seelze.jpgNicht im Iran sondern in Deutschland: Ein 9-jähriger deutscher Schüler wird von der Schuldirektorin gedemütigt und muss eine Stunde Müll sammeln. Sein Vergehen: Er hat gegen das islamische Schweinefleischverbot verstoßen, indem er muslimischen Mitschülern seine Cocktailwürstchen anbot.

Erwachsene zahlen muslimischen Immigranten den Lebensunterhalt mit ihren Steuern, ältere Schüler teilen Markenklamotten, Taschengeld und Handys mit Kulturbereicherern. Dass es gut ist, mit den Fremden zu teilen, lernt man schon früh. Ein 9-jähriger Schüler der Regenbogenschule im niedersächsichen Seelze meinte es zu gut, und teilte ganz vorbildlich seine Cocktailwürstchen mit Mitschülern. Weil denen aber der Koran den Genuss von Schweinefleisch verbietet, was ein guter Dhimmi auch schon mit 9 Jahren zu wissen hat, bestrafte Schulleiterin Marita Hilgerloh das Kind zu einer demütigenden Strafarbeit: Eine Stunde Müll sammeln auf dem Pausenhof.

BILD berichtet:

Muss ein Neunjähriger wissen, dass Muslime kein Schweinefleisch essen?

Drittklässler Philipp aus Seelze (Niedersachsen) wusste es nicht. Deshalb gab er zwei muslimischen Klassenkameraden jeweils ein Cocktailwürstchen ab. Als die Jungen ihn fragten „Ist da Schweinefleisch drin?“, antwortete Philipp: „Ihr werdet daran schon nicht sterben …“

Später erfuhren die muslimischen Kinder, das eben doch Schwein in den Würstchen war. Sofort versuchten sie, zu erbrechen – erfolglos. Der Vorfall landete bei der Grundschuldirektorin. Sie verdonnerte Phillip dazu, vor Schulbeginn den Pausenhof sauber zu machen.

Seine Mutter beschwerte sich. Die Rechtfertigung der Landesschulbehörde: „Die Strafe sollte zum Nachdenken anleiten. Für Muslime ist das mit dem Schweinefleisch schlimm.“

Falls Sie das Bedürfnis haben, Frau Hilgerloh zum Nachdenken anzuleiten: PI-Leser Sagax fand die Schuladresse heraus:

UPDATE: Nach unbestätigten Leserzuschriften, soll die Bildzeitung mittlerweile eine andere Schule als Ort des Geschehens genannt haben, und zwar nicht die Regenbogenschule in Seelze, die noch am 1.3. morgens genannt wurde, sondern die Gebrüder Grimm Schule in Letter (Ortsteil von Seelze). Welche Angabe nun zutreffend ist, ist z. Zt. nicht bekannt.

(Spürnasen: Stalker, Sagax, Bernd)

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340 KOMMENTARE

  1. Hier passt wieder der bekannte Spruch „Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte“

  2. Das Ganze nimmt mittlerweile Formen an, die nicht mehr zu fassen sind.
    Diese Schulleiterin gehört gehörig gerüffelt, einen Neunjährigen derart zu demütigen. Für solche Landsleute wie Frau Mrita Hilgerloh kann man sich nur noch schämen!

  3. Seelze hat jetzt eine Regenbogenschule
    Geschrieben von Pressestelle Stadt Seelze
    Dienstag, 8. Mai 2007

    Bunt und farbenfroh ist das Schulleben an der Grundschule im Stadtteil Seelze, jetzt hat sie auch den passenden Namen dafür.

    Am Mittwoch, 2. Mai hat die Schule ihren neuen Namen „Regenbogenschule“ mit einer großen Feier für Eltern und Schüler gewürdigt. Neben der Schulleiterin Marita Hilgerloh freuten sich auch der zweite stellvertretende Bürgermeister Hans Pandzioch, der Ortsbürgermeister Walter Mill und der Erste Stadtrat Karsten Balzer über das Regenbogenlied, das eigens für diesen Anlass komponiert und gedichtet wurde. Akrobatik und Theater unterhielten die Gäste.

  4. Die Fragestellung der BILD-Zeitung alleine ist schon eine Frechheit. Ist doch völlig egal ob der Junge „es“ wußte.

    Eine tolle Letkion die er fürs Leben lernt, ist man mal freundlich, wird man dafür bestraft.

  5. auch nochmal hier also:
    Ja, was man alles wissen muss als deutsches Kind. Und er sagt noch “Das wird euch schon nicht schaden” und die Musel-Blödlinge essen es trotzdem und können noch nichtmal kotzen. Au weia. Wie weit ist es schon gekommen. Und hat den dummen Musel-Kindern Onkel Ali noch nicht gesagt, dass in deutschen Würstchen fast immer Schweinefleisch ist und dass sie auf das “halal”-Signet achten müssen. Wundert mich ohnehin, dass diese Gören von einem Deutschen überhaupt was nehmen durften.

    Lehre für das Leben: “Gib nie einem Musel etwas ab.” Weder Nahrung noch Geld noch sonstwas. Hinterher haben sie auch dann noch immer was zu meckern und der Deutsche wird bestraft. Wer auch sonst?

  6. Schade, daß es noch keine Religionspolizei in Seelze gibt, dann hätte es angemessen Stockschläge auf die Fußsohlen gegeben.

  7. Viel spannender wäre gewesen wenn der Junge schon älter gewesen wäre und „es“ wusste.
    Nur so nebenbei, was passiert eigentlich wenn man einem Muslim eine Cocktailwurst mit Schweinefleisch anbietet. Kann man dafür juristisch belangt werden?

  8. Es gibt noch Politiker mit Eiern, bzw. Rückgrat, allerdings nicht bei uns!

    Premier John Howard – Australien
    aus seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008

    Muslime, die unter dem islamischen Gesetz der
    Sharia leben wollen, wurden angewiesen, Australien
    zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale
    sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
    Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen
    australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche
    Aktivitäten zum Ausspionieren der
    Moscheen in seinem Land zu unterstützen.
    Wörtlich sagte er:

    „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN
    SICH ANPASSEN“. Akzeptieren Sie es, oder
    verlassen Sie das Land. Ich habe es satt , dass diese
    Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie
    einige Individuen oder deren Land beleidigt.
    Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren
    wir einen zunehmenden Patriotismus bei der
    Mehrheit der Australier.
    Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten
    gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und
    Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die
    alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
    Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht
    Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,
    Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
    Deswegen, wenn Ihr Teil unserer Gesellschaft
    werden wollt …. lernt unsere Sprache!
    Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht
    einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter
    Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein –
    es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und
    Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese
    Nation gegründet, und dies ist ganz klar
    dokumentiert.
    Und es ist sicherlich angemessen, dies an den
    Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
    Wenn Gott Euch beleidigt, dann schlage ich Euch vor
    einen anderen Teil dieser Welt als Eure neue Heimat
    zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
    Wir werden Eure Glaubensrichtungen akzeptieren,
    und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir
    verlangen ist, dass Ihr unseren Glauben akzeptiert,
    und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
    Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und
    UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen Euch jede
    Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns
    zu genießen und zu teilen.
    Aber wenn Ihr Euch ständig beschwert, Mitleid sucht,
    unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben
    verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet,
    unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich Euch
    einen weiteren Vorteil unserer großartigen
    australischen Demokratie und Gesellschaft zu
    nutzen:
    DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
    Wenn Ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir
    haben Euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr
    habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das
    Land, das Euch akzeptiert hat.“

  9. Wahrscheinlich führt die Regenbogenschule jetzt direkt in der ersten Schulstunde am ersten Schultag in der ersten Klasse so eine Art „cultural awareness“-Training ein. Die normalen Höflichkeits- und Anstandsregeln reichen offenbar nicht aus. Skandalös, dass man mit neun Jahren noch nicht die religiösen Speisevorschriften anderer Religionen kennt.

  10. Sicherlich wird es demnächst in Grundschulen Kurse für deutsche Erstklässler geben, wie sie sich ihren moslemischen Mitschülern gegenüber zu verhalten haben. Und da sollte man sich nicht nur auf das Verbot zum Verteilen von Würstchen beschränken. Wichtig wäre auch die Benimmregel des „Blicksenkens“ gegenüber einem Moslem, s. England. Die Schüler werden dort perfekt auf Dhimmi-Verhaltenskodex eingestimmt. Wir hinken wie immer dem Trend hinterher.

  11. Grundsätzliche Überlegung:

    Ist für die richtige Ernährung eines Diabetikers seine Umgebung, oder der Diabetiker selbst verantwortlich ?

    Die Eltern der Cocktailwürstchen-Vertilger sind demnach dafür verantwortlich zu machen, daß sie ihrem Nachwuchs die ewigen Höllenqualen durch unterlassene, vollislamische Erziehung aufbürden.

    Die Verantwortlichen der Grundschule sind sofort zu suspendieren !

  12. So wird aus einem „Ehrenmord“ nur noch Totschlag, natürlich glaubt man dem Täter/Vater. Der Aussage der Schwester des Opfers, die selber um ihr Leben bangen muss, schenkt man keine Beachtung. Zudem kam der Psychiater Dr. Wolf Gerlich in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass bei Ali H. zur Tatzeit eine besondere psychische Labilität nicht auszuschließen sei.

    http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1006361736814&rubrikid=268&ressortid=100&articleid=1200129065312

  13. Philipp muss unterstützt werden!
    Er hat (noch) gesunden Menschenverstand und wird dafür aber mit 9 Jahren verurteilt!!! Widerlich!!!! – die Rektorin gehört abgelöst!!!

    Und: Wie dumm sind die Moslems bitte??
    Essen die alles, was ihnen angeboten wird, und fragen sich hinterher, was das ist?? Und beschuldigen dann den freigiebigen Spender??!

    Wenn ich Vegi bin, dann beschwere ich mich doch nicht nach der Grillparty beim Gastgeber!!!

  14. #21 Hausener Bub: Gutes Beispiel. Was wäre, wenn z.B. jemand, der keine Milchprodukte verträgt, von einem Schulkameraden einen Joghurt geschenkt bekäme? Würde der Spender auch bestraft? Oder würde man da vielleicht erklären, dass ein Grundschüler nicht unbedingt über Lactoseintoleranz Bescheid wissen muss?

  15. #23 RobertOelbermann

    Wenn ich Vegi bin, dann beschwere ich mich doch nicht nach der Grillparty beim Gastgeber!!!

    Wenn Sie Moslem wären und auf einer Betriebsfeier Schweinefleisch gegrillt worden wäre, könnt man es auf jeden Fall probieren.

  16. Ganz Deutschland ist verrückt geworden 🙁
    Bei solchen Vorfällen bleiben einem echt die Worte weg.

  17. @observer812
    John Howard hat mittlerweile leider nichts mehr zu sagen. Er wurde im November 2007 abgewählt, sein Nachfolger ist Kevin Rudd von der Labour Party.

  18. der artikel von bild muss ein scherz sein
    denn es ist zu absurd…

    ich find sie sollten den rassistischen 9 jährigen bengel ein paar stockhiebe verpassen, damit er und die mitschüler schonmal besser begreifen wer in der Zukunft der Herrenmench in Deutschland ist.

    leute, verteilt die aufklebe von pi
    und spendet
    ich sorge mich das Pi irgendwann entnervt aufgibt… denn die bauen die ganze webseite ja freiwillig und in ihrer freizeit

    und dann fehlt uns diese aktuelle sammlung von nachrichten und die oftmals sehr klugen und erhellenden kommentare…

  19. #15 DelMonte (01. Mrz 2008 12:59)
    Nur so nebenbei, was passiert eigentlich wenn man einem Muslim eine Cocktailwurst mit Schweinefleisch anbietet. Kann man dafür juristisch belangt werden?

    Oh Mann, bring die Leute bloss nicht noch auf dumme Ideen. Liest hier noch womöglich ein Muselfreund und findet das eine gute Sache, um das Strafgesetzbuch zu ergänzen.

    NEIN, man kann nicht belangt werden. Und würde mich einer verklagen, würde ich bis sonstwo hin gehen, um es durchzuziehen. Wo kommen wir denn da hin. Obwohl man bald daran zweifeln könnte, was so alles schon möglich scheint.

  20. Die Schulleiterin sollte eine Woche Müll auf dem Pausenhof aufsammeln. Echt unfassbar.

  21. Hatten die Schulkameraden nicht um die Würstchen gebeten? Tja, hätten halt vorher ‚mal nach der Zusammensetzung fragen sollen. Hinweis: in einer Kalbsleberwurst ist meist nicht nur Kalbsleber drin.

    @24 Fenris

    Tragisch, aber wahr: ein Mädchen hat ihren Freund mit einem Kuß ins jenseits befördert; er hatte eine Erdnuß-Allergie und sie hatte ein paar Stunden zuvor ein Erdnußbutter-Brot gegessen 🙁

  22. Da fragt man sich, warum sich die Musels so aufregen…
    Die Antwort: Schweinefleisch macht schwul.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2074005

    Der keine deutsche Junge hat also zwei kleine dumme Türkenbubis um die „Männlichkeit“ gebracht.
    Wie furchtbar… 🙂

    Für unsere moslemischen „Mitbürger“ wird Deutschland also von Schweinebratenverseuchten Homosexuellen bevölkert.

  23. Dieser Kolat fasselt etwas von Diskriminierung von „Bürgern mit Migrationshintergrund“ am Arbeitsmarkt (wahrscheinlich weil in deutschen Firmen noch nicht genug türkisch gesprochen wird) und verlangt eine 10 Prozentquote für Vollbeschäftigung für Türken am Arbeitsmarkt.

    Irre ich mich oder verlangt er damit, gemessen an dem prozentualen Anteil von „Bürgern mit Migrationshintergund“ an der Gesamtbevölkerung, de facto für jeden Mitbürger mit türkischem Migrationshintergrund eine Vollzeitbeschäftigung?

  24. „Die Geschichte klingt sehr absurd. Ich hoffe sie entspricht auch der Wahrheit.“

    Das ist gar nicht absurd.
    Meine Frau arbeitet zur Zeit in einer Kita mit 20 kindern,davon zwei Moslem-kinder, die
    “ den ganzen Laden Aufmischen“.
    Aber nur wegen
    dieser 2 Kinder gibt es für alle Kinder nur noch Schweinefleischfreies Essen.

  25. Gab es eigentlich schon Demos der beleidigten Mohammedaner zu dieser Affäre? Mit so Schildern, wo drauf stand „Behead those who offer Coktailwürstchen!!“… 😉

  26. Neue Strafe für krimminelle Moslems: Anstelle eines Jahres Haft ein Mettbrötchen essen!

  27. @ModeraterTaliban

    Ich verstehe Dich ja gut, denn eine Stunde Aufräumen auf dem Schulhof ist ja absolut belanglos gegenüber einem Hieb mit dem Rohrstock oder was weiß ich.
    Es geht aber um das Prinzip. Der Junge wurde aus reiner weit verbreiteter Dhimmihaftigkeit in unserer Gesellschaft für ein Verhalten bestraft für das er offenbar nichts konnte. Es geht darum das sich die Unterwürfigkeit gegenüber der Ideologie namens Islam in vielen Köpfen unserer Gesellschaft eingenistet hat.

  28. Dieser Kolat fasselt etwas von Diskriminierung von “Bürgern mit Migrationshintergrund” am Arbeitsmarkt (wahrscheinlich weil in deutschen Firmen noch nicht genug türkisch gesprochen wird) und verlangt eine 10 Prozentquote für Vollbeschäftigung für Türken am Arbeitsmarkt.

    Regen Sie sich nicht auf, eine 10% Quote ist auf dem Ausbildungsmarkt nicht realisierbar, da soviele Türken schlicht und ergreifend nicht ausbildungsfähig sind.
    Ein nicht unerheblicher Teil, grade von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund, ist auf Sonderprogramme der Länder angewiesen um überhaupt erst an den 1. Arbeitsmarkt heran geführt zu werden.

  29. 28 Stalker,
    yepp, bei der Howard Rede handelt es leider nur um eine urbane Legende.
    Solche wahren und mutigen Worte würde sich heutzutage nicht mal mehr ein Ex-Premier trauen offen auszusprechen.

  30. „Für die wäre das ganz schlimm.“
    Sauber. Was interessiert das die zivilisierte Welt?

    Muss man ab sofort auch das Tragen von Kreuzkettchen im Unterricht verbieten, weil sich sonst die Kinder der „Church of Satan“-Anhänger ganz schlecht fühlen?

    Erinnert mich daran, als wir auf dem Gymnasium zur Ramadanzeit gebeten wurden, doch mal eine muslimische Woche zu veranstalten. Ich hätte Steine mitbringen sollen. 😉

  31. Kennt jemand die zuständige Schulaufsichtsbehörde? Eine Dienstaufsichtsbeschwerde wäre angebracht!

  32. Am meisten an der ganzen Geschichte bedrücken mich die schlimmen psychologischen Spätschäden, die der arme kleine Philipp durch die ganze Geschichte davongetragen hat (wie konntet ihr den Teil des Artikels nur weglassen!):

    Für Phillip hat der Vorfall auch Folgen. Seine Mutter: „Er hat seitdem Angst vor Würstchen, fasst sie nicht mehr an.“

  33. Hmmmm …. man glaubt’s nicht.

    Na ja, jede totalitäre Ideologie muß sich zuerst einmal an den Kindern abarbeiten …

    Anderer Aspekt: haben die moslemischen ELtern nicht versagt? Hätten die ihren Kindern nicht beibringen müssen, was Würstchen so sind? Hätten die daher nicht die Schulhof putzen müssen?

  34. Interkulturelles Erzählcafe für Frauen

    von UMSCHAU

    SEELZE. Zu einem interkulturellen Erfahrungsaustausch lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Seelze, Martina Krapp am 19.6. von 16 bis 18 Uhr alle interessierten Frauen in den Letter-Fit- Treff in die Kirchstr. 3 in Letter ein.

    Die Frauengesprächsrunde, die von Senay Celebi und Zohreh Jalili geleitet wird, befasst sich beim ersten Mal mit dem Thema „Unsere Kinder in der Schule“. Die Frauengesprächsrunde greift Themen auf, die die soziale und kulturelle Integration beiderseits fördern und das soziale Klima in der Stadt Seelze verbessern sollen. Weitere Informationen erteilt die Gleichstellungsbeauftragte unter der Rufnummer 05137-828-180.

    Also der Junge war wohl nicht bei Allen gesprächen dabei .. Sonst wäre das wohl nicht passiert

  35. Ich hätte der Schuldirektorin gesagt, wenn mein Kind dass machen muss, schieb ich ihnen nen ganzes Glas Cocktailwürstchen in den Hals, ohne vorher das Glas zu öffnen! Und dann hätte ich verlangt, das der Sohn von nem potentiellen Bombenleger, den Müll wegräumt, zumal die im Müllwegräumen sowieso mehr Erfahrung haben.

  36. # 16 observer812

    Stammt diese Rede tatsächlich aus
    Februar 2008? In Wickipedia liest
    man, dass Howard abgewählt wurde
    und seine Amtszeit am 3. Dezember
    2007 beendet war. Aber schön gesagt ist das ganze trotzdem.
    Für jedermann verständlich, weil
    von überraschender Logik, welche
    von unserer Regierung nicht mehr
    zu erwarten ist. Man will halt
    nicht abgewählt werden!

  37. Wie viele Jungfrauen bekommt man eigentlich als muselmanischer Selbstmordattentäter noch, wenn man in seiner Kindheit einmal Cocktailwürstchen gegessen hat? Fragen über Fragen…

  38. #44 Mekkafee

    Wieso Steine mitbringen? Folklore betreiben? 😉

    Aber zu CoS: die würden sich an Deinem Kreuz nicht stören, die nehmen das nur nicht ernst.

