Eine „übereilte Analyse der Ereignisse“ am 11. September und eine dadurch (natürlich irrational) geschürte Angst vor dem Islam ist nach Ansicht des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten und Theologieprofessors Mustafa Sait Yazicioglu (Foto) Schuld an der angeblichen „Türkenfeindlichkeit“ der Deutschen. Gudrun Eussner hat das Interview auf Spiegel-Online genauer angeschaut.

(Spürnasen: Koltschak, Fischer und MozartKugel)

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48 KOMMENTARE

  1. Ein Blick in die Welt, die Rede Erdogans und eine Beschäftigung mit den Kriminalstatistiken reichen völlig aus, um sowohl dem Islam als auch vielen der hier lebenden Türken gegenüber misstrauisch zu sein.

  2. schon wieder der alte Trick, wir die Türken sind die Opfer…es ist so langweilig und abgestumpft wie die Nazikeule!

  3. Das hat üüüüüüüüüüüberhaupt nix mit morodierenden Jugendbanden in unseren Städten und Verweigerung unserer Sprache zu tun. Das beruht alles nur über die Desinformation zum 9/11. AHA !!!
    Nebenbei , gestern bin ich bei uns durch die Stadt und in den üblichen Geldwäscheanl…. ähhhh Migrantenunternehmen hingen so eine Art Flyer auf Türkisch. Praktisch bei jedem. Wie wäre es mal langsam mit einem Sprachgesetzt das JEDER öffentliche Aushang in Deutschland AUCH auf Deutsch zu erscheinen hat !

  4. …wenn Sie zudem ihre eigenen kulturellen Wurzeln vergessen, dann haben Sie ein echtes Problem. Eine solche Generation ist weder für die Gesellschaft, in der sie lebt, noch für die Gesellschaft, der sie angehört, von Nutzen.

    Oh ja, deshalb waren ja auch die bis zur NS-Zeit nahezu vollständig in Deutschland assimilierten Juden der Gesellschaft zu nichts nutze….abgesehen davon, dass sie einen Großteil der Intellektuellen, Künstler, Wissenschaftler und Unternehmer stellten.

  5. Wie wäre es mit einem aktuellen Bild, PI? Das ist doch schon bestimmt 10 Jahre alt. Auch, wenn es lustig aussieht. 😛

  6. Europa war schon immer ein Traum der Moslems, der moslemischen Araber, der moslemischen Türken. In viele Teile Europas sind sie eingefallen und wurden wieder zurückgedrängt (deren Bewohner haben durch diese Zeit ihr typisch südeuropäisches, dunkles Aussehen erhalten – kann man auch zwangsweise Vermischung nennen, wenn alles, was Rock trägt, nicht rechtzeitig vor den moslemischen Eroberern auf den Bäumen ist), in manchen haben sie sich „festgesetzt“ und in einigen dieser sich sogar der ursprünglichen Bewohner ziemlich vollzählig entledigt. Oder wo sind sie geblieben, die Byzantiner und die ursprüngliche Bevölkerung eines bis zum Einfall der Türken damals wirtschaftlich belühenden Anatoliens, die Armenier? Und was ist aus dem Balkan geworden?

    Der Traum der Türken nach Europa wurde in Erdogans Rede noch einmal eindeutig manifestiert! Europa steht eindeutig ganz, ganz weit oben auf der Einkaufliste der Türken und Moslems weltweit. Blühende, reiche Länder mit viel Wasser und grünen Wiesen! Sie werden ein Paradies aus diesen Ländern machen.

  7. Treffende Analyse von Gudrun Eussner!

    Das mit den Minderwertigkeitskomplexen hat sich erst geändert, als sich die islamischen Fundamentalisten ihrer angenommen haben. Die haben die Defizite zu Vorzügen erklärt. Sie haben ihnen den Weg gewiesen in die irreversible Abhängigkeit. Der Islam ist eine Sekte, und sie macht ihre Mitglieder abhängig und krank wie jede Sekte.

    Der Islam ist die Krankheit, für deren Therapie er sich selbst hält.

