Mohammed-StreitGestern berichteten wir über die Solidaritätsaktionen dänischer Zeitungen mit dem Karikaturisten Kurt Westergaard, der Opfer eines Mordanschlages werden sollte. PI-Leser Biot Savartsch lässt den Karikaturenstreit mit Bezug zur aktuellen Entwicklung in Dänemark noch einmal Revue passieren .

Vor zweieinhalb Jahren veröffentlichte der Jyllands-Posten, eine konservative dänische Zeitung, zwölf Cartoons, die den Propheten Mohammed zeigten. Was folgte, war ein globaler moslemischer Aufschrei der Empörung. In unzähligen Massendemonstrationen forderte man den Tod der Sünder (gemeint waren die Karikaturenzeichner), verbrannte dänische Flaggen oder zündete dänische Konsulate an. Die arabischen Medien riefen zum Boykott dänischer Produkte auf. Insgesamt starben bei den gewaltsamen Protesten 150 Menschen.

Der Westen reagierte zurückhaltend und rief zur Besonnenheit auf. Zwar wurde erkannt, dass eine solch gewaltsame Reaktion der muslimischen Welt auf zwölf eher harmlose Mohammed-Karikaturen zwar eine Gefahr für die Meinungs- und Pressefreiheit sei, man aber trotzdem Verständnis für die religiösen Gefühle habe und diese nicht provozieren wolle. So wurde beiderseits kritisiert: die Muslime, für deren gewaltsame Proteste man kein Verständnis habe, aber auch der Jyllands Posten, dessen Veröffentlichung unnötig und provozierend gewesen sei. Für das vollständige Nachdrucken der Karikaturen als Solidaritätskundgebung im Sinne der Meinungsfreiheit entschied sich kaum ein westliches Blatt.

Nun musste erst ein (geplanter) Mordanschlag auf einen der Karikaturenzeichner kommen, bis sich zumindest die dänischen Medien dazu durchringen konnten, Solidarität zu zeigen und für die Meinungs- und Pressefreiheit offen einzustehen: Zwölf dänische Zeitungen druckten gestern morgen die Karikatur mit der Turban-Bombe, also den Cartoon des Zeichners, auf den muslimische Extremisten angeblich einen Anschlag planten. Jyllands Posten habe unbedingte Solidarität, wenn sie vom Terror bedroht wird, schreibt das linksliberale Blatt Politiken.

„Darüber hat es nie Zweifel gegeben, gerade weil es der Kern der Meinungsfreiheit sei, dass es nicht die Aussage ist, die man verteidigt, sondern das Recht, sie zu äußern“

heißt es im Leitartikel.

In einer Tickermeldung berichtet die dänische Nachrichtenagentur Ritzau, ein dänischer Zeitungsleser werde es heute kaum schaffen, eine Zeitung zu öffnen, ohne die Karikatur des Propheten Mohammed mit einer Bombe am Turban zu sehen.

Aber auch der Schriftsteller Kåre Bluitgen, der sich beschwert hatte, dass es keine Abbildungen für seine Mohammed-Biographie gäbe und darauf hin erst der Jyllands Posten zum Zeichnungs-Wettbewerb über eben diesen aufgerufen hatte und somit der Auslöser für all das war, möchte weitermachen. Berichten zufolge sitzt er bereits an einem neuen Buch, in dem Zeichnungen von Mohammed abgebildet werden sollen. Zu den aktuellen Vorkommnissen sagt er: „Es wäre eine Katastrophe, wenn wir nachgeben.“

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66 KOMMENTARE

  1. Richtig!
    Man muß immer genau das Gegenteil von dem tuen, was die Feinde von einem selber fordern.

    Alter militärischer Grundsatz…

  2. Wie nicht anders zu erwarten, reagieren die ersten MohammedanerInnen bereits „beleidigt“:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/div/Iran-Karikaturen;art771,2476477

    Iran reagiert beleidigt
    Vorladung beim iranischen Außenministerium: Der dänische Botschafter soll in Teheran vorstellig werden, um Schelte zu bekommen. 17 dänische Zeitungen hatten wiederholt die umstrittenen Mohammed-Karikaturen abgedruckt. Der Ärger ist vorprogrammiert.

    Mal sehen, ob die EU dieses mal nicht seinen Partner Dänemark im Regen stehen lässt.

    Bei den türkischem ErobererIn Erdogan ist die Bundesregierung bereits um Mäßigung bemüht, nachdem er seine Kölner Sportpalast-Rede gehalten hat. Warum also nun nicht auch die Dänen zur „Mäßigung“ und vor allem „Besonnenheit“ aufrufen, um nicht „noch mehr Öl ins Feuer“ zu giessen!

    Interessant wird die Reaktion der Hartz-IV-Türken hierzulande. Werden sie sich auch „beleidigt“ fühlen und an Protesten Teilnehmen, während sie emotionslos hinnehmen mussten, dass ihre Vermögen von AKP-nahen Gruppen abgezogen wurden?

    Dänermark ist ein Fels im Abendland!

  3. Viele Moslems beschweren sich schon und sagen, das verletzt doch Gefühle.
    Ich sage:

    Die Karikaturen sagen die Wahrheit aus. Wäre der Islam eine Religion, in der die Menschen Frieden , Liebe und Freiheit bringen würden, würde das heute vlt. anders aussehen.

    Und dieses ewige „beleidigt“ sein… also bitte, ich dachte ihr seid ein Volk voller „ehre“.

  4. Hut ab! Nur so geht es noch: Null Toleranz der Intoleranz!
    Nur, liebe Gutmenschen, ich fordere hier nichts anderes als die selbe Toleranz für unsere Werte wie wir sie Eurer Meinung nach der muslimischen Welt gegenüber aufbringen sollen.
    Wer Karikaturisten mit dem Tode bedroht, entfernt sich aus meinem Toleranzbereich!
    Wo ist, liebe Gutmenschen, Euer Aufschrei, wenn Irans Diktator zum Auslöschen Israels aufruft, den 6 Millionenfachen Mord an Juden leugnet?
    STOPP! Wir haben unsere Werte und müssen dafür auch einstehen, mit aller uns gebotenen Macht und Kraft!

  5. Ein mutiger und sehr wichtiger Schritt zur Verteidigung von Meinungsfreiheit.

    Bleibt die Frage, wann haben endlich deutsche Medienvertreter soviel „Arsch“ in der Hose deutlich Position zu beziehen..?!

  6. das vorrecht des beleidigtseins ist nicht den musels vorbehalten. auch wir sind zutiefst beleidigt.

  7. An dieser Stelle möchte ich noch einmal einen Prototyp der deutschen
    Islamwissenschaften, Prof. Schulze, zitieren, der vorbildlich für die Sülze über dem Islam die Gegenposition zu den wenigen nicht käuflichen Orientalisten vertritt, und zwar als Schmerzspezialist.

