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Türkei: Christen Staatsfeinde Nummer eins

missionspiraten.jpgNeuste Ermittlungen im Fall der Ermordung des katholischen Priesters Andrea Santoro haben ergeben, dass die Polizei an seinem Tod durch eine monatelange Abhöraktion mitschuldig war. So erstaunlich ist das gar nicht, denn für den türkischen Geheimdienst sind die Christen „Missionspiraten“ und Staatsfeinde Nummer eins.

Gemäß Aussagen von Radio Vatikan [1] wurde bekannt, dass Andrea Santoro vor seiner Ermordung im Februar 2006 im nordtürkischen Trabzon monatelang von der Polizei abgehört worden war:

Nach Berichten türkischer Fernsehsender vom Donnerstag hielten ihn die Sicherheitsbehörden für einen separatistischen Staatsfeind. Demnach erwirkte die Polizei in Trabzon am 8. November 2005 von einem Schwurgericht eine dreimonatige Genehmigung zur Telefonüberwachung des Priesters. Den Berichten nach äußerte die Polizei dabei den Verdacht, dass Santoro heimlich für die Unterwanderung des türkischen Nordostens aktiv sei. Drei Tage vor Ablauf der Überwachungserlaubnis wurde Santoro am 5. Februar 2006 in seiner Kirche erschossen. Für die Tat wurde ein Jugendlicher verurteilt, der als Einzeltäter dargestellt wurde. Dass Santoro auch im Visier der Polizei war, wurde jetzt zufällig bei den Ermittlungen zum Mord an dem armenischen Journalisten Hrant Dink bekannt.

Das Institut für Islamfragen [2] bringt – nicht ohne Selbstkritik – gestützt auf die türkische Zeitung Radikal [3] interessante weitere Fakten:

Sowohl der türkische Geheimdienst „MIT“ (Milli Istihbarat Teskilati), die türkische Armee „TSK“ (Türk Silahli Kuvvetleri) als auch die Sicherheitskräfte der Polizei haben mehrfach die christliche Missionsarbeit öffentlich in den Medien thematisiert. …

Nach Auskunft von „Radikal“ habe der türkische Geheimdienst in einem Bericht vom 24.04.2006 hervorgehoben, dass es seit dem 19. Jhd. verschiedene Stiftungen und Schulen gäbe, die in der Türkei christliche Missionsarbeit betreiben…

Von den Sicherheitskräften der Polizei wurde ein Bericht zum Thema Missionsarbeit an die Sicherheitskonferenz (Milli Güvenlik Kurulu) der Türkei geschickt. Darin heißt es, dass es in den letzten Jahren einen großen Anstieg an „Piratenkirchen“ (korsan kiliseleri) in Privathäusern gebe.

Auch die türkische Armee wertet die christliche Mission in der Türkei als Staatsgefährdung und hält das in einem Bericht vom 20.09.2006 fest. Darin warnt sie die AKP-Regierung Erdogans vor dieser Gefahr und ruft dazu auf, neue Gesetze zu erlassen, um die weitere Ausbreitung zu verhindern. …

In den staatlich registrierten 269 Kirchen und 34 Synagogen sei die freie Glaubensausübung von Nichtmuslimen ausreichend möglich, so will der Bericht wissen, und Piratenkirchen von Missionaren in kleinen Büros und Privathäusern, die als „Zentren von Gehirnwäsche“ gebraucht würden, seien zu beobachten.

Hört, hört: Die Christen, die mit ihrer westlichen Aufklärung als zu verweichlicht und dem Islam gegenüber als schwach und unterlegen gelten, werden vielleicht doch als härtere Gegner gehanndelt, als bisher angenommen. Immerhin schaffen sie’s in der Türkei noch zum Public Enemy No1. Schon klar, dass sich der türkische Geheimdienst Milli Istihbarat Teskilati gegen gefährliche Subjekte wie Priester schützen muss, oder?

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„Türkenpartei“ tritt bei Niederösterreich-Wahl an

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LNÖBei der niederösterreichischen Landtagswahl am 9. März tritt mit der „Liste für unser Niederösterreich“ [4] erstmals im größten österreichischen Bundesland eine Partei von türkischstämmigen Österreichern [5] an. Die neue Partei deklariert sich als „Migranten-Partei“, die „für alle offen ist“.

Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt ein etwas anderes Bild. Auf der Kandidatenliste sind ausschließlich türkische Namen zu finden, alle weiblichen Kandidaten tragen Kopftuch und ihr Wählerpotential sieht die Partei nach eigenen Angaben vor allem bei den Moslems in Niederösterreich. Migranten aus Osteuropa, Südostasien oder Lateinamerika sucht man vergebens. Reiner Zufall meinen die Spitzenkandidaten auf Nachfrage von Journalisten.

