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Frontal 21: „Imame als Sozialarbeiter“

Wacht das ZDF langsam aus seinem islamophilen Tiefschlaf auf? Nachdem das Heute Journal gestern über Hassan Allouche, den Schariarichter von Berlin [1] berichtete, legte Frontal 21 heute Abend mit einem Bericht über die Ausbildung fundamentalistischer Imame in Frankreich, die auch bei uns wirken, nach.
Hier der Bericht:

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Nakschbandi: „Islamkonferenz wird zur Farce“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Walid NakschbandiWalid Nakschbandi (Foto), Geschäftsführer der Berliner Fernsehproduktionsfirma AVE, hat sein Mandat bei der am Donnerstag zum dritten Mal stattfindenden Islamkonferenz niedergelegt [2]. Der in Kabul geborene Journalist sieht keine Chance mehr, sich gegen die fünf Vertreter der zumeist konservativen muslimischen Verbände am Verhandlungstisch inhaltlich zu behaupten. Diese hätten inzwischen ein „derart enormes Sagen“, dass gegenläufige Meinungen kaum mehr Gehör und Niederschlag in den gemeinsamen Formulierungen fänden. Die Islam-Konferenz entwickele sich laut Nakschbandis „zu einer Farce, die dem Ansehen der vielen nicht in Verbänden organisierten Muslime massiv schade“.

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Leipzig: Insiderbericht

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

turnhalle200.jpgEin Hauch von Kosovo: Die erste Ruine im schwelenden Leipziger Migrantenkrieg ist eine ausgebrannte Turnhalle [3] (Foto), in der auch Mitarbeiter der angegriffenen Securityfirmen trainierten. PI-Leser Thomas endeckte und sicherte für uns einen interessanten Leserbrief eines Szenekenners, der über den Hintergrund der Gewalttätigkeiten informiert, die am vergangenen Wochenende mit einem Toten und einem Schwerverletzten [4] offen ausgebrochen sind.

Offener Brief an Johannes Lichdi zu seinen in der heutigen LVZ zitierten Äußerungen:

Sehr geehrter Herr Lichdi,

ich habe heute Ihre Äußerungen zu den Vorfällen in Leipzig in der Leipziger Volkszeitung gelesen und meine, dass Sie Falschinformationen erlegen sind. Die Behauptung, in Leipzig würde ein Krieg zweier krimineller Gruppierungen toben ist falsch. Wenn man bedenkt, dass die eine „kriminelle Gruppierung“ der von den Betreibern der Diskos beauftragte Sicherheitsdienst ist, müsste man ja schon von sich aus hellhörig werden, ob da nicht bewusste Desinformation betrieben wird. Sie wurden nicht hellhörig, weshalb ich mir erlaube, Sie auf bestimmte Umstände hinzuweisen. Die Medienberichterstattung ist übrigens in diesem Punkt nur deshalb so übereinstimmend, weil da der Sächsiche Polizeipräsident zitiert wird, der übrigens in Punkt Angriff auf die Polizei durch Sicherheitsleute Unwahrheit erzählt hat, wie Zeugenaussagen belegen.

Ich bitte Sie ersnt zu nehmen, was ich jetzt schreibe. Ich schreibe es nicht aus Spass oder weil ich sonst nichts zu tun hätte. Ich schreibe in Kenntnis der Hintergründe der Ereignisse, habe ich doch aus meinem Mandanten und Bekanntenkreis Quellen im Millieu rund um die kriminelle Gruppierung, welche die Diskotheken attakiert. Bitte nehmt es ernst, es geht darum, ob das Nachtleben unserer Stadt von einer gefährlichen, skrupellosen Gruppierung übernommen wird.

Von Anfang an wird die Security kriminalisiert. Wer die Hintergünde kennt, kann sich
darüber nur die Augen verwundert reiben. Ich selbst habe die Zustände auf der russischen Diskothek Village – Roxy – Mia´s hautnah miterlebt. Ich selbst wurde von dem Personenkreis, der jetzt in diesen Diskotheken Hausverbot haben, bedroht, gute Freunde von mir wurden zusammengeschlagen, Drogen wurden mehr oder weniger öffentlich gehandelt. Diese Sachen hatten erst ein Ende, als im Auftrag der Eigentümer der Sicherheitsdienst gegen diesen Personenkreis vorging und konsequent die erteilten Hausverbote durchsetzte. Seitdem war Ruhe in der Diskothek eingekehrt, Drogenkonsum habe ich seitdem dort nicht mehr beobachtet.

