Daumen hochWir deutschen Dhimmis wissen inzwischen, dass es gegenüber unseren moslemischen Herrenmenschen wenig ratsam ist, sie in der Straßenbahn auf das Rauchverbot oder das Nicht-Belästigen anderer Fahrgäste aufmerksam zu machen. Mittlerweile werden aber schon Bürger, die den Daumen nach oben halten, von ehrverletzten Kulturbereicherern mit der Standard-Parole „Scheiß Nazi“ beschimpft und brutal zusammengeschlagen. Wie jüngst geschehen im bayrischen Dorfen…

(Spürnase: Thomas H.)

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59 KOMMENTARE

  1. Ich bin ratlos.

    Weder begreife ich, warum der Daumen nach oben gehalten wurde (vielleicht eine Art Zustimmung zu der lautstarken Musik im Fahrzeug?), noch was daran als anstößig empfunden werden konnte.

  2. Wir sollen uns am besten in Luft auflösen! Der Anblick eines „Scheiß-Nazis“ ist schon eine Zumutung. Wie können wir Deutsche es auch wagen auf Deutschem Boden zu sein.

  3. Was maßen wir uns an zu kritisieren, wenn ein Moslem Glaubensarbeit verrichtet? Im Koran steht schließlich, das die ungläubigen Dhimmis unten gehalten werden müssen. Also, alles im Lot.

  4. Der nach oben gehaltene Daumen sollte wohl unterwürfige Zustimmung ausdrücken. Dafür gab es dann ein paar Schellen.

    Dumm gelaufen!

  5. Da es anscheinend keine Rolle mehr spielt welchen Finger man zeigt kann man also gleich den Mittelfinger vorstrecken.

  6. Wir müssten die orientalische Bedeutung des „Daumen nach oben“ kennen, dann würden wir den Schläger bestimmt verstehen. 😉 Vielleicht kann jemand Übersetzungshilfe leisten?

  7. Und kein Mensch geht auf die Straße demonstrieren, keiner. Bekommt ein Mohammedaner von einem Deutschen was auf die Rübe, werden die Triebwerke grüner Hubschrauber gezündet, Hand- und Fußschließen und den Generalbundesanwalt eingeladen und ab im Tiefflug zum Tatort.

  8. Mal wieder „französische Jugendliche“!

    Ich tippe auch Jacques, Pierre, Gustave, Bernard und Maurice:

    http://www.sueddeutsche.de/,ra2m1/panorama/artikel/351/161904/

    Antisemitischer Übergriff in Paris
    „Wir sind schockiert!“

    Sechs junge Männer aus dem Großraum Paris sollen einen 19-jährigen Juden stundenlang festgehalten und gequält haben.

    In Frankreich sorgt eine offenbar judenfeindliche Gewalttat für Entsetzen: Sechs junge Männer aus dem Großraum Paris sollen einen 19-jährigen Juden stundenlang festgehalten und gequält haben. „Wir sind schockiert und
    entrüstet“, erklärte die Stadt Bagneux im Süden von Paris am Mittwoch.

    Nach Justizangaben wurde am Vortag ein Ermittlungsverfahren gegen die Verdächtigen eingeleitet. Die etwa 16 bis 25 Jahre alten Männer aus Bagneux sollen ihr Opfer vor knapp zwei Wochen in einem Lagerraum eingesperrt und misshandelt haben.

    Die mutmaßlichen Täter hätten den jungen Mann geschlagen und ihm mit einem Filzstift „Dreckiger Jude“ und „Dreckige Schwuchtel“ auf die Stirn geschrieben, teilte die Justiz mit. Der 19-Jährige sei auch sexuell misshandelt worden. Er habe einen schweren Schock erlitten und sei in einem Krankenhaus behandelt worden.

    Der französische Zentralrat der Juden (CRIF) erklärte, dass vor allem bei jungen Franzosen eine judenfeindliche Haltung zu beobachten sei, auch wenn es weniger antisemitische Übergriffe gebe. Vor zwei Jahren hatte eine Jugendbande aus Bagneux, die sich selbst „Bande der Barbaren“ nennt, einen jüdischen Franzosen über Wochen misshandelt und zu Tode gequält. Der mutmaßliche Bandenführer muss sich demnächst wegen Mordes vor Gericht verantworten.