„Erhellend“ ist auch das Parteiprogramm der „Liste für unser Niederösterreich“. Es ist eine Aneinanderreihung von leeren Floskeln und hohlen Phrasen. Fast könnte man meinen, es wären die Statuen einer Hippiekommune. Es ist von Dialog, Versöhnung, Liebe, Einigkeit und Frieden, Gleichheit, Gerechtigkeit, gerechter Verteilung, aufrichtige Hilfsbereitschaft, interkultureller Vielfalt oder Konsens die Rede. Das „Programm“ scheint speziell für linke Gutmenschen verfasst worden zu sein.

Und so falsch dürfte das auch nicht sein. Denn das Programm kommt bei den Linken und den ihnen nahe stehenden Experten und Wissenschaftern gut an. Sie halten die neue Partei jedenfalls, wie könnte es auch anderes sein, für eine Bereicherung der Demokratie und Parteienlandschaft. Was dem Parteiprogramm allerdings fehlt, das sind konkrete politische Ziele und Forderungen. Die hebt man sich offenbar lieber für die Zeit nach der Wahl auf. Zumindest eine Forderung hat die Parteispitze in Interviews aber schon erhoben: die Förderung von Moscheebauten!

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

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Belgrad: US-Botschaft in Flammen

geschrieben von PI am in Balkan,Islamisierung Europas,USA | Kommentare sind deaktiviert

Nach teils gewalttätigen Demonstrationen gegen die Abspaltung des Kosovo von Serbien steht die US-Botschaft in Belgrad in Flammen. Die aufgebrachte Menge, die Bilder des russischen Präsidenten Putin zeigte, empörte sich über die Unterstützung der USA für die muslimischen Separatisten.

AFP berichtet [6]:

Serbische Nationalisten haben die US-Botschaft in Belgrad in Brand gesteckt. Das Erdgeschoss der Botschaft und ein Nebengebäude standen in Flammen, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Dichter Rauch stieg auf. Bereitschaftspolizisten drängten die Randalierer zurück, die nach einer Massendemonstration gegen die Unabhängikeit des Kosovo auf das Botschaftsgelände vorgedrungen waren. In Belgrad demonstrierten insgesamt mehr als 150.000 Menschen gegen die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo.

Für die Kundgebung in der serbischen Hauptstadt war die Parole „Kosovo ist Serbien“ ausgegeben worden. Busse, Autokonvois und Züge hatten tausende Demonstranten nach Belgrad gebracht. Der serbische Präsident Boris Tadic sagte in Bukarest, sein Land werde das Kosovo als Staat niemals anerkennen. Er hatte die Bürger aufgerufen, friedlich zu bleiben. Auch in mehreren Städten der bosnischen Serbenrepublik demonstrierten Tausende gegen die Unabhängigkeit der einstigen südserbischen Provinz. In Banja Luka skandierten sie „Kosovo ist das Herz Serbiens“ und zeigten serbische Flaggen sowie Bilder des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Auch an der Grenze zum Kosovo kam es erneut zu Ausschreitungen. Ähnlich wie im Falle Bosniens hoffen die USA offensichtlich, durch Unterstützung muslimischer Staatengründungen Verbündete gegen radikalislamische Kräfte zu gewinnen. In Bosnien hat sich diese Politik bereits als Irrtum erwiesen. Zahlreiche Kämpfer muslimischer Terrororganisationen aus dem arabischen Raum, die auf Seiten der Muslime und mit amerikanischer Unterstützung für ein unabhängiges Bosnien gekämpft haben, wurden vom jungen bosnischen Staat eingebürgert und mit neuer Identität und bosnischen Pässen versorgt. Auch vom neugegründeten Staat Kosovo, der heute von Deutschland anerkannt wurde, ist in dieser Hinsicht nichts Gutes zu erwarten.

Die Serben hingegen, die sich traditionell als Bollwerk gegen muslimische Angriffe auf Europa verstanden haben, dürften für westliche Interessen für lange Zeit verloren sein. Es scheint, der Westen hat auf die falschen Freunde gesetzt.

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HR: Erinnerungen an Anschlag von Ludwigshafen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Jochen Schmidt [7]In der Hessenschau – dem „Flaggschiff“ des HR-Programms – wurde gestern in einem längeren Beitrag [7] über den Brand eines Hauses mit türkischen Bewohnern in Dautphetal bei Marburg berichtet. HR-Reporter Jochen Schmidt [8] (Foto l. mit dem Bürgermeister von Dautphetal, Bernd Schmidt) ließ es sich dabei nicht nehmen, einen Vergleich zu den Ereignissen in Ludwigshafen zu ziehen. Dabei sind für HR-Schmidt die Fakten nebensächlich: „Erinnerungen werden wach, an den Anschlag von Ludwigshafen.“

Wir dokumentieren nachfolgend den gesamten Hessenschau-Beitrag im Wortlaut, um zu zeigen, wie Journalisten es schaffen, mit einfachen Mitteln gezielt eine gewisse Stimmung zu verbreiten. Er beginnt mit der Studio-Anmoderation von Barbara Müller-Geskes:

Es klingt wie aus einem schlechten Film: Zwei unbekannte Männer schreiben das Wort HASS mit SS-Runen an die Wand von einem Haus, das von Türken bewohnt wird. Die Polizei kommt, die Täter sind längst über alle Berge, aber zwei Stunden später kommen sie wieder und legen Feuer. So ist es in Dautphetal bei Marburg passiert und zum Glück ist kein Mensch zu schaden gekommen. Doch nach Ludwigshafen bekommen Fälle wie dieser natürlich ein ganz anderes Gewicht.

