Hillary CintonBesser könnte es für die Republikaner gar nicht laufen: Nach dem überraschenden Sieg von Hillary Clinton bei den Vorwahlen in Texas, Ohio und Rhode Island wird sich die Entscheidung über den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten weiter hinziehen. Bei den Republikanern dagegen setzte sich der 71-jährige Vietnam-Veteran John McCain endgültig gegen Mike Huckabee durch und steht als republikanischer Präsidentschaftskandidat fest. Mehr…

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65 KOMMENTARE

  1. Die linke Medien-Maschine hatte sich schon so auf ihren Lieblingskandidaten Hussein Osama eingeschworen,der alles verspricht,was er nie halten kann.So wie Ypsi-Tricsy-Lanti in Hessen.Da wird es noch viele lange Gesichter geben.
    Wunschdenken und Realität sind eben zweierlei!Hilary wäre weniger schlimm(man beachte die neuen Botox-Bäckchen)erste Wahl wäre natürlich McCain,ich glaube immer noch an die Vernunft der 100.000.000 Amerikaner im Evangelics-Bible-Belt im Mittleren Westen,welche erst noch wählen werden.

  2. Warum war der Sieg in Texas überraschend.
    Es war zu erwarten, dass Hillary Texas holt.
    Auch wenn die letzten Umfragen Obama in Führung hatten, aber diese waren nicht mehr aussagekräftig.
    Jetzt kommen noch einige Obama und Hilary Staaten und wenn das wirklich so kommt, wie es zu erwarten ist, dann wird es verdammt knapp. Das ist aber auch schon seit Wochen klar. Gut für die Republikaner. Von mir aus können sich die Beiden noch mal so richtig saures geben.
    Also, im Westen nichts neues.

  3. Aus dem verlinkten SPON-Artikel: „Obamas Sieg in Vermont, einem größtenteils von Weißen und Liberalen bewohnten Bundesstaat, ist Wählerumfragen zufolge auf eine breite Zustimmung zurückzuführen.“ – Ach!
    Der „Spiegel“ liefert das Material für den „Hohlspiegel“ jetzt schon selbst. 😉
    BTW: Go McCain!

  4. Obama will so sehr „Change“, das ich versucht bin, ihm mal Wechselgeld zuzuschicken. Political Beggars…

  5. Ich vermute mal, für die Clinton bedeutet der gestrige Sieg in Texas & Ohio nur eine verlängerte Agonie bis nach Pennsylvania…

  6. Ist Hillary Clinton die Claudia Roth
    der Demokraten ?

    So titelte Spiegel online – ohne dann allerdings etwas Substantielles zu bringen.
    PI erwacht doch so gerne bei Nennung dieses Namens…

    Interessant ist, WAS laut Spon den Umschwung
    gebracht haben soll.
    Obama hätte es doch nicht wirklich vor, das
    NAFTA Abkommen neu zu verhandeln – so hatte
    sich ein Wirtschaftsberater Obamas in diskretem Kreis geäußert. Dies gelangte nach außen.
    NAFTA – das ist so eine Art „Mittelmeerunion
    der USA“ – mit NAFTA wird versucht einige
    Stufen einer Handelsunion zwischen den USA und
    Mexiko sowie anderen Staaten südlich des Golfs
    von Mexiko zu betreiben.
    Herbei geht es zwar auch um Handelskonditionen, die berühmten preiswerten
    Importe aus Niedriglohnländern – aber eben auch um Immigration.
    Die USA werden von manchen auf diesem Forum als Land des Heils und Fluchtburg der Endzeit
    präsentiert, ein Land, das so weit weg von
    der islamischen Einwanderung liegt.
    Dabei hat Amerika erstens doch auch eine solche – zunehmende – islamische Einwanderung – und zweitens hat Amerika auch ein Problem mit einer zweiten Einwanderungswelle, die über Land kommt :
    Eben die mexikanische, illegale Einwanderung.
    Ganze Landstriche sind schon rein spanischsprachig.
    Dies betrifft Staaten wie Texas, altes Frontgebiet zu Mexiko, aber auch alle Staaten
    hin zu den großen Seen – Richtung Chicago,
    Richtung Ohio.
    Dort erhofft man sich wohl eine Änderung der
    NAFTA Vereinbarungen.
    Daß Obamas Erklärung, dies umsetzen zu wollen
    nur Wahlkampf gewesen sein soll, allein das soll schlagartig zu einem Umschwung geführt haben – der von Clinton auf der Stelle ausgenutzt wurde.

