Heidi Kacke WernerKaum wird das Problem von Intensivgewalttaten ausländischer Jugendlicher gegen „Scheiss-Deutsche“ diskutiert, kann man mit Gewissheit davon ausgehen, dass zügig reagiert wird. Es wird sofort ein Verein gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Toleranz gegründet – und für mehr Reschpekt, Alder! Das ist begrüßenswert. Stutzig sollte allerdings machen, dass sich ausgerechnet Heidi „Die Rote Karte“-Knake-Werner (Foto) für Demokratie und Toleranz einsetzt.

Ist das doch die Frau, die nach einem Kipperbrand auf einer Moscheebaustelle in Heinersdorf die Täter sofort der ortsansässgen Anti-Moscheebaubürgerbewegung zuordnete und verlangte, ihr die rote Karte zu zeigen – noch ehe ein Ermittlungsergebnis der Polizei vorlag. Die Täter wurden bis heute nicht festgestellt. Das ficht diese Frau aber nicht an. Weder hat sie sich bei der Ipahb entschuldigt, noch sonst ihr Bedauern geäußert. Demokratie ist eben eine Einbahnstraße und Toleranz gilt in aller erster Linie demokratiefeindlichen Ideologien, wenn sie im Gewand des Islam daherkommen.

Sie wollen gemeinsam gegen Rechtsextremismus vorgehen und sich für eine Kultur des Respekts in der Stadt stark machen. Die Mitglieder des Gründerkreises Dagmar Reim, Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), René Gurka, Geschäftsführer von Berlin Partner, Prof. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste sowie Dr. Heidi Knake-Werner, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales zeigten sich sehr erfreut, dass so viele Prominente aus allen gesellschaftlichen Bereichen ihrem Aufruf gefolgt sind: „Berlin ist eine Stadt, die von Toleranz lebt. Das wollen wir uns nicht kaputtmachen lassen. Hier leben Menschen aus rund 180 Nationen. Auch viele Bürgerinnen und Bürger mit deutschem Pass haben Vorfahren, die irgendwann hierhin eingewandert sind. Diese Vielfalt schätzen wir, und sie macht für uns das Besondere an Berlin aus.“

Wieder ist also ein Verein gegründet worden, wieder gegen Rechtsextremismus, für Toleranz und Demokratie. Kein Verein gegen Ausländerextremismus gegen Eingeborene. Wieder ein Verein, der sich und seinen Mut feiert, der in dieser Gesellschaft nichts kostet, weil ein gesellschaftlicher Konsens gegen Rechtsextremismus besteht. Ein Verein, der hofft, die Opfer kultureller „Bereicherung“ würden dadurch in den Schatten treten. Wieder eine Anhäufung von Menschen, die bereit sind, alles zu tolerieren, vom zusammengetretenen Pensionär, durch ausländische intensivkriminelle Jugendliche, über Berliner Stadtbezirke, die die Polizei bereits meidet, bis hin zur Sekte, die verbreitet, Schweinefleisch macht schwul.

Aber wehe, jemand hat etwas dagegen, mit dem Messer abgestochen zu werden oder gegen die Propaganda einer Sekte, sein Schweineschnitzel mache homosexuell. Dann ist allerdings Schluss mit Toleranz und Demokratie. So weit gehen Toleranz und Demokratie dann doch nicht.

Das zur Warnung gegen alle Intoleranten!

(Gastbeitrag von D.N. Reb)

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23 KOMMENTARE

  1. Na weiss der geier was die Lady dafuer an netten Zuwendungen kassiert, von denen man nach aussen hin natuerlich nichts erfaehrt. Bei solch einem „Einsatz“ bin ich meist skeptisch.

  2. Ja, noch mehr Vereine dieser Art. Wir wissen doch alle, dass es vor deutschen Antidemokraten, die den Führerstaat anstreben, nur so wimmelt und hinter jeder Ecke einer lauert!

  3. Warum kann man nicht bekloppte faschos auf ausländerprügelknaben (jur. deutsch jugendliche gewalttäter mit migrationshintergrund) treffen lassen???

    <b<Minus mal Minus gibt Plus

  4. Alle genannten sollten zusammen mit v. d. Aue zurücktreten, um weiteren Schaden vom deutschen Volk abzuwenden !

  5. „Berlin ist eine Stadt, die von Toleranz lebt.“

    Berlin lebt allerdings auch erheblich über seine Verhältnisse – Arm, aber sexy 🙁

  6. Integrationsgeschwurbel ist Big Business.
    Der Bund hat 25 Millionen gegen Rechtsextremismus zur Verfügung gestellt.
    Jeder „Verein“ wird doch großzügig subventioniert und damit automatisch zu einem Selbstbedienungsladen für die nietenelitären Phantomextremistenbekämpfsozen.

  7. Bei bestimmten Individuen sehne ich mir die mauer wieder herbei – sorry, kann da nicht anders.
    –> Rot ist die? Wo ? mit Marx und Co. hat die wahrlich nichts zu tun – mehr mit … äähmmm, anderen nunja, die sich auch u. a. als Sozialisten bezeichnet haben.

  8. Weltfremde Utopisten. Vielleicht würde man Muslimen mehr Respekt entgegen bringen, wenn sie nicht permanent negativ auffallen würden?

  9. Die Geschäftsstelle, die der Senat finanziert, soll in Kürze ihre
    Arbeit aufnehmen.

    Wenn diese „Initiativen“ nicht immer so großzügige Staatsgelder bekommen würden, müssten bestimmt 99 % von ihnen ihre Tätigkeit einstellen.

    Es macht halt zu viel Spaß, auf Steuerzahlers Kosten „Gutes zu tun“.

