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Bruno Jonas über Karl Martell, Tours und Poitiers

Karl Martell [1]Der Scheibenwischer [2] vom 20. März zeigt, dass politisches Kabarett nicht immer „links“ sein muss. Beispiel Bruno Jonas: „Tours und Poitiers, das war damals die erste Islamkonferenz. Heute diskutiert Schäuble auf der Islamkonferenz mit Milli Görüs und der Ditib über die Vereinbarkeit der Scharia mit dem Grundgesetz.“

Sonstige Themen waren unter anderem Bildung, Mindestlohn (warum er nicht wirklich was bringt, solange „wir“ ihn nicht in Rumänien oder China einführen) und Ypsilanti. Nach 40 Sekunden gehts los:

Die komplette Sendung gibt hier [3].

» Homepage von Bruno Jonas [4]
» werwiewas@bruno-jonas.de [5]

(Spürnase: Fuchur)

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Wilders wurde der Stecker gezogen

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

fitna.jpg
Um die Veröffentlichung des von Geert Wilders geplanten islamkritischen Films [6] zu verhindern, ist offenbar jedes Mittel recht. So hat Wilders‘ Webhoster, die Hisbollah-freundliche Firma Network Solutions [7], ihm jetzt sogar den Stecker gezogen – wegen zu großer Serverbelastung, wie es zuerst hieß. Doch dies war glatt gelogen sagen die Bloggerkollegen [8].

Momentan steht auf fitnathemovie.com [9]:

nws.jpg

Diese Seite wurde Suspendiert. Network Solutions untersucht, ob der Seiteninhalt eine Verletzung der von Network Solutions anwendbaren Policy darstellt. Network Solutions hat eine ganze Anzahl Beschwerden bezüglich dieser Seite erhalten, die jetzt untersucht werden. Für weitere Informationen über die von Network Solutions angewandte Nutzungs-Policy, besuchen Sie folgenden Link:
http://www.networksolutions.com/legal/aup.jsp [10]

Hot Air [11] bringt ein paar Details über das Verschwinden des beinahe veröffentlichten Films, der heute hätte ins Netz gehen sollen. Erst war noch ein Bild (Foto oben) zu sehen, dann war die Seite gesperrt.

Warum kommt das jetzt plötzlich? Hat die Firma den internationalen Aufstand über die letzten Monate erst jetzt mitgekommen? Wohl kaum.

Und warum wird der Film gesperrt, bevor er überhaupt im Netz ist? Wo ist hier die Verletzung der allgemeinen Geschäftsbedingungen? Dass es sich dabei um einen Denial of Service-Vorfall handelt ist sehr unwahrscheinlich. Sogar die Zeit berichtet [12] über die mysteriösen Ereignisse.

Noch unwahrscheinlicher wird eine Panne, wenn man sich anschaut, was für eine hochinteressante Seite von Network Solutions erwiesenermaßen [13] ebenfalls gehostet wird, die offenbar nicht gegen die gültige Policy verstößt:

www.hizbollah.org [14] – eine offizielle Hisbollah-Terroristen-Seite.

Hier scheint es keine Widersprüchlichkeiten mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen zu geben. Aus diesem Lager könnten vielmehr die „Beschwerden“ eingegangen sein, denen jetzt nachgegangen wird. Eine Terrororganisation wie die Hisbollah hosten, ist also politisch korrekt, einen Kritiker zu Wort kommen lassen dagegen schon „pfui“, bevor er den Mund aufmacht.

Zahlreiche Blogger haben sich bereits zusammengeschlossen, um sich gegen die islamfreundliche Internetzensur zur Wehr zu setzen:

Michelle Malkin [15], Klein Verzet [16], Ironic Surrealism [17], GeistesWelt [18], News Bleat [19], Chip Bennett [20] und Red State [21].

Der gegenwärtige Plan ist, die Firma Network Solutions zu boykottieren und mit unzähligen Telefonanrufen und E-Mails zu nerven:

» Telefon: +1 570 708 87 88
» E-Mail [22]

Es gibt auch Pläne, den Film statt übers Internet als DVD in Umlauf zu bringen – Gegen den Strom [23] berichtet darüber.

