chikhaoui.jpgHeute spielt FC-Zürich-Star Yassine Chikhaoui (Foto) im UEFA-Cup Rückspiel gegen den Hamburger SV in Deutschland vor. Bayern, Bremen, Leverkusen und der HSV haben ihn beobachtet. Für viele gilt der 21-Jährige als der neue Zidane. Doch jetzt könnten die Karrierepläne des Tunesiers jäh scheitern durch ein Interview, das er dem Schweizer Sonntagsblick gegeben hat. Er findet nämlich die muslimische Empörung über den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard in Dänemark normal. Ob der Zeichner getötet werden soll? „Das ist Sache Gottes.“

Hier ein Auszug aus dem Original-Sonntagsblickinterview:

Yassine Chikhaoui, Sie sind gläubiger Moslem. Wie oft beten Sie?
Chikhaoui: Fünf Mal täglich, immer knapp zehn Minuten. Das erste Gebet meist um sechs Uhr morgens. Ich habe immer einen kleinen Teppich und einen Kompass bei mir, damit ich weiß, wo Mekka liegt. Am Freitag gehe ich zudem immer in die Moschee, der Ort ist ansonsten völlig egal. Vor dem Spiel gegen Hamburg habe ich zum Beispiel in der Kabine gebetet.

In Dänemark haben Zeitungen gerade wieder Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed veröffentlicht.
Ich kenne den Vorfall.

Jetzt brennen in Dänemark Autos und es gibt Leute, die einen der Karikaturisten töten wollen. Wie stehen Sie als gläubiger Moslem dazu?
Ich denke, das ist normal. Die Leute sind wütend und verärgert. Es wäre auch nicht richtig, wenn man bei uns eine Karikatur von Jesus zeichnen würde. Religion ist wichtig für alle. Für mich, für Sie, für die Juden. In unserer Religion gilt ein Grundsatz: Wir haben unseren Glauben, ihr habt euren. Wir beten auf unsere Art, ihr auf eure. Ich tue dir nicht weh, du tust mir nicht weh. So steht es im Koran. Für einen Moslem sind diese Karikaturen sehr schlimm. Deshalb kann ich die Reaktionen auch verstehen.

Können Sie verstehen oder finden Sie es richtig, dass der Karikaturist getötet werden soll?
Ob man ihn töten soll? Ich will nicht sagen, ob es richtig ist, ihn zu töten oder nicht. Das ist Sache Gottes. Aber jetzt will ich über Fußball sprechen.

Auf dieses Interview hin haben sich die deutschen Medien heftig über Chikhaouis verhalten aufgeregt. So fragt die Bildzeitung Chikhaoui-Berater Carlos Fleischmann:

Sympathisiert der Spieler mit radikalen Moslems?

Fleischmann:

„So hat das Chikhaoui nicht gesagt. Seine Aussage war: Über die Verfehlung eines Menschen muss Gott entscheiden.“

Die Welt weiß weiter, Fleischmann habe betont, dass Chikhaoui falsch verstanden worden sei und sich nie so geäußert habe:

„Das ist an den Haaren herbeigezogen, meinem Klienten wurden die Worte im Mund verdreht. Yassine ist mitnichten radikal“.

Alexander Kuszka, Vereinssprecher des FC Zürich, und Vereinspräsident Ancillo Canepa hatten das ursprünglich auf Französisch geführte, auf Band aufgezeichnete, transkribierte und auf Deutsch übersetzte Interview autorisiert. Canepa:

„Ich habe keine anstößigen Passagen gefunden“, Chikhaoui extremistisches Gedankengut andichten zu wollen, sei „absurd und bösartig“.

Canepa hatte übrigens eine ganz andere Stelle aus dem Interview streichen lassen, die ihm gefährlich schien: Es ging um Chikhaouis Meinung zur Höchstgeschwindigkeit auf Schweizer Autobahnen…

Fraglich ist nun, inwiefern der Eklat um Chikhaoui seine Karriereplanung beeinflusst, würde er doch so gern in der deutschen Bundesliga spielen.

Der Blick wiederum wird mittlerweile mächtig unter Druck gesetzt von Carlos Fleischmann, der sogar von „unseriösem Journalismus“ spricht.

Mit einer einstweiligen Verfügung wollte Berater Fleischmann den Artikel in der Bildzeitung verhindern, gleichzeitig drohte er SonntagsBlick und Blick mit einer Millionenklage, wenn die Story auf der Islamisten-Schiene weitergeschoben werde. Fleischmann streitet nämlich alles ab: Sein Klient habe sich nie so geäußert oder er sei falsch verstanden worden. Das Interview hatte auf Französisch stattgefunden. Dummerweise für Fleischmann wurde alles auf Band aufgenommen und transkribiert.

Das die „Islamisten-Schiene“ damit vom Tisch ist, ist Wunschdenken Fleischmanns. Denn genau darum geht’s.

Die Frage bleibt dennoch: Machen die deutschen Medien vor dem Uefa-Cup-Rückspiel gegen den HSV absichtlich Stimmung gegen den FC Zürich und seinen Starspieler? Was wäre gewesen, wenn ein bereits in Deutschland spielender Muslim die gleichen Aussagen einem deutschen Blatt gegenüber gemacht hätte? Dieselbe Aufregung? Oder doch eher tolerantes Verständnis? Warum regen sich die deutschen Medien bei aller berechtigten Kritik gegen den Zürcher-Spieler gerade über den Fall dermaßen auf?

(Herzlichen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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80 KOMMENTARE

  1. Noch so ein bildungsferner Import. Mir reicht das hier:

    Fünf Mal täglich, immer knapp zehn Minuten. Das erste Gebet meist um sechs Uhr morgens. Ich habe immer einen kleinen Teppich und einen Kompass bei mir, damit ich weiß, wo Mekka liegt.

    Ein religiöser Fanatiker mit einer hohlen Birne

    Und dann das unerträgliche Geseiere über die falschverstandenen Sätze.