Die Kriminellen attackieren die Security-Mitarbeiter eben aus diesem Grund, weil diese konsequent den ihnen von den rechtmäßigen Betreibern der Clubs erteilten Auftrag erfüllen. Ich kann nicht ausschließen, dass einzelne Mitarbeiter der Security in kriminelle Handlungen verwickelt sind, keineswegs aber die Firma an sich. Wenn von Seiten des Polizeipräsidenten in Statements der Eindruck vermittelt wird, es handele
sich um einen Krieg zwischen zwei kriminellen Banden, so ist dies eine grobe Verfälschung der Wahrheit, bei der man sich fragen muss, welchen Interessen wer da in den Strukturen der Polizei dient. Es wird hier wohl bewusst von der Unfähigkeit der Polizei und dem Versäumnis der Stadt, sich mit den Diskobetriebern zu solidarisieren, abgelenkt.

Aus meinem Hintergrundwissen kann ich folgendes sagen: fällt die BRS-Security, wird die kriminelle Bande die Kontrolle über die Diskotheken wieder übernehmen. Es wird wieder Drogenhandel in noch massiverem Umfang geben und es wird wieder Körperverletzungen, vielleicht noch schlimmeres gegenüber normalen Diskobesuchern geben. Es ist das Ziel der kriminellen Bande, die Security auszuschalten und sich wieder
Zutritt zu den Diskotheken und Clubs zu verschaffen, um dort ungehindert ihre Geschäfte abwickeln zu können. Möchten Sie wirklich der kriminellen Bande diesen Sieg auf dem silbernen Tablett präsentieren?

Ich möchte es nochmal betonen: die kriminelle Gruppierung, die unsere Stadt angreift, ist extrem gefährlich und skrupellos. Es hat eine Art Fusion stattgefunden mit einer Tschetschenen-Gruppe. Hat sie sich einmal im Nachtleben der Stadt eingenistet, wird sie so leicht nicht wieder zu vertreiben sein. Diese Menschen schrecken vor nichts zurück. Wenn die Stadt sich jetzt im Kampf gegen diese Attacke nicht auf die Seite der Diskobetreiber und des durch sie beauftragten Security-Dienstes schlägt, sondern den Kriminellen durch Kriminalisierung desd Sicherheitsdienstes in die Hände spielt, wird Andrey K. nicht der letzte sein, der sterben musste.

Mit dem wärmsten Gruß

xxx

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Berlin: Schule muss Gebetsraum einrichten

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

beten1.gifDamit ein muslimischer Schüler ungestört seinen religiösen Pflichten nachkommen kann, verpflichtete das Verwaltungsgericht Berlin [5] ein Gymnasium im Bereicherungsbrennpunkt Wedding, einen geeigneten Raum zur Verfügung zu stellen. Die Schulleiterin hatte das Beten in der Pause verboten. Nun kann Allah, der Blutige, angerufen werden – im Namen von Religionsfreiheit und Respekt. Außerdem könnnten die anderen Schüler von dem Betenden lernen.

In dem Streitfall hatte der Schüler ursprünglich fünfmal täglich sein islamisches Gebet in der Schule sprechen wollen. Nach Auffassung des Gerichts kann sich der Schüler auf seine Religionsfreiheit nach Artikel 4 des Grundgesetzes berufen. Dieses Recht gelte nicht nur für „die innere Freiheit, zu glauben oder nicht zu glauben“. Das Recht auf Religionsfreiheit schließe auch ein, „den Glauben zu bekunden“. Hierzu gehöre insbesondere das Beten, zumal die Gebetspflicht zu den fünf Säulen des Islam zähle.

Wie beruhigend, dass unsere Richter schon so vertraut mit dem Islam sind. Eigentlich wollte der Junge alle fünf täglichen Pflichtgebete in der Schulzeit abhandeln. Unsensiblerweise erlaubten die Richter das aber nicht.

Wir sind betroffen und auch ein Stück weit traurig.

(Spürnase: Christian W.)

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ICCC-Nachlese: Die Foren

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

ICCC-ForenSpiegel-Online und PI unterscheiden sich bekanntlich erheblich. Zwar berichteten beide über die Internationale Klimakonferenz in New York letzte Woche. Doch während von SpOn niemand dabei war, als eine Vielzahl international hoch angesehener Wissenschaftler aus aller Herren Länder über den Klimawandel diskutierte, war PI mit mehreren (ehrenamtlichen) Reportern vor Ort.

