Ingo WolfVor drei Wochen berichteten wir über einen mit einer kurdischen Fahnen bestückten Streifenwagen der NRW-Polizei. Mehrere PI-Leser beschwerten sich daraufhin bei Innenminister Dr. Ingo Wolf (FDP) und erhielten ein (Sammel)Schreiben vom Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste Nordrhein-Westfalen, das wir nachfolgend veröffentlichen.

Sehr geehrter Herr xxx,

zuerst einmal möchte ich Ihnen für Ihren Hinweis auf das im Internet veröffentlichte Video danken.

Bei dem der Aufnahme zugrunde liegenden Einsatz handelt es sich um die polizeiliche Begleitung eines Sternmarsches von Köln nach Gelsenkirchen. Dieser Sternmarsch fand am 26.08.2006 statt. Der Einsatz war bereits am 26.08.2006 statt. Der Einsatz war bereits am 28.08.2006 Gegenstand einer Beschwerde des türkischen Generalkonsuls und wurde durch das Polizeipräsidium Köln bearbeitet und beantwortet.

Während der Begleitung des Sternmarsches im Stadtgebiet Köln wurde ein Teil der Wegstrecke auf Grund des Erschöpfungszustandes der Demonstranten in Fahrzeugen zurückgelegt. Hierbei wurden zwei Teilnehmer im Funkstreifenwagen des Polizeiführers, der sich ansonsten alleine im Fahrzeug befand, transportiert. Diese Personen konnten durch den Polizeibeamten zunächst kurzzeitig unbemerkt eine „Öcalan-Fahne“ aus dem fahrenden Fahrzeug heraus schwenken. Nach Aufforderung wurde die Fahne umgehend eingeholt.

Im Rahmen eines Kritikgespräches wurde der Sachverhalt mit den Beamten nachbereitet.

Da das Video jedoch von einer Privatperson gedreht wurde und sich auch in deren Besitz befindet, taucht es in unregelmäßigen Abständen immer wieder im Internet auf. Daher sind wir besonders darauf angewiesen, von aufmerksamen Bürgern wie Ihnen Hinweise auf solche Auffälligkeiten zu bekommen. Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.

Ich hoffe Ihnen den Sachverhalt mit meinen Erläuterungen hinreichend dargestellt zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

gez.
xxx, Polizeidirektor

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65 KOMMENTARE

  1. „Hinweise auf solche Auffälligkeiten“ –

    Spezialität von PI und nicht von allen gleichermaßen geschätzt.

    Auf dass noch mehr „nachbereitet“ wird…

  2. Und nun sollten wir den niedersächsischen Innenminister zur Kapitulation seiner BeamtInnen befragen:

    http://de.youtube.com/watch?v=orF1i36F5u4

    Wenn Rütli-Borats dieses Video sehen, wird jegliche Autorität der Staatsmacht untergraben!

    Immerhin schützen wir durch unsere Steuern die Polizisten vor Arbeitslosigkeit und Altersarmut, so gut haben es nicht alle, vor allem nicht die Steuerzahler!

  3. Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.

    Moment mal. So haben wir nicht gewettet.

  4. Das ist ja schön zu lesen dass die Polizei bei Demonstrationen als Taxi für müde gewordene Chaoten dient.

  5. Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.

    Beweismittel verschwinden lassen? Alles klar. Er sollte lieber die unfähigen Polizisten aus dem Polizeidienst entfernen.

  6. Interessant das die sich kümmern wenn es Ihre eignene Organisation trifft, wenn aber andere Verleumdet, Bedroht etc. werden passiert nix.

  7. Wunderbar, erschöpfte Moslem-Demonstranten werden im Polizeiauto Fahnen schwenkend, zum Demonstrationsziel gefahren.

    Die deutsche Polizei, der Freund und Helfer der Moslemdemonstranten.

    Das nennt man Staatsservice!

  8. Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.