  39. Trägt die Schuldirektorin ein Kopftuch? Nein? Dann ist sie für diese kleinen muslimischen Cocktailwürstchen eine Schweinefresserin – Christenhure und nichtehrbare Schlampe.
    Dürfen die Kleinen solchen Müll verbreiten?

  40. #42 Fentanyl: Kein Problem, die Quote wird zu Pflicht, das Ausbildungs- und Schulniveau muss eben weiter abgesenkt werden. Abitur ist ein Menschenrecht, völlig egal, wenn das Niveau der deutschen Ausbildungsbetriebe und Universitäten leidet. Hauptsache niemand wurde diskriminiert.

  41. möchtest du den Bundesvorstand ?@ YEP oder aus Niedersachsen den Verantwortlichen ??

  42. an: poststelle@lschb-lg.niedersachsen.de
    CC: grundschule.seelze@htp-tel.de

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    sollte der Bericht – siehe unten – stimmen muss der Frau Leiterin Marita Hilgerloh von ihrem Posten suspendiert werden.

    De Bestrafung eines Kindes wg. eines – aus der moslemischen Seite her gesehen !!! – Verstoßes gg. die irrationalen Regeln einer intoleranten, barbarischen Ideologie wie der Islam eine ist diskreditiert diese Frau vollständig.

    Die Frau Leiterin agiert (noch) in einer Schule die im 21 Jahrhundert nach den Werten der Vernunft und Aufklärung geführt werden soll – und nicht nach den Werten und Vorstellungen eines mittelalterlichen Herrschaftssystems namens Islam dass nicht in der Lage ist in der heutigen zivilisierten Welt anzukommen.

    Mit der Anwendung von Sanktionen gg. ein Kind das angeblich gegen die Sitten einer aggressiven, intoleranten Minderheit verstoßen hat – nicht aber gegen die Regeln seiner eigenen Gesellschaft !!! – ist Ihre Unfähigkeit zur Weiterführung Ihres bisherigen Amtes bewiesen.

    Viele Grüße

  43. @ 50 Eisenbieger

    „zumal die im Müllwegräumen sowieso mehr Erfahrung haben.“

    Leider fehlt eben genau diese Erfahrung oftmals (Brandschutz!!!), man sollte es ihnen genau aus diesem Grund auch beibringen.

  44. Umglaublich!! Ein Kind bietet einem anderen Kind etwas zu essen an und eine deutsche Schulleiterin verdonnert es dafür zu einer entwürdigenden Zwangsarbeit vor den Augen der anderen Schüler. Vergehen: Beihilfe zum Verstoß gegen die Scharia. Verhandlung und Urteil ad Hoc durch die Schuleiterin, kein „Rechtsbeistand“ für den „Angeklagten“, Rechtsmittel gegen das „Urteil“: keine. Die Strafe: Öffentliche Demütigung und Zwangsarbeit.

    Sieht das deutsche Recht beides nach meinem laienhaften Verständnis nicht vor. War mir auch neu, dass Schulen solche Sanktionierungsmöglichkeiten haben und dass eine Beihilfe zum Verstoss gegen die Scharia durch einen Schüler ein zu ahndendes Vergehen darstellt.

    By the way: Mussten die beiden Moslemkinder, die die Scharia tatsächlich verletzt haben, denn auch etwas so demütigendes wie ihr deutscher Freund tun, der ihnen ein paar Würstchen angeboten hat ?

    Wie absurd und infam ist das denn ??

    Immer wenn man denkt, der schon bestehende Multikulti-Wahnsinn ist schwer zu toppen, finden sich immer irgendwelche linken V***@*****!, die noch einen draufsetzen. Die Eltern sollten diese […] zumindest anzeigen.

    Diese nicht tragbare Person gehört aus dem öffentlichen Dienst entfernt, wird aber offensichtlich noch von der Schulbehörde gedeckt.

    Gibt es hier Juristen ? Inwieweit hat die Schulleiterin damit eine Straftat begangen und kann angezeigt werden ? Z.B. wegen Nötigung oder ähnlichem ? Und kann auch die Schulbehörde belangt werden für die Deckung dieser unglaublichen Entgleisung und Misshandlung des deutschen Schülers ?

  45. Schulaufsicht

    Der Bundesvorstand

    1. Vorsitzende

    Ulrike Weitzel
    email: Weitzel-Frankfurt@ksdev.de

    2. Vorsitzender

    Ministerialrat Dr. Wolfgang Bott
    Hessisches Kultusministerium
    Luisenplatz 10
    65185 Wiesbaden
    email: Dr_Bott@t-online.de

    Geschäftsführer

    Regierungsschuldirektor Jürgen Kebernik
    Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
    Ernst-Kamieth-Straße 2
    06112 Halle/Saale
    email: j.kebernik@gmx.net

    Schatzmeister

    Ltd. Reg.-Schuldirektor Michael Mosbach
    Außenstelle Schulaufsicht Neustadt (Ref. 37)
    Friedrich-Ebert-Str. 14
    67433 Neustadt a.d.,W.
    email: kassenwart@ksdev.de

    Niedersachsen:

    Verband Schulaufsicht Niedersachsen (VSN)
    Vorsitzender: Egon Meyn
    Landeschulbehörde, Abt. Braunschweig; Rottebachweg 7, 38126 Braunschweig
    É 0531-262627 Ê 0531-262628
    email: egonmeyn@web.de

  46. Wenn ein Moslem Schweinefleisch ist, ist das in etwa so als wenn ein Jude am Sabbat in der Nase bohrt(=Nasenhaare schneiden=Arbeit am Sabbat), ein Christ vorehelichen, geschützten oder nicht in der Missionarsstellung durchgeführten Geschlechtsverkehr hat oder ein Globalisierungsgegener bei der Anti-G8-Demo seinen Hunger bei McDonald’s stillt.

    Die muslimischen Mitschüler werden allein deshalb wohl nicht in die Hölle kommen, falls doch wirds aber hoffentlich die christliche sein 😀

  47. Betr. 9-jähriger der Regenbogenschule Seelze wegen Verstoss gegen Koran bestraft

    Sehr geehrte Frau Hilgerloh,
    Sehr geehrte Landesschulbehörde,
    Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

    selbst als Muslim und Koranübersetzer habe ich mit Befremden Ihre Bestrafung
    eines Ihrer 9-jährigen Schüler vernommen, der aus altersgemäßer Unvertrautheit
    muslimischen Gleichaltrigen schweinefleischhaltige Cocktailwürstchen anbot.

    Mir stellt sich hierbei die Frage, ob Sie noch ganz bei Sinnen sind,
    ein solch kindliches „Vergehen“ in dieser Weise zu ahnden.
    Ihre pädagogische und interkulturelle Kompetenz muss ich in Frage stellen
    – auf Ihre Grundschule würde ich meine Kinder bestimmt nicht schicken.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihr

    Jamaluddin Heilgenlay
    – Der Edle Koran in schönem Deutsch –
    http://www.mahomet.eu

  48. Wenn man hier die Nachrichten liest könnte man meinen wir hätten immer den 1.April 🙂

    Wichtig ist Druck machen,
    Emails schreiben und sich beschweren!

    #35: Solche Leute sollten die Koffer packen!

  49. <b<the power of e-mail

    können alle gerne übernehmen und auch optimieren.

    Offener Brief :

    Sehr geehrte Frau Hilgerloh,

    ich bin entsetzt über die von Ihnen, in ihrer Eigenschaft als pädagogische Leiterin einer staatlichen deutschen Bildungsstätte, getroffenen Entscheidung.

    Begründung:

    Drittklässler Philipp aus Seelze (Niedersachsen) wusste es nicht, deshalb gab er zwei moslemischen Klassenkameraden jeweils ein Cocktailwürstchen ab.

    Der Schüler Philipp hat, hinsichtlich seines Alters und der kulturellen Herkunft völlig Korrekt auf die Frage der moslemischen Jungen „Ist da Schweinefleisch drin?“ geantwortet : „Ihr werdet daran schon nicht sterben …“

    Also bejat!

    Trotz dem, haben die moslemischen Jungen(wohl aus Neugier) die Würstchen dann verzehrt und somit dieses bewuste „Vergehen“ gegen ihre Religion selbst zu verantworten.

    Ein Grund für eine Bestrafung des Schülers Philipp ist demnach überhaupt nicht gegeben. Ihre unverantwortliche Handlungsweise i. d. Sache ist daher, meiner Meinung nach, als der s.g.“ voauseilende Gehorsam“ gegenüber bestimmtem Volks-/Religions-/Kultur-/Interessengruppen zu verstehen.

    Sie begründen Ihre Entscheidung mit:
    „Die Strafe sollte zum Nachdenken anleiten. Für Muslime ist das mit dem Schweinefleisch schlimm.“
    Das mit dem Schweinefleisch für Moslem´s mag wohl richtig sein, Sie haben jedoch offensichtlich vergessen das wir hier „in diesem unserem Lande“ n i c h t in einem moslemischen leben und unsere Bevölkerung i m m e r n o c h in der absoluten Mehrheit durch nicht Moslem´s representiert wird.

    Habe dazu noch Fragen an Sie und die Schulbehörde:
    Welche Bestrafung gedenken Sie persönlich auf sich zunehmen um sich selbst zum Nachdenken anzuleiten?
    Was gedenkt die Schulbehörde zu tun, hinsichtlich der Traumatisierung ( „Er hat seit dem Angst vor Würstchen, fasst sie nicht mehr an.“ ) des Schülers Philipp?

    Mit freundlichen Grüssen

  50. leute schreibt alle eine mail.
    ich habe geschrieben. ich habe ihr deutlich gemacht, dass sie das mit meinem kind nicht hätte machen können. sie hätte mich persönlich
    kennengelernt. aber sehr persönlich. da habe ich keine angst, auch wenn es teuer geworden wäre. wenn es um kinder geht, werde ich zum ANWALT derer, die sich nicht wehren können.
    ich bin entsetzt, was in diesem land noch alles möglich ist.

  51. ein Freund schrieb an die „fürchterliche Pädagogin“:

    Tach auch Burka Hilgerloh,

    Schächten als Strafe wäre natürlich nicht in Frage gekommen.

    Man kann nur hoffen, daß dieser 9jährige Dhimmi
    sein Leben lang nicht vergißt wem er die Schmach verdankt
    den Dreck von Kulturträgern wegräumen zu müssen.

    Ansonsten werden auch sich anbiedernde und anschleimende „Pädagogen“
    zur gegebenen Zeit den Schlachtruf ihrer Kulturträger vernehmen
    „isch mach dir messa“.

    Aber dann bloß kein Gejammer, sondern ab und den Müllhaufen der Geschichte fegen.

  52. #59 phpeter

    Die Strafe: Öffentliche Demütigung und Zwangsarbeit.

    In meiner Schule gab es auch den sog. Hofdienst, d.h. man musste den Schulhof säubern. Jeder kam einmal dran, aber man konnte auch strafweise zugeteilt werden. Zum Glück gab es bei uns keinen Cocktailwürstchen-Skandal, aber meine alte Schule war zum Glück auch nicht kulturell bereichert.

  53. Als Nächstes dürfen ungläubige Schüler solchen mit islamischen Glauben nur noch mit demütig gesenktem Haupt begegnen, alles andere würde deren religiöse Gefühle beleidigen.

  54. die Schuldirektorin sollten den Burschen lieber mal klarmachen, was für ein Unsinn das Schweinefleischverbot.

  55. Die Rektorin muss weg! Was soll denn das bitte schoen? Auch so ne alt 68er Kulturversteherin und Ideologie-naviistin! Weg ein fuer alle mal! Schickt sie in Fruehrente!

  56. leute, nicht „mosern“ schreibt.

    das ist der anfang der unterdrückung von Christen!!!

    das sind nazi-methoden. es fehlt nur noch, dass christen demnächst einen fisch an ihrer kleidung tragen müssen. entschuldigt den vergleich, aber ich bin sehr erzürnt.

  57. Danke für die Adresse, ich schreibe lieber auf Papier,eine email istso leicht weggklickt:

    Sehr geehrte Frau Schulleiterin,

    soeben lese ich die Meldung, Sie seien für eine Strafmaßnahme gegen einen Neunjährigen verantwortlich, dessen „Schuld“ darin bestand, muslimischen Schülern Würstchen angeboten zu haben.

    Zunächst hoffe ich: diese Nachricht ist eine ‚Zeitungsente‘. Sie klingt auch eher wie eine der modernen Legenden á la ‚Spinne in der Yuccapalme‘. In dem Fall brauchen Sie den Rest des Schreibens gar nicht zu lesen, zumindest nicht auf sich zu beziehen.

    Falls es sich bei dem Bericht aber um eine Tatsache handelt, möchte ich ihnen mitteilen:

    Solche Vorgänge füllen das mit Leben, was einer unserer großen Schriftsteller so ausrückte:

    „Der Islam ist das Problem“.

    Das stammt -ganz aktuell- von Ralph Giordano, der sich üblicherweise für Minderheiten und Verfolgte einsetzt, zumal er selbst als Jude die Verfolgung einer Minderheit am eigenen Leibe erfahren hat.

    Und in dieser Zeit aufgeweckte und informierte Menschen wissen, dass und warum der Islam das Problem ist!

    Insbesondere wissen sie, dass der Islam, um bewusst und gewollt ein Problem für die hiesige Bevölkerung zu werden, Menschen WIE SIE braucht. Nur durch solche, angeblich wohlmeinende, tatsächlich aber bis zur Schmerzgrenze uninformierte Menschen wie Sie kann der Islam seine schändlichen Erfolge, Menschenrechte und Freiheiten (zuallererst für die Moslems selbst, insbesondere die Frauen) zurückzudrängen oder ganz abzuschaffen, erreichen.

    SIE und Menschen wie Sie sind die tatsächlich Verantwortlichen. Es sollte sich herumgesprochen haben, dass: „das habe ich nicht gewollt“; „ich wußte von nichts“; „ich habe nur Befehle/Anordnungen ausgeführt“ und Ähnliches nicht mehr als Entschuldigungen zulässig sind.

    Um es noch einmal deutlich zu machen: ich laste Ihnen in erster Linie nicht Ihre Handlung an, sondern Ihre Uninformiertheit.

    Ich laste Islamanhängern auch nicht an, Ihre Frauen zu schlagen (was ihnen nach Koranvers 4:34 erlaubt ist und worauf sie nach den Lehren ihrer Vorbeter auch noch stolz sein dürfen), ihre Töchter unter Kopftücher zu zwingen, sie zwangszuverheiraten, Schwule an Baukränen aufzuhängen (vorerst nur im Orient) und was sie an sonstiger Verachtung für alles, was Menschlichkeit ausmacht, pflegen – nein: ich laste IHNEN und Ihresgleichen an, sie solches zunehmend hier bei uns tun zu lassen!

    So wie seinerzeit jeder „Mein Kampf“ hätte lesen können, kann sich heute jeder aufgeklärte Mensch mit dem Koran beschäftigen und höchstselbst erleben, was sich nach dem großen Aufklärer Voltaire so anfühlt: “ .. ein Buch, dass auf jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt“, oder nach Günter Wallraff, der sich erst kürzlich das „Vergnügen“ der Koranlektüre angetan hat, so: „Ein Buch, bei dessen Lektüre einem Angst und Bange werden muss.“ Man stößt auch irgendwann auf die Worte des in der Türkei fast wie einen Heiligen verehrten Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk, der den Islam so kennzeichnete:
    „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“
    Das hat der Mann schon zu Beginn des 20. Jahrhundert gemerkt. Und Sie merken das heute noch nicht?

    Und um einem Ihrer möglichen Einwände gleich zu begegnen, schließe ich mir drei Zitaten:

    „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ (Thomas Mann),

    „Toleranz ist die preiswerte Alternative zum aufrechten Gang.“ (Henryk M. Broder),

    „Toleranz steht auf dem Paravent, hinter dem sich Bequemlichkeit, Faulheit und Feigheit verstecken.“ (ebenfalls Henryk M. Broder).

    Da Ihre Schuld weitaus höher wiegt als das, was der Neunjährige angeblich getan hat und diesem eine Rehabilitation zusteht, empfehle ich auch für Sie eine Maßnahme:
    1. Zuerst gehen Sie bitte ebenfalls eine Stunde putzen: und zwar in dem Haus dieses Kindes. Fangen Sie damit an, sein Zimmer aufzuräumen. Das könnte seine Kinderseele wieder ins Gleichgewicht bringen.
    2. Beginnen Sie endlich damit, sich über diese als Religion getarnte faschistoide Politsekte namens „Islam“ (was übersetzt passenderweise Unterwerfung bedeutet) zu informieren!

    Mit freundlichen Grüßen

  58. Ich habe sofort geschrieben .
    Sowas kann man einfach nicht durchgehen lassen !
    Die Eltern sollten die Schule verklagen , sowas kann man sich nicht bieten lassen !

    Wenn ein Kind so nett ist , mit einem anderen sein Essen zu teilen , gehört das eher positiv erwähnt als betraft !

    cyberzip

  59. #73 defective.dhimmi

    richtig:
    Die Rektorin muss weg!

    richtig:
    Weg ein fuer alle mal!

    falsch:
    Schickt sie in Fruehrente!

    richtig = beamtin unehrenhaft unter verlust der gesamten
    erworbenen versorgungsansprüche aus dem staatsdienst entfernen!

  60. Die Folge dieser hirnverbrannten Strafaktion wird sein, dass die nichtmuslimischen Kinder der Schule schon vor lauter Angst nie wieder einem muslimischen Kind etwas anbieten oder mit ihm teilen werden, da sie im Normalfall überhaupt nicht wissen, wo etwas vom Schwein drin ist oder nicht. Welcher Drittklässler weiß schon, dass in Gummibärchen oder Joghurt Gelatine drin ist?

    Ergo: sie werden vom freundschaftlichen Teilen und Miteinander zunehmend auf Distanz gehen. Glückwunsch, Frau Hilgerat. Die Frau sollte wirklich vom Dienst suspendiert werden. Der Fall erinnert mich wirklich stark an diese Richterin, die ihr Gerichtsurteil mit den Suren des Koran unterlegt hat und das dann auch noch für eine besondere Leistung hielt.

    Ich glaube, e-mails an die Frau sind vergebene Liebesmüh. Man sollte sich lieber gleich ans Schulamt wenden oder den Bildungsminister von Niedersachsen.

  61. Das ist ja ein ganz hinterhältiger Anschlag auf islamische Kinder!
    So weit sind wir schon. 9-jährige lesen PI!

    😉

    Der Kleine hätte denen lieber doch Schweinskopfsülze anbieten sollen.

  62. gelöscht

    Die Frau Rektorin … da fehlen mir alle Worte. Die ist noch nicht mal zur Putzfrau an selbiger Schule geeignet. Wenn es sich um mein Kind gehandelt hätte … Junge, junge. Hoffentlich hätte ich ihr keine gepfeffert. Aber das Verwaltungsrecht und Strafrecht kennt viele Anspruchsgrundlagen, um zu klagen.

  63. Habe der Dame ebenfalls in einer E-Mail meinen Unmut über diesen unerhörten Vorgang zum Ausdruck gebracht.

  64. Vor Jahren arbeitete ich in einem Betrieb, in dem ich einen türkischen Vorarbeiter namens Murat hatte. Einmal gab es in der Kantine Schweinegulasch und er nahm sich eine große Portion davon. Als ihn ein paar Leute erstaunt fragten, wie er als Türke Schweinefleisch essen könnte, antwortete er: „Früher hat das ja durchaus Sinn gemacht, denn muslimische Länder sind in der Regel sehr heiß, und Schweinefleisch verdirbt bei Hitze viel schneller als Rind- oder Lammfleisch. Aber mit der modernen Kühltechnik ist das ja kein Problem mehr.“
    Ich dachte noch, das ist endlich mal ein Moslem, der auch mit dem Verstand im Westen angekommen ist. Im gleichen Moment ergänzte Murat: „Aber der Islam ist ohnehin völlig egal.“
    Hätte ich auch selbst draufkommen können, als strenggläubiger Moslem hätte er es wohl kaum bis zum Vorarbeiter gebracht!