Dann der Bericht. Fahrettin Oluk, der Sohn des Hausbesitzers, kommt zu Wort:

Also wir können schon seit einigen Tagen nicht schlafen. Wie gesagt: Das kleinste Geräusch von draußen beunruhigt uns schon, obwohl wir wissen, dass die Streife und das die Polizei hier rund um die Uhr das Haus bewacht wird. Auch von Medien auch zum Teil. Trotzdem ist da halt eine gewisse Angst.

HR-Journalist Jochen Schmidt aus dem Off:

Der Schock sitzt tief bei der Familie seit man versucht hat, ihr Haus anzuzünden. Erinnerungen werden wach, an den Anschlag von Ludwigshafen. Der Vizekonsul der Türkei ist heute nach Dautphetal gekommen, der Polizeipräsident von Mittelhessen auch. Ja, man mache sich Sorgen, sagen beide.

Dann ein Statement von Güclü Kalafat, dem Vizekonsul der Türkei in Deutschland. Er redet seltsamerweise auf türkisch – spätestens nach dem Inhalt weiß man warum. Denn auch er spricht, wie HR-Journalist Jochen Schmidt, vom „Anschlag von Ludwigshafen“:

Wenn man versucht, diese Ereignisse mit dem Anschlag von Ludwigshafen zu verbinden, dann sehen wir schon Gemeinsamkeiten, die von Bedeutung sind.

Jochen Schmidt:

Vorgestern Abend hatten zwei Unbekannte erst das Wort Hass mit SS-Runen auf die Hauswand geschmiert. Zwei Stunden später kamen sie noch einmal und zündeten die Holzverkleidung an der Hauswand an. Die Familie bemerkte zum Glück das Feuer und konnte es selbst löschen. Verletzt wurde niemand.

Manfred Schweizer, Polizeipräsident von Mittelhessen:

Nach alledem was wir bis jetzt wissen, gehen wir davon aus, dass ein fremdenfeindlicher Hintergrund dabei ist. Weil Rufe auch von neutralen Zeugen festgestellt wurden, die gelautet haben: Ausländer raus.

Jochen Schmidt:

16 Jahre wohnen sie in diesem Haus, ein wenig abseits vom Ort. Aber sie gehören dazu in Dautphetal im Ortsteil Wilhelmshütte. Viele deutsche Freunde haben sie hier. Ständig klingelt das Telefon, alle wollen wissen, wie es ihnen geht. Den Eltern? Schlecht, erklärt der Sohn.

Fahrettin Oluk ringt um Fassung:

Zum ersten Mal haben wir uns, wo wir uns auch heute morgen unterhalten haben, hier in diesem Haus fremd gefühlt. Im Haus selbst, nicht draußen. Wir haben uns im Haus selbst irgendwie fremd gefühlt.

Und weiter:

Deutsche und türkische Journalisten sind im Wohnzimmer der Oluks. Wieder ein Anschlag auf türkische Mitbürger in Deutschland. Jetzt werden die Wogen wieder hochschlagen, befürchtet Fahrettin Oluk. „Als Türke kann ich schon eher temperamentvoll sein, aber wir sollten jetzt auch ruhiger werden. Das heißt, das sollte auch ne Möglichkeit für die sein, gegenüber unseren deutschen Mitbürgern (fängt an zu lachen) sag ich jetzt mal zu zeigen, dass wir auch anders – was heißt anders sein können – dass wir auch anders sind. Den zu zeigen, wir sind ruhig, wir bleiben ruhig, und uns kann nichts mehr passieren.“

HR-Reporter Jochen Schmidt weiß es besser:

Die Polizei hat versprochen das Haus zu bewachen. Ruhig schlafen wird die Familie trotzdem nicht.

Schalte zurück ins Studio zu Moderatorin Barbara Müller-Geskes:

Durch den Brandanschlag ist der kleine hessische Ort Dautphetal auf einmal überall in den Medien – nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Das ist natürlich das letzte was der Ort wollte. Mein Kollege Jochen Schmidt ist live in Dautphetal. Kann man sich denn erklären, Jochen, warum so etwas in dieser Gemeinde passiert ist?

