Andrea Ypsilanti.

Die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti soll das Tabu brechen und eine rot-rot-grüne Landesregierung unter Beteiligung der ehemaligen SED in Hessen installieren. Zur roten Ideologie gehört selbstverständlich die flächendeckende Einheitsschule zur Verhinderung von Leistungsspitzen. Aber was gut fürs Volk ist, muss noch lange nicht den Ansprüchen der Funktionäre genügen. So war das schon in der DDR.

Die Welt am Sonntag brachte die Meldung schon in einem längeren Artikel Ende September, aber bisher fand der Umstand, dass die Kandidatin ihren eigenen 11-jährigen Sohn doch lieber auf eine teure Privatschule mit den Kindern des Klassenfeindes schickt als auf eine Normalschule mit anderen Proletenkindern und Kulturbereicherern, keinen Einzug in die öffentliche Diskussion. Das könnte sich jetzt ändern, nachdem der Hessische Rundfunk, wie PI-Leser berichten, jetzt bereits zweimal die peinliche Tatsache erwähnt hat.

Niemand ist über die Entscheidung empörter als Andrea Ypsilanti selbst. Schuld daran ist nämlich die unsoziale Politik des hessischen Ministerpräsidenten Koch, der es der Spitzenpolitikerin unmöglich macht, ihren Sprössling mit dem geliebten Volk gemeinsam zur Schule zu schicken.

Die WamS schrieb damals:

Dass im Businessdress eine Frau steckt, die ihren elfjährigen Sohn aus erster Ehe in eine teure Privatschule schickt, begründet Ypsilanti hochpolitisch. „Ich hatte doch gar keine Wahl“, sagt sie empört – im ganzen Umkreis habe es dank der Regierung Koch keine andere Ganztagsschule gegeben. Also tritt die SPD in Hessen für flächendeckende Ganztagsschulen ein – und für gemeinsames Lernen bis zur 10. Klasse.

Ob ihre eigene Politik das Problem lösen könnte, und der Filius die teure Privatschule nach dem Sieg des Sozialismus in Hessen wieder verlassen darf, um mit Volkes Kindern die Einheitsschule zu genießen, ist allerdings fraglich. In Berlin jedenfalls, wo rot-rote Einheitspolitik ihre Segnungen bereits seit Jahren über das Volk ausschüttet, gab ausgerechnet der regierende Bürgermeister Wowereit vor einiger Zeit ganz offen zu, dass er eigene Kinder, wenn er welche hätte, dann doch lieber nicht auf die Schulen der multikulturell bereicherten Problemzonen schicken würde.

» a.ypsilanti@ltg.hessen.de

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110 KOMMENTARE

  1. Bei der Linken, vor allem der Islamfarbenpartei war es schon immer gängige Praxis: Wasser predigen, aber selber Wein trinken !

  2. Kommt, macht die DDR nicht schlechter, als das jetzige Deutschland. Da gab es keine Privatschule für die Kinder der Führungsspitze. Da gab es die zehnklassige polytechnische Oberschule und die Erweiterte Oberschule mit 12 Klassen. Keine Extrawürste. Es sei für hoffnungsvolle Sporttalente oder Thomaner.

    An Stelle der Frau Ypsilon würde ich das aber auch so halten. Das Risiko, ein Messer in den Rücken oder das Gesicht aufgeschlitzt zu bekommen ist geringer und der Bengel hat die Möglichkeit, tatsächlich etwas zu lernen, während die unterpriveligierten Schüler zuhören müssen, wie ihre migrantischen Klassenkameraden die deutsche Sprache erstottern.

  3. #3 D.N. Reb (15. Jan 2008 13:41)

    während die unterpriveligierten Schüler zuhören müssen, wie ihre migrantischen Klassenkameraden die deutsche Sprache erstottern.

    So in der art ? —> „isch weiß wo dein haus wohnt!“

  4. Ja die liebe Frau Asylanti möchte dann doch lieber nicht ihr Einzelkind mit Murat und Ahmed in eine Klasse stecken!

    Der 68er wohnt in der Toskana-Vorstadt beim Rotwein und verheizt das Präkariat als Test Ground für die multikulturellen Utopien!

  5. Die Ursache ist das eigene, elitäre Selbstverständnis. Unter ihnen wird das gemeine Volk unterschiedslos glücklich gemacht. Nur die Elite eben, die wohnt ganz, ganz weit oben.

  6. #7 Eurabier

    Ja die liebe Frau Asylanti möchte dann doch lieber nicht ihr Einzelkind mit Murat und Ahmed in eine Klasse stecken!

    Würde ich auch nicht wollen. Aber ich verlange auch nicht von anderen Eltern, ihre Kinder im Namen des Multi-Kulti-Götzen zu opfern.

  7. Eine verlogene Schnalle, wie das ganze grünrotlinke Pack.

    Wo ist eigentlich Claudi? Noch vom Trennungsschmerz o.Ä. betäubt?

  8. Nur das Beste für den Kleinen
    Multi-Kulti gehört dann plötzlich nicht mehr dazu.Unsere „Spitzenpolitiker“ wissen doch ganz genau wie es in Rütli& Co abgeht.
    Frau Ypsilanti ist da übrigens kein Einzelfall.

  9. Und warum war das bisher kein Thema?

    Weil die linke Journalie ihre Kinder auch auf Privatschulen schickt.

    Volksfeinde!

  10. Die Nachrichtenmagazine und Zeitungen der politisch korrekten Presse zucken zurück;

    Sie hatten sich schon darauf eingestellt, daß sie Koch politisch völlig zerfleischen können, aber
    Merkel hat ihm den Rücken gestärkt. Jetzt agieren diese Medien vorsichtig, um nicht von den Sympatiepunkten Merkels in der Wählerschafft erschlagen zu werden.

    Spiegel: „Merkel erklärt 2008 zum Schicksalsjahr der Koalition“
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,528667,00.html

    Netzeitung: „Rückendeckung für Koch:
    Merkel kämpft für härteres Jugendstrafrecht“
    http://www.netzeitung.de/deutschland/880050.html

    So unterschiedliche Berichtfärbungen von ein und derselben Presseveranstaltung.

  11. @D.N. Reb (15. Jan 2008 13:41)

    Kommt, macht die DDR nicht schlechter, als das jetzige Deutschland. Da gab es keine Privatschule für die Kinder der Führungsspitze. Da gab es die zehnklassige polytechnische Oberschule und die Erweiterte Oberschule mit 12 Klassen. Keine Extrawürste. Es sei für hoffnungsvolle Sporttalente oder Thomaner.

    Wer an die „Erweiterte Oberschule“ wollte, hatte keine Chance wenn die Eltern den falschen Beruf hatten, auch bei Einser-Notendurchschnitt. Die Kinder höherer Parteifunktionäre oder höherer Offiziere dagegen hatten fast einen Freifahrtschein – solange sie irgendwie einen Zweier-Notendurchschnitt hinbekamen, aber da halfen die Lehrer schon, ebenso wie bei den Offiziersbewerbern.

    Richtig dagegen ist, daß die linke Elite -so sie denn überhaupt Nachwuchs hat- diesen natürlich nicht auf die „Volksschulen“ gibt. Gerade das Umfeld von Berlin ist berüchtigt als Auffangbecken für diese Brut!

  12. Typisch für die Rot(h)en halt. Man suhlt sich im Gutmenschentum, aber die Rechnung haben dann andere zu zahlen.

  13. ich wette der junge ist auch noch nie alleine mit dem bus, der u bahn, oder der straßenbahn gefahren.

