Bleibt zu hoffen, dass das sich das Aufwachen weiterverbreitet. Die Besucherzahlen von PI scheinen ja darauf hin zu deuten…

  30. Deutschland, Land der gescheiterten gesellschaftlichen Großprojekte. Wie könnte ich daran zweifeln, daß auch dieses scheitern wird.

  31. # 16 olifant

    Der Spruch stammt von Abraham Lincoln: „You can fool all people some of the time. And you can fool some people all of the time. But you can’t fool all the people all of the time.“

    Natürlich hat er selbst (als amerikanischer Rechtsanwalt) sehr viele Leute sehr lange Zeit gefoppt. Denn er hatte überhaupt kein Interesse an der Sklavenbefreiung. Das wird mittlerweile auch in den USA allgemein anerkannt.

  32. #39 abdul al hazred

    EU- Jahr will mehr als Toleranz
    Brüssel(dpa) Die EU- Komission hat zu einer neuen Kultur des Zusammenlebens in Europa aufgerufen. ,,Wir wollen über die multikulturelle Gesellschaft hinauswachsen, in der Kulturen und Kulturgemeinschaften einfach nur koexistieren: schlichte Toleranz genügt heute nicht mehr”, sagte Kulturkomissar Jan Figel zum europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs. Ohne Deutschland direkt zu nennen, griff Figel damit in die aktuelle Debatte zum Verhältnis von Deutschen und Ausländern ein.

    Na, unsere Rütli-Borats in den U-Bahnen der deutschen Großstädte wissen genau, wie man „über die multikulturelle Gesellschaft hinauswächst“. Das ist erst der Anfang, es ist noch viel zu tun.
    Ergebnisse zeigen sich mittlerweile im Kosovo, in Afghanistan, Irak, Libanon und den Palästinensergebieten.
    Da haben unsere Borats noch Einiges zu tun, sie sind aber auf gutem Wege.
    Herrn Jan Figel empfehle ich einen Besuch in den obengenannten Ländern. Mal sehen, ob er dann mit dem Aufeinanderhetzen inkompatibler Kulturen fortfährt. Etwas anderes ist „Multikulti“ nicht mehr…

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