Dann das Interview von Jochen Schmidt mit dem Bürgermeister von Dautphetal, Bernd Schmidt:

Das ist völlig unklar, niemand kann sich das erklären. Die Polizei und auch der Staatsschutz ermitteln jetzt in alle Richtungen und es verdichtet sich wohl immer mehr, dass es sich dabei wohl um einen fremdenfeindlichen Anschlag handelt. Aber vielleicht kann uns da ja der Bürgermeister von Dautphetal ein bisschen mehr raushelfen.

Herr Schmidt, haben Sie ein rechtsextremes Problem in der Gemeinde?

Bürgermeister: Das kann ich Ihnen in keinster Weise bestätigen. Bisher in der ganzen Vergangenheit ist nie etwas festgestellt worden, das irgendwelche Strömungen dieser Art festgestellt werden können. Sondern wir sind immer stark bemüht, auf ein gutes harmonisches Miteinander mit unseren ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, mit den Deutschen zusammen, hier eine Harmonie, eine Gemeinschaft aufzubauen und extreme Gruppierungen sind bei uns in keinster Weise bekannt.

Sie kennen die Familie. Wie gehts denen jetzt?

Bürgermeister: Ich hatte eben noch ein Gespräch mit der Familie gehabt. Der Sohn der Familie ist sehr gefasst momantan. Der Vater ist auch auf dem Wege etwas mehr die Sache sachlich zu betrachten. Der Mutter der Sohnes geht es momentan noch etwas, ja, wie soll ich sagen, schlecht. Sie steht noch unter den Einwirkungen und der Schocksituation, was verständlich ist. Aber ich hoffe auch, dass sie auch darüber hinweg kommen kann.

Die Familie ist integriert haben Sie gesagt. Was kann denn die Gemeinde eigentlich jetzt tun, um Integration auch hier in Dautphetal nochmal zu verstärken. Vielleicht muss das ja sein, oder?

Bürgermeister: Ja auf jeden Fall, das wird uns auf jeden Fall beschäftigen in der nächsten Zeit. Wir, das heißt wir die kommunalpolitisch Verantwortlichen, werden dieses Thema auf jeden Fall bearbeiten müssen und drüber nachdenken, wir haben einen Ausländerbeirat, wir werden auch hier das Gespräch suchen, wir werden drüber nachdenken müssen, wie weit noch intensivere Freundschaftenbeziehungen zwischen Deutschen und Ausländern auf den Weg gebracht werden kann. Und ein Thema wird sein, das wir auch eine Sondersitzung werden, am Montag, wo wir uns diesem Thema stellen werden.

OK, das damit erstmal, als Zeichen aus Dautphetal – zurück nach Frankfurt.

Ja, vielen Dank, Jochen Schmidt für dieses Interview.

So als wäre es erwiesen, suggeriert der HR seinen Zuschauern mit diesem Beitrag, dass in Ludwigshafen definitiv ein Anschlag stattgefunden hat. Hier werden böswillig Ängste geschürt und Assoziationen geweckt – ohne Rücksicht auf die Fakten. Der HR betreibt hier eindeutig einen äußerst fragwürdigen Sensationsjournalismus, der Öl ins Feuer kippt, wo Deeskalation angesagt ist.

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Bildblog: Ein Fall für den Presserat

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

bildblog.jpg

„Anhaltspunkte für eine missbräuchliche Verwendung des Beschwerderechts“ , sieht der Geschäftsführer Lutz Tillmanns des Deutschen Presserats im Fall des Bildblogs gegeben. Nach einer Beschwerde des Springerverlages wird der Presserat sich jetzt mit Stefan Niggemeiers Blog befassen, dem vorgeworfen wird, Beschwerden über die Bildzeitung aus kommerziellen Interessen zu veranlassen.

Der evangelische Pressedienst [10] (epd) berichtet:

Der Axel Springer Verlag hat beim Deutschen Presserat beantragt, dass die kritische Internetseite „Bildblog.de“ keine Beschwerden bei dem Selbstkontrollgremium mehr einreichen darf. „,Bildblog‘ handelt wie ein Abmahnverein und instrumentalisiert den Presserat für eigene kommerzielle Interessen“, sagte Verlagssprecher Tobias Fröhlich am 19. Februar dem epd.

Fröhlich erklärte, es gehe dem Verlag nicht um die Anzahl der bisher von „Bildblog“ eingereichten Beschwerden, sondern „um das Prinzip“. Durch das Aufkommen von Blogs sei eine ganz neue mediale Situation entstanden. Man müsse hier auch den Anfängen wehren, bevor sich Nachahmer fänden, die den Presserat missbräuchlich in Anspruch nähmen. „Bildblog“ wolle nicht Missstände aufdecken, sondern Werbung für die eigene Internetseite machen.