  9. Es ist nicht so leicht mit unseren kültürbereichernden Schätzen und Rentenzahler.

    Wie man´s macht, macht man´s falsch.

    Beachtet man sie nicht, so ist das fehlender Respekt gegenüber denen, die Deutschland aufgebaut und überall nur Liebe und Freude verbreitet haben.

    Beachtet man sie, dann ist das fehlender Respekt : „Was guggst Du, bin isch Fernseher?“ und nötigt den Südländer zu entsprechenden Reaktionen.

    Einzig der scheu unterwürfig nach unten gesenkte Blick und das höfliche zur Seite treten, um dem Rechtgeleiteten freie Bahn zu gewähren, mag ihn besänftigen, nachdem man Uhr, geld und Handy als Dhimmi steuer abgeliefert hat.

    Wenn man sich nicht kooperativ mit denen, die wir aushalten müssen (im doppelten Sinne des Wortes) verhält kann Folgendes von den Jugendlichen passieren :

    Paris: 19-jähriger Jude stundenlang gefoltert

  10. #13 Prosemit (05. Mrz 2008 13:13)

    Ha, da war ich eine Minute schneller! 🙂

    Gruß,

    Eurabier

  11. OT

    Kindsmörder Gäfgen bekommt Hilfe bei Prozess- kosten
    Es ist ein bisher einzigartiger Fall: Der Verurteilte Kindsmörder Magnus Gäfgen verlangt vom Land Hessen wegen Folterdrohung von Polizisten mehr als 10.000 Euro Schmerzensgeld. Für diesen Prozess bekommt er nun aller Voraussicht nach Prozesskostenhilfe. Das Gericht spricht von einer „schwierigen Rechtsfrage“…

    http://www.welt.de/vermischtes/article1760048/Kindsmoerder_Gaefgen_bekommt_Hilfe_bei_Prozesskosten.html

  12. #15 Eurabier (05. Mrz 2008 13:14)

    Das war genau die Minute, die ich brauchte, um den Artikel korrekt zu verlinken 😉

  13. Den Türken geht „Scheiß Nazi“ ganz leicht über die Lippen. Dabei sind gerade sie wahrscheinlich die am stärksten nationalistisch geprägte Nation in Europa Asien.

  14. Was ich nie kapiere – werum schlagen diese deutschen Bübchen nicht mal zurück? Sind die schon so ver-genderd?

    Ein Tritt in die Ei** und es herrscht Ruhe!

  15. http://www.cicb.net/download/NonverbKomm.pdf

    Der Daumen nach oben bedeutet in Lateinamerika
    «alles klar» und wird dort oft gezeigt. In Mitteleuropa
    bedeutet dies einfach die Zahl «eins»,
    während es für Muslime ein grobes sexuelles
    Zeichen
    darstellt.

    Der Türke hat es möglicherweise als dominante (homo-)sexuelle Avance verstanden.

  16. #13 Prosemit: Schon als Spürnasentipp an PI geschickt?
    Man könnte zynisch fragen, warum die echten Neo-Nazis nicht kollektiv zum Islam übertreten. Dann können sie Schwulenhass und Antisemitismus ausleben, ohne dass sich die breite Öffentlichkeit dafür interessiert.

  17. Völlig ungefährliches Handzeichen gegenüber Türken:

    „Der Zeigefinger und der kleine Finger bleiben ausgestreckt, die anderen berühren sich.“

    Ich bin halt schon ingetürkt und kann mich deshalb gefahrlos unter Türken bewegen.
    Unsereins lernt halt schneller.
    Wer’s nicht kennt, hier.

  18. Hervorragender Pressetext. Klar, deutlich, ohne Verschleierungen wie „Südlandisch aussehender Jugendlicher“ So muss das aussehen, dafür Daumen hoch! Leider trauen sich sowas nur kleine Lokalblätter.

  19. #19 PetraWalters (05. Mrz 2008 13:20)

    Was ich nie kapiere – werum schlagen diese deutschen Bübchen nicht mal zurück? Sind die schon so ver-genderd?