  14. @#16 willow

    Das mag schon sein aber auf der EOS waren auch ganz normale Kinder aus Familien mit ganz normalen Berufen aus Industrie und Landwirtschaft. Keine Eliteschulen. Naja, seltsamerweise gab es da auch keine KLasssenkameraden mit Hintergründen. Irgendwie konnten wir alle richtig Deutsch, sogar von der ersten Klasse an. 🙂

  15. „La gauche caviar“ ist in Hessen angekommen…

    Ségolène Royal, Francois Hollande und Laurent Fabius und alle Apparatschniks der Welt lassen grüßen!

  16. Die Privatschule hat vorbeugenden Charakter. Vielleicht käme der Sohn von Frau Ypsasilanti sonst noch auf die Idee. ein paar Exemplare der Okupantenbrut nach Hause einzuladen. Außerdem hat die SPD-Migrantenenfürsorge die Integration zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem erklärt. Also, keine Privatsache, da hält man sich raus. Das soll die gesamte Geselschaft machen.

  17. @#3 D.N. Reb

    Kommt, macht die DDR nicht schlechter, als das jetzige Deutschland. Da gab es keine Privatschule für die Kinder der Führungsspitze. Da gab es die zehnklassige polytechnische Oberschule und die Erweiterte Oberschule mit 12 Klassen. Keine Extrawürste. Es sei für hoffnungsvolle Sporttalente oder Thomaner.

    Okay, es gab nur diese zwei Schulformen in der „DDR“, aber wer auf die „EOS“ wollte, musste
    1. absolut systemtreu sein (mindestens reden)
    – FDJ- Mitglied sein
    – GST- Ausbildung haben
    – gute Leistungen vorweisen,

    oder eine Extrawurst sein:
    2. wenn 1. nicht zutraf, galt: Sohn oder
    Tochter vom Fleischer, KFZ- Meister o.ä.
    sein
    3. Punkt 1. & 2. galt nicht für Kinder von
    Parteifunktionären, Stasi- Leuten etc.

    Kleines Beispiel? Ich!
    Durschnitt in Klasse 7: 1,3
    Ich durfte nicht auf die EOS (und deshalb ntürlich auch nicht studieren) weil ich nicht am GST- Lager teilnehmen wollte. Mein Vater war Parteimitglied und stellvertretender Parteisekretär in seinem Kominatsbetrieb. Also traf eigentlich Punkt 3. auf mich zu. Er wurde danach gemaßregelt: Parasit seines sozialistischen Heimatlandes!

    Warte auf Antwort!

  18. Frau Ypsilanti ist verlogen bis dort hinaus. Wie hiess es doch in der FAZ:

    „Wer aber um die Sicherheit seiner Kinder schon auf dem Schulweg fürchten muss, von Sprachkultur und rabiaten Händeln auf dem Schulhof ganz zu schweigen, der zieht weg, wenn er irgendwie kann, oder bringt die Kinder an andere Schulen: So kam es zur Abstimmung mit den Füßen gegen eine zu lange tabuisierte katastrophale Entwicklung, die schließlich zu einer sozialen Entmischung führte. Der Abschied von Multikulti ging auch in Berlin lange schweigend und fast heimlich vor sich, und auch der Abkehr davon folgte keine ehrliche Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit Hunderttausender Einwanderer.“

    Jetzt wissen wir bescheid.

  19. Ypsilanti – ein Name, ein Wort, ein Schrecken, ein Gräul. That’s why women in politics always suck!

  20. Frau Üppsilon, wenn Ihnen die multimoslem-Bereicherung nicht passt, dann müssen Sie halt woanders hinziehen! ((c) irgendeine Grüne Moscheebauerin)

    Oh…ups…merke gerade, daß das wohl schon passiert ist. Frau Hochwohlgeboren mag wohl nur die Stimmen vom Plebs, nicht dessen Nähe.

  21. frauIn ypsilanti sollte selbst auf eine teure privatschule gehen, um erst einmal die grundlegenden regeln eines funktionierenden sozialsystems zu lernen.
    das eigene kind auf die privatschule schicken und das doofe wahlvolk darf seine kinder rütli-bereichert verblöden lassen.

    selters predigen, aber sekt saufen.

    die einen nagen am hungertuch,
    die wagenknechts am hummer; huch!
    (keine fotos, bitte!)

  22. Nichts Neues vom rot-grünen Pack. Läuft in Berlin nur so: Orgastsich multikulti feiern, Bleiberecht für alle fordern und die eigene Blage in einen Privatkindergarten und eine Privatschule stecken.

  23. Die Tatsache, dass die Linken ihre Kinde nicht auf eine bereicherte Schule schicken wollen zeigt ja, dass sie nicht völlig unzurechnungsfähig sind. Also schuldfähig. Welche verantwortungsbewussten Eltern schicken ihr Kind schon freiwillig auf so eine Schule? Es gibt nur sehr viele, die es sich eben nicht aussuchen können. Das ist ja das Schlimme, diese ekelerregende Heuchelei der rot-grünen Politiker.

  24. #18 Wotan
    „ich wette der junge ist auch nie alleine mit
    dem bus, der u bahn oder der straßenbahn ge-
    fahren“

    Frau Ypsilati war allerdings schon selbst mal
    Schaffnerin in einem öffentlichen Verkehrs-
    mittel, allerdings in einem etwas abgehobenen.

  25. @ 26, kongomüller

    Bei der jüngsten Auferstehungsfeier für Rosa und Karl L.(nicht verwandt) hat Sara W. zusammen mit ein paar roten Nelken immerhin auch sauber ausgepuhlte Hummerschalen niedergelegt. So hört man wenigstens.

    Die sind ja auch rot, und die alten Kämpfer sehen, dass ihre Nachfolger ganz und gar nicht unfähig sind.

    Zumindest was das Savoir vivre angeht…

  26. #28 Wotan: Danke für den Hinweis. Sehr aufschlussreich:

    Und ich beharre allerdings darauf, dass Deutschland ein Spießer-Problem hat.

    Sehe ich auch so, nämlich mit altlinken, multi-kulti-gläubigen Spießern.

    Lenin hängt dort nicht als Ikone, sondern als Trophäe. Das Bild stammt aus der Parteileitung der Universität Leipzig, allwo es einige tapfere Studenten in der Wendezeit geplündert haben, als sie nach Stasi-Spitzelakten suchten.

    Mit der Argumentation hätte er sich auch eine Hitler-Büste auf den Schreibtisch stellen können.

    http://www.zeit.de/online/2008/03/intoleranz-antwort

  27. #10 D.N. Reb (15. Jan 2008 13:51)

    Das scheint die Mohammedanersürache zu sein… hatte ich gestern in einem Beitrag bei SPON gelesen.

    Jemand, der Islam- und Mohammedanerkritisch erschien brachte diesen Spruch als gutes Deutsch von Kulturbereicherern ins Spiel.

  28. Typisch Sozi, wie bei uns in Österreich, unser roter Kanzler Gusenbauer predigt die Gesamtschule schickt aber die eigen Göre in die französische Privatschule in Wien.

  29. Claudia kommt

    Claudia Roth hilft Frankfurts Grünen

    So die Überschrift in der FR.
    Die Grünen-Bundespolitikerin Claudia Fatima Roth ist am Mittwoch,16.Januar 12.30-16.00 uhr,in der Stadt.Sie besucht den Bornheimer Wochenmarkt und ab 14.00,den Verein für berufliche Qualifizierung von Migranten(berami)in der Burgstrasse 106.

  30. Bitte wählt mich , damit meine Kinder nicht mit euren zusammen in die öffentliche Schule gehen müssen, dass ich nicht im Migrantenviertel leben muss und dass die Kohle für ein Harvard-Studium reicht, das Sohnemann unbedingt absolvieren muss, um einmal so gut wie Mami leben zu können.

