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Youssef, unser Retter!

kofferbomber13.jpgEr ist noch keine 1001 Nächte in Untersuchungshaft. Trotzdem brauchen seine orientalischen Märchen den Vergleich mit dem historischen Vorbild nicht zu scheuen. Kofferbomber Youssef El H. lügt, dass sich die Balken im Düsseldorfer Gerichtssaal biegen. Wenn sich genug Dumme finden, die ihm glauben wollen, könnte er ein heißer Kandidat fürs Bundesverdienstkreuz werden. Oder ein deutscher Volksheiliger wie Murat Kurnaz.

Aus der Rhein-Neckar-Zeitung [1]:

«Ich bin froh, im letzten Moment verhindert zu haben, dass Unschuldige gestorben sind», sagte der 23-jährige Libanese Youssef El H. dem Staatsschutzsenat des Düsseldorfer Oberlandesgerichts. Er habe zwar die Sprengsätze maßgeblich gebaut und im Juli 2006 auch eine der Bomben in einem Zug deponiert, sei aber wegen massiver Zweifel davon abgerückt, unschuldige Zivilisten töten zu wollen.

«Ich war mir 100-prozentig sicher, dass das, was wir da gemacht haben, nicht explodieren kann – ohne Sauerstoff in der Gasflasche.» Deswegen sei er auch vor der Tat gut gelaunt und sehr ruhig gewesen. In seinen ausführlichen Schilderungen in arabischer Sprache beschuldigte er seinen bereits in Beirut inhaftierten Komplizen, ihn angestiftet zu haben. «Wir haben die Pflicht, Zivilisten zu töten, wenn der Prophet beleidigt wird», habe Jihad H. ihm gesagt.

Er habe ihm dies mit Koranversen und religiösen Gutachten aus dem Internet belegen wollen. «Ich konnte ihm nicht widersprechen, aber mein Herz fühlte sich nicht wohl bei dieser Sache», betonte der 23-Jährige. «Ich glaubte an den Dschihad und war gegen die US-Präsenz im Irak, war aber gegen Gewalt gegenüber Zivilisten.» Schließlich habe er dem intensiven Drängen Jihad H.s nachgegeben und grundsätzlich zugestimmt, die Anschläge zu begehen. Seine Zweifel seien aber wieder stärker geworden.

Als Jihad H. dann betende Muslime in einer Kölner Moschee als Ungläubige beschimpft habe, habe dies das Vertrauen zu ihm zerrüttet. «Ich habe mir gedacht, der weiß gar nicht, was er da macht.» Als der Krieg im Libanon ausgebrochen und einer seiner Brüder getötet worden sei, sei er «mit den Nerven völlig fertig gewesen» und habe dies als «Strafe Gottes» für seinen Plan empfunden. Jihad H. habe ihn aber gedrängt, die Bomben fertig zu bauen. Er sei zu diesem Zeitpunkt bereits innerlich entschlossen gewesen, den dritten Teil des Bombenplans, die Bildung eines explosiven chemischen Gemischs, nicht mehr umzusetzen.

Sein Komplize habe dies anscheinend nicht bemerkt, weil er sich beim Bombenbau auf ihn verlassen habe, sagte Youssef El. H.. Außerdem hätten sie die aus dem Internet heruntergeladene Bauanleitung für die Bombe bereits wieder gelöscht gehabt. Nur er habe den Plan auswendig gelernt.

Im Libanon, wo man im Umgang mit orientalischen Erzählungen geübter ist, wurde unser Wohltäter bereits zu lebenslanger Haft verurteilt. Was ihn vermutlich lebenslang vor der Abschiebung in seine Heimat bewahren wird. Komplize Jihad H., der so dumm war, Deutschland nach der Tat zu verlassen, erhielt dort 12 Jahre Haft. Seine Geschichte war allerdings auch einfacher. Jihad hatte behauptet, die Drähte der Bombe absichtlich vertauscht zu haben, um uns zu retten. Irgendwie rührend, wie sich muslimische Bombenbauer bemühen, niemand zu verletzen!

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Erdogans koloniale Eroberungspolitik

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Eroberer ErdoganDer türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat bei seiner heutigen Rede in der Köln-Arena Klartext [2] gesprochen. Er will nicht Assimilierung, sondern die in Deutschland lebenden Türken kulturell separiert als isolierte türkisch-islamische Kolonien sehen. Unter Integration versteht Erdogan die institutionelle Unterwanderung Deutschlands mit seinen radikal-islamischen Gefolgsleuten. Erdogan will zuerst die Türkei re-islamisieren, und dann Deutschland und Europa islamisieren. Seine Sprache ist die eines Eroberers, der im eigenen Unrecht Tugenden sieht, und in der Hinwendung zum Grundgesetz das „Verbrechen der Assimilierung“.

