FatwaFünfter Teil unserer Serie aus dem Leben eines Studenten der Islamwissenschaft: Eine Fatwa ist nichts anderes als ein Rechtsgutachten eines Rechtsgelehrten, kein Urteil eines Richters (Kadi), sprich ein Muslim braucht einen Rat, und geht zu einem Mufti, und fragt diesen nach seiner Meinung. Der einfache Gläubige befolgt diese „Empfehlung“ dann blind. Es gibt allerdings, wie so oft im Islam, die Möglichkeit, eine eindeutige Aussage zu umgehen.

Das bedeutet in diesem Fall, das der Fragensteller mit seinem Anliegen auch zu einem anderen Mufti, einer anderen Rechtsschule gehen kann, und diesen ebenfalls um Rat fragen, und hoffen, das dessen Ratschlag für ihn angenehmer ist.

Zur Dauer der Gültigkeit einer Fatwa ist zu sagen, das diese solange Bestand hat, wie der Gutachter lebt. Es gibt da nur wenige Ausnahmen, und eine davon betrifft Salman Rushdie. Bei bedeutenden „Rechtsgelehrten“, und Chomeini – der die Fatwa gegen Rushdie ausgesprochen hat – wird als solcher angesehen, bleibt seine Rechtsmeinung über seinen Tod hinaus gültig.

Aber wie kommt eine Meinung jetzt zustande? Kommt ein Moslem mit einer Frage zu einem Mufti geht der zur Antwortfindung folgendermaßen vor:

1. Er wälzt den Koran. Dumm ist nur, dass nur ca. 10% des Korans juristischen Inhalt haben.
2. Er schaut in der Sunna nach. Die Sunna, mit ihren Hadithen berichtet von den Handlungen Mohammeds und seiner Gefährten. Frei nach dem Motto: was hätte der Prophet getan. Dumm ist hierbei allerdings, das der das Verhalten eines räuberischen Beduinen des siebten nachchristlichen Jahrhunderts an den Tag gelegt hat, und wer das nachahmt der passt irgendwie nicht in unser 21. Jahrhundert.
3. Er macht einen Analogieschluss, will meinen: er geht hin und leitet etwas aus den beiden oben genannten „Quellen“ ab. Dumm ist hierbei, das wie schon eingangs gesagt, jeder Mensch etwas anderes ableiten kann, und das führt teilweise zu völlig gegensätzlichen Ergebnissen. Zum Beispiel der dritte Golfkrieg, da kann man sich ja ausrechnen, wie weit die Vorstellungen der „Gelehrten“ auseinandergingen, von wir müssen die Ungläubigen amerikanischen Hunde unterstützen, da Saddam ein unislamischer Despot ist, bis zu Dschihad, Dschihad, Dschihad, und zwar solange bis der große Satan USA aus dem Irak vertrieben ist, oder noch besser ganz zerstört am Boden liegt.
4. Oder er leitet komplett neue Grundsätze ab (nur gültig wenn die drei ersten Punkte völlig versagt haben), das kommt allerdings nur sehr selten vor, und ist nur ganz großen Rechtsgelehrten vorbehalten (laut unserem Prof. ist das einer alle hundert Jahre, wenn überhaupt).

Ein Beispiel: Wie sieht es aus mit Bier, darf ein Moslem diesen herrlichen Gerstensaft konsumieren?

Hier gehen die meisten Rechtsgelehrten/Rechtsschulen hin, und sagen ganz klar nein, Bier ist gleich Wein, Wein berauscht, und ist deshalb dem Muslim verboten, also ist Bier auch verboten.

Interessant ist dabei folgendes zu wissen: im Jenseits, wenn es der wahrhaft Gläubige ins Paradies geschafft hat, warten neben den 72 Jungfrauen auch noch Bäche aus Wein auf ihn. Wenn aber ein Moslem sich im Diesseits darauf freut, sich endlich mal die Kante geben zu können, wie die Dhimmis, wird er wohl sehr enttäuscht. Denn die Bäche führen zwar Wein, aber eine Sorte die null Prozent Alkohol enthält (wo bitte ist da der Sinn?).