    Ich vermute, daß das am Überraschungsmoment liegt.
    Die deutschen Opfer ohne islamischen Kulturhintergrund rechnen einfach nicht mit der Gewalttätigkeit, die der Islam diesen Jungprollkriminellen vermittelt.

  20. #27 Astral Joe (05. Mrz 2008 13:45)

    #19 PetraWalters (05. Mrz 2008 13:20)

    Und die Kartoffel-Dhimmis treten im öffentlichen Raum eher selten im Rudel auf.

    Die Rütli-Borats hingegen gehen nie ein Risiko ein, weil sie stets in der Überzahl sind.

    Wären die Kartoffeln allerdings zwei jahre bei der IDF gewesen….

  21. #20 Humphrey

    Der Türke hat es möglicherweise als dominante (homo-)sexuelle Avance verstanden.

    Kein Grund, so aggressiv zu reagieren. Ein einfaches „Danke, ich hatte heute schon“ hätte gereicht.

  22. Der Übergriff hatte nichts mit dem Daumen zu tun. Die Jungs wollten nur Spaß haben und sich an so ein paar „Guck mal die deutschen Assis da“ abreagieren.

  23. #30 Eurabier (05. Mrz 2008 13:47)

    Wären die Kartoffeln allerdings zwei jahre bei der IDF gewesen

    KartoffelInnen bitte!
    So viel Zeit muß sein.

  24. Eigentlich war das fast schon ein rassistischer Angriff von dem Deutschen! Schließlich ging er einfach davon aus, dass der kulturbereichernde Mitbürger seine Geste genauso interpretieren würde wie er selber, was ganz klar eine Beleidigung gegenüber der türkischen Kultur ist..

  25. Kurz darauf wendete das Auto und fuhr zu der am Straßenrand stehenden Gruppe zurück. Der junge Türke stieg aus und schubste einen der Burschen in die Büsche. Danach schlug er mit der Faust auf den 19-Jährigen ein und verletzte ihn am Wangenknochen. Als dessen Freundin dazwischen gehen wollte, drohte er auch ihr Schläge an.

    Kontaktaufnahme von Jung-Türken mit den „schweinefressenden Ungläubigen“ eben, wie es Tag für Tag -zig mal in Deutschland passiert.

    Was ist daran ungewöhnlich? Höchstens, dass sich diese Bereicherung noch nicht bis ins letzte bayerische Provinznest rumgesprochen hat.
    Hat der Verprügelte denn sein Handy noch, vielleicht sogar seinen MP3-Player?
    Na also, was will der dann eigentlich.

  26. Wenn eine Gruppe sich von einem einzelnen Türken schubsen, schlagen und beleidigen lässt, dann haben sie es redlich verdient.

  27. Es ist doch einer der größten Skandale unserer Zeit, das Deutsche in Deutschland von Ausländern terrorisiert werden und diesen Prügelhorden durch das Gesetz keine Angst gemacht wird, damit aufzuhören, da es ansonsten ernsthafte Konsequenzen hätte. Wann schützen uns unsere Politiker?

  28. Diese neuen Deutschen holen unsere Jugend ganz schön von ihrem Sockel herunter.

    Aber denkt dran, Kopf schön gesenkt halten. Allenfalls noch die andere Wange hinhalten. Niemals zurüschschubsen.

    Sonst endet das so wie in Mügeln. Wer will schon in den Bau gehen? Weil er ein Rechtsradikaler ist.

    Ude, München 67%. Für den Moscheebau. Das ist die Realität.

  29. #42 E.Ekat (05. Mrz 2008 14:23)

    Wenn unser Land so etwas wie die Titanic wäre, dann wären PI-Leser diejenigen, die mit nassen Füssen die Treppen hochlaufen, während die anderen in Abendgarderobe hinunter in den Ballsaal gehen!

  30. Na, irgendwie ist das Opfer selber schuld:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_kuenast-650-5670-1.html#fragen

    Und: Die allermeisten, der von Ihnen als Gäste bezeichneten türkischen Mitbürger sind Autochthone, nämlich hier in Deutschland geboren. Damit Zusammenleben funktioniert, ist auf beiden Seiten die Bereitschaft zur Verständigung und zur Veränderung notwendig. Wie wir Grüne uns das im Detail vorstellen, können Sie hier nachlesen: http://www.gruene-bundestag.de

  31. #39 Stolze Kartoffel (05. Mrz 2008 14:11)

    Wann schützen uns unsere Politiker?

