UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon (Foto) setzt gegenüber dem Islam konsequent den kriecherischen Kurs seines Amtsvorgängers Kofi Annan fort. Im Zusammenhang mit den dänischen Mohammedkarikaturen mahnte er an, Meinungsfreiheit nur unter Respektierung religiöser Gefühle auszuüben – was der Abschaffung der freien Rede und der Freiheit der Kunst gleich käme.

Der Generalskretär sei der Ansicht, es müsse verantwortungsvoll gegenüber allen Religionen mit der Meinungsfreiheit umgegangen werden, sagte seine Sprecherin Marie Okabe. Natürlich meint „gegenüber allen Religionen“ tatsächlich nur den Islam. Denn um die religiösen Gefühle von Nichtmuslimen hat die UNO sich noch nie gekümmert.

Die Mohammedkarikaturen waren, wie berichtet, vor einigen Tagen aus Solidarität mit dem von Mord bedrohten Zeichner Kurt Westergaard nochmals veröffentlicht worden.

(Spürnase: Jürgen P.)

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70 KOMMENTARE

  1. Bei uns an der Autobahn stehen neuerdings große weisse Kreuze, die daran erinnern sollen, nicht zu schnell zu fahren. Eine Staatsdemo sozusagen. Man kann diese Kreuze zu Fuß gut erreichen, wir wollen sie jetzt mit einem Schild ergänzen:“STOP ISLAM NOW“. Foto wird nachgereicht.

  2. Brav so!

    Nur der unterwürfige Dhimmi ist der wahre Dhimmi. Blick immer senken und bescheiden zur Seite treten, wenn die Rechtgeleiteten einherschreiten.

  3. Mei-nungs-frei-heit.

    Die Meinungsfreiheit ist das in einem demokratischen Rechtsstaat gewährleistete subjektive Recht auf freie Meinungsäußerung durch Ton, Schrift oder Verhalten. Sie ist damit weit mehr als die Redefreiheit. Die Meinungsfreiheit ist für die freiheitlich-demokratische Grundordnung von schlechterdings konstituierender Bedeutung. Sie ist als Grund- und Menschenrecht historisch gegen die Staatsgewalt gerichtet, kann aber auch in Privatrechtsverhältnisse einwirken.

    Kann mal irgendeiner das diesem Mensch…sorry Kriecher per email senden?

  4. So ein Kriecher. Die, die gewaltätig und brandschatzend durch ihr Gastland Dänemark ziehen werden in Schutz genommen. Ihr faschistischer Ansatz der Bedrohung der Freiheit wird von der Uno ausdrücklich unterstützt. Klasse.

  5. Das Arschkriechen vor dem Islam hat sich schon zu einem richtigen Volkssport entwickelt. Diese Religion ist ganz gut mit dem Kukuk zu vergleichen. Nachdem er ins Nest gesetzt wurde, entledigt er sich seiner Kontrahenten. Traurig nur, dass es die meisten Idioten noch nicht mitbekommen haben.

  6. Wenn der oberste Chef derjenigen Organisation, die die Menschenrechte „erfunden“ hat, die Menschenrechte verrät, braucht man sich nicht wundern, wenn sie weltweit nur bei Sonntagsreden von Bedeutung sind.

  7. Warum sind es stets die „religösen“ Gefühle, die geschützt, „respektiert“ werden müssen? Warum nicht die atheistischen „Gefühle“ und erst recht der Verstand, der tagtäglich durch religiöse Fanatiker beleidigt wird, die allen anderen Menschen ihren Glauben an ein reines Phantasieprodukt aufdrängen wollen? Seit dem „Karikaturenstreit“ befinden wir uns auf einer schiefen Bahn, weg vom Schutze des Individuums hin zum Schutze des Kollektivs.

  8. Ich kenne einen, dessen religiösen Gefühle sind immer verletzt. Und es dauert nie lange, dann hat er wieder eine neue Verletzung festgestellt. Mir hängts zum Hals raus, dieses ständige, ängstliche Schielen nach den religiösen Gefühlen von irgendwem.

    Sakrament nochmal!

  9. #15 Maethor (21. Feb 2008 16:49)

    Warum sind es stets die “religösen” Gefühle, die geschützt, “respektiert” werden müssen?

    Das „Verdienst“ Attas für den Islam ist weiter reichend, als die meisten ahnen. Ich wiederhole mich 😉 : Atta (im Verbund mit Bin Laden) hat für den Islam mehr getan als alle Imane der letzten 500 Jahre.

    Für den Islam ist das Öl der Saudis und die Flugkünste der Hamburger Amateure das direkte Zeichen für das Wirken Allahs.