  7. Ich möchte gar nicht wissen,wieviele Illegale Einwanderer hierzulande über Zäune klettern oder über Felder laufen.
    Schätzungsweise laufen hier ca.1,5 Mill Illegale mehrheitlich muslimische Grenzbrecher in unseren Städten frei rum.Bislang wird dieses Thema noch tabuisiert,wird sich aber noch zu einem grösseren Problem entwickeln.Bei spontanen Personen-Kontrollen bin ich sicher hätten mind.5 von 10 Überprüften keinen gültigen Aufenthaltstitel.Aber die hätten auch nichts zu befürchten,da sie eine Duldung und später Aufenthalt und Unterstützung bekommen.Hier ein Beispiel aus England:
    http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=526232&in_page_id=1770

  8. #11 Phoenix21 (als kleine Ergänzung)

    Ja, es ist richtig, dass es in Texas, aber auch in Kalifornien Gebiete gibt, in denen nur spanisch gesprochen wird und kaum einer englisch sprechen kann.

    Das ist auf den ersten Blick identisch mit den bekannten Stadteilen bei uns, die fest in türkischer Hand sind. Dennoch gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied: die „hispaniolas“ sind katholisch und damit nicht weit allzu weg von der amerikanischen Kultur.

    Ich denke mal, das Problem hier ist nicht, dass sie kein englisch lernen wollen, sondern kein englisch lernen brauchen. Einfach weil man ab einer bestimmten kritischen Größe sehr gut unter Seinesgleichen leben und eine neue Heimat aufbauen kann. Aber richtigen Hass gegen die „Ureinwohner“ wie bei uns gibt es sicher nicht.

  9. Schon ein seltsames Verfahren, dass sich die USA leistet mit seiner endlosen Reihe von Vorwahlen. Vorsintflutlich und eben aus dem 18. Jahrhundert, als es noch keine modernen Kommunikationsmittel gab. Diese ganze Aufgeregtheit um jeden Staat, den ein Kandidat gewinnt oder nicht gewinnt, dabei ist auch ein gehöriger Anteil Folklore. Und Trikserei, wenn man liest, dass Osamas Leute in Texas angeblich Clinton-Wählern den Zugang zu den Wahllokalen erschwert oder verwehrt haben sollen. Sauberer wäre, in allen Staaten zugleich würde am selben Tag abgestimmt, damit sich nicht eine Partei erstmal monatelang untereinander auseinandersetzt, sondern mit dem Kandidaten der anderen Partei.

    Für diese Prozedur brauchen die Kandidaten viel, viel Geld. Dass das von Obama alles viele Kleinspenden sind, mag zum Teil ja sein. Aber woher seine Großspenden kommen, wäre schon interessant zu wissen. Der Mann agiert undurchsichtig.

  10. #9 1683 (05. Mrz 2008 09:32)

    Mit wäre Huckabee lieber gewesen. Pech.
    ———————————–
    Mir auch!
    Wenn schon so, dann wäre mir McCain viel lieber als die beiden anderen Herrschaften!
    Ich traue BEIDEN nicht über den Weg!

  11. #13 KDL (05. Mrz 2008 09:49)
    Wenn der „Texaner“ G.W.Bush sogar spanisch spricht (hört sich bald besser an als sein englisch), dann entsteht auch in Teilen der USA eine Parallelkultur, aber eben katholisch und somit akzeptabel im Zusammenleben mit den anderen Bewohnern der USA (z.B. besonders Iren und Polen).

    Bei uns ist aber durch islamische Einwanderer eine Gegenkultur entstanden, die nun kaum Berührungspunkte hat. Im Gegenteil, manche der Einwanderer scheinen sich eher als Eroberer zu verstehen.