  65. Der arme Junge. Der guten Frau sollte es sofort verboten werden, ihren Beruf weiter auszuüben!

  66. kennt jemand die adresse des 9jährigen philipp?
    man sollte ihm einige mcdonalds-gutscheine, kinokarten oder anderes, wörüber sich 9jährige freuen, zukommen lassen, um ihn für das zu entschädigen, was diese rabenpädagogin in seiner seele angerichtet hat.

  67. #25 Fenris

    Aber das ist doch typisch Moslem. Erst alles gierig runterschlingen, was gut riecht und schmeckt. Und sich dann anschließend beschweren. Und vielleicht noch Schmerzensgeld o.ä. abfassen.

    Aus Prinzip.

  68. Sehr geehrte Frau Hilgerloh,

    den neunjährigen Philipp aus Seelze haben Sie für das Verschenken von zwei handelsüblichen und hierzulande täglich millionenfach konsumierten Würstchen nicht nur bestraft, sondern sogar traumatisiert.

    Wäre das mein Sohn gewesen, dann hätte ich Sie wegen Kindesmisshandlung strafrechtlich angezeigt und obendrein stellvertretend für den Jungen Schmerzensgeld eingeklagt. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der zuständigen Landesschulbehörde wäre bei einer derartigen Verfehlung, wie Sie sie präsentierten, völlig unzureichend.

    Was Sie dem Jungen angetan haben, ist Ihnen offenbar nicht bewusst. Dass wir hier auch nicht in einem muslimischen Gottesstaat leben, scheint Ihnen auch noch nicht aufgefallen zu sein und dass ein in unserem Kulturkreis aufgewachsener Drittklässler noch nicht hinreichend koranfest ist und als guter Dhimmi angesehen werden kann, wird Ihnen auch nicht klar sein.

    Die einzige „Verfehlung“ des Jungen ist, dass er sich noch nicht durch fundamental-muslimisches Gedankengut assimilieren ließ. Aber bei solchen „Pädagogen“ wie Sie es sind, kann ja noch werden, was noch nicht ist.

    Es bleibt nur zu hoffen, dass die Eltern des bedauerlichen Philipp gegen Ihre Machenschaften juristische Schritte einleiten werden. Bei Personen wie Ihnen helfen nur noch Rechtsmittel.

    Es ist sehr bedauerlich, was für „Pädagogen“ unseren Kindern zugemutet werden!

    Mfg

  69. Wenn ein Kind so nett ist , mit einem anderen sein Essen zu teilen , gehört das eher positiv erwähnt als betraft !

    cyberzip

    das kind lässt erkennen, dass seine erziehung von einem sozial umgänglich geprägtem elternhaus begleitet wird. was für eine enttäuschung für den 9 jährigen, der bestraft wurde, weil lehrkörper aus falsch verstandenem
    und unaufgeklärtem islamglaube, ihrer eigenen angst vor musel-repräsalien, den weg des geringsten widerstandes gewählt hatten.
    mit fiedlichen deutschen kann man das ja machen.

  70. Der Junge wird sich radikalisieren, das steht fest. Erst wird er sich vermutlich zwei Zentner Kampfgewicht mit Schweinefleisch zulegen, was dann folgt wage ich mir nicht vorzustellen.

  71. zu #77 als Anmerkung, Stichwort Wikipedia:

    Da ich für meinen Brief das Atatürk-Zitat nicht mehr genau auswendig wusste, wollte ich in der Wikipedia, wo ich es ursprünglich her hatte, noch einmal nachsehen:
    es ist weg!
    Ich weiß noch ganz genau, dass es sogar auf einer Diskussionsseite von einem Kommentator mit schwachen Deutschkenntnissen (!) kommentiert wurde, wonach dieser gute Mann so etwas angeblich nie sagen würde – aber:
    Alles weg!
    Außer, ich habe heute Tomaten auf den Augen – dann wäre ich für einen Hinweis dankbar.

    Aber es würde passen: genau wie der Taqiyya-Artikel einst mehrere Pages umfasste und nun noch ein paar Zeilen lang weichgespülter Unsinn ist.

    Leute, ich fürchte: die Wikipedia wird immer mehr zu einem trojanischen Pferd der Islamverehrer! Man sollte vor ihr warnen!

    Wer sich damit gut auskennt – DAS wäre mal ein knalliger Gastartikel. Wer schreibt ihn?

  72. # 65 @ rechtsanvolt

    Das mit dem kennen lernen habe ich der Ziege auch geschrieben. Die wird am Montag große Augen bekommen, wenn sie ihren Mail-Ordner öffnet!

  73. Das darf doch wohl nicht wahr sein, ist man genigt beim Lesen dieses Artikels zu denken.
    Aber bei mir macht sich nicht nur Staunen sondern auch Wut breit.
    Mit Broder kann man sagen, „Hurra, wir kapitulieren“; aber das ist noch zu mild, es muss heissen: „Hurra, wir begehen Selbstmord“. Gute Nacht, Deutschland!

  74. In diesem Land wird alles auf die Spitze getrieben!

    „Schlimmer gehts nimmer“ – gibts nicht mehr.

    Immer neue Gipfel werden erklommen! Jetzt von einer Beamtin, die sich besser darum kümmern sollte, den Lehrstoff, der vermittelt werden soll, auch zu vermitteln.

    und @ 80

    wieso Frührente? Frühpension wollte sie vieleicht Geld ohne Arbeit? Weiß mans?

    Besser ist eine Versetzung an eine Ganztagsschule, denn die Dame scheint nicht ausgelastet zu sein!

  75. @micha

    Bei Wikiquote ist es noch zu finden:

    „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ – zitiert in: Necla Kelek: »Die fremde Braut«, ISBN 3-442-15386-7; Rede, auf der die Umgestaltung des türkischen Staates beruhte

    http://de.wikiquote.org/wiki/Kemal_Atat%C3%BCrk

  76. Ich gehe nun enten füttern, die velangen nachher nicht das ich den Teich aufräume

  77. Schuld sind ja wohl immer noch die Moslemeltern, die hätten ihren Kindern einbläuen müssen, dass sie nichts von dem was ihnen Deutsche anbieten essen!

    Das deutsche Kind dürfte jedenfalls vom Islam kuriert sein.

  78. Die Frau sollte den Rest ihres verwirrten Lebens den Kirchenhof säubern müssen!

    Sie tut ja nun aber schon alles dafür, dass dies bald der Hof der Moschee ist.

    Gute Nacht Deutschland!

  79. Hinweis

    ihr versst alle noch was:

    Die beiden Moslem-Jungs müssen auch bestraft werden. Da ist der Islam unerbittlich. So wie eine vergewaltigte Frau wegen ausserehelichem Geschlechsverkehr gestinigt werden muss, müssen auch die beiden Jungen wegen Konsum von Schweinefleisch bestraft werden. Mit der Todesstrafe natürlich, denn sie sind jetzt ja schwul.

    Und die Schulleiterin kann man, wenn es nach mir geht, den Teheraner Mullahs übergeben, und denen sagen, sie hätte nicht verhindert, dass zwei Muslime schwul wurden.

  80. Diese „Pädagogin“ wird den zu bedauernden Kindern demnächst noch eintrichtern, nur Halal-Süßigkeiten zu tauschen.

    Die Firma Kervan-Bebeto stellt Halal-Gummibärchen her. Die Gelatine stammt aus Pakistan und gefertigt wird das Produkt in Istanbul/Türkei.

    Einzig Halal-Gummibärchen und andere Halal-Produkte sind demnächst auf Schulhöfen politisch korrekt und können bedenkenlos getauscht werden.

  81. So, nun habe ich der Dame auch geschrieben. Die wird ja staunen, wenn sie Montag ihr Postfach öffnet.
    Hier traf christliche Nächstenliebe (Ich teile mit euch) auf orientalische Beutelust (Her damit!) und als Dankeschön gab es einen Tritt in den Hintern…
    Solidarität mit Philipp!

  82. @ #81 Paula (01. Mrz 2008 14:03)
    >>Der Fall erinnert mich wirklich stark an diese Richterin, die ihr Gerichtsurteil mit den Suren des Koran unterlegt hat und das dann auch noch für eine besondere Leistung hielt.<<

    Damals dachte ich ja, dass die Frau Richterin absichtlich gehandelt hatte, um die Oeffentlichkeit aufzurütteln.
    Bei der Schulleiterin scheint mir hingegen gesichert zu sein, dass sie einfach hirnverbrannt ist, im buchstäblichen Sinn des Wortes.

  83. Solidarität mit dem 9-jährigen Phlipp!!

    Eine Möglichkeit wäre, für ihn und seinen Freunden einen Gutschein bei Max Donald zu hinterlegen!!

  84. OT / STREIT IN DEN NIEDERLANDEN

    Balkenende warnt vor Veröffentlichung von Anti-Islam-Film

    Der Premierministers sagte, die die niederländische Regierung empfange „sehr ernsthafte Signale“.
    „Ein Anschlag ist direkt die Schuld des Terroristen, aber der hat dann seine Legimitation in dem gefunden, über das wir nun sprechen. Man kann das eine nicht losgelöst vom anderen sehen“, sagte Balkenende.

    (…)Wilders hat unterdessen auf die Worte des Premierministers Jan-Peter Balkenende reagiert. „Das Kabinett mag vor dem Islam auf den Knie gehen und kapitulieren. Aber ich werde das niemals tun“, sagt Wilders im Anschluss an die Pressekonferenz des Regierungschefs. „Der Film wird veröffentlicht.“

    Auch die oppositionellen Liberalen, Sozialisten und Grünen kritisierten die Warnung der Regierung und verwiesen auf das Recht auf freie Meinungsäußerung.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,538732,00.html

    Klasse, daß sich Wilders nicht unterkriegen lässt. Und die Solidaritätsbewegung wächst offensichtlich.
    Fände es gut wenn der Film gleichzeitig auf möglichst vielen europäischen Sendern gezeigt werden würde.

  85. Datum: 07.05.2007

    Bunt und farbenfroh ist das Schulleben an der Grundschule im Stadtteil Seelze, jetzt hat sie auch den passenden Namen dafür. Am Mittwoch, 2. Mai hat die Schule ihren neuen Namen „Regenbogenschule“ mit einer großen Feier für Eltern und Schüler gewürdigt. Neben der Schulleiterin Marita Hilgerloh freuten sich auch der zweite stellvertretende Bürgermeister Hans Pandzioch, der Ortsbürgermeister Walter Mill und der Erste Stadtrat Karsten Balzer über das Regenbogenlied, das eigens für diesen Anlass komponiert und gedichtet wurde. Akrobatik und Theater unterhielten die Gäste

    http://www.seelzer-seiten.de/content/archivecategory/0/9/27/2007/5/1/

  86. @ 95 Micha

    zum Thema Wikipedia:
    Ich bin leider selbst kein Wiki bzw. EDV-Experte, wenn ich mich jedoch richtig erinnere dann gibt es ein tool (müsste man nur über google finden) womit man Änderungen in Wiki inkl. IP-Adresse des Autors (!!!!) nachverfolgen kann.

  87. # 107

    Gute Idee!! Wenn alle einen Brief in die Schule schicken, diesen an Phillip adressieren, das müsste doch machbar sein, oder??

  88. Erinnert einen an diese originelle staatliche Werbe Kampagne. Hiess es da nicht „Du bist Deutschland“, und vorne drauf war als Symbol ein schwarz rot goldener Hundehaufen?

    Kohärentes Selbstverständnis der künftigen Ar***abwischer des Islam.

  89. #16 observer812 (01. Mrz 2008 13:00)

    Es gibt noch Politiker mit Eiern, bzw. Rückgrat, allerdings nicht bei uns!

    Premier John Howard – Australien
    aus seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008

    leider GAB, denn der gute Howard wurde letzten Herbst abgewählt, die Rede ist -glaube- von 2007.

    gewonnen hat übrigens- auch in Australien rächt sich bitter, daß man die FALSCHEN neuankömlinge mit Pässen ausgerüstet hat- die ALP=aussie Labour party= kurz:sozis…

    auch der im Land unpopuläre Irakkrieg, den Howard mittrug sorgte für die Abwahl

    @obiger Vorfall:
    wieder absolut typisch für Dhimmideutschland.

    es wird blind vorausgesetzt, daß selbst unsere KINDER schon auf die diversen „gefühle“ importierter Völkerschaften zu achten haben.

    ich möchte mal gerne wissen, was im folgenden Fall passiert wäre:

    klein Ali bietet klein Thorben zur abwechslung mal keine Prügel oder beleidigungen an, sondern irgendeine anatolische spezialität.

    Und klein Thorben schmeckts nicht, als er erfährt daß da irgendwelche zutaten drin sind, die er nicht verträgt oder nicht mag. und versucht es auszuspucken.

    ich gehe JEDE wette ein, daß DANN natürlich klein Ali „eleidigt“ wäre und die Schulleiterin klein Thorben ordentlich den Kopf gewaschen hätte.

  90. Das darf doch alles nicht wahr sein! Wenn Phillip mein Kind wäre, hätte ich gegen die Schulleiterin Strafanzeige erstattet wegen Kindesmisshandlung und Kinderarbeit, zumal es in keinster Weise ein Verbrechen ist, sein Hab und Gut mit anderen zu teilen. Im Gegenteil, es zeugt von Sozialisation, was gerade im Islam nicht vorhanden ist. Und warum die Moslemkinder diese Würstchen überhaupt angenommen und gegessen??? Die wussten doch, dass Schweinefleisch für sie verboten ist.

    Irgend wann kommen solche „Pädagogen“ noch auf die Idee, die Kinder müssten schon im Mutterleib mit dem Islam konfrontiert werden. Wie krank.

  91. #52 Plondfair (

    Wie viele Jungfrauen bekommt man eigentlich als muselmanischer Selbstmordattentäter noch, wenn man in seiner Kindheit einmal Cocktailwürstchen gegessen hat? Fragen über Fragen…

    Wie ich sehe, vertrittst Du noch die alte Version mit den 72 Jungfrauen.

    Das ist veraltet. Es handelt sich dabei um einen Uebersetzungsfehler und in Wirklichkeit besteht die Belohnung im mohammedanischen Paradies aus einer 72jaehrigen Jungfrau.

    Fuer jedes Cocktailwuerstchen ist sie ein Jahr aelter. Geht klar aus den Hadhiten hervor.

  92. #116 Transatlantic Conservative

    Fuer jedes Cocktailwuerstchen ist sie ein Jahr aelter. Geht klar aus den Hadhiten hervor.

    🙂

  93. die hat ein wahnsinniges Glück, daß sie es nicht mit einem meiner Kinder gemacht hat. Ein Tornado wär durch die Schule gefegt. Die Dame ist unverzüglich aus dem Schuldienst und dem Beamtenverhältnis zu entfernen. Die Kriecherei vor dem Moslemgesockse ist atemberaubend. Wie wärs denn mit einer Massendemo vor der Schule und der Schulbehörde?

  94. KEINE E-MAILS SCHREIBEN !

    Leute, opfert ein paar Cent für das Briefporto.

    Denn wenn die Mailbox voll ist, kann man Sie mit ein paar Mausclicks leeren.

    Aber einen Brief muss man öffnen und liest automatisch den Inhalt.

  95. Nachtrag: Das Bedauerliche ist, nicht nur Kinder werden so aufgezogen, sondern auch bei europäischen Erwachsenen funktioniert die Umerziehung problemlos. „Die große Masse ist immer ein Geschöpf ohne Verstand“, wusste schon Goebbels.

  96. @ mozartkugel

    „Regenbogen“ schule? Ob die muslimischen Schüler da auf den Christopher-Straat-day vorbereitet werden?
    Wohl eher nicht- wenn man das von der Schulleiterin Vorgetragene liest, kann man denken, es handele sich um eine pakistanische Koranschule.
    Läuft die nicht in Burka rum?
    Hatte die wäherend der Studienzeit kurze Röcke getragen, als sie ihre Scheine in Pädagogik gemacht hat oder wie kam sie da durch??
    Einem Schüler, der anderen abgeben möchte, sich keines „Verbrechens“ bewusst, auf diese entwürdigende bloß stellende Weise zu bestrafen, ist das moderne Pädagogik? Diese Schulleiterin hat doch nix für „Bunt“ übrig, wenn sie so etwas tut- obwohl. ein unheilvoller Mix aus islamisch-grün, tiefrot und braun ist ja auch irgendwie „bunt“. Ich denke, in den Schulgesetzen stehen so Sätze drin wie der, dass die Schule ein Ort sein soll, in dem sich verschiedene Lebensauffassungen, Ansichten etc. frei entwickeln können. Was hier abgeht, steht er einer Gleichschaltungs-und Umerziehungsanstalt zu Gesicht als einer Schule. Wenn es Muslimas erlaubt ist, aggressiv zu missionieren (nichts anderes tun sie durch das Tragen des Kopftuches) darf es dem kleinen Jungen doch erlaubt sein, mit Schweinefleisch zu missionieren, oder?

  97. Es muß eine große Aufklärungskampagne geben. Jeder muß wissen, wer Marita Hilgerloh ist. Alle Verantwortlichen (Behörden, Kultusminister…) müssen festgenagelt werden. Entweder Entschuldigung und Versicherung, daß so etwas nie wieder vorkommt, oder massive Kampagnen. Das ist ein ganz normales journalistisches „Recht“.

    Laßt Hilgerloh und andere Verantwortliche nicht davonkommen. So etwas muß massiv angeprangert werden.

    Hier kann PI übrigens seinen „Mehrwert“ beweisen. Fragt nach, recherchiert, führt Kampagnen wie alle anderen Medien!

  98. Und die Schulleiterin kann man, wenn es nach mir geht, den Teheraner Mullahs übergeben, und denen sagen, sie hätte nicht verhindert, dass zwei Muslime schwul wurden.

    LOL. Elegante Lösung.

  99. Ich habe schon an die Stadt geschrieben!!
    Hier noch die Adressen der örtlichen „Haus-und Hofberichterstatter“

    Örtliche Presse:

    Leine-Zeitung (tägl.)
    Hannoversche Str. 15a
    30926 Seelze
    Tel.: 05137/2731
    Fax:05137/2733
    redaktion.seelze@leine-zeitung.de

    Umschau (wöchentlich mittwochs)
    Calenberger Str. 33
    30823 Garbsen
    Tel.: 05137/75035
    Fax: 05137/73333

    Rundblick (wöchentlich mittwochs)
    Rathausplatz 11
    30823 Garbsen
    Tel.: 05131/452810
    Fax: 05131/442189
    redaktion.garbsen@wochenblaetter.de

    Hallo Sonntag (wöchentlich sonntags)
    Rathausplatz 11
    30823 Garbsen
    Tel.: 05131/452810
    Fax: 05131/442189
    redaktion.garbsen@wochenblaetter.de

  100. Ich denke, der kleine Phillip hat genau gewusst, dass die Würstchen Schweinefleisch enthalten.
    Warum sonst seine Antwort, es werde die kleinen Türken „schon nicht umbringen“? 😉

    Phillip, das hast du gut gemacht !!!

    Als ich noch Döner ass, da habe ich den Döner-Muslim mal gefragt, ob er denn jemals Schweinefleisch gegessen habe ?
    Seine Entgegnung war, er dürfe das nicht.
    Meine Antwort: „Du weisst ja gar nicht, was du verpasst, du arme Sau !!!“ 😉

    Da hat er richtig blöd geschaut 🙂
    das wars dann mit den Dönern…

  101. Die taz heute :
    Türkische Medien schüren Angst

    Die türkische Gemeinde will einen „Neuanfang in der Integrationspolitik“ und beruft sich auf die Hausbrände. Doch bislang ist nur ein rassistisch motoviertes Feuer belegt.