  10. Na ja, die UNO ist doch seit den letzten 5 UN-„Generalsekretären“ ein einziger Flaschenladen für leere Recyclingflaschen! Das sollte niemanden verwundern.(Siehe: P.A. Sanjuan, „Die UN-Gang“; das ist aufschlussreiches Material eines Insiders)

  11. Habe eine neue Religion gegründet „FUCK YOU“ werde gleich ein paar Autos anzünden und falls mich jemand Anzeigen möchte wird es Morddrohungen hageln. Entweder dieses Bild welches meine Religion mit dem Stinkefingerr verunglimpft wird entfernt oder eure Städte brennen.

  12. Und wieder einmal zeigt die Möchtegernweltregierung UNO, die bei ALLEN grossen Auftritten auf der Bühne der Welt komplett versagt hat, ihr wahres Gesicht.

  13. Natürlich meint “gegenüber allen Religionen” tatsächlich nur den Islam. Denn um die religiösen Gefühle von Nichtmuslimen hat die UNO sich noch nie gekümmert.

    logisch, denn die anderen Religionen haben 2 Dinge nicht, die der Islam hat:

    1. völlig überzogene Vorstellung, wo Meinungsfreiheit aufhört und die oinösen „gefühle“ anfangen.

    2: Besagte Vorstellungen werden mit GEWALT oder Direkter/indirekter Androhung von Gewalt versucht, durchzusetzen.

  14. „….Meinungsfreiheit nur unter Respektierung religiöser Gefühle auszuüben – was der Abschaffung der freien Rede und der Freiheit der Kunst gleich käme.“

    Eben. Der Herr hat gar nichts begriffen. Meinungsfreiheit also nur dann, wenn ich eine verdienstvolle Meinung vertrete. Was eine verdienstvolle Meinung ist, bestimmt die Gedankenpolizei.

    @ #1 und 3

    Ich kann eure Wut wirklich verstehen- aber seid ihr euch sicher. dass solche Äußerungen dem Anliegen von PI nützen?

  15. Der gute Ban Ki-moon kommt ja aus Korea. Der sollte eigentlich wissen, wie wichtig Freiheit sein kann und wie teuer man sie oft erkaufen muss.

  16. Es scheint Manchem hier nicht klar zu sein, dass die Meinungsfreiheit auf diesem Planeten ein äusserst knappes Gut ist.

    Da stehen „wir“ nicht nur gegen die muslimische Welt, sondern auch gegen Schwarzafrika, Ostasien, Russland,…,…

    Eine winzige Minderheit der Menschheit in Europa, Nord-Amerika und Australien hat das Privileg der „relativen Meinungsfreiheit“.

    Das Statement des UN-Generals verwundert also eher NICHT ;-(

  17. Nun ja, es passt ganz genau in diese Rubrik, die bei der UN als Standard vorherrscht:

    Kriechen, Schmeicheln, Nichts riskieren, Unfähigkeit an den Tag legen, sich selbst beweihräuchern, sich in den Vordergrund spielen — aber nichts, aber auch gar nichts erreichen!

    Dieses Recht auf Meinungsäußerung nehme ich mir heraus aus der Kenntnis und der Erfahrung, die ich in verschiedenen Krisengebieten erleben durfte.

    Resümee: UN abschaffen — Gelder sinnvoll anlegen.

  18. Verantwortungsvoll mit der Meinungsfreiheit bitte auch in Bezug auf Kritik an Regierungsmitgliedern oder der unendlichen Weisheit der UN umgehen!

  19. Im Zusammenhang mit den dänischen Mohammedkarikaturen mahnte er an, Meinungsfreiheit nur unter Respektierung religiöser Gefühle auszuüben – was der Abschaffung der freien Rede und der Freiheit der Kunst gleich käme.

    „Freiheit ist wie Gesundheit: Man weiß sie erst zu schätzen, wenn man sie verloren hat.“ – Simon Wiesenthal

    Da sich „der Islam“ ständig und überall beleidigt fühlt, steht fest:

    Islam = Unfreiheit = Krankheit = Tod.

  20. Eine Tragoedie, dass in vielen wichtigen Positionen Weicheier sitzen, die den Islam Tuer und Tor oeffnen,

    UN, Bruessel, Regierungschefs der EU, ja selbst Bush will die Tuerkei aus sog. geopolitischen Gruenden als Vollmitglied in die EU hereinboxen.

    Schlimm, schlimmer gehts net.