  2. Hoffentlich verschwindet der so bald wie möglich aus Zürich!

    Half off topic:

    20. Februar 2008, 21:11
    «Das Bild von den bösen Serben stimmt einfach nicht»

    Kosovo sei nicht bereit für die Unabhängigkeit. Es sei ein Zentrum für Drogen- und Menschenhandel. FDP-Ständerat Dick Marty warnt vor einer raschen Anerkennung.

    Mit Dick Marty sprach Christina Leutwyler

    Der Bundesrat muss entscheiden, ob er Kosovo als unabhängigen Staat anerkennen will. Zuvor hört er die Aussenpolitische Kommission an, deren Präsident Sie sind. Was empfehlen Sie?

    Zumindest vorsichtig zu sein. Kosovo löst sich gegen den Willen Belgrads von Serbien. Bis jetzt hat die Uno noch nie einen Staat anerkannt, der aus einer solchen Sezession entstanden ist. Allein dies sollte zur Vorsicht mahnen.

    Was meinen Sie damit konkret?

    Ich habe nie verstanden, weshalb sich Aussenministerin Micheline Calmy-Rey schon vor zwei Jahren für die Unabhängigkeit ausgesprochen hat.

    War das ein Fehler?

    Meiner Ansicht nach ja. Vermutlich hat sie den Bundesrat vorgängig nicht konsultiert, und das Parlament schon gar nicht. Jedenfalls haben wir die Serben verärgert, mit denen wir eine besondere Beziehung pflegen. Sie gehören im Internationalen Währungsfonds und der Weltbank zu unserer Stimmrechtsgruppe.
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    Wie real ist die Gefahr, dass die Schweiz deswegen ihren Sitz in den Exekutivräten des Währungsfonds und der Weltbank verlieren könnte?

    Auf diese Frage habe ich bisher keine klare Antwort erhalten. Wenn sich nur Serbien aus der schweizerischen Stimmrechtsgruppe zurückzöge, wäre das vermutlich kein Problem. Aber sicher ist das nicht. Wenn Serbien andere Staaten mitzöge, würde die Lage zweifellos sehr schwierig. Es wäre angesichts der Bedeutung unseres Finanzplatzes schlimm, wenn die Schweiz ihren Sitz verlöre. Sie müsste deshalb die Unterstützung eines anderen Landes suchen, und das würde teuer.

    Also lieber gute Beziehungen mit Serbien als mit Kosovo…

    Slobodan Milosevic hat mir nie gefallen, und ich habe ihn nie verteidigt. Aber wir dürfen jetzt nicht seine Missetaten allen Serben anlasten. Ich habe den Eindruck, dass wir ein ganzes Volk kriminalisieren. Wenn wir aus der Geschichte etwas lernen können, dann dies: nie ein Volk zu demütigen.

    Machen Sie es sich nicht zu einfach, wenn Sie darüber hinwegsehen, dass unter Milosevic die Autonomie Kosovos abgeschafft wurde und die Albaner brutal unterdrückt wurden?

    Ich bestreite nicht, was Milosevic getan hat. Aber ich glaube auch nicht, dass die Befreiungsarmee Kosovos, die UCK, so unschuldig war. Und es lässt sich nicht leugnen, dass Kosovo heute eines der grössten Zentren der organisierten Kriminalität ist: Menschen-, Drogen- und Waffenhandel.

    Spricht das gegen die Unabhängigkeit? Oder anders gefragt, hätte sich die Kriminalität besser bekämpfen lassen, wenn Kosovo bei Serbien geblieben wäre?

    Die Kriminalität hat sich leider während der letzten zehn Jahre festgesetzt, in denen Kosovo unter internationaler Verwaltung stand. Wohl jeder Staatsanwalt Europas verfolgt heute auch eine Spur, die nach Kosovo führt. Die Menschen dort haben keine ökonomische Perspektive. Die wirtschaftliche Lage ist desaströs, die Arbeitslosigkeit enorm hoch, das Gebiet stark abhängig von Überweisungen aus dem Ausland. Kosovo ist überhaupt nicht bereit für die Unabhängigkeit. Nichts ist besser geworden unter der internationalen Verwaltung. Diese hat versagt.

    Sind Sie grundsätzlich gegen die Unabhängigkeit Kosovos?

    Ich sage nicht, dass ein unabhängiges Kosovo undenkbar ist. Aber man hätte viel grössere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Provinz zuerst weit gehend autonom zu machen, bevor sie ihre Unabhängigkeit erlangt hätte. Ich frage mich, welche Garantien es wirklich für die Minderheiten der Serben und der Roma gibt. Das Bild von den armen braven Kosovaren auf der einen Seite und den bösen Serben auf der anderen Seite stimmt einfach nicht – so wie es auch umgekehrt nicht stimmt.

    Der Uno-Sonderbeauftragte, Martti Ahtisaari, hat zwischen Belgrad und Pristina zu vermitteln versucht. Aber die Verhandlungen blieben ohne Erfolg.

    Das waren nie richtige Verhandlungen, sondern bloss ein Theater. Nur die EU hätte echte Verhandlungen ermöglichen können, indem sie einen Schritt hin zu Serbien getan hätte.

    Wie denn?

    Sie hätte Serbien und Albanien zu Beitrittskandidaten erklären und ihnen damit gewisse Vorteile in Aussicht stellen, sie zugleich aber auch verpflichten sollen, an einer Lösung des Kosovo-Problems mitzuwirken. Aber man hat immer behauptet, Serbien schütze die mutmasslichen Kriegsverbrecher Radovan Karadzic und Radko Mladic. Das hat alles blockiert. Kritisch beurteile ich in diesem Zusammenhang auch die politische Rolle, die Carla Del Ponte während ihrer Zeit als Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals für Ex-Jugoslawien gespielt hat. Sie hat damit nur die serbischen Nationalisten gestärkt.

    Nun hat sich aber die EU anders verhalten, und Fakt ist, dass sich Kosovo unabhängig erklärt hat.

    Als Schweizer müssen wir jetzt besonders vorsichtig sein. Auf dem Balkan gibt es zwar keine neue Mauer, aber eine Zäsur: Auf der einen Seite stehen Serbien und Russland, auf der anderen Kosovo, die Mehrheit der EU und die USA. Die völkerrechtswidrige Nato-Bombardierung Serbiens im Jahre 1999 diente nicht humanitären Zwecken, sondern strategischen Interessen der USA. Wenn unsere Neutralität noch etwas bedeuten soll, müssen wir vorsichtig sein.