    ….FÜNF FORDERUNGEN

    Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) hat eine Neuausrichtung der Integrationspolitik verlangt. Um den Anteil der Migranten bei den Sicherheitsbehörden zu erhöhen, forderte TGD-Chef Kenan Kolat eine Einstellungsquote von zehn Prozent. Generell müsse es eine Zehn-Prozent-Quote im öffentlichen Dienst geben. Kolat regte an, den zunehmend sinnentleerten Begriff Integration nicht mehr zu verwenden. Vielmehr gehe es um gleiche Rechte und Partizipation. Dazu gehöre das kommunale Wahlrecht und die doppelte Staatsbürgerschaft. Den Parteien will die TGD in Kürze den Entwurf für einen gemeinsam mit den Gewerkschaften erarbeiteten politischen Ehrenkodex vorlegen, der diskriminierende Wahlkämpfe verhindern soll….

    Die türkischsprachigen Medien hierzulande halten diese Angst wach- und schüren sie weiter. Trotz gegenteiliger Hinweise spekulieren sie seit Wochen über einen Brandanschlag in Ludwigshafen. Selbst in der Hürriyet von gestern war erneut zu lesen, dass „sich alles nach und nach bewahrheitet“, was die zwei jungen Mädchen aus dem Haus gesehen haben wollen. Sie hatten nach dem Feuer ausgesagt, einen Brandstifter gesehen zu haben. Von der Berichterstattung der türkischen Medien sprach Kolat gestern nicht

  102. @ Transatlanic C.

    …“Uebersetzungsfehler und in Wirklichkeit besteht die Belohnung im mohammedanischen Paradies aus einer 72jaehrigen Jungfrau.“

    LOL!

    Danke, jetzt weiß ich endlich, wozu die unterv..gelten linken Polit-Schreckschrauben gut sind und wo sie hinkommen, da sie ja nicht ins Paradies wollen. Sehr aufschlussreich.

  103. Schreibt an das Gästebuch des Stadtelternbeirates unter # 113!!

    Los doch. Wir teten hier eine Kampagne los!

  104. @ 113:

    Danke für den Hinweis auf das Gästebuch. Ich wollte gerade hineinschreiben, aber ein Eintrag ist da etwas kompliziert …

    Dieser arme Neunjährige mußte nun schon sehr früh die Erfahrung machen, daß man sich von Muslimen am besten fernhält, denn es könnte ins Auge gehen. Dank einer Schulleiterin, die sich um die Einhaltung der islamischen Vorschriften bemüht.

    Solche Leute können wir gebrauchen – die treiben die Islamisierung Deutschlands voran.

    Frau Hilgerloh – treten Sie zurück! Oder sammeln Sie einen ganzen Tag lang Müll im Hof Ihrer Schule auf!

  105. eine höfliche E-Mail ist raus. Dem Jungen einen Therapeuten für diese Grausamkeiten.

    Aktion Wiener

    Schicken Sie

    Frau Marita Hilgerloh
    Humboldtstr. 10
    30926 Seelze

    doch einfach ein Paar Wiener oder ein anderes Würstchen mit Schweinefleisch. Sie wird schon sehen, daß man von Schweinefleisch nicht brechen oder gar sterben muß.

    Gerne können Sie auch andere Verantwortliche in höher gestellten Behörden, die solch ein Verhalten gutheisen, mit Wurst bedenken.
    Maxi-Brief oder Päckchen sollte reichen.

    oder mal bei Hernn Christian Wulff (CDU) anfragen.

  106. # 132 @ Leserin

    Einfach auf den Link unter # 113 klicken, dann in der Task-Leiste auf Gästebuch, einen namen eingeben, eine e-mail Adresse eingeben, Kommentar schreiben und gut iss!!

  107. #118 luther

    Ich hab kein Jura studiert, aber nee Anzeige wegen Nötigung kann man der Schulleitung doch anhängen, oder sehe ich das falsch.

    Am besten raten die Eltern dem deutschen Kind für die Zukunft, er solle Moslems besser meiden, wenn er nicht noch einmal eins übergebraten bekommen will von den Pädagogen. Dann werden die aber wieder was zu mosern haben, nach dem Motto, keiner spielt mit uns, und der deutsche Junge muß zu einer antirassistischen Gesinnungsprüfung.

  108. #93 Micha (01. Mrz 2008 14:19)
    Izst DAS gemeint ? —>

    „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ [Mustafa Kemal Atatürk]

  109. Wir machen aus Phillip einen Helden. Der Schuß muss für die Dhimmi-Kuh nach hinten los gehen!

  110. #130 Trudchen

    LOL!

    Danke, jetzt weiß ich endlich, wozu die unterv..gelten linken Polit-Schreckschrauben gut sind und wo sie hinkommen, da sie ja nicht ins Paradies wollen. Sehr aufschlussreich.

    Bittesehr!

    Das ist mal ein Dosen-Recycling das sich wirklich lohnt.

    Sorry, konnt‘ mich nicht beherrschen …

  111. Immer wieder erstaunlich, welche Blüten das Dhimmitum hierzulande treibt. Da wird sogar gegen die von den 68er Gutmenschen so hochgehaltenen Grundsätze der antiautoritären Erziehung verstoßen. Strafarbeit? Wo bleibt das Verständnis für den armen Schüler, der doch nur das Opfer seines deutschen und christlichen Hintergrundes geworden ist. Haben da nicht wieder Gesellschaft und Schule versagt? Die Schüler hätten rechtzeitig auf die Sonderstellung von Muslimen hingewiesen werden müssen, dann stellt sich auch der nötige Respekt vor den Söhnen Allahs ein. Nur wenn sich das deutsche Bildungswesen von Grund auf renoviert und sich an den Erfordernissen der muslimischen Minderheit orientiert, wiederholen sich solche Vorkommnisse nicht mehr. Die Beschwerden des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan fallen dann bei seinem nächsten Deutschlandbesuch vielleicht nicht mehr ganz so heftig aus. Schließlich ist Integration keine Einbahnstraße und Deutsche müssen sich immer die Frage stellen, womit sie die muslimische Welt noch glücklich machen können.

  112. Der Islam, Religion der Schande:
    Geschlechtsverkehr ist Neunjährigen zumutbar, aber eine Schweinswurst führt straight in die Verdammnis.

  113. <blockquoteSpäter erfuhren die muslimischen Kinder, das eben doch Schwein in den Würstchen war. Sofort versuchten sie, zu erbrechen – erfolglos.

    Fragt sich echt wer von beiden mehr geisteskrank ist:
    Das muslimische Pack das sich hier bei uns eingenistet hat und gleich meint erbrechen zu müssen, oder das deutsche Bildungsbürgertum welches sich dieser geisteskranken „Herrenrasse“ auch noch unterwirft?

    Jedesmal wenn Du meinst: idiotischer gehts nimmer, dann kommt garantiert so eine Schultante von irgendseiner Multi-Kulti-Schwuchtel-Regenbogenschule an und beweist uns das Gegenteil.

  114. @ Vossy

    Laut Bild musste er den Hof VOR Schulbeginnreinigen- schätze mal, dass die Schule um 8 beginnt, was bedeutet, dass der Junge um 6 Uhr aufstehen muss und um sieben seine „arbeit“ aufnehmen muss. Das hätte ich bei meinen Kindern mit Hinweis auf mein elterliches Erziehungsrecht, de Menschenwürde (Verbot der Zwangsarbeit) und vielem mehr verhindert.
    Ich finde, dass nicht Schweinefleisch, sondern der Islam für ein Kind „schlimm“ ist- ich würde es verbieten, dass mein Kind eine Moschee betritt. Dies wird immer und immer immer wieder von Grundschulklassen praktiziert, eine Bankrotterklärung an jede religiöse Erziehung in der Schule, da diese fremde Gewaltkultur unseren Kindern eingetrichtert wird, bevor sie die Chance hatten, Jesus Christus kennen zu lernen. Wichtig ist, dass Eltern endlich ihre Rechte auf Kindeserziehung wahrnehmen, statt sich das alles gefallen zu lassen oder ihre Kinder für einen Tag wegen Kopfweh krankschreiben lassen. Wir müssen die offene Konfrontation suchen, jetzt, damit unsere Kinder nicht von irgendwelchen Anhängern der Friedensreligion beeinflusst werden. Wenn eine Lehrerin das bei meinem Sohn versucht hätte- die hätte aber einen Einlauf von mir bekommen- die Idee mit der Bildzeitung war aber auch genial.

    Das Gute an der Sache hier ist doch: die Bild konnte den Fall publik machen und sogar ein Foto veröffentlichen. Langsam überleg ich mir echt, diese Zeitung zu abonieren.

  115. #119 Norbert Gehrig (01. Mrz 2008 14:48)

    KEINE E-MAILS SCHREIBEN ! Denn wenn die Mailbox voll ist, kann man Sie mit ein paar Mausclicks leeren.

    Aber einen Brief muss man öffnen und liest automatisch den Inhalt.

    Briefe kann man zusätzlich schreiben.
    Wenn nämlich die Mailbox voll ist, können keine „wichtigen“ Mitteilungen mehr ankommen und dann gibt es DESWEGEN Ärger für den Empfänger.
    Also bei unliebsamen Islamophilen immer schön die Mailbox füllen !

  116. Und beim Mailschreiben immer schön CC an den nächsthöheren Vorgesetzten der Angeschriebenen und/oder weitere Medien…

  117. #97 klandestina

    Danke – steht dort sogar mit gleich 2 Quellenangaben!

    Schnell abgespeichert, bevor des großen Bruders Ministerium für Wahreit, Außenstelle Wikipedia, diese ’schändlichen Lügen‘ löscht.

  118. Aus
    dem Niesersächsischem Schulrecht:

    Freiheit des Bekenntnisses und der Weltanschauung
    (1) Die öffentlichen Schulen sind grundsätzlich Schulen für Schülerinnen und Schüler aller Bekenntnisse und Weltanschauungen.
    (2) 1In den öffentlichen Schulen werden die Schülerinnen und Schüler ohne Unterschied des Bekenntnisses und der
    Weltanschauung gemeinsam erzogen und unterrichtet.
    2In Erziehung und Unterricht ist die Freiheit zum Bekennen religiöser
    und weltanschaulicher Überzeugungen zu achten und auf die Empfindungen Andersdenkender Rücksicht zu nehmen.
    (3) Die abweichenden Vorschriften des Zehnten Teils bleiben unberührt.

    Was ist denn bloß ein „Andersdenkender“??
    Sind etwa „Andersdenkende“ nur Moslems? Sind nicht auch Christen „Andersdenkende“

    Bei der Definition dreh mich im Kreis!

  119. Das nächste mal wenn ich nach Seelze fahre, werde ich dem Jungen ein Geschenk mitbringen oder kaufen.

    Wer kann mir vielleicht das Konto von der Familie besorgen?

  120. Bitte schreibt Briefe (per Post) mit dem Betreff Dienstaufsichtsbeschwerde an das niedersächsische Kultusministerium und an die niedersächsische Landesschulbehörde. Diese müssen sie beantworten/bescheiden.

  121. Diese Nachricht ist eine der härtesten der letzten Zeit, es hat mich noch mehr schockiert als die – einfach nur noch surrealen – Bilder von Menschen fressenden Palästinensern bei Akte Islam.
    Es schmerzt deshalb so sehr, weil es so verdammt charakteristisch ist für den ganzen Abschaum, der sich in unseren Institutionen angesammelt hat.
    Wir alle wurden so erzogen, dass wir nicht mit
    Klischees arbeiten sollen – dabei fallen auch
    die nicht vom Himmel.
    „Regenbogenschule“, „Frau Hilgerlooooh“, „die kunterbunte Schule“ – und dahinter ein Haufen Scheisse!

    Man kennt das alles von einer höheren Ebene.
    Nach aussen hin immer schön freundlich, immer nett lächelnd, Happenings und Sonne-Mond-u.-Sterne-Gelaber, und nach Innen (und ganz mutig gegen Rechts) wird jeder „Abweichler“ gnadenlos gedemütigt und an den Pranger gestellt.
    Im Skandalisieren ist dieser scheussliche Menschenschlag ja sooooo gut.

    Woran man auf politischer Ebene schon gewöhnt ist, dass bekommt eine völlig neue Dimension, wenn schon kleine Kinder gedemütigt werden.
    Und ganz entscheidend:
    NICHT gedemütigt für einen zugefügten Nasenbeinbruch, ein Abzocken, ein permanentes
    Mobbing schwächerer Mitschüler, oder das Fernbleiben vom oder das Stören des Unterrichtes, sondern für … HILFSBEREITSCHAFT!!!!!!
    Gedemütigt für´s Teilen, gedemütigt für´s Mitgefühl, und auch gedemütigt für gesunden Menschenverstand („wirst schon nicht dran sterben“).
    Hier werden Kinder kaputt gemacht – es wird ihnen eine „Lektion“ erteilt – auf die die Gesellschaft dringend angewiesen ist.
    Denn es sind nicht die Laberköppe, die unser Land tragen, sondern die Pragmatiker, die mit dem gesunden Menschenverstand.
    Dieser Junge – nur zwei Jahre älter als mein Sohn übrigens – ist UNSER Kind, und wer sich hieran vergeht, der muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden, der muss KONFRONTIERT werden.
    Es ist mir leider nicht gelungen, ein Foto von
    Frau Hilgerlooooooh zu ergoogeln.
    Aber die Telefon-Nummer und die e-mail wurden ja angegeben.

    Bitte ruft da an und schreibt!

  122. Tja, Indoktrination muss früh ansetzen und hat bei Kindern grossen Erfolg.

    Das haben die Islamvertreter im 2. Wk bei den Nazis gelernt und auch die Kuschel-Pädagogen sind dieser Form der Kindsmisshandlung seit der Studentenrevolution in den Schulen nicht abgeneigt.

    Heil Islam!

  123. Regenbogenschule! Das sagt schon alles! Da gehen doch nur die Kinder von weltfremden linksgrünen Multi-Kulti-Schwuchteln hin die dann schon im Kindesalter „Re-Education“ kriegen um zu guten verweichtlichten Dhimmi-Gutmenschen heranzuwachsen. Mich wundert es aber warum dann dort auch muslimische Kinder sind. Hassen die Musels denn nicht auch das Verkiffte Rumgeschwuchtel der Ökohippy Lehrer die kleine Kinder mit Getrockneten Bio-Bananen, Toleranz, und ähnlichem Scheiß nerven?

  124. Nun, das jemand sein Frühstück mit den
    Klassenkameraden teilt, ist doch positiv.
    Es spricht für Güte und eine vernünftige Erziehung. Und offensichtlich ist Philipp kein Ausländerfeind.
    Trotzdem wird er zur Strafarbeit verdonnert.
    Was wird er daraus lernen?
    Wird er durch diese Erfahrung zu einem hilfsbereiten Mitbürger, der mitfühlt und dem das Leid der anderen nicht egal ist? Wohl kaum.
    Er muß nicht wissen, dass der Koran Schweinefleisch verbietet. Er muß noch nicht
    einmal wissen ob Schweinefleisch in den Würstchen ist, denn es gibt viele Cocktailwürstchen auf Sojabasis.
    Und außerdem kann sein türkischer Klassenkamerad das Cocktailwürstchen ablehnen.
    Aber da überwog wohl der Hunger und/oder die
    (Neu)Gier. Und anstatt danach -ob der Sünde-
    zu beten, wird der großzügige Spender verpetzt. Muslimische Eigenverantwortung halt.
    Das wirklich erschreckende aber, ist die Reaktion der Pädagogin.
    Mich würde interessieren, welche Strafe sie für sich selbst als angemessen betrachtet.
    Denn immerhin hat sie versagt, dem türkischen
    Jungen „Integration“ beizubringen.
    Und sie bestraft eine großzügige Handlung.
    Und was lernt der türkische Junge: Er braucht keine Eigenverantwortung, muß sich nur beschweren und alles funktioniert wie am Schnürchen. Der ist heute in Deutschland angekommen. Und sollte er in 5 Jahren eine deutsche Schlampe vergewaltigen, liegt es vielleicht auch daran, dass er nie Respekt gelernt hat.
    Danke, Frau Hilgerloh.

  125. Die Geschichte klingt sehr absurd. Ich hoffe sie entspricht auch der Wahrheit.

    Darum glaube ich ja das es echt ist.

    Für Phillip hat der Vorfall auch Folgen. Seine Mutter: „Er hat seitdem Angst vor Würstchen, fasst sie nicht mehr an.“

    Der hat die Scharia schon im Kopf – als Trauma.

    Übrigens wurde dem Burschen von der Schulleitung absicht unterstellt, so steht es in der gedruckten Bild von heute. Es wird also bereits von 9 Jährigen verlangt das sich bis ins detail mit muslimischen befindlichkeiten auskennen.

  126. Ich war nie ein besonderer Freund des Bild-Journalismus. Mittlerweile muß ich aber immer öfter sagen: Danke, Bild, für dein mutiges eintreteten.
    Aber ich hoffe trotztdem, daß die Bild-Zeitung (wie meist), Fakten unterschlagen hat und andere verdreht. Wenn sich der Fall tatsächlich genau so abgespielt haben sollte, wäre es ein echter Skandal. Ich bin aufgebracht und wütend!

  127. ich glaub ich spinne…
    sorry das haut mich glatt vom stuhl.
    schreiben werde ich auch, aber nicht jetzt, weil es würde nichts schlaues dabei herauskommen.

  128. Wer integriert ist, weiß schon als Säugling, dass deutsche Leckerwürste in 90% der Fälle aus Schwein sind.

  129. #164 1683

    Wer integriert ist, weiß schon als Säugling, dass deutsche Leckerwürste in 90% der Fälle aus Schwein sind.

    Auch Kalbsleberwurst – aber das muß man den Mohammedanern ja nicht sagen. 😉

  130. #165 Plondfair (01. Mrz 2008 15:52)

    Verdammt noch mal, wir leben in einer Kultur des Schweinefleischs und des Weins / des Biers! Daher mein Integrationstest:

    1. eine Haxe verschlingen
    2. ein Mass Helles kippen
    3. in einer Kirche sich einen einstündigen Vortrag über die Hochzeit von Kana anhören
    4. einer Frau die Einkaustüten nach Hause tragen
    5. fünf Höflichkeitsformeln auswendig zitieren

    Wer 4 von 5 Hürden schafft, ist integriert.
    5.

  131. Was will mir eigentlich jemand
    sagen, der meine Art zu leben und
    mein Essen verabscheut, gleich-
    zeitig aber ständig Integrations-
    bemühnungen einfordert? Will
    er etwa in eine verachtenswerte
    Gesellschaft aufgenommen werden,
    oder will er einfach nur in Zu-
    kunft die Regeln machen?

  132. Selbst reine Rinderprodukte aus einer Metzgerei, die schon mal ein Schwein geschlachtet hat, sind nicht mehr „halal“, das heißt erlaubt. Und geschächtet muß das arme Rind auch sein, sonst ist es ebenfalls nicht erlaubt. (also kein MCDonalds)
    Das beste ist aber: von den Türken, die ich persönlich kenne, ißt sowiso nur etwa die Hälfte kein Schweinefleisch. Dafür trinkt einer keinen Alkohol, und die meisten beten keine fünf mal am Tag. Woher soll ICH denn dann wissen, wer was gerade macht, und was bei wem eine Todsünde ist?

  133. 9-jähriger wegen Verstoss gegen Koran bestraft

    Unfaßbar, was in unserem Land geschieht!
    Die totale Unterwerfung unter eine menschenverachtende Ideologie!
    Nun werden schon Kinder in diesem Wahnsinn geopfert!