  21. DIE IDEE VON Schweinsohr

    „“Sticker der “Turbanbombe” mit “Paedophile Fascist” drucken. Bei Interesse melden…““

    find ich gut, hatte auch schon den Gedanken Musel-carikaturen auszudrucken , und mit Quast , und kleister, bestückt die dinger überall anzubringen, Nur das bei uns sich kaum mehr deutsche abend auf den stassen trauen, müsse man bewaffneten Geleitschutz haben

  22. Man wird das Pisslahm-Pack nur los, wenn es sich zuvor kültürbereichernd geoutet hat:

    Haft für Terror-Planer – Abschiebung nach Jordanien

    Schleswig (dpa/lno) – Das Oberlandesgericht Schleswig hat den Terror-Planer Thaer A. am Donnerstag zu zwei Jahren Haft verurteilt. Da der Jordanier in Deutschland und Schweden bereits seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt, soll er voraussichtlich im April nach Jordanien abgeschoben werden. Verteidigung, Anklage und Gericht hatten sich vorab in einer Absprache auf eine Höchststrafe von zwei Jahren Haft verständigt, wenn der 33-Jährige ein Geständnis ablegt. Thaer A. hatte zugegeben, an den Planungen der Gründung einer terroristischen Vereinigung im Sudan beteiligt gewesen zu sein. Der Richter sagte: «Dschihad bedeutete für ihn auch bewaffneter Kampf.»

    Der Richter hat´s noch nicht ganz kapiert. Dschihad ist bewaffneter Kampf.

    Was für uns bedeutet: Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung über Mohammed, Pisslahm und Allahisten… Da liegt noch viel Arbeit vor uns.

  23. Scholl-Latour hat stets nur Hohn, Spott und Verachtung über die UN ausgegossen.
    Früher fand ich das mal ungerecht und übertrieben….
    Heute finde ich, er untertreibt!

  24. Das sich so eine Persönlichkeit zu so einem Dreck herablässt ist unglaublich.

    Der UNO-Generalsekretär hat sich damit selbst diskreditiert und ist zum Umma-National-Offizier-Generalarschkriecher mutiert.

    Der Mann ist tief gefallen.

  25. Der Generalskretär sei der Ansicht, es müsse verantwortungsvoll gegenüber allen Religionen mit der Meinungsfreiheit umgegangen werden, sagte seine Sprecherin Marie Okabe.

    Das ist doch völlig richtig, und das kann ich auch unterschreiben. Verantwortung wahrnehmen heisst eben auch, dass man Kritik übt, wo sie nötig ist.

    Ich bin überzeugt, der Generalsekretär hat das genaus so gemeint wie ich das verstehe 😉

  26. Was für Politiker sollen aus Ländern kommen, in denen „Demokratie“ vor nicht allzu langer Zeit ein Fremdwort war?

  27. #31 Santan

    DIE IDEE VON Schweinsohr

    “”Sticker der “Turbanbombe” mit “Paedophile Fascist” drucken. Bei Interesse melden…”“

    find ich gut, hatte auch schon den Gedanken Musel-carikaturen auszudrucken , und mit Quast , und kleister, bestückt die dinger überall anzubringen, Nur das bei uns sich kaum mehr deutsche abend auf den stassen trauen, müsse man bewaffneten Geleitschutz haben

    Ist eine gute Idee!

  28. @ #33 seismograf:

    Du irrst Dich, Dschihad ist eben nicht nur bewaffneter Kampf, sondern er schließt auch all das ein, was der „natürlichen“ Ausbreitung des Islams nützt. Es gilt nicht, das „Pack“ loszuwerden, sondern Kritik am Islam – und seinen höchsten Repräsentanten – zur Selbstverständlichkeit zu machen. Aufklärung ist notwendig ob der allbekannten Probleme, deren Ursprung trotz gegenteiliger Beteuerungen eben gerade im Islam zu suchen ist. Nur durch beständige Kritik ist den politischen Ambitionen des Islams zu begegnen.

  29. #41 Maethor

    Nur durch beständige Kritik ist den politischen Ambitionen des Islams zu begegnen.

    Maethor,

    Kritik ist das Mindeste an Begegnung gegenüber dem Islam und seinem Ziel.

    Ich denke, wir haben nicht genügend Zeit, mit unserer Kritik jeden Mohammedaner und gleichfalls den Rest der Welt aufzuklären, was Islam bedeutet, was Islam will und wie Islam tickt. Drum müssen wir uns für eine Strategie entscheiden. Was mir ein Richter über einen Terror-Planer erzählt, ist zweitrangig. Für diesen Terror-Planer (Thaer A. aus Jordanien) bedeutet Dschihad nicht „auch“, sondern besonders bewaffneter Kampf. Und ich sage dir, wenn es zur Sache geht, bedeutet dies für alle anderen Mohammedaner genau das gleiche: Zu den Waffen und eifrig Mohammed nachgetan …!