  8. Insbesondere die Ereignisse des 11. Septembers sind meines Erachtens übereilt analysiert worden. Inzwischen haben wir es mit einer regelrechten Islamophobie zu tun …

    Um welche „übereilte“ Analyse handelt es sich?

    Atta hat für die islamische Welt mehr getan und bewirkt als die Imane der letzten 500 Jahre. So bizarr das klingen mag. Für den frommen Mohammedaner war Atta genauso ein Geschenk Gottes, wie das Öl auf der arabischen Halbsinsel.

  9. Frau Eussner schreibt in Ihrem Beitrag, daß Sekten eben so denken, wie Moslems denken. Ja, das ist richtig! Man kann Sektierer nicht mehr überzeugen, noch nicht mal überreden. Wer einmal in den Fängen einer Sekte ist, der kommt da nicht mehr so schnell raus.

    Der Islam hat alle Merkmal, die auch Sekten auszeichnen.

    Da stellt sich die Frage, warum die deutsche Politik (ganz zurecht!) Sekten wie Scientology auflaufen läßt, dem Islam andererseits den Hof macht?

    Schöne Grüße
    Jochen Trebmann

    jochen.trebmann@yahoo.de

  10. # 5 Unlinks

    Apropos türkischer Flyer: das türkische Wort für „Scheiße“ ist „bok“. In vielen Arztpraxen liegen schon Informationsbroschüren in türkischer Sprache bereit, um vor allem Türkenfrauen (wie gemein!) daran zu hindern, Deutsch zu lernen!

  11. “Türkenfeindlichkeit” der Deutschen

    Ich möchte noch einmal auf den schokierenden Beitrag von Eurabier 16 Feb 2008
    hinweisen:
    http://de.youtube.com/watch?v=orF1i36F5u4

    Hier kommen zwei verschiedene Welten in eine Frontalkolision.
    Politik der „Clans“ vor dem geltenden Recht
    Gewaltanwendung
    Drohungen
    in diesem Fall mit der abjekten Drohung das Kind aus dem Fenster zu werfen
    Ja wenn sie sich damit beliebt machen wollen?

  12. #8 Rabe (17. Feb 2008 13:03)

    Ich unterschreibe jedes Wort von dir.

    Allerdings möchte ich dazu noch ergänzen, dass wenn Moslems anfangen zu herrschen, die „Lebensqualität“ des Volkes erheblich sinkt.

  13. #12 Jochen Trebmann

    Da stellt sich die Frage, warum die deutsche Politik (ganz zurecht!) Sekten wie Scientology auflaufen läßt, dem Islam andererseits den Hof macht?

    Ich denke, die Frage lässt sich relativ einfach beantworten, wenn man bedenkt, dass der Islam hier einige Millionen Anhänger hat, von denen laut Umfragen ca. ein viertel zur Gewalt greifen würde, um die Ehre ihrer Religion zu verteidigen, wohingegen Scientolgy wohl nich mehr als einige tausend Anhänger haben dürfte. Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem, sagt man. Ich möchte ergänzen: Der Aktionismus verhält sich umgekehrt proportional zur Größe der Gefahr.

  14. Türkenfeindlichkeit und Angst vor dem Islam zu vermischen, also mal wieder die bekannte islamische Nebelbombentaktik anzuwenden und den anderen die Schuld am eigenen Unvermögen in die Schuhe zu schieben, was anderes fällt dem Suppenkasper aus Islamistan nicht ein…

    Passend zum allgemeinen Aufruhr nun ein Statement aus weiblicher Sicht: „Den Islam“ gibt es nicht – das zeigt eine Ausstellung, die ab 29. Februar im evangelischen Gemeindehaus in Willich zu sehen ist. Sie zeigt Lebenswelten muslismischer Frauen …

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinsued/kempen/nachrichten/willich/533462

  15. Da stellt sich die Frage, warum die deutsche Politik (ganz zurecht!) Sekten wie Scientology auflaufen läßt, dem Islam andererseits den Hof macht?

    Ich habe mir gerade mal so eine Sekten-Checkliste des Bundes angeguckt. Mermale z.B.:

    Die Lehre der Gruppe gilt als einzig echtes, ewig wahres Wissen. Die etablierte Wissenschaft,das rationale Denken,
    der Verstand werden als Verkopfung, als negativ, satanisch oder unerleuchtet
    abgelehnt

    Deine Gruppe ist die Elite und die übrige Menschheit ist krank und verloren,
    solange sie nicht mitmacht beziehungsweise
    sich retten lässt.