    Und da gibt es immer noch solche Realitätsverleugner, wie die von „Politischkorrekt“, welche immer noch alles abstreiten und uns hier rechtsextreme Absichten unterstellen!

    Sollen wir etwa weiterhin tatenlos zusehen, wie unsere Kinder vom Islam fertiggemacht, schikaniert, ausgegrenzt, ausgeraubt, geschlagen, beleidigt, bedroht und damit zu Opfern bei der Machtergreifung einer verbrecherischen, faschistischen Irrlehre werden?

    Wer Kinder hat, sollte gegenüber diesen Dingen noch aufmerksamer werden.
    Im Falle des 9-Jährigen in Seelze sollten die Eltern das Kind sofort von der Schule nehmen.

    So etwas muß man sich nicht gefallen lassen!

    Nieder mit dem menschenverachtenden Islam!
    Nieder mit dem menschenverachtenden Kommunismus!
    Nieder mit dem menschenverachtenden Multikulturalismus!

    Für die Freiheit!

  134. Einen guten Aspekt daran erkenne ich aber schon: Die BILD-Zeitung hat darüber berichtet!
    Die verantwortliche Schulleiterin wird sich fragen dürfen, für welche Seite sie in Hinkunft opportunistisch und feig sein will. Denn der Widerstand wird jetzt (hoffentlich) von der anderen Seite kommen.
    Man müsste sie aber fragen: Wie wäre es mit der Orientierung an das persönliche Gewissen?

  135. Schreiben, schreiben, schreiben! Ich bin wirklich auf eine Stellungnahme gespannt!

  136. Wie bitte????

    Ein Neun(!)-Jähriger???

    Rat an die Eltern: Sofort einen Anwalt einschalten!

  137. Hm… was aus der FR:

    „Noch ein Bier, bitte, und ein Schweineschnitzel nach Wiener Art“, bestellt der türkischstämmige Gast in einer Aachener Kneipe, in der etwa 20 ehemalige Schülerinnen und Schüler zum Klassentreffen nach 40 Jahren zusammengekommen sind. „Sag mal… Du trinkst Bier und isst Schweinefleisch? Du bist doch ein Moslem. Hast du keine Probleme damit?“ Die Frage des deutschen Klassenkameraden überrascht den deutschen Staatsbürger seit 30 Jahren nicht. Er ist daran gewohnt: „Wenn das Schwein keine Probleme hat, von einem Moslem verspeist zu werden…“
    Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=a837241f6def076b25be060f0f6affd3&em_cnt=1296558

  138. Das gibts doch nicht oder? Die Gutmütigkeit eines Kindes wird bestraft….Unglaublich dieser Vorfall. Wen ich Zeit habe rufe ich am Montag an. Schreibt Briefe bzw ruft an !

  139. #174 Mastro Cecco (01. Mrz 2008 16:02)
    Im Falle des 9-Jährigen in Seelze sollten die Eltern das Kind sofort von der Schule nehmen.

    Nicht kapitulieren. Nein – die beiden Islamer-Kinder sollten verschwinden. Und die Rektorin natürlich.

  140. #175 ZeroTolerance

    Schreiben, schreiben, schreiben! Ich bin wirklich auf eine Stellungnahme gespannt!

    Die Behörden haben Mügeln ausgesessen, sie sitzen gerade Ludwigshafen aus und sie werden auch Seelze aussitzen.

  141. #166 Ferengi   (01. Mrz 2008 15:40)  
    ?Mich würde interessieren, welche Strafe sie für sich selbst als angemessen betrachtet.

    Mit Kolat schlafen?

    (Aber was macht sie, wenn der ablehnt?)

  142. Diese Schuldirektorin kommt sich sicher auch noch besonders weltoffen und aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen vor. Solchen Menschen fehlt jeder Realitätssinn. In ihrem gutmenschlichen Bemühen, den vermeindlich Schwächeren zu helfen, merken sie nicht, was sie für Unheil anrichten.

    Ich bin wütend…

    🙁

  143. 176 rete (01. Mrz 2008 16:07)

    Übrigens: Ich habe mit meinem echten Namen (Vor- und Zuname) die Dänemark-Petition unterschrieben. Die vorherigen Petitionen ebenso.
    Jeder, der es ernst meint mit dem, was er hier schreibt, der sollte das auch tun. Anstatt Pseudonyme und dergleichen zu verwenden. Denn das ist feige.

    Man muß zu seinen Überzeugungen stehen!
    Nicht nur anonym auf PI, sondern auch im echten Leben!

    Wenn wir alle aufstehen und den Mund aufmachen, dann können wir was bewegen.
    So, wie die Bürger damals in der „DDR“, die -trotz aller Drohungen des Regimes – aufstanden und Veränderungen forderten.

    Wir Islamgegner sollten uns -in der Tradition der Demokratiebewegungen von 1848 und 1989- als Kämpfer für die Freiheit sehen.

    Denkt daran: Wir kämpfen nicht nur für uns selber, sondern auch für unsere Kinder und Enkel, damit auch diese in der Zukunft noch ein Leben in Freiheit haben können.

    Für die Freiheit!

  144. Hier meine Mail an Frau Hilgerloh:)

    Sehr geehrter Frau Hilgerloh,
    was musste ich auf dem Internet-Blog PI (www.pi-news.net) und in der Bild-Zeitung lesen? Sie haben einen Schüler bestraft, weil er seinen moslemischen Klassenkameraden zwei Cocktailwürstchen angeboten hat? Und das nur weil diese Schweinefleisch enthalten haben?

    Da habe ich doch gleich mal ein paar Fragen:

    Sind Sie vielleicht

    a) einfach nur geisteskrank?

    b) ein Dhimmi (zu deutsch: Christen und Juden, die sich dem Islam freiwillig unterwerfen, werden im Koran als Dhimmi bezeichnet)?

    c) eine dieser 68er-Sandalenträgerinnen, die einfach nur frustriert sind, weil es im Bett nicht mehr so recht funkt?

    In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich…

    Mit freundlichen Grüßen

    XY

  145. Die Geschichte gefällt mir.
    Sie liefert einen Vorgeschmack darauf , was uns in Zukunft noch blüht.
    Gutmenschen werden jedoch auf ihren Exekutivanspruch zu verzichten haben.
    Dafür sind andere, noch bessere, Menschen bereits vorgesehen.
    Die Geschichte wiederholt sich.
    Vereinzelt werden die Ersten auf unserer gemütlichen Animal Farm schon zur Schlachtbank geführt.

    Allahu akbar!

  146. BILD: „Für Muslime ist das mit dem Schweinefleisch schlimm.“

    Und warum ist das schlimm, wenn man fragen darf?
    Weil:
    „Hingegen liegt dem Verbot [von Schweinefleisch] eine Ernährungsphilosophie zugrunde, die davon ausgeht, dass jedes Nahrungsmittel auf eine gewisse Weise bestimmte Moralverhalten im Menschen stärke oder schwäche. Konkret, dass durch die Aufnahme von Nahrung das moralische Verhalten des Menschen beeinflusst wird. Das Schwein gilt als Tier, das schamlos ist. Es ist ein Allesfresser, frisst auch das Fleisch von Artgenossen, es hat zudem Neigungen zu einem ausschweifenden Sexualleben und zur Homosexualität.“ (Ahmadiyya, Quelle: http://www.ahmadiyya.ch)

    „Wir zweifeln nicht einen Moment daran, dass das Schwein ein schmutziges und dreckiges
    Tier ist, und dass der Verzehr dessen für einen Menschen schädlich ist. Außerdem ernährt
    es sich von Schmutz und Dreck, und dies ist etwas, was für diejenigen von gesunder
    Natur, die sich weigern, es zu berühren, abstoßend ist, weil der Verzehr dessen entweder eine Ursache oder ein Zeichen für die Merkwürdigkeit einer Person ist.“ (Quelle: muslima.de.ms)

    Mit anderen Worten: Schweinefleisch ist für die Ungläubigen gerade gut genug, denn es gilt „Du bist was Du isst!“

    Übrigens hat die Schulleiterin keine Ahnung vom Islam 😉 , denn im Koran steht:

    „Euch ist nur verboten: das, was verendet ist, und Blut und Schweinefleisch, und was nicht im Namen Allahs geschlachtet (oder Götzen geopfert) ist. Wer aber (aus Not) gezwungen, unfreiwillig, ohne böse Absicht und nicht unmäßig davon genießt, der hat keine Sünde damit (begangen); denn Allah verzeiht und ist barmherzig.“ (2, 173)

    Allah verzeiht, Schulleiterin Marita Hilgerloh verzeiht nicht. 😉

  147. Schade, dass die Bengel die Würstchen nicht mehr rauskotzen konnten. Ich hätte zu gern gesehn, wie der Muselnachwuchs würgt, um die böse Schweinwurst wieder rauszukriegen.

    Ist das ein gestörter Verein!

  148. #200 Maethor

    Wer aber (aus Not) gezwungen, unfreiwillig, ohne böse Absicht und nicht unmäßig davon genießt, der hat keine Sünde damit (begangen); denn Allah verzeiht und ist barmherzig.

    Der kleine Philipp hat die beiden darauf hingewiesen, daß in den Würstchen Schweinefleisch ist („Ihr werdet daran schon nicht sterben…“), aber wahrscheinlich haben ihn die beiden nicht richtig verstanden (es ist auch zuviel verlangt, in der dritten Generation die deutsche Sprache zu sprechen).

    Damit war es ihre eigene Schuld und das fällt nicht unter die o.g. Regel, also ab in die Hölle mit den beiden Schweinefleischfressern.

  149. #99 Micha

    dein Brief ist klasse, hier komplett:

    “Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.
    Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
    Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.
    Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.”
    – Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

  150. Wenn es nicht so abstoßend wäre, dann hätte man doch mit Burka Hilgerloh DIE schleimige Preiträgerin des Dhimmi Award.

  151. 200 Maetor,

    Vorsicht mit Koranzitaten, denn dabei muß man immer prüfen, ob das betreffende Zitat nicht durch ein späteres ersetzt wurde („Nask“).

    Wie Du sicher weißt, hat der arabische Gott öfter mal was gesagt, was er später widerrufen hat. (Eigenartig, imho, aber so ist es.)

    Aus genau dem Grunde sollte man ja immer schmunzeln, wenn man von mohammedanischer Propagandaseite mal wieder Sura 2.256 aufgetischt bekommt („kein Zwang in der Religion, blabla“), denn sind alles Verse, die später in Medina widerrufen wurden. Aber natürlich zur Verdummung der Gutmenschen geeignet.

  152. Nochmal die ExpertInnen von muslima.de.ms:

    „Da die Christen Schweinefleisch essen, gibt es ihnen eine Art Harschheit und Grausamkeit.“
    http://muslima.mu.funpic.de/Artikel/Beziehung_Essen.pdf

    Ist es nicht wunderbar, dass wir bald nicht mehr einen Mittelalter-Markt besuchen müssen, um den Geist der Vormoderne zu spüren? Dank islamischer Bereicherung geht er demnächst in unser Alltagsleben ein.

  153. Christliches Kind von Schulleiterin bestraft und gedemütigt, weil es sein Essen mit moslemischen Mitschülern (Kindern) geteilt hat ?

    Nein, nicht in Arabia sondern in Deutschland .

    Ich glaube die Dame ist verrückt geworden und muß schnellstens aus dem Schuldienst entlassen werden.

  154. Hm, es gibt ja viele Schulveranstaltungen bei denen Kuchen von den Eltern gespendet wird. Früher wurden Waffeleisen mit Schweineschwarten eingefettet, müsste auch beim Gugelhupf gehen…

    Das geht dann als Horror-Gugelhupf in die deutsch/türkische Geschichte ein.

    Die armen Musels sind nirgendwo sicher.

  155. Sehr geehrte Frau Hilgerloh,

    Respekt für Ihre pädagogische Leistung. Sie bestrafen einen 9 jährigen Jungen für ein Sache, die unserem europäischen Kulturraum normal ist: Freunde zum Essen einladen.

    Dafür wurde er bestraft. Weil er Moslems Schweinefleisch zu essen gab. Er wusste nicht, das die keines essen dürfen.

    Aber warum wussten es die Betroffenen nicht selber?

    Haben Sie bei Ihrer Maßregelung daran gedacht, das dieser Junge nun mit hoher Wahrscheinlichkeit nie mehr Kontakt mit moslemischen Mitschülern haben will? Wird er nun womöglich sogar aufgrund der frühen Erfahrung eine ausländerfeindliche Grundeinstellung entwickeln?

    Als nichtjüdische Mitglied in einer jüdischen Familie sind mir Speiseregeln geläufig. So gibt es bei uns viele die in Deutschland Schweinefleisch essen, in Israel aus hygienischen Gründen jedoch nicht. Aber auch strenggläubige, die keinerlei Schweineprodukte essen. Dennoch haben wir auf Familienfeiern keine Probleme und jeder ißt was er will. Ohne gegenseitige Vorwürfe etc.

    Sie fordern von Kindern bereits die Einhaltung von Regeln, die nicht unserem europäischen Kulturkreis entsprechen und auf deren Einhaltung die überwiegende Mehrzahl der Einwohner weder jetzt noch in Zukunft Wert legt, diese kennenzulernen und einzuhalten.

    Über eine Antwort von Ihnen, die mir Ihre Handlung verstehen hilft, würde ich mich freuen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Norbert Gehrig

    Anmerkung an die Pi Leser..Warum verstecken sich so viele hinter Pseudos und geben Ihren Namen nicht bekannt? Man erreicht nicht viel wenn man beleidigende Einträge in Gästebücher, außer das man sich und seine Sache unglaubwürdig macht.

  156. #193 ilex (01. Mrz 2008 16:22) #174 Mastro Cecco (01. Mrz 2008 16:02)
    Im Falle des 9-Jährigen in Seelze sollten die Eltern das Kind sofort von der Schule nehmen.

    Nicht kapitulieren. Nein – die beiden Islamer-Kinder sollten verschwinden. Und die Rektorin natürlich.

    Einerseits haben Sie recht. Die Moslemkinder, diese Unruhestifter, die sollten die Schule verlassen müssen.
    Mir scheint aber, diese Schule in Seelze bzw. die Lehrer dort sind total Multi-Kulti-Verblödet.

    Man muß immer das Wohl des Kindes im Sinne haben. Es ist die Frage, ob man sein Kind in dieser Auseinandersetzung zur Zielscheibe islamischer und linksgrün-multikultureller Aggressionen machen will.

    Entscheidend dürfte sein, wie die anderen Eltern auf diese Aggression reagieren werden.
    Sind das auch alles multi-kulti-verblödete linksgrüne Traumtänzer, dann würde ich für das Kind eine andere Schule suchen. Die Gefahr von weiteren Schikanen der Lehrer gegenüber dem 9-Jährigen Opfer wäre zu groß.

    Sind aber die anderen Eltern islamkritisch eingestellt und machen Druck auf die Lehrer, kann also eine Verhaltensänderung der Lehrerschaft vor Ort erreicht werden, dann ist die Auseinandersetzung an dieser Schule vielleicht lohnenswert.

    Es hängt eben von der konkreten Situation vor Ort ab. Aber auf keinen Fall sollte man das Wohl des eigenen Kindes gefährden.

    Der Kampf, den wir führen müssen (weil der Islam ihn uns aufgezwungen hat) sollte ausschließlich von uns Erwachsenen geführt werden.

  157. Guten Tag Frau Hilgerloh,

    der Drittklaessler Philipp verteilte Cocktailwuerstchen an zwei muslimische Mitschueler.

    Es ist wohl zu vermuten dass er die beiden Muslime unter Gewaltandrohung dazu zwang, dieses unreine Schweineprodukt, diese perverse Schweinerei zu schlucken. Selbst in Guantanamo ist noch kein Anhaenger der Religion des Friedens so gefoltert worden wie unsere zwei minderjaehrigen Helden, die verzweifelt versuchten diese unreinen Produkte der daemonischen Wuerstchenindustrie zu erbrechen. Doch Allah wollte sich ob dieser Suenden nicht erbarmen und bestrafte seine Anhaenger indem er ihnen verweigerte sich des unreinen Schweineproduktes zu entledigen.

    Sie, Frau Hilgerloh, haben eine vollkommen unzulaengliche Strafe verhängt: Der Uebeltaeter solle den Pausenhof reinigen.

    Gemaess der Religion des Friedens und der Liebe haette man ihn erst auspeitschen, dann Haende und Fuesse abhacken und dann steinigen muessen oder alternativ ein entsprechendes Blutgeld an die Eltern der armen nun unreinen Muslime zahlen muessen.

    Eine Schande fuer das deutsche Rechtssystem, schliesslich setzen wir die lieben Freunde der Religion des Verstaendnisses und der Vergebung seit Jahren alles daran, dass hier die Scharia grundgesetzkonform angewendet wird, was hier wieder einmal vollkommen versagt hat.

    Ministerpraesident Erdogan kuendigte an, eine Komission zu entsenden, die Sie, Frau Hilgerloh, ueber die korrekten Schritte in einem solchen Falle aufklaert und Kopftuecher fuer die weibliche Belegschaft der Schule mitbringt.

    Mit Selbstmordanschlaegen auf Wurstfabriken und Landesschulbehoerde ist in den naechsten Tagen zu rechnen.

    Ich bitte um Stellungnahme Ihrerseits!
    Hochachtungsvoll
    Gengür A. Mohammed

    😉

  158. @ PI

    Wieso haben wir noch keinen Sprecher der solchen Menschen medienwirksam einen Dhimmi-Award verleiht.

    Natürlich unter dem Deckmantel des Preises für Integration (hehe oder sowas ähnliches). Damit auch viele MSM anwesend sind und endlich mal ein Rauschen durch den Blätterwald geht.

    Hier ein Beispiel wie so ein Dhimmiaward aussehen könnte:

    AllahhuAckbear

  159. #216 Schweinsohr

    SATIRE!!!

    Das einzig satirische daran ist, daß diese Mail von dir geschrieben wurde. Ich bin mir sicher, daß der eine oder andere durchgeknallte Rechtgläubige (vor allem nach dem Artikel in der Hürriyet) etwas ähnliches fordern wird.

  160. #219 Schweinsohr

    copy/paste aus einem Link (ich hasse dieses Wort) oben, etwas abgewandelt…

    Das hat wirklich einer geschrieben? Oh mein Gott.

  161. Funktioniert eine Kartoffelkanone auch mit Buletten aus Schweinefleich?
    Als Warnung könnte man ja erstmal Frikadellen Halb und Halb verschießen.
    Und zum Finale lecker Flöns!

  162. Ich kann diese Geschichte auch nicht glauben – das ist einfach zu absurd; und auch noch von der Landesschulbehörde sanktioniert.

    Wäre das meinem Sohn passiert: diese Schulleiterin könnte sich warm anziehen !!!

  163. @Schweinsohr: Waere zumindest nett gewesen die Quelle zu nennen. Ich habe nichts, wirklich gar nichts gegen Publicity, ich mach selber welche in eigener Sache hier und PI hat (bisher) positiv reagiert, aber copy&paste ohne Quellenangabe ist kein guter Stil.

    @Plondfair: Ja, einer hat das geschrieben, stell Dir vor. Und: Nicht ueberall wo Satire nicht draufsteht ist keine Satire drin. Verstanden? 😉

    @all: Die Stilmittel Ironie und Satire sind geeignete Stilmittel um seine Abneigung bestimmten Meinungen gegenueber auszudruecken. In diesem Falle habe ich, mit voller Absicht, ueberzeichnet. Nicht mehr und nicht weniger.

  164. #223 TheDoctor

    da ichs abgeändert habe, brauch ich das nicht, aber so wie du reagierst bekommst du nur schlechte publicity… aber besser als keine!

  165. ich dachte immer, dass auch im koran steht, dass man, wenn man nicht weiss, dass man schwein isst, auch nicht bestraft wird.