    Ich trenne den Islam nicht in „politisch“, „sozial“ und „kulturell“ – wo Islam drauf steht, ist Islam drin. Insofern sind wir uns, was Dschihad angeht, einig.

  30. #6 TheDoctor
    Aussage von Rowan Williams:
    Die Scharia strebe an sich ja nur danach „Gottes Willen in Alltagsdingen zu erfuellen“.
    Da frage ich mich doch, wer ist so vermessen für sich in Anspruch zu nehmen Gottes Wille zu definieren?

    #15 Maethor
    „Seit dem “Karikaturenstreit” befinden wir uns auf einer schiefen Bahn, weg vom Schutze des Individuums hin zum Schutze des Kollektivs.“
    Da muß ich widersprechen, erst der Schutz des Individuums hat es ermöglicht, dass das europäische Kollektiv so unterwandert werden konnte. Grade die deutsche Politik findet für jeden minderheitlichen Einzelfall eine Lösung und die Möglichkeit bereits verabschiedete Urteile (z.B. Abschiebung Krimineller) durch Einzelbetrachtungen wieder außer Kraft zu setzen und damit das Kollektiv der hier lebenden Staatsbürger zu gefährden. Wäre in der Vergangenheit lieber mal im Sinne und zum Wohle eben dieses Kollektives, wozu sich übrigens alle unsere Politiker via Eid verpflichten, (oder sogar von diesem) entschieden worden, wäre die Misere weniger bedrohlich.

  31. In China spricht man von „Papiertigern“. Und mehr ist die UNO nicht. Viel zu viele islamische Staaten erpressen den Rest mit ihrem Öl und zwingen den anderen Toleranz für ihre „Religion“ auf, die sie noch nie gehabt haben. Nur fordern, nichts geben.

  32. Hat nichts mit diesem Thema zu tun.
    Nur zur Erinnerung:

    DEUTSCHER BUNDESTAG – Petitionsausschuss –
    Öffentliche Petitionen
    Strafen nach dem Strafgesetzbuch: Deutschfeindliche Äußerungen

    Öffentliche Petition Nr.: 629

    Petent/in:
    Wählervereinigung BÜRGER IN WUT, von Jan Timke
    Am Treptower Park 28 – 30
    12435, Berlin

    Anzahl der Mitzeichner: 2692
    Datum der Abgabe: Mittwoch, 26. März 2008

    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_principalpetitioner.asp?PetitionID=629

  33. In der aktuellen Debatte über den Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogans und seiner Äußerungen zu Integration und Assimilation erschienen wieder einmal zahlreiche Kommentare, die behaupteten, die Deutschen würden Türken ohne triftige Gründe ausgrenzen und unwillkommen heißen.

    Doch viele Türken grenzen sich selbst aus – das findet z.B. die türkischsstämmige Sozialwissenschaftlerin und Beststellerautorin Necla Kelek:

    „Mich macht es wütend, dass die Mehrheit der Türken auch daran den Deutschen die Schuld zuweist. In ihren Augen hat das deutsche Schulsystem versagt, das wird ihnen von den türkischen Lobby-Verbänden eingetrichtert. Sie schaffen es nicht, die Verantwortung für ihr Leben hier in Deutschland zu übernehmen. Ich sage: Nicht die Deutschen haben die Türken ausgegrenzt, sondern sie sich selbst.“

    http://www313.focus.de/auto/neuwagen…id_212816.html

    Auch ein Forscher hat bei seinen Studien festgestellt:

    „Eltern schreiben mir, dass türkische Kinder bei Geburtstagseinladungen nein sagen mussten, weil ihre Eltern das nicht erlaubt haben. Natürlich gibt es auch deutsch Eltern, die ausländerfeindlich eingestellt sind. Aber das sind weniger als zehn Prozent.“

    http://www.politik-digital.de/salon/…er060405.shtml

    Dass sein Eindruck durchaus repräsentativ ist, wird durch eine weitere Untersuchung bestätigt:

    „Bei einer Untersuchung zur ‚Integration türkischer Jugendlicher‘ gab mehr als die Hälfte der Eltern der Befragten an, dass ihre Kinder anders leben sollen als deutsche Jugendliche.“

    http://www.bamf.de/cln_043/nn_971400…-expertise.pdf (Seite 4)

    Forciert wird die Ausgrenzung durch die Abwertung des Deutschseins – ein Fehlschluss aus der Vergangenheitsbewältigung deutscher Geschichte – bei gleichzeitiger Überhöhung der Ideologie des Multikulturalismus:

    „Einen anderen Grund sieht der Bremer Politologe Stefan Luft darin, dass ein Hauptcredo der bisherigen Integrationspolitik immer schon ‚die Bewahrung der Identität‘ gewesen sei, die man in jedem Falle über das Deutschsein postiert hat. So sieht es auch die Anwältin Seyran Ates: ‚Ich durfte alles Mögliche sein, nur nicht Deutsch – das wurde als Verrat empfunden, auch im linken Milieu.'“

    http://www.welt.de/politik/article16…_Erloeser.html

    Und umrahmt wird die Eigen-Ausgrenzung durch die Medien im Heimatland:

    „Die türkischen Medien verfolgen traditionell das Schicksal ihrer Landsleute im Ausland sehr aufmerksam. Dabei gelten sie weiter als Türken, selbst wenn sie eine andere Staatsbürgerschaft angenommen haben sollten.“

    http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D211…~Scontent.html

    „Auch am Montag schrieben die türkischen Zeitungen wieder von den „gurbetciler“, vor denen in Köln Erdogan gesprochen habe: Die regierungsnahe Zeitung „Zaman“ ebenso wie das Massenblatt „Hürriyet“. […] In der Türkei suggeriert der Begriff „gurbetci“ […], dass die Brüder und Schwestern eines Tages heimkehren werden. Wer „gurbetci“ sagt, meint dort Minderheit und nicht Integration.“

    http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A…~Scontent.html

    Langfristig sorgt das Fundamentalismusproblem des Islams für ständiges Außenseitertum:

    Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden türkischen Muslime glaubt nicht, dass die Regeln des Islam zu den Regeln der deutschen Gesellschaft passen.

    http://www.abendblatt.de/daten/2006/10/12/623485.html

    Nicht allein ökonomische Perspektivlosigkeit, nicht allein die Ablehnungshaltung der Deutschen gegenüber der von ihnen mehrheitlich nicht gewollten Masseneinwanderung, sondern auch kulturelle Werthaltungen wie Respektlosigkeit gegenüber Frauen, Verachtung gegenüber westlicher Kultur und bestimmte Umgangsformen sind der Grund dafür, dass in der türkischen Community die Integrationsprobleme nach wie vor gravierend sind. Wer sich mit einer Gesellschaft, in die er zuwandert, nicht identifzieren kann, wird immer „außen“ stehen. Dafür ist er dann aber selbst verantwortlich.

    Die ständigen Vorwürfe und linksradikal angehauchten Reflexe, wie zuletzt im Stern, die Deutschen wären letztlich an allen Problemen Schuld, die sich bei Migranten ergäben, entlarven deutschfeindliche Denkstrukturen. Eine andere Feststellung ist kaum vertretbar, wenn Deutsche von bestimmten Journalisten und Medien stets als Dauersündenbock und „Tätervolk“ herhalten müssen. Dass diese deutschfeindlichen Vorurteile Nonsens sind, wird allerdings schon daran deutlich, dass die gleichen oder noch größere Probleme auch in anderen Zuwanderungsländern und in der Heimat dieser Migranten auftreten, und dass wiederum Migrantengruppen mit ähnlichem Sozialstatus diese Probleme nicht aufweisen.

    Es ist zudem bezeichnend, dass mehrere prominente Migrantenvertreter selbst betonen, dass die genauen Ursachen nicht primär in der vielbeschimpften „deutschen Gesellschaft“ zu finden sind.

    Viele sind letztlich herkunftsbezogen und das sollte in der Debatte zur Migrations- und Integrationspolitik stets herausgerabeitet werden, auch wenn es die Ideale vieler Zuwanderungsromantiker, die reichlich in den Redaktionsstuben dieser Republik sitzen, als zynische Gleichgültigskeitshaltung gegenüber den Folgen der erfolgten Massenzuwanderung entlarvt.