    Veranlasst die deutsche Polizei auch das Entfernen von moslemischen Hassvideos gegen Deutsche?

    Ähm…ich glaube die wissen nicht, wie YouTube
    funktioniert, da muss erst ein Admin eingreifen 😉

  9. auf Grund des Erschöpfungszustandes der Demonstranten in Fahrzeugen zurückgelegt.

    Hahahahahaha wenn das Omis gewesen wären hätte ich das vielleicht noch geschluckt, vielleicht, aber so ??? LOL!!! 😉

    Ich will ab jetzt auch sehen das randalierende Antifanten im Streifenwagen kutschiert werden.

    (vorsicht Satire)

  10. #3 Eurabier (16. Feb 2008 00:16)

    Vor Altersarmut schützen wir sie nicht. Das machen dann die Kültürbereicherer, die nach unseren Politnieten unsere Rente bezahlen sollen.

  11. So nett sind also manche unsere Polizisten.

    Krawallkomandos werden herumkutschiert.

    Was ein Polizist aus Berlin Neukölln wohl dazu sagt, nachdem ihm seine Karre fast von den Familienclans umgekippt wurde, weil er sich erdreistet hat, die übliche Geschäftstätigkeit des eben mal libanesischen, oder in Tarnung auch kurdischen, Clans zu stören

  12. Ach, das kursierende Video ist das Problem, nicht das Lächerlichmachen des deutschen Staates und seiner Organe. Deeskalationsrethorik ist das einzige was unsere Polizeifunktionäre noch können. Muss das ein frustrierender Job bei der Polizei sein, ständig so vorgeführt zu werden und wenn man mal besodners nett sein wollte gibts ein Kritikgespräch(!) Ist das in Brüller.

  13. #12

    In Berlin erledigen das „arabische Friedensrichter“, in Pankow gibt es gar einen Vertrag zwischen Ahmaddya und der Polizei!

  14. #14 Outremer (16. Feb 2008 00:37)

    Darum lassen die armen Schutzmänner bei jedem Falschparker ihren Frust ab. Muss man verstehen, die brauchen auch Erfolgserlebnisse.

  15. OT

    „Deutsch-Pakistaner“ heißt: Man hat ihm einen Deutschen Paß gegeben, und deutsche Steuerzahler, z.B. unterbezahlte Polizeibeamte, finanzieren seinen Lebensunterhalt.
    Wenn man „Entscheidungsträgern die Stimmung unter Polizeibeamten (auch Personenschützern!) zur Kenntnis bringt, werden sie blaß. Das geht nicht mehr lange so weiter. Es gärt.

    » Karlsruhe/Germersheim (ddp). Die Bundesanwaltschaft hat einen im
    pfälzischen Germersheim lebenden mutmaßlichen Helfer der Terrororganisation Al-Qaida festnehmen lassen. Dabei handele es sich
    um einen 45-jährigen Deutsch-Pakistaner, teilte die Bundesanwaltschaft heute in Karlsruhe mit.

    Die Wohnung des Beschuldigten Aleem N. in Germersheim wurde durchsucht. Er soll Al-Qaida mehrfach mit Geldzahlungen unterstützt und sich im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet als Kämpfer für die Terrororganisation angeboten haben.

    Der 45-Jährige wurde bereits am Donnerstag festgenommen und am Freitag dem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt, der Haftbefehl erließ und Untersuchungshaft anordnete.

    Der Beschuldigte soll von April 2005 bis Juni 2007 vier Reisen in das pakistanisch-afghanische Grenzgebiet unternommen und dort jeweils mindestens 4000 Euro an Verantwortliche der Al-Qaida übergeben haben.
    In drei Fällen habe er zusätzlich auch Ausrüstungsgegenstände wie Ferngläser, Funkgeräte und Nachtsichtgeräte an die Terrororganisation weitergegeben.