  31. meine Eltern hatten damals den falschen Beruf, trotz angemessener Leistungen wurde mir ein Schüler vorgezogen, der deutlich schlechtere Leistungen hatte, aber Offizier werden wollte und deren Eltern beide im Parteiapparat arbeiteten. Der Schüler ging dann zu EOS, machte sein Abitur, entpflichtete sich als Offizier und studierte was anderes. Das nur nebenbei zum Thema Schule–DDR…….

    Ich finde an der Tatsache, daß Frau Ypsilanti ihren Sohn auf die Privatschule schickt, nichts Besonderes, schließlich tut sie nur das, was alle anderen Linken ihr vorleben. Auch der Saarzwerg wohnt in einem typisch proletarischen, kleinen Einfamilienhaus, genannt „Palast der sozialen Gerechtigkeit“
    Es ist doch nichts wirklich neues, daß uns die Linken mit ihren faschistoiden Modellen überziehen wollen, um den Pöbel dumm und ungebildet zu halten, damit sie ihre eigenen Kinder als spätere Eliten haben und damit den immer noch dummen Pöbel regieren können. Schließlich werden Linke überwiegend von Leuten gewählt, denen die Allmacht des Staates entgegenkommt. Linke, die den Verteilungsstaat wollen, brauchen ein Prekariat, denen sie im Gegenzug für Wählerstimmen Wohltaten geben können.

  32. #5 Knuesel Hahaha! Jaaaa! Hab‘ ich auch grad‘ gedacht. die Üpsilette passt in ihrer Verlogenheit perfekt zu dem verrückten Saarland-Napoléon Oskar „der Pisser“ LaFontäne.

    Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass Oskar keine politische Macht mehr hat. So wie der das Saarland fast zu Grunde gerichtet hat, wunderts mich, dass sie ihn überhaupt noch da wohnen lassen. 🙂

  33. Sie ist nichts weiter als eine kleine Linksmonarchin. Hoffentlich kommt sie auch in den Genuss einer Revolution- und wer weiß, vielleicht darf sie dann eine „republikanische Hochzeit“ genießen.

  34. Es scheint als würde Koch weniger gewinnen, sondern Frau Avanti Dilettanti umso mehr verlieren.

    Der Graben in der Gesellschaft verläuft – anders als die Gutmenschen uns das weis machen versuchen – direkt durch die SPD. Die Genossen peilen langsam, dass sie mit dem Mindestlohn die Islamliebe nehmen müssten. In der Haut der SPD-Sympathisanten möchte ich momentan nicht stecken.

  35. Aus der multikulturellen Frontstadt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin-Neukoelln-Jugendgewalt;art270,2455166

    Wir haben hier keine Probleme mit Arabern“, sagt Kenan Bulus, ein Mitglied des Muradiye Moscheevereins. „Wir haben Probleme mit Arbeitslosigkeit und 100 Prozent Migrantenanteil an Schulen.“ Kenan Bulus beendet sein Schachspiel, um sich ganz den Problemen im Kiez zu widmen. Der 42-Jährige ist aufgebracht, er fühlt sich vergessen von der deutschen Gesellschaft. „Wo schicken denn all die Humanisten, die Ökodeutschen aus Kreuzberg und Neukölln ihre Kinder zur Schule?“ Ihn macht es wütend, dass ständig von Integrationsmängeln der Migranten die Rede ist. Dabei seien es die Deutschen, die sich in Neukölln nicht integrieren.

  36. Ja klar, Rolland Koch ist schuldig, daß der arme KLeine die kulturelle Breicherung nicht am eigenen Leib erfahren darf. Ich könnt k….

    Auf die Frage, warum sie noch in der Privaten Krankenversicherung sei, antwortete -oder besser stammelte- Ulla Schmidt: Dat ähh hängt noch miite meiiner Dädischgeit alls Lärerin im Öffentlischen Dienst zuzammen!

    Prost!

  37. #43 Eurabier

    Kenan Bulus:
    …Dabei seien es die Deutschen, die sich in Neukölln nicht integrieren.

    das bestätigt meine sorge. eines tages sind wir gast in unserem eigenen land und haben uns anzupassen!

  38. Es wundert mich nicht im Geringsten, was Frau Ypsilon da abzieht! Das bestätigt nur wieder einmal unser Urteilsvermögen.

    Sie lügen uns an, diese Rot-Grünen und wissen doch schon längst Bescheid, was abgeht in ihrem selbst gezüchteten Multi-Kriminell-Kultistan. Naja, alle vielleicht nicht wie z.B. PKK-Claudi.

    Sie stehen vor den Scherbenhaufen ihrer Einwanderungs-u. Bildungspolitik.
    Wer hat’s denn versaut, wenn nicht diese ihr Geld absolut nicht werte Politikergilde!

    Goebbels erzählte im Angesicht der Niederlage von der Vorsehung, dem Endsieg und von Wunderwaffen…die anderen wollen uns weismachen, Islam heisst Frieden!

  39. Das ist der asoziale Teil Deutschlands. Wer es sich leisten kann, geht nach oben. Dort knüpft man dann Beziehungen. Über dieses Netzwerk werden Ressourcen und Informationen verteilt. Es ist hart, dort einzusteigen, wenn man nicht schon jemanden kennt, der jemanden kennt…

    Ob jetzt das Gymnasium erhalten bleibt als Privilegierung des Dünkeltums oder ob Privatschulen die ererbten Positionen erhält, ist mir eigentlich schnurz. Leistungsspitzen werden in keinem Fall gefördert.

  40. Ist ja auch zu verständlich. Die Frau hat einfach Angst, ihre Illusionen zu verlieren.

    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…

  41. #22 Wotan

    schweizer internate sind voll von kindern der gutmenschen elite.

    Kein Wunder: in den letzten 40 Jahren wurden 24 verschiedene Schulsysteme durch alternaive Bildungspolitiker zugrunde gerichtet. Die Volksschule als Experimentierfeld.

  42. Nun ja, die Salonbolschewiken wohnten auch in Wandlitz und nicht in der Platte, fuhren Volvo statt Wartburg und liessen vom Wachregiment Felix Dzerzinski den KaDeWe-Müll bewachen.

    Ob SED oder rot-grün, Wasser predigen und Wein trinken, guten Hummer, Frau Wagenknecht-Asylanti!

  43. Ich kann durchaus verstehen, dass jeder, dem seine Kinder etwas wert sind (und der es sich leisten kann), seine Kinder auf Privatschulen tut. Wer die Zustände an den Schulen kennt, kann eigentlich nicht anders entscheiden. Nachdem zwei meiner drei Kinder in der Grundschule einen Ausländeranteil von 80% ertragen mussten, und ich ihnen den Stoff in der Folge nachmittags Zuhause beibringen musste, kam für mich auch ab der 5. Klasse nur noch die Privatschule in Frage, was eine enorme Kraftanstrengung für mich ist, da ich allein erziehend bin.

    Der Sohn von Frau Asylanti geht auf eine Privatschule in Nieder-Erlenbach (echo-online). Meines Wissens gibt es dort nur die Anna-Schmidt-Schule, eine Montessori-Schule, die Vorzeigecharakter hat. Nachmittagsbetreuung ist im Grundschulbereich bis 16 Uhr. Für einzelne Kinder steht von der 5. bis zur 7. Klasse eine Nachmittagsbetreuung zur Verfügung. Wenn Frau Upps also behauptet, sie habe ihr Kind auf eine Privatschule getan, weil sie eine Betreuung bis 17 Uhr braucht, hat sie glatt gelogen.
    Schlimm finde ich, dass sie für andere den gemeinsamen Unterricht bis einschließlich 10. Klasse fordert, während sie ihr Kind auf eine Elite-Schule tut. Gemeinsamer Unterricht wäre der Untergang unseres Bildungssystems. Meine Kinder haben in der Grundschule rein gar nichts gelernt. Gemeinsamer Unterricht würde bedeuten, dass sie bis zur 11. Klasse Zuhause unterrichtet werden müssten.
    Eine Freundin von mir unterrichtet im Berufsvorbereitungsjahr (Statistikbereinigung). Sie sagt, dass dort kaum ein Schüler ist, der auch nur ein einziges Wort richtig schreiben könnte.