    Das tönt jetzt wie bei der SVP…

    Ich sehe nicht, wieso ich meine Meinung ändern sollte, nur weil sich die SVP zufälligerweise ähnlich äussert.

    Auf dem Balkan gibt es keinen bewaffneten Konflikt, in dem die Schweiz zur Neutralität verpflichtet wäre.

    Aber es gibt zwei klare Lager. Wenn wir Kosovo schnell anerkennen, nehmen wir damit Partei, ohne dass wir etwas davon haben.

    Immerhin lebt ein Zehntel der kosovarischen Bevölkerung in der Schweiz. Wir haben alles Interesse daran, dass ihre Heimat stabil ist und sich wirtschaftlich entwickeln kann. Calmy-Rey weist zum Beispiel darauf hin, dass die Schweiz mit einem unabhängigen Kosovo Investitionsschutzabkommen abschliessen kann.

    Was bringt das, so lange die Besitzverhältnisse von Immobilien unklar sind, deren Besitzer nach Serbien geflohen sind?

    Es gibt sicher genügend unumstrittene Grundstücke, auf denen ein Investor eine wirtschaftliche Aktivität aufbauen kann.

    Warum anerkennen wir dann Taiwan nicht? Die Insel ist wirtschaftlich selbstständig und eine Demokratie. Wenn wir es statt mit Peking mit Belgrad zu tun hätten, hätten wir Taiwan längst anerkannt. Das stört mich.

    Die Schweiz hat nun mal engere Beziehungen zu Kosovo.

    Im Tessin leben auch fünf- oder sechstausend Serben, die sehr gut integriert sind und vor allem im Gesundheitswesen eine wichtige Rolle spielen. Aber ich will mich nicht zum Anwalt der Serben machen. Ich versuche bloss, nicht einfach im prokosovarischen Mainstream mitzuschwimmen.

    Was also raten Sie dem Bundesrat heute an der Sitzung der Aussenpolitischen Kommission des Ständerats?

    Wir müssen das in der Kommission besprechen. Die FDP und die SP haben sich bereits für eine rasche Anerkennung ausgesprochen – meiner Meinung nach, ohne die Problematik genügend zu vertiefen.

    Soll die Schweiz Kosovo nicht anerkennen?

    Wenn es nach mir ginge, sollten wir zuwarten und schauen, was passiert. Insbesondere mit den Rechten der Minderheiten.

  3. Wenn er nach Deutschland wechselt, wäre er wohl der erste Gotteskrieger Gottesspieler der Bundesliga.

  4. Chikhaoui (wie spricht man das denn aus?) ist, wie er richtig sagt, nicht radikal. Er ist mit seinen Ansichten völlig im Einklang mit den allermeisten Muslimen. Genau das zeigt uns aber, wie weit der durchschnitts-Muslime vom Rechststaat entfernt ist.
    -Aufstände, Volksverhetzung durch Geistliche, weil jemand die Pressefreiheit in Anspruch genommen hat? Kann er gut verstehen, hat er keine Probleme mit.
    -Mordaufrufe durch Geistliche seiner
    Religion? Ist halt Gottes Sache, im Sinne von: Macht mal, ist schon O.K.
    Genau mit dieser Mitläufer-Einstellung machen die „gemäßigten“ Muslime den Terror der gewalttätigen Gruppe erst möglich.

  5. „Wenn es nach mir ginge, sollten wir zuwarten und schauen, was passiert. Insbesondere mit den Rechten der Minderheiten.“

    So ungefähr der Kernpunkt der Schweizer Neutralität – zuwarten und sehen was passiert.

  6. Na da bin ich ja mal gespannt, ob das für den Konsequenzen hat. Die Uefa will ja Spanien sperren wegen einiger rassistischer Fans. Dann müßte der eigentlich auch zur Ordnung gerufen werden, aber ich denke mal, dem passiert nichts.

    Man stelle sich vor, ein deutscher (National)Spieler würde Verständnis für rechte Randalierer und Brandstifter aufbringen. Dann würde es gleich heißen „Autobahn geht gar nicht“ 😉

  7. Jetzt brennen in Dänemark Autos und es gibt Leute, die einen der Karikaturisten töten wollen. Wie stehen Sie als gläubiger Moslem dazu?

    Ich denke, das ist normal. Die Leute sind wütend und verärgert.

    Das sagt doch schon alles. So ticken eben Moslems und wer das nicht begreifen will der kriegt was auf die Fresse.

  8. #12 Humphrey
    ja, tolle Wortwahl. Bei einer Verärgerung habe ich das moraliche Recht, ein Auto anzuzünden, ja geht`s denn noch? Oh, ich vergaß, dass dieses Recht nur eine bekannte Religionsgruppe gepachtet hat.

  9. 10#

    An Vintersorg@

    Was erwarten denn die Leute eigentlich von einem kleinen Land wie die Schweiz?

    Der grosse Bruder von Serbien heisst Russland, sie sollen das Land aufrüsten und bei der Besetzung des Norden des Kosovos diplomatisch den Rücken stärken.

    Ich finde jetzt die Quelle leider nicht mehr aber ich habe einen Artikel gelesen, wo ein Experte gesagt hat dass die Amerkianer kaum ihre Bomber im Himmel aufsteigen lassen würden wenn die Serben militärisch eingreifen sollten.

    Ich meine welche Tragik – die Welt würde am Rande eines Dritten Weltkrieges stehen wegen einer Drogenhändler- und Menschenhandel Nation!