    Kritik durch Außenstehende wird als Beweis
    betrachtet,dass die Gruppe Recht hat

    Die Gruppe grenzt sich von der übrigen Welt ab, etwa durch Kleidung, Ernährungsvorschriften, eine eigene Sprache,
    strenge Reglementierung zwischenmenschlicher
    Beziehungen

    Die Gruppe verlangt strikte Befolgung ihrer
    Regeln und Disziplin als einzigen Weg zur
    Rettung

    Weiter heißt es:

    Schon bei einem „JA“
    Vorsicht!

    http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-familie/sog_psychogruppen_sekten/sog_sekten.pdf

  16. Mustafa Sait Yazicioglu sollte mal in betracht ziehen, daß dieser „Türkenhass“ von SEINEN Landsleuten hier in Deutschland (also seine Mitbürger?) geschürt wird und daß gerade diese armen verhassten Fremdländer sich mit allergrößter Anstrengung versuchen sich hier zu integrieren. Soll er sie doch einfach alle zurückholen, damit wären wohl die größten Probleme erst mal aus der Welt.

  17. Schon 1995! ist ein Freund von mir ausgewandert.Auf die Cap Verden (nicht zu empfehlen ohne finanzielles polster).
    Er schrieb mir: Wunderschön hier, freundliche Menschen und…keine Kopftücher!

  18. Ich lese gerade von Hans-Peter Raddatz das Buch „Die türkische Gefahr?“. Mir ist dabei wirklich schlecht geworden. Er beschreibt das türkische Selbstverständnis als überlegenes Volk, welches das Recht hat, sich mit allen Mitteln auszubreiten und sich zu nehmen, was es will. Und bei diesem Machtstreben zählen andere Völker nicht und werden unterdrückt, ausgeplündert oder vernichtet.

    Es ist abzusehen, welche „Behandlung“ uns diese türkischen Herrenmenschen angedeihen lassen werden, wenn sie jemals die Macht erringen werden. Falsch, es hat bereits begonnen. Wir müssen uns nur anschauen, mit welchem Hass und mit welcher Brutalität junge Türken in unserem Land gegen uns Einheimische vorgehen.

    Der Islam wird von den türkischen Eliten dabei als pragmatisches Mittel verwandt, um die eigenen Ziele zu erreichen.

    Und das schlimmste ist jedoch, dass von der EU, mit tatkräftiger Unterstützung Deutschlands, versucht wird auf undemokratischen Wege einen Beitritt der Türkei zur EU zu erreichen.

    Es gibt keine Mehrheit in der Bevölkerung für einen Beitritt der Türkei zur EU, alle Statisken belegen die Ablehnung der grossen Mehrheit der Bürger unseres Landes.

    Auf Dauer kann eine gewählte Regierung nicht gegen die Interessen der Mehrheit handeln. Sie verliert dadurch ihre Legitimität und wird zu einer Diktatur.

    Und wenn es etwas gibt, was die Mehrheit der Deutschen nach der Erfahrung mit brauner und roter Diktatur wie die Pest hasst, ist es der Verlust von Freiheit. Hoffe ich jedenfalls.