    Die Jens Jessen Antwort scheint stark frequentiert zu sein. Mir friert jedes Mal die Seite ein, wenn ich auf die 2. Seite gehen will. Es hat mich sehr gefreut, dass die FAZ darüber geschrieben hat, da die Print Ausgabe der Zeit diese Geschmacksentgleisung wahrscheinlich gar nicht zeigt.

  44. Irgendwann aus Not werden sich die Kids der Leibeigenen so weit an die neuen Invasoren anpassen (was sie schon langsam tun) dass, den mehmets und murats zu langweilig wird diese Kartoffeln zu jagen…

    Das neue frische Opferprofil: der pazifistisch erzogen Privatschulenbesucher.

  45. #53 BePe
    Wenn die rot-grünen jetzt bundesweit wieder an Stärke gewinnen, wird sich wohl der Trend zum auswandern aus Deutschland noch mehr verstärken. 23% der jungen Deutschen wollen schon jetzt auswandern.
    ———————————————–

    Sprechen Sie mal mit jungen (deutschen) Menschen, die auf dem Gymnasium sind oder schon studieren: Da spielt der überwiegende Teil mit dem Gedanken, das Land zu verlassen und bereitet sich durch Sprachwerwerb auch ausserhalb der Schule darauf vor. Auch diesbezüglich schaue ich sehr skeptisch in die Zukunft, denn wer soll die sozialen Wohltaten für unsere ausländischen Freunde resp. für die Deutschen mit Migrationshintergrund und deren Nachwuchs ohne Schul- und Berufsabschluss mal finanzieren? Meine Kinder und deren Freunde fassen sich an den Kopf und artikulieren ganz klar, dass sie sich nicht abrackern, um später XXXXX zu finanzieren. Die wollen selber von den Früchten ihrer Arbeit und ihrer Anstrengungen leben. Mut macht nur, dass sich viele Gymnasiasten nicht mehr vom gutmenschlichen Gelaber beeinflussen lassen und die Dinge ganz klar sehen ( Multikulti ist gescheitert)und vorallem die Nazi- und Faschismuskeule überhaupt nicht mehr zieht. So haben beispielsweise die Schüler in Bezug auf kriminelle Ausländer mehrheitlich für Abschiebung gestimmt; der daruf folgende Judenvergeleich des Lehrers kam nicht an.

  46. #54 Fasik

    Das neue frische Opferprofil: der pazifistisch erzogen Privatschulenbesucher.

    Im Moment muss schon der Kardinal-Frings-Gymnasiast aus Bonn dafür herhalten.

  47. #55 Civis: Natürlich hat Rot-Grün nichts dagegen, wenn Leistungsträger auswandern. Die gehören ja im Allgemeinen nicht zu deren Wählern. Langfristig wird das natürlich katastrophal enden, aber langfristig denken die Rot-Grünen nicht.

  48. XYpsilanti …ungelöst.

    Den Kindern von verdienten Genossen ist es nicht zuzumuten von hassüberladenen Muselmännern angepöbelt, abgezogen, zusammengeschlagen oder abgestochen zu werden.

    Und dass sie das Fehlen einer Ganztagsschule als Grund angibt ist die perverseste, widerlichste, dreckigste Lüge die ich seit langem gehört habe.

    Der internationale Sozialismus ist nichts, gar nichts anderes als eine Legitimation zur Ausübung von Macht. So wie der nationale Sozialismus oder der Muselismus auch.

  49. gibts es eine auflistung, auf welche schulen die kinder der rot-grünen elite gehen. frau ypsilanti ist sicher nicht die einzige, die ihr kind nicht mit migrantenkiddies zusammen lernen??? läßt.

  50. In jede Klasse einer Privatschule müssen drei türkisch-arabische Intensivtäter.

    Kulturbereicherung für alle!

  51. Wenn Frau Yps. nun ihr Kind unbedingt auf eine Gesamtschule schicken wollte, dann fragt man sich doch inwiefern eine Privatschule denn so etwas darstellt. Einen Querschnitt durch die Bevölkerung hat sie bestimmt nicht zu bieten.
    Oder verteilt Frau Yps. etwa Stipendien an Kulturbereicherer um sie von den bösen Hauptschulen zu holen?

  52. Ich finde es unverantwortlich, dass Frau Ypsilanti ihren Filius nicht auf eine staatliche Schule mit Migrantenanteil von 80 Prozent (aus dem muslimischen Kulturraum natürlich!)schickt.
    Das ind wird schewere Sozialisationsdefizite erleiden, wenn es die bereichernde Vielfalt der Kulturen und den von der islamischen Religion ausgehenden Frieden nicht kennenlernt. Und welche Kostbarkeiten der deutschen Sprache der Kleine verpasst- wie soll er den friedlichen Dialüg mit Muslimen führen, wenn er mit Sätzen wie: „Ey Alter, deine Mutter klaut bei Kik!“ oder: „Ich mach dich Messer“ nichts anfangen kann? Frau Ypsilanti beraubt ihren Jungen um die besten Jahre seines Lebens!

  53. #28 Civis (15. Jan 2008 14:18) Nichts Neues vom rot-grünen Pack. Läuft in Berlin nur so: Orgastsich multikulti feiern, Bleiberecht für alle fordern und die eigene Blage in einen Privatkindergarten und eine Privatschule stecken.
    Korrekt. Da fällt mir doch der einst als „Politnutte“ beschimpfte Ex- Bildungssenator Böger ein. Schickt sein Kind aufs graue Kloster, die teuerste der teuren Privatschulen, wohingegen er einst alles tat zu verhindern, dass der Hilferuf der Lehrer aus der Rütlischule an die Öffentlichkleit gelangte. Die meisten Linken sind sozial eh derart verkrüppelt, dass sie unfähig sind eine Familie mit Kindern zu haben, siehe Fatima Roth… Die wenigen, die doch welche haben, lassen sie auf teure Privatschulen gehen oder aber auf Schulen im Speckgürtel, wo keine Muslime wohnen…

  54. Die Struktur in unserem System ist doch logisch.

    Wenn ich die finanziellen und andere Vorteile einer elitären Clique hätte, warum sollte ich dann mit dem Plebs etwas zu tun haben, außer ihn zu regieren?

    Problematisch ist es aber dann, wenn das Volk sich irgendwann verarscht fühlt.

    Dann rollen die Köpfe und zwar nicht im metaphorischem Sinne.

    Kein Wunder, dass die Politiker sich in No-Go-Areas aufhalten, lol…

  55. #63 Trudchen
    Ich weiß von einer grünen Abgeordneten, dass die ihre Tochter aufs Graue Kloster schickt….hat deren polnisches Putzkindermädchen erzählt.
    Soll ich was postulieren? Weg mit diesem verlogenem Pack!

  56. Schön, dass die Sache mit der Privatschule aufgeflogen ist, und Frau Yps ist ganz sicher nicht die einzige linke PC-Tante, die Wein trinkt, aber Wasser predigt 😉

    Entsprechend propagiert wird das sicher einige Stimmen kosten.

    Wo gehen eigentlich die Kinder von Roland Koch zur Schule ?