Erdogans politische Programmatik ist der Koran. Die Aufhebung des türkischen Säkularismus [3] in der Türkei, die Umerziehung der Türken zu radikal-islamischen Gefolgsleuten und die Ausbreitung der islamischen Ideologie gemäß Koran. Das schließt die türkischen Kolonien im Ausland mit ein.

Dieses Ziel ist nur erreichbar, wenn sich die in Europa lebenden Türken weiterhin, oder wieder, als türkische Moslems sehen. Wenn sie ihre Kultur als höherwertig betrachten, die Lehre des Islam als überlegen gegenüber Grundgesetz und Menschenrechten. Der Islam verbietet bei Todesstrafe die Hinwendung zu anderen, humaneren Religionen oder zum Atheismus. Ebenso wird eine säkulare Variante des Islam von Erdogans Bewegung abgelehnt und bekämpft. Schön „demokratisch“ bislang, durch massive Propaganda in abertausenden Moscheen, die der islamischen türkischen Religionsbehörde DITIB unterstehen. So legt Erdogan die Basis für eine islamisch-fundamentalistische Wählerschaft, die den Weg der Türkei in eine islamische Diktatur als erstrebenswert verinnerlicht hat.

„Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

All dies muss man berücksichtigen, wenn man Erdogans heutige Aussagen [4] betrachtet:

Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat die in Deutschland lebenden Türken in einer von Jubel und tosendem Applaus begleiteten Rede in der Kölnarena vor einer zu starken Anpassung gewarnt. „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte er vor etwa 16.000 überwiegend türkischen Zuhörern

Für einen frommen Moslem wie Erdogan ist es praktizierter Glaube, angewandter Dschihad, den Islam zu verbreiten und die Türkei zu re-islamisieren. Er kann gar nicht anders, als nach Weisung des Koran zu verhindern, dass Moslems vom Glauben abfallen und ihrerseits die Pflicht zum Dschihad vergessen oder ignorieren. Für Erdogan ist die islamische Gesellschaftsform die beste aller Lebensformen. Darum versteht er die Hinwendung zu westlichen Menschenrechten als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, weil für ihn der Islam in all seiner Intoleranz (Ablehnung von Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit), seiner Grausamkeit (Zwangsehen, Ehrenmorde, innerfamiliäre Gewalt,…) und Willkür (blinde Gehorsamsforderung gegenüber dem Islam, Diskriminierung von Minderheiten und Ungläubigen,…) eine Kultur der „Menschlichkeit“ darstellt. Die einzige Kultur, und die einzig wirklich sinnvollen Gesetze, die direkt von Allah stammen. Die einzige existenzberechtigte Kultur überhaupt, abgesehen von den diskriminierten Dhimmireligionen, genannt Buchreligionen. Darum gibt er eine klare Anweisung:

„Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.“ Es sei zwar wichtig, Deutsch zu lernen, aber die türkische Sprache dürfe darüber nicht vernachlässigt werden. Die Türken stünden in Europa vor der Herausforderung, ihre Identität und ihre Kultur zu bewahren.

Während unsere Dhimmipolitiker und Dhimmimedien permanent in geradezu verleumderischer Art die Schuld für das Integrationsdesaster mit vielen Moslems ausschließlich bei uns suchen, uns permanent Ausgrenzung vorwerfen, Versagen in der Bildungspolitik, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, mangelnde Weltoffenheit ect., erklärt uns Erdogan, dass islamisch motivierte Integrationsverweigerung ein Verhaltensideal für die Türken in Deutschland sein soll. Was man eigentlich auch schon deshalb wissen könnte, weil alle Nicht-Moslems sich ziemlich gut und problemarm, sogar meist völlig problemfrei, integrieren. Doch der Schmusekurs mit dem Islam unserer Politiker verträgt nicht offen genannte Fakten, darum muss der Schuldige – für welche Probleme auch immer – mit dem Islam und Moslems bei uns gesucht werden. Die Offenheit Erdogans, der über die DITIB schon seit Jahren Desintegrationsbotschaften mittels Hinwendungpropaganda zum Islam bewirkt, werden unsere Pro-Erdogan-Politiker und Medien schon bald unter den Teppich kehren und in die Erdogan- und Islamidealisierungen zurück fallen (siehe Erdogan-Kennedy-Vergleich) [5].