  34. Ich betone immer wieder: Es ist sicherlich richtig, die Wut über den von uns durchgefütterten Müll per Kommentar in diesem Forum zum Ausdruck zu bringen. Aber es darf nie vergessen werden, wer denn schuld ist an der gefährlichen Situation in Deutschland. Die ausländischen Schmarotzer und Kriminellen folgen doch nur einem primitiven Instinkt: sich zu nehmen, was geboten wird, auch das, was nicht geboten wird (das nimmt man sich dann mit Gewalt).
    Nein: die Hauptschuldigen sitzen in der Regierung, diesem Pack von Volksverrätern, die wir Monat für Monat brav mit unseren viel zu hohen Steuern alimentieren, damit sie geistige Fehlleistungen erbringen. Das sind unsere wahren Feinde. Sie allein haben es zu verantworten, daß Deutschland finanziell und geistig (kulturell sowieso) am Abgrund steht. Ich bin mal im letzten Jahr zufällig auf meinen „Volksvertreter“ (das sind die, die meinen, 7500 Euro im Monat seien für sie nicht ausreichend, während man Rentner gezielt in die Armut treibt) gestoßen. Ich habe ihn, den CDU-Mann, angebrüllt, ihn einen Verräter genannt (und wohl noch ein bißchen mehr), ehe ich abgedrängt wurde. Diesen Volksschädlingen muß Tag für Tag der blanke Haß der Anständigen entgegenschlagen, und dieser Haß muß andere anstecken und sich zu einem Flächenbrand ausweiten. Nur so wird dieser Abschaum zur Kenntnis nehmen, daß es auch noch ein Volk gibt, das in geordneten Verhältnissen leben möchte, daß es bei nationalen Themen auch ein Mitspracherecht haben möchte, wenn es schon die finanzielle Last für große Teile Europas und den Orient tragen muß.

    Die Ohrfeige für Gazprom-Mafiosi Schröder klingt noch heute wie Musik in meinen Ohren. Da war endlich einer, der sich sagte: ich bin Teil des Volkes, und du hast uns zu dienen. Und wenn du uns falsch dienst, dann gibt es eben etwas auf die Ohren. So einfach ist das!

    Das alles soll natürlich nicht heißen, daß ich nicht in Rage gerate, wenn ich wieder mal eine große Anzahl von Fremdkörpern in den Straßen meiner Kleinstadt sehe. Oder wenn mal wieder junge Kurdenlümmel eine alte deutsche Rentnerin mit Gehhilfe umstoßen und sie dann berauben (wie kürzlich geschehen).

  35. Man sollte die UNO abschaffen. kostet nur haufen geld frieden kann sie nicht bringen. für mich ist die uno die größte ummheit die seit dem 2. weltkrieg gemacht wurde

  36. Der Mann wurde schon bei seiner Ernennung dafür gelobt, das er jeden Gang durchkrochen hat, in dem nie die Sonne scheint.

    Was soll man sagen. Im besten Fall kann man über die UNO lachen. In den meisten Fällen aber, wünscht man sich die UNO würde sich einfach mal heraushalten. Eine Welt ohne islamisch unterwanderte faschisten Organisation, wäre gleich viel schöner.

  37. @ #42

    Hallo seismograf,

    DEN Typen loszuwerden durch Abschiebung, dagegen habe ich nun prinzipiell nichts. Aber was genau stellst Du Dir denn nun unter „Pisslahm-Pack“ vor?
    Ich wiederhole, dass der Dschihad-Begriff freilich nicht nur Gewalt, sondern auch andere Strategien der Islamausbreitung einbegreift. Wer nicht mit den Menschenrechten, dem Grundgesetz und der freiheitlichen Grundordnung einverstanden ist, dem lege ich nahe, sich in islamischen Staaten zu verwirklichen.
    Wer seinen privaten Islam im Einklang mit dieser Dreiheit leben kann, ist herzlich willkommen. Um so strenger sind die islamischen Verbände zu beobachten, da sie genau genommen gerade das Gegenteil von Integration verfolgen.

  38. Ich würde gerne ein paar schnucklige Luftballons mit dem markanten Prophetenkopf mit der Zündschnur dran ,vor dem Uno-Gelände in New York steigen lassen .
    Aber wo kriege ich die Ballons her !

  39. Wen interessiert schon das Geschwätz der UNO. Zahnlos, sinnlos, wertlos. Das sind die Attribute des Quatschvereins.
    Bisher hat die UNO noch keinen Krieg verhindert, nur Blödsinn verzapft („Global Warming“) und kein einziges zwischenstaatliches Problem jemals gelöst!
    Dafür wird viel Geld kassiert und die Feindstaatenklausel (Artikel 33 und 107 hier nachzulesen (Kapitel VIII und XVII) ist bis heute in Kraft (nur damit unser Stellenwert für diese wunderbare Organisation klar ist!)

    Wenigstens halten die USA diesen Verein finanziell kurz. Nur wir sind so blöd, und zahlen die noch!