Anders als SpOn glauben machen will [6], drehte es sich bei der ICCC, der Internationalen Konferenz zum Klimawandel, überwiegend um neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Dass die Anreise der Teilnehmer vom konservativen Heartland-Institut finanziert wurde, ändert an dieser Tatsache nichts. Denn die Dominanz staatlich finanzierter Wissenschaft führt immer mehr dazu, dass sich Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen häufig in eher schlecht bezahlten Positionen wiederfinden oder erst im Pensionsalter offen reden können. Der SpOn-Artikel mit den Auslassungen des steuerfinanzierten PIK [7]-Professors Stefan Rahmstorf ist der beste Beleg dafür.

Weil der Klimawandel und seine Folgen in ganz unterschiedlichen Disziplinen erforscht wird, hatten die Organisatoren die Konferenz in sechs unterschiedliche „Tracks“ (Foren oder Teilkonferenzen) aufgegliedert. Das waren:

– Paläoklimatologie
– Klimatologie
– Auswirkungen („Impacts“)
– Wirtschaft
– Politik und
– „Movies“, denn es gibt mittlerweile auch eine Reihe gut gemachter Filme zum Thema (die man sicher bald bei ARD und ZDF zu sehen bekommt /Sarkasmus Ende/).

In diesen Foren wurden insgesamt etwa 90 verschiedene Fachvorträge gehalten.

Ein paar Beispiele: Prof. Goldberg vom Königlichen Institut für Technologie in Stockholm sprach über die Geschichte der natürlichen Ursachen der Veränderungen des atmosphärischen Kohlendioxids, Prof. David Douglass von der University of Rochester (USA) über Vorhersagen von Klimamodellen, Dr. Paul Reiter vom französischen Institut Pasteur über den Einfluss des Klimas auf Krankheitsüberträger und Prof. em. S. Fred Singer (University of Virginia) über den katastrophalen Einfluss der Erderwärmungsängste auf die Energiepolitik (und –preise). Eine besondere Erwähnung verdient der Vortrag des Ernährungswissenschaftlers Dennis T. Avery über den negativen Einfluss der Biotreibstoffproduktion auf die Ökosysteme.

Beeindruckend war auch der Vortrag des Briten Lord Monckton, der sich selbst als „engagierten Laien“ bezeichnete und nichts anderes präsentierte, als seine persönliche Fehlerliste des offiziellen UN-Klimaberichts. Er hatte sich nämlich die Freiheit genommen, diesen Bericht einmal etwas genauer durchzusehen. Dabei hatte er unter anderem eine ganze Reihe ganz erheblicher Rechenfehler (!) aufgedeckt. Aus der deutschen Knut-Perspektive war hingegen der Vortrag des Biologen J. Scott Armstrong über die Schwierigkeiten, exakte Voraussagen über die Entwicklung der Eisbärpopulationen zu treffen, aufschlussreich. Das eigentliche Problem sei nicht der derzeitige Höchststand der Eisbärenpopulation, sondern die Anwendung statistischer Methoden für Zukunftsprojektionen.

Eher nachdenklich machte hingegen ein kurzes Referat des Theologen Prof. Calvin Beisner über die Millionenbeträge, die interessierte Kreise investieren, um protestantische Kirchenbünde in den USA zu alarmistischen Aussagen in Bezug auf den Klimawandel zu veranlassen, obwohl die Bibel für derlei pessimistische Annahmen keinerlei Ansatzpunkte enthalte. Prof. Beisner gehört zu den Autoren der Cornwall-Erklärung [8], in der sich eine Mehrheit des US-Protestantismus, aber auch katholische und jüdische Geistliche gegen die vom IPCC ausgehenden Thesen wenden.

Anders als von einigen deutschsprachigen Medien dargestellt, handelte es sich bei der Tagung also nicht um das letzte Gefecht der „Skeptiker“, sondern um eine wissenschaftliche Konferenz mit politischer Brisanz und vielen politischen Bezügen, bei der erneut deutlich wurde, dass die Wissenschaft zwar stets viele Meinungen und neue Entwicklungen, aber keinesfalls so etwas wie einen Konsens kennt, wie es uns Rahmstorf und andere weis machen wollen. Auch zwischen einzelnen Referenten dieser Konferenz bestanden zum Teil erhebliche Differenzen. Einigkeit bestand vor allem darin, dass das Spurengas Kohlendioxid so gut wie keinen Einfluss auf das Weltklima hat, Landnutzung, Meeresströmungen und die Sonne aber schon. Dass die ICCC auch zeigte, dass (wieder einmal) die wenigsten Dissidenten gegen den allein durch Herrschaftsansprüche begründeten angeblichen Klimakonsens aus Deutschland kommen, sollte die Deutschen umso nachdenklicher machen.