    Spätestens bei seiner vierten Reise soll er sich in einem Terroristenlager aufgehalten haben. Im Frühjahr 2006 soll er zudem
    «eine in Deutschland lebende Person als Kämpfer für Al-Qaida gewonnen» haben, die sich mit seinem «Empfehlungsschreiben» in ein
    Terroristenlager nach Afghanistan begeben habe. Weitergehende Auskünfte könnten derzeit nicht erteilt werden, hieß es.

    15.02.2008 Sab «

    http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=86458

    In welcher repräsentativen Moschee er wohl „gebetet“ hat?

    Sure 4,74: Es sollen für Allah kämpfen diejenigen, die das irdische Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, werden wir ihm gewaltigen Lohn zukommen lassen.

  16. Die deutsche Polizei ist immer noch diejenige Bevölkerungsgruppe, die am meisten handelt!

    Also lästert nicht so viel über die Polizei.
    Ich habe noch nie so viele fähige, integre und anständige Menschen gesehen, wie bei der Polizei.
    Ich bin auch froh, zu wissen, wie viele Abiturienten meines Jahrgangs und der jüngeren Jahrgänge sich zum Polizeidienst melden.

    Sehr viele, sehr gute und fähige Menschen fangen da in diesen Jahren an.
    Im Gegensatz zur Bundeswehr ist ihr Job tatsächlich sinnvoll.

  17. sehr guter Artikel über Mohammed auf Welt.de: Mohammed – Vom Kaufmann zum Propheten

    Text-Auszug:

    Mohammeds Aufruf zum Dschihad
    Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.
    Schlagworte
    Mohammed Islam Prophet Mekka Medina
    Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft. 627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.

    Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten münden.
    Großmütiger Sieger mit religiöser Intoleranz
    Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen. Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
    Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632. Einer seiner letzten Befehle lautete: „Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!“

  18. Zu erschöpft um kräftig die Fahne zuschwenken war der Herr wohl nicht. Wer weiß, ob aus der Fahne später ein „brennendes Stöckchen“ wurde?

  19. Apropos Randale – letzte Meldung aus Dänemark:

    http://politiken.dk/indland/article472381.ece

    16. Febr. 00.18 Uhr

    In Kopenhagen ist es jetzt ruhiger geworden.
    Der Kopenhagener Polizeichef meint, dass die Jungen jetzt auf „die vielen vernünftigen Menschen gehört haben, die zu ihnen gesprochen haben“ und erwägt einige Kräfte abzuziehen. „Ich glaube, dass die Jungen schon auf die Elterngruppen, Einwanderer-Ratgeber und Imame hören, die sagen, dass sie nichts erreichen, sondern dass man nur den Respekt für sie nach solchen Aktionen verliert“.

    Resultat der Chaostage, Brandstiftungen bis Dato:

    Kopenhagen: Die Feuerwehr musste 25 Mal ausrücken pga. Brandstiftung. In einem Fall wurde die Feuerwehr mit Steinen beworfen.

    Taastrup: Acht Brände
    Glostrup: Drei Brände
    Birkerød: Einen Brand
    Brønshøj: Ein brennender Container wurde in einen Hauseingang geschubst, konnte aber von den Bewohnern rechtzeitig wieder hinausgeschoben werden.
    Hillerød: Eine gruppe jüngere Männer klaute 40 l Benzin an einer Tankstelle, wurde aber rechtzeitig von der Polizei gestoppt, bevor sie Unheil anrichten konnten.
    Århus: Zwölf Brände, Brandstifter waren zum Teil erst 12-Jährige.
    Odense: Vier Brände plus eine versuchte Brandstiftung an einer Schule, Vandalismus.

    Nicht alle haben anscheinend die guten Ratschläge beherzigt, in einigen Städten geht die Randale weiter.

  20. Wenn ich bei der nächsten Demo müde bin hoffe ich fährt mich die Polizei ???
    Dafür werden also Steuergelder verschwendet um müde Pkkler mit Streifenwagen in Demos rumzufahren ?