    S A N T I A G O

    PS: Hans-Peter Raddatz: Die türkische Gefahr? Herbig-Verlag 2004, 9,95 €

  19. # 11

    Ich hab es bis jetzt immer belächelt und bestritten, aber kann es sich nicht doch um eine weitreichende Verschwörung handeln?
    Meine wenn die EU jetzt noch 20 Millionen Moslems ins Land lassen will, Türkei soll noch dazu kommen, dazu noch der Wahnsinn mit den Nordafrikanischen Ländern, denen wohl Freizügigkeit, d.h. nichts anderes als Einwanderungsrechte geben will, N das nicht in die EU wollte, macht genau dasselbe, meine 100.000 ist für so ein Land mit gerade mal 5 Millionen Einwohner etwas ganz anderes als für ein grosses wie F, D usw.
    Dazu will der Bürgermeister von Amsterdam erreichen, dass Muslime Niederländer dieskriminieren dürfen, aber sicher keineswegs umgekehrt.
    Ist es nicht so, dass wir vielleicht wirklich in tödlicher Gefahr sind, dass es nicht nur irgendwelche Antifaspinner sondern in erster Linie unsere eigenen Regierungen und diese Superregierung der EU sind, die uns zerstören will, meine wenn in absehbarer Zeit wirklich Millionen von Moslems nach Europa kommen, dazu die die schon in grosser Zahl hier sind, dann ist ein neuer Holocaust, diesmal an den europäischen Völkern keineswegs undenkbar.

  20. # 12

    Na ja der Unterschied zwischen einer Sekte und einer Religionsgemeinschaft ist eh nicht so klar definiert, streng genommen ist das Christentum ja auch nur eine Sekte des Judentums usw.

    Aber warum die Regierung Scientology verfolgt und radikale Moslmes nicht hat sicher zwei Gründe, erstens weil sie das mit den Moslems so wollen, und zweitens werden sie Scientology, wie auch z.b. NPD nicht nur als Gefahr, sondern auch als Konkurrenz zu sich selbst sehen, und die muss halt weg.

  21. „Und das schlimmste ist jedoch, dass von der EU, mit tatkräftiger Unterstützung Deutschlands, versucht wird auf undemokratischen Wege einen Beitritt der Türkei zur EU zu erreichen…“

    Auch die EU-Verfaßung wurde von der mehrheit der Bevölkerung der Mitgliedsstaaten abgelehnt.( siehe Votum F,NL).
    Dann gibt man dem Kind einen anderen Namen und führt es durch die Hintertür ein.
    So wirds auch mit dem Türkeibeitritt kommen.
    Nur was versprechen DIE sich eigentlich davon?
    Der demographische Faktor zählt bei mir Nicht.
    Die werden uns im Alter nicht alimentieren.
    Wir alimentieren die. Mit Geld, das dringend für Forschung und Bildung u.a. benötigt wird

  22. Strategien islamischer Fundamentalisten
    Ausgangsglage:
    Für die hier interessierenden islamischen Fundamentalisten (die verfassungsfeindliche Aktivitäten entfalten) besteht primär der Zustand einer „Hudna (Windtsille)“ im Dar al-Harb, da die Kräfte gegenwärtig zu gering sind, um eine Islamisierung offensiv durch einen „Jihad der Hand“ voranzutreiben. Dieser Waffenstilstand wird aber (entsprechend der Handlungen Muhammads im 7. Jahrhundert) nur solange Gültigkeit besitzen, bis die fundamentalistischen Kräfte stark genug sind, um den gegenwärtigen „Jihad der Zunge“ durch Da’wa gegen den „Jihad der Hand“ abzulösen, damit das Dar al-Harb in ein Dar al-Islam umgewandelt werden kann, indem die gesamte Schari’a gilt.
    Grundlage bildet das islamische Religionsverständnis von „al-Islam din wa daula“, nachdem der Islam eine unauflösliche Einheit von religiösem Gesetz und Politik bildet. Gefördert werden dabei unter anderem historische Vorbilder von Kämpfern des Jihad wie der hier als Sultan Saladin bekannte Kriegsherr aus der Zeit der Kreuzzüge, der Jerusalem zurückeroberte. Ebenso benutzt dieser Fundamentalismus den existierenden Antijudaismus (arabisch)/ Antisemitismus (türkisch), der bestehende Stereotype seit dem 7. Jahrhundert verstärkt. Diese Stereotypen haben im 20. Jahrhundert eine Ideologisierung erfahren. Nicht nur durch Theoretiker wie Sayyid Qutb’s „Unser Kampf gegen die Juden“, sondern auch schon durch aktive Bündnispolitik mit dem Nationalsozialismus während des 2. Weltkrieges.

    http://www.sebjo.de/home/spengler/StrategienislamischerFundamentalisten/

    Immer alles schön fleissig lesen.