(Spürnase: Boxer)

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Gunnar Heinsohn: Der Kampf um fremde Talente

geschrieben von PI am in Westen | Kommentare sind deaktiviert

Gunnar HeinsohnDie Zukunft der Welt – sie wird in jeden Fall von unserem Nachwuchs abhängen. Aber welcher Nachwuchs soll das sein, und wo hat er noch eine Zukunft? Gunnar Heinsohn [24] (Foto) über den „war on foreign talent“, die Zukunft des Westens und den Wettbewerb um die klügsten und oftmals einzigen Köpfe…

» gheins@uni-bremen.de [25]
(Spürnase: Valentin)

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George W. Bush: Ein echter Gutmensch

geschrieben von PI am in Afrika,Antiamerikanismus,China,Gutmenschen,USA | Kommentare sind deaktiviert

Bush Geldof BonoBush mit Geldof (l.) und Bono – ein Gutmensch, der handelt, statt schwafelt.

Kaum ein anderer Politiker weltweit wird von den deutschen Medien und vielen Politikern derartig negativ dargestellt. Kriegstreiberisch, verlogen, grenzdebil, so soll er sein. Was dem widerspricht, wird uns gezielt verschwiegen – es passt nicht ins Feind- und Weltbild der rot-grünen 68er-Journalie. In der Weltwoche erfährt man von G.W. Bush als Freund der Ärmsten [26], jemand, der konkret und effektiv hilft anstatt Dampf zu plaudern. Die Diskrepanz von echtem Gutes tun und großmäuligem Gutmenschentum à la Rot-Grün könnte größer kaum sein.

Als konservativer US-Präsident ist er wie zuvor Bush sen. und Reagan das Feindbild par exellence für die rot-grüne Medienmischpoke, die seit 68 ihr gehässiges Feindbild des Antiamerkianismus als Gesellschaftsnorm etabliert hat. Doch G.W. Bush handelt hilfsbereit und vor allem effektiv, wo dies Linke und Grüne meist nur in der Selbstdarstellung sind.

Schlimmer noch: Während das kommunistische Regime in China Tibeter unterdrückt und mordet, unterstützt ausgerechtnet das gutmenschliche Entwicklungshilfeministerium von Wieczorek-Zeul, SPD-Linke und Ex-Juso-Vorsitzende, dieses Regime mit 56,5 Millionen Euro Entwicklungshilfe [27] aus unseren Steuergeldern jährlich. D.h. wir als Steuerzahler finanzieren ungefragt und unfreiwillig den kommunistischen Machtapparat und dessen Verbrechen wie der Unterdrückung der Tibeter, dank der „roten Heidi“.

Diese bekam dafür das große Heulen über die deutsche Kolonialgeschichte des Kaiserreiches in Namibia vor fast 100 Jahren. Längst Verstorbene betrauert sie – aber das heutige China, als Wirtschaftsmacht mit enormen Devisenreserven und dem besetztem Tibet, unterstützt sie dennoch. Sinnbildlicher könnte linke Gutmenschen-Doppelmoral kaum aufgezeigt werden wie am Beispiel dieser linksextremen Politikerin. Gleichwohl stehen solche Politiker nie am Moralpranger der deutschen Medien.

Diese Rolle scheint reserviert für konservative Politiker, speziell wenn es sich dabei um welche aus den USA handelt, wie G.W. Bush. Umso leiser hingegen wird die „Berichterstattung“, wenn es Gutes über das Feindbild Nr. 1 der deutschen Medienlandschaft zu berichten gäbe. Die Weltwoche veröffentlicht einen Bereicht des einstigen Band-Aid-Organisators Bob Geldof, der Bush in der Air Force One begleiten durfte und kennenlernte als nachdenklichen, freundlichen Menschen. Man muss es Geldof anrechnen, wie fair er Bush schildert.

«Wir sind in einem ideologischen Kampf mit dem Extremismus», sagt der Präsident. «Diese Leute setzen auf die Hoffnungslosen. Hoffnungslosigkeit produziert Terrorismus. Deshalb ist diese Reise eine Mission, die ich im Geist tiefster Humanität unternehme, denn diese Leute benutzen wehrlose Menschen für ihre Zwecke. Wie im Irak.»

Zwar teilt Geldof nicht Bushs Politik und Ansichten zum Irak-Krieg. Bush betont jedoch, „wir haben einen Diktator“ beseitigt. Niemand fragt danach, wie die Welt wohl mit Saddam heute aussähe. Wohl kaum friedlicher. Und dass der Irak-Feldzug einen instabilen Staat hinterließ, ist Folge des Islam. Denn in Japan und Deutschland hat funktioniert, was im islamischen Irak gescheitert ist. Zweitrangig ist die Klärung der Machtfrage im Irak – Intoleranz, Gewalt und Unterdrückung sind in allen islamischen Kulturen allgegenwärtig, wenn auch graduell abgestuft. Dafür kann Bush nichts. Wahrscheinlich ließ er sich von positiven Vorurteilen leiten, als er sich zum Krieg entschloss – ohne das Wesen des Islam ausreichend zu verstehen.