    Diese Frage sollte diesen Politikern als Wahlergebnis wie ein hilferufender Faustschlag in deren Lügengesichter deutlich werden.
    Als Atheist glaube ich zwar nicht an etwas wie „Gott“, aber ich bete, daß das Volk endlich mit seiner Wahl diese antideutschen Politiker zum Teufel jagt.

  32. Und nicht vergessen, sich „interkulturell zu öffnen“, dann passiert die Sache mit den Handzeichen nicht so leicht:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/beschluesse/dokbin/126/126678.beschluss_integration.pdf

    Unsere Gesellschaft muss es sich zur ureigensten Aufgabe machen, alles zu tun, damit die künftigen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger so bald wie möglich die Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllen. BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN wollen hierfür gemeinsam mit den hier lebenden Migrantinnen und Migranten nach den Faktoren suchen, die Integrations- und Bildungserfolge bzw. beruflichen und sozialen Aufstieg fördern bzw. welche Hindernissen hierfür überwunden werden müssen. Benötigt wird ein umfassender und kohärenter Integrationsansatz, der eine interkulturelle Öffnung unseres Landes und einen einbürgerungsrechtlichen Neuanfang impliziert. Einen solchen Ansatz legen BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN in ihrem Integrations-Fahrplan vor.

  33. Na immerhin haben die Mitarbeiter des Merkur keine Probleme damit die Information weiter zu reichen das es sich bei dem Täter um einen Türken handelt.
    Weiter so!

  34. Weitere Anregungen zu „Schäubles DHIMMI-KNIGGE“ 😉

    Gesten
    ——

    Es ist allgemein bekannt, dass man im Orient [aber auch in Berlin u. Köln] viel und gerne gestikuliert. Diese Art der Kommunikation ist bei den Arabern besonders ausgeprägt, daher möchte ich auf einige Gesten besondere Aufmerksamkeit lenken:

    => Zeigen Sie niemals mit dem Finger auf andere Menschen, deren Gesichter oder gegen den Himmel. So wird nämlich die niedere Rangstellung des Zielobjektes verdeutlicht. Daher ist diese Geste höchstens gegenüber Tieren akzeptabel.

    => Jemand mit dem Fingerwink zu sich zu bestellen gilt als unhöflich und beleidigend. Selbst wenn Sie den Kellner zu sich rufen wollen, heben Sie bitte die Hand und machen Sie sich dann lautstark bemerkbar.

    => Bieten Sie nichts (und niemandem etwas) mit Ihrer linken Hand an. Diese gilt nämlich als
    unrein und wird traditionell fast nur dem – man möge mir die deutliche Ausdrucksweise verzeihen – Arschabwischen vorbehalten.

    => Aus gleichem Grund sollten Sie niemand die linke Hand zur Begrüßung anbieten, selbst wenn Sie als Einarmiger nur diese haben. Ein freundliches Lächeln, eine ehrfurchtvolle Verbeugung oder eine herzliche Umarmung sind im Orient ohnehin eher angebracht als das bei uns übliche Händeschütteln.

    => Die Geste, mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze aufzutippen oder unter dem Auge, auf die Kopfspitze oder auf dem Schnorrbart oder Kinn bedeutet: „Ich sehe es.“, „Es liegt direkt vor mir (bzw. vor meinem Auge)“, „Ich bin dabei“. Eine andere Bedeutung dieser Geste ist: „Es ist meine Pflicht.“

    => Die offene Hand auf dem Brustkorb nach dem Händeschütteln aufzulegen, veranschaulicht Respekt oder Dankbarkeit gegenüber der eben begrüßten Person. Diese Geste wird ebenfalls verwendet, wenn man angebotenes Essen ablehnt. Dann wird die offene Handfläche symbolisch auf das Herz klopfen. In beiden Fällen kann diese Geste um einen dezent vor dem eigenen Gesicht beschriebenen Bogen erweitert werden.

