- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Fitna PI-Stream

Originalversion englisch:

[flash /uploads/Fitna.flv]

Mit deutschen Untertiteln:

[flash /uploads/Fitnadt.flv]

Like

„Die Deutschstunde“: RBB 23.35 Uhr

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Mit einem Dokumentarfilm [1] zeigt der RBB zu später Stunde, wohin die Politik der linken Versager im Verbund mit nicht integrierbarer Massenzuwanderung geführt hat. Ein Gymnasium aus Berlin- Kreuzberg, an dem die Schüler kaum noch lesen und schreiben können, bietet ein anschauliches Beispiel [2]dafür, wohin diese Republik driftet. Ziel der linken Gleichmacher ist ohnehin die Abschaffung des „elitären“ Gymnasiums, es gilt schließlich das „Recht“ auf zwangsverordnete Leistungsverweigerung für alle!

(Spürnasen: Maren und andreas83400)

Like

Die Nase voll von Bushido

geschrieben von PI am in Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

bushido.jpg
In der Schweiz gilt Meinungsfreiheit, die geht soweit, dass sogar Bushido Songtexte erlaubt sind, die in Deutschland nicht als Jugendfrei gelten und deswegen verboten wurden. Doch genau von diesen Songs hat man, nachdem es in Schmitten im Kanton Freiburg zu einem Gewaltverbrechen von Bushido-Fans [3] gekommen war, jetzt auch die Nase voll.

Die Bild [4] berichtet:

Mit Songs wie „Drogen, Sex und Gangbang“ wurde Skandal-Rapper Bushido (29) berühmt – und berüchtigt. Den Schweizern gehen die Pöbel-Texte des Berliners jetzt zu weit. Politiker überlegen, die Verbreitung einzelner Lieder zu verbieten. Nationalrätin Brigitta Gadient spricht von „menschenverachtendem Verhalten“.

Einige Schweizer Politiker sind derzeit gar nicht gut auf Bushido zu sprechen. Dass die Songs des Berliner Rappers für alle frei erhältlich im CD-Laden aufliegen, könnte sich darum bald ändern. Auch in der Schweiz soll ein offenbar notwendig gewordenes Jugendschutzgesetz für Songtexte eingeführt werden.

Die Nachrichtensendung 10 vor 10 berichtet:

Like

„Satanische Verse“ im Theater Potsdam

geschrieben von PI am in Islam,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Satanische Verse„Die satanischen Verse“ von Salman Rushdie werden an diesem Sonntag im Hans Otto Theater (HOT) in Potsdam uraufgeführt. Initiator der mutigen Weltpremiere ist der 48-jährige Intendant Uwe Eric Laufenberg [5]. Falls es vor oder während der Aufführung zu Zwischenfällen komme, werde die Polizei verstärkt Kräfte im Einsatz haben, bestätigte eine Polizeisprecherin am Donnerstag entsprechende Medienberichte.

In der HOT-Vorankündigung [6] heißt es:

Die Satanischen Verse erlangte seine Bekanntheit vorrangig aus der Fatwa, mit der führende Vertreter der islamischen Geistlichkeit den Autor nach der Erstveröffentlichung belegten. Vor dem Hintergrund einer von Fundamentalismus und Terrorangst verunsicherten Welt wird dieses große, anspielungsreiche Werk erstmals in einer Theaterfassung für 12 Schauspieler von Uwe Eric Laufenberg und Marcus Mislin vorgestellt. In den Erlebnissen der Hauptakteure Gibril Farishta und Saladin Chamcha, die den Absturz eines von Terroristen gesprengten Flugzeugs überleben, spiegeln sich der Konflikt zwischen westlicher Welt und islamischem Fundamentalismus sowie die Frage von Kompromisslosigkeit und Anpassung. Chamcha entwickelt die körperlichen Attribute des Teufels, Farishta hingegen mutiert zum Ebenbild des Erzengels Gabriel. Als solcher wird er zum willenlosen Werkzeug all derer, denen er sich als Engel „offenbart“ – zum Beispiel innerhalb eines Traums bei der Verkündung einer neuen Religion an einen Propheten namens Mahound. Dabei erweist es sich, wie leicht man unversehens Engel und Teufel miteinander verwechseln kann.

Wie wahrscheinlich schätzen unsere Leser es ein, dass das islamkritische Stück wirklich am Sonntag uraufgeführt wird?