    Originalton Schulze (in Radio DRS anlässlich des „Karikaturenstreits“) zum islamischen Bilderverbot auf die höchst originelle Frage:

    „Und wenn nun solche Bilder auftauchen, was bedeutet das für einen – ja, für den Mann und die Frau von der Strasse in der islamischen Welt?“

    (Antwort Schulze in gedämpftem Ton tiefer Betroffenheit und Ehrfurcht vor Allahs Killerhorden):
    „Schmerz. In erster Linie physischer Schmerz.“

    Der Interviewer ist nun doch etwas betreten ob des deutschen Kitschbruders und fragt in spürbar ungläubigem Ton:
    „Physischer Schmerz??“
    Schulze (dezidiert nachdoppelnd):

    „Physischer Schmerz, so als ob Sie gezwungen werden, etwas zu tun, was Sie nicht – wo Sie ein striktes Tabu empfinden. Man kann es vielleicht nur so nachempfinden wie wenn Sie etwas essen müssen wovor – wozu sie den grössten Widerspruch haben.“

    Dieser grauenhafte Stuss, diese unsägliche Mischung aus Kitsch und Quatsch, aus Sentimentalit und Brutalität wurde kurz nach dem Ausbruch der islamischen Gewaltorgien gegen die dänischen u.a. Botschaften von dem deutschen Islamwissenschaftler in Bern aufgetischt und stiess sogar in der Schweizer Meinungskläranlage unter der Medienaufsicht der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus auf ungläubiges Staunen. Dieser Sülzenschulze ist das ungeniessbarste Brechmittel zu den Mordaufrufen der Menschen-Schlächter-Religion, dass mir je von den deutschsprachigen Medien vorgesetzt worden ist.
    Der Mann kommt nicht aus dem Nichts. Das ist ein Konzentrat aus Kitsch und Kuschkultur, die vor seiner Professur in Bern an deutschen Hochschulen gezüchtet wurde, die jetzt schon einen Vorgeschmack von den kommenden islamische Elite-Universitäten geben.

  8. Bedingt OT, gerade gelesen:

    Bereits zum vierten Mal in Folge sind vergangene Nacht in Kopenhagen Autos und Müllcontainer angezündet worden. Die von Jugendlichen begangenen Vandalenakte breiteten sich in der Nacht auf Donnerstag vom Stadtteil Nörrebro auch auf andere Bezirke Kopenhagens sowie weitere Städte aus. In Aarhus und in Kalundborg wurden am Mittwochabend ein Autobus sowie Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr mit Steinen beworfen. […] Die genauen Gründe der krawallartigen Aktionen würden derzeit untersucht, es dürfte aber einen „ethnischen Hintergrund“ geben.
    Quelle: derStandard.at

  9. mein schmerz tritt unmittelbar dann auf, wenn sich ein musel in meiner iris widerspiegelt.
    kopfschmerzen, starke kopfschmerzen.

  10. Typisch für die Musels Christen und Juden darf, soll, muß man als Musel beleidigen, bedrohen, verachten, hassen, und sogar töten!
    Aber wehe wenn man den Islam kritisch beleuchtet oder Karikaturen veröffentlich dann platz der Musel. Ey ihr Musels ich als Katholik, darf mir auch vieles ansehen und anhören was mir auch nicht paßt, aber ich halts mit der Meinungsfreiheit! Denn ich kann ja auch Karikaturen über die machen die Karikaturen über die Kirche machen, oder?
    Aber auf den Trick seid ihr noch nicht gekommen! Warum nicht? Nun weil ihr so voller Ehre seid, daß ihr gar nicht merkt wie Kleingeistig ihr seid. Es ist nicht das Ehrgefühl, das sind Minderwertigkeiten die euch daran hindern lassen damit umzugehen.
    Wir haben in Europa einen langen Prozeß der Auseinanderstetzung hinter uns, der wichtig war.
    Ihr macht euch nur eines: lächerlich!
    Und das beste Mittel gegen den Despoten ist das Lachen! Wer lacht hat keine Angst, sondern führt euch vor!!
    Ich lache euch nur noch aus, ihr seid einfach nur lächerlich!
    Denn Humor könnt ihr nur auf Kosten anderer haben.
    Deshalb Witze laden und feuert auf sie!
    Wie wäre es mal mit ner Muselwitze Sammlung??
    Die schicken wir euch dann.
    Dann kreischt ihr bestimmt: Vorsicht er hält eine Karikatur in der Hand! Oh Allah, bestimmt hat er auch noch nen Witz!
    Und noch was es heißt nicht Allah-heiliger sonder Allerheiligen!!!

  11. @8:

    Man möchte meinen, dass es einen „gesunden Menschenverstand“ gibt. Den sollte man Menschen die eine universitäre Ausbildung genossen haben grds. zubilligen. Aber wenn ich so etwas lese … wirklich erstaunlich, wer in Deutschland habilitieren kann.

    Da verspürt man selbst physischen Schmerz.

  12. #14 Philipp (14. Feb 2008 11:00)

    Wenn man bedenkt, dass dadurch viele hier geborene Kinder mit orientalischem Migrationshintergrund das Ergebnis von Vergewaltigungen sind!

    Wenn dieses Tabu erst einmal öffentlich gebrochen wird, dann möchte ich sehen, wie die GrünInnen reagieren. Die erhöhte Inzestrate aufgrund von Verwandtenehen wurde sogar schon in der WELT erwähnt.

  13. Die deutsche Presse und Politik ist vergleichbar mit einer Mutter deren renitentes Kind sich immer wieder brutal durchsetzt. Sie lässt dem Kind den Willen, damit es nicht noch schlimmer wird. Wie wir wissen geht das in 100% der Fälle nach hinten los.

  14. Wo ist, liebe Gutmenschen, Euer Aufschrei, wenn Irans Diktator zum Auslöschen Israels aufruft, den 6 Millionenfachen Mord an Juden leugnet?
    Gibt es eignetlich einen Text/Buch/Website der mal die Geschichte des Gutmenschentums nach 1945 schildert. Das würde mich interessieren.

    Meine subjektive Wahrnehmung:
    Bis in die 60er Jahre wollte sich die deutsche Gesellschaft nicht mit den Verbrechen der Nazis auseinandersetzen. Dann kam der Auschwitzprozeß und die 68er/Frankfurter Schule.

    Die 68er haben sich schnell radikalisiert. Ein Teil probte den Marsch durch die Institutionen, ein anderer Teil radikalisierte sich, gründete die RAF.

    Was bleibt ist die Lust sich die Welt anhand originär kommunistischer und sozialistischer Theoriegebäude zu erklären.

    Da ist es kein Wunder, daß die Demokratie westlicher Prägung zum Schweinesystem und der Herrschaft der kapitalistischen Ausbeuter wurde. Kirche und Militär und alles Bürgerliche (abgesehen vom dicken Bankkonto) gehörten auch zum Feind.

    Ja, ja, Horkheimer, Adorno, Marcuse und der herrschaftsfreie Diskurs.

    Und so fühlt man sich moralisch überlegen und verfolgt mit Intoleranz alles was nicht ins eigene Weltbild paßt.