    Wahrscheinlich kommt die Müdigkeit von dem ewigen rumschreien oder gibt es in der orientalischen Bevölkerung vermehrt Fälle von Schwerhörigkeit?

  21. 16.02.2008 | 04:47 Uhr
    POL-MK: Räuberische Erpressung
    Raub
    Lüdenscheid (ots) – Am Freitag, den 15.02.08, gegen 23:00 Uhr, wurde ein 17 Jahre alter Lüdenscheider an der Sparkasse Sauerfeld durch einen männlichen Jugendlichen aufgefordert, ihm Bargeld und sein Handy auszuhändigen. Die Aufforderung wurde mit der Androhung von Schlägen unterstrichen. Der 17 jährige weigerte sich zunächst, was ihm einen Schlag ins Gesicht einbrachte. Als sich noch drei andere Jugendliche zu dem Schläger gesellten, händigte er sein Bargeld aus. Das Handy wurde ihm aus der Tasche gezogen. Die vier Täter entfernten sich zu Fuß in Richtung Christuskirche. Bei den Tätern soll es sich nach Angaben des Opfers um zwei polnische und zwei türkische Jugendliche handeln. Alle sind ca. 175 – 180 cm groß und zwischen 16 und 18 Jahre alt. Ein Täter soll einen auffälligen, rosa-schwarzen Schal getragen haben, ein anderer Täter ist dem Opfer namentlich bekannt.

    Rückfragen bitte an:

    Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
    http://www.kpb-luedenscheid.nrw.de

    Und weiter geht es mit der Kulturbereicherung.

  22. #15 Eurabier (16. Feb 2008 00:38) #12

    ‚In Berlin erledigen das “arabische Friedensrichter”, in Pankow gibt es gar einen Vertrag zwischen Ahmaddya und der Polizei!‘

    Richtig, da wird die Polizei in der Moschee geschult, wie sie devot mit der steinzeitlich/mittelalterlichen Ahmadiyya-Sekte umzugehen hat, damit deren moslemische Gefühle nicht verletzt werden.

    Dafür werden unsere Steuergelder rausgeschmissen u.a., das jede Stunde ein Schutzpolizeiauto überwachenderweise die Steinzeitbaustelle der Sekte passiert. Natürlich werden die Musels vor der eigenen Heinersdorfer Urbevölkerung geschützt, die sich aber aus vielen Nationen zusammensetzt!!!!!

    Was mich an dem obigen Text besonders irritiert, dass diese Polizei es als ungeheuer wichtig empfindet das Video, wo immer es auftaucht, zu entfernen.
    Das kam man nur noch mit Vertuschen
    bezeichnen.

  23. Unfassbar, diese wischiwaschi Rechtfertigung und dann den Sachverhalt auch noch vertuschen wollen. Mal sehen, ob mich die Polizei nach der nächsten Demo auch nach Hause fährt.

  24. @ #3 Eurabier

    Das Video ist genial! Wenn ich das nächste Mal von der Polizei angehalten werde, darf ich also einen Polizisten verprügeln und seine Kollegen schauen einfach zu! Das ist mittlerweile in Europa möglich. In den U.S.A. wären hier gleich mal 20 Taser eingesetzt worden.

  25. Also ich fand das Schwenken kurdischer Fahnen eigentlich recht nett und auch gar nicht so islamisch (islamistischischisch), zeigte es doch, entgegen aller türkischen Drohungen, dass Deutschland noch nicht endgültig von den „Ü’s“ vereinnahmt worden ist! Oder werden wir uns vielleicht noch einmal mit Freude an den Tag zurück erinnern, an dem es noch kurdische Flaggen gegeben hat? Ein Volk, zwar größtenteils islamisiert, jedoch immer noch eine Trützbürg gegen die „Ü’isierung“ Europas! Ülder üch schwür! Mit freundlichen Grüßen v. europäischen (deutschen) Kurden H. Kal! Als kurdischer „Arier“ bin immer wieder begeistert über die unglaubliche Inkompetenz meiner deutschen Mitbürger…Meine türk. Mitleser werden wissen, warum sie mich hassen…(niemals nich türk. Honig – ist eh alles Verrat und Betrug!)
    (Meine Tochter ist übrigens mit einem „Germanen“ verheiratet! Bin ich jetzt immer noch der „scheiss Türke, obwohl ich eigentlich Kurde bin?) Türkisch ist eine Rektalsprache, die eine perfekte Beherrschung des Anus voraussetzt!