Assimilierung der hier lebenden Türken als echte Integration auf Basis der Werteakzeptanz des Grundgesetzes ist auch von der deutschen Politik oftmals nicht wirklich gewollt, sondern es wird vielfach das Recht auf Wahrung der „kulturellen Identität“ betont. Angefangen bei der Fürsprache der islamischen Geschlechterapartheid – eine klar gegen die Antidiskriminierungsvorgaben des Grundgesetzes gerichtete Ideologie. Erdogan findet in Europa viele Verbündete, und seien seine Aussagen auch noch so „radikal“. Er kann es sich leisten, die Maske fallen zu lassen, lange vor dem Ziel, weil er treffend einschätzt, dass Europas Politiker und Medien ganz überwiegend seine Ziele teilen.

Erdogan, der demokratische Islamist

Erdogan ist ein Liebling westlicher Politiker und Medien, obwohl seine skandalösen Aussagen allseits bekannt sind und seine Politik genau diesen Aussagen entspricht:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Von einem „moderaten Islam“ hält Erdogan nichts [6]. Jeder, der den Koran kennt, weiß das natürlich – nur unsere Politiker und Medien anscheinend nicht.

Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Über den Islam sagte Erdogan:

„Unsere Religion ist ohne Fehler“.

Wo soll da „Weltoffenheit“ und Integrationswille herkommen, wenn man sowas glaubt?

Die EU sei doch kein „Christenclub“. Der Islam stehe für „Frieden und Toleranz gegenüber Andersgläubigen“. Wer den Islam mit etwas anderem assoziiere, „kennt den Islam nicht“. (Aus der Übersetzung einer Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 09.02.2008. Quelle: Spiegel-Online [7])

Zugleich warnte der türkische Premier davor, den Islam als Argument gegen einen Beitritt zu missbrauchen.

Gerade so, als wäre der Islam keine politische Ideologie, die die Menschenrechte ablehnt und bekämpft. Also unsere Freiheiten und Rechte hier genauso aufheben will, wie Erdogan es in der Türkei im Sinne des Islam anstrebt.

Erdogan ist das Musterbeispiel eines unehrlichen Politikers, der vor krassesten Behauptungen, die nicht im geringsten mit der Wahrheit übereinstimmen, nicht zurück schreckt. Sein religiöses Idol Mohammed, der Begründer des Islam, war ein ausgesprochen grausamer, extrem intoleranter Gewaltherrscher, der gnadenlos die Menschen vor die Wahl stellte, zum Islam zu konvertieren, oder zu sterben. Fallbeispiel hierfür ist das Judenmassaker von Medina [8]. Intoleranz, gnadenloser Hass gegen Andersgläubige, Kampf bis zur totalen Unterwerfung oder Vernichtung – so hat der Prophet des Islam geherrscht, und entsprechend ist der Inhalt seiner Lehre.

Erdogan weiß um den Propheten Bescheid. Uns schildert er den Islam komplett verfälscht, um einen propagandistischen Vorteil zu erringen. Würde er tatsächlich meinen was der sagt, müsste er die islamischen Unterdrückungsregime im Iran und am Golf als „unislamisch“, als kenntnislos gegenüber dem Islam bezeichnen. Es ist typische Taqiyya, das gezielte belügen von Ungläubigen, was Erdogan uns permanent über den Islam auftischt.

Türken im Ausland sollen Türken bleiben

Erdogan versteht sich weiterhin als Regent und Herrscher der Türken im Ausland, bzw. wird er dargestellt als „Führer“ der Türken [9], auch der im Ausland lebenden Türken. Selbst dann, wenn diese eine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Er spielt sich auf als Interessenvertreter der in Deutschland lebenden Türken und schürt Ressentiments gegen Deutschland und Deutsche, indem er wegen eines Hausbrandes, bei dem Türken zu Tode kamen, bösartigste Assoziationen weckte (Solingen). Er spielte bewusst mit dem Feuer, polarisierte und wiegelte auf, um sich dann als „Beschützer“ der Türken in Deutschland in Szene zu setzen. Unsere Medien feiern ihn allerdings nun als großartigen Beschwichtiger, und unterschlagen uns zumeist, dass Erdogan selbst zuvor den Hass gegen Deutschland und Deutsche [10] gesät hat.

„Egal wo der Türke auch geboren ist, er bleibt ein Türke“, sagt ein Funktionär der türkischen Regierungspartei AKP. Die Botschaft aller Redner ist die Gleiche: Erdogan wird an diesem Nachmittag seinen Auslandsbesuch unterbrechen. Die Kölnarena ist heute Teil der Türkei.

Passend dazu ruft Erdogan zur Unterwanderung unseres freiheitlich-demokratischen Staates [11]durch seine radikal-islamischen Anhänger auf.

