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Sind Sie zufällig ein Taliban?

taliban.jpgSind Sie vielleicht ein Taliban und wissen es gar nicht? Hier finden Sie eine Checkliste mit zehn Punkten, anhand derer Sie jetzt sofort herausfinden können, ob Sie tief im Herzen vielleicht ein Bombenbastler und Allah-Krieger sind. Wenn Sie mehrere der folgenden Punkte mit ja beantworten können, wenden Sie sich an Ihren Exorzisten oder Psychiater.

Die Top Ten Anhaltspunkte, um festzustellen, ob Sie ein Taliban sind:

10. Sie verfeinern Heroin, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, haben aber eine moralische Abneigung gegen Bier.

9. Sie besitzen ein 300 Dollar Maschinengewehr und einen 5.000 Dollar Raketenwerfer, können sich aber keine Schuhe leisten.

8. Sie haben mehr Frauen als Zähne.

7. Sie denken, dass es Westen in nur zwei Ausführungen gibt: kugelsicher oder für Selbstmordanschläge.

6. Sie können sich nicht mehr daran erinnern, jemandem NICHT den Dschihad erklärt zu haben.

5. Sie halten Fernsehen für gefährlich, tragen aber immer Munition in der Kleidung.

4. Sie wurden niemals gefragt: “Lässt diese Burka meinen Hintern fett aussehen?”

3. Sie sind überrascht festzustellen, dass Mobiltelefone noch andere Funktionen haben, als Straßenbomben zu zünden.

2. Ein häufiges an Sie gerichtetes Kompliment ist: “Ich liebe es, was Sie aus Ihrer Höhle gemacht haben.”

Und der NUMMER EINS HINWEIS, dass Sie vielleicht ein Taliban sein könnten:

1. Sie wischen Ihren Hintern mit der bloßen Hand ab, halten aber Schweinespeck für unrein.

Im Original auf Englisch von Henryk M. Broder, veröffentlicht auf Achgut [1].

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Brutale Bibel? – lieber Koran?

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Islam | Kommentare sind deaktiviert

bibkoran.jpgEs geht auf Ostern zu und deshalb wurde gestern bei Maischberger [2] den Deutschen mal wieder klar gemacht, welche Religion hasserfüllt und brutal ist: das Christentum mit seiner Bibel. Islam ist ja schließlich Frieden.

Die Welt [3] berichtet heute über den Christentumsverriss bei Maischberger. Die Kernfrage bei der Diskussionsrunde war, wie man an einen Gott glauben kann, wenn er überall auf der Welt Schlimmes zulässt?

Die Theodizee-Frage also, wie es geschehen kann, dass gute Menschen Böses erleiden. Eine Frage übrigens, die sich – im Gegensatz zum Koran – die Bibel selbst stellt, gerade im oft als brutal verschrienen Alten Testament, exemplarisch im Buch Hiob: Ein Mensch der verliert unverschuldet, seine gesamte Familie, seinen ganzen Besitz und seine Gesundheit. Hiobs Freunde geben ihm gute Ratschläge und finden, er müsse doch irgendetwas verbrochen haben. Hiob selbst hadert mit Gott, und Gott lässt mit sich hadern, antwortet Hiob und richtet ihn wieder auf.

Die Geschichte Gottes mit den Menschen, die sich im Alten und Neuen Testament zeigt ist die Geschichte eines Gottes, der aus Liebe selbst an uns mit uns und für uns leidet. Im 1. Johannesbrief hießt es wörtlich „Gott ist Liebe“ – man suche diese Aussage einmal im Koran.

Oft wird das Alte Testament und mit ihm die gesamte Bibel reduziert auf die als „brutal“ verstandene Aussage „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, ungeachtet, dessen, dass es sich bei diesem Satz um eine Einschränkung der im Alten Orient weit verbreiteten Blutrache handelte: Nur ein Zahn für einen Zahn – nicht das ganze Gebiss. Gemeint ist: Triff nur die Verantwortlichen, töte keine Unschuldigen.

Selbsternannte Bibelexperten, die keine Theologen sind, das natürlich alles viel besser wissen, wie der Psychologieprofessor und bekennende Atheist Franz Buggle, werden ins Fernsehen eingeladen und erklären dort freimütig:

„Die Bibel ist ein zutiefst gewalttätiges Buch.“

Die Medien geben sich alle offensichtlich alle Mühe das Christentum und die Bibel schlecht zu machen. Der Koran gilt dagegen als spannend, exotisch, ein tolles Buch. Wer geneigt ist, Bibel und Koran gleichzusetzen und jetzt davor warnen möchte, man solle den Teufel nicht mit dem Beelzebub (übrigens von hebräisch Baal Schewuw = Herr der Fliegen) austreiben wollen, dem sei empfohlen, beide Schriften einmal gründlich zu lesen.