Nach Angaben von Tillmanns hat „Bildblog“ in den vergangenen dreieinhalb Jahren zwölf Beschwerden gegen die „Bild“-Zeitung beim Presserat eingereicht. Davon seien bisher neun behandelt worden. In keinem Fall sei eine Rüge ausgesprochen worden, lediglich vier Missbilligungen und ein Hinweis. In den anderen Fällen seien die Beschwerden als unbegründet zurückgewiesen worden. Die noch offenen Beschwerden würden bis zur Plenumssitzung am 12. März nicht behandelt.

Tillmanns sagte, für Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung sei immer das Plenum des Presserats zuständig. Auch die Missbrauchskontrolle obliege dem Plenum. Die Sperrung eines Beschwerdeführers wäre laut Tillmanns ein „Novum“ in der Geschichte des Presserats, jedoch sei sie theoretisch möglich. Im Fall „Bildblog“ lägen zumindest „Anhaltspunkte für eine missbräuchliche Verwendung des Beschwerderechts“ vor, so der Geschäftsführer.

Die Betreiber des Bildblogs, deren Versuche, Rügen des Presserates gegen die Bildzeitung zu erwirken, nach eigenen Angaben [11] seit Jahren regelmäßig scheitern – in anderem Zusammenhang würde man wohl von Spam sprechen – geben sich amüsiert:

„Wir verfolgen die Sorge der Axel-Springer-AG um das Wohlergehen des Presserates und die Bewahrung publizistischer Grundsätze wie dem der ,Wahrhaftigkeit‘ amüsiert und lassen uns gerne von der Entscheidung des Presserates überraschen“, erklärten Schultheis und Niggemeier [12].

Zuletzt wurden Niggemeier von einem Urteil des Landgerichtes Hamburg [13] überrascht, das ihn zur verstärkten Kontrolle der Kommentare auf seinem Blog verdonnerte. Warten wir ab, wie diesmal der Presserat entscheidet.

UPDATE: Eine qualifizierte Würdigung des Lebenswerkes des „Erbsenzählers“ Niggemeier findet sich aktuell auf der Achse des Guten: Henryk . Broder: Niggemeier und Co: Die Laus, die brüllte [14]. Zitat: „So wichst zusammen, was zusammen gehört.“ Lesen!

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UNO-Generalsekretär in Demutshaltung

geschrieben von PI am in Islam,UNO | Kommentare sind deaktiviert

UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon (Foto) setzt gegenüber dem Islam konsequent den kriecherischen Kurs seines Amtsvorgängers Kofi Annan fort. Im Zusammenhang mit den dänischen Mohammedkarikaturen mahnte er an [15], Meinungsfreiheit nur unter Respektierung religiöser Gefühle auszuüben – was der Abschaffung der freien Rede und der Freiheit der Kunst gleich käme.

Der Generalskretär sei der Ansicht, es müsse verantwortungsvoll gegenüber allen Religionen mit der Meinungsfreiheit umgegangen werden, sagte seine Sprecherin Marie Okabe. Natürlich meint „gegenüber allen Religionen“ tatsächlich nur den Islam. Denn um die religiösen Gefühle von Nichtmuslimen hat die UNO sich noch nie gekümmert.

Die Mohammedkarikaturen waren, wie berichtet [16], vor einigen Tagen aus Solidarität mit dem von Mord bedrohten Zeichner Kurt Westergaard nochmals veröffentlicht worden.

(Spürnase: Jürgen P.)

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Skandal um muslimischen Fußballstar Chikhaoui

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

chikhaoui.jpgHeute spielt FC-Zürich-Star Yassine Chikhaoui (Foto) im UEFA-Cup Rückspiel gegen den Hamburger SV in Deutschland vor. Bayern, Bremen, Leverkusen und der HSV haben ihn beobachtet. Für viele gilt der 21-Jährige als der neue Zidane. Doch jetzt könnten die Karrierepläne des Tunesiers jäh scheitern durch ein Interview, das er dem Schweizer Sonntagsblick gegeben hat. Er findet nämlich die muslimische Empörung [17] über den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard in Dänemark normal. Ob der Zeichner getötet werden soll? „Das ist Sache Gottes.“

Hier ein Auszug aus dem Original-Sonntagsblickinterview [18]:

Yassine Chikhaoui, Sie sind gläubiger Moslem. Wie oft beten Sie?
Chikhaoui: Fünf Mal täglich, immer knapp zehn Minuten. Das erste Gebet meist um sechs Uhr morgens. Ich habe immer einen kleinen Teppich und einen Kompass bei mir, damit ich weiß, wo Mekka liegt. Am Freitag gehe ich zudem immer in die Moschee, der Ort ist ansonsten völlig egal. Vor dem Spiel gegen Hamburg habe ich zum Beispiel in der Kabine gebetet.

In Dänemark haben Zeitungen gerade wieder Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed veröffentlicht.
Ich kenne den Vorfall.