  57. Warum regen wir uns auf? Dass Reden und Handeln (oder auch Wasser predigen, Wein trinken) bei Politikern gleich welcher Couleur gang und gäbe ist, wissen wir doch seit anno ’45. Neu ist nur, dass wir Naivlinge wieder mal drauf reingefallen sind und glaubten, bei Ypsis seis anders…

  58. @ #67 vollmuffel

    Falls er Kinder hat, dann ist es wohl klar, dass seine Kinder auf ’normale‘ Schulen gehen…

    Er würde auch keinen Hehl daraus machen.

    Es geht doch hier darum, warum die so gutmenschlichen Personen, ala Yps, dem Bürger Scheiße als Gold verkaufen wollen, obwohl sie noch nichtmal Scheiße mit der Kneifzange anfassen würden.

  59. TIPP !!

    blamiert diese linken fuzzis auf ihren wahlveranstaltungen, fragt sie ob sie kinder haben und in welche schulen sie gehen, wartet ruhig bis genügend leute dabei stehen, lasst euch nicht mit sprüchen abspeisen.
    meine frau macht das jedesmal so, die damen und herren kommen entweder ins stottern oder bekommen rote ohren…probierts mal aus.

  60. Seit anno ‘45 ? Und vorher war es besser? Mit solchen Sprüchen versuchen auch die verschiedenen Sozialisten „dem Volk“ eine Diktatur schmackhaft zu machen – natürlich mit absolut integeren, weisen und unbestechlichen Parteifunktionären … neenee, wir werden schon unsere Demokratie renovieren müssen. Vielleicht ist das schweizer Modell ja nachahmenswert?

  61. Mal wieder sozialistischer Gleichmacher-Blödsinn! Habe vor Kurzem in der Zeitung gelesen, daß ein unabhängiger schweizer Erziehungswissenschaftler das deutsche Schulsystem untersucht hat. Insbesondere hat er untersucht, ob Kinder und Jugendliche bessere oder schlechtere Chancen im dreigliedrigen Schulsystem im Vergleich zur Gesamtschule haben. Ergebnis: Es ist vollkommen egal, in welcher Schulart der Schüler unterrichtet wird. D.h. mit anderen Worten: Die so sehr von den Sozis propagierte „überlegene“ Gesamtschule ist in keinster Weise besser als das dreigliedrige Schulsystem.
    Aber in diesem speziellen Yps-Fall zeigt sich mal wieder: Sozialismus ist die Gleichverteilung der Armut. Davon ausgenommen sind natürlich die Apparatschiks…

  62. Uypsilanti sollte einmal genau unter die Lupe genommen werden, diese Top-Genossen der SPD sind doch alle Heuchler, die Neid, Klassenkampf, Islam Migranden Probleme fuer Waehlerstimmen ausnutzen, instrumentalissieren, dabei keine Ruecksicht nehmen, welche Nachteile die Gesellschaft unter dem Strich dafuer erleiden muss.

    Dies sollte der Bild Zeitung wert sein, darueber einmal aufs Titelblatt zu setzen und den Roten die Luft auslassen.

  63. @#72 krator
    Im Prinzip ist das auch egal. Gesamtschule muss nicht automatisch Einheitsbrei heißen. Die Schüler gehen dann zwar alle auf eine Schule, oft gibt es aber Kurssysteme. Das heißt, die Schüler können zwischen verschiedenen Fächerkombinationen wählen, ganz nach den persönlichen Stärken und Schwächen.
    Ob man nun mehrere Schultypen macht, oder einen Einzigen Schultyp mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen ist doch am Ende egal.
    Das Problem mit dem Gesamtschulkonzept der Linken und Dummen ist, dass sie wirklich einen Einheitsbrei machen wollen und das ist eine bildungspolitische Katastrophe. Sie sehen einfach nicht, dass Menschen Unterschiedlich sind. Passt eben nicht in ihr Weltbild.

  64. @ #76 Andy:
    Das Problem mit dem Schulkonzept der Linken ist, dass es eine Zwangs-Einheitsschule werden soll. Gesamtschulen an sich sind nicht per se falsch, das stimmt. Aber dann sollen sie sich doch bitte auf einem Bildungsmarkt gegen andere Schulformen durchsetzen, anstatt dass sie von Ypsilanti und Co. als die einzig wahre und erlaubte Schulform proklamiert werden.

  65. Es ist doch hoffentlich jedem hier klar, was eine Gesamtschule bedeutet?

    Gut.

    Also: der Dümmste ist der Nenner und der Klügste ist der Zähler.

    Leider ist der Dümmste halt der Nenner, der alle anderen (mit)runterzieht.

    Wenn es in einer Schule zuviele Nenner gibt, dann haben die Zähler schlechte Karten.

  66. Einfache Lösung, keine Partei mehr wählen wo dieses Gesindel bereits Einzug in die Politik erhalten hat. Wo sich meistens eine Ratte breit macht sind bald darauf viele. Bei der Fortpflanzung ist es das Selbe. So viel wie möglich Nachwuchs produzieren damit die Art gesichert ist und das dumme Volk zahlt fleißig.

  67. Liebe Macher von PI, liebe Leser und Schreiber,

    vor einigen Wochen habe ich im Zuge des Steinmeier-Muhabett-Deutschlandliedes
    die PI-Seite gefunden und verfolge diese seit einigen Wochen mit Freude, oft auch mit Erheiterung.

    Ich habe mir erlaubt, auf meine geschäftliche Weltnetzseite einen Hinweis auf die PI-Seite zu setzen. Man muß nicht jeder Aussage auf PI zustimmen, aber ich begrüße es, wenn eine Meinung klar und deutlich ausgesprochen wird.
    Wer nachsehen möchte, http://www.agriserve.de.
    Wir verkaufen Holzheizungen, diese arbeiten nach dem Vergaserverfahren und sie haben einen sehr guten Wirkungsgrad.

    Mein Name ist Karlfried Cost, ich wohne im nördlichen Frankfurt, im Stadtteil Nieder-Erlenbach. Dies ist der kleinste Stadtteil von Frankfurt, es war bis 1972 ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf. 1972 wurde es nach Frankfurt eingemeindet.
    Der damalige Bürgermeister, ein lebenserfahrener Mann, hatte von der Stadt Frankfurt als Preis für die Eingemeindung kein Geld für seine Gemeinde verlangt, sondern nur die Zusage, daß in Nieder-Erlenbach kein Haus höher als drei Stockwerke sein dürfte.
    Nieder-Erlenbach liegt nicht (nicht, das ist wichtig) am U-Bahn-Strang, es ist etwas abgelegen und der öffentliche Personennahverkehr besteht aus zwei Busverbindungen.

    Nieder-Erlenbach hat keinen Autobahnlärm und keinen Fluglärm.
    Es hat 4000 Einwohner, es ist der kleinste Frankfurter Stadtteil.
    Die Häuser sind zur Hälfte Einfamilienhäuser, der Rest überwiegend Reihenhäuser,
    dazu einige wenige Mehrfamilienhäuser und eine moderne Wohnanlage auf einem alten landwirtschaftlichen Hofgut.
    Es ist der kinderreichste Frankfurter Stadtteil.
    Bemerkenswert ist, daß die weitaus überwiegende Haarfarbe im Kindergarten, in der Grundschule und im Fußballverein bei den Kindern blond ist.

    Bekannte Bewohner dieses idyllischen kleinsten Frankfurter Stadtteils sind die Oberbürgermeisterin von Frankfurt, Frau Petra Roth (Christlich Demokratische Union), und die Spitzenkandidatin der Sozialdemokratischen Partei für das Amt des Hessischen Ministerpräsidenten, Frau Andrea Ypsilanti.