PI-Beiträge zur ICCC in New York:

» ICCC: “Die globale Erwärmung ist keine Krise” [9]
» Prof. Fred Singer stellt NIPCC-Klimareport vor [10]

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Qualitätsjournalismus: 90% Wahrheitsgehalt

geschrieben von PI am in Altmedien,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

keepburka_200.jpgIn der Mathematik ist eine Aussage wahr oder falsch. Im Qualitätsjournalismus misst man den Wahrheitsgehalt genauer. Von 90% Wahrheit spricht man beispielsweise, wenn man das Gegenteil von dem berichtet, was passiert ist. In Amsterdam produzierte ein Team des niederländischen Fernsehens [11] einen Bericht von der Art, auf dem Linksspießer wie Jens Jessen [12] ihr Bild vom braven Gotteskrieger gründen: Muslime sind die friedfertigen Opfer einer feindseligen Mehrheitsgesellschaft, die sie „einer Kette von Gängelungen, Ermahnungen und blöden Anquatschungen“ aussetzt.

Damit der Bericht der Vorgabe entsprach, musste man den Wahrheitsgehalt um 10% verringern. Die fehlenden 10% lieferte dann dummerweise ein Team eines Privatsenders nach, das die Qualitätskollegen zufällig bei der Findung von „ein wenig eigener Wahrheit“ filmte.

20 Min Schweiz berichtet [13] vom „Burka-Betrug in Amsterdam“:

Die Versuchsanordnung war simpel: Die hübsche Frau liess auf dem Nieuwe Dijk, einer Einkaufsstrasse im Herzen Amsterdams, eine Tasche mit Orangen fallen, so dass die Früchte im weiten Umfeld über den Boden kullerten. Und siehe da: Ganz wie erwartet eilten der westlich gestylten jungen Frau eine ganze Menge Leute zur Hilfe — während dieselbe Frau, diesmal in eine Burka gehüllt, die Orangen allein aufsammeln musste.

Dumm nur: Zufällig hatte auch eine Filmcrew des Lokalsenders AT5 auf dem Nieuwe Dijk zu tun. Und die Videoaufnahmen von AT5 zeigen Szenen, die für 101tv einigermassen peinlich sind: Da eilen nämlich nicht wenige Passanten der Burka-Trägerin zu Hilfe. Aber der Aufnahmeleiter ruft die unwillkommenen Helfer zur Ordnung: «Doorlopen alstublieft! Opname, sorry.» Und weiter: «Mensen, laat maar!» (Weitergehen bitte! Aufnahme, sorry!» / «Leute, lasst das!») (…)

Paul van Keulen, Chefredaktor von 101tv, fand in einer ersten Stellungnahme die Aufregung über den Beitrag seines Senders «übertrieben». «Wir arbeiten mit sehr jungen Reportern, und junge Reporter machen manchmal ein wenig ihre eigene Wahrheit. Man hofft, dass es nie passiert, aber in diesem Fall, finde ich, wurde die Wahrheit zu diesem Thema zu 90 Prozent berichtet.»

Hier ist der entlarvende Bericht von AT5 im Original:

Wir finden die Aufregung auch übertrieben. Wer unbedingt 100% Wahrheit erfahren will, verlässt sich ohnehin nicht auf Qualitätsjournalismus, sondern informiert sich gleich bei PI.

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Hassan Allouche, der Schariarichter von Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Justiz,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Hassan AlloucheDas ZDF berichtete gestern Abend in seiner Heute Journal-Sendung über Hassan Allouche (Foto), den sogenannten „Friedensrichter“ von Berlin. Oft genug bleibt das “sogenannt” – wie in der Anmoderation von Klaus Kleber – weg und Allouche, der das parallele Schariarecht mitten in Deutschland repräsentiert, wird als „Friedensrichter“ legitimiert.

