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Ein Belgier an der Spitze eines Terrornetzwerkes

Die Hisbollah hat nicht nur Deutschland sondern offenbar auch Belgien infiltriert. Belgien ist durch den hohen Anteil Marokkaner wohl so etwas wie der 18. Landesteil Marokkos geworden. Ein gelungener Fang enthüllt jetzt ein islamisches Netzwerk, das aus Belgien geleitet wurde.

PI-Leser Jürgen P. hat für uns eine Übersetzung eines la libre [1]-Artikels über Gérald Papy vom 21. Februar geschrieben:

Ein gelungener Fang hat am Dienstag und Mittwoch die Demaskierung eines Terrornetzwerkes ermöglicht, das Attentate gegen Politiker und Armeeoffiziere vorbereitete. Hierdurch wurde eine wichtige Verbindung nach Belgien und vielleicht Verbindungen mit der schiitischen Hisbollah im Libanon ans Licht gebracht.

Gemäß dem marokkanischen Innenminister Chakib Benmoussa, verfüge der Chef dieser Terrorgruppe Abdelkader Belliraj, genannt auch „Iliass“ oder „Abdelkrim“, über die belgische und die marokkanische Staatsbürgerschaft und sei wohnhaft in Belgien (in Edegem, bei Gand, gemäß VTM).

Anscheinend hätte diese Mann ursprünglich in großem Stil Bandenkriminalität und ideologischen Kampf betrieben. Der Minister berichtete am Mittwochabend, dass Abdelkader Belliraj sich als verantwortlich erwiesen hat, in Belgien sechs Attentate zwischen 1986 und 1989 begangen zu haben; Fälle die bisher niemals aufgeklärt werden konnten.

Die Behörden in Rabat hätten Beziehungen hergestellt zur Ermordung des Rektors der Großen Moschee von Brüssel und seinem Stellvertreter am 29. März 1989. Bisher vermutete man dahinter die iranischen Geheimdienste, weil sie der von Teheran ausgesprochene Fatwa gegen Salman Rushdie widersprochen hatten.

Weiterhin der Mord an Joseph Wibran, Präsident den Koordinationskommitees der jüdischen Organisationen Belgiens (CCOJB) und Arzt im Brüsseler Krankenhaus Erasmus, vor dem er am 3. Oktober 1989 getötet wurde. Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwochabend die Eröffnung einer juristischen Untersuchung angekündigt. Seit 1992 hätte Abdelkader Belliraj sich auf radikalislamische Aktivitäten verlegt, die er mit gewöhnlichen Straftaten finanzierte.

Auf diese Weise hätten zwei großangelegte Banküberfälle die Terroristen mit Mitteln versorgt, um Operationen in Marokko durchführen zu können, im Jahre 2000 in Brüssel und in Luxemburg, präzisierte Chakib Benmoussa in Rabat.

Zwei Raubüberfälle, die nach dem gleichen Strickmuster durchgeführt wurden, haben tatsächlich in diesem Jahr die Klatschzeitungen unterhalten. Am 9. Oktober wurden Geldboten der Gesellschaft Brink´s auf dem Rollfeld des Luxemburger Flugplatzes vor dem Einsteigen in ein Flugzeug der Schweizer Gesellschaft „Crossair“ angegriffen, bemerkenswerterweise mit 66 Kilogramm Banknoten.

Am 31.Oktober, gleiches Szenario, plünderten vier Verbrecher einen Geldtransporter der gleichen Gesellschaft auf dem Brüsseler National-Flugplatz. Sie erbeuteten Kassetten mit Diamanten mit bevor sie in ein Flugzeug der Lufthansa geladen werden konnten.

Die Kommission teilte mit, dass es tatsächlich diese Raubüberfälle waren, die der Gruppe von Abdelkader Belliraj zur Last gelegt werden. Der marokkanische Innenminister hat präzisiert, dass sie mit der Beteiligung europäischer Ganoven begangen worden seien. In Marokko hat der antiterroristische Fischzug eine Schockwelle erzeugt, da unter den 32 festgenommenen Personen (darunter zwei andere Belgier, außer Belliraj) hochgestellte Personen auftauchen, wie Direktoren von Gesellschaften, Funktionäre, sogar ein Polizist, ein Informatiker, ein Betriebsführer eines Hotels in Marrakesch. Kurz gesagt, Personen die ein Profil darstellen, dass sich stark unterscheidet von den jungen Arbeitslosen der Vororte von Casablanca, die in die Mordanschläge von 2004 und 2007 verwickelt waren. Das Netzwerk hätte auch Geldwäsche betrieben mit Geschäften im Tourismus, Immobilienhandel und anderen Geschäften. Bei den Hausdurchsuchungen in Casablanca und Nador wurde ein Waffenarsenal gefunden; es enthält Kalaschnikow-Sturmgewehre, Uzi-Maschinenpistolen und halbautomatische Pistolen.

