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Wien: Kardinal hat Verständnis für Schleierverbot

Kardinal SchönbornÖsterreichs ranghöchster Geistlicher Kardinal Christoph von Schönborn (Foto), hat Verständnis gezeigt [1] für die Entscheidung des Gerichts im Terrorprozess gegen die beiden rechtskräftig verurteilten El Kaida-Sympathisanten, die Angeklagte wegen ihres Vollschleiers von der Verhandlung auszuschließen. Verurteilt wurde von Schönborn jedoch die Ausdrucksweise des Richters, der von einem „Fetzen“ gesprochen hatte.

Der Kardinal sprach sich für den Dialog der Religionen aus und kritisierte auch diverse Forderungen nach einem Bauverbot für Moscheen.

Wortlaut Schönborn:

„Das Christentum und der Islam sind beide missionarische Religionen. Es stellt sich daher die Frage, wie zwei missionarische Religionen miteinander und mit anderen Religionen umgehen.“

Da sich der österreichische Oberhirte während seiner Zeit im Vatikan durch erstaunlich klare und treffende theologische Abhandlungen bereits einen Namen gemacht hat, ist man versucht, diese Aussage als Erkenntnis aufzufassen.

Weit gefehlt. S. E. stellt zwar fest, dass der Islam eine missionarische Religion sei, hat aber darauf offensichtlich keinerlei Antwort, schon gar nicht seine eigene, im selben Satz festgestellte und ihm vom Vatikan beauftragte „missio“.

Nach dem Vorschlag des früheren ÖVP-Vizekanzlers Erhard Busek, eines Freimaurers, der den Kardinal vor kurzem öffentlich in äußerst derber Weise kritisierte, für den Aufbau eines europäischen Islam gefragt, meinte Schönborn, das sei Sache der Muslime. Von christlicher Seite suche man das Gespräch.

Von christlicher Seite? Wer? Selbstgespräche?

Fassen wir zusammen: Der missionarische Aufbau des Islam in Österreich ist also die gerechte Sache der Muslime, wir suchen eigentlich nichts mehr.

Gott schütze Österreich, denn unser höchster Kirchenfürst ist ein Fahnenflüchtling.

(Gastbeitrag von Achaz)

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China: keine Gnade mit Abtrünnigen

geschrieben von PI am in China,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

everestfreetibet.jpg
Der chinesischen Regierung sind keine Opfer zu groß, um die eigene Staatsideologie zu schützen, ganz egal, wie viele Menschen dafür ihr Leben lassen müssen. Man denke nur an das Tian’anmen-Massaker 1989, das die chinesische Demokratiebewegung auf dem Platz des „himmlischen Friedens“ zum verstummen brachte, rund 3000 Menschen wurden getötet. Auch China ist „Frieden“.

Den jüngsten Aufstand in Tibet unterdrücket China mit gewohnter Härte. China spricht offiziell von 10 Toten bei den Unruhen, nach Angaben der Tibeter sind es jedoch bereits 100.

China hat, wie die NZZ [2] schreibt den Beteiligten an den Unruhen in Tibet eine Frist bis Montagnacht gesetzt, sich zu ergeben. Bis dann könnten sie mit „Nachsicht“ rechnen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag.

Anlass der gegenwärtigen anti-chinesischen Proteste ist der 49. Jahrestag des gescheiterten tibetischen Aufstandes gegen die chinesische Besatzung in der Himalaja-Region. Tibet wird seit dem Einmarsch der chinesischen Armee 1950 von Peking aus regiert. China wollte Tibet nicht erlauben, eine eigene Delegation an die olympischen Spiele diesen Sommer in Peking zu schicken.

Nach offiziellen chinesischen Angaben [3] ist China

ein vereinigter Nationalitätenstaat, Tibet ist von alters her ein unabtrennbarer Bestandteil Chinas.

Die Besatzung Tibets seit 1949 nennt China eine „friedliche Befreiung“

Aus seinem indischen Exil hat der Dalai Lama, das bei der „friedlichen Befreiung“ vertriebene geistige Oberhaupt der Tibeter, nach Ausbruch der zur Gewaltlosigkeit und zur Ruhe aufgerufen. Dennoch machen die örtlichen Behörden den Dalai Lama und seine Anhänger für die schweren Ausschreitungen in Lhasa verantwortlich.