  12. Ich will eine edit-Funktion, damit man Fehler korrigieren kann.

    Wenn der “Texaner” G.W.Bush sogar spanisch spricht (hört sich bald besser an als sein englisch), dann ist das ein Zeichen, dass die Menge der Einwanderer aus Mexiko zumindest nicht als feindliche Übernahme gesehen wird.

    Zwar entsteht auch in Teilen der USA eine Parallelkultur, aber eben katholisch und somit akzeptabel im Zusammenleben mit den anderen Bewohnern der USA (z.B. besonders Iren und Polen).

    Bei uns ist aber durch islamische Einwanderer eine Gegenkultur entstanden, die nun kaum Berührungspunkte hat. Im Gegenteil, manche der Einwanderer scheinen sich eher als Eroberer zu verstehen.

  13. In den USA beginnen sich jetzt auch liberale Medien für Osama zu interessieren…und das wird er politisch nicht überleben.

    Rauskommen wird nämlich, dass er ein genauso taktisch lügender Blender ist, wie die ganze andere Blase auch.

    Sein Problem ist nur, dass aufgrund seiner moralistischen Wahlreden seine Fallhöhe viel höher sein wird….

    Osama ist ein aufgrund seiner schwierigen Kindheit (Papa 1 wollte ihn nicht, Papa 2 wollte ihn nicht und Mama wollte lieber Papa 2 als ihn)zum Charismatiker geworden….aber das reicht noch nicht zum Präsidenten…das Erwachen dürfte unangenehm werden…

  14. #16 ilex

    enn der “Texaner” G.W.Bush sogar spanisch spricht (hört sich bald besser an als sein englisch)

    Oh, mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass Bush englisch spricht – vielleicht sollte er tatsächlich lieber spanisch sprechen 😉

    Aber das mit der Gegenkultur bei uns ist natürlich völlig richtig!

  15. @18 ratloser:
    Ja, ein „Everybody’s Darling“ möchte der Blender und Zauberer Rumburak Osama sein und tatsächlich schafft er es, sich bei unterschiedlichen Gruppen, welche sich untereinander nicht mögen, anzubiedern. Wird nur dumm werden, wenn er sich einmal entscheiden werden muß.

    #9 1683
    @#15 karim:
    Huckabee tritt, …also trat, für die Lehren des Kreationismus und des Intelligent Design in den Schulen ein („dumm!“) und zugleich für den Krieg gegen den „Islamfaschismus“ („löblic“), was ihn doch ein bisserl schizophren erscheinen läßt, oder?

    Möge die Clinton gewinnen, dabei den Rumburak Osama so richtig abputzen, beides dürfte es McKain einfacher machen.

  16. Egal wer Präsident wird, er hat einen sehr schweren Start.

    Die Staatsfinanzen sind zerrüttet, das Vertrauen in die US-Währung ist dahin, ebenso wie das Vertrauen in die US-Wirtschaft.

    In einer solchen Lage ist ein Diletant wie Obmama an der Spitze als würde man von einem Pferd verlangen Eier zu legen.

  17. @#14 ilex
    Man darf nicht den Fehler machen, die USA als ein Land wie z. B. Frankreich sehen. Es ist mehr ein Zusammenschluss von einzelnen Bundesstaaten. Vielleicht ein ganz ganz kleines bisschen wie Deutschland, aber mit sehr viel größerer Kompetenz für die Staaten.
    Wahlrecht ist Sache der Bundesstaaten. Daher auch die vielen verschiedenen Verfahren.
    Das ganze als altmodisch zu bezeichnen, halte ich für Falsch. Ganz im Gegenteil. Was wirklich überkommen ist, ist dieser ehwige Zentralismus und die ganze Gleichmacherei. Das sollte eigentlich mit dem Fall der Mauer untergehen und taucht in Europa wieder auf. Genau so wie alle anderen linken Ideen. Es ist schon lustig, wie uns die Linken ihre Vorstellungen, die schon mehrfach gescheitert sind immer wieder als neu und modern verkaufen. Der Trend geht aber klar in die andere Richtung.
    Sogar innerhalb von Europa. Die Schotten haben ja schon lange mehr Eigenständigkeit von London durchgesetzt, ähnliches sieht man auch in Spanien (Baskenland) oder in Belgien. Belgien ist hier das Paradebeispiel, zwei ähnlich große Volksgruppen die sehr unterschiedlich sind. Die eine ist ein bisschen größer als die andere und kann daher die Politik bestimmen. Dabei lassen sich beide Gruppen geographisch trennen.
    Auch wenn das in den USA manchmal seltsame Blüten treibt, aber besser so, als ein zentralistisches Gebilde, das nur auf dem Papier Demokratie heißt.
    Das ist in erster Linie eben typisch amerikanisch. Vorfahrt für Freiheit. Nur wenn man Freiheit gewährt, dann liegt es in der Natur der Sache, dass sich unterschiede Bilden.
    Und das ist gut so.