  10. Mal Offtopic:

    Gnjidic (in Neu-Ulm):
    … er erzählte von Verfassungsrichtern, die schon vor Jahren auf die Bevölkerungsveränderung positiv hingewiesen hätten, mit folgenden Sätzen: die Leute, die
    gekommen sind, werden anders essen, sich aders kleiden, anders beten, anders prechen. Wir können es nicht ändern. Es ist so, wir haben zu wenige Kinder. Es werden immer mehr Menschen aus dem Nahen Osten zu uns kommen …

    Resultat:

    Eine Gründung eines islamischen Staates „Neutürkei“ auf deutschen Boden könnte schon viel früher als uns lieb ist Realität werden. Da braucht es noch nicht mal Türkische Parteien, da reicht schon eine Demografie-Anballung in hoher Konzentration in irgendeinem großen Landes-Bereich (NRW/Holland?, Hessen/Württemberg?). Mal fiktiv betrachtet, würde eine Abspaltung bzw. Unabhängigkeit einer „Neutürkei“ auf deutschen Boden zeigen, das eine einseitige gewalttätige Abspaltung funktioniert. In dem Fall sollte die Welt sich daran gewöhnen, dass einer „Kosovo-Strategie“ auch in Deutschland, Dänemark oder Niederlande
    funktionieren wird. Erst greifen anonyme ethnische Sezessionisten die Polizei und
    Zivilisten an. Da die Sicherheitskräfte nicht wissen, wo in der Zivilbevölkerung sich der
    Feind verbirgt, schlagen sie wahllos zurück. Menschenrechtsverletzungen rufen einen
    internationalen Aufschrei und Missbilligung hervor, denen Intervention und Okkupation durch ausländische Militärstreitkräfte folgen. Und am Ende verliert der Staat die Kontrolle über diesen Landesteil, während die Sezessionisten die Unabhängigkeit mit dem Namen „Neutürkei“ erklären.
    (Ein türkischer Kommolitone meines studierenden Neffens in Hamburg entgegnete ihm kürzlich das das die logischste Konsequenz werden wird (!))
    Und jetzt kommt es, die Claudia Fatima Roth wird die erste sein die das dann begrüßen wird und sich dafür stark machen wird, das „benachteiligten“ Bewohner – mit Demographie-Mehrheit – endlich einen eigenen Staat besitzen dürfen nach ihren freien Willen.

  11. Ein Kompass nutzt ihm wenig wenn er nicht weiß wo er sich auf der Erde befindet und keine Karte dabei hat. Nein, die Rote Spitze der Nadel zeigt nicht auf Mekka, auch wenn der Islam das gerne mit Gewalt durchsetzen würde. 🙂

  12. Ich finde es als höchst bedrohlich dass diese ganzen Islamis auch in der Schweiz, öffentlich einen auf guten Onkel von nebenan machen. In Deutschland hat man mehr als nur einmal gesehen dass das alles nur die Tarnung für die Öffentlichkeit ist und sobald diese Typen unter ihres gleichen sind, reden sie plötzlich ganz anders.

    Ich mache jede Wette der hält die Morddrohungen etc. absolut für richtig und Worte wie: Ich tu dir nicht weh und du mir nicht! kennt der nur für die Öffentlichkeit aber in dem drin tickt es ganz anders.

    Für mich sind das fast alles tickende Zeitbomben und unsere Länder in der EU schauen zu wie diese grösser, fetter und mehr werden.

  13. Kann mam den nicht einbürgern und in der deutschen Nationalmannschaft spielen lassen. So las Wiedergutmachung.

  14. „Doch jetzt könnten die Karrierepläne des Tunesiers jäh scheitern durch ein Interview, das er dem Schweizer Sonntagsblick gegeben hat.“

    In Eurabien ist das eher unwahrscheinlich.

  15. #20 Maethor
    So ist das hier.
    Und wenn er jetzt noch durch seinen Manager verlauten läßt, das Gewalt gegen Ungläubige vielleicht unter bestimmten Umständen manchmal nicht sein muß, wird er von der Presse hierzulande anschließend als der neue Ghandi gefeiert.

    Ich komme mir in Europa immer mehr vor wie bei einer Liveaufführung von Biedermann und die Brandstifter (Max Frisch).

  16. Hat Herr Steinmeier schon Ambitionen, einen Song mit Herrn Chikhaoui aufzunehmen?
    Ich glaube, das hat seiner weiteren Karriere in keinster Weise geschadet.
    Bei Bayern München, dem Club von Bilal Ribery, könnte er problemlos anfangen- schließlich macht Bayern München ja auch in Teheran, der Hauptstadt der Mullahhitler, seit Jahren prächtige Geschäfte. Die Fußballmanager sind auch nciht moralischer als ein Berufspolitiker wie Kurt Beck.
    Islamisten haben zudem offensichtlich eine starke Lobby- was bitte ist denn mit Dejagahs antisemitioschen Äußerungen? Er darf weiterhin für die U21 spielen, vielleicht ist er bei der WM 2010 im A-Team.
    Also: warum sollte es hier anders verlaufen?

  17. Ich bin wuetend und auch ein Stueck weit veraergert

    *Einrichtungen des FC Zuerich niederbrenn*

    🙁

    /sarkasmus aus

  18. Ohne Kompass und Karte macht man die Ecke dadurch aus, dass man hinhört, von woher es am lautesten knallt.

  19. Es wäre auch nicht richtig, wenn man bei uns eine Karikatur von Jesus zeichnen würde.

    Der hat wohl noch nie eine Zeitung aufgeschlagen.

    (Und es ist im übrigen richtig, dass es Karikaturen zu Jesus gibt. Ein richtiger Gott pinkelt sich deswegen nicht ins Hemd.)

  20. Ist im Islam Fussballspielen überhaupt erlaubt?

    Wenn nicht, dann muß er aufpassen, daß er nicht geseinigt wird.

    Wenn ja, dann haben die Taliban etwas unislamisches gemacht.

  21. @ #27 FreeSpeech

    Ein richtiger Gott pinkelt sich deswegen nicht ins Hemd.)

    Aber einer, zu dem man nur mit Kompass beten darf!

  22. @ Erdumlauf

    Mekkakann ja auch allenfalls als „gefühlte“ Gebetsrichtung der M;uslime angesehen werden. mit der Ausrichtung gen Mekka gabs schon öfters malö ein kleines Problemchen….