Ein chinesischer Regierungsbeamter soll nach Xinhua gesagt haben, es gebe:

„genug Beweise, um nachzuweisen, dass die Sabotage in Lhasa von der Clique des Dalai Lamas organisiert und federführend geplant worden ist.“

Die NZZ schreibt:

In Lhasa war die Lage am Samstag ruhig, aber äußerst angespannt. Die chinesischen Sicherheitskräfte stellten sich auf weitere Unruhen ein. In Lhasa patrouillierten Panzer und Militärfahrzeuge, berichteten Augenzeugen. Sicherheitskräfte hätten das Stadtzentrums abgeriegelt, meldete Xinhua.

Das Mobilfunknetz in Lhasa war offenbar unterbrochen – möglicherweise um Versuche zur Organisation von Protesten zu verhindern. Ausländischen Touristen wurde laut Reisebüros die Einreise nach Tibet verboten.

Damit keine weiteren Informationen nach außen dringen und um die eigene Bevölkerung besser kontrollieren zu können hat die chinesische Regierung seit Sonntag auch den Zugang zu Youtube gesperrt [4]. Dort waren Dutzende von Filmen über die Proteste in Tibet aufgetaucht, welche die offiziellen chinesischen Angaben widerlegen. So bestimmt jetzt die chinesische Regierung, was die Bevölkerung über die Proteste erfährt und was nicht.

Ausländische Medien werden ebenfalls zensiert und ausgesperrt. Hier ein Bericht von CNN:

Werden die Toten wie früher so oft einfach unter einen roten Mantel des Schweigens gehüllt oder wird die Härte Chinas gegen die Proteste Auswirkungen auf die olympischen Sommerspiele in Peking haben?

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Kapitaler Klops

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Merkel Kapital [5]Einen freud’schen Fehler hat sich heute der STERN [5] (Screenshot oben) geleistet. Statt ein neues „Kapitel“ in der Nahostfrage aufzuschlagen, spricht der STERN von neuem „Kapital“. Gehört doch die deutsche Bundesregierung zu den Hauptsponsoren der palästinensischen Autonomiebestrebungen. Wozu derartiges Kapital im Endeffekt verwendet wird, ist bekannt…

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Muslime wollen sich gegen Kritik wehren

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Dschihad„Robust“, wie auch immer das gemeint ist, will die OIC, das gemeinsame Sprachrohr der Steiniger- und Handabhackerstaaten, sich gegen die „Kampagne der Diffamierung, Verunglimpfung, Intoleranz und der Diskriminierung“ wehren [6], der die Muslime durch die westliche Welt ungerechterweise pausenlos ausgesetzt sind.

Muslimischer Logik folgend denkt man natürlich nicht an ein entschiedenes Vorgehen gegen die Missstände im eigenen Lager [7], um den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, sondern an ein Bekämpfen der Kritiker selbst. Mit legalen Mitteln natürlich, wie das bei der Religion des Friedens und der Barmherzigkeit üblich ist.

Sie beschlossen einen Plan zu erarbeiten, wie man unter anderem von Dänemark aufgrund der Mohammed-Karikaturen Entschädigung verlangen könnte. Ein Problem sieht die Organisation vor allem in der westlichen Meinungsfreiheit. „Ich denke nicht, dass Meinungsfreiheit die Freiheit zur Gotteslästerung meint. Es kann keine Freiheit ohne Grenzen geben“, sagte der senegalische Präsident, Abdoulaye Wade, dazu auf dem Gipfeltreffen.

Also sprachen die Experten für Meinungsfreiheit und deren Grenzen. Selbst immer an vorderster Front, wenn es gilt, gegen Einmischung von außen in eigene Angelegenheiten zu protestieren, ist man genauso schnell dabei, wenn es darum geht, anderen Staaten Vorschriften zu machen. Unterstützung von nützlichen Idioten, die nichts mehr hassen als sich selbst, gibt es im Westen genug, und sie sitzen durchaus nicht nur im linken und grünen Lager.