  40. @#48 Korrektor

    100% Zustimmung! Die Bonzen glauben tatsächlich, daß die Mehrheit sie liebt! Ich mußte das schon vor Jahren, als ich Kritik (sehr sachlich übrigens) an einer politischen Entscheidung (Steuererhöhung)übte, feststellen.
    Ich bekam gesagt: Diese Kritik sei undemokratisch und ja wieder typisch für Anhänger der …
    Ich wolle doch nicht etwa behaupten, die österr. Regierung sei durch Putsch an die Macht gekommen! Also sei alles, was ihre Repräsentanten machen, der reine Wille der Mehrheit!
    Bumm, zu, aus! Was soll man da sagen?
    Da begann ich sehr eindringlich nachzudenken und festzustellen, daß diese Idioten wirklich glauben, sie hätten für 4 (demnächst 5 ) Jahre einen Blankoscheck!
    Die glauben, sie tun uns etwas Gutes, dafür müssen sie auch fürstlich bezahlt werden.
    Sie verstehen sich NIEMALS als unsere Angestellten, nein, sie verstehen sich als unsere HERREN, denen wir die HERRSCHAFT ja aus freien Stücken angedient haben!
    Und ich weiß sicher: Wenn sie mit der scharf formulierten Ablehnung konfrontiert werden, haben sie Angst.
    Drohen, Anschreien, Hass nutzen aber nichts, denn die „Staatsmacht“ dient den Herrschenden willfährig und man ist schnell weg vom Fenster.
    Besser ist es, wenn viele Leute bei Auftritten eines Politikers ganz gewaltlos und kommentarlos Stricke mit Henkerschlingen aus der gaffenden Menge in die Höhe halten. Gebrauchsanweisung gibt’s hier (nur kleiner Fehler, es sollten 13 Windungen sein!)
    DIE Botschaft ist dann deutlich.
    Deutlicher als Anschreien und Schimpfen.
    Und nicht verboten.
    DAS macht Angst!
    Und Graf Latour an der Laterne (siehe 1848) läßt grüßen….

  41. So etwas gilt natürlich nur für diejenigen, die mit Mord und Totschlag reagieren. Darauf wird Rücksicht genommen. —> Gewalt ist eine Lösung.

  42. #48 Korrektor
    Das Verursacherprinzip sollte jedem klar sein, Problem ist, dass der Bürger in diesem Land, oder zumindest der überwiegende Teil davon, mit Hilfe der Medien immer wieder auf die gleichen Nieten eingeschworen werden kann, da die Sympathie und Polemik mehr zählt als programmatische Inhalte. Auch trifft man immer wieder die traditionelle Haltung gegenüber einer Partei, nach dem Motto „meine Familie hat schon immer SPD, CDU, etc. gewählt“! Alles in allem ein Zeugnis undifferenzierter Obrigkeitshörigkeit, die Schwäche der vielgerühmten Stärke der deutschen Disziplin und Loyalität. Vor allem wenn man sich im Einzelnen betrachtet wofür der gesetzestreue Deutsche im allgemeinen in großer Zahl auf die Straße geht, zum Feiern oder nach Aufforderung (Streik, Lichterketten) aber niemals von sich aus für die eigenen Rechte. Der Mittel gäbe es ja nun wirklich zu genüge die man durchaus auch passiv nutzen kann, wie z.B. Boykotte, aber da kommt wieder das übliche „auf mich kommts doch nicht an!“ Neee, nur auf alle anderen die auch dieses Jahr wieder ihren Urlaub in einem islamischen Land (Türkei oder Ägypten) zelebrieren oder trotzdem immer wieder an die Dönerbude laufen, unwissentlich was sie da eigentlich feistgrinsend kredenzt bekommen.
    Aktiv wirds da noch aussichtsloser, denn man
    „kann es langsam nicht mehr hören“ als dass man sich noch weiter mit unbequemen Themen beschäftigen möchte geschweige denn aktiv tätig werden ohne Anordnung! Vor allem wenn es um sowas belangloses wie das eigene Land (das Gefühl dafür wurde uns ja glücklicherweise als nazistische Unsitte nahezu aberzogen) und somit die eigene Zukunft bzw. die unserer Kinder geht.
    Es heißt ja auch bewußt nicht „WIR sind Deutschland!“ sondern wie immer wenn man jemanden der Häme preisgeben will „Du bist…!“ um auch wirklich klar zu stellen, „dass ICH definitiv keiner dieser Trottel bin!“
    Aber selbst bei der Vergabe der Wählerstimme ist man gut abgerichtet, blos nix geheim wählen was nachher im Ergebnis wieder ein schlechtes Bild auf uns werfen könnte! Ja richtig gehört, hier zählt noch das WIR-Gefühl, denn wass wir sehr gut im Verbund und Einigkeit tun können, ist das Wälzen in der eigenen schamvollen Schande ein Angehöriger dieser von Natur aus kriminellen Nation zu sein! Hauptsache man bekommt das Opportunisten-Gütesiegel der PC, zumindest unter Vorbehalt nazistischer Sippenhaft, mehr is leider nicht drin, auch wenn man bei sog. „Stammtischparolen“ noch so schief guckt! Alles in allem sind unsere Politiker tatsächlich unsere Volksvertreter, sie spiegeln alles wieder was wir geworden sind: Nichts worauf man hinsichtlich der Gegenwart wirklich stolz sein kann.