Aber zurück zum Beispiel, da hat man also, wenn man Moslem ist, viele Fatwen die klar sagen, Bier geht gar nicht. Jetzt ist mir aber folgendes passiert: Wir saßen abends mit einigen Freunden nach dem Seminar in einer Kneipe, unter uns auch ein Moslem, er bestellt sich wie selbstverständlich ein Bier und setzte an. Die anderen schauten dumm, weil wir alle wussten, das er Moslem ist. Darauf angesprochen meinte er nur, der Koran soll einfach zu verstehen sein, da gibt es einen Vers in einer Sure, wo wisse er gerade nicht. In diesem Falle ist das wörtlich zu nehmen, da steht Wein ist verboten, von Bier steht da nichts, alles andere ist erweiterte Auslegung von Rechtsgelehrten, also lasst euch nicht lumpen – hoch den Humpen.

Ja so sind sie die Moslems, frei nach Pipi Langstrumpf, ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt, und der Koran ist immer eine gute Begründung, mal so, mal anderes, ganz so, wie ich es gerade brauche, und noch besser, wenn du ein Mann bist.

Bei uns sind ja alle Menschen vor dem GG gleich, aber kennt der Islam das auch? Mal sehen an welcher Stelle sich einige Leser in der Rangfolge wiederfinden werden.

» Teil 1: Erlebnisse eines Islamwissenschafts-Studenten
» Teil 2: “Nie wieder Islamwissenschaften”
» Teil 3: Die Sprache des Korans
» Teil 4: Scharia-Kunde an einer deutschen Uni

(Gastbeitrag von Knuesel)

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44 KOMMENTARE

  1. Ebenfalls Danke für die netten Einblicke ins Studentenleben. Hach ja… schön war die Zeit…

    Eine dumme, aber ernst gemeinte Frage – wie kann man mit dem Stoff 8 Semester füllen. Soviel waren es doch?

  2. Chomeini hat nicht nur die Fatwa zu Salman Rushdi verfasst, sondern auch festgelegt, wie sich rechtgläubige Muslime am Klo zu verhalten haben: Pinkeln in Richtung Mekka geht nicht, sch***** in Richtung Mekka geht schon gar nicht. Also bitte alle Klos quer zu Mekka bauen. (Man überlege sich, was das für einen Boom in der Sanitärbranche bedeutet, wenn diese Fatwa in Deutschland flächendeckend umgesetzt wird! Islam bedeutet Aufschwung!)

    Wer denkt, ich mache Witze, der hat keine Ahnung. Die Fatwa stammt aus den späten Siebzigern, das genaue Datum kann uns sicher Knuesel sagen…

  3. Was sagt eigentlich der Diskriminierungsparagraph zu diesem Problem? Darf man Bewerber für Wohnung/Arbeitsplatz abweisen, weil keine islamgerecht ausgerichteten Toiletten vorhanden sind? Oder ist man als Vermieter/Arbeitgeber verpflichtet, die Toiletten entsprechend umzubauen? Was ist mit Schulen? Können muslimische Kinder gezwungen werden, auf Schulen zu gehen, obwohl die Pissbecken nach Mekka zeigen?

  4. Sich die Kante geben und ein Bier trinken sind zwei unterschiedliche Dinge. Als Christ darf man ja auch Alkohol konsumieren, aber nicht im Überfluss. Aber wer hält sich da schon dran?

  5. @ #6 kritischer Blog-Betrachter
    Ja genau aber ich habe keine vernünftige Transcription gefunden die Arabischen Schriftzeichen frißt dise Homepage nicht, da habe ich den Sachverhalt umschrieben

  6. Über wann man „das“ mit Doppel-s schreiben muss gibt es keine widersprüchlichen Fatwas, das lernt man eigentlich in der Schule…

  7. Cheers! Wieder eine wunderbare Darbietung, wie diese anarcho-faschistoide Gesellschaftsform zu verstehen ist.

  8. Schöne Einblicke, hoffentlich warten im Paradies nicht 72jährige Jungfrauen aufgrund von Lese- oder Deutungsfehler

  9. Vor der Kaffepause lese ich diesen Artikel. Danach fahre ich zum Wirtshaus und trinke Kaffee. Am Tisch sitzt ein mir bekannter Moslem und trinkt Bier. Ich frage ihn, wie das nun sei mit dem Koran und dem Allohol… Er zeigt mir, wie er das Glas zwischen Daumen und flacher Hand hält. Die flache Hand schirmt den Mund gegen oben ab. Sieht Allah nicht…

  10. Immer schön, diese Erfahrungsberichte zu lesen. Und wie schon bemerkt: Viele Muslime legen sich den Koran aus wie es ihnen passt. So wie viele Christen auch die Bibel.
    Wir sollten doch über jeden Moslem, der es nicht so genau nimmt, froh sein. Fundamentalisten gibt’s schon genug.