Like

SPD-Erfolg: 10% mehr Gewalt an Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

polizeikids.jpg

Freude herrscht beim Berliner Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD), der stolz eine Zunahme der Gewalttaten an Berliner Schulen [7] um 10% bekanntgeben konnte. Der Experte führt den Erfolg auf besonders intelligente Projekte zur Gewaltprävention wie „Faustlos“ und „Buddy“ zurück, die auch in Zukunft auf die vorurteilsfreie Förderung aus den überquellenden Berliner Steuerkassen rechnen können. Bei der SPD gilt es als Erfolg, wenn der angerichtete Schaden ihrer Politik kleiner ausfällt, als theoretisch denkbar.

(Spürnase: Eurabier)

Like

Trotz „Hasstiraden“ kein „dumpfer Rassist“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Mit einer Mischung aus Abscheu und Bewunderung bemüht sich SpOn heute, das Phänomen Geert Wilders zu beschreiben und zu begreifen. „Hasstiraden“ und „respektlose Bemerkungen“ werden ihm ebenso vorgeworfen wie seine Hartnäckigkeit an der Demaskierung der faschistischen Ideologie namens Islam festzuhalten. Dabei schlottern Wilders Gegnern die Knie vor Angst bei der Vorstellung, dass die Friedensreligion, mit der Wahrheit konfrontiert, alles andere als friedlich reagieren könnte. Der ganze Artikel, hier… [8]

(Spürnasen: FNord, Datenreisender, I. Niehoff und schweinsleber)

Like

Nenas Luftballon im Sinkflug

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

nena.jpgHeute zieh ich meine Runden,
seh die Welt in Trümmern liegen.
Hab nen Luftballon gefunden,
denk an Dich und lass ihn fliegen.

Schläge auf den Kopf fördern nicht immer das Denkvermögen, sondern führen gelegentlich zu Gehirnerschütterungen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung steckt Nenas antiautoritäre Schule in Hamburg in der Krise. Der Mensch funktioniert mal wieder nicht so [9], wie linke Theorie es verlangt.

(Spürnase: Paul)

Like

Volksbank entrichtet Dhimmiabgabe

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

marxloh.jpgZu den freudigsten Pflichten des Ungläubigen unter Muslimen gehört das regelmäßige Zahlen der Dhimmisteuer. Mit der Sonderabgabe bedankt er sich dafür, dass er, wenn auch mit eingeschränkten Bürgerrechten, unter den Rechtgeleiteten leben darf, ohne dass sie ihm den Hals abschneiden.

In Dusisburg-Marxloh, wo Deutschlands erste Großmoschee der türkischen DITIB schon Stein geworden ist, geht die Volksbank Rhein-Ruhr ihren Kunden mit gutem Beispiel voran, und löst mit einer großzügigen Spende das aus, was ein Qualitätsjournalist mit vorösterlicher Freude verwechselt.

Der Westen, ein Ableger der WAZ Mediengruppe freut sich mit [10]:

Vorösterliche Freude löste der Besuch von Volksbank-Rhein-Ruhr-Vertretern beim Moscheeverein in Marxloh aus, hatten die Banker doch einen Scheck über 15 000 Euro dabei.

Das Geld stammt aus Fördermitteln der Volksbank Rhein-Ruhr-Stiftung und wird für die Ausstattung der neuen Merkez-Moschee mit Mobiliar genutzt. Hans-Rainer Nöhles, Aufsichtsratsvorsitzender der Genossenschaftsbank und Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung, Hans Weber, Vorstandsvorsitzender der Volksbank und die Vorstandsmitglieder Hermann-Josef Kanders sowie Carsten Soltau überreichten den Scheck mit einem herzlichen Dankeschön für die bisherige Zusammenarbeit und besten Wünschen für die Zukunft.

Moscheeverein und Volksbank arbeiten schon seit längerem eng zusammen. Besondere Beachtung fand im letzten Jahr das Iftaressen (Fastenbrechen) im Festzelt an der Warbruckstraße. Mit Blick in die nahe Zukunft hieß es am Rande der Spendenübergabe, dass Bank und Verein weitere gemeinsame Maßnahmen verabredet haben.