Die Welt hat den Kommentarbereich offen gelassen [8]. Die Fülle von Zuschriften zeigt, dass die muslimischen Unverschämtheiten dem „normalen“ Bürger durchaus bewusst und die Unterwürfigkeit der eigenen Politiker zuwider sind.

(Spürnasen: Comeback und viele andere)

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Grüner will mit antisemitischer Hamas verhandeln

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Appeasement,DiaLÜG,Dschihad,Grüne,Gutmenschen,Hamas,Islam,Israel | Kommentare sind deaktiviert

nullDer Grünen-Fraktionschef im Bundestag, Fritz Kuhn [9] (Foto r.), will, dass die Hamas in „Friedensverhandlungen eingebunden wird“. [10]Ob Kuhn die Charta der Hamas kennt? Davon muss man eigentlich ausgehen, ansonsten wäre er völlig uninformiert und inkompetent, wenn er über die Hamas redet, was natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Es stellt sich die Grundsatzfrage, ob man mit einer Organisation, die sich derart antisemitisch zeigt wie die Hamas, überhaupt verhandeln darf. Speziell im Hinblick auf die deutsche Geschichte ist Kuhns Vorschlag mehr als bedenklich – er ist beängstigend.

Wir erinnern uns: Als die dänische Zeitung Jyllands Posten aus Protest gegen die Angst vor Racheakten bei islamkritischer Berichterstattung und Darstellung die Mohammed-Karikaturen veröffentlichte, verglich Kuhn in unsäglicher Weise Jyllands Posten mit dem Nazi-Sprachrohr „Der Stürmer“. Der Protest gegen mörderische Intoleranz von islamischer Seite war für ihn in völliger Umkehr des Sachverhalts „nazimäßig“. Nicht die islamische Intoleranz war es, für die er weitaus passender den Nazivergleich hätte anwenden können. Darum überrascht nun Kuhns Vorschlag zur politischen Aufwertung der Hamas nicht wirklich.

Auch ein Vergleich mit der Hamas kommt dem Nazi-Vergleicher Kuhn nicht in den Sinn. Das ist umso erstaunlicher, wenn man die Charta der Hamas [11] im Detail betrachtet. Denn dort heißt es unter anderem in Artikel 7:

Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (…)

Mit einer Organisation, die solche Aussagen in ihrem Grundsatzprogramm führt, will der Fraktionschef der Grünen über „Frieden“ verhandelt sehen. Würde Kuhn mit Neonazis verhandeln wollen, um des lieben Friedens Willen, die ähnliche Aussagen in ihren Statuten pflegen? Wohl kaum, und völlig zurecht. Warum dann aber mit der Hamas?

Und worüber genau will Kuhn eigentlich verhandelt wissen mit einer korangemäßen Hamas, die letztlich nur das konsequent umsetzen will, was der Prophet befohlen hat? Denn die Hamas beruft sich ausdrücklich auf den Islam in ihrer Zielsetzung:

Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam: Auf ihn gründet sie ihr Denken, ihre Interpretationen und Vorstellungen über die Existenz, das Leben und die Menschheit. Aus ihm leitet sie ihr Verhalten ab, von ihm lässt sie sich bei allem was sie tut inspirieren.

Will der Unläubige Kuhn (laut Koran definiert als Kreatur „schlimmer als ein Tier“ – Sure 8,55) etwa der Hamas erklären, wie man den Islam „richtig“ zu interpretieren hat? Oder sie zum Übertritt zu einer friedlichen Religion wie dem Buddhismus oder dem Christentum überreden? Oder noch besser – zum Parteieintritt in die (pseudo)pazifistischen Grünen?
Wenn Kuhn der Hamas Friedfertigkeit einreden will bzw. von anderen dies plötzlich medienwirksam verlangt, was er selbst in Eigeninitiative längst hätte tun können, bedeutet das nichts anderes, als dass die Hamas den Islam aufgeben soll, so wie sie ihn authentisch versteht.
So meint Kuhn seine „Friedensinitiative“ jedoch mit Sicherheit nicht. Denn Kuhn scheint der Islam fast so heilig wie der Hamas – wenn man seine äußerst diffamierenden Aussagen gegenüber Jyllands Posten bedenkt, die sich gegen die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt richten. Dafür aber in diesem Punkt im Einklang stehen mit islamischem Zensurverständnis.