    => Wenn nach dem Händeschütteln die Hand einer Person mit beiden Händen umfasst und gehalten wird, dann ist das eine Geste der tiefen Freundschaft. Sie wird nicht jedermann angeboten.

    => Mit einer zur sog. „Feige“ zurechtgelegten Hand (wobei alle Fingerspitzen zusammenkommend nach oben zeigen und die Hand dann auf Taillenhöhe auf und ab bewegt wird) signalisiert der Araber: „Warte mal!“ oder „Vorsicht!“. Diese Geste kann ebenfalls bei Taxifahrern oder Fußgängern in den vom chaotischen Verkehr verstopften Innenstädten der orientalischen Metropolen. Dann bedeutet diese Geste „Lass mich vorbei!“ oder auch „Mach Platz!“.

    => Das Knabbern am rechten Zeigefinger, den man an der Seite in den Mund steckt, kann eine Gefahr oder Be
    dauern verdeutlichen.

    => Das im westlichen Kulturkreis weit verbreitete OK-Zeichen, bei dem die spitze des Zeigefingers mit der des Daumens zusammengedrückt werden, hat bei uns grundsätzlich eine positive Bedeutung. Dagegen steht dieses Zeichen im Orient, insbesondere wenn es jemand auf der Augenhöhe entgegengehalten wird, für ?das Auge des Bösen?, also eine negative Geste. Normalerweise wird diese Geste nicht kommentarlos verwendet. Daher kann sie – üblicherweise – negativ oder – in besonderen Fällen – mit einer positiven, westlichen Bedeutung belegt werden. Dann wird diese Geste allerdings auf der Brusthöhe ausgeführt.

    => Das ostentative Einschlagen der rechten Faust in die offene linke Hand ist eine obszöne Geste der Verachtung.

    => Das Auflegen der Hand auf den Brustkorb verbunden mit einer leichten Verneigung des Kopfes und dem Schließen der Augen bedeutet soviel wie „Danke schön!“ – „Schukran).

    => Das Küssen seiner rechten Hand, die dann mit der Handfläche gen Himmel emporgehoben wird, verbunden mit dem erheben der Augen ist ebenfalls eine eindeutige Dankesgeste.

    => Das gegenseitige dreifache berühren der Nasenspitzen ist eine alte, sehr vertrauliche Begrüßung der Beduinen, ein Zeichen für tiefe Freundschaft und Respekt.

    => Das schnelle vor dem Körper ausgeführte auf- und ab Bewegen der Hand, wobei die Spitzen des Mittel- und des Zeigefingers die Daumenspitze berühren, soll dem Gesprochenen Nachdruck verleihen.

    => Man berührt jemands Schulter mit der rechten Hand, um ihn im Vertrauen um Rat zu bitten.

    => Vor dem Servieren des Tees oder Kaffees werden oft etwas Flüssigkeit auf die Erde verschüttet als eine Art Opferritual der Beduinen.

    => Das Wedeln mit der Hand in der Mundnähe verbunden mit dem Klicken der Zunge und zeig steigende Aufregung.

    => Eine Geste, bei der die Hand vor dem Gesicht gehalten und dann hin- und hergewendet wird, bedeutet einfac
    h die Verneinung oder eben ein „Nein!“.

    => Das Seitwärtswackeln mit dem ausgestreckten Zeigefinger ist ebenfalls eine Verneinungsgeste.

    => Das Schnippen mit den Fingern bedeutet: „Vergiss es!“

    => Das Berühren der gesenkten Stirn mit den Fingerspitzen der rechten Hand veranschaulicht Respekt.

    => Das Küssen jemands Stirn oder den Handrücken einer höhergestellten Person veranschaulicht einen enormen Respekt. Diese Geste wird jedoch nicht „inflationiert“, sie ist also nicht allzu häufig zu beobachten oder angesagt, obwohl überall geschätzt.

    WICHTIG:
    ——–

    => Als „Gast“ sollte man unter keinen Umständen obszöne arabische Gesten Nachahmen oder Verwenden. Je nach Gegend und Umständen kann dies einem sehr Übel genommen werden und zu unangenehmen Konsequenzen führen.