    Saudi-Arabien
    Viele Moscheen sind nicht in Richtung der Heiligen Stadt Mekka ausgerichtet. Das entdeckten saudi-arabische Wissenschaftler durch die Satellitenaufnahmen des Internet-Programms „Google Earth”. Die muslimischen Architekten haben die Lage der Gebetshäuser falsch berechnet, so die Wissenschaftler. Der Konstruktionsfehler wird bereits am saudi-arabischen Zentrum für Islamfragen diskutiert. Muslime beten immer gegen Mekka, der heiligen Stadt des Islam. Daher müssen alle Moscheen in Richtung dieser Stadt in Saudi-Arabien ausgelegt sein. „Google Earth” fotografiert die ganze Welt durch Satellitenaufnahmen und stellt dreidimensionale Detailaufnahmen der gewünschten Region zur Verfügung. (corriere della sera)

  23. Hier zeigt sich doch geradezu beispielhaft die Schwäche unseres Systems:

    Die Freiheit des Individuums mit allem, was damit in Zusammenhang steht (Meinungsfreiheit, persönliche Entfaltung, Wissen, Information, Bildung ist an sich etwas Unverzichtbares für das Entstehen eines höherwertigen Übergeordneten, für die Entstehung und Bewahrung einer Hochkultur, wird die individuelle Freiheit jedoch missbraucht durch Egoismus, wie in „unserem bestehenden System“, so widerspricht sie diesen Zielen.

    Für Fleischman und andere geht es um „Kohle“, „Zaster“, Money, was interessieren dabei
    derart überholte Dinge wie Inhalte, Moral oder Ethik?
    Vermutlich könnte man von Fleischmann höre, für Moral kann ich mir nichts kaufen.
    Somit wären wir wieder an dem Punkt angelangt, der „unser System“ handlungsunfähig macht, Ein Zusammenleben egoistischer Individuen ergibt kein höherwertiges Etwas, sondern ein Gebilde, welches insgesamt handlungsunfähig ist und dem Untergang geweiht, wenn auch vermutlich sehr viel später als jenes der unterdrückten Individuen der „Religion“, die Frieden bedeutet“, derer sich „nur“ jene an deren Spitze in ihren egoistischen Motiven bedienen, sie beziehen ihre Lebensenergie durch, Gewalt, Brutalität, Menschenverachtung,Lüge, Informationsunterdrückung usw.
    Es möge niemand glauben, ein Zustand, in dem es nur noch Muslime gibt, bedeutete das Ende
    der Gewalt. Woher sollte die notwendige Lebensenergie kommen, die sich in der Summe für den einfachen Menschen aus Jihad, Migration, Einsickern usw. ergibt?
    Woher sollte sie kommen in einem Umfeld mangelnder Bildung, Gewalt usw.?
    In solch einer Situation wird man sich „gegenseitig auffressen“, siehe Gaza, Hamas, Terror am eigenen Volk.
    Dass von den menschenverachtenden „Nutznießern“ an der Spitze der Gewalt- und Lügenpyramide ein Miteinander nicht gewollt sein kann, da dies dem Einbringen dieser „Lebensenergie“ entgegensteht, mag man an dem Beispiel des Verbots für Christen, das Wort „Allah“, gepriesen sei sein Name, zu benutzen.
    „Sie“ b e n ö t i g e n einen Feind, den es zu unterdrücken gilt.
    Das schlimmste, was dieser Mischpoke passieren kann, man sieht diesbeispielhaft an der Situation in Gaza, wo die einfache Bevölkerung nicht etwa die Israelis, sondern die Hamas zum Teufel wünscht, ist die Situation, in der es nur noch „Gläubige“ gibt.
    Wen sollte man dann noch unterdrücken, woher soll die „Lebensenergie für die Brutalo-Aussauger kommen?
    Immerhin kommt sie in Gaza zum Teil noch aus Europa.
    Nennen wir das Kind beim Namen:
    Es ist im Wesentlichen nichts anderes als Schutzgeldzahlung.

  24. Und was fällt dem überhaupt ein zu sagen, das sei Sache Gottes? Er meint doch jemand ganz anderen: Allah.
    Dieses Fabelwesen hat mit Gott rein gar nichts zu tun. Gewalt, Unterwerfung, Rache, Macht- das sind primitive menschliche Gedanken- mit Gott hat das rein gar nichts zu tun. Wenn dein Allah so ist, tust mir aber Leid- Gott jedenfalls wird auch dir vergeben!

  25. #31

    Toller Kommentar.

    Du vergisst dabei, dass ein dummes Volk besser gesteuert werden kann.

    Das islamische Kalifat ist nur die Steigerung einer dummen Spassgesellschaft … ;P

  26. #37 BePe
    Klasse Bericht, klasse Gesetzesvorschlag. Da kriege ich richtig gute Laune. So und nicht anders muss das aussehen mit der Einwanderung. (Wenn denn Überhaupt eine gewüscht ist) Jeder Politiker, der so etwas durchsetzten will, hat meine Stimme sicher.

  27. Gute Worte. Doch wie die Konservativen in England selbst sagen. Man drückt sich damit nur um eine harte LÖSUNG.

    Politiker die man wegen deren hohlen Phrasen wählt sollten nun endlich zu ende sein liebe Freunde!

  28. #17 Thomas2 (21. Feb 2008 15:13)

    Analysen aus der Verhaltensforschung und auch aus dem Verhalten der Naturvölker von früher – aber auch Kenntnisse aus der Geschichte – zeigen, dass die Geburtenrate im Abendland sich sofort erholen würde, wenn man die Zuwanderung stoppen würde. Dagegen aber, wenn man die Zuwanderung nicht stoppt, sondern sogar erhöht, wird die Geburtenrate in den Reihen der Urbevölkerung weiter rückläufig sein.

    Es sind naturwissenschaftliche Tatsachen, die uns die Soziologen aber nicht zeigen.

    Man soll nur einfach diese paar Sätze in naturwissenschaftlichen Foren zur Diskussion stellen und man wird schnell auf die zutreffende wissenschaftliche Quellen mit Fallbeispielen verwiesen.