Update:

“Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst” ist ein Satz, den Jesus aus dem Alten Testament zitiert, nämlich aus Levitikus (3. Mose) 19,18: „Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“

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Die „Welt“ auf Hasenjagd

geschrieben von PI am in Altmedien,Gaza,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

bunny.jpgPI-Lesern ist der berüchtigte Hamas-Hase, der auch muslimischen Kindern in Deutschland via TV die Seelen vergiftet, seit langem bekannt [4]. Rechtzeitig vor Ostern hat auch Die Welt das fiese Viech entdeckt [5]. Seltsam, wie gelassen die übergroße Mehrheit der friedliebenden Muslime in Deutschland die antisemitische Hasspropaganda im Kinderzimmer erträgt. Im Kommentarbereich der Zeitung sind die Siele (Qualitätsjournalist Jörges [6]) noch nicht geschlossen, so daß noch Aussicht besteht, zum Schuss zu kommen.

(Spürnasen: Dominik, Skeptiker, Puseratze)

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Geert Wilders-Interview im dänischen Fernsehen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Der niederländische Islamkritiker Geert Wilders hat gestern in einem sehenswerten Interview mit dem dänischen Fernsehsender DR2 [7] seinen Anti-Koran-Film “Fitna” verteidigt. Auch wenn es nach der Veröffentlichung seines Films – wie bei den dänischen Mohammed-Karikaturen – zu schweren Unruhen in der arabischen Welt komme, würde er sich nie seine Meinungsfreiheit und seine Kritik an der islamischen Gewalt-Ideologie verbieten lassen.

Hier das Interview, in dem Wilders eindrucksvoll die gutmenschlichen Fragen der Dhimmi-Reporterin kontert:

(Spürnase: karlmartell)

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Bischof: „Minarett gefährdet sozialen Frieden“

geschrieben von PI am in Christentum,Islamisierung Europas,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

fischer.jpgElmar Fischer, Bischof von Feldkirch in Vorarlberg, Österreich, hat sich öffentlich gegen den Bau von Moscheen mit Minaretten ausgesprochen: „Moscheen mit Minaretten wären eine Provokation“. Der Bischof sagte in der ORF-Sendung „Vorarlberg heute“ [8] wörtlich: „Der Islam ist etwas ganz Anderes und für uns Fremdes. Wenn ich in die religiöse Seite des Islams hineinschaue, das sind Aussagen drin, die wirklich auch zu Ängsten Anlass geben können. Wenn wir als Menschen geringerer Klasse sozusagen dargestellt werden, Christen sind Ungläubige.“

Das Interview mit Bischof Fischer sehen Sie hier:

Es ist das erste Mal, dass sich ein österreichischer Bischof offen gegen den Bau von Minaretten ausspricht. Die Worte des Bischofs sind unmissverständlich:

Obwohl der Bau einer Moschee gesetzlich erlaubt ist, sei es ein Erfordernis des menschlichen Respekts, dass eine Volksgruppe, die neu ist, in einem Land zunächst ein Maß an Integration realisiere, das für die ansässige Bevölkerung Zusammenwirken signalisiere, so der Bischof in seiner Aussendung. Die Muslime müssten sich mehr für unsere Gesellschaft öffnen.

Moscheen mit Minaretten würden nach Ansicht des Bischofs eine Provokation und eine schwerwiegende Gefährdung des sozialen Friedens darstellen, zumal eine Moschee kein rein sakraler, sondern vor allen Dingen auch ein politischer Bau ist.

Der designierte Obmann vom Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) in Vorarlberg, Christoph Hagen, begrüße die klaren und deutlichen Worte Fischers.

„Dies ist eine wichtige Stimme gegen den expansiven und aggressiven Islamismus.“

Ebenfalls mit Wohlwollen aufgenommen wurden die islamkritischen Worte des Bischofs bei der FPÖ.

SpOn [9] schreibt zum „Aufruhr in Österreich“ abschwächend:

Der höchste katholische Würdenträger, der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hatte allerdings bereits am Sonntag Forderungen nach einem Verbot für Minarette eine Absage erteilt. Es sei nicht einzusehen, wieso Muslime keine Gebetshäuser bauen sollten. „Wir haben in Wien eine Moschee mit Minaretten. Wo ist das Problem? Ich sehe es nicht“, sagte Schönborn im ORF-Fernsehen.

Böse Vorarlberger, böse Kärntner:

In Vorarlberg sind rund neun Prozent der Bevölkerung Muslime. Im österreichischen Durchschnitt sind es rund vier Prozent. Erst vor wenigen Wochen hatte der Landtag von Kärnten eine Änderung der dort gültigen Bauordnung beschlossen, um Muslimen den Bau von Minaretten zu erschweren.

» Mails an Dr. Elmar Fischer, den Bischof von Feldkirch, können Sie hier [10] schreiben.

(Spürnasen: Stephan von L. und theDon)

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