    Schon als 16-jähriger war ich 1980 auf einer CDU-Demo in Bonn, weil es mir partout nicht enleuchten wollte, warum die SS-20 Raketen des Ostblocks besser uns nicht bedrohten, die Nato aber ein Friedensfeind war.

    Und mir fiel auf, daß Linke zwar gegen alles möglich demonstrierne, sich zurückgesetzt, falsch verstanden und beleidigt fühlen (wie die Kulturbereicherer).

    Keiner von denen hat gegen dir Russen in Afghanistan demonstriert.

    Anfang der 90er und in den 90ern hat man zwar gegen Amerika/Israel demonstriert, aber eben nicht gegen Saddam Hussein oder Milosevic ode für die Opfer.

    Lichterketten? Ja gerne nach rechten Gewalttaten. Aber für deutsche Opfer?

    Sprache ist eine gefährliche Waffe. Steht schon in der Bibel: Eure Zunge aber ist wie ein zweischneidiges Schwert.

    Hätte es ohne Propaganda ein Drittes Reich gegeben? hieletne die Nazis Gedanken und den Gebrauch der Sprache nicht für so schlimm, daß sie Bücherverbrennungen durchführten?

    Wer gegen die Manipulation der Sprache nicht protestiert und seine Gedanken nur im privaten Rahmen äußert, befindet sich schon auf dem Rückzug.

  15. #18 Felia (14. Feb 2008 11:12)

    Das Mohammedanertum ist derart strukturiert, dass selbst erwachsene MohammedanerInnen im Grunde permanent infantil handeln und denken:

    – Beleidigt sein

    – die Schuld bei anderen suchen

    – nicht eigenverantwortlich handeln

    – von anderen Gruppen (hier Dhimmi-Steuerzahler für Hartz-IV) abhängig sein.

    Andere Einwandergruppen wie Inder, Ostasiaten und Osteuropäer legen ihr infantiles Verhalten mit der Pubertät ab, handeln von da an eigenverantwortlich, begehen kaum Gewaltdelikte, und sorgen für eigenes Einkommen durch eigene Arbeit!

    Es ist schlimm, immer wieder darauf hinweisen zu müssen, dass orientalische Migration keinen Gewinn für unsere offenen Gesellschaften darstellt sondern im Gegenteil mit hohen Schutzgeld-Zahlungen (Hartz-IV) und einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung verbunden ist!

  16. „Darüber hat es nie Zweifel gegeben, gerade weil es der Kern der Meinungsfreiheit sei, dass es nicht die Aussage ist, die man verteidigt, sondern das Recht, sie zu äußern“

    Solange dieses Prinzip nicht gänzlich vergessen ist besteht Hoffnung, dass sich die islamische Variante der Meinungsfreiheit in Europa nicht durchsetzt. Diese beschreibt ein Muslim nämlich so:

    “4. Die Überzeugung ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Glaubens. Ein wahrhafter Glaube basiert auf unbestreitbarer Überzeugung und Gewißheit und ist nicht das Resultat von Nachahmung oder Zwang. Jeder Mensch ist frei, seinen Glauben zu wählen und hat das Recht zu eigenen Meinungen, sogar der Atheist. Niemand hat das Recht, gegen seine Glaubensauffassungen einzuschreiten, solange er seine Gedanken für sich behält und sie nicht unter den Leuten verbreitet, um sie durcheinander zu bringen in Bezug auf ihre moralischen Werte. Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die im Widerspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zu verbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem er lebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhr führen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogar des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.”

    http://www.ditib-ma.de/islam/FragenzumIslam.pdf

    Islamische Meinungsfreiheit = das Recht, seine Meinung für sich zu behalten.
    Verfasser dieser Zeilen ist kein Geringerer als Mahmoud Zakzouk, agyptischer Religionsminister, den Bassam Tibi als “Freund” bezeichnet, sicher eine ganz unmaßgebliche Stimme, die keine Ahnung vom Islam hat. Dem Koran-Kenner wird indes nicht entgehen, dass Zakzouk seine Argumentation auf dem wichtigen Begriff “fitna”, Unruhe, aufbaut.

  17. Wo bleibt die Solidarität der grossen deutschen Zeitungen ???

    Werden die deutschen Medien auch die 2.Chance verpassen, für die Meinungsfreiheit einzustehen ?

    🙁

  18. Dänermark ist ein Fels im Abendland!
    —————————————–
    Wir sollten uns mit den hier lebenden Russen zusammentun. Ich habe gerade kürzlich mit einem gesprochen, über deren Leid in der SU, deren Leid hier. Dort deutsche Faschisten, hier DIE Russen. Die haben ganz mächtig was gegen Moslems… wir müssen uns Verbündete suchen und die Russen und anderen Osteuropäer einbinden. Ebenso die Polen- die würden eine muslimische Invasion in Polen NIE hinnehmen!

  19. Islam heisst Unterwerfung.

    Sich über islamische Regeln hinwegsetzen, ist ein Mangel an Unterwerfung.

    Sich bewusst über islamische Regeln hinwegsetzen, ist Mangel an Respekt

    (Und das nagt gewaltig am Selbstvertrauen.)

  20. Es sollten ALLE europ. Zeitungen Solidarität zeigen und diese Karikaturen veröffentlichen. Dann wäre es interessant mal die Rektion der Mohamedaner zu sehen.

  21. Karlchen, sie wären beleidigt und würden Zeder und Mordio schreien.
    Aber ’ne klasse Aktion wäre es allemal!!!

  22. @rechtsanvolt
    Geht mir auch so. Und nicht nur mir. Das hält man im Kopf nicht aus. Dazu kommen noch Bauchschmerzen, Brechreiz, Magenumdrehen, wenn man das schlucken soll, was dieser Schnulzenzschulze einem da vorsetzt.

    Da wird das mörderische Muselgefühl geschützt, das zum Kehlenaufschlitzen animiert, und der Protest gegen die koranische Volksverhetzung wird verfolgt.

    Der „Witz als Inkarnation der Freiheit“ (wie mal eine slowakische Schriftstellerin über die Zeit der kommunistischen Diktatur in ihrer Heimat schrieb) ist auch für die Islamgegner das letzte Verständigungsmittel, das uns bleiben wird, wenn die Medienselbstzensur ihn öffentlich ausradiert hat.

    Ein einziger Witz über Minarette ist schon der Schweizer Justiz SFR 5400 Bussgeld wert. Witze sind ein kostbares Gut. In Zeiten der Meinungsdiktatur eins der höchsten. Moslems verstehen sie nicht, denn der Islam ist der Witz, bei dem einem das Lachen vergeht, aber unsere Witzfiguren aus der Dhimmigalerie und die Herrschaften, die für die Medienzensuren verantwortlich sind, verstehen sie, wenn wir uns auch satirisch deutlich ausdrücken.