    Beide Frauen wohnen schon lange in Nieder-Erlenbach und sie sind beide dort angesehen.
    Wir Nieder-Erlenbacher lieben unseren Stadtteil und wir finden es sehr verständlich,
    daß auch anderen Menschen dieser Stadtteil so gut gefällt, daß sie dort leben wollen.

    Wen es interessiert, hier noch einige Anmerkungen zur Lage in den Schulen im Frankfurter Norden. Ich habe selbst mehrere schulpflichtige Kinder und ich möchte ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Die Geschehnisse decken etwa die Jahre 2000 bis 2006 ab. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden wohl im wesentlichen auch heute gültig sein.

    Spätestens im Lauf des vierten Schuljahrs machen sich die Eltern Gedanken, auf welche weiterführende Schule ihr Kind später gehen soll.
    Es gibt einen Vorstellungsabend an der Grundschule, dort stellen sich Schulen der Umgebung vor.
    Diese Schulen machen auch bei sich an Samstagen „Tage der offenen Tür“ mit Unterricht, so daß man einen Eindruck von den Schulen gewinnen kann.
    Darüberhinaus habe ich auch einige Schulen einfach so an einem ruhigen Tag aufgesucht und mich jeweils etwa 20 Minuten mit dem Schulleiter oder der Schulleiterin in einem offenen Gespräch unterhalten.

    Aus dem Vorstellungsabend der Nachbarschulen an unserer Grundschule ist mir noch die Aussage der Vertreterin der Gesamtschule erinnerlich: „Ich vertrete die …Schule, die einzige Gesamtschule im Frankfurter Norden. …Ich weise darauf hin, daß wir diejenige Gesamtschule in ganz Frankfurt sind, welche die wenigsten Gelder erhält“.
    In Frankfurt versteht jedes Elternpaar diese Aussage: Die Problemschulen erhalten das meiste Geld, um die Schwierigkeiten mit Geld und mit erhöhtem Lehrereinsatz zuzudecken.
    Umgekehrt, eine Schule, die wenig Probleme macht, bekommt auch wenig Geld.
    Also kann in Frankfurt eine Schule damit Werbung machen, daß sie wenig Geld von der Stadt bekommt.

    An den Tagen der offenen Tür war es so:
    Gymnasium: Fach Deutsch, 5. Klasse, die Kinder waren fast nur deutsche Kinder, der Lehrstoff bestand in der Besprechung eines Lesestücks, Verständnis, Zergliederung, gutes deutsches Gymnasiumsniveau.

    Am selben Tag war auch in der Gesamtschule Tag der offenen Tür,
    auch dort waren wir gewesen:
    Fach Deutsch, 5. Klasse, die Kinder waren fast nur ausländische Kinder, der Lehrstoff bestand darin, daß ein Märchen der Gebrüder Grimm, Rapunzel oder etwas ähnliches, nachgespielt wurde. Das Niveau war etwas geringer als in einem deutschen Kindergarten mit 5jährigen Kindern. Das Märchen mußte den Schülern mehr oder weniger noch erklärt werden.
    In der Gesamtschule hatten auch die Eltern einen Beitrag geleistet. Mir ist noch eine arabische Mutter in ihrer Landestracht erinnerlich, die eine Süßigkeit hergestellt hatte und für die Gemeinschaft gespendet hatte. An dieser Frau war die Freundlichkeit und Herzlichkeit bemerkenswert. An der Ausstrahlung dieser Frau war auch ohne viele Worte offensichtlich, daß sich die Ausländer danach sehen, angenommen zu werden und daß es ihr Hauptwunsch ist, anerkannt und in Frieden zu leben und daß aus ihren Kindern etwas wird. Sie würden sehr viel für Deutschland tun, wenn sie das Gefühl hätten, von den Deutschen angenommen zu werden.

    Bei meinen Besuchen in den anderen Schulen habe ich folgendes erlebt:
    In der Realschule hatte ich mit einigen Lehrern längere Gepräche.
    Die Schule war soweit in Ordnung. Jedoch war in allen Gesprächsinhalten mit den Lehrern, soweit es um Schüler ging, niemals ein deutscher Name enthalten, sowohl die Musterschüler als auch die Sorgenkinder, alle hatten sie ausländische Namen. Da habe ich bei mir gedacht:
    Entweder die Ausländer stören oder aber sie stehen als Vorzeigeausländer vorn, von den Lehrern, die damit ein großes Erfolgserlebnis haben, aufgepäppelt und nach vorn geschoben.
    Für die deutschen Kinder bleibt dann bestenfalls ein Platz als Mitläufer.
    Da aber nun meine Kinder deutsche Kinder sind, habe ich gedacht, dann ist diese Schule wohl nicht so ganz passend. Gleichgültig, ob meine Überlegung die Sache nun genau richtig trifft, oder ob ich teilweise in der Beurteilung schief liege, für mich war klar, diese Schule brauche ich nicht.

    Ich bin dann weiter zu den Gymnasien.
    Die Schulleiter der Gymnasien haben mir im persönlichen Gespräch in ruhigen klaren Worten erklärt, wie es läuft.
    Alles, was man über Kuschelpädagogen im Hessenland gehört hat, kann man im Hinblick auf diese Damen und Herren vergessen. Es sind hervorragende Führungspersönlichkeiten, welche ihre Schulen sehr gut im Griff haben.
    Die Frankfurter Schulen wurden zu dieser Zeit und sie werden auch heute noch zweckmäßig, nicht verschwenderisch, renoviert. Aber auch dort, wo die Schüler in 40 Jahre alten Holzbaracken unterrichtet wurden, wurde dieser Umstand freimütig bekannt.
    Die Schulleiter wissen sehr wohl, daß eine in Teilen mangelhafte Ausstattung nicht entscheidend ist, wenn der Geist der Schule stimmt.

    Die Ausstattung dieser Gymnasien und auch die Probeunterrichte haben mir ausnehmend gut gefallen. Es sind mehrere Gymnasien im Frankfurter Norden, die alle sehr gut sind.
    Es gibt ein ganz einfaches Mittel, diese Gymnasien nehmen im Grunde jeden Schüler recht gern an, aber sie fordern auch straff Leistung ab.
    Damit verschwindet die nicht genehme Klientel sehr schnell von diesen Schulen.
    Und noch besser: Weil sich diese Schulen einen „Ruf“ geschaffen haben, kommt die nicht genehme Klientel erst gar nicht in größeren Mengen auf diese Schulen hin, weil sie vorher schon wissen, was verlangt wird.

    Meine Kinder sind oder werden auf diese Gymnasien verteilt, somit ist für mich als Vater die Aufgabe der Schulausbildung meiner Kinder bestens gelöst.

    Jedoch auf alle Menschen in Frankfurt bezogen stellen sich weitere Fragen:
    a) Wohin gehen diejenigen deutschen Kinder, die aufgrund geringerer schulischer Fähigkeiten nicht auf eines der Frankfurter Gymnasien „mit dem gewissen Ruf“ gehen können?
    b) Wohin gehen die ausländischen Kinder (mit Ausnahme derjenigen, die es aufgrund von Fleiß und Können schaffen, sich auf einem deutschen Gymnasium „mit dem gewissen Ruf“ zu halten)?
    Diese beiden Menschengruppen stellen meiner Schätzung nach 80% der Frankfurter Kinder und für sie ist die Schule aufgrund der „genügsam bekannten sozialen und volksmäßigen“
    Zustände in Frankfurt am Main schwierig. Es ist Aufgabe der Politik und auch von uns allen, hier Abhilfe zu schaffen.

    PI ist durch seine klaren Worte, die man sonst selten findet, zu einer meiner Lieblingsseiten im Weltnetz geworden und ich denke, daß PI noch entscheidend wichtige Dinge zum Weiterbestehen unseres Vatererdteils Europa mit seiner in Jahrhunderten gewachsenen Kultur
    bewirken wird.