  23. Den Norwegern werden Türken angeboten, Mao bot den USA Chinesen an:

    http://www.welt.de/politik/article1677014/Mao_bot_Kissinger_Millionen_Chinesinnen_an.html

    Her mit den Kleinen…
    Mao bot Kissinger Millionen Chinesinnen an
    Eigentlich sollte es bei den Gesprächen zwischen Henry Kissinger und Mao Tse-tung 1973 um Wirtschaftsfragen gehen. Doch dann überraschte Mao mit einem unerhörten Angebot: „Wir haben nicht viel, aber wir haben reichlich Frauen.“ Zehntausend davon bot er den USA an – und erhöhte dann auf zehn Millionen.

  24. #30 Eurabier

    Den Norwegern werden Türken angeboten, Mao bot den USA Chinesen an

    Es gab da doch einmal so eine Stadt, deren Bewohnern man auch einmal ein Geschenk anbat. Wie hieß die noch einmal…Troja oder so ähnlich, kann das sein?

  25. Kleiner Einkaufstipp:

    http://www.meineturkei.de/

    bietet alles an, was zur perfekten Integration deutscher Mitbürger mit Migrationshintergrund.

    Es fehlen lediglich noch PC-Kurse zum Türkisch lernen.

    Erstmal mit entsprechender Türkei-Credibility in Stoff und perfekten Türkisch-Kenntnissen ausgestattet, klappt es dann auch gleich viel besser mit der deutschen Sprache!

    Und dann steht auch dem beruflichen Erfolg in Deutschland nichts mehr entgegen!

  26. Es hat nicht mit Angst zu tun, sondern mit Aufklärung. Die Menschen lesen halt den Koran und das führt zu einer ablehnenden Haltung.

  27. Und dann steht auch dem beruflichen Erfolg in Deutschland nichts mehr entgegen!

    Jo, wer lesen, schreiben und rechnen kann, ist im klaren Vorteil. Aber sie können’s eher weniger. Die eigenartigen Laute, die man bei den YouTube-Filmen aus dem Mund von „Südländern“ vernimmt, erinnern mich an Tierlaute ohne Diktion.

  28. #12 Jochen Trebmann (17. Feb 2008 13:22) ‚
    Frau Eussner schreibt in Ihrem Beitrag, daß Sekten eben so denken, wie Moslems denken. Ja, das ist richtig! Man kann Sektierer nicht mehr überzeugen, noch nicht mal überreden. Wer einmal in den Fängen einer Sekte ist, der kommt da nicht mehr so schnell raus.‘

    Ja, so ist es, die qualitativ nicht zu überbietende Stufe ist jedoch, du bist in einer moslemischen Sekte, wie in der steinzeitlich/mittelalterlichen Ahmadiyya-Sekte. Hoffiert in Berlin Pankow Heinersdorf vom ROT/ROT/GRÜNEN Politikergeschmeis und deren Antif-Faschisten.
    Du kommst da nie raus oder verblödest, wie Herr Kommune1, Ajatollah Hübsch.

  29. #33 LeKarcher (17. Feb 2008 15:48)
    ‚Es hat nicht mit Angst zu tun, sondern mit Aufklärung. Die Menschen lesen halt den Koran und das führt zu einer ablehnenden Haltung.‘

    Sorry, bisher habe ich dich nicht so nebulös empfunden. Bitte, wer sind
    Die Menschen??

  30. Die Türken in Deutschland sind Kolonisten.
    Sie wollen sich nicht assimilieren und sind (und bleiben) fünfte Kolonne der Türkei auf deutschem Territorium. Deshalb werden sie von den Deutschen nicht gemocht und teilweise sogar gehaßt.
    Das ist vollkommen verständlich.
    Welches einheimische Volk mag schon fremde Kolonisten und Besatzer? Ich kenne jedenfalls keines.

  31. ach ja- ich vergaß zu erwähnen das ich Türken nicht mag. Aus den oben erwähnten Gründen. Dies nur der Vollständigkeit halber.

  32. #37 JaZuDeutschemWasser (17. Feb 2008 16:26)

    Hey, was bist dur denn für einer??? Ich finde so einen Beitrag nicht ok. Hier ist niemand, auch die Türken nicht, eine fünfte Kolonne. Oder bist du die fünfte_1 ???