Über Afrika meint Bush:

«Menschliches Leid sollte wichtiger sein als kommerzielle Interessen.» «Hört auf, mit Schuldgefühlen nach Afrika zu gehen. Geht mit Liebe und Zuversicht für seine Zukunft.» «Wenn wir Hunger sehen, ernähren wir sie. Nicht um Einfluss zu gewinnen, sondern weil sie hungrig sind.» «Das Böse existiert, und es kann so brutal sein.» «Fremde Mächte spalten die Leute.» «Den afrikanischen Politikern sollten kei-ne amerikanischen Lösungen aufgezwungen werden.» «Afrika hat sich verändert, seit ich mein Amt angetreten habe. Nicht wegen mir, sondern wegen der afrikanischen Politiker.»

Schöne Worte, doch bei Bush folgen auch wirkungsvolle Taten:

Seine Regierung hat Millionen Menschenleben gerettet und dazu beigetragen, dass 29 Millionen Kinder zum ersten Mal die Schule besuchen können. Bush hat sein Hilfsprogramm (PEPFAR) auf den Weg gebracht. 2003 erhielten nur 50 000 Afrikaner Aidsmedikamente, die sie selbst bezahlen mussten. Heute sind es 1,3 Millionen, die kostenlos Medikamente erhalten.

Die USA finanzieren ein Drittel des Global Fund to Fight Aids, Tuberculosis and Malaria, der weitere 1,5 Millionen Menschen versorgt. Und auf seiner Afrikareise kündigte Bush die Einrichtung eines Fonds von 350 Millionen Dollar an für den Kampf gegen tropische Krankheiten, die leicht auszurotten sind, ein Programm zur Verteilung von 5,2 Millionen Moskitonetzen an tansanische Kinder sowie Verträge im Wert von 1,2 Milliarden Dollar in Tansania und Ghana aus dem Millennium Challenge Account, einer Bush-Initiative zur Bekämpfung von Korruption und Armut, zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit und Infrastruktur.

Im Gegensatz zum links-grünen, „sozialen“ Denkansatz mit Beschenkungen „Probleme zu lindern“, die dann jedoch Abhängigkeiten vom Beschenker und Korruption auslösen, setzt Bush auf Marktwirtschaft, um in Afrika Wohlstand und eine bessere Zukunftsperspektive zu eröffnen.

Man vergisst leicht, dass Bush Betriebswirtschaft studiert hat. Er denkt wie ein Unternehmer, denkt in Ergebnissen, Gewinnen und Verlusten. Seine Afrikaprogramme sind konkret, und eine grosse Rolle spielt, zu Recht, der Handel: «Mein Vorgänger hat den African Growth and Opportunities Act (AGOA) ins Leben gerufen, ich habe dieses Gesetz zwei-mal bekräftigt», sagt Bush. Gemeint ist ein Gesetz, demzufolge 900 bislang kräftig besteuerte afrikanische Exportgüter nun abgabenfrei importiert werden können. Das Ergebnis ist verblüffend. In Lesotho arbeiten 42 Prozent der Beschäftigten in Betrieben, deren Exporte nach Amerika gehen. Zwar macht Erdöl weiterhin 90 Prozent der afrikanischen Exporte in die USA aus, aber AGOA ist genau das, was zu einem Wandel in Afrika beitragen wird. «Eine Steigerung der afrikanischen Exporte um ein Prozent ist mehr Geld als alle Entwicklungshilfe pro Jahr zusammengenommen.»

Insgesamt ein sehr interessanter, lesenswerter Artikel von Geldof, der mit so manchem Klischee und Vorurteil über den „tumben Texaner“ im Weißen Haus aufräumt.

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Handreichung zur Ehefrauverprügelung

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Wie schlage ich meine Frau Scharia-Konform? Das ist eine Frage die Tausende muslimischer Männer brennend interessiert, zumindest wurde dieses Video mit Anleitung eines Vertreters Allahs aus Bahrain, wie der brave Moslem seine Frau richtig schlägt, ohne dabei den Koran zu verletzen, schon 239.000 mal betrachtet.

Übersetzung von Gegen den Strom [28]:

Falls der Ehemann Schläge zur Behandlung seiner Frau anwenden will, so darf er das niemals, niemals vor den Kindern tun. Es muss zwischen den beiden bleiben.

Das Schlagen muss unter folgenden Richtlinien ausgeführt werden:

Er darf kein Bluten oder Prellungen auslösen.

Er sollte das Gesicht und andere empfindliche Stellen ihres Körpers vermeiden.