    Hiess es mal bei Kraus, die Satire, die der Zensor versteht, sei es nicht wert, müsste es heute m.E heissen: Der Zensor soll die Satire verstehen!
    Denn sie wissen nicht nur, was sie tun, alle unsere Meinungsaufseher von der einheimischen Religionspolizei, sie sollen auch wissen, wer sie sind! Das können sie nur von uns erfahren durch Satiren und Karikaturen. (Argumente sind schon längst verloren)

  23. #8 freespirit

    Zitat: „Man kann es vielleicht nur so nachempfinden wie wenn Sie etwas essen müssen wovor – wozu sie den grössten Widerspruch haben.“

    Genauso geht es mir als Christ, wenn ich meine Mitbrüder und -schwestern in den islamischen Ländern unterdrückt sehe. Mir wird schlecht und ich bin zutiefst betrübt und beleidigt (es wird mir Leid zugefügt; ich habe Mitleid) Bloß für uns Christen engagiert sich kaum jemand in Politik, Presse und Rundfunk.
    Ach wie schön wäre es, wenn es nur bei ein paar harmlosen Karikaturen gegen Christen in der islamischen Welt bliebe. Dem ist aber leider nicht so. Neben Karikaturen und Hetzsendungen kommt auch noch der gewalttätige, politisch gesteuerte, mordende und brandschatzende Mob dazu.
    Der fehlt den Muslimen in Europa noch zu ihrem (wirklichen) Leid. Auch die christlich motivierten Attentate auf ihre Zivilbevölkerung fehlen voll und ganz (na ja, sie haben auch mit den muslimisch motivierten genug am Hals).
    Die Moslems brauchen mir nichts von Beleidigung oder Leid vorzukauen. Das einzige Leid, das sie erdulden müssen, wird ihnen von eigenen Glaubensbrüdern zugefügt (Raub, Mord, Zwangsehen, Rechtlosigkeit). Mögen sie über ein paar Karikaturen beleidigt sein, mich interessiert das nicht.
    Mich interessiert das wirkliche Leid der Christen. Wenn die Übergriffe auf Christen weiterhin für die moslemischen Staaten keine Konsequenzen haben, werden sie nicht damit aufhören. Also liebe Politiker und Presseleute, vergesst neben dem Gejammer der Muslime über irgendwelche Karikaturen, nicht das Leben und Leiden der Christen weltweit und besonders in den islamischen Ländern.

  24. Respektverweigerung ist das A und O des menschenwürdigen Umgangs mit dem islamischen Religionsterror und seinen Kollaboranten. Der methodischen Respektverweigerung gilt auch die mit Frauenfokus 2000 im Internet begonnenen Islam- und Dhimmikritik von
    http://www.mitglied.lycos.de/focusfrauen/, die in der Sichel fortgesetzt wird.

    Ich kann es nur begrüssen, dass nun schon so viele frisch ans Werk gegangen sind nach dem Kariakturenstreit. Der Krieg er zieht sich etwas hin.

  25. @vollmuffel. Die FAZ hat die Karrikaturen auf die erste Seite gehievt.

    Wachsam gilt es auch zu sein gegenüber den europäischen Firmen, die in der islamischen Welt tätig sind. Carrefour z.B., der französische Einzelhandelsriese, hatte während des Karrikaturenstreits in seinen ägyptischen Filialen alle dänischen Produkte verbannt und die Verbraucher explizit darauf aufmerksam gemacht, dass man „Solidarität“ übe.
    Holzauge sei wachsam!

  26. Der SPIEGEL wird wohl keine Karikaturen abdrucken, im Gegenteil, wer diesen Artikel liest, wird denken, Ole, Hans, Peer, Lasse und seien Messerstecher:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,535240,00.html

    UGENDGEWALT IN DÄNEMARK
    „Die Übergriffe sind brutaler geworden“

    Ein 19-Jähriger wurde in Kopenhagen von Gleichaltrigen brutal ermordet. Seitdem diskutiert auch Dänemark über Jugendgewalt. Politikern fordern eine Aufrüstung mit Überwachungskameras, aus Justizkreisen wird vor einem Angriff auf die Rechtstaatlichkeit gewarnt.
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    Kopenhagen – Anton Njie Hansen wollte seine Wollmütze nicht hergeben. Das war sein Todesurteil. Denn nach seiner Weigerung stach eine Gruppe junger Männer den 19-Jährigen Anfang Januar mitten in Kopenhagen tot. Seit dem sinnlosen Mord auf dem schicken Kongens Nytorv-Platz steht die dänische Öffentlichkeit unter Schock. Noch Wochen nach der Tat legen die Menschen Blumen am Ort des Geschehens nieder. Kopenhagens Bürgermeister Ritt Bjerregaard berät mit der Polizei darüber, ob Überwachungskameras in manchen Gegenden der Stadt für mehr Sicherheit sorgen könnten.

    „Leute, die Messer tragen, sind Idioten“: Trauer nach dem Mord an Anton Njie Hansen
    Zur Großansicht
    AFP

    „Leute, die Messer tragen, sind Idioten“: Trauer nach dem Mord an Anton Njie Hansen
    Der Tod des 19-Jährigen hat die Aufmerksamkeit der Dänen auf die Gewalt unter Jugendlichen gelenkt und eine heftige Debatte in dem als sehr friedlich geltenden Dänemark ausgelöst. Seit Ende Dezember gab es 13 Messerstechereien in dem kleinen skandinavischen Land, zwei davon endeten tödlich.

    Leute, die Messer tragen, seien „Idioten“, kommentierte der dänische Regierungschef Anders Fogh Rasmussen die Übergriffe. 80.000 Dänen unterstützten seither eine Petition auf der Internet-Plattform Facebook mit dem Titel „Leute, die Messer tragen, sind Idioten“. Selbst Justizministerin Lene Espersen schloss sich dieser Initiative eines Studenten an.

    Das Tragen von Messern ist in Dänemark nichts Ungewöhnliches. Aber auch Kriminelle benutzen Messer – nicht zuletzt wegen der strengen Waffengesetze. Jetzt will Justizministerin Espersen auch den Besitz illegaler Stichwaffen härter bestrafen. Wer mit einem Messer erwischt wird, dessen Klinge länger als sieben Zentimeter ist, soll bis zu sieben Tage ins Gefängnis gesteckt werden können. Schon seit dem vergangenen Jahr darf die Polizei auch ohne Verdacht oder Durchsuchungsbefehl Menschen und Autos nach Waffen durchsuchen. 2549 Messer wurden 2007 beschlagnahmt.

    MEHR ÜBER…
    Dänemark Jugendgewalt Anders Fogh Rasmussen Kongens Nytorv-Platz Kopenhagen
    zu SPIEGELWissen
    „Wir leben nicht in einer Stadt der Mörder“, versucht der Sprecher der Kopenhagener Polizei, Flemming Steen Munch, die Bevölkerung zu beruhigen. „Es gibt nicht mehr Übergriffe als früher, aber sie sind brutaler geworden.“ Er erinnerte an den Fall einer Autofahrerin, die beinahe erschossen wurde, weil sie gehupt hatte. Und an die 15-Jährige, die zwei Tage lang von acht Jugendlichen – fünf Mädchen und drei Jungen – misshandelt wurde, weil sie ihnen 2000 Kronen (270 Euro) schuldete.