  29. das hilft jetzt so weiter ja?
    wenn alle dumm sind und so weiter tja dann gründe doch sonste wo deine eigne siedlung und kämpfe gegen die muslime

  30. #18 😀 Sowas würd ich denen noch zutrauen… sozusagen einen Mekka-kompatiblen-Kompass,
    Hej, eine neue Marktlücke 😀

  31. Das ist doch für Mohammedaner ganz normal. Steinmeir-Rapper Muhabbet läßt grüßen: Töten, im Keller foltern mit der Einwilligung „Gottes“.

    OT: Verfassungsschutz Baden-Württemberg warnt von islamistischen Rappern in Deutschland, die fundamentalistische Songs verfassen und im Internet verbreiten;
    Außerdem wird über Zwangsheirat in Stuttgart berichtet – seltenst beim Rotfunk (SWR-Radio International, Do.21.02.08, 16:05 bis 16:30;
    Wiederholung 20:30 bis 21:00)

  32. warum seid ihr hier zum teil so brutal?
    das ist der unterschied moslems und christen
    wir sind friedlich und moslems sind zum teil gewaltätig
    *marquis*
    und mohammedaner stimmt nicht und das wird dir auch bewusst sein du machst es um die zu „ärgern“ aber was hatt jesus mit nächsten liebe gesagt ich komme grad ne drauf komisch
    gruß

  33. Och PI entschuldigt mir wieder diesen off-topic aber dieser Artikel ist echt geil:

    Chromkrieg zwischen NATO und Russland
    Daniel Neun | 2007-12-16

    Serbien, Provinz Kosovo: Die NATO steuert bezüglich der Unabhängigkeit einer winzigen Provinz inmitten Europas auf einen Krieg mit Russland zu. Warum? Erstens will sie eine eigene, willig steuerbare Militärkolonie ohne gesellschaftliche Eigendynamik – ein Rekrutierungs- und Operationszentrum für Geheimdienste und Militär. Zweitens will sie 35 Prozent der Weltvorräte an Chrom, sowie die reichhaltigen Vorkommen an Wolfram, Nickel und Blei im Nordkosovo (1) in die Finger bekommen. Chrom, Wolfram und Ferrochrom haben zentrale Bedeutung für die internationale Rüstungsindustrie. Und wer das Land besitzt, der besitzt auch die Rohstoffe, so lauten die Regeln des Imperialismus.

    Nur deswegen ist die Frage der „Unabhängigkeit“ des Kosovo so wahnsinnig bedeutend.
    Bereits bei der Besetzung des Kosovos durch die NATO im Sommer 1999 hatte es eine handstreichartige Besetzung des Flughafens von Pristina durch russische Truppen aus dem benachbarten Bosnien gegeben. Zentrale Frage war die Kontrolle des Nord-Kosovos. Es sollte die Welt und Europa bereits damals haarscharf an eine militärische Konfrontation zwischen Russland und der NATO führen.

    „ICH WERDE FÜR SIE NICHT DEN DRITTEN WELTKRIEG ANFANGEN“

    Am 11. und 12. Juni 1999, nach Beendigung der Bombardierung durch die NATO, waren 200 in Bosnien stationierte russische Soldaten unmittelbar nach dem Rückzug der serbischen Armee ins Kosovo eingerückt. Dort wurden sie von einer jubelnden serbischen Menge begrüßt, Stunden bevor NATO-Truppen in die Provinz kamen. Die russischen Truppen besetzten den Flughafen der kosovarischen Hauptstadt Pristina und widersetzten sich Aufforderungen der NATO, das Gebiet zu verlassen.
    Daraufhin gab – das wird heute verdrängt und vertuscht – NATO-Oberbefehlshaber Wesley Clark aus dem Hauptquartier in Belgien den westlichen Invasionstruppen den Angriffsbefehl auf die russischen Einheiten. Er hatte dafür laut eigener Aussage die ausdrückliche Rückendeckung von NATO-Generalsekretär Javier Solana (2). Eine Tatsache, die dem späteren Super-Buddy Russlands, Gerhard Schröder, sowie dem damaligen deutschen Aussenminister Joschka „Rotes Ohr“ Fischer nicht entgangen sein dürfte.

    Nur durch die offene Meuterei der NATO-Offiziere vor Ort wurde der Befehl schlicht nicht ausgeführt. Der britische KFOR-Befehlshaber Michael Jackson verweigerte den Angriffsbefehl. Daraufhin befahl Clark aus dem Hauptquartier dem US-Admiral James Ellis Jr., Befehlshaber des NATO-Kommandos Süd, Hubschrauber auf den Landebahnen in Pristina landen zu lassen, um die großen russischen Iljuschin-Transporter an ihrer Nutzung zu hindern. Ellis weigerte sich und bezog sich dabei auf den ebenfalls den Befehl verweigernden Jackson (3). 12 Tage später, am 24.Juni, als Oberbefehlshaber Wesley Clark ins Kosovo geeilt war, fiel das kolpotierte Zitat von Offizier Jackson gegenüber seinem Kommandeur Clark, was damals durch die Presse ging:
    „Ich werde für Sie nicht den Dritten Weltkrieg anfangen“. (2,3)

  34. ==============================================
    #34 Die Realitaet (21. Feb 2008 15:49) #31

    Toller Kommentar.
    (1)Du vergisst dabei, dass ein dummes Volk besser gesteuert werden kann.
    (2)Das islamische Kalifat ist nur die Steigerung einer dummen Spassgesellschaft … ;P

    Nicht nur Dumme (und dumm gehaltene) sind besser zu steuern gegenüber mündigen Menschen, sondern auch (naiv) „Gläubige“.

    (1) Für sie gibt es keine höhere Instanz als „ihren Gott“.
    Sie sind somit prädestiniert und „wie geschaffen“ für durch Machtstreben und Egoismus motivierte skrupellose „Individuen“.

    (2) Es kommt hiebei noch eine „Kleinigkeit“ hinzu:
    Die Verachtung des Lebens, Förderung von Terror und Chaos, Zerstörung, die Verachtung und Bekämpfung des Gegenteils, höherwertiger Strukturen und der Dinge, die diese unterstützen, wie Streben nach Wissen und Wahrheit, Miteinander, usw.