Wie wir gesagt haben, die Grenzen des Schlagens sind: Es soll keine Blutungen geben, es sollen keine Knochen gebrochen werden, das Gesicht sollte vermieden werden und es soll keine Prellungen geben.

Falls der Ehemann diese Regeln verletzt, dann verletzt er die Regeln Allahs.

Falls sie verletzt worden ist, dann wird der Ehemann zur Verantwortung gezogen für seine Taten, weil die Frau nicht seine Handelsware ist.

Weil er nicht mehr machen kann, was er will.

Selbst wenn die Ehefrau dem Ehemann vergibt, dann heißt das nicht, das Allah das am Tag des Jüngsten Gerichts tun wird.

(Spürnase und Quelle: Gegen den Strom [29])

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Micheline Calmy-Rey verschleiert im Iran

geschrieben von PI am in Iran,Menschenrechte,Nahost,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

iranmicheline.jpg
Die schweizerische Außenministerin, Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (SP), trug bei ihrem Gas-Deal mit dem iranischen Präsidenten [30] die Friedensfahne gleich auf dem Kopf in Form eines weißen Kopftuchs. Sowohl der Handel selbst als auch das weiße Tuch stinkt indessen vielen Schweizern aus Menschenrechts- und aus Frauenrechtsgründen, denn Calmy-Rey hat das Tuch des Anstoßes freiwillig getragen.

Calmy-Rey verteidigt den Gashandel heute im Interview mit der NZZ [31] am Sonntag, geht auf die Kopftuchfrage allerdings nicht ein. Hier ein Auszug:

Auf Pressebildern sieht man Sie mit Ahmadinejad lachen – worüber?

Als ich den Präsidenten begrüßte, drehte ich den Fotografen den Rücken zu, worauf diese protestierten. Ich habe mich umgedreht und musste über die Situation lachen. Das Gespräch selber verlief in einem von Ernst und gegenseitigem Zuhören geprägten Klima. Denn die von beiden Seiten dargelegten Positionen verlangten nach vertieften Erklärungen.

Aus dem Ausland und von Nationalräten fast aller Parteien wird kritisiert, Sie seien in eine Propaganda-Falle der Iraner getappt. Was sagen Sie dazu?

Das ist falsch! Um in einen Dialog zu treten, musste ich nach Teheran reisen. Ich habe unsere Vorstellung der Menschenrechte im direkten Gespräche mit dem Präsidenten, mit dem Außenminister und vor der Presse verteidigt. Ich betonte, dass Prügelstrafen, Amputationen und Steinigungen inakzeptabel seien. Ich sagte, dass Israel zur Staatengemeinschaft gehöre. Es scheint mir mutiger und schwieriger, seine Sache im direkten Gespräch zu verteidigen, als vom Sofa aus Kritik zu üben.

Ich bin auch nach Iran gegangen, um der Unterzeichnung eines Gas-Liefervertrages beizuwohnen. Damit habe ich ein Schweizer Unternehmen unterstützt, denn die großen Schweizer Konzerne müssen sich entwickeln können und Zugang zu den Energieressourcen haben. Ich habe es gemacht und ich würde es wieder tun! Das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat mit seiner Arbeit und seinen Kontakten dazu beigetragen, dass dieser Vertrag unterzeichnet werden konnte. Meine Anwesenheit war darum notwendig. Es handelt sich dabei um strategische Interessen unseres Landes. Die Schweiz ist unabhängig und souverän. Möglicherweise decken sich unsere Interessen nicht mit denjenigen anderer Länder, aber es ist meine Pflicht, sie zu verteidigen.

Der Kopftuchskandal wird dafür im Sonntagsblick [32] aufgegriffen. Die FDP-Ständerätin Christine Egerszegi, die im letzten Jahr mit Calmy-Rey auf der Rütli-Wiese [33] aufgetreten war, meint dazu:

„Ich bin erstaunt, dass Frau Calmy-Rey im Iran ein Kopftuch trug. Ich verstehe Calmy-Reys Beweggründe nicht. Es ist unnötig, ein Kopftuch zu tragen!“

Egerszegi selbst hat es schon vorgemacht. Sie traf sich im November 2007 in Riad offiziell mit dem saudischen König Abdallah bin Abdelaziz Al-Saud – ohne Kopftuch. Das Kopftuch ist für sie „ein Symbol der Unterdrückung“.