    Aufs ganze Land bezogen hat die Zahl der Gewalttaten jedoch eindeutig zugenommen. 2006 gab es nach Angaben der Polizei 1176 Anklagen wegen schwerer Körperverletzung, im Jahr 2000 waren es nur 793. Und selbst die Polizei ist nicht sicher: Binnen zehn Jahren haben sich die Angriffe von unter 18-Jährigen auf Polizisten verachtfacht. 1996 gab es laut Informationen des Justizministeriums 18 solcher Übergriffe, 2006 waren es 145. „Wir müssen schnell handeln und die Jugendlichen zurück auf den rechten Pfad bringen, sobald sie mit der Gewalt zu flirten beginnen. Dazu müssen Eltern, Freunde und die Polizei mithelfen“, appellierte die Justizministerin an die Dänen.

    Der Vorsitzende des dänischen Anwaltsverbandes, Henrik Stagehorn, warnt unterdessen vor „der Gefahr eines Big Brother“ durch übertriebene Überwachung der Bürger. Die derzeitige Debatte könne sich zu einem „Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit“ entwickeln, fürchtet Stagehorn. „Ich bin überzeugt, dass wir noch nicht am Ende der Übergriffe auf die bürgerlichen Freiheiten angelangt sind. Und die Frage ist: Was wird die nächste Maßnahme sein?“

  27. #9 Peski (14. Feb 2008 10:47)
    Wir sínd alle Dänen und Ihnen gilt unsere uneingeschränkte Solidarität

    Dem stimme ich voll zu.

    Ich denke, das 95% der Musels weltweit überhauptnicht wissen, was da passiert. Das musste Herr Hübsch bei Herrn Friedmann zugeben, dass 95% der Muslime den Koran nur auf der Kommode stehen haben und weil sie Anaphabeten sind (Ahmadiyya Presseprecher Ajatolla Hübsch , seinerseits ehemaliger Kommunarde der Kommune1).
    Also wer sind denn die Einpeitscher??
    Ob es nun ein Kalif bei den Ahmadiya oder ein Mufti oder sonst ein Einpeitscher des Islam ist, es wird wie eine blökende Schafherde nach dem Kommando losgerannt. Und hier unterscheidet sich keine andere Diktatur. Nur das in einigen anderen man Lesen und Schreiben verstand.

  28. #40 Eurabier

    Seit Tagen gibt es in Dänemark schwere Moslem-Krawalle und der SPIEGEL sowie alle deutschen Mainstreammedien schnarchen dazu.

    AKTE ISLAM berichtete bereits am 12.2. und schreibt heute dazu:

    In Dänemark halten die Unruhen von Moslem-Jugendlichen in den Einwanderervierteln an. Sie griffen nun auch vom Kopenhagener Einwandererviertel Nørrebro auf den Einwandererstadtteil Braband in der zweitgrößten Stadt des Landes, Århus, und auf andere Städte über. In Braband waren zuvor jene Moslem-Terrorverdächtigen festgenomen worden, die den 73 Jahre alten dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard ermorden wollten. Im Kopenhagener Einwandererviertel Nørrebro nahm die Polizei wieder einmal 17 Jugendliche fest, die Müll-Container, Fahrzeuge und Geschäfte in Brand setzten. Ein Haus musste evakuiert werden. In Århus griffen Jugendliche mit Steinwürfen Busse an. In mehreren Städten wurden auch Feuerwehr-Männer von den Jugendlichen angegriffen.

    http://www.akte-islam.de/3.html

    …hier ein VIDEO dazu:

    http://ekstrabladet.tv/nyheder/indland/article973382.ece

  29. Und was bringt die Deutsche Qualitätspresse?

    Die üblichen Eiertänze.

    Was für eine verkommene Branche…

  30. Jetzt hätten die Dänen einen Grund die „Aufständigen“ dort hinzuschicken, wo sie hergekommen sind.

  31. müssen zivilisierte und kultivierte länder diese welt mit so was wie iran diplomatische und wirtschaftliche beziehungen haben? ich sage: nein. libyen hat man so auch klein gekriegt. fast jedenfalls, hätte nicht carla brunis ehemann die solidarität unerlaufen nd diesem gewalttätigen (islamischen!) regime kernkrafttechnologie verhökert. an vielen bösen enticklungen sind halt auch westliche dummheit, raffgier und skrupellosigkeit beteiligt, wahrscheinlich sogar fundamental schuld.

  32. Es ist ja nicht nur so, dass die Dänischen Botschaften in den islamischen Ländern angegriffen wurden. Auch die Österreichische Botschaft in Teheran wurde von radikalen angegriffen und grossteils zerstört – natürlich schwieg unser Schweigekanzer (Schüssel) zu diesem Vorfall, sowie diejenigen die in der EU was zu sagen haben. Österreich hatte zu diesem Zeitpunkt die EU Ratspräsidentschaft inne, ein Angriff auf diese Botschaft bedeutet ein Angriff auf GANZ Europa!
    Das schlimmste aber ist dass die dortigen Regiuerungen auch gar kein Interesse zeigten, die europäischen Boschaften zu schützen.

    Dänemark ist hier Stellvertreten für die ganze EU zu sehen. Und es sollte eigentlich überhaupt nicht einmal zur Debatte stehen, wer sich mit Dänemark solidarisch zeigt und wer nicht! Wir alle – selbst die Linken und selbsternannten Gutmenschen – sind „Jyllands-Posten“!

  33. 39#

    Nestle ist ein internationales Unternehmen mit einer starken Verflechtung weltweit.

    Ich bitte um eine gewisse Zurückhaltung in dieser Frage, denn sie mussten auch ihre Mitarbeiter in den Büros in den arabischen Ländern schützen.

    Die Dänen und Däninnen aus dem linken Umfeld die ein „Sorry“ Plakat hochhielten sind da tausendmal schlimmer als Nestle!!

  34. Ahmad Abu Laban (* 1946 in Jaffa, Palästina; † 1. Februar 2007 in Kopenhagen, Dänemark) war ein führender dänischer Imam, der durch seine umstrittene Rolle im Streit um die Mohammed-Karikaturen international bekannt wurde.

    Gestorben ist er!!

  35. Eurabia et allii.
    Während hier über Partei-Neugründungen gesprochen wird, glaube ich, dass ein Blog wie PI und ähnliche ihre Kraft bei direkten Aktionen entwickeln kann. Ich meine damit keine nächtlichen Anschläge, sondern direkten Druck auf z.B. Firmen ausüben, die sich wie Carrefour oder Nestlé anbiedern. Jens Jessens (oder wie heißt der Feuilletonchef von der Zeit?) hat sich öffntlich darüber beschwert, dass er zugebombt wurde mit Leserbriefen, Mails etc. Er wird sich nie wieder so aus dem Fenster lehnen.
    PI hat mittlerweile die Kraft, dass falls solche Arschleckereien bekannt werden, entsprechende Öffentlichkeit mobilisiert werden kann.
    #Smakager, eine mail- oder Faxaktion bedroht die Mitarbeiter in den entspr. Ländern denke ich nicht.
    Warten wir mal ab, was in den nächsten Tagen passiert.