  18. #21 Andy (05. Mrz 2008 10:26)
    Klar – es heisst ja auch „Vereinigte Staaten“ von Amerika. Dennoch ist manchmal witzig, was dort Staatensache und was Bundessache ist. Unabhängig davon können das die Amerikaner natürlich machen, wie sie wollen. Wir wollen ja auch nicht, dass uns andere in unsere Angelegenheiten reinreden (z.B. die Islamer).

    Trotzdem berührt es doch seltsam, dass erst mit Zähnen und Klauen gegeneinander gekämpft wird und dann sind alle einer Partei (zumindest nach außen hin) wieder friedlich miteinander und kämpfen gegen die andere Partei.

  19. @ #21 Andy

    Ob ein zentralistisches System tatsächlich demokratisch sein kann oder nicht hängt im erheblichen Maße von seiner Größe.

    Das Paradebeispiel einer zentralistischen Demokratie (Frankreich) ist eben auch das Land, wo der Präsident selbstverständlich die größte Macht aber auch die größte Legitimation besitzt: Er wird vom Volke direkt gewählt.

    Auch denke ich, daß man einigermaßen faktisch sagen darf, daß dort zu Kontrollzwecken verschiedene große Gegenmächte effektiv arbeiten: die institutionnelen Machtzentren natürlich (Parlament, Sénat) aber auch das Volk selbst, das bekannterweise nicht allzu lange sehr zögert, in die Straße zu gehen, und damit auch öfters seine Wille durchboxt.

    Eben das ist allerdings auf der EU-Skala von Weitem nicht der Fall, und auch glaube ich, daß es über solch eine große Skala gänzlich ausgeschlossen wäre.

    Insofern halte ich in der Tat ab einer gewissen Größe das federale System für das (haushoch)Bessere, und diese kritische Größe ist sowohl in den USA als auch in der EU längst überschritten.

  20. Also ich fände Obama als Präsidenten gar nicht so schlecht, immerhin ist er laut islaemischem Recht ein Apostat und Islamapostaten sind etwas das die Welt wirklich bitter nötig hat.
    Zudem ist von der AIPAC als Freund Israels genannt worden, das reicht mir.

  21. @#22 ilex
    Das liegt aber nicht am System. Wenn einige Kandidaten versuchen, Wähler der Gegenkandidaten vom Wählen abzuhalten oder ähnliche dinge versuchen, dann ist das im besten falle unfair und im schlimmsten Wahlbetrug.
    Den Parteiinternen Wettkampf finde ich gar nicht so schlecht.
    Erstens, er ist ziemlich Hart. Die Kandidaten werden schon vor der Wahl eigentlichen Wahl hart rangenommen. Wer diesen Halbjährigen Marathon nicht durchhält, der ist für das Präsidentenamt auch nicht geeignet.
    Zweitens, man kann den Kandidaten wählen. Wir bekommen zwei Kanzlerkandidaten Vorgesetzt und dann heißt es A oder B. Die Parteibasis hat kaum Mitspracherecht. Ich war von Merkel zum Beispiel nicht übermäßig begeistert.
    Drittens, in den Internen Debatten erfährt man viel über die Positionen und Meinungen der Kandidaten. Hätten die Demokraten Obama einfach aufgestellt, wüsste man fast nichts über ihn. So aber hat er schon duzende Duelle, Debatten und Pressekonferenzen hinter sich. Und Transparenz ist unglaublich wichtig für eine Demokratie.
    Was macht es für einen Unterschied, ob ich von oben herab entscheide, oder ob ich das Volk wählen lasse, sie aber so belüge, dass sie in meinem Sinne Abstimmen. Das sehe ich in der EU zunehmend mit sorge, dass gewisse Kreise massiv versuchen, die Öffentlichkeit zu manipulieren. Der Islam ist hier das beste Beispiel.