  33. #39 walkerXP3

    Hier ist niemand, auch die Türken nicht, eine fünfte Kolonne.

    „Als ‚Fünfte Kolonne‘ werden heimliche, subversiv tätige oder der Subversion verdächtige Gruppierungen bezeichnet, deren Ziel der Umsturz einer bestehenden Ordnung im Interesse einer fremden aggressiven Macht ist.“ ( http://de.wikipedia.org/wiki/5._Kolonne )

    Und welcher Teil dieser Definition trifft, aus deiner Sicht, auf die türkischen Migranten in Deutschland nicht zu?

  34. Angst vor dem Islam ist eine völlig natürliche Reaktion. Schießlich hat schon der Begründer dieser Terrorlehre jeden massakriert, der ihm nicht folgen wollte, dieser Mo, das Paradebeispiel für einen perfekten Menschen.

    Wer keine Angst vor dem Islam hat, ist verrückt, weil dieser Islam uns alles nehmen wird, was wir in den letzten 250 Jahren erreicht haben. Er wird uns geradewegs ins Mittelalter zurückpeitschen, das ist wahrlich genug Grund, Angst zu haben.

  35. #8 Rabe (17. Feb 2008 13:03)

    Europa war schon immer ein Traum der Moslems, der moslemischen Araber, der moslemischen Türken. In viele Teile Europas sind sie eingefallen und wurden wieder zurückgedrängt (deren Bewohner haben durch diese Zeit ihr typisch südeuropäisches, dunkles Aussehen erhalten – kann man auch zwangsweise Vermischung nennen, wenn alles, was Rock trägt, nicht rechtzeitig vor den moslemischen Eroberern auf den Bäumen ist), in manchen haben sie sich “festgesetzt” und in einigen dieser sich sogar der ursprünglichen Bewohner ziemlich vollzählig entledigt. Oder wo sind sie geblieben, die Byzantiner und die ursprüngliche Bevölkerung eines bis zum Einfall der Türken damals wirtschaftlich belühenden Anatoliens, die Armenier? Und was ist aus dem Balkan geworden?

    Der Traum der Türken nach Europa wurde in Erdogans Rede noch einmal eindeutig manifestiert! Europa steht eindeutig ganz, ganz weit oben auf der Einkaufliste der Türken und Moslems weltweit. Blühende, reiche Länder mit viel Wasser und grünen Wiesen! Sie werden ein Paradies aus diesen Ländern machen.
    ———————————–

    Lieber Rabe, das haben Sie sehr treffend formuliert. Leider ist dies die Wahrheit! Und WENN es so weiter geht, werden die es auch schaffen, weil wir viel zu wenig unternehmen.

  36. Nicht Tuerkenfeindlichkeit per se nach 9/11 sondern die jahrzehntelange Erfahrung, dass es mit der Integration von Tuerken, bes. deren Nachwuchs jedes Jahr schwieriger wird, sie Probleme zu Hauf der Gesellschaft bereiten, ueberall wo sie auftreten, beginnend im Kindergarten bzw. der Geburtsklinik, dies sind die Fakten.

    Die hohe Zahl an Kriminellen, die Kosten fuer Polizei, Justiz, Gefaengnissen, hoher Anteil an Arbeitslosen, Missbrauch von Sozialleistungen, sie sind Sand im Getriebe, kosten lt. Bertelsmannstiftung dem Steuerzahler 16 Milliarden/Jahr !!!

  37. Mustafa Sait Yazicioglu ist ußerdem Staatsminister für Auslandstürken. ein interessanter posten. in deutschland gibt es sowas nicht. wir haben eben einen außenminister, aber da die deutschen sich ja auch nicht turbo-mäßig in anderen ländern breitmachen, brauchen wir sowas wahrscheinlich auch nicht. was macht denn so ein staatsminister für auslandstürken? verutlich einfluß ausüben. aber es ist doch etwas komisch, denn die klientel von herrn yazicioglu lebt in deutschem hoheitsgebiet, hat nicht selten die deutsche staatsbürgerschaft. wer also für diese leute zuständig sein sollte (jedenfalls solange sie sich hier aufhalten) sind repräsentanten des deutschen staates, ganz normal. für alles weitere gibt es türkische botschaften. aber die realität sieht anders aus. jetzt bekommen die hier lebenden türken schon eigene minister – aus der türkei, die paralelgesellschaft baut ihre struktuen aus, ungehindert von deutschland und seinen politikern.