    Mein Zeichen: „Schulen in Frankfurt am Main, PI, N2008-01-040“
    Frankfurt, 15. Januar 2008
    Karlfried

  68. Ich hatte doch gar keine Wahl – im ganzen Umkreis hat es keine andere Schule mit geringem Migrantenanteil gegeben 🙂

  69. #81 Mistkerl (15. Jan 2008 20:05)

    Es ist doch hoffentlich jedem hier klar, was eine Gesamtschule bedeutet?

    Gut.

    Also: der Dümmste ist der Nenner und der Klügste ist der Zähler.

    So siehts aus, und das fatale dabei:

    in einer normalen schule kann man wenigstens damit rechnen, daß die dümmsten bzw. lernunwilligsten Schüler nach 1-2 jahren durch die versetzung fallen und dann die anderen schüler sich wieder konzentrieren können.

    in einer GESAMMTSCHULE schleift man diese Störfaktoren IMMER mit , so daß am schluß der ganze klassenlevel ansackt. Pisa lässt grüßen.

    „durchfallen lassen“ ist ja momentan nicht en vogue, so daß auch eigentlich unfähige Schüler versetzt werden.
    quasi “ um sie nicht zu beleidigen durch eine 6″

    Das ganze KANN nicht funktionieren, auch wenn immer gern behauptet wird, daß die „besseren“ schüler die „schlechteren“ mitziehen und ihnen helfen.

    das klappt höchstens, wenn deutlich mehr gute schüler in der klasse sind, die schlechten auch Hilfe WOLLEN (und nicht von einer Kariere als Kickboxer träumen).
    und selbst DANN sinkt der leistungslevel der besseren schüler ab, wenn sie helfen, das kostet nunmal zeit und kraft, die sie nicht für die eigene bildung investieren können.

    und auch Frau Yps weiß, das das eine große Lüge ist, eigentlich weiß es jeder, der damit zu tun hat.

    in meinem familien/ bekantenkreis gibt es sehr viele Lehrer, meine beiden eltern z.b. waren lehrer, mehrere onkels/ tanten /opa und uropa….

    es war immer das gleiche:
    Schlechte schüler in der klasse ziehen die anderen runter und wenn man mehr als eine handvoll davon hat, kann man die Klasse fast abschreiben, da entsteht eine eigendynamik.

    man behalf sich früher mit 2 wegen:
    -schlechte schüler eben aussondern mit sitzenbleiben
    – bei größeren schulen beliebt: von 4 klassen einer altersstufe wird eine „faulnestklasse“ gebildet, in die die problemfälle reinkommen.
    dann haben wenigstens die anderen 3 klassen Ruhe, zumindest außerhalb der Pausenzeiten.

    denn die hackordnung im Bus/ Pausenhof/sportplatz usw. ist nochmal ein naderes thema.

    sicher kennt auch frau Yps diese Probleme und weiß ganz genau, daß die chancen in einer behüteten Privatschule für ihren Sprösling besser sind.

    DAFÜR darf man ihr auch eigentlich keinen vorwurf machen, alle eltern versuchen doch das bestmögliche für ihren nachwuchs rauszuholen.

    PERFIDE und sKANDALÖS wird das ganze aber dadurch, daß sie dem „stimmvieh“ diesen weg verweigert.

    Wasser predigen, wein saufen,
    und wehe, wenn einer sagt, daß das wasser schlecht schmeckt, DER wird dann verbal niedergeknüppelt!

  70. @ #86 Moggy

    Ja, so ist es.

    Leute, die noch nicht mal deutsch sprechen können, sollten eher nicht mit Leuten in eine Klasse gesteckt werden, in der die deutsche Sprache gesprochen wird.

    Ich habe Physik und Englisch Leistungskurs gehabt und ich bezweifle, dass die Borats da mithalten könnten, obwohl es einige Perser, nicht Iraner, gab, die sehr gut waren.

  71. Scheint so nicht nur Herr Struck treibt die Massen in die Npd . Auch die anderen Spd
    Mitglieder tun jetzt alles dafür das Berlin seinem Namen wieder gerecht wird.
    Gibt es schon Vorschläge für die neue Fahne?

  72. …damit verlor Frau Y. das letzte bisschen Glaubwürdigkeit. Gut für Herrn Koch- und noch besser für Hessen, sollte er die Wahl gewinnen.

  73. Sehr geehrte Frau Ypsilanti,

    ich wünsche Ihrem Sohn viel Erfolg auf seiner Privatschule! Vielleicht wird er einmal Arzt, um all die in multikulturellen öffentlichen Schulen anfallenden Gewaltopfer behandeln zu können.

    Mit den allerfreundlichsten Grüßen

  74. In Bremen hatte linksgrüne 68er-Dressureliten ein Problem: Ihre wenigen Kinder hätten aufgrund des Sprengelprinzips auf eine Schule mit hohem MohammedanerInnenanteil geschickt werden müssen.
    Die Lösung: Einrichtung einer illegalen Privatschule. 14 Jahre lang will die Verwaltung nichts bemerkt haben!

  75. Phänomen SPD-Wähler:

    Wieso wählen die Arbeiterschichten eine Partei, die sie in den Abgrund führt? SPD steht für den Untergang Deutschlands, aber insbesondere für ihren eigenen, letztlich für die Transformation in die Sozialhilfeempfängerschicht. Ich glaube, nur noch Stammwähler, die die Partei noch aus den 70er Jahren kennen, halten die Partei über 10%. Diese wählen wie wahnsinnig eine Partei, die es schon langen nicht mehr gibt.

  76. Jaja, frei nach Konstantin Wecker:
    „Auf den Dächern sitzt ein satter Gott und predigt von Genügsamkeit“
    Das typische „an der Quelle saß der Knabe“!
    Für diese Herrschaften scheint daher immer wichtig, dass für welchen Blödsinn auch immer, Rechtschreibreform, Amterneu-
    benennungen, etc. milliardenschwere Steuergelder fliessen und man nahe am Geldhahn sitzt. Dann kann man auch ja schnell ein wenig das geöffnete Händchen in den prallen Pekuniär-Strom halten und seine Brut
    abseits des miefigen und spießigen Mittelstandes zu Sonderkonditionen (ver)-bilden lassen.
    Die eigenen sollen es ja auch mal besser haben, als die an deren Unbill man aktiv mitgewirkt hat.
    Leider zählt bei Landesverrat nur die Gefährdung der äußeren Sicherheit. Allerdings wäre auf diese doch mehr als bedenklich und staatsfeindlich agierenden Herde von von Volksver(t)r(a)etern immer noch der
    §125 StgB Landfriedensbruch anwendbar, wenn
    auch nur gem. §27 StgB bzgl. der Beihilfe.
    Da hier wissentlich nicht nur strafbare Handlungen gebilligt werden sondern durch Rechtfertigung der selben zusätzlich gefördert und vorangetrieben.

  77. Warum schickt sie ihr Kind nicht in die Rütli-Schule und sagt:“Das musst du aushalten!“

  78. # 65 @ Trudchen

    Ich finde es unverantwortlich, dass Frau Ypsilanti ihren Filius nicht auf eine staatliche Schule mit Migrantenanteil von 80 Prozent (aus dem muslimischen Kulturraum natürlich!)schickt.
    Das ind wird schewere Sozialisationsdefizite erleiden, wenn es die bereichernde Vielfalt der Kulturen und den von der islamischen Religion ausgehenden Frieden nicht kennenlernt. Und welche Kostbarkeiten der deutschen Sprache der Kleine verpasst- wie soll er den friedlichen Dialüg mit Muslimen führen, wenn er mit Sätzen wie: “Ey Alter, deine Mutter klaut bei Kik!” oder: “Ich mach dich Messer” nichts anfangen kann? Frau Ypsilanti beraubt ihren Jungen um die besten Jahre seines Lebens!