Eine aufgelöste Partei

Besonders gibt es als sich „richtig erwiesene Verbindungen“, die zu den Gruppierungen des politischen Islamismus eingerichtet wurden. Auf jeden Fall zur Gruppe „Al Badil al Hadari“ (Zivilisations-Alternative“), da zwei ihrer Anführer verhaftet wurden, nämlich der Generalsekretär Mustapha al Motassem und der Sprecher Mohamed al Amin Rakala. Ebenfalls eine Verbindung zu der „Bewegung der Umma“, deren Chef Mohammed el Marouani ebenfalls hinter Gittern sitzt. Die „Zivilisations-Alternative“ wurde im Übrigen aufgelöst. Unter drückendem Verdacht stehen letztendlich drei andere kleine Islamisten-Verbindungen mit Namen „Chabiba islamya“ („Islamische Jugend“, verboten), die „Marokkanische revolutionäre Bewegung“ (MRIM) und die „Bewegung der Muhadjirun Morokkos“.

In Rabat haben diese Enthüllungen eine gewisse Bestürzung hervorgerufen, da sie anschaulich beweisen, dass es ein abgekartetes Spiel zwischen den Extremistengruppen und gewissen Parteien gibt, die bisher unter dem Etikett „moderate Islamisten“ firmierten. Der marokkanische Innenminister hat darüber hinaus Hinweise, dass das Netzwerk von Abdelkader Belliraj mehr oder weniger mit al Kaida verknüpft ist, sowie mit der „Islamistischen Marokkanischen Kampfgruppe“ (GICM) und der algerischen „Salafisten-Gruppe für Predigt und Kampf“ (GSPC).

Schlussendlich argwöhnen die Behörden und gewisse Medien eine Verbindung zwischen dem enthüllten Netzwerk und der islamistischen proiranischen libanesischen Bewegung Hisbollah. Das zeigt insbesondere eine Verhaftung zu Beginn des Fischzuges am Wochenanfang. Hier wurde Abdelhatif Sriti, der marokkanische Korrespondent des Fernsehkanals „Al Manar“ festgenommen, dem offiziellen Kanal der Hisbollah.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Ein Belgier an der Spitze eines Terrornetzwerkes"

#1 Kommentar von DieBlechdose am 22. Februar 2008 00000002 22:57 120372106510Fr, 22 Feb 2008 22:57:45 +0200

Zu viel Text über zu viel Belangloses. PI sollte sich präziser, kürzer und eindeutiger positionieren.

#2 Kommentar von Wienerblut am 22. Februar 2008 00000002 22:58 120372108410Fr, 22 Feb 2008 22:58:04 +0200

Kein Wunder, dass das Misstrauen gegenüber jeglicher islamischen Organisation größer und größer wird.

#3 Kommentar von Wienerblut am 22. Februar 2008 00000002 22:59 120372116810Fr, 22 Feb 2008 22:59:28 +0200

#1 wäre ihnen „Islam ist Frieden“ kurz genug?

#4 Kommentar von Koltschak am 22. Februar 2008 00000002 23:03 120372141311Fr, 22 Feb 2008 23:03:33 +0200

Ja gegen sowas sind wir nicht gefeit!

Niemals vergessen:

[11]

SONNE MOND UND STERNE!
(Peinliche Politiker: Frau Roth erklärt die Welt)

Und noch peinlicher:

Grünen-Chefin Claudia Roth Hoch die Tassen auf St. Pauli

#5 Kommentar von DieBlechdose am 22. Februar 2008 00000002 23:07 120372166111Fr, 22 Feb 2008 23:07:41 +0200

#3 Wienerblut

#1 wäre ihnen “Islam ist Frieden” kurz genug?

Ja, weil nach spätestens drei Kommentaren einer mit „Islam ist Tod und Verderben“ kommt.
Ich habs satt mir 3 Seiten mit „Islam und Frauendiskriminierung“ durch zu lesen oder was Vegetarier gegen das Schächten von Tieren im Islam argumentieren. Ich will kein schlechtes Gewissen haben wenn ich einer Frau in Burka auf der Straße in den Augenschlitz sehe. Ich will eigentlich überhaupt keine Frauen in Burkas sehen. Was soll die ganze sinnlose Argumentation? Der Islam erobert christlich-westlich orientiertes Territorium. Der Stärkere gewinnt, mehr ist dazu nicht zu sagen.