    => Es gilt nicht als unhöflich, Männer mit ihrem Vornamen anzusprechen. Im Gegenteil wird man ?drüben? selten jemand mit dem Nachnamen anreden. Möchte man seinem Geschäftspartner besonderen Respekt schon bei der Anrede erweisen, tituliert man ihn gleich als (Vater seines Erstgeborenen), z.B. hat Hr. Masen el-Sayin einen Sohn namens Yasir, kann man ihn (vertraulich) mit „Masen“ oder (respektvoll) mit „Abu-Yasir“ ansprechen. Allerdings gilt es als unhöflich, einen älteren Mann mit seinem Vornamen direkt anzusprechen. Den Nachnamen benutzt man als Anrede dagegen kaum.

    => Unterbrechen Sie niemals den Redefluss „älterer“ oder auch noch grauhaariger Personen. Mischen Sie sich nicht unaufgefordert in die Gespräche ein, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert.

    => Selbst bei den heftigsten Disputen vermeiden Sie es unter allen Umständen, Ihre Stimme zu heben. Das gilt aus ausgesprochen unhöflich.

    => Ebenfalls als taktlos gilt es, scherze über anwesende Personen zu machen.

    => Es gilt als eine schlimme Beleidigung, jemand zu sagen,
    er sei ein Lügner, oder er würde lügen (o.ä.), selbst wenn das durchaus den Tatsachen entspräche. In solchen Fällen ist es besser Redewendungen zu benutzen wie z.B.: „Ich denke, das stimmt nicht.“ oder „Ich denke, das ist nicht die Wahrheit.“ Dabei ist die letzte Redewendung schon ganz hart an der Grenze und würde fast zwangsläufig einen Schwur herausfordern. („Whalla“ – „Ich schwöre!“) Diesen nicht anzunehmen, bedeutet einen sofortigen Bruch jeder noch so viel versprechender Beziehung.

    => Jemandem direkte Komplimente zu machen gilt in Arabien als unschicklich, denn der Geehrte würde – einzig um seine Bescheidenheit hervorzuheben – das Kompliment gleich leugnen oder er würde zumindest in eine unbequeme Lage gebracht. Durch das Loben fremder Gegenstände begibt man sich in Gefahr, diese geschenkt zu bekommen und müsste sich später angemessen erkenntlich zeigen. Aus eben solchen Grund sollte man auch keine Frauen loben. (Das kann u.U. böse enden.) Das Loben einer Frau kommt meistens nicht gut an, außer wenn es um die Kochkünste der Hausherrin geht. Ein dankbares wie neutrales Objekt des Lobes sind die Kinder. Man sollte allerdings nicht zu dick auftragen. *gg*

    => Linkshänder sollten darauf achten, NIE etwas mit der „unreinen“ linken Hand anzubieten oder anzunehmen.

    => Bieten Sie Moslem von sich aus NIEMALS Alkohol oder Schweinefleisch an. Allerdings solten Sie sich nicht allzu blöd anstellen, wenn Sie danach gefragt werden. Viele Araber geniessen es, den Zwängen der eigenen Kultur zu entfliehen und deutsches Bier ist hier wie da sehr beliebt… *ggg*

    => Als Gastgeber bieten Sie Ihren Gesten unbedingt (alkoholfreie) Getränke an.

    => Als Gast sind sie verpflichtet, angebotene Getränke anzunehmen. Bei Tee oder Kaffee trinken sie die Flüssigkeit und nicht den Satz. Das muss man nicht tun. Zum Kaffee wird normalerweise auch Wasser gereicht, das man bedenkenlos mittrinken kan
    n.

    => Wenn Sie nicht mehr essen bzw. trinken wollen, sollten Sie den Teller nicht leer essen bzw. den Becher nicht leer trinken, sondern lassen Sie einen Anstandsrest da. Sonst wird sofort nachgeschenkt.

    => Wenn Sie von einer arabischen Familie eingeladen werden, kommen Sie zeitig und verlassen Sie ihre Gastgeber unmittelbar nach dem Abendessen. Es ist also direkt umgekehrt zu der US-Amerikanischer bzw. westlicher Sitte, nach zum Dinner zu kommen, wobei nach dem Essen die Party erst richtig losgeht. Im Orient ist das Abendessen der Abschluss einer Visite.