    bezeichnend für die unter türken scheinbar sehr verbreitete ablehnung der integration ist folgende äußerung Yazicioglus:

    „Eine solche Generation ist weder für die Gesellschaft, in der sie lebt, noch für die Gesellschaft, der sie angehört, von Nutzen.“

    aha. die gesellschaft in der sie lebt und die gesellschaft, der sie angehört. also, die in der sie lebt ist wohl deutschland. und der sie angehört? natürlich die türkei. es sieht so aus als würde deutschland den lebensunterhalt zahlen für türkische siedler, nicht für türkische einwanderer, die sich in die gesellschaft integrieren möchten. interessant wäre noch, ob herr yazicioglus wirklich vorhatte seine position derart offensichtlich preiszugeben.

  38. Natürlich habe ich Angst.
    Was soll daran falsch sein?
    Ich habe auch Angst bei Rot über eine belebte Kreuzung zu fahren. Würde ich nie tun.
    Angst ist ein wichtiger Schutzmechanismus.

  39. Ich hab es bis jetzt immer belächelt und bestritten, aber kann es sich nicht doch um eine weitreichende Verschwörung handeln? [….]

    Ist es nicht so, dass wir vielleicht wirklich in tödlicher Gefahr sind, dass es nicht nur irgendwelche Antifaspinner sondern in erster Linie unsere eigenen Regierungen und diese Superregierung der EU sind, die uns zerstören will, meine wenn in absehbarer Zeit [….]

    @ (#26) genisis (17. Feb 2008 14:13)

    Wem sind die Politiker in Verantwortung verpflichtet? Einige „regierenden“ Politiker, siehe Link von (#11) Tizian (17. Feb 2008 13:19) lösen unbegreifliche Fassungslosigkeit aus und vermitteln Bürgerferne. So als wenn sie mehr den Kommissaren in Brüssel verpflichtet wären, statt ihren Wählern.

    Im Alten Testament wurde Israel jahrelang durch die Richter regiert, die ein Vorläufer des Königtums waren. Die Stämme Israels waren zersplittert und uneinig, es war eine Übergangsphase der Anpassung (s. Link).

    http://www.allesumdiekinderkirche.de/textsuche/Richter.pdf

    Wird die EU jetzt durch die Kommissare (Verheugen & Co.) regiert? Es ist auch in der EU eine Zeit der religiösen Assimilierung, und der Anpassung. Anpassung an die Ökumene, der 3 Ringe Lessings (Ziel Einheitsreligion)?
    Welches Königtum haben wir in Europa, bzw. in der Welt zu erwarten?

    Die Grenzen in Europa sind gefallen, alles Mögliche wird angepaßt, Steuern, Gesetze, Vorschriften, Religionen (Ökumene, Gott hat bereits keinen Platz in der EU-Verfassung) und Traditionen.

    Der Toleranzgedanke und die königliche Kunst, die bisher im Nebel der Arkandisziplin eingebettet waren, bringen sichtbare Früchte.
    Wer es nicht glaubt, der gebe bitte – Anpassung in der EU – in die Suchmaschine ein. Viele Beispiele werden geliefert.

    Danke an Gudrun Eussner für die klare Analyse des Interviews.

    Paulchen

  40. Wird es jetzt nicht zeit für den untergrund ?vielleicht gibt es noch helden in EUROPA UND DEUTSCHLAND die für ihr land in dem sie leben kämpfen.egal ob deutsch holländisch belgisch französich österreichisch polnisch dänisch u.s.w .sowie staffenberg und seine leute es versucht haben .aber wenn ich das hier so lese haben viele schon augegeben,demos sehe ich noch nicht.

  41. Verstehe ich auch nicht, dass Deutsche Türkenfeindlich sind. Die Türken sind doch so brav, abgesehen von dem, dass viele Verbrechen von Türken begangen werden oder Erdogan die Türken aufstachelt sind diese doch ein friedvolles Volk.

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