    Wenn ein Kind mit solch schweren Sozialisationsdefiziten aufwächst ist der nächste Neonazi schon gemacht. Vorurteilsbeladen wird dieses Kind aus benachteiligtem Elternhaus leichtes Opfer der rechten Rattenfänger. Insgesamt ein unverantwortliches Verhalten. Frau Ypsischlampi sollte das Geld, welches sie einer dieser gefährlichen monokulturellen und nicht islambereicherten Privatschule in den Rachen wirft, lieber für die nachmittäglich Betreuung ihres lieben Kindeleins in einer von Ausländern geführten Jugendgang investieren. Dann kann der Junge das Hauptschulstudium machen und sich in der Schule und in seiner Freizeit kulturell bereichern lassen.

    So stelle ich mir verantwortungevolle Erziehung eines linken Kindes vor!

  79. @Moggy……
    genau so ist es . meine frau ist im elternbeirat und hat fast täglich mit lernunwilligen jugendlichen zu tun.
    das sonderbare ist aber das diese typen bis in die neuten klassen mitgezogen werden.
    sie gehen von der schule ab und können nicht mal lesen.
    von den lehrern traut sich keiner aufzumucken, da sie zum großen teil für diese misere selbst verantwortlich sind.

  80. Wirklich skandalös!
    Daneben sieht der CDU/CSU Parteispendenskandal wie ein geklautes Kaugummi aus. Herr Kanther ist – mit Frau Ypsilanti vergichen – wirkich ein Waisenknabe, der (im Vergleich) nichts schlimmes gemacht hat! zum Glück gibt es die ganzen inken, durch die gezeigt wird, dass die Rechten alles liebe Leute ohne Fehler sind.
    Hurra!

  81. #100 thisnickisatroll
    Da ist Ypsis widerliche Doppelmoral ja gleich neutralisiert. Wenn es keinen CDU-Spendenskandal gegeben hätte, mit was hättest Du denn dann „ausgeglichen“? Kreuzzug vielleicht?

    PS: Kanther und CSU-Spendenskandal?

  82. #104 linksnational
    Der Spiegel bringt schon die ganze Zeit solche „SPD-Wahlwerbespots“!

    Hessen hat ja auch die lahmsten Richter! Man sollte lieber mal fragen, Wer hat das wirklich zu verantworten!
    Man kann Koch viel vorwerfen, etwa dass die Scheißdeutschen nur im Wahlkampf interessieren. Allerdings sind es die Sozis, duie in der hessischen Justiz fest im Sattel sitzen und jetzt plötzlich mit ihrer Versagerbilanz kokettieren (also sie Koch anhängen).

  83. #103 Ungläubiger (16. Jan 2008 14:23)
    #100 thisnickisatroll

    Tja, ich sage ja, dass andere Meinungen hier nicht gerne gesehen sind und gerne mal drauf gehauen wird.
    Lächerlich.

  84. Der Spiegel bringt schon die ganze Zeit solche “SPD-Wahlwerbespots“!

    Und nicht nur der Spiegel… die SPD/Links-Unterstützer in den Medien kommen an vielen Stellen aus ihren Löchern gekrochen – neben den üblich verdächtigen Linksgazetten wie SZ und FR ist dies besonders in „Ostdeutschland“ überdeutlich; was da in den lokalen Fernsehsendern besonders aber den Lokalzeitungen (ehemals fast alle im SED-Besitz) an Product-Placement zugunsten linker Politik betrieben wird… zum Speien!

  85. @thisnickwasfree

    Tja, ich sage ja, dass andere Meinungen hier nicht gerne gesehen sind und gerne mal drauf gehauen wird.

    Tja, hier kommen Leute mit anderen Meinungen immerhin zu Wort – dort wo „Leute mit anderen Meinungen“ das Sagen haben herrscht dagegen strengste Zensur. Und überhaupt, wer es nicht abkann, wenn ihm wiedersprochen wird, sollte sich vielleicht wirklich ein kuscheligeres, gleichgeschaltetes Plätzchen suchen, hier gilt „hart aber herzlich!“.

  86. Das ist soweit nichts neues. Denn es ist auch bekannt das die Politiker die für Gesamtschulen sind ihre Saatkrähen auf die Waldorfschule schicken.

    Das nennt sich SOZIALISMUS oder wie hieß es doch gleich in einer nicht minder inteligenten Persiflage auf die russische Revolution „Animal Farm von George Orwell“.

    Alle Tiere sind gleich !
    Nur Schweine sind gleicher als gleich !

    oder anderes

    Selters predigen und Schampus saufen.

    oder

    Im Osten leben und im Westen klauen gehen. Anspielung an Schmuddel Edes Ehefrau die im Westen beim klauen erwischt wurde. Noch zu DDR zeiten.

    mfg.

  87. #106
    Fühlst Dich doch bestimmt als ganz toller Widerstandskämpfer im Internet (bequemer als ne Fahrt mit der U-Bahn), ohne dem der Adolf schon längst wieder aus der Kiste gesprungen wäre. Die Realität sieht aber anders aus, denn wer heute so die Islamisierung schönredet – hat eben nichts aus der Zeit des braunen Sozialismus gelernt (außer die Propagandamethoden). Diejenigen die fanatisch ihren Edlen Wilden anbeten und sich nicht von der Realität reinreden lassen wollen, hätten auch noch 1945 vom Endsieg gefaselt und ne alte Oma von der SS aufknüpfen lassen (weil sie sagte: „Jetzt ist es ja bald vorbei“).

    Tja, ich sage ja, dass andere Meinungen hier nicht gerne gesehen sind und gerne mal drauf gehauen wird.
    Lächerlich.

    Bei jedem zweiten Beitrag, heulst Du über die bitterböse Zensur und Unterdrückung bei PI (obwohl deine eigenen Kommentare, das als reinen Unsinn entlarven). Bekanntlich hat der Deutsche (nicht der Politiker) Ausländerkriminalität auszuhalten. Da ist es doch vergleichsweise ein kleines Opfer von Dir, auch meine Meinung „auszuhalten“ (ihr Linken seit doch die größten Verfechter der Meinungsfreiheit – wenn man EURER Meinung ist).

    Du hast deine „Meinung“ dazu geäußert. Warum soll ich nicht auch mein Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen dürfen und dazu Fragen stellen? Warum antwortest Du eigentlich nicht darauf? Also vertritt doch endlich mal deine „Meinung“ und verrate uns endlich:
    1. Was hat Kanthers schwarze Kasse mit dem Thema zu tun?
    2. Warum bist Du scheinbar der Einzige, der von Kanther und dem CSU-Spendenskandal gehört hat?
    3. Wenn ich jetzt mal ein paar korrupte SPD-ler aus dem Hut zaubere (ist ja nicht gerade schwer), kann ich das dann (deiner Logik nach) für oder gegen Y. Vorstellung von unterschiedlichen Schulbesuchen anführen?

    #107 willow
    Die linken Schreiberlinge sehen sich als eine Art Gott und leben nach dem Spruch: „Der Mensch ist ein Abbild Gottes“. Dementsprechend versuchen sie den Menschen zu „formen“, anstatt ihm nur die Informationen zur Verfügung zu stellen und ihm die Schlussfolgerung selber zu überlassen. Wenn die Manipulation nicht mehr so einfach läuft, weil die „Bereicherung“ immer stärker zunimmt, dann ticken sie aus (nur die Wahrheit wollen sie sich nicht eingestehen). Gottseidank wachen immer mehr Leute auf.

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