  22. @24 Psagot

    Ich finde Obamas frische Art in jedem Fall angenehmer als die so künstlich und angestrengt wirkende H. Clinton.
    Wie auch immer, einer von beiden wird halt die Demokraten vertreten.

    M. E. hat MCain die besten Chancen auf das Präsidentenamt, zumindest vier Jahre, da er ja schon recht alt ist.

    Amerika muss aber nicht unseren Wunschpartner wählen 😉 Überlassen wir die Wahl mal den Amerikanern selbst.

  23. Also Hillary ist eigentlich schon raus, will aber ihrer Partei wohl noch ein paar Wochen auf den Kecks gehen.

    Die Delegierten die sie jetzt aus Texas und Ohio bekommt werden nicht reichen um Obama noch einzuholen. Sie müsste schon die restliche Wahlen mit samt den Staaten, in denen Obama wahrscheiblich gewinnen wird, gewinnen und das auch noch sehr hoch um ihn einzuholen bzw. zu überholen.

    Jetzt kursiert auch noch die Nachricht, dass Obama heute bzw. auf jeden Fall diese Woche noch bekannt geben wird, dass er die Unterstützung von 50 weiteren superdelegates bekommen hat und er soll seine Spendeneinnahmen für Februar, die sich auf 50mio $ belaufen sollen, bekannt geben.

    Das wäre wieder ein derber Dämpfer für Hillary.

  24. #26 Medea

    Obama ist so lange „frisch“, wie er sich in seiner Lieblingsrolle inszenieren kann.

    Wenn man ihn auf Sachfragen festnagelt oder ihn auf Unwahrheiten anspricht, wirkt er sehr schnell „unfrisch“.

    Rev. Dr. Jeremiah A. Wright,Bill Ayers, Antoin „Tony“ Rezko und manche seiner offiziellen Supporters wie Louis Farrakhan lassen einen anderen Obama erahnen, als der, den erspielt (und der er vermutlich selber gerne wäre).

    Zunehmend tauchen dokumentierte Lügen sowohl in seiner Biographie als auch in seinen aktuellen Wahlkampfstatements auf….

    Das dämmert auch den weniger hysterischen Obama-Fans mittlerweile.

    Der Junge stürzt ab wie ein Starfighter…und das ist gut so….

  25. OT:

    Umfrage: „Sollte Rauchen in Mietwohnungen völlig verboten werden?“

    http://www.welt.de/wirtschaft/article1529273/Mieter_duerfen_in_Wohnung_nicht_zu_stark_rauchen.html

    Deutschland im Umerziehungsfieber. Ganz schön krank.

    Als nächstes droht Strafsteuer bei Dickleibigkeit und Alkoholgenuss. Bei der Einkommenssteuererklärung muss dann ein ärztliche Bescheinigung beigefügt werden. Die Höhe der abzuziehenden Strafsteuer wird nach dem Body-Mass-Index und den Leberwerten bemessen.

    Die Gleichheitsfanatiker werden nicht ruhen, bis alle Unterschiede eingeebnet sind.

  26. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich mich über den Etappensieg von Hillary freue. So bleibt es wenigstens spannend. Es wäre doch langweilig gewesen, wenn Obama jetzt auch schon als Präsidentschaftskanditat feststehen würde. Und wer weiss, was wir noch so über Obama erfahren werden. Wird jedenfalls spannend.

    Das soll jetzt aber nicht heissen, dass ich Hillary als Präsidentin sehen möchte.

  27. McCain steht für Kontinuität in der Außenpolitik und wäre bei mir schon deshalb erste Wahl, weil er der einzige der verbliebenen drei zu sein scheint, der weiß wie mit dem Iran umzugehen ist.
    Leider hat er ja nicht soviel Ahnung von Wirtschaftspolitik, vielleicht wird er deswegen doch noch einen echten Konservativen wie Mitt Romney zum Vize machen.
    Die Hillary ist energisch genug, unserem unbeschriebenen Blatt Hussein Osama noch bis Ende August, den Wind aus den Segeln zu nehmen.