CVP-Chef Christophe Darbellay findet:

„Wir verlangen, dass sich die Bundesrätin vor der Außenpolitischen Kommission erklärt. Calmy-Rey muss uns sagen, warum sie diesen peinlichen Kniefall vor Ahmadinedschad gemacht hat.“

Auch der Orientalist und Publizist Hans-Peter Raddatz [34] nimmt zu dem Fall Stellung:

Über dieses „Stück Stoff“ ist in den letzten Jahren so viel Unsinn geschrieben worden, dass es sich lohnt, seine eigentliche Bedeutung noch einmal in Erinnerung zu rufen. Aus Sicht der Muslime ist die Sache einfach: Obwohl es der Koran nicht ausdrücklich vorschreibt, steht das Kopftuch als traditionelles Signal weiblicher Unterwerfung für die männliche Dominanz.

In der Islamlobby des Westens hat sich die respektlose Sprachregelung durchgesetzt, die Musliminnen trügen es „freiwillig“. Damit verfälschen deren Vertreter allerdings – wohl eher „unfreiwillig“ – nichts Geringeres als Allahs Wort selbst. Er und sein Gesandter Muhammad haben eindeutig bestimmt, dass die Männer über den Frauen stehen, dass sie das alleinige Verfügungsrecht über die Frau ausüben – vor allem sexuell – und für deren Verhüllung sorgen sollen.

Europaweit nimmt die Zahl der Kopftuch-Trägerinnen zu – ein sicherer Indikator dafür, dass auch die strengeren Interpretationen des islamischen Glaubens auf dem Vormarsch sind. Wenn westliche Repräsentantinnen auf Staatsbesuch im Nahen Osten mit dem Tuch auftreten, signalisieren sie damit vorauseilende Demut, die auf herrschende Muslim-Männer eher erheiternd wirkt. Denn in ihren Augen hat dieses „Stück Stoff“ auf dem Kopf ihrer nicht-islamischen Besucherin nur eine Bedeutung, wenn diese Musliminnen wären oder ihren baldigen Übertritt planten.

Ist da in Hinblick auf Übertritt schon etwas geplant, Madame Calmy-Rey?

» Kontakt [35] zur Schweizer Außenministerin.

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen)

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Moderater Brandanschlag auf möblierte Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

molotow-polizeifoto_200.jpgIn Zeiten da türkische Kamerateams und Übertragungswagen schon wie in Schönau zu einfachen Zimmerbränden [36] in türkischen Wohnungen ausrücken um Bilder zur Befeuerung deutschfeindlicher Propaganda zu produzieren, kann auch ein Brandfleck auf einem Teppich schon Herzen und Fantasie der Qualitätspresse erwärmen. In Sittensen in Niedersachsen gab es einen Brandanschlag auf eine „muslimische Gebetsstätte“, für den man deutsche Rechte verantwortlich zu machen können hofft. Ein Polizeifoto (links) enthält einige Rätsel.

Der Focus berichtet [37]:

Vermutlich rechtsgerichtete Täter versuchten in der Nacht zum Ostersamstag die Gebetsstätte der Islamischen Gemeinschaft in Brand zu setzen. Der Brand zerstörte Mobiliar im Wert von einigen Tausend Euro, erlosch aber ohne einen Einsatz der Feuerwehr. An den Fensterscheiben wurden Klebezettel mit rechtsgerichtetem Inhalt gefunden.

Auf den Zetteln standen rechte Parolen und Tiraden gegen den Islam. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf insgesamt rund 10 000 Euro. Gefährdet wurden außerdem fünf Menschen, die in einem Einfamilienhaus schliefen, das unmittelbar mit der Gebetsstätte verbunden ist. Die Polizei geht davon aus, dass nur der Zufall und glückliche Umstände verhindert haben, dass die Gebäude vollends in Brand gerieten.

Der Tat verdächtigt wird inzwischen ein 18-jähriger aus dem Ort. Das veröffentlichte Polizeifoto (kann man durch Mausklick auf das Bild im zitierten Bericht in voller Größe betrachten) und der Bericht des Focus werfen einige Fragen auf:

Ein muslimischer Gebetsraum enthält typischerweise überhaupt keine Möbel. Das Foto zeigt aber Möbel, die keine erkennbare Schäden aufweisen. Es handelt sich hier eher um eine Wohnzimmereinrichtung als um eine denkbare Einrichtung eines „Gebetsraumes“.

Der einzig erkennbare Brandschaden ist ein großer Brandfleck auf dem Fußboden. Nach der Ausdehnung kann es sich kaum um die typische Größe eines Molotowcocktails gehandelt haben. Man kann so etwas natürlich auch aus einem Fläschchen „Kleiner Feigling“ basteln.