  26. Diese Personen konnten durch den Polizeibeamten zunächst kurzzeitig unbemerkt eine „Öcalan-Fahne“ aus dem fahrenden Fahrzeug heraus schwenken.

    Erstens war es nicht kurzzeitig, sondern minutenlang und zweitens glaubt doch kein Mensch, dass man es als Fahrer nicht bemerkt, wenn jemand auf der Rückbank eine Fahne aus dem Auto hält.

    Ich gehe auch davon aus, dass ein Polizeibeamter, der mit seinem Fahrzeug an einem Demonstrationszug teilnimmt, ständig in die Rückspiegel schaut.

    Fazit: Die Stellungnahme des Innenministers ist ein schlechter Scherz!

  27. danke PI, das habt ihr gut gemacht. Allerdings darf man sich Fragen ob die Polizei für solche Fahrten denn überhaupt zuständig ist und sowas tun darf oder soll? Herrlich wenn die Gäste im Polizeifahrzeug die Fenster runterlassen können. Gibt es in diesen Autos keine zentrale Fenster-Verreigelungen und Kindersicherungen?

  28. Während der Begleitung des Sternmarsches im Stadtgebiet Köln wurde ein Teil der Wegstrecke auf Grund des Erschöpfungszustandes der Demonstranten in Fahrzeugen zurückgelegt. Hierbei wurden zwei Teilnehmer im Funkstreifenwagen des Polizeiführers, der sich ansonsten alleine im Fahrzeug befand, transportiert.

    Toll !
    Ich wusste nicht, dass die Polizei mich fahren kann, wenn ich erschöpft bin.

    zu #29 ja das Problem ist für mich auf jeden Fall auch, dass auch schon viel sich Deutsche nennen, obwohl sie keine sind.

  29. #21 Aktions-Forum (16. Feb 2008 01:24)

    Heute würde die Diagnose in der modernen Psychiatrie lauten: Paranoid-halluzinatorische Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis = pH-Psychose.
    Alle beschriebenen Symptome deuten darauf hin: Stimmen hören, Verwahrlosung, Ängste bis zur Suizidalität, religiöser Wahn.

    Hätten die Ärzte damals schon Glianimon, Haldol, Seroquel und Zyprexa gekannt und bei ihm eingesetzt, Millionen von Menschen wäre unsägliches Leid und Morden, das im Wahn unter dem Namen dieser sogenannten Religion über die Jahrhunderte geschah, erspart geblieben.
    Die Tatsache aber, dass sich heute über eine Milliarde Menschen bedingungslos diesem Wahnsinn verschreiben, beweist mir, dass die uns bekannten wissenschaftlichen Zahlen, nach denen Schizophrenie bei allen Völkern der Welt zu ca. 1% vorkommt(was als Beweis der genetischen Komponente gilt), völlig falsch sind.
    Andererseits: wenn ich bedenke, dass sich Erbdefekte bei Inzucht besonders stark multiplizieren und unter der Berücksichtigung der Generationenzahl bis jetzt, dann wird mir bei dieser Bruderschaft doch wieder einiges klar. Genauere Berechnungen stellen bitte mathematisch Begabtere als ich an. Da bin ich nicht ganz so gut

  30. Ich stell mir vor, wie zwei „erschöpfte“ Teilnehmer einer NPD-Demonstration in einem Streifenwagen befördert werden und dabei eine ihrer Fahnen aus dem Fenster halten. Und ein Video davon erscheint im Internet.
    Nicht dass ich etwa mit diesen Leuten sympathisieren würde, doch diese Vorstellung ist ziemlich witzig, oder?