Kuhn:

„Wer mit Hamas redet, legitimiert nicht die Gewalt, die von ihr ausgeht.“

Wer mit der Hamas redet, legitimiert die Hamas als Verhandlungspartner. Trotz ihrer unmenschlichen, antijüdischen Programmatik. Darf eine Organisation, die anderen Menschen allein aufgrund ihrer Kultur das Existenzrecht abspricht, Verhandlungspartner in irgendeiner Form sein? Wer speziell aus der deutschen Geschichte gelernt hat, kann diesen Ansatz nur mit äußerster Entschiedenheit verneinen – und muss ihn verurteilen.

Für die Grünen stellt sich klar die Frage nach Maßnahmen gegen Kuhn. Ein sofortiger Parteiausschluss wäre mehr als angemessen. Doch das ist eher unwahrscheinlich. Im Gegenteil. Der Grüne Jerzy Montag, Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentarier-Gruppe [12], verlagert den Konfliktanteil indirekt einseitig auf Israel, durch Forderungen an die israelische Seite.

Merkel (derzeit auf Israel-Besuch) müsse aber auch auf einen «gerechten Ausgleich mit den arabischen Palästinensern» dringen. «Dabei sollte die Bundeskanzlerin auch kritische Fragen ansprechen und deutlich machen, dass Israel in der Siedlerfrage, bei der Handhabung der Checkpoints und den allgemeinen Lebensbedingungen der Palästinenser in den besetzten Gebieten aus humanitären Gründen und langfristig aus eigenem Interesse nach neuen Wegen suchen sollte»

Glauben die Grünen allen Ernstes, dass es nur wegen ein paar Siedlungen und Checkpoints diesen Konflikt gibt? Dass, wenn man ihre Vorstellungen erfüllt, endlich Frieden in Nahost einkehrt, oder geht es darum Israel suggestiv als Konfliktmotor darzustellen, welcher Misstände erst kreiert, auf die die islamisch-palästinensische Seite dann reagiert?

Die Grünen verweigern die Anerkennung des Umstandes, dass der Konflikt Israel-Palästinenser-islamische Welt nichts mit den lokalen Gegebenheiten zu tun hat. Sondern in der islamischen Ideologie verankert ist, die gemäß Koran fordert, dass alle Gebiete, die einst islamisch waren, wieder re-islamisiert werden müssen. Genau dies kommt in der Charta der Hamas in aller Deutlichkeit zum Ausdruck.

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (…) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.

Was will nun einer wie Kuhn oder Montag, und andere Kaschierer der islamischen Aggression angesichts solcher Einstellungen auf islamischer Seite mit „Friedensverhandlungen“ erreichen? In gefährlicher Weise stellt Kuhn die Hamas verharmlosend als Organisation dar, bei der es Spielraum für Friedensverhandlungen gäbe.

„Wenn man Frieden erreichen will, muss man mit der Hamas reden“

Auch Chamberlain hat mit Hitler geredet (Foto oben l.). Wir kennen alle das entsetzliche Resultat. Haben wir, speziell Kuhn und ähnlich Denkende, gar nichts aus der Geschichte gelernt? Warum wollen sie eine Organisation wie die Hamas unbedingt aufwerten, wo deren Ziele so klar und unverrückbar zum Ausdruck gebracht sind?

Warum fordern Politiker wie Kuhn und Montag nicht die Abkehr der Hamas von ihrer Satzung? Vielleicht weil sie diese kennen? Und wissen, dass eine Preisgabe dieser Satzung für die Hamas einer Abkehr vom Islam, auf welchen sie sich beruft, gleichkommt? Oder denken diese „friedensbemühten“ Grünen bereits an radikal-islamische, antisemitische Wählerstimmen?

Wer jedoch die Ursachen des Konflikts um Israel derart auf den Kopf stellt, wer so einseitig Forderungen stellt gegen Israel und keine Worte der Kritik und Ablehnung mehr findet angesichts der Charta der Hamas, geht einen gefährlichen Weg.