  166. @Schweinsohr: Wie habe ich denn reagiert? Ich habe nur geschrieben

    „Waere zumindest nett gewesen die Quelle zu nennen.“

    Ist das ein persoenlicher Angriff? Oder eine Beleidigung?

    Sehe ich da nicht und wenn Du das so verstanden hast, dann handelt es sich um einen Irrtum. Schwamm drueber und fertig. Ist doch kein Grund sich an die Gurgel zu gehen, oder?

    Ich meine ja nur, und dabei handelt es sich eben um meine Meiung auf die ich aus gegebenem Anlass eben etwas Wert lege, dass es „nett“ gewesen waere, wenn Du entweder die Quelle genannt haettest, oder alternativ mich als Autor gefragt haettest, ob ich was dagegen habe, wenn Du den Text in dieser oder jener Weise verwenden willst (prinzipiell nichts dagegen, immer dann wenn eine Quellenangabe dabei ist).

    Das ist IMHO weder unhoeflich, noch ungewoehnlich, sondern einfach normal. Oder muss ich jetzt alle Texte unter die GPL stellen?

  167. Welche Strafe erhält ein Schüler, der einem moslemischen Mitschüler Alkohol anbietet?

  168. #230 TheDoctor

    ich glaub wir sind alle etwas aufgebracht. Ich meinte es auch nicht böse. Ist sonst nicht mein Stil, hatte nur deinen Link nicht mehr parat… FRIEDE!!! 😉

  169. #231 ulfhednar

    wie TheDoctor 😉 schrieb:

    Gemaess der Religion des Friedens und der Liebe haette man ihn erst auspeitschen, dann Haende und Fuesse abhacken und dann steinigen muessen oder alternativ ein entsprechendes Blutgeld an die Eltern der armen nun unreinen Muslime zahlen muessen.

  170. @Schweinsohr: Das unterscheidet uns von unzivilisierten Barbaren: die Faehigkeit zur Kommunikation, Dialog und Konsens. 🙂

    Und das ganz ohne einer bestimmten Religion des Friedens anzugehoeren… ;>

  171. Hoffentlich kommt bald die Beschneiderin mit der rostigen Rasierklinge vorbei, damit die Dame mitkriegt, was Islam ist!

  172. Die Rechtfertigung der Landesschulbehörde: „Die Strafe sollte zum Nachdenken anleiten. Für Muslime ist das mit dem Schweinefleisch schlimm.“

    Falls das so stimmt, muß der Protest an die Landesschulbehörde zuvörderst gehen!!!

    Ich glaube schon, daß die Landesschulbehörde so reagiert hat. Das sind in meinen Augen hochbezahlte Idioten im Beamtenstatus!

    Naja, die Direktorin auch!

  173. Es ist schön zu beobachten, wie Beamte und Politiker glauben vor Angst gegenüber fremden Kulturen und Religionen in soweit einknicken zu müssen, dass man jetzt als Deutscher Angst haben muss seine Wurzeln zu verlieren. Und das hat nichts mit Nationalismus zu tun. Menschen wie Sie sind diejenigen, die bei der Bevölkerung das Verlangen nach dem nächsten „Schreihals mit Oberlippenbart“ fördern.
    Ich kann dem Jungen nur mein Beleid aussprechen, dass er zwischen die Fronten der Kulturen geraten ist, und das mit Unterstützung derjeniger, die ihn für das Leben formen sollten.
    Armes Deutschland …

  174. Von einer Grundschullehrerin/leiterin ist nicht zu erwarten, dass sie ‚Manns genug’ ist, Flagge zu zeigen. Sie hat ihren Beruf ja eben gewählt, weil ihre kleine Kraft den Stürmen des Lebens nicht gewachsen ist: „Who can, does. Who cannot, teaches“.

  175. Es jagt wahrlich eine Absurdität die nächste. Als Einwohner des besonders „bereicherten“ Ortes Empelde ebenfalls am Rande Hannovers wohnend, hat die Meldung aus dem nahegelegenen Seelze auf mich natürlich eine noch ein wenig gesteigerte Wirkung.

    In meinem Falle ist es zwar noch sechs Jahre hin, bis unser Sohn in die Grundschule kommt, um seine bis dahin bereits im Kindergarten erworbenen Türkischkenntnisse weiter zu vertiefen, aber vielleicht sollten wir allmählich – bspw. hier unter der Schirmherrschaft von PI – Selbsthilfemaßnahmen einleiten, angefangen etwa mit Schulempfehlungen und lokalen Betreuungsgemeinschaften für Vorschulkinder, um letzteren ihren künftigen Status einer Minderheit zumindest in Krippe und Kindergarten noch eine Weile zu ersparen.

  176. #91 Paula (01. Mrz 2008 14:03)

    Die Folge dieser hirnverbrannten Strafaktion wird sein, dass die nichtmuslimischen Kinder der Schule schon vor lauter Angst nie wieder einem muslimischen Kind etwas anbieten oder mit ihm teilen werden, …

    Ergo: sie werden vom freundschaftlichen Teilen und Miteinander zunehmend auf Distanz gehen.

    Ganz genau. Und infolge dessen kann man uns Deutsche wieder prima an den Pranger Rassismus/Diskriminierung/Ablehnung ach so wertvoller Kulturen stellen. Dann sind bestimmt wieder ein paar Pöstchen als Interkulturelle-Kompetenz-BeauftragtInnen drin: Der Kreis schließt sich.

    Linke Methode: Probleme schaffen und sich selbst dann als die Einzigen mit Lösungen darstellen!

  177. #216 Mastro Cecco (01. Mrz 2008 16:58)
    Klar, es soll dem Kind nicht schaden und daher muss man sehen, wie die anderen Eltern auf diesen unglaublichen Vorfall reagieren. Wenn das alles solche Gutmensch-Verblendeten sind, dann Gute Nacht. Aber es wäre eine Schande, wenn der Philipp die Schule verlassen müsste und die Islamer-Bengel, die den Schweinefleisch-Terror ausgelöst haben, dürften dort weitermachen.

    Wes Geistes Kind Hürriyet ist, das zeigt und die Tatsache, dass dort über den Vorfall berichtet wird. Würde echt interessieren, was dieses Hetzblatt so schreibt. Kann zufällig einer doch türkisch und kann den Artikel ins deutsche übersetzen? Wäre bestimmt lehrreich.

  178. Ich bin ganz neu in PI und kann kaum glauben, was in unserem Land passiert.
    Ich bin seit 30 Jahren Lehrerin und schon „damals“ waren Strafarbeiten verboten!
    Ich hätte Philipp erst mal positiv bestärkt:“Wie nett, dass du etwas mit deinen Mitschülern teilst!“ Dann hätte ich ihm erklärt, dass moslemische Menschen kein Schweinefleisch essen dürfen und hätte den türkischen Kinder empfohlen keine „unsicheren“ Speisen anzunehmen.Basta.
    Ich werde eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben!
    Mir kommt die hiesige Situation voe wie bei „Biedermann und die Brandstifter“!!!
    Einige Teilnehmer hier, sollten ihre Wortwahl bedenken!Von „Gesox“, „Pack“ etc. zu sprechen
    ist primitiv und entwertet einen auch sonst guten Inhalt.

  179. @ frezzano: Schreib lieber eine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft wegen §§ 240 I, IV Nr. 3 StGB. Das bringt mehr.

  180. Man kann das Problem mit dem Islam in Deutschland nur noch auf die robuste Art lösen, inklusive der aktuellen deutschen Politiker, die dafür verantwortlich sind.

    Der Rest in den Entscheiderpositionen der Bürokratie dreht danach sein Fähnchen in den neuen, frischen Wind.

  181. @frezzano: Ich kann Sie nur voll und ganz unterstützen, eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu schreiben. Das Niveau einiger Teilnehmer im Kommentarbereich läßt zu wünschen übrig aber es sollte Sie nicht davon abhalten.

  182. Wenn der 9-jährige schon offiziell durch die Rektorin gedemütigt wird gegenüber den Türken, dann kann man sich vorstellen, was der außerhalb der Schule von diesen Kindern dann erwarten kann. Der ist ja vogelfrei.

  183. @ #205 Schweinsohr

    Danke, damit habe ich nun 3 Quellenangaben dieses Zitates. TROTZ des Versuches der Wikipedianer, Unliebsames unsichtbar zu machen.

    Erinnert mich an das plötzliche Verschwinden Trotzkis von Fotos, habe ich mal in der Vorher-Nachher- Version gesehen. Und das war gar nicht so leicht in einer Zeit, als Fotos noch gar nicht digital waren –

    Schöne Tradition, liebe Wikis. Seid ihr auch noch stolz darauf ?

  184. Durch mich hat diese verrückte Tussie bis Montag massenweise E-Mails von den verschiedensten Adressen, die ihr durchweg alle nicht besonders gut gefallen werden.
    Auch bei den Beörden wird noch einiges landen.

  185. #252 ZeroTolerance
    Richtig, hier ist teilweise mit viel Empörung im Blut geschrieben worden. Insgesamt ist PI aber hervorragend Moderiert.
    Ich lese auch andere Kommentarbereiche, und die strotzen bisweilen vor platten Beleidigungstiraden und persöhnlichen Angriffen, auch bei den großen Online-Medien, wie Spiegel, dem Stern oder der Welt. Da lobe ich mir PI.

  186. #104 Micha (01. Mrz 2008 14:19)
    http://de.wikiquote.org/wiki/Atat%C3%BCrk

    „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ –

  187. Kultusministerin
    Elisabeth Heister-Neumann
    Schiffghraben 12 (Postfach 161)

    30159 Hannover

    Dienstaufsichtsbeschwerde
    gegen Frau Marita Hilgerloh, Leiterin der Regenbogenschule, Grundschule Seelze und die zuständige Landesschulbehörde

    Sehr geehrte Frau Heister-Neumann,

    in der Bildzeitung vom 1. März 2008 war folgender Bericht zu lesen

    „Junge bestraft: Er spendierte Moslems Würstchen“ von M. NICOLAY
    Weil er Cocktailwürstchen an Muslime verschenkte: Grundschüler Philipp (9) musste eine Stunde Müll sammeln

    Hannover – Muss ein Neunjähriger wissen, dass Muslime kein Schweinefleisch essen? Drittklässler Philipp aus Seelze (Niedersachsen) wusste es nicht. Deshalb gab er zwei muslimischen Klassenkameraden jeweils ein Cocktailwürstchen ab. Als die Jungen ihn fragten „Ist da Schweinefleisch drin?“, antwortete Philipp: „Ihr werdet daran schon nicht sterben …“
    Später erfuhren die muslimischen Kinder, das eben doch Schwein in den Würstchen war. Sofort versuchten sie, zu erbrechen – erfolglos. Der Vorfall landete bei der Grundschuldirektorin. Sie verdonnerte Phillip dazu, vor Schulbeginn den Pausenhof sauber zu machen. Seine Mutter beschwerte sich. Die Rechtfertigung der Landesschulbehörde: „Die Strafe sollte zum Nachdenken anleiten. Für Muslime ist das mit dem Schweinefleisch schlimm.“
    Für Phillip hat der Vorfall auch Folgen. Seine Mutter: „Er hat seitdem Angst vor Würstchen, fasst sie nicht mehr an.“.

    Die Grundschuldirektorin Frau Marita Hilgerloh hat sich als unfähig für das von ihr bekleidete Amt erwiesen und ihre Befugnisse weit überschritten. Sie hat mit der dem Schüler auferlegten Strafe (Aufräumen des Schulhofes v o r Unterrichtsbeginn) jegliche Achtung vor der zu erziehenden Persönlichkeit des Schülers vermissen lassen.

    Unglaublich ist auch, dass die Landesschulbehörde das Vorgehen von Frau Hilgerloh billigt. Die Landesschulbehörde sollte wissen, dass Ordnungsmaßnahmen von erzieherischen Gesichtspunkten bestimmt sein und in angemessenem Verhältnis zur Schwere des Ordnungsverstoßes stehen müssen.

    Bestand in der Handlungsweise des Würstchen verteilenden Schülers überhaupt ein Ordnungsverstoß? Ein Verstoß gegen was? Gegen die Schulordnung? Gegen Anweissungen der Lehrer?
    Hat der Schüler anderen absichtlich und billigend einen Schaden zugefügt? Und wenn ja, welchen? Hat er ein zu bestrafendes Unrecht begangen?

    Wo leben wir , dass eine Landesschulbehörde für Recht ansieht, den Schüler mit Aufräumen des Schulhofes zu bestrafen, damit er darüber nachdenken soll, dass Schweinefleisch für Muslime schlimm sei?

    Sehr geehrte Frau Heister-Neumann,
    ich bitte sie meiner Dienstaufsichtsbeschwerde nachzugehen und
    erwarte eine ausführliche schriftliche Antwort von Ihnen.

    Hochachtungsvoll

  188. #249 Zwiebel

    guter Vorschlag, man sollte eine öffentliche Liste für jeden zugänglich im Internet erstellen.

    Name des Politikers und dazu seine pro Islam Aussagen, um diese immer wieder schnell zur Hand zu haben. Und alle sonstigen Aussagen und Taten der Zuarbeitung für die Muslems.

    Unter Schramma müßten ja dann eine größere Menge an Einträge zu finden sein, ebenso bei Roth, Ströbele usw.

    Zudem für die Nachwelt ein Archiv erstellen, aus dem hervorgeht, was doch manche Beamte- Politiker-Bürger in Sache Bewahrung des Vaterlandes geleistet und unternommen haben haben.

    Reusch, Beisicht, Giordano usw.

    Müßte natürlich gesichert gehostet werden, denn es ist ja zu erwarten, dass die Muslem die Macht in Deutschland, wenn´s so weiter geht, übernehmen werden.

  189. #251 huckeduster

    Ich kann ja verstehen, dass man rustikaler formuliert, wenn man auf 180 ist.
    Aber „beamtete Volksschande“ ist nun wirklich nicht akzeptabel, in keinster Weise hilfreich
    und eventuell strafrechtlich relevant.
    Auch für PI.
    Solche Entgleisungen sollten wirklich gelöscht werden. Oder sie werden genutzt, um PI zu diffamieren.

  190. ich werde frau schulleiterin schreiben, dass frau im islam nicht zum arzt gehen darf (viele fälle von unterlassener hilfeleistung in saudi-arabien, z.b. erhalten frauen in den harems überhaupt keine hilfe).
    also soll sie gefälligst auch davon abstand nehmen und nicht mehr zum arzt gehen.
    sollte sie dennoch weiterhin zum arzt gehen, muss man sie als ………… * bloßstellen!
    salu

    *überlegt euch mal was

  191. Schreiben bringt nichts, schminkt euch das ab.
    Da lachen die sich ins Fäustchen.
    Die 68er sind auch nicht durch endlose Briefe an die Macht gekommen.

  192. # 83 Defectivedhimmi

    Nein, die deutsche islamhörige Schlampe bloß nicht in Frührente schicken. Dann müssen wir doch alle ihre Untätigkeit alimentieren. Nein, versetzt sie an die Rütlischule in Berlin! Da würde sie sich vermutlich wohlfühlen!

  193. #259 Ferengi
    Sachlich bleiben ist wichtig. Aber eine
    strafrechtliche Verfolgung ist nun sicherlich nicht drin. Es kommt zwar das Wort “ Volk“ im Beitrag vor, verbunden mit „Schande“, das klingt dann so wie Worte, die auch im dritten Reich verwendet wurden. Ich denke allerdings, daß das nicht die Absicht oder Assoziation von huckeduster war. Im übrigen ist es im Deutschen etwas schwierig alle Worte zu vermeiden, die jemals im dritten Reich benutzt wurden. Man kann es ja auch übertreiben wie z.B. die DDR, in der der Führerschein „Fahrerlaubniß“ genannt wurde, ohne „Führer“ darin.

  194. Kann jemand mal nachforschen, ob der kleine Bub nicht vielleicht von seinen Mitschülern gezwungen wurde seine Würstchen zu teilen.
    Das wäre dann der Gipfel!

  195. Der Aufenthalt in Ländern, wo Schweine gezüchtet und zum Verzehr angeboten werden, sollte allen Islamisten zur eigenen Sicherheit, mit Nachdruck untersagt werden. Man wäre dann absolut sicher, daß sich ein Vorfall, wie er in der Grundschule Seelze geschehen, nicht wiederholen könnte.
    Mehr noch, hierdurch würde sogar das ganze Islamproblem zur Zufriedenheit aller Parteien abrupt ein Ende finden.

  196. #247 frezzano (01. Mrz 2008 19:06)

    Dann hätte ich ihm erklärt, dass moslemische Menschen kein Schweinefleisch essen dürfen und hätte den türkischen Kinder empfohlen keine “unsicheren” Speisen anzunehmen.Basta.

    Das ist IMHO nicht die Aufgabe eines Lehrers in einer deutschen Grundschule. Wenn „Irgendjemand“ aus „irgendwelchen“ Gründen „Irgendetwas“ nicht essen/trinken/inhalieren will, soll oder darf, dann ist das dessen persönliche Angelegenheit.

    Einige Teilnehmer hier, sollten ihre Wortwahl bedenken!

    Nicht so auf die Goldwaage legen, Proleten gibt es halt überall. Aber auch für die gilt : Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.“

  197. #263 rete
    Nun, ich bin kein Jurist.
    Aber ich könnte mir vorstellen, dass, wenn
    Frau Hilgerloh Strafanzeige wegen Beleidigung/Verleumdung stellt, es für huckeduster teuer werden könnte.
    Und evtl. auch für PI.

  198. # 259 Ferengi
    Über den von mir benutzten Begriff läßt sich sicherlich streiten. Diese Schulleiterin hat einen Eid auf das GG der brd geleistet. Und wie heißt es so schön im Artikel 1, Absatz 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Somit auch die Würde dieses 9jährigen Jungen. Eine brd-Beamtin, die diesen Artikel verletzt und so widerlich handelt, ist für mich eine Schande dieses Volkes. Auf grobe Klötze gehören nun einmal grobe Keile! Wenn jetzt auch noch Amtseide zur Beliebigkeit ausarten, dann können wir den Laden brd gleich zumachen.

  199. #261 Zweibel (01. Mrz 2008 20:07)
    Durch „Briefe“ nicht, durch „schreiben“ schon.
    In Zeitungen, Zeitschriften und Büchern nämlich.

  200. Na, hoffentlich kriegt auch jeder Schüler eine Strafe, der einem katholischen Mitschüler freitags irgendetwas anderes als Fisch anbietet… 😉

  201. #269 huckeduster

    Ich möchte jetzt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger herumfuchteln. Und vielleicht hast Du ja sogar recht.
    Aber eins ist auch klar: Mit dieser Wortwahl tun wir PI keinen Gefallen. Grobe Klötze, grobe Keile, mag alles sein.
    Aber in der Außendarstellung sind solche
    Worte wie „beamtete Volksschande“ verheerend.

  202. Wenn die Moslems nun wirklich so religiös sind, und nicht nur so tun, ja warum zum Kuckuck kümmern sie sich denn dann nicht um ihre Glaubensbrüder, die ständig NEGATIV auffallen? Warum kümmern sie sich denn nicht um die U-Bahn-Prügler? Die bringen doch eindeutig Schande für einen WAHREN Gläubigen.
    Oder um die ganzen Stricher, die in Bahnhofstoiletten die Leute belästigen.
    Oder sind die nur dann gläubig, wenn es GEGEN die Deutschen und Österreicher geht?
    Sieht ganz so aus!!!

  203. # 272 Ferengi

    Hoffentlich haben Sie an der „Wortwahl“ Ihrer Politiker auch so viel auszusetzen.