#6 Kommentar von int am 22. Februar 2008 00000002 23:14 120372207411Fr, 22 Feb 2008 23:14:34 +0200

(…)

„In Marokko hat der antiterroristische Fischzug eine Schockwelle erzeugt, da unter den 32 festgenommenen Personen (darunter zwei andere Belgier, außer Belliraj) hochgestellte Personen auftauchen, wie Direktoren von Gesellschaften, Funktionäre, sogar ein Polizist, ein Informatiker, ein Betriebsführer eines Hotels in Marrakesch. Kurz gesagt, Personen die ein Profil darstellen, dass sich stark unterscheidet von den jungen Arbeitslosen der Vororte von Casablanca, die in die Mordanschläge von 2004 und 2007 verwickelt waren. Das Netzwerk hätte auch Geldwäsche betrieben mit Geschäften im Tourismus, Immobilienhandel und anderen Geschäften. Bei den Hausdurchsuchungen in Casablanca und Nador wurde ein Waffenarsenal gefunden; es enthält Kalaschnikow-Sturmgewehre, Uzi-Maschinenpistolen und halbautomatische Pistolen.“

(…)

„In Rabat haben diese Enthüllungen eine gewisse Bestürzung hervorgerufen, da sie anschaulich beweisen, dass es ein abgekartetes Spiel zwischen den Extremistengruppen und gewissen Parteien gibt, die bisher unter dem Etikett „moderate Islamisten“ firmierten. Der marokkanische Innenminister hat darüber hinaus Hinweise, dass das Netzwerk von Abdelkader Belliraj mehr oder weniger mit al Kaida verknüpft ist, sowie mit der „Islamistischen Marokkanischen Kampfgruppe“ (GICM) und der algerischen „Salafisten-Gruppe für Predigt und Kampf“ (GSPC).“

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#1 DieBlechdose (22. Feb 2008 22:57)

„Zu viel Text über zu viel Belangloses. PI sollte sich präziser, kürzer und eindeutiger positionieren.“
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Es ist schön, jemandem zu begegnen, wenn auch leider nur virtuell, der die Deutungshoheit über den Begriff „Belangloses“ besitzt und dermaßen gutgemeinte Ratschläge erteilen kann.

#7 Kommentar von DieBlechdose am 22. Februar 2008 00000002 23:30 120372301711Fr, 22 Feb 2008 23:30:17 +0200

[12]

#8 Kommentar von AufrechterDemokrat am 22. Februar 2008 00000002 23:56 120372458611Fr, 22 Feb 2008 23:56:26 +0200

Netter Beitrag. Für mich liefern die Geschehnisse in Belgien einige wichtige Belege für Islamkritiker:

1) Islamische Terroristen suchen offensichtlich das pädophile Umfeld. Schließlich war ihr geistiger Führer Mohammed ebenfalls ein Kinderficker. Und wo viele Kinder geschändet werden, kann kein großartig islamkritisches Umfeld vorherrschen (siehe Brüssel).

2) Es existiert eine Verflechtung von „moderaten, gewaltablehnenden“ islamischen Organisationen mit Terrornetzen und Djihadisten. Der Sumpf der Terrorfinanzierer und -unterstützer lässt sich nicht durch fromme Worte und Appeasement austrocknen.

Die Geschehnisse werfen natürlich besonders eine Frage auf: Wird Fat Freddy in den Hungerstreik treten, um die vielen unschuldig inhaftierten muslimischen „Mitbürger“ freizupressen?

#9 Kommentar von max am 23. Februar 2008 00000002 00:18 120372591012Sa, 23 Feb 2008 00:18:30 +0200

JA,der freddy der dhimmi wird sie freibomben.wenn ich an unsere dhimmis denke wird mir schlecht.Leider werden keine friedliche LÖSUNG GEGEN DEN ISLAM MÖGLICH SEIN .

#10 Kommentar von bluecaps am 23. Februar 2008 00000002 00:38 120372711912Sa, 23 Feb 2008 00:38:39 +0200

ein editieren vor veröffentlichung würde manchen gastbeiträgen sicher nicht schaden. bezieht sich jetzt weniger auf inhalt aber halt schriftbild u.ä…

#11 Kommentar von bluecaps am 23. Februar 2008 00000002 00:40 120372722412Sa, 23 Feb 2008 00:40:24 +0200

aber sonst ein interessanter artikel.