    Noch ein Zitat: „Mon esprit est plus fort que le glaive.“ Gesehen an der Straßburger Synagoge: „Mein Geist ist stärker als das Schwert.“ In diesem Sinne.

  36. An Dr. No@

    Viel schlimmer sind doch die Dänen aus dem linken Umfeld.

    Wissen Sie Kopenhagen ist wirklich eine schöne Stadt mit märchenhafter Architektur aber sobald sie in Noerrebro gelangen dann verlassen Sie Dänemark.

    Dort tummeln sich die militantesten Linken die man sich überhaupt vorstellen und die Islamisk Troesamfund ist auch dort beheimatet.

    Dänemark ist halt ein europäisches Land wie jedes andere mit seinen Vorzügen und Nachteilen und wenn man das erste mal dort war so wie ich dann kommt man schnell ins Schlingern wenn man sich nicht auskennt.

    Meiden Sie Noerrebro und Christiania und geniessen Sie anderswo die dänische Idylle (was ich auch getan habe)!

  37. @36 occident

    Wenn der Schulze vom Schmerz der Moslems rumsülzt, dann muss doch niemand glauben, es handle sich etwas anderes als sein eigenes tieef getroffenes Gesuhle in der Islamophilie. Der „Schmerz“ der Muslime, dieser Schwachsinn, ist nichts als deren Wut, dass es noch etwas anderes als Moslems gibt, die an ihr alleiniges Existenzrecht auf Erden glauben dürfen von Jugend auf. Dieses Gefühl wird durch die Karikaturen nicht verletzt, nur bestätigt. Wenn die Mordwut der Moslems tobt, dann ist das kein Schmerz, sondern ein Blutrausch.

    Das „Gefühl“, der den Imam aus Dänemark umtrieb zur Aufstachelung der Mordbrunst der Muslime, war ein Kalkül. Die Mordbrunst hat nichts mit „Schmerz“ zu tun, sondern mit Mord-und Lynchlust. Das sind Killergefühle, die bei den Moslems leicht aufzurühren sind.

    Interessanterweise teilen viele Nicht-Moslems im Westen den Schmerz, sprich die Wut auf die Islamkritik und die Karikaturisten, auch wenn sie sie nicht gleich selber lynchen wollen, aber doch mehr Gefallen finden an den Morden der Moslems als an den Protesten dagegen. Die Islamfreunde, haben zumindest nichts dagegen, werden nur wild, wenn man protestiert.

    Nach dem Mord an van Gogh gab es genügend Gefühlsmenschen auch unter den Nicht-Moslems, die nicht den leisesten Schmerz über dieses blutige Verbrechen verspürten, sondern lieber fühlten, dass der Regisseur eigentlich selber schuld sei. Das sind die wahren Gefühle der Islamophilen, die sich in der Unterwerfung suhlen, und die auch die mörderische islamische Christenverfolgung kein bisschen berührt. Die aber höchst irritiert sind, wenn es noch Menschen gibt, gibt die sich nicht unterwerfen wollen. Die Islamophilen sind es, die sich verletzt fühlen, wenn man sie vorführt und karikiert, wie es mit den dänischen Karikaturen geschah. Die provozieren die Schulzegefühle. Schulze meint nämlich seinen eigenen Schmerz über den Spott, der auch solchen wie ihm und der Servilität aller Islamophilen gilt..
    Islamkarikaturen tun den Islamverehrern selber weh, wie ein Ohrfeige ins Gesicht der Feigheit. Sie verspotten ja auch das Dhimmitum. Darüber ist Schulze beleidigt, weil er spürt, dass nicht alle ihn für das halten, was er sein möchte. Und weil er ahnt, wer er ist, wenn er die Karikaturen sieht. Das ist sein „Schmerz“, wenn er ihn den Moslems andichtet.

    Der Schulze könnte statt von den Schmerzen der Museln zu faseln, auch die der Nazis gemeint haben und feststellen, dass sie zutiefst durch die Juden beleidigt seien, weil sie die Nazis nicht so ehrten, sondern den Diktator auch noch karikierten. Zur Zeit von Amin al Husseini wäre diesem deutschen Gefühlsmorchel siocher auch etwas zeitgemäss
    eingefallen.

  38. Together we stay for our Neighbours die Jews, and we stay for Israel!

    Remember the days, where Kurosh the Great established the first Declaration of Human Right! Remember the Days of Kurosh, where he saved the Jews from the Babyloniens.

    We are the true Persian, we are the Children of Kurosh, the Children of our Teacher Zarathustra Spitamo und we ware the Children of Ahura Mazda..

    Let there be Rightenous, Democracy and Humanism all over the World, and fight againgst radical Islam.

    Greetings,

    Zoroastrians of Europe

  39. @ Donaldo

    Kurosh the Great

    Ist damit Kyros der Große gemeint?
    Er war tatsächlich ein Vorbild an Toleranz, erlaubte die Rückkehr der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft und finanzierte großzügig den Wiederaufbau des von den Babyloniern (Vorfahren der Iraker) Tempels in Jerusalem.

    Damals waren die Perser ein großes, stolzes Volk. Und was hat der Islam aus diesem Volk gemacht?

  40. Korrektur:
    von den Babyloniern zerstörten(Vorfahren der Iraker) Tempels in Jerusalem.

  41. ja kyros.

    der islam hat persien verseucht.

    ich schäme mich für alle perser im iran, die dem mullahs die stange halten..

    zarathustra war ein grosser lehrer, kein prophet, er predigte demokratie, gleichberechtigung und menschenrechte.

    bedrood mazdayasna,

    Donaldo

  42. „Heute sind wir alle Amerikaner.“ (Verteidigungsminister Struck am 12.09.2001 im Deutschen Bundestag)

    HEUTE SIND WIR ALLE DÄNEN!

  43. Prolog zu den hier laufend produzierten Presse-Entlarvungs-Vergackeierungs-Beiträgen u.a. gegen FAZ, FAS, Zeit :

    Diese Presse macht in weiten Teilen nicht mehr den Eindruck einer 4. Kontroll- und Kritikgewalt, sondern den eines Duckmäuser-
    Korpsgeist-Kartells, dessen hauptsächliche Daseinsvorsorge
    die eigenen Selbstbefriedigung im Hartz-Sauna-Prostitutions-Whirlpool-Bad der schleimig-verwässerten eigenen Wortspielereien in diffusen Spagat-Press-Spalten zu sein scheint.
    Demzufolge ist der zu OchsenfroschAbacken aufgeblasene arrogante
    Presskartell-Verein mal richtig am laufenden Band mit Kernseife einzuseifen, bis eine grundgereinigte Substanz zum Vorschein
    kommt – sofern nicht schon rettungslos 68er-verschimmelt.