  204. Abgesehen sind muslimische Kinder sehr routiniert in der Auswahl von für sie essbarer oder verbotener Nahrung.
    Sie wissen genau, dass in Würstchen , egal welchen, Schwein ist; Sie sind darin viel
    aufgeklärter als unsere 9-jährigen.
    Philipp aus Seelze kommt jawohl kaum mit Hallalwurst in die Pause. Wozu sollte er ?

  205. Niedersächsisches Schulgesetz:
    „…und weltanschaulicher Überzeugungen zu achten und auf die Empfindungen Andersdenkender Rücksicht zu nehmen.“

    Heisst das, daß wenn die Kopftücher meinen christlichen Glauben beleidigen diese sofort abgenommen werden müssen.

  206. Ich habe die Löschung meines Beitrages Nr. 251 beantragt, damit PI nicht in Mißkredit gerät.
    Übrigens, der Begriff „Volk“ und alle damit zusammenhängende Begriffe gab es auch schon vor der Nazizeit! Meine Prognose: Wer heute eine recht harte Wortwahl kritisiert, wird spätestens in einigen Jahren für die dann herrschenden Zustände noch ganz andere Worte gebrauchen!

  207. Ist das nicht eine jener Schulen, wo Rechnen und Schreiben Nebensache sind, dafür aber das Tanzen Deines Namens höchste Noten ergibt?

  208. Nach dem Gesetz ist ein Neunjähriger doch sowieso strafunmündig.
    Hat eine Schulleiterin überhaupt das Recht zu strafen ? Steht das Aussprechen einer Strafe nicht sowieso nur einem Richter zu ?
    Wäre das nicht Amtsmißbrauch ?

  209. # 160 CH4200

    Ich freue mich schon auf den nächsten Schwachsinn, mit dem uns die Doofen beglücken werden. Denn jede politisch korrekte Untat erzürnt die politisch Unkorrekten um so mehr. Und eines Tages … wer weiß, vielleicht explodiert der Topf!

  210. Also Bitte! Wenn sowas in Deutschland passiert ist es ja kein Wunder das sich da bei einigen Kommentatoren die Emotionen hochschaukeln und man zu „Kraftausdrücken“ greift! gelöscht

  211. ‚ 183 1683:

    … und 6. sich den Hintern mit Toilettenpapier zu putzen. Viele Gläubigen bedienen sich noch der linken Hand (deswegen soll man ja nur mit der rechten essen …). Und in Syrien habe ich wiederholt einen Wasserschlauch neben dem Bodenloch (= Toilette) vorgefunden, den sich die Muslims in den Allerwertesten stecken, um ihn zu reinigen. Praktisch!

  212. #276 huckeduster

    Der Löschungsantrag war völlig unbegründet. Bei wem soll PI in „Mißkredit“ fallen? Bei Schäuble, Roth, Beck usw..?

  213. Ich musste es ganz ehrlich 5x lesen!
    Seit wann ist Würstchen verteilen strafrechtlich relevant?

    Abgesehen davon: Philipp sagte sogar die Wahrheit („Ihr werdet daran schon nicht sterben …“) -> ups, wiegt Schwein essen schwerer als der Tod? Oh Mann, die werden doch jetzt hoffentlich nicht aus Aufrechterhaltung der Ehre die Kinder … Ich finde, die Kinder sollten zur eigenen Sicherheit Personenschutz bekommen! Heutzutage ist ja alles möglich.

    Stichwort Kinderarbeit: Ist es nicht verboten ein Kind zu beschäftigen (hier Schulhof reinigen), und das auch noch unter Zwang?
    Ist Selbstjustiz (bei Zwangsarbeit) nicht verboten?

    Für mich ist das Vorgehen ein Konglomerat aus: Freiheitsberaubung (Anwesenheitspflicht auf dem Schulgefängnishof), Zwangsarbeit, Selbstjustiz, Kinderarbeit, Faschismus, Verstoss gegen Gleichberechtigungsgesetz etc.

    Man muss sich das mal vor Augen führen!
    Auf dieses „Verbrechen“ gab es keine Bewährungsstrafe sondern knallharte Zwangskinderarbeit.
    Was kommt als nächstes? Fussbälle nähen?

    Bei mir ist Philipp ganz herzlich zu einer Grillparty mit Würstchen eingeladen, soviel wie er essen kann. Und, er darf meinen Kindern gerne Würstchen anbieten!

    Ich hoffe die verantwortlichen Leerkräfte (nein, nicht verschrieben!) werden mit der gleichen Härte belangt, die sie selbst an den Tag gelegt haben.

    Pfui

  214. @ ferengi 272

    Wer mit Sätzen anfängt wie:
    „Ich möchte jetzt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger herumfuchtel“, der macht genau das.
    Ist ja – wie wir von Giordano wissen – ähnlich wie mit „Ich bin kein Antisemit, aber…“.
    Was in Seelzen stattgefunden hat ist ungeheuerlich, da gibt es Wichtigeres als künstliche Erregung über verbale Missgriffe (den ich hier gar nicht sehe).

    Gerade mit diesem Finger-auf-den-Mund-Legen hat es die Linke in den letzten Jahren verstanden, die DEUTUNGSHOHEIT über Fragen der
    Migra-/Integration zu übernehmen.
    Die Folgen davon sehen wir gerade!

    P.S.
    Ja, Frau Hilgerloh ist eine „Schande“ für den Beamtenstand, und das Wort „Volk“ ebensowenig anrüchig wie „the people“ oder „les peuples“.
    Diese – uns anerzogenen – Verklemmungen sollten wir eigentlich schon überwunden haben.

  215. An Frau M. Hilgerloh, Schulleiterin
    Betreff: Bestrafung des Schülers Philipp

    Sehr geehrte Frau Hilgerloh,
    mit Befremden nahm ich bei der heutigen Lektüre der „Bild“ zur Kenntnis, dass der Schüler Philipp bestraft wurde, weil er mit seinen Mitschülern das Frühstück geteilt hat (zu meiner Kritik an der Bestrafung aus pädagogischer und juristischer Sicht: siehe unten).
    Grund: die Mitschüler gehörten dem Islam an und im Islam sei Schweinefleisch „schlimm“.
    Ist es nicht ein Teil deutscher Kultur, mit anderen zu teilen? Hat nicht einst Jesus Christus das Brot gebrochen? Wissen Sie, was wir am Martinstag feiern?
    Hat ein Neunjähriger die Verpflichtung, seine Erziehung zu verleugnen, weil dies ein paar Gästen unseres Staates bzw. einer sich der Integration vollständig verweigernden Minderheit missfällt?! In welchem Land leben wir denn hier? Ist Deutschland eine islamische Republik? Nein, zum Glück ist es das nicht- ich jedenfalls finde den Islam (es gibt nur den einen, alles andere ist Humbug) „schlimm“. Warum das so ist, sollen Ihnen die beigefügten Fotos aus der islamischen Republik Iran zeigen, welche auch in zahlreichen deutschen Zeitungen abgedruckt waren. (Das waren die Fotos der beiden Teens, die in Mashad wegen Homosexualität gehängt wurden) Wollen Sie Tolleranz (die zwei „l“ sind beabsichtigt) diesem Islam gegenüber vermitteln?
    Missionierung findet tagtäglich in deutschen Schulzimmern statt. Verschleierte Muslimas tragen während des gesamten Unterrichts das Kopftuch. Dieses ist laut Bundesforschungsministerin Schavan ein verfassungsfeindliches Symbol und nach Ansicht der Bundesverfassungsrichter „nicht aus sich heraus ein religiöses Symbol“- es kann objektiv auch als Symbol einer fundamentalistischen Richtung des Islam verstanden werden und zum Zwecke einer aggressiven Missionierung getragen werden. Sofern dies jedoch in Deutschland erlaubt ist, muss dies genauso für Versuche eines Christen gelten, seine religiösen Überzeugungen zu verbreiten und sei es das Teilen seines Essens. Ist nicht gerade die Sozialisation eine entscheidende Aufgabe der Schule? Wobei ich gerne zu Ihrer „Bestrafung“ des Philipp übergehen möchte. Dieser hat ganz offensichtlich in einem Sozialisationsprozess gelernt, mit anderen zu teilen. Warum wollen Sie ihn davon wegsozialisieren?
    Und mit welchen Mitteln? Laut „Bild“ musste er vor Schulbeginn den Schulhof reinigen- eine Stunde lang. Allein von dieser objektiven Gegebenheit schließe ich darauf, dass Sie hinsichtlich der juristischen Problematik des Sachverhalts völlig inkompetent sind- und auch pädagogisch. Die Grenze zur Zwangsarbeit dürfte hier überschritten sein- bei einem 9 Jahre alten Kind. Strafarbeiten sind genauso wenig zulässig wie der Pranger-das wissen Sie doch, daher mache ich Ihnen den Vorwurf, bewusst gesetzeswidrig gehandelt zu haben, nur um bei einer gewissen Klientel gut dazustehen. Das einstündige Arbeiten kommt der Körperstrafe schon sehr nahe, bei einem 9 Jahre alten Kind. Zudem setzt Strafe stets Schuld voraus. Schuld verlangt Unrechtsbewusstsein- der 9-jährige Philipp muss in der Lage gewesen sein, das Unrecht, welches er begangen hat, einzusehen. Denken Sie, dies trifft bei ihm zu? Glauben Sie, dass er die Bedeutung der Speisevorschriften im Islam kennt? Das ist doch nicht Ihr Ernst. Standen Ihnen keine anderen Mittel zur Verfügung, den Konflikt zu lösen? Offensichtlich nicht, DAS ist traurig.

    Frau Hilderloh, der Pranger ist abgeschafft-das finde ich gut, Sie nicht??? Ihr Vorgehen erinnert mich an eine ganz dunklen Zeit in der deutschen Geschichte.
    Ihr Vorgehen verstößt nach meinem Dafürhalten gegen die Menschenwürde (Zwangsarbeit, beleidigende, bloß stellende Strafen), das elterliche Erziehungsrecht, den Gleichheitssatz, von den Schulgesetzen und den Grundlagen der Pädagogik ganz zu schweigen.
    Wenn es Ihnen nicht gefällt, Schüler menschenwürdig zu behandeln und im Sinne unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu erziehen, empfehle ich Ihnen eine Ausreise nach Saudi-Arabien und ein Engagement an einer züchtigen Koranschule.

  216. #285 Bokito

    bitte nicht so „verheerende“ Worte wie Tatarenmeldung!
    Könnte unsere „Außendarstellung“ beeinträchtigen!

    ————–
    IRONIE

  217. # 269 huckeduster hat vollkommen recht. Ihr absurdes Fehlverhalten muß der Hilgerloh nur so um die Ohren fliegen, daß ihr Hören und Sehen vergeht. Bin schon seit einer Stunde auf PI, aber immer noch wütend.

  218. #288 Korrektor

    Das ist kein „Fehlverhalten“ von dieser Higerloh!
    DIE sind so. SOLCHE sind rücksichtslos. Allerdings nur gegen Kleine und Schwache.

  219. unfassbar. wirklich unfassbar. was soll denn noch passieren bis deutschland endlich aufwacht ??? muss es wirklich zu einem krieg kommen bevor wir endlich anfangen forderungen zu stellen anstelle den immer absurder werdenden forderungen der moslems nachzukommen ?

  220. Drittklässler Philipp aus Seelze (Niedersachsen) wusste es nicht. Deshalb gab er zwei muslimischen Klassenkameraden jeweils ein Cocktailwürstchen ab. Als die Jungen ihn fragten „Ist da Schweinefleisch drin?“, antwortete Philipp: „Ihr werdet daran schon nicht sterben …“

    Was mir schon wieder auffällt: Moslems können nicht mal dafür die Verantwortung übernehmen, was sie fressen. Ein Hund kann man dressieren, dass er nichts von fremden Leuten annimmt. Aber in diesem Fall können die Mulselkids dafür nicht verantwortlich gemacht werden, was sie von einem nichtmoslem Kind angenommen haben. Nur das nichtmoslem Kind kann die Verantwortung tragen und kann bestraft werden.

    Das zeigt nur, dass in den Köpfen die Musels verantwortungsloser eingestuft werden als die Hunde.
    Moslems gelten als höhere Gewalt – Null Verantwortungsgefühl.
    Kommt es zu Kravale wegen Karikaturen, dann sind die Karikaturisten verantwortlich, nicht die wilde Moslems. Tun sie Terroranschläge wegen G. Wilders Film verüben, dann ist G. Wilders schuld. Die Musels sind wieder schuldunfähig.

  221. Falls jemand dieser Schulleiterin einen „Netten“ Anruf/Email oder gar Besuch geben möchte kann er es hier tun:

    Frau Marita Hilgerloh
    Humboldtstr. 10
    30926 Seelze
    Tel.: 05137/33 54
    Fax: 05137/93 82 27
    Email: grundschule.seelze@htp-tel.de

  222. Die gute Frau Marita Hilgerloh der Regenbogenschule in Seelze wird sich sehr über die vielen E-Mails wundern.

    In der BILD-Zeitung (Bericht vom 01.03.08) heißt es:
    Letter– […]Die unglaubliche Geschichte des kleinen Phillipp (9) aus der Klasse 3a der Brüder-Grimm-Grundschule.

    Es passieren ja wirklich schlimme Sachen an Schulen, aber hier liegt offensichtlich eine Verwechslung vor.
    Eine Beschuldigung einer unbeteiligten Person ist doch nicht in unserem Sinne.

  223. Europa hat sich kastriert.
    Es will und kann keine für es selbst vorteilhaften Kriege mehr führen.
    Es will und kann keine für es selbst vorteilhafte Politik der machtvollen Handlungen mehr betreiben.
    Es will und kann keine für es selbst vorteilhafte Innen-, Kultur-, Erziehungspolitik mehr betreiben.
    Es will ganz andersherum sein.
    Neurotisch konvertiert.
    Es will sich nicht freuen an eigenem starken
    Wachstum.
    Es will ausländische Pflanzen in seinen
    Gärten begießen und sich daran freuen, wie sie wachsen.
    Es hat sein Geschlecht konvertiert, will sich
    dem anderen weit öffnen, es vollständig in sich aufnehmen und sich opfern es auszubrüten.

  224. Schreibt so viele Briefe wie möglich, die Frau muss hart bestraft werden, sie soll selbst vor allen mehrere Stunden lang Müll sammeln. Sie soll sich sowohl beim Kind als auch bei seiner Mutter entschuldigen und sie soll erniedrigt werden, wie sie ein unschuldiges hilfloses Kind erniedrigt hat.
    Es ist eine Schande, was sie sich erlaubt hat, sie hat ein Kind zu erniedrigender ARBEIT gezwungen, nur weil es mit Freunden teilen wollte.

  225. @#286 Trudchen

    Jawoll!
    Falls meinen Kindern ähnliches widerfährt, ist der nächste Anruf beim Anwalt sicher.
    Auch ich musste, mit Sorge, eindeutige Tendenzen bei der Unterrichtsgestaltung meines Kindes wahrnehmen.
    Aufmerksam durch einen Artikel auf PI (der, wo ein Kind zu Allah beten musste – Link finde ich grade nicht), forschte ich auch bei meinem Kind nach und wurde erschreckenderweise fündig.
    Seitdem habe ich zwei sehr wachsame Augen auf Vorkommnisse in der Schule.

    Ich bin gewarnt!

  226. Wenn ich jetzt diese Geschichte mit dem 9jährigen und mit dem Würstchen lese, kommt mir diese Idee:

    Wir sollten eine Liste erstellen, was Eltern einer Schule zu Unterschrift vorlegen können. Die Schule soll sich verpflichten, die Kinder diesbezüglich nicht zu schikanieren. Wenn wir so eine Standardliste haben, wie z. B. das Einbürgerungstest, dann werden die Eltern sie leichter der Schulleitung vorlegen können.

    Wenn einmal die Liste existiert, können wir sie im Internet verbreiten. Die Eltern können sie ausdrucken oder per Mail der Schule zuschicken.

    Ich meine damit sowas vorbeugendes, wie auch z. B. bei Organspenden:

    1. Keine Moscheenbesuche
    2. Kein Schnupperunterricht im Islam (z. B. gab es bei PI Fälle, dass die Kinder islamisches Beten geübt haben)
    3. Das Kind soll zu keinen Demonstrationen oder sonstige politische Aktivitäten animiert werden, ohne das vorherige Einverständnis der Eltern. (Es gab vor etwa ein Jahr ein Fall, dass zwei Mädchen bestraft wurden, weil sie sich weigerten, an eine gutmenschliche Demo teil zu nehmen.)

    4. ….
    5. ….

  227. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie es sich anfühlt, von einem Lehrer gedemütigt zu werden.
    Als ich 11 Jahre alt war, bin ich mit meinen „Clogs“ (die Älteren erinnern sich, diese Holzpantinen mit den hohen Absätzen) ganz normal durch die Schule gelau, kam gerade von der Toilette.
    Da ging plötzlich die Tür auf, und ein gewisser Herr Schmidt (der auch mein Englischlehrer war) bat mich in die Klasse, machte mich vor dem versammtelten Klassenverbund zur Schnecke, und liess mich danach – dreimal hin und her – auf Socken und
    Zehenspitzen vor der Parallelklasse laufen (um zu beweisen, dass ich auch leise sein kann).

    Nur eine banale Geschichte, kein Drama, aber diese Demütigung habe ich bis heute nicht vergessen!
    Philipp ist sogar noch zwei Jahre jünger, da wirkt das Trauma noch stärker, und die Strafe ist noch härter, und der Anlass ein Witz.
    Frau Hilgerloh muss dafür bestraft werden!

  228. #299 Pendel der Zeit

    Ja so ein ähnlichen Vorfall hatte Ich auch in der Schule. Ein verkiffter 68er Gutmensch-Lehrer hat mich vor der Klasse gedemütigt weil Ich das wort „schwul“ im negativen Sinne benutz hab. Frau Hilgerloh muss bestraft werden und wenn die Staatsgewalt da nich eingreift, müssen wir selbst aktiv werden.
    Gerechtigkeit für das Opfer von Linker Gewalt Phillip!

  229. OK, dann nehme ich das zurück. Mein Fehler. Ich war davon ausgegangen, dass das ihre Privatanschrift gewesen ist. Post an eine Dienstanschrift sendet man ja bekanntlich auch an die Behörde und dann zu Händen der jeweiligen Beamtin.

    Ich bitte um Entschuldigung.

  230. Die Schule ist eine öffentliche Adresse, keine Privatadresse. Also schreibt an die Schule. Sie wird durch niedersächsische Steuergelder finanziert, gehört dem niedersächsischem Volk und schwebt nicht im irgendwo luftleeren Raum. Die Tussi, die sie leitet, ist nichts weiter als Angestellte (oder Beamtin?) des Landes Niedersachsen. Diesen Leuten hat sie zu dienen. Nicht zwei Islamer-Bengeln, die mit 9 Jahren zu doof sind zu wissen, dass in deutschen Würstchen normalerweise Schweinefleisch ist.

  231. Wieso Frau Hilgerloh bestrafen?

    Wie bereits oben erwähnt wurde, ist Frau Hilgerloh Schulleiterin der Regenbogenschule und NICHT der Brüder-Grimm-Schule in Letter.

    Zitat aus der heutigen Ausgabe der Bild-Hannover (Seite 3):
    “Letter- […]Die unglaubliche Geschichte des kleinen Phillipp (9) aus der Klasse 3a der Brüder-Grimm-Grundschule.“

    Das heißt, die von euch angeschriebene Frau Hilgerloh hat nichts mit dem Fall „9-jähriger wegen Verstoss gegen Koran bestraft“ zu tun.

  232. der Vorgang ist so aberwitzig, dass man das kaum glauben kann. Es sollte auf jeden Fall eine dienstrechtliche Konsequenz für die Verantwortlichen geben.
    PI ist mittlerweile so professionell geworden—liegt es da nicht auf der Hand, dass in solchen Fällen ein erfahrener Jurist die erforderlichen rechtlichen Schritte unternimmt oder zumindest die Sache rechtlich abklärt und dies hier veröffentlicht ?