#12 Kommentar von Campo Santo am 23. Februar 2008 00000002 00:50 120372781812Sa, 23 Feb 2008 00:50:18 +0200

Es sind doch nicht nur Belgien und Deutschland „infiltriert“, es ist Europa.Ob da noch Herr Naumann einen senilen Schweden und Israelhasser in sein In-kompetenzteam aus Alzheimern aufnimmt spielt eigentlich kein Rolle mehr.War gestern bei der Ausländerbehörde in Málaga (España),90% Marrokaner,fast alle Frauen Hijab ( oder wenigstens Kopftuch), dabei ein Kind an der Hand, eines im Kinderwagen , eines im Bauch….ach die schaffen das schon.

#13 Kommentar von nonconformicus am 23. Februar 2008 00000002 00:57 120372824612Sa, 23 Feb 2008 00:57:26 +0200

#8 Aufrechter


Die Geschehnisse werfen natürlich besonders eine Frage auf: Wird Fat Freddy in den Hungerstreik treten, um die vielen unschuldig inhaftierten muslimischen “Mitbürger” freizupressen?

Im Prinzip nein.
Fat Freddy geht nämlich zu diesem Zweck aufs Klo.

Uups….
😉

#14 Kommentar von nonconformicus am 23. Februar 2008 00000002 01:00 120372844301Sa, 23 Feb 2008 01:00:43 +0200

#9 Max


.Leider werden keine friedliche LÖSUNG GEGEN DEN ISLAM MÖGLICH SEIN .

Vielleicht doch.
Sieht meist grau aus, ist fest und ausreichend hoch.
😉

#15 Kommentar von seismograf am 23. Februar 2008 00000002 01:33 120373041301Sa, 23 Feb 2008 01:33:33 +0200

Der Worte sind genug gewechselt:
[13]

#16 Kommentar von seismograf am 23. Februar 2008 00000002 01:42 120373095501Sa, 23 Feb 2008 01:42:35 +0200

Ein Belgier an der Spitze eines Terrornetzwerkes

Ein Bild sagt mehr alt tausend Worte.
[14]

#17 Kommentar von Philipp am 23. Februar 2008 00000002 03:57 120373904103Sa, 23 Feb 2008 03:57:21 +0200

#1 DieBlechdose (22. Feb 2008 22:57)

„Zu viel Text über zu viel Belangloses. PI sollte sich präziser, kürzer und eindeutiger positionieren.“

Daneben. Informativer, hochkarätiger Text.

#18 Kommentar von auyan am 23. Februar 2008 00000002 08:13 120375442008Sa, 23 Feb 2008 08:13:40 +0200

quiz-frage: islamisches netzwerk in belgien?
bei jauch würde ich antworten: eu-zentrale in brüssel.

#19 Kommentar von byzanz am 23. Februar 2008 00000002 11:23 120376582911Sa, 23 Feb 2008 11:23:49 +0200

Wie BLIND und BLÖD müssen eigentlich die linken Gutmenschen a la Thielemans, Roth, Beck und Konsorten eigentlich sein, um diese Unterwanderung durch den Islamfaschismus nicht nur NICHT ZU SEHEN, sondern auch noch ZU UNTERSTÜTZEN !!

Naja, nur die dümmsten Kälber wählen eben ihre Metzger selber 🙂

#20 Kommentar von Frek Wentist am 23. Februar 2008 00000002 12:01 120376808112Sa, 23 Feb 2008 12:01:21 +0200

DieBlechdose ist ein Querulant. Der Troll hat hier noch keinen vernünftigen Beitrag geliefert und versucht ständig, PI mit seinen hohlen „Beiträgen“ zu diskreditieren.

Gerne nimmt er sich den 1.Kommentar. Bitte mal darauf achten.

#21 Kommentar von Hugenotte am 23. Februar 2008 00000002 12:14 120376885712Sa, 23 Feb 2008 12:14:17 +0200

#1 Die Blechdose

Mag ja sein, dass Sie schon alles wissen. Da aber jeden Tag neue Leser hinzu kommen, wirkt solch ein Artikel wie ein Augenöffner. Zumindest bei mir war das so vor 9 Monaten.
Und für alle, die schon länger dabei sind, wirkt der o. Beitrag als gedankliche Verstärkung.
Davon abgesehen fand ich den Beitrag äußerst gut gelungen und engagiert. Danke Jürgen!