Denn diese Form der Täter-Opfer-Umkehr schürt gefährliche Ressentiments gegen Israel, der einzigen Demokratie im „islamischen Gürtel“, dem einzigen Staat in dieser Region, der die Menschenrechte respektiert. Der sogar seine Feinde, die ihm mit Vernichtung drohen und ihn beständig mit Raketen beschießen, noch mit Lebensmitteln, Energie und Arbeit versorgt. Dies findet keinerlei Würdigung durch Kuhn & Co., und auch sonst keinerlei Widerhall in unseren Medien.

Kuhn allerdings hat sich bereits mit seiner Diffamierung der Mohammed-Karikaturen gegen unser Grundrecht auf Meinungsfreiheit deutlich positioniert. Es verwundert wenig, dass er trotz der Programmatik der Hamas diese durch Einbindung in „Friedensverhandlungen“ politisch aufwerten will. Hier zeigt er sich „dialogwillig“ – bei Jyllands Posten oder anderen, welche die in der Charta der Hamas zum Ausdruck kommende Intoleranz, deren Antisemitismus ect. ablehnen, zeigt sich bei ihm und den Grünen generell eine weitaus schwächere Dialogbereitschaft. Das ist sehr entlarvend, und sagt viel aus über Kuhn und die Grünen, wenn sie ihn nicht ausschließen.

Für Israel ist diese „Friedensstrategie“ jedoch bedrohlich. Friedenszeiten werden von der Hamas zur Aufrüstung genutzt. Doch was ist ein „Friede“ wert, wenn die Absicht und Überzeugung, dass Israel ausgelöscht werden muss, intakt bleibt? Die Charta der Hamas beschreibt diese Vernichtung, bzw. Rückeroberung als islamische Identität und Gottesgebot. Sobald sich die Möglichkeit dazu bietet, ist bei solchen Überzeugungen der blutige Konflikt eine unausweichliche Folge.

Appeasement gegenüber solchen Ideologien wie der Hamas, die sich auf den Islam beruft, kann nur Früchte tragen, wenn die Hamas ihre ideologischen Ideale vollständig aufgibt. Das ist jedoch nirgendwo ein Verhandlungsziel von westlicher Seite. Darum wird der Konflikt bestenfalls aufgeschoben, bis er sich eines Tages blutig entlädt. Alle, die es bis dahin versäumt haben, die ideologischen Grundlagen für den Vernichtungswillen gegen Israel anzugehen, tragen dann ihren Teil der Verantwortung und Mitschuld.

Siehe hierzu auch: Hitlers politisch korrekte Nachfolger. [13]

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Nach 1400 Jahren eine Kirche in Katar

geschrieben von PI am in Christentum,Emirate,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

qatar.jpgIn Katar ist am Samstag die erste katholische Kirche seit 1.400 Jahren geweiht worden. Dies vor allem wegen der steigenden Zahl christlicher Arbeitskräfte im Emirat. Ein Neuanfang, jedoch mit Einschränkungen, denn das Gotteshaus muss auf einen Turm, Glocken und ein von außen hin sichtbares Kreuz verzichten.

Nach Angaben von domradio.de [14] sagte der Vize-Ministerpräsident von Katar, Abdullah bin Hamad Al Attiyah in seiner Ansprache, die Entscheidung der Regierung des Emirats für die Kirche entspringe den Bemühungen, „Unterschiede durch Dialog zu überbrücken“:

Emir, Regierung und Bürger von Katar wollten damit eine Botschaft der Barmherzigkeit und Nächstenliebe zum Ausdruck bringen. Katar sei der erste Staat der Golfregion, der einen Dialog mit nichtislamischen Religionen führe.

Die neue Kirche soll den vor allem ausländischen Katholiken als Gebetsstätte und Gemeindezentrum dienen. Auf einen Glockenturm oder ein von außen sichtbares Kreuz mussten die Christen gemäß den im Emirat geltenden rechtlichen Vorschriften jedoch verzichten.

Eigenartigerweise ist also eine einzige Kirche, ohne Turm, Glocken und Kreuz in einem arabischen Staat ein großzügiger Akt des Entgegenkommens – Tausende Moscheen in Europa hingegen, vor allem, wenn auf Minarette verzichtet werden muss, eine Einschränkung der Religionsfreiheit.