„Der Stamm ist meine Welt und alles, was draußen ist, ist Feindesland“ (…) „Sie betrachten unsere Gesellschaft als Beutegesellschaft“ (…) „Sie sind nicht unsere Bürger, sie gucken nur, wie sie von uns profitieren können“

sagt der Islamwissenschaftler Ralph Gadban in dem ZDF-Beitrag über kriminelle kurdisch-arabische Großfamilien in Deutschland. Folglich akzeptieren die Angehörigen der Sippen auch nur die eigene „Gerichtsbarkeit“. Und der deutsche Staat spielt stillschweigend mit. Bisher gab keinen Nachweis, dass Schariarichter in Deutschland so aktiv sind, jetzt kann man deren Existenz nicht mehr leugnen.

Hier der Bericht des ZDF-Heute Journals vom 10. März 2008:

Immer mehr Muslime in Deutschland stellen inzwischen das „göttliche Schariarecht“ über das deutsche Grundgesetz. Besonders dort, wo sich Parallelgesellschaften im Umkreis von Moscheen entwickeln, werden Schariarichter oft von diesen vermittelt. Für muslimische Zuwanderer entsteht so ein erheblicher sozialer Druck, sich dem illegalen Rechtssystem zu unterwerfen. Auch an diesem Beispiel zeigt sich: Große und mächtige Moscheegemeinden fördern nicht die Integration, sondern wirken ihr entgegen, bis hin zum Bruch substanzieller rechtsstaatlicher Grundsätze.

Bei Streitfällen oder Rechtsangelegenheiten gehen orthodoxe Muslime zu einem Schariarichter und treffen sich mit ihm in dessen Räumen. Es kann sich um Erbangelegenheiten, eine „Imanehe“, Geschäftsstreitigkeiten oder Probleme der „Ehre“ handeln. Ehrenmorde in den Familien werden nicht selten auch mit einem Schariarichter besprochen und die Entscheidung des Schariarichters dann als Gesetz betrachtet.

Den „Ehren“-Mord nimmt die Familie – wie im Fall Sürücü – selbst in die Hand, damit die „Familienehre“ wiederhergestellt wird. Die Familie der ermordeten Hatun Sürücü wurde damals sogar von ihrem Schariarichter im Prozess begleitet. Er nahm als ein „näherer Bekannter“ der Familie Sürücü Platz im Gerichtssaal, mit wohlwollendem Einverständnis des deutschen Richters.

Ist diese Entwicklung wirklich neu für uns? Nein, der türkische Bischof Bernardini berichtete schon auf der Europa-Synode 1999 in Rom über die Offenheit, mit der sich kurz zuvor der Imam von Izmir an die christlichen Teilnehmer eines „Dialog“treffens wandte:

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001 und Hans-Peter Raddatz: „Von Gott zu Allah“, Seite 349, Herbig Verlag, München, 2001).

Dem ist nichts hinzuzufügen…

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Wer Grün wählt, will es aushalten

geschrieben von PI am in Grüne,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

deutscher-jugend_440.jpg

Drei Tage nach uns ist der brutale Mordversuch [14] an einem Berliner auch dem Tagesspiegel einen längeren Beitrag Wert. Dort werden weitere Einzelheiten [15] über das grausige Verbrechen offen gelegt, zum Beispiel dass das Opfer einen dreijährigen Sohn hat.

Wenn es für ihn gut laufe, dann müsse er nach dem Aufwachen lediglich wieder lesen, schreiben und rechnen neu lernen. Laufe es schlecht, bleibe er ein Pflegefall.

Völlig selbstverständlich, dass der Messerstecher in unserer täterverliebten, 68er-verblödeten Gesellschaft bei der Polizei bekannt ist – natürlich nicht wegen Ladendiebstahls, sondern wegen mehrfacher gefährlicher Körperverletzung.

Für den Tagesspiegel ist das Verbrechen „unfassbar“, für jeden, der sich mit der gewaltgeschwängerten islamisch-türkisch-arabischen Parallelgesellschaft befasst, nicht. Diesen heranwachsenden Patriarchen mit Samtpfötchen und Verständnis begegnen zu wollen, ist noch mehr zum Scheitern verurteilt als bei deutschen asozialen Anarchos.