  31. Der Polizeibeamte hat die Fahne nicht bemerkt!?

    Das war aber eine recht große Fahne. Die Farbe war auch sehr auffällig. -> Plumpe Ausrede des Innenministers, um nicht weiter tätig werden zu müssen.

  32. Eine interessante Meldung. Ein Innenminister kann also schalten und walten, wie er will und hat auch die Möglichkeit, ihm unliebsame Seiten aus dem Internet einfach entfernen zu lassen.

    Der Normalbürger hat diese Möglichkeiten nicht. Es gibt also auch bei uns welche, die bei aller Gleichmacherei immer noch ein wenig gleicher sind als alle anderen. Aber das ist ja nun wirklich nichts Neues …

  33. Wenn diese Leute schlecht zu Fuß sind, sollen sie sich ein Taxi nehmen ! Wo kommen wir denn hin, wenn die Polizei hier nun kostenlose Taxidienste für Verfassungsfeinde leistet.

  34. Hierbei wurden zwei Teilnehmer im Funkstreifenwagen des Polizeiführers, der sich ansonsten alleine im Fahrzeug befand, transportiert.

    Dieser unscheinbare Satz besagt alles.
    Wie sähe wohl die Stellungnahme des Herrn Polizeidirektors aus, wenn man einem normalen Streifenbeamten diesen Vorwurf hätte machen können?
    Zwischen „Häuptlingen“ und „Indianern“ gibt es große Unterschiede.

  35. #4 wolfgang o. (16. Feb 2008 00:19)

    Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.

    Moment mal. So haben wir nicht gewettet.

    Genau so ist es! Hat jemand das Video noch gerettet und kann es wieder einstellen???

    Aber die Reaktion des Oberpolizisten ist pfiffig!

  36. Während der Begleitung des Sternmarsches im Stadtgebiet Köln wurde ein Teil der Wegstrecke auf Grund des Erschöpfungszustandes der Demonstranten in Fahrzeugen zurückgelegt. Hierbei wurden zwei Teilnehmer im Funkstreifenwagen des Polizeiführers, der sich ansonsten alleine im Fahrzeug befand, transportiert.

    Könnte ich bitte für unsere nächste Grünkohlwanderung auch so einen Service bekommen? Nach einigen Kurzen bin ich immer so erschöpft und ausserdem habe ich als Steuerzahler doch wohl einen Anspruch darauf.

  37. Während der Begleitung des Sternmarsches im Stadtgebiet Köln wurde ein Teil der Wegstrecke auf Grund des Erschöpfungszustandes der Demonstranten in Fahrzeugen zurückgelegt. Hierbei wurden zwei Teilnehmer im Funkstreifenwagen des Polizeiführers, der sich ansonsten alleine im Fahrzeug befand, transportiert. Diese Personen konnten durch den Polizeibeamten zunächst kurzzeitig unbemerkt eine „Öcalan-Fahne“ aus dem fahrenden Fahrzeug heraus schwenken. Nach Aufforderung wurde die Fahne umgehend eingeholt.

    Ist es neuerdings zulässig, möchte ich an der Stelle fragen, daß Demonstranten einen Teil ihrer Wegstrecke in Dienstwagen der Sicherheitsbehörden chauffiert werden?

  38. kurzzeitig unbemerkt eine „Öcalan-Fahne“ aus dem fahrenden Fahrzeug heraus schwenken. Nach Aufforderung wurde die Fahne umgehend eingeholt.
    …wie lange war doch gleich das Video??????

  39. Im Rahmen der „Internetationale Potentaten und Anfuehrer“-Woche, sollten nun natuerlich auch andere Helden zum Zug kommen.