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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Senator John McCain: Das Treueversprechen

geschrieben von PI am in Freiheit,USA | Kommentare sind deaktiviert

americanflag.jpgJohn McCain verbrachte fünf Jahre in vietnamesischer Kriegsgefangenschaft. Dennoch hat er nie den Mut verloren, nicht zuletzt wegen einer selbstgenähten amerikanischen Flagge. Er spricht darüber, was ihm diese Fahne und das Treueversprechen an seine Nation bedeuten. Ein Aufruf nicht nur an die Amerikaner, sondern auch an uns, dafür einzutreten, wofür sie steht: für Freiheit und Gerechtigkeit.

Wie Sie vielleicht wissen, habe ich fünfeinhalb Jahre als Kriegsgefangener in Vietnam verbracht. In den ersten Jahren unserer Gefangenschaft hielt uns die Nordvietnamesische Armee in Einzelhaft oder zu zweien bis dreien in einer Zelle. 1971 verschob uns die Nordvietnamesische Armee aus diesen isolierten Haftbedinungen in große Räume mit 30 bis 40 Insassen.

Das war, wie Sie sich vorstellen können, eine wundervolle Veränderung und ein direktes Resultat der Bemühungen von Millionen von Amerikanern, zugunsten von ein paar Hundert Kriegsgefangenen, 10.000 Meilen weit weg von zuhause. Einer der Männer, der in meinen Raum einzog, war ein junger Mann namens Mike Christian. Mike kam aus einer kleinen Stadt in der Nähe von Selma, Alabama. Er hatte niemals Schuhe getragen bis er 13 Jahre alt war. Mit 17 meldete er sich zur US Navy. Er verdiente sich später einen Auftrag in dem er zur Offizierschule ging. Dann wurde er Offizier bei den Navy-Fliegern und wurde 1967 abgeschossen und gefangen genommen. Mike hatte eine begeisterte und tiefe Hochachtung für die Möglichkeiten, die dieses Land und unser Militär Leuten bieten, die arbeiten und Erfolg haben wollen.

Im Zug der geänderten Haftbedinungen, erlaubten es die Vietnamesen einigen der Gefangenen, Pakete von zuhause zu erhalten. In einigen dieser Pakete waren Taschentücher, Schals und andere Kleidungsstücke. Mike besorgte sich eine Bambusnadel. Über einige Monate hinweg machte er sich eine Amerikanische Flagge und nähte sie auf die Innenseite seines Hemdes.

Jeden Nachmittag, bevor wir eine Schale Suppe bekamen, hängten wir Mikes Hemd an die Zellenwand und sagten das Treuversprechen.

Ich weiß, dass das Treueversprechen vielleicht nicht der wichtigste Teil unseres Lebens heute ist, aber ich kann Ihnen versichern, dass es in dieser nackten Zelle tatsächlich das wichtigste und bedeutungsvollste Ereignis war.

Eines Tages durchsuchten die Vietnamesen unsere Zelle, wie sie es regelmäßig taten, und entdeckten Mikes Hemd mit der hineingenähten Fahne – sie nahmen sie weg.

An diesem Abend kehrten sie zurück, öffneten die Zellentür und schlugen Mike Christian stellvertretend für uns alle während der folgenden Stunden brutal zusammen. Dann öffneten sie die Zellentür und warfen ihn wieder hinein. Wir reinigten seine Wunden, so gut wir konnten.

Die Zelle, in der wir lebten hatte in der Mitte eine Betonplatte, auf der wir schliefen. Eine nackte Glühbirne hing von jeder Ecke des Raums.

Wie ich sagte, versuchten wir Mikes Wunden so gut wie möglich zu reinigen. Nachdem die Aufregung sich gelegt hatte, sah ich in die Ecke des Raums und dort saß unter dem schwachen Licht der Glühbirne mit einem roten Stück Stoff, einem anderen Hemd und seiner Bambusnadel mein Freund, Mike Christian. Er saß da, die Augen fast zugeschwollen von den Schlägen, die er erhalten hatte, und machte eine neue Amerikanische Fahne. Er machte die Flagge nicht, damit sich Mike Christian besser fühlte. Er machte diese Fahne, weil er wusste, wie wichtig es für uns war, unser Treueversprechen gegenüber unserer Fahne und unserem Land ablegen zu können.