    FAZ 14.2.2008 Gespräch Böhmer : Erdogan schürt Ängste

    Assimilation hin, Integration her, es gilt wie in der Primaten-
    Manege mit den Fremdwort-Begriffen herum zu jonglieren, bis sich
    die Augen der Volksgenossen-Zuschauer so verdreht haben, dass
    von ihnen nur noch das Weiße zu sehen ist, damit die nach innen gerichteten Pupillen nur noch die erbärmliche und integrations-schuldverhaftete Innen-Verfassung des halsstarrigen deutschen Volkskörpers im richtigen Licht zu sehen bekommen können.

    Wenn der wahrhaftige und besonders aufrichtige Deutsche sich
    nicht auf Fremdwortbegriffen selbstbefriedigungsersatzweise
    zur Fremdbefriedigung hochgeistig austoben und diese Fremdworte breit treten kann bis zur Kuhfladen-Unförmlichkeit, dass die
    Kuhscheiße nur so spritzt ins eigene Gesicht, dann hätte er
    seine Kuhfladen-Identität völlig verfehlt und die letzte Chance
    verpasst, sein wahres Ebenbild einem Kuhfladen-Pfannkuchen- Antlitz anzupassen im Sinne einer vollendeten Assimilations-Misch-Integrations-Bewältigung.

    Da Deutschland das Musterland einer internen Assimilations-Hochkultur für deutsche Inländer-Auslese ist,
    weil korpgeistige Totalanpassung und Totalangleichung in allen möglichen Unternehmungs-Strukturen, insbesondere in den Beamten- und Parteihierarchie-Strukturen zur totalen Leitkultur erhoben wurde, in welchen Strukturen jede auch noch so kleine Auffälligkeit als Außenseiter-, Querdenker-, Abweichler-, Aus-dem-festgeschlossenen- Glied-Tänzertum totalitär verpönt und sogleich mit totalem Mobbing, Ausgrenzen, Übersehen, Schneiden geahndet wird, dass u.a. der schwarz-rote Hexe-Pauli-Lack von den Latexklamotten und dem Haarschopf nur so wegschmilzen kann in der Antiassimilations-Gluthitze wie bei einer Hexenverbrennung auf dem Integrations-kultur-Dia-log-Pranger, versteht bestimmt weder der assimilations- und integrations-verblüffte Türk in Deutschland noch der assimilations- und integrations-verarschte Deutsche in Deutschland den Unsinn und Contraproduktivitäts- Zweck des ganzen Assimilation-Integration-Fremdwort- Verknäul-Schmierentheaters mit dem offensichtlichen Endziel eines Selbstläufer-Paragrafen-Knäuels mit einem automatischem Endlos-Techno-Palaver-Kerngehäuse als 3. Techno-Generations- weiterentwicklung der Wollknäuel-Vorläufer auf den grünen Parteitagen, das (§§Knäuel) und die (Wollknäuel) allenfalls als Softymänner-Wirtschafts-Grundlage für einen von bütikofer-zarter Klumpfingermännerhand höchstselbst-gehäkelten Rollkragenpullover nach grüner Strickmustervorlage für die bis zur Vor-68er-Frigidität geistig auf Prae-Oswalt-Kolle- Aufklärungs-kalorienniveau herabgekühlten Muttis im selbstaufopferungsbereiten übernationalen Partei-Dienst mit der besonderen sozialistischen Gutmenschenambitionsnote.

    Für die weniger Sprach- und Hirnbegabten etwas einfacher ausgedrückt :
    Wenn die Zeitbombe im deutschen Vorzeige-Hirn nicht mehr ganz richtig zu ticken scheint, dann ist totale Deckung weltweit-global angesagt, denn dann fangen solche vom Kismet vorausbestimmten deutschen Köppe erst bedenklich an zu rauchen, dann wie überhitzte Kacke an zu dampfen aus allen Kopplöchern wie da sind besonders die u.a. rothen Mundhöhlen, bevor es Rudel-Bums macht und die Köppe mit einem gewaltigen Paukenschlag platzen wie die Sprechblasen mit einem alles und alle erleuchtenden Lichtblitz zum Nulltarif ersatzweise für einen Atomblitz.

    Der letzte noch nicht auf beiden Augen Verblendete – ob Deutscher oder Türk – mag dann dieses Licht der totalen deutschen Erleuchtung wieder ausmachen, um unter den durch ihren eigenen Lichtblitz totalitär Erblindeten wie ein Einäugiger unter Blinden den König zu geben.
    Wobei das Kopftuch als Mehrzweckverwendungs-Tuch der
    Migrations-Integrations-Assimilations-Piraten durchaus dazu zweckentfremdet werden kann, damit im Vorbildsinne der Kopftuch-Verknotungstechnik der auf einem Auge blinden Justitia das angeblendete rechte Auge vor dem mitleidigen Begaffen seitens der oberlinken Totalverblendeten zu schützen.

    FAZ 14.2.2008 Rückzug Kultusministerin Wolff

    Endlich hat die Evolutionstheorie den CauchDU-Geist der Kultus-ministerin Wolff so überholt, dass sie zu guter letzt selbst an ihre unglaubliche biblische Erschöpfungsleere glauben musste, um sich trotzig schmollend wie ein spätpubertierendes Nonnen-Lyzeums-Gör total übermannt vom Irrglauben an ihre ungerechte Amtspersons-Behandlung durch Gott, die bitterböse Philologen-Eltern-Wähler-Umwelt und sonstige finstere und ihr besonders unwohl gesonnene Widrigkeitsmächte aus ihrem Amt behänd (heißt auf Händ und Knien, somit auf allen Vieren) wie ein opportunistisches Wiesel zwischen den Beinen der Blitzlicht-Gewitter-Press-FAZ-Papaparazzi durch die Hintertür abzusetzen und sich in die Statistenrolle der Sünden-böckin im Sinne eines eher paranoid-querulatorisch anmutenden Verschwörungstheorie-Ersatzfunktions-Glaubens mehr oder weniger selbstkritikunfähig hinein zu steigern nach dem deutschen Amtsträger-Vorbildmusterkoffer-Motto „Schuld am eigenen Amtsversagen sind stets alle anderen Böcke und besonders die bockigen Wähler“ im Sinne eines neumodischen amtlichen Banana-Republik-Demokratie-Verständnisses.

    Den klammheimlichen Unsinn dieses neumodischen amtlichen Banana-Republik-Demokratie-Verständnisses hat Georg Paul Hefty noch nicht einmal ansatzweise begreifen und verinnerlichen können in seinem kleinen Wolff-Mitleid-FAZ-Leitkultur- Artikelchens rechts oben in der FAZ-Eselsecke, in dem er
    sich nicht entblöden kann im Sinne des Pisa-Bildungs- wurmfortsatzrasters, die „im Großen und Ganzen gelungene Unterrichtsgarantie“ wie einen Popanzfetisch herauf zu beschwören und dem als besonders dämlich und fehlgepolt geouteten „sogenannten bürgerlichen Lager der elterlichen Ärgernis-Erreger“ im Sinne einer Popanzfetisch-Backpfeifen- Abstrafung ersatzweise für die alte Hilfsschul-Kopfnuss- Umerziehungslehrmethode um die ausgewachsenen CDU-Nichtmehrwähler-Ohren zu hauen.