    Man könnte es kürzer und abstrakter formulieren mit dem Hinweis auf eine Minimierung der Entropie, aber wo wird dies alleine für sich stehend verstanden?

    In einer Sache „muss“ 😉 ich Dir allerdings recht geben:

    „Unsere Gesellschaft“, so wie sich entwickelt hat und wie sie ist, erscheint mir ebenfalls nicht überlebensfähig zu sein (ich habe es vorsichtiger formuliert als es meiner Überzeugung entspricht)

    Die Vektorsumme aller Kräfte einer Ansammlung egoistischer Individuen geht gegen Null.
    Dies zeigt sich für viele schmerzhaft in „unserer“ Handlungs(un)fähigkeit, insbesondere gegenüber einem durch und durch menschenverachtenden, von Gewalt und Brutalität durchsetzten System wie der „Religion“, „die Frieden bedeutet“.

  35. Wieder ein Beispiel, dass der Koran/Scharia, d.h. die brainwasherziehung bereits der Kinder mit dieser menschenfeindlichen Idiologie, auch Erwachsene, die unter stink normalen Sportlern leben, die unueberwindliche Barriere die uns trennt, nicht ueberwinden koennen.

    Musleme wieder raus aus Europa, ihr passt in keiner Beziehung zu uns, wir wollen nicht weiter unsere Sozialsysteme von Euch ausgepluendert haben und uns Probleme an den Hals haengen, – ohne jemals eine Gegenleistung von eurer Seite zu erhalten.

  36. Er findet nämlich die muslimische Empörung über den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard in Dänemark normal. Ob der Zeichner getötet werden soll? „Das ist Sache Gottes.“

    Für Mohammedaner ist es völlig normal sich wie wilde Affen zu gebärden, Morddrohungen auszusprechen, jemandem ein Messer in den Rücken zu rammen und gleichzeitig zu Allah zu beten. Völlig normal!!!

    Kollege Allahist(hier als Fußballer verkleidet)spricht so normal über das Töten wie dereinst Muhabbet, das „deutsche Migrantenwunder“.

    Alles eine Klitsche:
    http://www.duesseldorf-blog.de/wp-content/uploads/muhabbet-steinmeier.jpg

  37. Ganz ehrlich, ich verstehe ihn. Religion ist wichtig, Religion zu schänden ist schmerzhaft, und er verteidigt sich ja nicht als Moslem sondern nach der „goldenen Regel“.

    Nur weil jemand ausspricht, was nicht der üblichen dünnen Brühe entspricht die wir gewohnt sind, heisst das noch nicht dass es schlecht ist. Ich finde seine Meinung mitnichten radikal, sondern einfach nur einen Ausdruck seines ernsthaften Auslebens seiner Relgion.

    Was mir hier übrigens als Thema fehlt : Gestern oder Vorgestern war auf Phoenix eine sehr interessante Sendung mit dem Thema Migration, habe den Titel leider nicht weil meine Aufnahme zu allgemein benannt ist, war Teil von
    „Vor Ort – Die wichtigsten aktuellen Ereignisse“
    hat das wer gesehen? Da waren überraschend schneidend klare Worte eines deutschen Politikers, aber auch sehr einsichtige Kommentare von allen Seiten.
    Nach 5 Tagen PI lesen erschien mir der 3te Weltkrieg als einzige mögliche Option für die Zukunft 😉 ihr seid hier schon ein wenig … einseitig…trotzdem mag ich die Artikel … aber diese Sendung gestern hat mir wirklich wieder Hoffnung gemacht auf eine funktionierende „Integration“.

    Hat das ganze noch wer gesehen? Habe Aufnahmen wenn ihr das gerne thematisieren würdet.

  38. Ok, dass er den Tod des Typen nicht sofort völlig ablehnt liegt in der fundamentalistischen Lesart des Korans, aber das würde einem so mancher netter Katholik nach 3 Bier auch sagen, dass jemand der einen Porno mit ner Nonne dreht ruhig von nem Klavier erschlagen werden könnte, auch wenn er es selbst nie machen würde.

  39. Wir haben unseren Glauben, ihr habt euren. Wir beten auf unsere Art, ihr auf eure. Ich tue dir nicht weh, du tust mir nicht weh.

    Ich möchte ergänzen: Wir leben hier, Ihr aber auch. Und das ist die Quelle mannigfacher Probleme.

  40. Taqyyia (Täuschung der Ungläubigen):

    „In unserer Religion gilt ein Grundsatz: Wir haben unseren Glauben, ihr habt euren. Wir beten auf unsere Art, ihr auf eure. Ich tue dir nicht weh, du tust mir nicht weh. So steht es im Koran.“

    Richtigstellung: Das steht in einem mekkanischen Vers, der von medinichen Versen abrogiert (abgelöst) wurde. Gültig ist:

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

    Sure 8,39: „Und kämpfet wider sie, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion überall nur für Allah ist.“

    Sure 61,4: „Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn in Reih und Glied mit Waffen kämpfen, fest stehend wie eine Mauer.“

    Sure 2,244: „Kämpft mit der Waffe für Allah! Ihr müsst wissen, dass Allah der Hörende und Wissende ist.“

  41. (Medinische Verse)
    ___

    Berti Vogts: RASSISMUS-Vorwürfe gegen Nigeria!

    »
    Afrika-Cup:
    Berti Vogts spricht von „Rassismus“

    Accra –
    Die Abrechnung von Berti Vogts kam spät, fiel aber umso deutlicher aus. „Würden weiße Journalisten mit einem schwarzen Trainer so umgehen, dann glaube ich, dass man von Rassismus sprechen würde. Was da ablief, das habe ich nicht nötig“, sagte Vogts bei „Eurosport“ am Tag nach dem 2:0 gegen Benin und dem Viertelfinaleinzug beim Afrika-Cup. Zur Pressekonferenz war er zuvor nicht erschienen und hatte stattdessen seinen Assistenten vorgeschickt. Vogts rechtfertigte sein Fernbleiben später mit den ständigen Attacken der nigerianischen Medien gegen seine Person. … “

    http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/31/842446.html

    @Berti: Rassismus ist Rassismus.