Das nächste Mal, wenn Sie das Treueversprechen sagen, dürfen Sie niemals das Opfer und den Mut vergessen, den Tausende von Amerikanern aufgebracht haben, um unsere Nation zu gründen und die Freiheit auf der Welt zu fördern.

Sie müssen sich an unsere Pflicht erinnern, unsere Ehre und unser Land.

„Ich verspreche der Fahne der Vereinigten Staaten von Amerika meine Treue und der Republik, für die sie steht, eine Nation unter Gott, unzertrennbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle.“

(Spürnase und Quelle: The Transatlantic Conservative [15])

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Braunschweig: Staatsschutz sucht Luftpistole

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

polizeipanzer_440.jpgWenn einer mir einer Luftpistole rumballert und anschließend ein 4mm Kügelchen in der Gesichtsbacke eines Unbeteiligten steckt, ist das nicht in Ordnung. Für gewöhnlich einer der zahlreichen Fälle von grobem Unfug, die, wenn sie überhaupt angezeigt werden, bei der Polizei achselzuckend in der großen Ablage P ihre letzte Ruhe finden. Anders liegt der Fall, wenn der Getroffene ein Türke ist, der gerade aus der Moschee kommt. Dann tritt der Staatsschutz in Aktion, zumal, wenn es erst vor kurzem einen fremdenfeindlichen Übergriff gegeben hat. Dass dieser von drei durchreisenden Polen begangen wurde, ist egal.

PI-Leser Pico berichtet aus Braunschweig:

In Braunschweig ist der Djihad ausgebrochen. Wähernd die Polizei noch im Dunkeln tappt, ist der hier ansässigen Türkenszene bereits völlig klar, dass es böse Nazis waren. Aber hier erstmal der Bericht aus der Braunschweiger Zeitung vom 14.03.2008 :

Schuss aus fahrendem Auto trifft Türken
Attentat vor der Moschee nachdem Abendgebet

Von Ralph-Herbert Meyer
Die Gruppe trat nichts ahnend durch einen schmalen Durchgang zwischen zwei Häusern auf die Ludwigstraße, als aus einem fahrenden Auto heraus geschossen wurde. Die Menschen hatten gerade ihr Abendgebet in der Moschee beendet. Ein 39-jähriger Türke wurde im Gesicht getroffen. Das Projektil traf ihn an der Wange.
Noch keine Spur hatte die Polizei am späten gestrigen Abend von den feigen Attentätern. Weder über das Motiv noch über das Auto gebe es bereits Erkenntnisse, sagte Sprecher Joachim Grande gegen 22 Uhr. Die Polizei ermittele wegen gefährlicher Körperverletzung.
Während das Opfer in der Holwedestraße operiert wurde, wurde der Tatort in der Ludwigstraße von der Feuerwehr noch bis 21 Uhr hell ausgeleuchtet. Die Polizei machte keine näheren Angaben über mögliche Spuren.
„Wir gehen davon aus, dass es sich bei der Waffe um eine Luftpistole gehandelt hat“, sagte der Polizeisprecher. Deswegen ist das Opfer offenbar nicht lebensbedrohlich verletzt worden.
Ob es sich möglicherweise erneut um eine Tat mit rechtsradikalem Hintergrund handelt, ist völlig unklar. Bereits am vergangenen Montag hatte es einen Übergriff aus Fremdenfeindlichkeit gegen einen jungen Türken in der Hermannstraße gegeben.“

Anmerkung : der „fremdenfeindliche Übergriff“ in der Hermanstrasse wurde von drei jungen Polen verübt, die hier zu Besuch waren. Leider findet diese Tatsache keinerlei Erwähnung.

Heute dann der Folgeartikel zum „Attentat“ :

Polizei sucht nach Attentat weißen Passat

Noch keine wesentlich neuen Ermittlungsansätze hat die Polizei im Fall des verletzten Türken, der Donnerstagabend auf bisher ungeklärte Weise auf der Ludwigstraße eine Verletzung im Gesicht erlitten hatte.

Die Polizei bildete eine Sonderkommission, an der auch Beamte des Staatsschutzes beteiligt sind. Gestern Nachmittag ist das Opfer operiert worden. Nach Angaben von Polizeisprecher Joachim Grande ist dem Mann eine Stahlkugel mit 4 Millimeter Durchmesser aus der Wange entfernt worden. Solche Kugeln könnten auch aus einer Druckluftwaffe verschossen werden.