Und an Sie werte Blechdose in Abwandlung eines Spruches von Dieter Nuhr: Auch wenn man Ahnung hat, lieber mal das Maul halten.
Schönes Wochenende an alle!

#22 Kommentar von Paulchen am 23. Februar 2008 00000002 23:18 120380869411Sa, 23 Feb 2008 23:18:14 +0200

[….] Die Geschehnisse werfen natürlich besonders eine Frage auf: Wird Fat Freddy in den Hungerstreik treten, um die vielen unschuldig inhaftierten muslimischen “Mitbürger” freizupressen?

@ (#8) AufrechterDemokrat (22. Feb 2008 23:56)

In dem Bericht der des Verlages „Junge Freiheit“ werden auch die Wurzeln von Freddy Thielemans offengelegt, die einer Multikulti-Gesellschaft förderlich den Weg bahnen.

[15]

[….] Seine freigeistige Gesinnung hingegen unterstreicht die Tatsache, daß Thielemans nicht kirchlich gebunden, sondern bekennender Freimaurer ist. [….]

Paulchen

#23 Kommentar von Paulchen am 24. Februar 2008 00000002 00:36 120381338612So, 24 Feb 2008 00:36:26 +0200

Wie BLIND und BLÖD müssen eigentlich die linken Gutmenschen a la Thielemans, Roth, Beck und Konsorten eigentlich sein, um diese Unterwanderung durch den Islamfaschismus nicht nur NICHT ZU SEHEN, sondern auch noch ZU UNTERSTÜTZEN !!
Naja, nur die dümmsten Kälber wählen eben ihre Metzger selber

@ (#19) byzanz (23. Feb 2008 11:23)

Dieses blinde vertrauen in das Leitbild der Freimaurerei erklärt das unbegreifliche naive Rennen in die Katastrophe, die Antwort 016 aus dem Fragen und Antworten – Katalog über Freimaurerei aus der Internetloge macht es deutlich. Freddy Thielemans (s. Link aus #22), und seine freimauerischen Glaubensgenossen, scheinen nicht zu begreifen, was im Koran steht.

[16]

016 Welches Leitbild hat die Freimaurerei?

Das ist der Salomonische Tempel, das erste steinerne Kultbauwerk, das in der Bibel erwähnt wird. Die mittelalterlichen Steinmetzen und Dombaumeister wählten dieses Kunstwerk als Vorbild. Und die Freimaurer übernahmen dies symbolisch:
Sie wollen symbolisch einen Tempel der Menschheit aufrichten, bei dem die Brüder selbst die Bausteine sind. Es soll ein Tempel der Humanität sein, der die Menschen friedlich vereint und bei dessen Bau Herz und Gemüt gleichberechtigt neben Verstand und Intellekt stehen. Freimaurer bemühen sich ihr Leben lang, diesen Tempel aufzurichten. (Siehe Frage 053.)

Ich für mich persönlich, lehne diesen religiösen Selbsterlösungsversuch des Freimaurermodels ab, und verlasse mich auf den Eckstein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben (Psalm 118, Vers 22).

Paulchen

#24 Kommentar von ERZENGEL MICHAEL am 24. Februar 2008 00000002 01:32 120381674301So, 24 Feb 2008 01:32:23 +0200

Ein wort.

#25 Kommentar von ERZENGEL MICHAEL am 24. Februar 2008 00000002 01:34 120381684401So, 24 Feb 2008 01:34:04 +0200

Ein zweites.

#26 Kommentar von ERZENGEL MICHAEL am 24. Februar 2008 00000002 01:37 120381706701So, 24 Feb 2008 01:37:47 +0200

gelöscht

#27 Kommentar von ERZENGEL MICHAEL am 24. Februar 2008 00000002 01:38 120381713001So, 24 Feb 2008 01:38:50 +0200

gelöscht

#28 Kommentar von ERZENGEL MICHAEL am 24. Februar 2008 00000002 01:39 120381719301So, 24 Feb 2008 01:39:53 +0200

gelöscht

#29 Kommentar von ERZENGEL MICHAEL am 24. Februar 2008 00000002 01:40 120381724801So, 24 Feb 2008 01:40:48 +0200

gelöscht

#30 Kommentar von ERZENGEL MICHAEL am 24. Februar 2008 00000002 01:44 120381747601So, 24 Feb 2008 01:44:36 +0200

gelöscht