    Wo der Schul-Kulturgeist sich in der Evolutionstheorie- Schöpfungslehre dermaßen unglaublich verschränkt, beschränkt, verheddert und verworren hat, nimmt es kein biblisches Wunder mehr, dass sich die gesamte CDU-Mannschaftslage dermaßen verwirrt hat, dass man zum Glück mancher hessischen Wähler endlich 3 CDU-Kreuze schlagen kann, dass dieser naturwissenschaftsquertreibende Amtsmüdigkeits- Amtsüberdrüssigkeits-Kelch mit der unglaublichen
    Aussicht auf ein Ministerpräsidentinnenamt in Person einer fundamentalen Religionslehrerin nach deren Vize-Regierungschef-Amt gerade noch an den Hessen vorbei geschlittert ist wie ein Evolutions-Nachfolgelebewesen, das gemeint hat, sich auf ein zu dünnes Erschöpfungslehre-Eis begeben zu können, ohne dabei wie auf einer schiefen und schmierigen Ebene wegzurutschen, dabei erst auf die Vordenkerin-Stirn zu fallen – Profil vorher „schon etwas abgeflacht“, Profil nachher „noch etwas mehr fliehend“ –
    und einzubrechen.

    Jetzt muss in FAZ sich Hefty das CDU-Schwarze aus der Feder saugen, um die ach so schöne Wasserleiche auf dem Buckel so mancher Wähler in Hessen in trockene Tücher zu heben.

    Als wären diese Wähler 1-Euro-Wolff-Sargträger-Tagelöhner, die wie im Jugendarrest-Konzentrationslager ihren souverän an der Wahlurne angekreuzten Unmut im Sinne ihres verfassungs- garantierten Abwahlrechtes von für unglaubwürdig gehaltenen Amtsversagern jetzt zur geistigen Bewährung abzuarbeiten hätten
    durch sklavenhafte Amtsleichenverschleppung.

    Nun soll der Souverän über den FAZ-Henker Hefty als Ersatzsünden-bock die Geisel auf seinem Wähler-Nacktarsch spüren, weil er nach seinem freien Willen und Gewissen sein einzig mögliches Kreuz in die Nullen-Alternativen des Wahlzettels ganz abstrakt gemalt hat, ohne dabei mathematisch exakt vorausberechnet zu haben, welche Nullen die anderen Mitwähler als Glücksbringer wohl auf dem Wahlzettel optisch herausheben werden.

    Nach der milchmädchen-primitiven Wahlstimmenerwartungs- haltungs-Rechenmethode eines Georg Paul Hefty bleibt dem konservativen Wähler danach lebenslänglich nichts anderes mehr übrig – voller sonst cdu-negativer Vorausahnung deren Wahldesasters -, als immer nur noch die CDU – Versager(in) hin oder Unglaubwürdig-keit her – bis zum bitteren Ende zu wählen.

    Denn täte er das nicht – durch Nichtwahl oder SPD-Wahl oder
    sonstige Partei-Wahl -, dann würde die CDU stets trotz den anderen Querköppen regierungsunfähiger;
    desgleichen die SPD trotz der sich aus der Bildungsmisere ergebenden Gesellschafts-Problematik und zwangsläufig deswegen potenzierenden Stimmenzuwächsen in immer diffuseren linkeren Wohltaten-Parteistrukturen mit dem Endeffekt einer totalen Parteien- und Wählerschafts-Auf-Zersplitterung, die die wahre Schuld an Unregierbarkeiten und totaler Demokratie-Lähmung trägt. Mithin die unausweichliche Links-Abdrift u.a. dank der im Sinne Erdogans importierten „sprach-unaufgeklärten“ Unbildung
    die wahre Schuldige für die deutsche Demokratie-Lahmlegung ist.

    Die christliche Erlösung aus dem Dilemma, die uns die FAZ über ihren „Kreuz-Querdenker“ in der CDU-Wundertüte suggerieren will, heißt im Klartext also :

    Dämlicher Wähler, äußere nur nicht souverän Volks(ver)führer abstrafend deinen Unmut über einzelne oder mehrere Politikfelder mit einem einzigen Kreuz wie verfassungsmäßig vorgesehen geistig flexibel an der Wahlurne.

    Sondern beschränke die Unmutsäußerung auf deine lautstarken Stammtischrunden und petze zur Wahlzeit cdu-gefälligst die Wählerarschbacken zusammen – auch wenn es dir noch so stinkt – und wähle die Partei, die dir am Dackelhalsband wie ein Plüschteddybärchen schon in die Wiege gelegt wurde.
    Ganz egal wie ausgefleddert und zerzaust das Partei-Spielmobil auch ist, dein Unmut bleibt dein Schicksal, deine Wiegen-Partei
    – mit oder ohne Geist – bleibt deine geistige Heimat, deine Betonkopf-Partei spielt dir das scheinheilige Wiegen-Lied von deiner Geburt bis zu deinem Tod.

    Das sind die geistigen Signale des Sündenbock-Mini-Mitleid-Leit-
    artikelchens von Hefty im scheinheilig-demokratischen Jahr 2008 nach Christi Geburt mit der geistigen Assimilations- Verschwörungstheorie-Vereinnahmung der türkischen Integrationsambitions-Bürger in zweckentfremdeter Kölnarena durch ein ausländisches Gastredner- Oberhaupt, das seinen türkisch-nationalen Monolith-Partei-Wahlkampf völlig unangefochten und unanfechtbar in die „ Deutsche Mitte “ verlegt hat. Um die aus der Türkei hierher migrierten Herzen auslands-national und inlands-sozialistisch zu erobern zum Wohle des Gastredner-Volkes und im wohlverstandenen Namen des Gastgeber-Volkes in türkischer An-Sprache.

    Um so mit „seinem türkisch-souverän im Gastgeberland Deutschland geäußerten Unmut über einzelne Politikfelder“ jetzt die ganze deutsche Politik zu lähmen vermocht zu haben, dass das deutsche Palaver wie bei einer biblischen Sprachverwirrung unter der deutschen politischen Konsens-Führungselite immer weiter und hysterischer anschwellen kann wie ein endlos vor sich hin und umeinander herum sabbelnder aus der Faschingszeit ausgebüchster Narrhalla(m)arsch-Schwellkopp, der dem Sündenbock-Vorbild
    Claudia Roth gesamtparteilich immer ähnlicher wird nach dem
    Motto „Made in Germany sei schrill, schriller, um am Schrillsten
    Made-Parteiweltmeister zum Resteausweiden der aufgedunsenen deutschen Eingeweide werden zu können“, die die fehlgeschlagene
    Assimilation (Anpassung, Angleichung) noch übrig lassen wird
    nach allgemeingültigem menschlichen Ermessen der reinen Vernunft.

  44. wann ziehen die deutschen Zeitungen in Eintracht nach ( nur für wenige wäre es das zweite Mal)?

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