    Also, hoch den Humpen!

  11. Bin in den letzten Jahren in Iran rumgekommen, wurde dauernd auf den einsamen Straßen angehalten mit den Worten „Mister du Whisky“ habe dann bemerkt dass Allah das doch verbiete. die Antwort war stets „wir trinken abends, dann kann Allah es nicht sehen“
    Das zur Auslegung des Koran.

  12. Den „Teufel-Alkohol“-Komplex gibt es auch in anderen Bekenntnissen.

    1966 suchte ich in der Mormonenstadt
    Salt Lake City verzweifelt nach einer Bierquelle. Nach einiger Zeit entdeckte ich eine, da öffentliche Werbung (Kneipenschild) verboten war.

    Der Gerstensaft war sündhaft teuer und wurde in SCHWARZEN Gläsern serviert.

    Wird sich wohl geändert haben.

    Und genau diese Änderungsfähigkeit ist die Eigenschaft, die den Islam von anderen Religionen trennt…

  13. Ach, das ist sogar noch ganz witzig, wie wäre die Welt eine bessere wenn das der Irrsinn im Islam wäre! Zum Beispiel in Deutschland, da gibt es allerlei Speisen, auch aus dem schwäbischen Raum, die Maultaschen zum Beispiel. Das sind Teigtaschen mit vegetabler und fleischiger Füllung. Angeblich wurden sie von Mönchen erdacht, die in der Fastenzeit das Fleisch in den Täschlein versteckten, damit es Gott nicht sähe, daher der ursprüngliche Name „Herrgottsbescheißerle“…

  14. #10

    Danke für die schnelle Antwort. Es soll wohl Bestrebungen dorthin von „moderateren Muslimen“ geben, welche allerdings unterbunden, als ketzerisch und lächerlich abgetan werden. Schade drum. Nochmals danke für die Beiträge! Lesenswert. Ruhig auch etwas expliziter für die „fortgeschrittenen Kursteilnehmer“. 😉

  15. Wunderbar, ein prickelnder Artikel. Habt ihr eigentlich im Seminar einmal Christoph Luxemburgs These behandelt, die da sagt, daß die berühmten willigen und scharfen Huris im Paradies in Wahrheit nichts anderes sind als Weintrauben? Hehehe.

    @16 schischlam
    Hahahaha, den muß ich mir merken!!!!

  16. Ich möchte eine kurze Geschichte dazu hinzufügen. Ein netter Taxifahrer, selbst Türke, den ich für eine Fahrt bestellt hatte erszählte mir, daß sein Kollege nach Mekka gefahren sei um „Araber zu füttern“; so nannte er wegen der mittlerweilei sinnlosen (da keine Armen mehr mit dem Fleisch versorgt werden) Tieropfer die Wallfahrt. Er sagte, daß es sicher irendwann mal einen Sinn gmacht hatte, so etwas einzuführen, aber die Moslems sind in im Stande, die Regeln an neue Gegebenheiten anzupassen … Er selbst, im gesetzteren Aalter, genießt es Abends mit seiner Frau ein gutes Glas Wein zu trinken … Im Übrigen vermisse ich die Auflösung der Geschichte, in der ein Schwein mit einer Taschenlampe eine Rolle spielte .

  17. aus # 23:

    6. man darf sich nicht (mit der Vorder-oder Hinteransicht) in Richtung Qibla (Mekka) auf Toilette setzen, weder im Haus,noch im Freien.
    Abu Ayub al ansari sagte:Der Prophet(s.a.s.)sagte: „Wenn Ihr auf Toilette geht, setzt euch nicht in Richtung Qibla, sondern in irgendeine andere Richtung.“(überliefert bei Muslim)
    Weiter: „Als wir einmal in ash-Sham (Palästina,Libanon,Syrien) waren, zeigten die Toiletten dort in Richtung Qibla. Wir setzen uns ein bisschen schief hin(wendeten uns ein bisschen)und baten Allah(swt) um Vergebung (Bukhari,Muslim,at-Tirmidhi)

    Meine Güte! Jetzt muß man schon mit Kompaß auf die Toilette!

  18. #23 Emil

    Soetwas zum Beispiel stößt bei mir auf Unverständnis, sowie auch die ganzen Dinge, die das Gebete „ungültig“ machen.