Deutlich ist zu erkennen, das man gleich drei Löcher in die Fensterfront geschlagen hat, obwohl nur ein Brandsatz geworfen wurde. Für den hat man auch noch die aus Sicht eines Brandstifters ungünstigste Stelle, in der Mitte des Raumes gewählt. Wer ernsthaft ein Feuer legen wollte, hätte sicher eher eine der Wände zum Ziel genommen, wo gut entflammbare Polstermöbel stehen und ein Übergreifen der Flammen auf die Holzvertäfelung der Wand möglich gewesen wäre.

Angesichts der Ausdehnung des Brandflecks und der Tatsache, dass beim Eintreffen der Feuerwehr die Flammen bereits von selber erloschen waren, scheint die behauptete Gefährdung eines Nachbarhauses eher konstruiert, um dem Vorfall mehr Gewicht zu geben. Unter anderen Umständen hätte es wohl geheißen: Eine Gefährdung der Nachbarschaft hat zu keinem Zeitpunkt bestanden.

Alles in allem kann man hier wohl in Anlehnung an ein geflügeltes Wort des SPD-Vorsitzenden Kurt Beck von einem moderaten Brandanschlag sprechen. Wie übel ein Raum zugerichtet wird, in dem ein echter Molotowcocktail landet, kann man immer in zeitlicher Nähe des gerade stattfindenden kurdischen Neujahrsfestes sehen, wenn echte PKK-Terroristen Brandsätze in türkische „Kulturvereine“ oder, wie vor zwei Jahren, in die Moschee der grauen Wölfe in Köln werfen. Beser gesagt: Man hätte es sehen können, wenn man sich nicht damals entschlossen hätte, den Anschlag zu verheimlichen und die existierenden Pressebilder der Öffentlichkeit vorzuenthalten.

(Spürnasen: Joerg, Lets Roll)

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Papst tauft konvertierten Moslem Magdi Allam

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Papst,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

In der Osternacht hat Papst Benedikt XVI. ein politisches Zeichen gesetzt und Magdi Allam [38] (Foto), einen der prominentesten Muslime Italiens, getauft. Der gebürtige Ägypter ist stellvertretender Chefredakteur der konservativen italienischen Zeitung Corriere della Sera und ein scharfer Kritiker des islamischen Extremismus.

n-tv [39] berichtet:

Während des Gottesdienstes taufte der 80-jährige Benedikt sieben Erwachsene aus fünf Ländern und nahm sie damit in die katholische Kirche auf. Aufsehen hatte in Italien die Ankündigung des Vatikans erregt, dass auch der aus Ägypten stammende italienische Journalist Magdi Allam getauft werden würde. Der bekehrte Magdi Allam hatte sich zuvor als „gemäßigter Muslim“ bezeichnet. Der Journalist des Mailänder „Corriere della Sera“ stand nach Drohungen radikaler Muslime unter Polizeischutz. Er hatte Italien und Europa kritisiert, weil sie dem radikalen Islam nicht genügend entgegen stellten. Allams Übertritt zum Christentum war ein gut gehütetes Geheimnis und wurde vom Vatikan erst knapp eine Stunde vor Beginn der Messe am Karsamstag bekanntgegeben.

Hier ein Video der Taufe:

Weiterführende Links:

» Homepage von Magdi Allam [40]
» Email an Magdi Allam: segreteria@magdiallam.it [41]
» Hagalil: Querfront in Italien [42]
» Courrier: Magdi Allam zu den Äußerungen des Erzbischofs von Canterbury [43]

(Spürnasen: Zvi_Greengold, Andre van Delft, Gisela Z., Malte S., Stephan v. L., Ludwig S., Canndy, David Rosen)

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Anti-Wilders-Demo ist Fehlschlag

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert


Ungefähr 1000 Menschen haben am Samstag in Amsterdam ihre Besorgnis darüber ausgedrückt [44], dass Geert Wilders ihnen mit seinem angekündigten Film das schöne Bild vom friedlichen Islam zerstören will. Wilders, der den real existierenden Islam unter anderem mit drastischen Szenen der Scharia in der praktischen Anwendung (Steinigung) zeigen will, wird allgemein als „Rassist“, „Rechtsaußen“ oder einfach nur als gemein gefährlicher Irrer bezeichnet, den es mit allen Mitteln zu stoppen gilt.

Die Leitmedien übernehmen in dem „Spiel“ bereitwillig die Parolen der anständigen Faschisten. Das klingt dann so:

Mehr als 1000 Menschen haben in Amsterdam gegen den islamfeindlichen niederländischen Politiker Geert Wilders demonstriert. Auf Transparenten und in Redebeiträgen warnten sie vor Diskriminierung und Rassismus.
(…)
Wilders sorgt seit Monaten für Aufregung in den Niederlanden, weil er einen Film über den Koran angekündigt hat. Wegen seiner häufigen provozierenden und beleidigenden Äusserungen über den islamischen Glauben werden scharfe Reaktionen aus islamischen Ländern und Vergeltungstaten befürchtet.