  10. #9 Armin
    Vielleicht würde man Muslimen mehr Respekt entgegen bringen, wenn sie nicht permanent negativ auffallen würden?

    Das wäre aber nicht weltoffen und tolerant!

  11. Georg Kardinal Sterzinsky, Erzbischof von Berlin, vereint mit dem Chefredakteur Neues Deutschland – was unternimmt eigentlich dieser Kardinal dagegen, daß es nahezu tagtäglich neue Opfer von gewalttätigen ausländischen Jugendlichen gibt?

  12. #10 Freiherr vom Stein (17. Jan 2008 00:09)

    Wie heisst das alte Sprichwort:

    Die Tröge bleiben immer die Gleichen.
    Nur die Schweine die daraus fressen, sind Andere.

  13. Sind doch immer die gleichen. Man braucht diese Sozen nur anschauen:

    Hier die tolle VITA:

    Ihre Kindheit verbrachte Heidi Knake-Werner in Wilhelmshaven, wo sie 1964 ihr Abitur ablegte. Es folgte ein Studium an der Universität Göttingen, das sie 1969 als Diplom-Sozialwirtin abschloss. Nach wissenschaftlicher Tätigkeit an den Universitäten Oldenburg und Bremen promovierte Knake-Werner an der Universität Oldenburg, dort war sie anschließend als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Familien-, Bildungs- und Industriesoziologie tätig.

    Seit 1969 gehört Knake-Werner Mitgliedsgewerkschaften des DGB an. Von 1970 bis 1981 war sie Mitglied der SPD, für die sie u. a. das Amt einer Stadträtin in Oldenburg bekleidete. Von 1981 bis 1989 war sie Mitglied der DKP.

    1990 trat Heidi Knake-Werner der PDS bei und wurde wissenschaftliche Mitarbeiterin der PDS-Bundestagsgruppe. In der Partei war sie zunächst im Präsidium, nach dessen Abschaffung bis 2002 im Bundesvorstand tätig.

    Knake-Werner war von 1994 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags. In der Legislaturperiode 1994-1998 war sie stellvertretende Gruppenvorsitzende der PDS-Bundestagsgruppe. Während der Legislaturperiode 1998-2002 war Knake-Werner von 1998 bis Oktober 2000 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der PDS-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung. Von Oktober 2000 bis Januar 2002 war sie Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der PDS-Fraktion. Daneben war sie ehrenamtliche Vorsitzende der Deutsch-Portugiesischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages. Sie schied am 17. Februar 2002 aus, um ein Senatorenamt in Berlin anzunehmen. Ihr Nachfolger im Bundestag war Wolfgang Bierstedt.

    Vom 17. Januar 2002 bis November 2006 war Knake-Werner Berliner Senatorin für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz. Seit 23. November 2006 ist sie Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales.

    Die alte Frau hat ja alle Parteien ausprobiert.

  14. Was dieser Senat in Berlin verzapft, sollte gelegentlich juristisch aufgearbeitet werden.
    Es ist nicht zu fassen, mit welcher Dreistigkeit das rote Gesindel die Bevölkerung verhöhnt und schurigelt. Für so einen Schwachsinn hat ausgerechnet die Sozialsenatorin Zeit.

    Gut, gewählt haben die Berliner selber. So ist das leider.

  15. @#13 karlmartell

    Ganz genau!

    Das ist schon ein richtiger Wirtschaftszweig geworden, diese Gutmenschen-Industrie. Da hängt so ein richtiger Rattenschwanz dran. „Altgediente“ Politiker und Parteifunktionäre müssen ja versorgt sein (siehe z.B. Karsten-Uwe Heye), wenn sie keinen guten Lobbyistenposten in der Wirtschaft bekommen haben.

  16. Allmählich drangt sich mir der Verdacht auf, dass sehr viele Politiker auf den Lohnlisten der saudischen Scheichs stehen.
    Derart borniert kann ja ein normaler Mensch nicht sein wie es diese Politiker darzustellen versuchen.
    Ich habe 10 Jahre in der Türkei gelebt und gearbeitet; und ich muß sagen ich verstehe Deutschland nicht mehr.
    Die Deutschen haben schon längst resigniert . Man muß auch mal darüber sprechen warum jährlich 150 000 junge gut ausgebildete Deutsche auswandern.
    Glauben die Linken und/oder wer das verursacht das man dieses Land mit den mies gebildeten Musels weiterführen kann?
    In der Türkei und den Islamischen Ländern gibt es keine Technologie, die bekommen nur von den Geldgierigen Industriebossen die zweite Wahl.
    Eigene Entwicklungen existieren nicht.
    In Marmaris gab es kaum Häuser die im winter regendicht waren.

  17. Tja, Mut gegen rechte Gewalt kostet nichts. Es bringt sogar noch jede Menge Steuergelder ein. Mut gegen Ausländergewalt ist schon schwieriger, vor allem wenn man deren Häufigkeit betrachtet.

  18. Und was glaubt ihr, was solche dubiosen Vereine und Projekte alles an Steuergeldern bekommt?

    Schon sehr oft, wurde BEWIESEN, daß sogar der Bund und besonders die Länder Linksextremisten, Autonome, Antifa und Linksfaschisten finanziell fördern. In solche Machenschaften ist auch die SPD verstrickt. Das mag natürlich nicht überraschen, driftet die SPD doch immer weiter nach links. Von der Schumacher-Partei ist nichts mehr übrig geblieben.

    Solche Projekte zu gründeerfordert in heutigen Zeiten neben Zivilcourage und großen Mut (hahaha), auch einen unersättlichen Haß auf Deutschland oder eine realitätsferne Borniertheit, welche nur bei der Linken anzutreffen ist.

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