  233. #286 Trudchen (01. Mrz 2008 21:20)

    Kompliment Trudchen, das beste Statement bisher!

    lG
    Carlos26

  234. Die Rechtfertigung der Landesschulbehörde: „Die Strafe sollte zum Nachdenken anleiten. Für Muslime ist das mit dem Schweinefleisch schlimm.“
    —-

    Es scheint, als sei eine Anregung zum Nachdenken auch bei der Landesschulbehörde angebracht:
    Dass der Verzehr von Schweinefleisch für Moslems „schlimm“ ist, mag durchaus sein. Andererseits können Moslems, die in ein Land der „Ungläubigen“ gekommen sind, und das ganz freiwillig, nicht damit rechnen, dass alle Speisen, Getränke usw. in diesem Land ihren Bedürfnissen entsprechend „halal“ sind.

    Wenn ihre Kinder also deutsche Schulen besuchen, sollten die Eltern den Blagen ein ordentliches Frühstück mitgeben, so dass sie nicht darauf angewiesen sind, Stilaugen zu machen und womöglich noch aufdringlich zu betteln, wenn ein Nicht-Moslem Kind ein leckeres Frühstück wie Cocktailwürstchen auspackt.
    Wahrscheinlich hat es der arme Philipp nicht übers Herz gebracht, als den Muselkindern beim Anblick der leckeren Würstchen – mhmhm – der Sabber aus den Mäulern tropfte, diese alleine aufzuessen. Weil er nach hiesigem Verständnis gut erzogen ist.

    Nun, Philipp hat gelernt, wahrscheinlich fürs Leben. Jetzt muss noch dafür gesorgt werden, dass die GEW-dressierte Schulleiterin auch was lernt: Dass sie nämlich kein Recht hat, ihre Stellung zum Durchsetzen ihrer linksgrünen Anpassungsbestrebungen und Unterwerfungsgesten gegenüber dem Islam, einer kämpferisch-aggressiven Polit-Ideologie, zu missbrauchen.

    Oder was kommt sonst als nächstes: Dass sie 8-jährigen Mädchen Kopftücher aufsetzen will? Denn Mädchen ohne Kopftuch sind im Islam bekanntlich schlimm.

    Wenn dieser Vorfall für das betroffene Kind nicht so traurig wäre, wäre es einfach nur lächerlich.

  235. „Desweiteren sind bei politisch fundierten Artikeln immer so allerhöchstens 77 Antworten zu vermerken, bei “Frau-totgestochen-von-Araber” dann fünf mal mehr, mit gleichzeitigem Angebot, den Angehörigen dann mal zu helfen… wenn die sich wieder melden… nur so als Anregung.“

    Deshalb warte ich immer noch darauf, wieviele Kommentare bei einem Artikel „Araber totgestochen von Frau“ wohl kommen werden.
    Totgefahren/ertränkt/angezündet ginge natürlich auch.

  236. @ Frank Y

    Danke für den Hinweis.
    PI sollte dem nachgehen, das prüfen, und ggf. korrigieren.
    Es ist wichtig, dass sauber recherchiert wird, damit Aktionen nicht in die falsche Richtung gehen.

  237. Sehr geehrte Frau Hilgerloh,

    Was hat Philipp denn gemacht?

    Philipp hat zwei Klassen Kamaraden von seinem Pausenbrot, in diesen Fall Würstchen, abgegeben. Wie auch immer es dazu kam, dass er sein Essen teilte sei dahin gestellt. Die Tatsache aber ist, dass er seine Klassenkameraden unabhängig von ihrer ethnischen Herkunft ober Religion als gleich berechtigten Menschen angesehen hat. Er teilt sein Essen und er isst mit ihnen. Alleine das ist ein Akt von Akzeptanz und Toleranz seinen türkischen Mitschüler gegenüber. Er ist kein Rassist. Auf die Frage der beiden Türken ob in der Wurst Schweinefleisch sein, antwortet Philipp indirekt mit ja „..Ihr werdet davon schon nicht sterben…“. Gut, Philipp hat voraus gesetzt seine türkischen Mitschüler besitzen so viel Geistigebeweglichkeit. In diesem Fall hat Philipp sie einfach überschätzt, sie konnten seine „Sprache“ nicht verstehen. Er aber ging immer noch davon aus es mit ebenbürtigen Mitmenschen zu tun zu haben. Die beiden Türken allerdings holten zusätzlich Informationen von Dritten ein um sich über den Schweinefleischanteil in der Wurst zu vergewissern. Als dieser dann bestätigt wurde versuchten sie sich ergebnislos zu erbrechen. Spätestens nach dem missglückten Erbrechungsversuchen der beiden Türken muss Philipp begriffen haben das irgend etwas falsch gelaufen ist, ob wohl er gar nichts falsch gemacht hat. Er hat doch nur das gemacht was immer gepredigt wird, hab keine Vorurteile gegen über Fremden, alle Menschen sind gleich, respektiere andere Kulturen usw usw.

    Und jetzt wurde er von Ihnen genau dafür bestraft, dass er gefolgsam war. Welche Lernerfolg hatte jetzt das Müllaufsammeln um 7uhr morgens? Wird Philipp sich in Zukunft noch ohne Vorurteile anderen Kulturen speziell der türkischen öffnen? Wird Philipp sich durch die Strafe ungerecht behandelt fühlen und eine tragische Schullaufbahn einnehmen? Wird Philipp vielleicht sogar Hass auf andere Kulturen entwickeln?

    Habe Sie sich diese und ähnliche Fragen gestellt wie sie Philipp vor den gesamten Kinder ihrer Grundschule erniedrigten?

    Ihre Schule nennt sich Regenbogenschule das hört sich eigentlich bunt und tolerant an, aber ist das denn wirklich so? Was würde Philipp antworten?

    Liebe Frau Hilgerloh, sollten sie noch eine Funken gesunden Menschenverstandes in sich haben, dann entschuldigen sie sich bei Philipp und seinen Eltern, das hat dieser aufrichtige junge verdient.

    Mit freundlichen Grüßen

    SO DIE E-POST IST RAUS

  238. Habe folgende Email an die Landesschulbehörde Niedersachsen geschickt:
    poststelle@lschb-lg.niedersachsen.de

    Mit großem Entsetzen entnahm ich einer Pressemitteilung, daß an der Grundschule in Seelze, ein 9-jähriger Junge von einer islamisch geprägten Schulleiterin zu einer Strafe verurteilt wurden ist , weil er gegen den Koran verstoßen hat.
    Eine deutsche Schulleiterin stellt also den Koran über unser Grundgesetz. Das ist unglaublich und beschämend.
    Ich fordere sie auf, daß Sie Frau Marita Hilgerloh umgehend vom Schuldienst suspendieren.

  239. „SO DIE E-POST IST RAUS“

    Hoffentlich nicht an die falsche Adresse, siehe # 306 von Franky.

    Für Frau Martina Köhler von der Brüder-Grimm-Schule könnte es zwar umso peinlicher sein, wenn eine Kollegin von einer anderen Schule das Fett abkriegt, das eigentlich ihr gebührt (auch das hat einen pädagogischen Effekt!), aber peinlich wäre das auch für uns.
    Bei allem Respekt für die Arbeit der Spürnasen, aber bitte nicht „herum raten“, um welche Schule es sich handelt.
    Danke!

  240. #309 Isabella1166

    Cetero censeo……??????????????? Heeeee?????

    Wohl in Latein geschlafen, wie viele?

    „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“

    Oder was censeost Du?

    Mit den bösen Worten, das kann ich sehr gut verstehen. Der Islam stinkt mir und vielen in diesem Forum und noch viel mehr Leuten von Tag zu Tag.

    Dieser Blog heißt: Politically Incorrect.

    Da akzeptiere ich auch ab und zu politically incorrecte Worte und Sprache.

    Ceterum censeo islaminem delendam esse!

    (Das wäre wenigstens kein Fehler, die Forderung von Cicero hingegen war grundverkehrt. Mit dem Untergang Karthagos wurden gleichzeitig die Wurzeln des Untergangs Roms geschaffen)

  241. #315

    ich bin ja mal gespannt

    In der Online Ausgabe der Bild steht, das der Bub aus Seelze ist. Letter ist direkt „nebenan“
    Hat jemand sonst die Ausgabe in Papierform vorliegen ??

    Bitte Rückantwort

  242. Huch ist den Spürnasen ein Fehler unterlaufen. Habe ich jetzt meine e-post an die falsche schule geschickt?

    Egal dann lesen es auch noch andere Leute bevor es an die richtige Addresse geht.

  243. Man sollte jetzt nicht emotional reagieren, sondern pragmatisch.

    Der Phillip ist zwar ein Opfer der Umstände, aber er ist auch ein unfreiwilliger Märtyrer.

    Man könnte ihn als Katalysator benutzen.

    Es klingt zwar fies, Kinder zu benutzen, aber Kinder eignen sich sehr gut fuer die Zementierung vieler berechtigter Forderungen.

    Die letzten Faelle (letzter Fall Ludwigshafen) haben gezeigt, dass alles erstunken und erlogen war, aber der Fall ‚Phillip‘ ist wohl authentisch, so dass man daraus auch mal populistische Vorteile ziehen koennte.

    Damit meine ich keinen Rechtsruck, sondern vielmehr eine genauere Ueberpruefung hoher Beamter.

    Es ist doch offensichtlich, dass diese Rektorin eine Deutschlandfeindin ist.

    Ich will es nicht ausarten lassen, in dem ich auch den politischen Eliten…sowas unterstelle.

    Ich habe keine Lust auf Karlsruhe…

  244. So wie es aussieht, hat BILD den Namen der Grundschule und den Namen der Rektorin aus dem oben verlinkten Online-Artikel mittlerweile ersatzlos entfernt. Liegt evtl. tatsächlich eine Verwechslung der Schulen vor?

  245. Wahnsinn, schon 320 Kommentare. Ich konnte leider nicht alle durchlesen, aber das hier erhitzt mit Recht die Gemüter.

    Meine Meinung: Philipp sollte seiner Schulleiterin für ewig dankbar sein, denn die kluge Frau hat ihm die Lehre seines Lebens verpasst. „Lass dich nicht mit Moslems ein, das bringt großen Ärger!“ Wenn der Philipp ein kluger Junge ist, wird er sich in Zukunft danach richten. Wenn er mal groß ist und viel Geld verdient, wird er sein Geld oder sich selbst oder beides ins Ausland bringen und nicht mehr ein solches System unterstützen wie dieses hier.

  246. @Datenreisender

    Hat die BiLD zurueckgerudert?

    @Occident

    Leider sind viele Leute Realitaetsresistent.

    Anbiederei, ‚Gefaelligkeiten‘, usw. wirken Wunder.

    Integritaet zahlt sich nicht aus.

    Korruption ist effektiv.

    Diese ‚Hatz‘ auf Steuersuender ist mehr als laecherlich.

    Ironischerweise koennen nur Steuersuender mit Steuerbetrug Gewinn machen, wenn sie einen genuegend hohen Betrag hinterziehen.

    Ein Mitellstaendler, der mal einen Fehler beim Steuerbescheid gemacht hat, wird ihm zum Verhaengnis, da er nicht reich genug ist…

  247. #316 Koltschak

    Dein Latein mag ok sein, aber mit Cicero liegst Du falsch. Der Satz „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“ wurde von Cato dem Älteren gebraucht. Jede seiner Reden im römischen Senat pflegte er mit diesem Satz abzuschliessen. Der Satz heisst übersetzt soviel wie: „Übrigens bin ich dafür, dass Karthago zerstört wird.“

    S A N T I A G O

  248. #316 Koltschak

    Mannche haben halt in Latein gepennt, manche in Geschichte. 😉

    S A N T I A G O

  249. #325 Santiago (02. Mrz 2008 00:40)

    #316 Koltschak

    Dein Latein mag ok sein, aber mit Cicero liegst Du falsch. Der Satz “Ceterum censeo Carthaginem esse delendam” wurde von Cato dem Älteren gebraucht. Jede seiner Reden im römischen Senat pflegte er mit diesem Satz abzuschliessen. Der Satz heisst übersetzt soviel wie: “Übrigens bin ich dafür, dass Karthago zerstört wird.”

    S A N T I A G O

    Da bist Du aber der einzige, der meinen eingebauten Lapsus entdeckt hat. Geschichte habe ich studiert, und ich weiß, wer Kater Carlo der Ältere ist, wer Cicero ist und wer sonst noch wer…..Ich weiß so viel,….aber ich sollte mal aufhören, wie ein Lehrer zu agieren.

    Meine Lieblingsfächer in der Schule waren:

    Geschichte, Mathematik, Chemie und Latein.

    In dieser Reihenfolge.

    SANTIAGO ist klug.

    “Übrigens bin ich dafür, dass der Islam zerstört wird.”

  250. Garnicht alles korrekt!

    Ich habe heute die 50 cent in die Bild-Zeitung investiert und kann bestätigen, dass der Fall ‚Phillipp‘ an der Brüder-Grimm-Grunschule in Letter stattfand.

    Die Online-Ausgabe erwähnt nur den Ort ‚Seelze‘. Letter ist ein Stadtteil von Seelze. Somit ist die Angabe in der Online-Ausgabe korrekt; jedoch im Papierformat genauer.

    Es gibt gar keinen Anhaltspunkt dafür, dass die oft genannte Regenbogenschule mit dem Fall zu tun hat!? Sondern die Brüder-Grimm-Grundschule in Letter!

    Ich habe zwar nicht alle Beiträge gelesen, aber soweit ich das mitbekommen habe, sind sehr viele E-Mails an die Schulleiterin der falschen Schule rausgegangen.
    Man muss zugestehen, dass dies schon ein wenig peinlich ist!

    Ich hoffe, dass diese Verwechslung nun alle mitbekommen.
    Beschwerden,Zurechtweisungen etc. machen ja auch nur dann Sinn, wenn sie an die dafür verantwortliche Person adressiert sind.

  251. @ #323 Schweinsohr:
    Doch, sowohl der Name der Schule als auch der Name der Rektorin standen am 01.03.2008 in der Online-Ausgabe der BILD-Zeitung, ich habe hier einen Ausdruck des Artikels von gestern morgen gegen 5 Uhr.

    @ #324 Mistkerl:
    Entweder „zurückgerudert“, oder einen Fehler korrigiert?

  252. Über alle möglichen E-Kanäle :

    Sehr geehrte Verantwortliche in der Stadt Seelze !

    Erst mit Verwunderung, später mit Abscheu, habe ich erfahren, was sich die Leiterin Ihrer Grundschule erlaubt hat.
    Während unter 14-jährige selbst bei schwersten Verbrechen straffrei ausgehen und ältere Intensivtäter (insbesondere mit Migrationshintergrund) auch noch nach ihrem 20ten Raubüberfall frei herumlaufen, wurde an einem unschuldigen 9-jährigen Jungen ein Exempel der Menschenverachtung und Islamistenhörigkeit statuiert : weil dieser kleine Junge seine Würstchen völlig unbedarft mit muslimischen Freunden teilte, wurde er von der Schule zum Strafdienst verdonnert !

    Wie krank ist eine Gesellschaft, wie krank sind solche Beamte, die wirren und irrationalen „Spielregeln“ einiger
    Religionsfanatiker und Islamfaschisten bedenkenlos zu akzeptieren und demütigende Strafen gegen kleine unschuldige
    Kinder auszusprechen ?

    Regiert in Ihrer Stadt bereits die Sharia ? Dürfen Frauen noch ohne Kopftuch das Haus verlassen ? Oder bereiten sich die Lehrer Ihrer Schulen bereits auf den heiligen Krieg gegen alles Deutsche und die „Ungläubigen“ vor ?!

    Für die Verantwortlichen dieser ungerechtfertigten Strafe habe ich nur noch Verachtung über. Bei solchen kranken
    Aktionen gegen den gesunden Menschenverstand dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Braunen Deppen noch mehr Zulauf
    bekommen ! Glückwunsch !!

    Ich bitte um Information, ob in Ihrem Städtchen noch Deutsche Gesetze sowie Werte und Anstand gelten, oder bereits der Islamfaschismus regiert.

  253. @ #329 Datenreisender und Mistkerl:
    Falls wirklich in der Online-Ausgabe mal eine andere Schule als die Brüder-Grimme-Grundschule genannt wurde, ist es ja eindeutig, dass die BILD dies nun in ihrer Zeitung korrigiert haben. Also dort steht definitiv ‚Brüder-Grimme-Gymnasium‘ und’Letter‘!

  254. Entschuldigung, aber die Moslem-Kinder müssen doch selber wissen, was sie essen und was nicht. Der Knabe hat ihnen die Cocktail-Würstchen ja nicht reingezwungen. Das nächste mal wird ein deutsches Kind bestraft, weil Moslem-Kinder von ihren Gummibärchen mit Schweinegelantine genascht haben, oder wie?

  255. Ein Land das solche Lehrer hat, braucht keine Feinde mehr.

    Junge halt durch, vielleicht wirst Du mal der Anführer im Freiheitskampf. Nimm Dir ein Beipsiel an dem Jungen aus dem Film Terminator!

    mfg
    olifant

  256. An einer unserer Schulen haben die Muslimkinder am liebsten Semmeln mit Leberkäse gegessen (bayerische Spezialität). Die Väter haben den Hausmeister (der den Brotzeitstand betrieben hat) mehrfach bedroht ja keine solchen Semmeln an die Kinder zu verkaufen. Er hats trotzdem gemacht, weil die WOLLEN gar nichts anderes. Schon lecker, dieses böse, böse Schweinefleisch?

  257. #329 oxkolt

    Ich hoffe, dass diese Verwechslung nun alle mitbekommen.
    Beschwerden,Zurechtweisungen etc. machen ja auch nur dann Sinn, wenn sie an die dafür verantwortliche Person adressiert sind.

    Das ist die Frage. Was wäre für dich als veranwortlicher Schulleiter schlimmer: wenn du die Mails bekommst (und sie einfach nur ungelesen löschen mußt) oder wenn sie der Leiter einer anderen Schule bekommt (der das vielleicht nicht so multikulti-verquast sieht und bei der nächsten Fortbildung unangenehme Fragen stellen könnte)?

  258. #328 Koltschak

    Wie man in den Wald hereinruft, so schallt es zurück. 😉

    S A N T I A G O

  259. “Übrigens bin ich dafür, dass Karthago zerstört wird.”

    Das war damals.

    Heute heisst es:

    Im Übrigen bin ich für den sofortigen Abzug aller Truppen aus Afghanistan und die sofortige Errichtung eines großflächigen Parkplatzes auf dem gesamten Gebiet.

    Dass die Kaaba platt gemacht werden muss, versteht sich von selbst.

    Der Koran muss verboten werden.

    Für den Weltfrieden!
    Gegen Import-Export-Bräute.

  260. Hierbei ist meiner Ansicht nach der Tatbestand der Nötigung erfüllt. Die Eltern sollten Strafantrag stellen.

    Da hier laut § 240 StGB auch der in Absatz 4 Nr. 3 aufgeführte Tatbestand der besonderen Schwere erfüllt ist, ist das Strafmaß auch entsprechend.

    (1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.

    (3) Der Versuch ist strafbar.

    (4)
    In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.

    Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel dann vor, wenn der Täter

    […]

    3. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger missbraucht.

    Damit ist doch alles gesagt. Nun sollte ein Rechtsanwalt die Sache übernehmen. Ein paar Monate kulturbereichernder Knast für die Gutmenschenlehrerin könnte ihrer Weltanschauung eine Wendung geben. Somit wäre auch der pädagogische Zweck erfüllt, der da wäre: Erziehung der Lehrerin zu mehr Respekt vor der Leitkultur.

    Schöne Grüße
    Jochen Trebmann

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