Die Kommentare im Tagesspiegel sind durchaus PI-würdig. Bevor sie im Nirvana verschwinden, retten wir ein paar:

robert56: 3-5 Jahre, mehr gibts dafür nicht. Schließlich wird Mord auch „nur“ mit 5-10 Jahren bestraft. Siehe Tegeler See Urteil. Und das Opfer hier lebt ja noch.

dandyman: Trauer und Wut!
Leider wieder einmal ein Name, der auf einen bestimmten Kulturkreis schließen läßt. Es macht wütend, daß es doch größtenteils immer die gleichen Bevölkerungsgruppen sind, die in Messerstechereien verwickelt sind. Mich macht wütend, dass mir rassischtische Gedanken durch den Kopf schießen, obwohl ich mich als offenen Weltbürger verstehe. Es kommen mir auch immer mehr Zweifel, wie man dieses Problem in den Griff bekommen soll. Man ist einfach nur fassungslos bei solchen Geschichten, die zeigen, dass manche Vollidioten unsere gesellschaftlichen Grundwerte einfach nur einen dicken Haufen setzen.

steglitzer78: Trauer
Unfassbar ist auch das einzige was mir dazu einfällt. Mehrere Richter haben es ermöglicht das dies geschehen kann. Solange Täter Beglückung weiterhin über der Sicherheit von Familienvätern steht, ist das genau die Kulturbereicherung die man erhält. Es ist so traurig, das einem beim Lesen der Geschichte die Tränen in die Augen kommen. Meine tiefste Anteilnahme.

atlas: Warum hat keiner ein Erbarmen und läßt solche Leute wieder in ihrem Kulturkreis leben, wo sie sich nicht ständig von uns provoziert und beleidigt fühlen und ausrasten müssen?

robertderhut: Hm, mit 20 Jahren kommt der Täter, wenn er einen guten Anwalt hat, mit dem Jugendstrafrecht davon. Er dem Opfer nix geklaut, also bloß Körperverletzung. Ich schätze 2 Jahre auf Bewährung…und ein Abenteuerulaub auf Madagaskar mit seinem Streetworker. Ich liebe unsrere Justiz!

justbebln: Mich würde mal die Meinung von Herrn Jesse von der „Zeit“ interessieren. Diesmal war es ja wohl kein spießiger deutscher Rentner, der einen Ausländer beleidigt hat. Aber wie man liest, hat das Opfer Kickboxen trainiert. Bestimmt meldet sich wieder irgendjemand und spekuliert, ob er den Täter nicht doch durch aggressives Verhalten provoziert hat, so dass der dann wirklich nicht anders konnte, als seinem Opfer ein Messer in den Kopf (!!! – wie krank muss man eigentlich dazu sein) zu rammen, um sich des latenten Rassismus der Deutschen zu erwehren.
Ich weigere mich nach wie vor „die Ausländer“ zu sagen. Aber die Häufung der Vorfälle stimmt schon bedenklich. Und wenn man liest, dass das Wort vom „Scheiss Deutschen“ unter ausländischen Jugendlichen richtig in Mode gekommen ist, fragt man sich schon, wer der Rassist ist und ob man sich das hier im Land gefallen lassen muss!

hottereichlich: „Das … müssen sie aushalten“, sagte die Grünen-Politikerin Marie-Luise Beck bei einem ähnlichen Vorfall. Und da die Grünen immer wieder gewählt werden, muss davon ausgegangen werden, dass viele Menschen das gerne aushalten. Und noch ein Erdogan-Zitat: „Wo wir hinkommen, herrscht eine Zivilisation der Liebe.“ ges. in Köln, im Februar 2008.
Alles klar? Mein Mitgefühl dem Opfer, seiner Freundin und seinem Sohn, dem wohl der Vater geraubt wurde.

Eine Menge gesunder Menschenverstand. Und es wird mehr …

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Bahn frei für Zwangsheiraten in der Schweiz

geschrieben von PI am in Menschenrechte,Scharia,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

zwangsheiratch.jpgEin Türke musste im Jahr 2006 die Schweiz verlassen, weil er seine Tochter zwangsverheiratet hat. Jetzt darf der Mann laut Bundesgerichtsurteil wieder in die Schweiz zurückkehren. Ein frauenfeindliches Urteil, das für internationales Aufsehen sorgen wird. Das Bundesgericht hat entschieden: „Eine arrangierte Ehe ist keine Zwangsheirat“.

Abdil E. – ein Moschee-Vizepräsident – lebte seit 1980 in der Schweiz und brauchte bis zu seiner Ausreise immer noch einen Dolmetscher, da er kein Deutsch lernen wollte. In der Schweizer Presse wurde seine baldige Rückkehr unterschiedlich wahrgenommen, über den Fall berichtet ebenfalls Side Effects [16].