Zwiedenken und Neusprech in Reinkultur. George Orwell lässt grüßen („1984 [45]„)! Wenn die Demonstranten das Buch je gelesen haben sollten, haben sie es jedenfalls nicht verstanden. Die Anhänger und Angehörigen der Religion des Friedens drohen all denen mit härtester Gewalt, die ihnen einen Hang zur Gewalt vorwerfen. Denn Islam ist Frieden ist. Und damit hat es sich.

PI-Leser Andreas F. schreibt zur Mini-Demo, die ursprünglich ein Massenspektakel werden sollte:

Die um 13.00 begonnene Demonstration gegen den PVV-Vorsitzenden (Partei der Freiheit) und Islamkritiker Geert Wilders hat sich entgegen aller Desinformation in diesem Kontext nicht als „Ausdruck des Volkswillens gezeigt. Das NOS-Journaal (niederländische Tagesschau) meldet: „Auf dem Dam in Amsterdam sind ein paar hundert Menschen zusammengekommen zur Kundgebung gegen die PVV von Geert Wilders. Die Organisation (Nederland bekent kleur, = Niederlande bekennen Farbe) hatte mit ca. 5000 Teilnehmern gerechnet. „Nederland bekent kleur“ macht sich Sorgen über die diskriminierenden und intoleranten Standpunkte der PVV. Damit ist die weltfremde Selbstüberschätzung der „Toleranten“ auf peinliche Weise deutlich geworden. Auch in den Foren der Tageszeitungen findet Wilders viel Unterstützung.

Die Website, auf der der Wilders-Film gezeigt werden sollte, ist konsequenterweise geschlossen worden [9]. Man hat schließlich Verantwortung, die friedlichen Muslime vor spontanem Zorn zu schützen.

Das Video zum Aufstand der Anständigen:

» Gegendenstrom
Wilders Homepage zensiert

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Sind wir voll am verblöden oder was!

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

verbloedung.jpgAngesichts mancher Weblogs der Kategorie Aasfresser hatten wir es schon lange befürchtet. Jetzt ist es auch wissenschaftlich festgestellt: Deutschland verblödet. Messungen des IQ haben einen historischen Tiefststand erreicht. Neben anderen möglichen Gründen benennt die aktuelle Studie sogar einen, den die noch nicht ganz Verblödeten bereits durch bloße Anschauung ausgemacht haben. Ein Gutteil der Verblödung ist importiert und korreliert offensichtlich mit der Höhe der kulturellen Bereicherung. Wir holen die falschen Migranten ins Land.

Viel vornehmer kann dies das Nachrichtenportal Morgenweb [46] ausdrücken:

Die Intelligenz geht seit 1999 kontinuierlich zurück, doch interessanterweise hat Wissenschaftler Siegfried Lehrl große regionale Unterschiede festgestellt. Von Roland Mischke

Der erste Intelligenz-Quotient-Test fand hierzulande im Jahr 1917 statt. Die Deutschen verbesserten sich seither pro Jahrzehnt um durchschnittlich drei IQ-Punkte. Doch mit Ende des 20. Jahrhunderts kehrte sich die Entwicklung um. „Seit 1999 sinkt die Intelligenz unserer Gesellschaft kontinuierlich“, sagt Deutschlands führender Intelligenzforscher Siegfried Lehrl, 63. Von einer Verdummung der Deutschen will er (noch) nicht sprechen, betont aber: „Intelligenztests unter Schülern haben gezeigt, dass deren geistige Fähigkeiten nicht mehr an die Jahrgänge vor 1999 heranreichen.“ (…)

Da Deutschland kaum wirtschaftliche Ressourcen wie Bodenschätze und Öl hat, „kommt es hierzulande umso mehr auf die Kopfleistung an“, sagt Lehrl. Der Blick auf die Deutschlandkarte zeigt, dass die Intelligenz stark verteilt ist. Der gesamte Norden fällt ab, ebenso der Westen. „In NRW gibt es keinen einzigen Leuchtturm überdurchschnittlicher Intelligenz“, wird der Experte nachdenklich. Und wendet sich erleichtert Regionen zu, die beim Vergleich am besten abgeschnitten haben: In Baden-Württemberg der Stuttgarter Raum, in Bayern nur Südbayern, vor allem die Oberpfalz, und in Sachsen „die Chemnitzer Gegend“.