    Punkt 2: Beim Verlassen der Toilette sagt man Ghufranaka (Ich bitte dich-Allah- um Verzeihung) (überliefert bei An-Nasai)

    Entschuldige Allah, dass du mich so geschaffen hast, wie ich bin? Entschuldigung für’s Kacken?

    Bekloppt, dieser Muhammad-Kult der immer wieder durchschimmert.

  19. Dieser Artikel war so Interressant, daß mein Mann eine persönlche Anfrage über PN, an den Autor dieses Beitrags stellte, mit der Bitte , ob man diesen Beitrag auf PI veröffentlichen darf.
    Antwort auf PN:
    Wie ich gestern schon in einem Beitrag erwähnt habe; Meine befristete Teilnahme in Forum am Freitag ist nicht darauf ausgerichtet den Islam und erst recht nicht aus der Ferne das Christentum zu kritisieren. Ich wollte lediglich jene Arroganz des Politikers Erdogan als ein in der Türkei lebender türkischer Staatsbürger aufgreifen und ihnen, den in Deutschland lebenden Menschen unser Mitgefühl aussprechen.

    Natürlich dürfen sie meine Beiträge unverändert zitieren.

    Mit freundlichen Grüssen
    Beautiful Chaos
    Ps. Nach einer kurzer Google Suche
    : http://www.jf-archiv.de/archiv07/200728070611.htm

    Sein Beitrag auf dem ZDF: ich zitiere das Orginal.

    Wehe dir Deutschland!
    http://www.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/10/0,1872,5241482,00/sendungen/forumamfreitag/F4653/msg1530065.php
    * von: Beautiful Chaos
    * Erstellt am: 17.02.08, 13:31
    * 324 mal gelesen

    Herzliche Grüsse aus der Türkei.
    Bevor Politiker Erdogan, Deutschland einer angewandten Assimilationspolitik bezichtigt, sollte ihm jedes Mal vorgehalten werden, wie hierzulande staatlich und rechtlich, sozial und wirtschaftlich, militärisch und polizeilich ein jeder Türke leibhaftig assimiliert wird, der den Islam, den Nationalismus und alle weiteren 0815-Werte offenkundig ablehnt.

    Es beginnt schon in der Schule.
    September 1983, Liceum Konya, mein erster Schultag, der erste Unterrichtsfach (obligatorisches!) Religionsunterricht! Die ersten Worte des Religionslehrers: „Liebe Schüler! Menschen haben eine Religion! Tiere haben keine Religion! Somit können wir behaupten, dass alle Menschen, die keine Religion haben, Tiere sind!“

    Einwohnermeldeamt 1982, 1995, 2004.
    Antrag auf Erneuerung meines Personalausweises:

    Liebe Beamtin! Bitte lassen sie das Feld -Religion- frei!
    Herr Bürger! Das geht nicht!
    Huch? Warum soll das nicht gehen? Erstens will ich nicht, dass sie mich als Moslem deklarieren, weil ich keiner bin. Und zweitens, was fällt ihnen überhaupt ein, meine verfassungsrechtliche Gewissensfreiheit amtlich einzuschränken und noch schlimmer festzulegen?
    Herr Bürger, was sind sie dann, wenn sie kein Moslem sind?
    Liebe Beamtin ich bin nicht WAS sondern Wer! Ich bin ein religionsfreier Mensch! Und selbst Das geht sie und niemanden etwas an!
    Nun ja… wir müssen jenen Fach in ihrem Personalausweis ausfüllen! Und da sie bei uns als Moslem eingetragen sind, werde ich sie als Moslem deklarieren.
    Wer hat mich ihnen als Moslem vorgestellt?
    Ihre Eltern!
    Das ist unmöglich meine Eltern sind Atheisten. Und außerdem bin ich ein erwachsener Mensch, der mittlerweile seine eigenen Kinder hat und ich will nicht, dass solch ein Eintrag über mich weiterhin existiert und noch dazu von ihnen gegen meinen Willen verfassungswidrig amtlich geführt wird.
    Ich verstehe. Aber das übersteigt meine Kompetenzen. Da müssen sie einen Antrag beim Zivil-Gericht stellen, das darüber entscheiden wird, dass sie kein Moslem sind.
    Liebe Beamtin, haben sie noch alle Tassen im Schrank?? Welches Gericht unserer so genannten modernen Republik soll / kann / darf mich nach meiner Religion befragen und entscheiden welcher Religion ich angehöre? Mit welchen Mitteln und Maßstäben soll außerdem das Gericht feststellen wie und was ich denke?