Jetzt brennen in Dänemark Autos und es gibt Leute, die einen der Karikaturisten töten wollen. Wie stehen Sie als gläubiger Moslem dazu?
Ich denke, das ist normal. Die Leute sind wütend und verärgert. Es wäre auch nicht richtig, wenn man bei uns eine Karikatur von Jesus zeichnen würde. Religion ist wichtig für alle. Für mich, für Sie, für die Juden. In unserer Religion gilt ein Grundsatz: Wir haben unseren Glauben, ihr habt euren. Wir beten auf unsere Art, ihr auf eure. Ich tue dir nicht weh, du tust mir nicht weh. So steht es im Koran. Für einen Moslem sind diese Karikaturen sehr schlimm. Deshalb kann ich die Reaktionen auch verstehen.

Können Sie verstehen oder finden Sie es richtig, dass der Karikaturist getötet werden soll?
Ob man ihn töten soll? Ich will nicht sagen, ob es richtig ist, ihn zu töten oder nicht. Das ist Sache Gottes. Aber jetzt will ich über Fußball sprechen.

Auf dieses Interview hin haben sich die deutschen Medien heftig über Chikhaouis verhalten aufgeregt. So fragt die Bildzeitung [19] Chikhaoui-Berater Carlos Fleischmann:

Sympathisiert der Spieler mit radikalen Moslems?

Fleischmann:

„So hat das Chikhaoui nicht gesagt. Seine Aussage war: Über die Verfehlung eines Menschen muss Gott entscheiden.“

Die Welt [20] weiß weiter, Fleischmann habe betont, dass Chikhaoui falsch verstanden worden sei und sich nie so geäußert habe:

„Das ist an den Haaren herbeigezogen, meinem Klienten wurden die Worte im Mund verdreht. Yassine ist mitnichten radikal“.

Alexander Kuszka, Vereinssprecher des FC Zürich, und Vereinspräsident Ancillo Canepa hatten das ursprünglich auf Französisch geführte, auf Band aufgezeichnete, transkribierte und auf Deutsch übersetzte Interview autorisiert. Canepa:

„Ich habe keine anstößigen Passagen gefunden“, Chikhaoui extremistisches Gedankengut andichten zu wollen, sei „absurd und bösartig“.

Canepa hatte übrigens eine ganz andere Stelle aus dem Interview streichen lassen, die ihm gefährlich schien: Es ging um Chikhaouis Meinung zur Höchstgeschwindigkeit auf Schweizer Autobahnen…

Fraglich ist nun, inwiefern der Eklat um Chikhaoui seine Karriereplanung beeinflusst, würde er doch so gern in der deutschen Bundesliga spielen.

Der Blick [21] wiederum wird mittlerweile mächtig unter Druck gesetzt von Carlos Fleischmann, der sogar von „unseriösem Journalismus“ spricht.

Mit einer einstweiligen Verfügung wollte Berater Fleischmann den Artikel in der Bildzeitung verhindern, gleichzeitig drohte er SonntagsBlick und Blick mit einer Millionenklage, wenn die Story auf der Islamisten-Schiene weitergeschoben werde. Fleischmann streitet nämlich alles ab: Sein Klient habe sich nie so geäußert oder er sei falsch verstanden worden. Das Interview hatte auf Französisch stattgefunden. Dummerweise für Fleischmann wurde alles auf Band aufgenommen und transkribiert.

Das die „Islamisten-Schiene“ damit vom Tisch ist, ist Wunschdenken Fleischmanns. Denn genau darum geht’s.

Die Frage bleibt dennoch: Machen die deutschen Medien vor dem Uefa-Cup-Rückspiel gegen den HSV absichtlich Stimmung gegen den FC Zürich und seinen Starspieler? Was wäre gewesen, wenn ein bereits in Deutschland spielender Muslim die gleichen Aussagen einem deutschen Blatt gegenüber gemacht hätte? Dieselbe Aufregung? Oder doch eher tolerantes Verständnis? Warum regen sich die deutschen Medien bei aller berechtigten Kritik gegen den Zürcher-Spieler gerade über den Fall dermaßen auf?

(Herzlichen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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Bombenanschlag in Kopenhagen

geschrieben von PI am in Dänemark,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

bombe-kopenhagen.jpg

Unbemerkt von der deutschen Qualitätspresse ereignete sich gestern ein schwerer Bombenanschlag in Kopenhagen [22]. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Das betroffene Gebäude (Foto) wurde erheblich beschädigt. In Dänemark vermutet man einen Zusammenhang mit den seit Tagen anhaltenden Krawallen junger Muslime [23].

Um 11 Uhr vormittags explodierte die Bombe in einem Solarium im Stadtteil Oesterbro in der Nähe des Fußballstadions. Die Räumlichkeiten und benachbarte Wohnungen wurden völlig zerstört. Die Polizei sprengte später zwei verdächtige Sporttaschen, die in der Nähe des Explosionsortes gefunden wurden.