Verblüffende Erkenntnisse. Je höher der IQ einer Region, desto weniger Arbeitslosigkeit dort. „Das lässt sich flächendeckend feststellen“, so Lehrl. Die Abiturientenrate taugt nicht für die Anhebung der Intelligenz. Bremen hat die meisten Abiturienten, aber auch eine sehr hohe Arbeitslosigkeit. Umgekehrt wiederum verbessert ein gut verbreiteter IQ das Arbeitsmilieu, bringt das Ausbildungsniveau nach oben und „schafft anspruchsvolle Arbeitsplätze. Da zieht eines das andere nach, die Bevölkerung ist stolz auf den eigenen Standort und optimistisch“, so Lehrl. Von der starken Migration von Ost nach West profitiert der Westen, vor allem südliche Bundesländer, in die es die meisten Intelligenten aus den neuen Bundesländern zieht. Gleichzeitig werden Mecklenburg-Vorpommern, Teile Brandenburgs und Ostfriesland unaufhaltsam zu Notstandsgebieten.

Von Zuwanderung aus dem Ausland dagegen hat Deutschland nichts, weil die Intelligenteren nicht kommen wollen – man denke an die indischen Computerexperten, die mit Greencards gelockt wurden, sie aber verschmähten. Das Hauptzuwandererland Türkei schneide im internationalen Intelligenzvergleich unterdurchschnittlich ab, weiß der Intelligenzforscher. Anders als die USA, Kanada und Australien, die gezielt nach den Besten suchen, hat Deutschland das bisher versäumt.

Was sind die Gründe für den Intelligenzschwund hierzulande? „Unsere Hochintelligenten fallen nicht ab“, sagt Lehrl. „Aber weniger Intelligente in den unteren sozialen Schichten fallen stark ab.“

Und das sind zufällig gerade die Schichten, in die linksgrüne Xenophile die Masseneinwanderung von anatolischen Analphabeten zur Sicherung der Renten fördern. Mit Statistik kann man viel anstellen. Uns fällt zum Beispiel auf, dass der IQ offenbar auf geheimnisvolle Weise umgekehrt proportional mit den Wahlerfolgen der Linkspartei verbunden zu sein scheint. Das kann aber auch purer Zufall sein.

(Spürnase: Smitty)

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Zu Ostern ein paar Eier legen

geschrieben von PI am in Christentum | Kommentare sind deaktiviert

hase.gifOstern ist ein schwieriges Fest, das wir uns mit Hasen und Eiern etwas einfacher machen – niedlich, jugendfrei und politisch korrekt. Das alles ist das christliche Osterfest nämlich nicht. Legen Sie Ihren Lieben und Nichtlieben zu Ostern ruhig ein paar Eier zum Nachdenken. Gesegnete Ostern!

Der Tod Jesu ist politisch inkorrekt, geht es doch hier um einen, der aus Unbequemlichkeit und Mainstream-Unverträglichkeit am Kreuz gestoben und dann auch auferstanden ist. Gekreuzigt werden, ist ein Skandal – auferstehen zudem wider alle Naturgesetze, gegen jede Vernunft.

Doch ist Religion mehr als ein Grund für eine nette Familienfeier üppiges Essen. Ostern, ein religiöses Fest, welches uns an Folter und Mord erinnert, daran, wozu Menschen fähig sind. Es passt uns eigentlich gar nicht in unser Feng-Shui Christentum, nicht in unsere Wellness-Welt – es ist ein Skandal, weil es unsere Bequemlichkeit beeinträchtigt. Die Kreuzigung ist ein Skandal und die Auferstehung erst recht, weil sie gegen unser Ordnungsdenken ist und gegen die Vernunft.

Erst wenn die Gewalt zu uns kommt und der Osterhase überfahren auf der Straße liegt – ein Gedanke, den man auch schon so geäußert [47]hat. Wenn Hasen und Eier aus den Regalen verschwinden, weil sie der falschen Religion angehören. Wenn unsere Feng-Shui-Wellness-Seifenblasen-Welt zerplatzt, suchen wir nach Möglichkeiten, unseren Kindern die Tränen trocknen zu lassen, und um selbst wieder hoffen zu dürfen – ganz gegen alle menschliche Ordnung und Vernunft.

Legen Sie doch zu Ostern ruhig ein paar Eier: Bunte, gefärbte, die Freude bereiten sollen, aber auch ein paar zum Nachdenken. Christus resurrexit – Christus ist auferstanden, lautet das Osterevangelium. Es wäre auch für uns an der Zeit, uns nicht länger treiben zu lassen, sondern als vernünftige, selber denkende Menschen zu neuem Leben aufzustehen. Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest!

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