    Jedes Jahr debattieren wir, die Atheisten in der Türkei über die Gründung eines Vereins der „türkischen Atheisten und Konfessionslosen“, um der schleichenden Islamisierung tatkräftig entgegenzustehen. Jedes Jahr beenden wir diese periodische Debatte mit denselben Einträgen.
    Wir wollen nicht ermordet werden!
    Wir wollen unsere Arbeit nicht verlieren!
    Wir wollen nicht beim kleinsten Kavalierdelikt im Privatleben polizeilich und staatsanwaltschaftlich streng bestraft werden. (Richter bestätigen hierzulande nur das, was Polizei und Staatsanwaltschaft geurteilt haben.)

    Bitte erlauben sie mir somit Politiker Erdogan’s tiefstes Anliegen, das weitgehend missverstanden worden ist ihnen verständlich zu machen. Was mein Landsmann in zu naiver Haltung weitab von den Künsten der Diplomatie sagen wollte ist: Deutschland! Wehe, du wagst es all die Menschen zu assimilieren, die wir seither mit allen Mitteln assimilieren!

    Nehmen sie es ihm bitte nicht übel, denn auch er ist nur ein Assimilierter.

    Mit freundlicher Grüssen
    Beautiful Chaos

  20. @knuesel

    du als Experte solltest doch wissen, daß Märtyrer 72 pralle Trauben NICHT Jungfrauen zur „Belohnung“ bekommen. Die falsche Übersetzung/Deutung soll die geilen Böcke nur verleiten… 😉

  21. Warum gibt sich hier in Deutschland nicht mal einer als „Schamane“ oder so aus. Der den Leute voll die Ehrenvollen Tips gibt.

  22. Zitat Knuesel:

    … Ja so sind sie die Moslems, frei nach Pipi Langstrumpf, ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt …

    Nach dieser Maxime hat Mohammel ja seine Religion zusammengebastelt.

    Noch mal vielen Dank Knuesel für deine Beiträge.

  23. @ #34 proEuropa (21. Feb 2008 12:39)

    Witzige Idee. Ist aber gefährlich.
    Theo van Gogh hat soetwas in Holland (als Teil einer Comedy) gemacht. Ermordet wurde er allerdings wegen etwas anderem: Submission.

  24. Herrliche Geschichte mit dem Wein im Muselhimmel. 🙂

    Es gibt ja auch alkoholfreies Bier, welches genauso überFLÜSSIG ist/sein muss, wie alkoholfreier Wein. Obwohl, ich als Chemiker wäre schon an einer Rezeptur zu alkoholfreiem Wein interressiert, (frag mich aber berufsbedingt, wie das gehn soll; ach ja Allah ist ja allmachtig 🙂 ). Damit ließe sich im islamischen Raum bestimmt Kasse machen. 😉

  25. #38 Multi Kuschi (21. Feb 2008 16:00)

    Obwohl, ich als Chemiker wäre schon an einer Rezeptur zu alkoholfreiem Wein interressiert

    Ist zwar OT, aber als Chemiker…

    Es geht ganz einfach mit Vakuumdestillation. 0,0 vol% Alk. ist technisch allerdings aufwendig. Die Geschmacksfrage ist eine andere.

  26. @ 39 Prosemit

    Oh danke, ja ich bin noch in der Ausbildung zum CTA und Lebensmittelchemie kommt erst im 2. Lehrjahr. Danke wieder was gelernt. 😉

    P.S: Herrliche Karikatur. Ist sie von Wiedenroth?

  27. Denn die Bäche führen zwar Wein, aber eine Sorte die null Prozent Alkohol enthält (wo bitte ist da der Sinn?)

    Es gibt Bäche aus Traubensaft im islamischen Paradies. 🙂

  28. W. C. Fields:
    „Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky
    dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses
    – und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben.“

    Es gibt also viele Gründe… 😉

  29. @ Roger1701: Als Ergänzung zum Beitrag

    Ich hatte die gleichen Gedanken, aber zu Deiner Frage. Die Muslima sagt, dass alle Wege zum Islam führen. Das Originalzitat lautet aber, dass alle Wege nach Rom bzw. zum römischen Imperium führen. Das ist auch interessant, wenn man dabei nochberücksichtigt, dass in Rom der Vatikan ist. Rom ist ein Symbol. Übrigens, die Christen glaubten früher, das das Ende der Welt am Tag des Untergangs des römischen Reiches ist.

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