  43. Wieso redet der Uno-Knilch von „Religionsfreiheit“, die geschützt werden muss?

    Der Islam ist eine faschistische totalitäre sektenähnliche gewaltverherrlichende Ideologie.

    Basta.

    Der Koran gehört zerlegt, Sure für Sure, Vers für Vers. Geert Wilders wird mit seinem Film hoffentlich eine große Welle lostreten..

  44. #55 PrinzEugen
    so befreiend und genugtuend es sicherlich ist einem dieser Propagandazöglinge den eigenen Unmut klipp und klar in die dümmlich dreinblickende Visage zu schreien. Aber das behandeln die programmgemäß militärärztlich wie einen Durchschuß „das geht da rein und da wieder raus“.
    Wann diese Menschenimmitate aber wirklich Regatt vor dem Bürger haben ist dieser eine Tag der Wahrheit, sprich wenn das Buhlen um die Gunst der Wähler einer periodischen Feuerprobe unterzogen wird. Wenn sich beweist wie erfolgreich sie dem willfährigen Volks-Euter die materiell geleerten Taschen ersatzweise mit hohlen Versprechen und nichtssagender Polemik füllen konnten: Am Wahltag!
    Denn da beweist der Wähler dann wieder, wie sehr er sich an seinen über vier Jahre angstauten Zorn erinnert und in der Lage ist daran konsequent festzuhalten um ihn zum Ausdruck zu bringen…überwiegend gar nicht.
    Und das wissen die nur zu genau, dafür ist Psychologie ein zu gravierender Bestandteil des politischen Marketings.

  45. #55 PrinzEugen (21. Feb 2008 21:13)

    Besser ist es, wenn viele Leute bei Auftritten eines Politikers ganz gewaltlos und kommentarlos Stricke mit Henkerschlingen aus der gaffenden Menge in die Höhe halten. Gebrauchsanweisung gibt’s hier (nur kleiner Fehler, es sollten 13 Windungen sein!)

    http://seiltechniken.de/knoten/henkersknoten.htm

    DIE Botschaft ist dann deutlich.
    Deutlicher als Anschreien und Schimpfen.
    Und nicht verboten.
    DAS macht Angst!

    Gute Idee! 😉

  46. Er weiß schon, dass man das 5mal am Tag machen muss? „ich bekenne, dass es keinen Gott gibt außer Gott und Mohammed ist sein Prophet“
    Wie ein Wurm.

  47. Der Koreander kann mich am Arsch lecken!

    Diese verf… Islamischen Fanatiker kriegen alles in den Arsch geschoben weil sie die gewaltbereitesten sind? Der Kann mich! Manchmal denke ich dass wir uns auch mal Gehoer verschaffen um die Konsequenzen zu vergleichen! Um den Islamisten klar die Botschaft zu zeigen! Ich hab die Schnauze voll von sitzen, tippen und mir passiv all die Demuetigungen gegenueber unseren Landsleuten, und damit meine ich alle Westler ergehen zu lassen!

  48. In unserem Deutschen Grundgesetz steht NICHTS von sog. „religiösen Gefühlchen“, was immer das sei.

    Wenn wir schon dabei sind:

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Und? Gefühlchen verletzt?

    ___

    „Sozialismus – das ist die Brücke von links nach rechts“

    Joseph Goebbels, 1929

    http://www.kritiknetz.de/?position=artikel&aid=400

  49. Was ist denn die UN anderes, als ein Gutmenschenverein?! Ziel ist die Unterordnung der Gemeinschaft vor den Interessen einzelner.

  50. Die UN sind die personifizierte Unfähigkeit der freien Welt, sich gegen menschenrechtsverletzende Ideologien zur Wehr zu setzen, und nichts anderes ist der politische Islam. Lieber fröhnt man dem hemmungslosen Kultur- und Werterelativismus, damit man in der Illusion leben kann, dass man in einer zusammengewachsenen Welt lebt. In Wahrheit ist die gesellschaftliche und geistige Aufklärung, die zu einer allumfassenden Brüderlichkeit führen könnte, auf dem Rückmarsch. Extremisten haben erkannt, dass viele westliche Staaten und ihre Bürger verlernt haben, für ihre Sache zu kämpfen und auf sie stolz zu sein.

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