Am Tatabend war die Polizei noch von einer Schussverletzung ausgegangen. Auf den 39-Jährigen sollte aus einem fahrenden Auto heraus geschossen worden sein. Nach Aussagen von Zeugen, so die Polizei, war während des Vorfalls ein weißer VW Passat Kombi, vermutlich älteres Baujahr, an der Personengruppe vom Mittelweg in Richtung Hamburger Straße vorbei gefahren.

Der oder die Insassen, sowie Personen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0531/476 2516 zu melden. red

“ …auf bisher ungeklärte Weise auf der Ludwigstraße eine Verletzung im Gesicht erlitten hatte… “ – soso … aber der Staatsschutz mischt mit, es ist ein Attentat und vermutlich sogar aus Fremdenfeindlichkeit?

Nun ja, zumindest kann man sich seit der ersten beiden Artikel in unseren eh schon „gefährlichen Türkenvierteln“ als Deutscher nicht mehr sehen lassen. Auch zufälliger Kontakt auf der Strasse gestaltet sich momentan sehr interessant, da den Türken natürlich sofort klar war, WER die bösen Attentäter waren. Gerne wird in diesem Zusammenhang auf Ludwigshafen verwiesen. Und damit ist der Djihad auch in Braunschweig angekommen.

Anmerkung von PI: Wikipedia [16] definiert „Attentat“ folgendermaßen:

Ein Attentat (v. lat. [17] attentatum „versuchtes Verbrechen“) ist ein geplanter, versuchter oder verübter Angriff [18] auf eine Person des öffentlichen Lebens [19].

Ziel des Attentats ist meist, eine prominente [20] politische Person zu töten oder zu verletzen; die Aktion erfolgt durch einen Einzelnen oder eine kleine Gruppe und wendet sich meist demonstrativ gegen die herrschende Macht.

(Gastbeitrag: Pico aus Braunschweig)

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„Asiaten“ greifen Priester an

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Church attack horror [21]Auf dem Gelände seiner Kirche ist in London ein Priester von zwei „Jugendlichen“ attackiert worden, während ein Dritter zusah. Der Priester erlitt ein blaues Auge, Schnittwunden und Blutergüsse. Während des Überfalls verhöhnten ihn die Angreifer wegen seiner Glaubenszugehörigkeit. Politisch korrekt verschleiert [22] die BBC nähere Angaben zu den Tätern. Sie werden als „asiatisch“ beschrieben. Wir denken daher sofort an Japaner oder Chinesen…

(Spürnasen: Martin K. und thomas_b)

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FR wirbt für Pierre Vogel-Vortrag in Frankfurt

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Pierre VogelDer Islamkonvertit Pierre Vogel hält heute Nachmittag in Frankfurt einen „Vortrag“. Die Frankfurter Rundschau [23] lässt es sich dabei nicht nehmen, seine Veranstaltung prominent zu bewerben. PI-Leser, die Interesse haben, die Veranstaltung zu besuchen und vielleicht ein paar kritische Fragen zu stellen, sollten sich schon mal auf die von Vogel stets zelebrierte Geschlechtertrennung [24] einstellen.

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Europa: Kapitulation schon vor dem Kampf

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Die Vorgänge um Geert Wilders und seinen islamkritischen Film fasst Henryk M. Broder auf SpOn zusammen und kommentiert sie treffend: „Geert Wilders hat die Holländer und die Europäer als Feiglinge vorgeführt, die schon ‚Wir kapitulieren!‘ schreien, noch bevor der Kampf begonnen hat. (…) Die so tun, als würden sie die Angehörigen aller Religionen vor Beleidigungen und Schmähungen beschützen wollen und dabei übersehen, dass es meist nur die Angehörigen einer Religion sind, die gewalttätig reagieren, wenn ihnen vorgehalten wird, dass sie eine Neigung zur Gewalt haben.“ Mehr … [25]

(Spürnasen: Schwarzmeier und FreeSpeech [26])

» Dhimmideutsch: Blutvergießen [27]

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