  40. Die Polizei, dein Freund und Helfer…
    Wirklich rührend, wie man die „erschöpften Demonstranten“ im Streifenwagen transportiert.
    Naja, so ein Sternmarsch ist schon mühsam.

    Vielleicht sollten die Musels das nächste Mal den fliegenden Teppich nehmen. Das erspart der Polizei nachher etliches Ungemach…

  41. Es ist zu kotzen wie sich Polizisten diesem Bauervolk der Türken und Araber anbieten… um ihnen und ihrem Dienstherren zu gefallen.. und damit ihren eigenen Kollegen die mehr zu tun haben als nur 1-2x im Jahr ne schwachsinnige Demo zu betreuen und das Leben auf der Straße ungeschminkt erleben dürfen..

    Dieser Polizeiführer sollte sich überlegen anderen Kollegen unter die Augen zu treten… Widerlich.

  42. Dieser Staat hat abgedankt. Ob dieser fahrende „Polizeiführer“ einer der so dringend herbeigehnten „Polizeibeamten mit Migrationshintergrund“ war oder nicht, dass ist schon fast egal.

    Ich kann irgendwie die Orientalen verstehen wenn sie diesen Staat auslachen und verhöhnen, wer sich so verhält wie der deutsche Multukulti-Schwuchtelstaat, der hat es irgendwie nicht anders verdient.

  43. http://youtube.com/watch?v=2jDAgBoXtIs
    Jeder, der schon mal eine Fahne in den Wind gehalten hat, weiss, was für einen Lärm der flatternde Stoff macht. Der Fahrer muss nicht nur blind, sondern auch stocktaub gewesen sein, wenn er davon nichts mitbekommen haben will. Was aber am schlimmsten ist, ist der Vertrauensverlust der Bürger ob solch offensichtlich verlogener AUSREDEN und das von der Polizei!

  44. Das ist sicherlich einer der hunderten Polizeiführer, die kürzlich von der DITIB „gebrieft“ worden sind. Der Polizeiführer sollte wegen Verrat aus dem Verkehr gezogen werden.

  45. das ist einer der blödesten und hilflosesten Briefe, die ich seit langem zu Gesicht bekam.Und so einer ist Staatssekretär,ne Beleidigung für jede Sekretärin, die sich weigern würde, son Stuss zu tippen.

  46. Gehts noch blöder:
    „Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.“
    Wie kann denn ein Staatssekretär aus NRW so was veranlassen?

  47. @60, stimmt, nicht nur der Polizist, auch der Staatssekretär versucht die Leute für dumm zu verkaufen. Wem soll man noch trauen und vertrauen können in diesem Land?

  48. Sorry, „Grund“.
    Klingt auch irgendwie glaubwürdiger als die polizeiliche „Erschöpfungstheorie“ der armen Teilnehmer.

  49. Was ist denn das für ein „Polizeidirektor“? Das hanebüchene Märchen vom barmherzigen Samariter, der die Fahne nicht bemerkt haben will, ist ja wohl eine rotzfreche Lüge. Aber wenigsten schauen sie drauf, dass das Video immer gelöscht wird (wow, aufgrund dieser „Tatkraft“ fühlt man sich gleich sicherer).

    #20 Polytheist

    Ich bin auch froh, zu wissen, wie viele Abiturienten meines Jahrgangs und der jüngeren Jahrgänge sich zum Polizeidienst melden.

    Das liegt aber vor allem daran, dass der Staatsdienst allgemein als sicherer Hafen gilt.

    Sehr viele, sehr gute und fähige Menschen fangen da in diesen Jahren an.