Der Blick [17] schreibt davon, dass die Tochter Angst vor einer Rückkehr des Vaters habe:

1995 fängt Abdil E. plötzlich an, seine Familie streng religiös zu führen. Er gibt seinen Töchtern islamische Namen und schickt sie in den Koran-Unterricht.

Weil er die Mädchen nicht ins obligatorische Schullager gehen lässt, wird der Vater gebüßt.

Dann zwingt Abdil E. seine älteste Tochter, in der Türkei einen Landsmann zu heiraten. Ein paar Monate später, zurück in der Schweiz, flüchtet die heute 22-Jährige im Mai 2006 in Todesangst auf einen Polizeiposten in St. Gallen.

Ihr Vater und ihr Ehemann wollten sie töten. Die junge Türkin zeigt ihre Eltern und ihren Ehemann schließlich wegen Drohung und Nötigung an. …

Die Tochter will keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater. Bald ist er aber wieder zurück in der Schweiz. Was ist dann? Sie hat Angst.

Im Tagblatt [18] hingegen wird die Tochter sogar der Falschaussage bezichtigt und so zitiert, als hätte sie nichts gegen eine Einreise des Vaters. Der Vater erscheint hier als „herzensguter Mensch“, der jahrelang in Schichtwechsel mit seiner Frau gearbeitet haben soll, bis sie gehbehindert wurde. Er kümmerte sich um den Haushalt und die beiden lebten von der Invalidenrente.

Das Tagblatt schreibt über Zwangsheiratsvorwürfe der Tochter:

Jetzt löst sich die spektakuläre Version der Geschichte in Luft auf. Der Vater darf zurück in die Schweiz. Die Strafbehörden hatten zunächst wegen Todesdrohungen, Vorbereitungshandlungen zur Freiheitsberaubung, Zwang zur Verlobung und Heirat sowie anderen nötigenden Handlungen ermittelt. Außer vergleichsweise harmlosen Nötigungsvorwürfen, die geringe Strafen zur Folge hätten, ist nichts mehr davon übrig. „Und selbst das trifft nicht zu“, sagt der Anwalt des Vaters. …

Der Anwalt ist zufrieden, weil „die Rechtswege funktioniert haben und die ungerechte Verurteilung korrigiert wurde“.

Wurde hier etwa Druck auf die Tochter ausgeübt?

Was beabsichtigt das Bundesgericht mit seinem Urteil? Will es Zwangsheiraten gutheißen? Wird die Scharia bald über Schweizerisches Recht gestellt oder muss sich das Schweizerische Recht an die Scharia anpassen?

Bundesgerichtsurteile sind praktisch unumstößliche Präzedenzfälle. Als letzte Hoffnung bleibt, dass die das St. Galler Ausländeramt, das den Mann damals ausgewiesen hatte, den Fall weiterzieht und das Bundesgericht gezwungen wird, sein Urteil zu revidieren.

(Spürnasen: Roman und Herakleitos)

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Winter Schuld am eigenen Personenschutz

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert


In einer eklatanten Umkehr von Ursache und Wirkung gibt das Online-Portal der Tageszeitung Österreich [19] der Politikerin Susanne Winter (Foto) die Schuld an den Kosten für ihren Personenschutz. So wie das Vergewaltigungsopfer die Verantwortung für den eigenen sexuellen Missbrauch durch einen zu kurzen Rock selbst trägt und der Student Darius E. nicht durch das Messer von Erol A., sondern durch ein verspätetes Eintreffen des Notarztes ermordet wurde, [20] so ist Susanne Winter Schuld an den nötigen Kosten zum Schutz ihres Lebens und nicht die Abgesandten der Friedensreligion, die es ihr nehmen wollen [21].

Genüsslich tischt oe24 dem Leser auf, was Winter den Steuerzahler täglich kostet und welche Summe zusammengekommen ist, seit die Politikerin im Januar erklärt hatte, dass der unheilige Prophet nach heutigem Ermessen ein Kinderschänder gewesen wäre [22].

Laut Innenministerium kostet das 3.000 Euro täglich. Seit dem 15. Jänner sind daher 159.000 Euro angefallen.

Wütend soll der gebeutelte Steuerzahler werden – und zwar auf Winter, nicht etwa auf die mordlüsternen Muslime.

Susanne Winter wies im Gespräch mit ÖSTERREICH die Verantwortung für die entstandenen Kosten jedenfalls zurück.

Leider tut sie dies mit dem Argument, dass sie den Personenschutz nicht beantragt habe, nicht etwa damit, dass sie keine Morddrohungen ausgesprochen habe.