Im guten alten Al Andalus, Muslimen wie Qualitätsjournalisten bis heute ein Vorbild des friedlichen Zusammenlebens von Muslimen und Ungläubigen, war es üblich, den Dhimmi nach Entrichtung der Steuer aufs Haupt zu schlagen, um ihn an seine untergeordnete Stellung zu erinnern. Soweit ist es in Marxloh noch nicht, weswegen die Leser des Westen diesen wichtigen Teil der Zeremonie mit ihren Leserbriefen [10] nachholen und auch den dümmlichen Berichterstatter nicht verschonen.

»E-Mail an die Volksbank Rhein-Ruhr [11]

Like

Erzbischof Rahho ein Opfer von Christenhass

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

christenhassirak.jpgDer Märtyrertod [12] des chaldäischen Erzbischofs von Mossul, Bulos Faradsch Rahho, in den Händen seiner Entführer, reisst die Welt aus allen trügerischen Erwartungen auf innere Befriedung im Irak. Zwar sprechen die internationalen Besatzer unter amerikanischer Führung von zunehmenden Erfolgen ihrer Terrorbekämpfung. Das gilt jedoch nur für das irakische Kurdistan sowie im schiitischen Süden von Mesopotamien.

Gastbeitrag von Heinz Gstrein, CSI [13]

Dort sind die Schiiten inzwischen ziemlich unter sich, ist das ganze Land zwischen Bagdad und Basra von Christen, mandäischen Täufern und auch sunnitischen Moslems gesäubert und hat sich praktisch eine Islamische Republik nach iranischem Vorbild etablieren können.

Zwischen Bagdad und Mossul jedoch herrscht sichtlich allen Beteuerungen zum Trotz weiter freie Wildbahn für religiöse und politische Freischärler und kriminelle Freibeuter jeder Art. Wobei diese Charakterisierungen sogar meist gebündelt auftreten. Entführungen und Erpressen von Lösegeldern werden gewerbsmässig nicht nur von einer Mafia betrieben, die in vielen Fällen noch auf Geheimdienststrukturen des Regimes von Saddam Hussein zurückgeht. Auch die verschiedenen, meist sunnitischen, auch im Irak heute mit dem Logo Al-Kaida auftretenden antiamerikanischen Guerilla-Organisationen finanzieren ihren Kampf zunehmend durch Entführungen zur Erpressung von Lösegeldern, woneben es weiter die schauerlichen Entführungen, Folterungen und Enthauptungen nach islamischem Standrecht gibt.

Im Fall des katholisch-orientalischen Erzbischofs von Mossul dürften beide Faktoren mitgespielt haben. Alle Schattierungen von Entführern kidnappen heute im Irak mit Vorzug Personen aus international gut vernetzten Kirchen wie in diesem Fall der chaldäisch-katholischen. Bei Habenichtsen wie den nestorianischen Assyrern oder orthodoxen Syrianern wäre da viel weniger zu holen. Für Erzbischof Rahho hingegen wurde eine runde Million Dollar gefordert.

Dazu kommt die wachsende Christenfeindschaft im islamischen Untergrund und ein besonderer Hass auf die Chaldäer, die unter Saddam Hussein nicht allzu schlecht behandelt worden waren. Allem Anschein nach ist der Erzbischof wenigstens nicht getötet worden, sondern als Herzkranker den Aufregungen und dem Fehlen seiner Medikamente erlegen. Dennoch ein Martertod und ein Glaubenszeugnis. Die Flucht auch der allerletzten Christen aus dem Irak bekommt jedenfalls nun neuen Antrieb.

Like

Wieviele Opfer hat man frei?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

taeter_440.jpg

Zwei Menschen hat er innerhalb weniger Stunden schwer verletzt [14]. Dem einen wurd das halbe Gesicht zertrümmert, dem anderen mit einer Flasche ein Auge zerstört, wodurch er zur Aufgabe seines Geschäftes gezwungen wurde. Dennoch läuft Habes Y. frei herum. Gegen Kaution ließ die Haftrichterin ihn laufen, weil für die Staatsanwaltschaft nicht sicher war, ob der Mann zweifelsfrei auch für den ersten Dialogversuch verantwortlich war. Und ein Opfer mit nur noch einem Auge reicht nicht für eine Inhaftierung. Schließlich verdient jeder eine zweite Chance.