    Ich kenne einige Soldaten, die auch gute und fähige Zug- und Gruppenführer waren, aber für die Polizei nicht „gut“ genug. Wenn ein Oberfeldwebel einen LKW-Führerschein hat und 8 Soldaten auf der Ladefläche (+ Beifahrer) fahren darf, anschließend sich für den Polizeidienst bewirbt und bekommt vom Amtsarzt zu hören: „Sie haben einen kleinen Augenfehler und daher wäre es für einen Gefangen zu gefährlich, wenn sie ihn fahren“, dann erscheint mir Deutschland wie ein großes Irrenhaus. Der betreffende Kamerad hat sich mehr als eine Woche über dieses Messen mit zweierlei Maß aufgeregt.
    Wenn ein kleines Mädchen in grüner Uniform und ein paar Jahre älterer Kollege, in der Fußgängerzone zwei Kulturbereicher anhalten. Dann sofort ausgeknockt werden (die kleine Blonde hat sogar zuerst was auf die Fresse bekommen) und zwei Soldaten in Zivil, die Typen greifen, Erste Hilfe leisten, die Grünen rufen und müssen sich anschließend noch von jeder tröpfchenweise eintrudelnder Streifenbesatzung ein arrogantes überhebliches: „Wer sind Sie?“ oder „Was haben Sie mit der Sache hier zu tun?“ anhören, dann erscheint mir deine Aussage ein bisssssschen zu pauschal.

    Im Gegensatz zur Bundeswehr ist ihr Job tatsächlich sinnvoll.

    Aber die „Verteidigung am Hindukusch“ läuft trotz aller Mängel, besser als die Verteidigung in deutschen U-Bahnen. Außerdem ist Afghanistan inzwischen zum islamischen Idiotenmagneten geworden und jeder Idiot, der dort getötet wird, jagt sich hier nicht in die Luft.
    Des Weiteren geht die Bundeswehr weg von der Beweglichkeit und entwickelt neue benötigte Kampffahrzeuge, die wenn unsere Volks(ver)treter („Allahs willige Helfer“) so munter weiter machen, auch hier eingesetzt werden können. Da deine „guten und fähigen Abiturienten“, teilweise nur in Hundertschaften in bestimmte Viertel reingehen können, muss man sich schon mal fragen, wie sieht das in 20 Jahren aus?
    Spiegel-Kriegsberichterstatter berichten über die vierte kölner Intifada und erklären uns dabei, dass der anhaltende Kassambeschuss nur ein Schrei nach Liebe sei und dass die deutsche Besetzung eigentlich dafür verantwortlich sei. Abu Schramma (Allahs Heil und Segen auf ihm) fordert die Unabhängigkeit und erhält fürs Döneressen den Friedensnobelpreis.
    Wenn dann deine „guten und fähigen Abiturienten“ reingeschickt werden, weil zu viele 3er BMW nicht mehr verkehrstauglich sind, werden sie froh sein, wenn ein verstärkter Zug mit Pumas und PSO ( http://de.wikipedia.org/wiki/Leopard_2#Varianten_Krauss-Maffei_Wegmann ) mitfährt. 😉

  50. Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.

    Wie blöd ist der Mann?

  51. „Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.“

    nun, in deutschland ists keine große sache aus polizeiautos die landesflaggen eines anderen staates zu schwenken. easy going halt. wir sind nunmal das locker-flockige deutschland wo du nahezu jeden scheiß machen kannst. polizei-autos sind ja auch nur inventar der exekutive, was ist das schon. geh in die türkei und mache eine rundreise mit den freundlichen polizisten, schwenke die deutschlandfahne aus den bullen-wannen und droh den weltoffenen beamten (viel, viel netter und unrassistischer und unspießiger als deutsche polizisten) schläge an, wenn sie dir nicht sofort ein leckeres börek kaufen.

    „Die erneute Entfernung des Videos aus dem Internet wurde bereits veranlasst.“

    ich finde nciht das der sache gedient ist, die videos zu entfernen, die sollen sie mal lieber drin lassen, damit die leute auch sehen, wie tolerant und weltoffen (wirklich) es hier zugeht. aber es wird wieder nach bekanntem muster verfahren, weniger die sache an sich scheint wichtig, als vielmehr die beseitigung der spuren. hahaha, deutschlaaaaand…

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