Inhaltlich vermeidet oe24 natürlich jede Auseinandersetzung mit dem Gesagten, spricht nur in allgemeinen Andeutungen von einer „Anti-Islam-Rede“ der Österreicherin, die angeblich einen „europaweiten Proteststurm“ ausgelöst habe und einer „Beschimpfung des Islam-Gründers“. Wir hätten gerne gewusst, als was die verantwortlichen Redakteure einen über 50-jährigen Mann zu bezeichnen pflegen, der mit einem neunjährigen Mädchen sexuelle Beziehungen unterhält, wenn nicht als Kinderschänder.

Die Antwort bleiben sie uns natürlich schuldig. Stattdessen freut man sich lieber, dass Winter politisch weitgehend kaltgestellt wird und gegen sie von der Staatsanwaltschaft Graz wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren ermitttelt wird.

Auch für die Zukunft soll der Steuerzahler „sensibilisiert“ und zum Protest aufgefordert werden.

Die Stadt Graz wird für Winter (..) Monat für Monat ein Brutto-Gehalt von 9,626,23 Euro überweisen.

Nach Lektüre des Artikels wissen wir: Susanne Winter hat eine Hass-Rede gehalten und den Islamgründer beschimpft. Dafür wird sie zurecht mit dem Tode bedroht, denn Strafe muss sein. Der Bürger soll sie, wenn sie den Vollzug nicht wünscht, für den eigenen Schutz selbst zahlen lassen. Außerdem gehört die Frau politisch kaltgestellt – auch als Warnung für potentielle Verbrecher mit ähnlichen Ambitionen. Zukunftsverbrechen: Wahrheit. Das ist moderne Hexenverbrennung.

» leserservice@oe24.at [23]

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Pöttering fordert „Verhaltenskodex“ von Medien

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hans Gert PötteringDer Präsident des Europäischen Parlaments, Hans Gert Pöttering [24] (Foto), hat auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 5. März in Brüssel verlangt, die Medien sollten sich im Vorfeld des islamkritischen Films von Geert Wilders „einen Verhaltenskodex geben“ (Quelle: FAZ v. 7. März 2008, „Ein Beitrag zur Gewalt?“).

Sie sollten nichts veröffentlichen, was auf andere Religionen „herabwürdigend“ wirken könnte. Ein solcher Kodex sei notwendig, „damit wir nicht aufgrund unserer Freiheit einen Beitrag zur Gewalt leisten“. Am 28. März soll der Film vom Internationalen Pressezentrum Nieuwspoort in Den Haag gezeigt werden.

Pötterings Aufforderung muss Widerspruch wecken, und zwar umso mehr, als der Koran trotz aller Aufrufe zur Gewalt gegen „Ungläubige“ und Herabwürdigung von Christen, Juden, Apostaten und „Götzendienern“ als ein „heiliges und „ewig gültiges“ Buch ohne Einschränkung publiziert, verehrt und von traditionell-orthodoxen Muslimen als Richtschnur des Handelns betrachtet wird. Von der Religionsfreiheit sind solche Inhalte, die sich gegen die Grundrechte von Nicht-Muslimen richten, nicht gedeckt.

Geert Wilders, der wegen islamkritischer Äußerungen seit längerem unter Polizeischutz lebt, provoziert zweifellos die Duckmäuser. Mit seinem Film wird er aller Voraussicht nach die der Glaubenslehre Mohammeds immanente Gewalt anprangern. Es ist legitim, dass er die Freiheit dazu beansprucht. Wer ihn daran hindern will und zur Selbstzensur aufruft, verletzt die Meinungsfreiheit und kapituliert aus Angst vor gewaltsamen Reaktionen von Muslimen, wie sie auf die dänischen Karikaturen folgten. Um die Europäische Union als einen „Raum der Freiheit und des Rechts“ ist es schlecht bestellt, wenn Pöttering als einer ihrer höchsten Amtsträger Kritik unterdrücken will. Auf die freie Meinungsäußerung als Wesensbestandteil einer freiheitlich-demokratischen Ordnung und Grundlage der politischen Willensbildung kann nicht verzichtet werden.

» hans-gert.poettering@europarl.europa.eu [25]
» PI: Hans-Gert Pötterings Heuchelei in der Knesset [26]
» PI: Pöttering will “geistige Brücke übers Mittelmeer bauen” [27]

(Pressemitteilung des BDB [28])

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