    => Eine Einladung zum Essen im Familienkreis gilt eine Besondere Auszeichnung und wird nur den besten Freunden gewährt. Meistens ist damit das Abendessen gemeint, bzw. ein Kaffee- und Palavertermin, der das ausgiebige Abendmahl mit einschließen kann. Eine Einladung zum Frühstück ist eigentlich gar keine, weil es zum Frühstück i.d.R. nur einen Kaffee gibt – ohne etwas Bissfestes.

    http://www.dooyoo.de/reiseziele-international/mittleren-osten/787584/

  35. Das Bitten um Nichtbelästigung im Nahverkehr ist auch bei deutschen Jugendlichen „wenig ratsam“. Meistens ist es erfolglos – bei deutschen wie bei ausländischen Jugendlichen.

  36. Schon wieder „verletztes Ehrgefühl“ !?
    Wie kann man bei denen die Ehre verletzen, wenn sie doch gar keine haben???
    (so wie die sich hier benehmen!)

    Die fühlen sich also immer dann in ihrer „Ehre“ verletzt und provoziert, wenn es ihnen gerade paßt.
    Da hilft wirklich nur noch ein Tritt in die Weichteile. Die einzige psychotherapeutische Methode, die bei denen noch wirkt.

  37. Ironie des Schicksals. Da wurden wohl ein paar Gutmenschen direkt aufgeklärt. Vielleicht hätte er besser den Daumen nach unten gehalten. 😀

  38. #9 benedikt (05. Mrz 2008 13:02)

    Soeben wurde im DLF-Mittagsmagazin über den Prozess im Stuttgarter “Zementmord” berichtet.
    PI berichtete
    http://www.pi-news.net/2008/02/prozessauftakt-im-stuttgarter-zementmord/#more-6982
    Kein, kein einziges Wort über den Migrationshintergrund der Täter. Es waren Jugendliche.

    ich hab verschiedene radionachrichten gehört heute, mehrfach wurde darüber berichtet.
    ebenfalls KEIN STERBENSWORT über die MIGRUS der TÄTER, aber der MIGRU des OPFERS wurde immer genannt.

  39. In dem Moment fuhr ein 18-Jähriger mit seinem Auto vorbei, aus dem überlaute Musik dröhnte. Mit im Wagen saß auch der Spezl des Fahrers, der junge Türke. Der am Straßenrand stehende Dorfener hob die Hand und deutete mit dem Daume nach oben. Dies missverstand der Türke offenbar. Er ließ die Seitenscheibe des Autos runter und schrie ,,Scheiß Nazi“ zu der Gruppe.

    Dass die jungen Leut sich über Musik streiten…tz…tz…tz…

    Ein Fall für unsere MK-Beauftragte Fatimaaaaa…;)

  40. #58 Moggy

    KEIN STERBENSWORT über die MIGRUS der TÄTER,

    Unnötig.

    Wir alle wissen, aus welchem Stall die Täter kommen.

  41. Der nächste Fall von Migrantengewalt:

    Heute früh, kurz nach 8.00 Uhr Oberbaumbrücke Ecke Stralauer Allee, genau vor Universal Music in Berlin.
    Ein Pärchen läuft den Gehweg entlang, ein Kültürbereicherer plappert die Freundin dämlich voll, ihr Begleiter verbittet sich derart dümmliche Anmache. Der Migrant zückt ein Messer und rammt es dem Deutschen in den Kopf, genau hinterm Ohr rein. Wird wohl auch heute in der Abendschau kommen.

    Die Information daß es sich um ein Migrationshintergrund-Al handelt ist übrigens aus erster Hand. Ein Freund von mir war am Einsatz live und in Farbe beteiligt.

    Man sollte das Gesindel nach Hause jagen, aber da kann sie ja auch keiner gebrauchen. Ich bin´s so satt mit dem kriminellen Gesocks.

  42. Ach ja,
    mit viel Glück schafft´s der Verletzte, aber nach der Schwere der Verletzung wird der Bregen wohl nicht mehr so arbeiten wie bisher.

    Also, immer kleinbei geben und am besten wegrennen wenn Achmet, Yusuf oder Ibrahim was von Euren Mädels wollen.

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