Als Tatverdächtige wurden durch die Aufnahmen von Überwachungskameras zwei junge Männer südländischen Aussehens ausgemacht, nach denen nun intensiv gefahndet wird. Die Verdächtigen hatten sich kurz vor dem Anschlag nach dem Weg [24]zur Straße erkundigt, in der kurz darauf die Explosion erfolgte.

Das folgende Video vermittelt einen Eindruck vom Ausmaß der angerichteten Zerstörung.

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Finanzen, Steuern und der pc-Mainstream

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

FinanzenIst es politisch korrekt, darauf hinzuweisen, wer verantwortlich zeichnet für die Milliardenverluste staatlicher Banken (mehr oder weniger durch Fehlspekulationen mit minderwertigen US-Immobilienkrediten)? Offensichtlich nicht, wenn man die vollmundigen Sprüche der Mainstreamvertreter (s. u.) verfolgt. Zunächst trifft den jeweiligen Vorstand einer Bank die ganze Verantwortung.

Nehmen wir die KfW in Frankfurt. Der sitzt Ingrid Matthäus-Maier vor. Sie ist – wie ich – gelernte Steuerberaterin. Das Examen gilt hierzulande als das zweit schwierigste (nach dem WP). Nicht wenig also, selbst wenn das übertrieben wäre.

Aber wer von uns Steuerexperten sähe sich dafür aus, aus dem Stand heraus eine Bank zu leiten, noch dazu eine Großbank? Ich jedenfalls nicht. Und meine Mandanten behaupten, ich sei ein guter Berater. Was tut die BaFin (Bundesamt für Finanzen) in Fällen, in denen Laien in verantwortliche Positionen einer Bank berufen werden?

Fragen Sie dessen Präsidenten, Herrn Sanio [25]. Oder lesen Sie im Effecten-Spiegel (ES) nach, was Experten von dem bankunerfahrenen SPD-Mitglied halten. Klicken Sie dann bitte einmal auf die Webseiten IKB.de oder der „Mutter“ kfw.de und lesen Sie nach, wer dort im Aufsichts- bzw. Verwaltungsrat sitzt.

Bei der IKB fallen die Herren Spethmann (Ex-Thyssenchef), Baganz (Land NRW) und Asmussen auf (Bund). Daneben eine Reihe durchaus notabler Wirtschaftsmanager. Weiterhin Mitarbeitervertreter, die eigentlich in Bankgeschäften firm sein sollten. Ob auf der Arbeitnehmerbank Gewerkschaftler sitzen, kann man nicht erkennen. Konnten diese Aufsichtsräte nichts von der Zeitbombe ahnen, die in US-Wohnimmobilienkrediten steckte?

Seit 1990 war ich einige Male in den USA. Wer nicht merkte, dass dort ein Riesenrad gedreht wurde, indem selbst Wohnsitzlosen ein Häuschen aufgeschwatzt wurde, dass die Immobilienpreise ohne substanziellen Grund in den Himmel schossen, dem ist nicht zu helfen. Dass mein Cousin in der Branche tätig ist, trug zu meinen Erkenntnissen nichts bei. Der Wert seines Anwesens nahe Carmel / Monterey hatte sich seit 1985 nahezu verdreifacht. Bis Mitte 2007. Seither halbiert. Mindestens. Macht nach Adam Riese ein Plus von höchstens 50 % in über 20 Jahren. Und das bei dieser 1 a – Lage! Und anderswo? Eher null.

Schauen Sie sich die Sprüche der Herren in der jüngsten Neiddebatte (Liechtensteinaffäre) [26] an. KfW und IKB haben einen zweistelligen Milliardenbetrag verzockt. Das dürfen Sie und ich, wir alle, die Steuerzahler, berappen. Zu Bsirske fällt mir noch seine Rolle bei dem Lufthansa-Streik vor Jahren ein. Der Mann sitzt nach wie vor völlig ungeniert in deren Aufsichtsrat und zeichnete damals verantwortlich für einen Verlust im zweistelligen Millionenbereich. Zahlväter: Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre.

Eigentlich fehlt Herr Gysi in dem illustren Kreis. Man erinnere sich: Die SED–Kommunisten (umlackiert in PDS, umlackiert in Linke) haben im Zuge des Untergangs der DDR Milliarden in Liechtenstein (sic), der Schweiz und Österreich gebunkert, behaupten Fachleute. Insgesamt haben die Figuren im staatlichen Bankwesen jüngst rd. 50 Mrd. verbraten. Werden sie dafür zur Verantwortung gezogen? Wer klagt sie an? Lediglich wer zahlt ist klar: Sie und ich.

Das wird gegenfinanziert (auch so ein Unwort der politischen Korrektheit). Zu dem Zweck ändert die Exekutive (was sie nicht darf, wenn man die Gewaltenteilung ernst nimmt) z. B. den § 42 AO. Der besagte (bis vor kurzem), dass die Steuergesetze nicht durch Missbrauch umgangen werden dürfen. Das ist völlig ok. Der Fiskus musste beweisen, dass Missbrauch vorlag.