Die Türken müssten im Ausland besser und selbstbewusster für ihre Interessen eintreten, forderte Erdogan. „Seit über 40 Jahren tragen Türken zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bei.“ Vor diesem Hintergrund frage man sich, warum es noch keinen türkischen Bürgermeister gebe. Auch in den nationalen Parlamenten Deutschlands und anderer EU-Länder und im Europaparlament sollten mehr türkische Abgeordnete sitzen.

Erdogans demografischer Dschihad

Erdogan lehnt selbst Minimalanforderungen von deutscher Seite an einwandernde Türken ab, sich zu integrieren. Das Erlernen weniger deutscher Worte wird als Zumutung dargestellt. Die Zuzugsbeschränkungen dienen auch der Erschwerung von Zwangsehen, Einem äusserst schwerwiegenden Verbrechen, das allerdings in der islamischen Welt, die eine freie Partnerfindung und Partnerwahl gemäss Koran nicht vorsieht und im Regelfall auch nicht duldet. Darin sieht Erdogan keinen Misstand, wohl aber in der versuchten Verhinderung. Erdogan will, dass der türkische Export rückständiger, ungebildeter türkischer Bräute aufrecht erhalten bleibt, obwohl sich so die Integration der Kinder dieser Frauen in Deutschland wirksam blockieren lässt. Wenn es nach Erdogan geht, soll jeder Türke wie es ihm beliebt in Deutschland einwandern können – weshalb Erdogan so vehement den EU-Beitritt anstrebt.

Erdogan strebt die demografische Eroberung Europas an. Vom Resultat her zwar unblutig, aber politisch das selbe wie eine militärische Eroberung. Europa hält dieses Ansinnen jedoch für völlig legitim, obwohl die Folgen einer Islamisierung offensichtlich sind. Europa unterstützt den demografischen Dschihad Erdogans sogar ausdrücklich mit dem EU-Beitritt der Türkei.

Erdogan – ein Politiker der rechtsradikale Kriterien erfüllt

Kein westlicher Politiker könnte sich herausnehmen, was sich Erdogan erlaubt. Er würde geächtet und verachtet. Doch Erdogan gilt fast durchweg als Musterdemokrat, obwohl er die Menschenrechte ablehnt und bekämpft.

Erdogans rechtsradikale Aussagen sind:

– Die Abgrenzung von anderen Kulturen. Ein klarer Akt von Fremdenfeindlichkeit, und das Gegenteil vom Ideal der Weltoffenheit.
– Die Verherrlichung von Türken ohne jeden Realitätsbezug als Form positiv-rassistischer Selbstidealisierung: „Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und der Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude mit.“
– Die Verherrlichung der eigenen Weltanschauung als der einzig richtigen, perfekten, und herrschaftsberechtigten. „Unsere Religion ist ohne Fehler“.
– Leugnung eines der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, des Genozids der Armenier durch die osmanische Türkei [12].
– Lügen ist ein Kennzeichen rechtsextremer Propaganda. Die Verfolgung und Diskriminierung von Nicht-Moslems ist ein zentraler Lehrinhalt des Islam. Erdogan behauptet dreist das Gegenteil, wenn er den Islam friedlich und tolerant nennt.
– Diskriminierung ist zentrales Politikziel Erdogans. Er engagiert sich für die Durchsetzung der islamischen Geschlechterapartheid und sieht in den kopftuchfreien Schutz-Zonen für Frauen in der Türkei in öffentlichen Einrichtungen einen Akt der Beschränkung. Gegen die übliche Praxis der Zwangsehen und der exemplarischen Disziplinierungsstrafe Ehrenmord engagiert er sich viel weniger auffällig – bzw. er zwangsverheiratet seine Töchter ebenfalls und befürwortet die Geschlechterapartheid.
– Meinungsfreiheit hört für Erdogan selbstverständlich da auf, wo der universelle Herrschaftsanspruch des Islam gefährdet wird. Religionskritik als essentieller Bestandteil der Meinungs- und Informationsfreiheit lehnt Erdogan ab.

Europa ist fest entschlossen, die Türkei in die EU aufzunehmen. Widerstand wird sich nicht behaupten können gegen die enorm starke Interessenskoalition aus Wirtschaft, Politik, Medien, Kirchen. Erdogan wird keinen Image-Schaden aufgrund seiner jüngsten fremdenfeindlichen Reden davon tragen. Er wird weiterhin gefeiert werden als demokratischer Held der islamischen Welt und als Musterbeispiel der Vereinbarkeit von Islam und Demokratie. Den Aspekt von Erdogans Kontrahaltung zu den Menschenrechten wird man weiterhin unterschlagen.

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