    Unser Problem: Wachsender deutschenfeindlicher Rassismus.

    „Normaler“ islamischer Rassismus:

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

  42. Ich verstehe nicht, warum Fundamentalisten egal welcher Coleur, gehätschelt werden, wenn sie nur ergendwas (vermeintlich) gut können.

    Ob im Fußball, in der Filmbranche, oder als Modell.
    Sobald diese Musels in irgenwas Fuß gefasst haben, können die sich erlauben was die wollen?

    Faschistische Äußerungen von Oliver Kahn würden zu seiner sofortigen Entlassung führen!
    NUR ein Musel darf sagen was er will.

    Wie im Großen, so auch im Kleinen.

    Wenn ein Musel Pausen macht, weil es die Religion vorschreibt, nicht jedoch der Arbeitsvertrag, dann darf er das!
    Ein Deutscher hingegen, der seine Überstunden abfeiern möchte, hat bitteschön vorher nachzufragen, ob es denn genehm ist.

    Und jetzt das ganz Große:
    Wenn ein Musel einen Deutschen absticht, weil er darauf aufmerksam gemacht worden ist, daß man seinen Müll wegräumt, dann ist das keine große Sache.

    Wenn ein Deutscher aber einen kleinen Betrag an der Steuer vorbei führt und das meißte bezahlt, ist man ein Schwerverbrecher!

    Immer schön daran denken:
    Mit euren Steuern bezahlt Ihr sie, diese nichtsnutzigen, arbeitsscheuen, beleidigten, kriminellen und demokratiefeindlichen Subjekte.

    Denn das sind sie, nichts anderes als Subjekte (Opfer)!
    Sie sind immer Opfer und wir sind immer Schuld!

    Wer, was, mit wem macht ergibt sich noch nicht einmal aus dem Satzbau!!!

    motzt bisser kotzt
    rs

  43. @ Mozartkugel

    Richtig, Fatima bekommt interessante Fragen gestellt- das hat aber alles keinen Wert.
    Wie du siehst, werden die Fragen nicht chronologisch beantwortet, sondern offensichtlich nach Interesse oder Leichtigkeit.
    Unbequeme Fragen werden erst gar nicht beantwortet und verschwinden irgendwan spurlos.
    Fatima beantwortet sowieso nur die Schleimfragen persönlich- ihre Tippsen die übrigen. Abgeordnetenwatch eignet sich hervorragend um Dampf abzulassen, das war’s aber auch.

  44. Es ist also nicht extremistisch was der Herr mit dem unaussprechlichen Namen von sich gibt?
    Dann ist es ja auch kein Extremismus zu sagen:
    „Ich weiss nicht ob es richtig ist alle Musels auszurotten, mal schaun was Gott dazu sagt“.

    Allein schon die Passage „Das ist Sache Gottes“ ist doch bezeichnend: Schliesslich wissen wir ja was „Gott“ im Koran so dazu sagt.

  45. Sofort ausweisen*Dreckiges feiges Gesindel

    wo diese Schweine einmal Fuß gefasst haben,da stinkt’s ganz gewaltig.

    arme Bundesligavereine,die solch einen Kriminellen
    auch noch beobachten!

  46. Berti Vogts: RASSISMUS-Vorwürfe gegen Nigeria!

    Ich verstehe absolut nicht, warum man ausgerechnet in dieser Räuberhöhle als Fussballtrainer arbeiten möchte. Echt nicht.

  47. Wie kommt denn der Musel überhaupt noch zum Fußballspielen? So mit Gebetsteppich und Kompass? Fünf mal täglich!
    Wußte gar nicht, daß man diesen Sport mit dem Arsch in der Höhe spielen kann!
    Man lernt eben nie aus…

  48. gestern wurde im st.galler kantonsrat (landtag) auch über eine deklarationspflicht für halal-fleisch abgestimmt. leider wurde diese forderung deutlich abgelehnt, dies obwohl der import von schächtfleisch von 7 tonnen (2000) auf über 150 tonnen (2007) zugenommen hat!

    die debatte im parlament findet sich hier:
    https://www.ratsinfo.sg.ch/t/kantonsrat.detail.html?geschaeftid=EF5FEF62-C620-4889-BF76-2B20917DE997&ziel=1

    der vorstoss mit forderung ist hier zu finden:
    http://www.lukas-reimann.ch/ftp/vorstoesse/halal-fleisch.pdf

  49. #73 von Zitzewitz

    Weil er in einer überschaubaren Zeit einiges an Geld verdienen kann. Kann mich an keinen West-Trainer in Afrika erinnern, der länger als ein Jahr dort gearbeitet hat.

  50. Der Drogenhandel in Norditalien, wird von Albanern ( Hautsächlich aus dem Kosovo) organisiert, sie sind mit den Musels auch die schlecht integriertesten. Ich kenne zufällig einen gut integrierten Albaner, (die gibst Gott sei Dank auch ), der mir berichtete, daß bei der
    ersten Albanerinvasion, die Südtirol erreichte ( Anfang ) der 90.Jahre, die Schicht auswanderte, die schon Zuhause sich mit dubiosen Geschäften
    über Wasser hielten, der mittellose hatte gar nicht das Geld, die Schlepperorginisationen zu bezahlen. Die ersten , die da ankamen, die kauften buchstäblich die Geschäfte leer, ( hauptsächlich Elektrogeräte ), er sgate mir, man könnte es so vergleichen, “ die Ratten verließen als erstes, das sinkende Schiff“

  51. Ich tue dir nicht weh, du tust mir nicht weh. So steht es im Koran.

    Haaaaaaaaaaahaaaaaa! Ist der lustig! (Oder auf Dope?)

  52. #76 Infomat

    Kann mich an keinen West-Trainer in Afrika erinnern, der länger als ein Jahr dort gearbeitet hat.

    Otto Pfister

  53. @Sankt Galler

    Schön, hier jemanden zu treffen, der aus dem gleichen Kanton kommt. Für mich wäre es interessant, wenn wir für Gedankenaustausch in persönlichen Kontakt treten könnten. Beste Grüsse

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