Jetzt hat man die Beweislast in geradezu irrwitziger Weise umgedreht. Neuerdings ist alles Missbrauch, was nicht dem mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers entspricht. Den aber kennt der brave Bürger oft nicht, nicht einmal Ihr Finanzamt, wie zahllose Entscheidungen bis hin zu Urteilen des Bundesfinanzhofs belegen. Die Oberschlauen aus Steinbrücks Ministerium haben gemerkt, das sie weder intellektuell noch handwerklich in der Lage sind, klare Gesetzesregeln zu formulieren (was ohnehin Aufgabe der Legislative wäre), zumal dort der Virus Umverteilungswahn epidemisch grassiert.

Also muss der Bürger ihnen beweisen, dass er sich nach dem richtet, was die Bürokraten gemeint haben müssten, wenn sie sich denn klar und verständlich ausdrücken könnten. Kafka hätte das nicht besser erdichten könne. Wie soll der Bürger das denn wissen, was sie selbst nicht auszudrücken in der Lage sind?

Was verschleudern diejenigen von unserem Geld jährlich, denen der Griff in die Tasche der anderen gleichsam zum Zwangsreflex geworden ist (alles grobe Schätzzahlen)?

– 10 bis 20 Mrd. für die EU (Bürokratie, Landwirtschaft, Subventionsbetrug, Strukturfonds zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Polen, Rumänien, Bulgarien usw. bei gleichzeitiger Schließung einheimischer Betriebe)
– 50 bis 100 Mrd. an Zuwanderungs – und Zuwanderungsfolgekosten
– 50 bis 100 Mrd. Ex-DDR-Aufpäppelung (SoLi usw.)
– 10 bis 50 Mrd. an nicht statt findender Schuldentilgung

Noch Fragen?

Hier noch ein Video zum Thema:

(Gastbeitrag von HAD)

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„Allah“-Verbot in Malaysia – aber nur für Christen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

bibelmy.jpgJa, Sie haben richtig gehört, die malaysische Regierung hat das Wort „Allah“ tatsächlich verboten und zwar den Christen. Die katholische Kirche darf zukünftig in ihren Publikationen das Wort „Allah“ (als Übersetzung von „Gott“ auf Arabisch) nicht mehr verwenden.

Das berichtet RP Online [27] mit Bezug auf den Herald [28], die Wochenzeitung der katholischen Kirche Malaysias. Für die malaysische Kirche ist dieses Verbot in der gegenwärtigen politischen Lage mehr als schockierend. Eine Klage dagegen wurde beim Obersten Gericht in Kuala Lumpur bereits eingereicht.

Für die Kirche ist das Verbot des Arabischen Wortes für Gott ein Beweis dafür, dass im islamisch geprägten Malaysia die Verfassungsgarantie auf Religionsfreiheit für Nicht-Muslime aufgehoben wurde. Alle müssen sich jetzt dem Islam als der Religion der ethnischen Mehrheit Malaysias anpassen. Bereits wurden am malaysischen Zoll 32 Bibeln beschlagnahmt, die Anfang Februar am Flughafen von Kuala Lumpur im Gepäck einer Katholikin entdeckt und konfisziert worden sind. Der Grund: Gemäß neuen Vorschriften müsse die „Behörde zur Veröffentlichung von Koranschriften“ alle religiösen Bücher vor der Einfuhr begutachten.

Der Chefredakteur des „Herald“, Jesuitenpater Lawrence Andrew:

„Wir müssen uns bewusst werden, dass wir auf einem schlüpfrigen Pfad sind, der uns, die Nicht-Muslime, zur Dhimmitude führt.“

Der Jesuit erläuterte, das islamische Konzept der „Dhimmitude“ verlange von in islamischen Staaten geduldeten „Andersgläubigen“, ihr öffentliches Leben so zu führen, dass es dem Islam und den Muslimen in keiner Weise hinderlich ist.

(Spürnasen: Waldnachtschatten, Rudolf und Jürgen)

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SPD-Chef Beck: „Dann machen wir’s halt so“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Kurt BeckNun ist es also raus: SPD-Chef Kurt Beck hat grünes Licht für das Vorhaben von Andrea Ypsilanti gegeben, in Hessen mit der Stasi-Partei zu paktieren (wir berichteten) [29]. „Dann machen wir’s halt so“, soll Beck nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeigers [30] während eines Abendessens am Montag in Hamburg gesagt haben. Die Runde, an der auch Michael Naumann [31], der SPD-Spitzenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl, teilnahm, soll einvernehmlich zu der Überzeugung gekommen sein, dass sich für Ypsilanti als Ministerpräsidentin im Falle von Neuwahlen in Hessen eine strategisch bessere Ausgangsposition ergäbe.

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