(Spürnase: Mattes)

Like

Vorwärts, und nicht vergessen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

linke_440.jpg

Ja das war schon peinlich, als die Abgeordnete der Linkspartei im niedersächsischen Landtag, Genossin Wegner, direkt vor laufenden Kameras versprach, den Fünfjahresplan zur Wiedereinführung der Stasi [15] baldmöglichst zu erfüllen. Das sollte eigentlich eine Überraschung werden, und so beeilte sich das Zentralkomitee zu erklären, niemand habe die Absicht, die Stasi zurückzuholen. Das Versprechen nur ein Versprecher? Der Jungen Welt [16], dem in die Jahre gekommenen Zentralorgan der auch nicht jünger gewordenen Freien Deutschen Jugend (FDJ) geht das zu weit. Denn ohne konsequent marxistische Positionen, und das bedeutet nunmal Stasi, bliebe die Linkspartei nur ein „sozialdemokratischer Wahlverein.“

Folgerichtig ruft das traditionsreiche Stasiblatt daher mit einer „Berliner Erklärung [17]“ zur Solidarität mit der Frühstarterin Wegner auf:

Berliner Erklärung


Schluß mit der Hexenjagd. Solidarität mit Christel Wegner

1. In der Sendung des ARD-Magazins »Panorama« vom Donnerstag, den 14. Februar 2008, tritt die niedersächsische Landtagsabgeordnete Christel Wegner für eine Vergesellschaftung von Produktionsmitteln ein, außerdem denkt sie darüber nach, daß man in einer anderen Gesellschaftsformation Organe braucht, um sich vor reaktionären Kräften zu schützen.
2. Obwohl die Manipulationen und politischen Absichten der »Panorama«-Sendung und der einschlägigen Berichterstattung über den Vorgang sehr leicht zu durchschauen sind, haben sich viele Vertreter der Partei Die Linke empört gezeigt und von Frau Wegner die Rückgabe ihres Landtagsmandates gefordert, schließlich wurde ihr einstimmig selbst ein Gaststatus innerhalb der Landtagsfraktion der Linken verweigert. Leider fand sich auch unter den Linken in der Linken kaum eine bekannte Persönlichkeit bereit, sich hinter Frau Wegner zu stellen.
3. Völlig unabhängig davon, wie wir persönlich und im einzelnen die tatsächlichen Aussagen von Frau Wegner beurteilen: Frau Wegner hat nichts gesagt, was dieses unsolidarische Verhalten rechtfertigen würde. Wir sehen in dem Vorgang vielmehr einen massiven und folgenschweren Angriff auf unliebsame politische Positionen. Dieser gilt nicht einfach Frau Wegner oder der DKP, sondern signalisiert allen antikapitalistischen Kräften innerhalb der Linken, daß mit konsequent marxistischen Positionen in dieser Partei weder Politik noch Karriere zu machen ist.
4. Die antikommunistische Hetze im »Panorama«-Beitrag und dessen unkritische Reflexion in den Medien ist nicht einer »Renaissance der DKP« geschuldet, sondern der Angst führender Politiker und Medien, daß aufgrund sich zuspitzender sozialer Widersprüche der Wunsch nach grundsätzlicher gesellschaftlicher Veränderung zunehmen wird. Rosa Luxemburg dürfte heute ein mit der Linken erkämpftes Landtagsmandat nicht behalten – wegen ihrer antikapitalistischen Positionen.
5. Wir fordern deshalb die Partei Die Linke auf, Christel Wegner wieder einen Status innerhalb der Landtagsfraktion Die Linke in Niedersachsen zu geben und die Kampagne gegen Genossinnen und Genossen der DKP einzustellen – falls Die Linke auch weiterhin für sich in Anspruch nehmen will, mehr als nur ein sozialdemokratischer Wahlverein zu sein.

Berlin, den 20. Februar 2008

Diese Erklärung wurde auf einer Solidaritätsveranstaltung mit Christel Wegner am 20. Februar in Berlin verabschiedet. Sie kann bis zur Konstituierung des niedersächsischen Landtages Ende März im Internet (www.jungewelt.de), auf Listen und in der junge Welt-Ladengalerie (Torstraße 6, 10119 Berlin) unterzeichnen werden. Die Unterschriften werden danach an den Bundesvorstand der Partei Die Linke in Berlin und an den Landesvorstand in Niedersachsen übergeben.

Anders als bei Unterschriftensammlungen und Petitionen im Internet sonst üblich, kann man die Liste der solidarischen Unterzeichner bedauerlicherweise nicht einsehen. Es würde sich wohl mancher prominente Name finden. Und so genau brauchen die Werktätigen es ja auch wieder nicht zu wissen. Oskar liebt uns doch alle.

Like