  28. in den usa würden solche vorfälle wie bei uns
    garnicht vorkommen. grossartige integrationsdebatten und soziale rücksichtnahme machen auf die richter kaum eindruck. da geht es ab in den knast. das wissen die musels ganz genau. aber bei uns
    werden die taten analysiert bis eine begründung zur strafabwehr gefunden wurde.
    die urteile zeigen welche richter-generation
    den vorsitz hatte.

  29. #26 Andy

    Volle Zustimmung!

    Nach diesem Auswahlverfahren hätten wir auch kompetentere Politiker. Die Politiker, die jetzt im Rampenlicht stehen fürchten solche Debatten doch wie der Teufel das Weihwasser. Denn es würde offenbaren, welch geringe Voraussetzungen sie für dieses Amt mitbringen.
    Ich befürworte solche faire und offene Diskussionen. Besonders interessant wäre für mich, sofern diese Person eine Familie hat, welche Rolle er in dieser Familie spielt. Ist er Patriarch; hat er eine gewisse respektierte Autorität; oder ist er ein Waschlappen. Da wäre Sakorzy herausgefallen, dieses Windei.
    Ist schon eine Aussage unserer Politikerriege, wenn sie solch Diskussionen unterdrückt.
    Obama ist eine zwielichtige Person mit sehr guter Rhetorik, was aber nicht viel über die Person aussagt. Personen mit exzellenter Rhetorik betrachte ich sehr mit Argwohn.
    Man sollte Regionen bilden, die eine stimmige Zusammensetzung der Bevölkerung, der Wirtschaftskraft und soziale Bindungen aufweisen. Wer solche Regionen nicht zum gemeinsamen Handeln bringen kann, hat auch nicht die Voraussetzungen, um eine ganze Welt zu führen.‘

  30. Ein Detail, das in D wenig bekannt sein duerfte ist folgendes:

    In einigen Staaten duerfen die eingeschriebenen Mitglieder einer Partei auch in den Primaries der anderen Partei waehlen. So auch in Texas.

    Der groesste der TalkRadio Moderatoren, Rush Limbaugh, hat eine Woche lang die republikanischen Waehler in Texas aufgefordert, in den demokratischen Primaries von Texas fuer Hillary zu stimmen. Rush haelt Hillary fuer den leichgewichtigeren Gegner fuer McCain.

    Seine Strategie scheint aufgegangen zu sein. Ob der Sieg von Shrillary in TX komplett darauf zurueckzufuehren ist, kann natuerlich keiner sagen.

  31. Clinton erwägt Kandidaten-Duo mit Obama
    Überraschender Vorstoß von Hillary Clinton: Im dramatischen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bringt sie jetzt ein Duo mit Barack Obama ins Gespräch. Die Wähler müssten nur noch entscheiden, wer Präsidentschaftskandidat und wer Stellvertreter sein soll.
    Quelle: hier.

  32. Hauptsache Obama gewinnt nicht!

    Mit Frau Clinton werde ich zwar nicht glücklich, aber die Katastrophe wäre dann noch einmal abgewendet worden.

    Glücklich werde ich nur mit MaCain.

  33. ist doch egal, wer die wahlen gewinnt, oder hat sich in Deutschland nach irgendwelchen Wahlen irgendetwas zu gunsten der bürger geändert?

    Nach dem Konzept der Videoinhalte von WeAreChange.com in denen die
    Mächtigen mit ungemütlichen Fragen konfrontiert werden.

    Ich finde diese Bewegung für uns Deutsche/Europäer beispielhaft!
    Nur durch direkte Konfrontation ermöglichen wir es, die Mächtigen
    zum Nachdenken zu bringen oder diese zumindest vor Dritten bloßzustellen!

    Sodele, hier ein paar Videos :

    WeAreChange konfrontiert John McCain (08.02.2008)
    http://www.youtube.com/watch?v=FlYC8fQCY1w

    WeAreChange konfrontiert Bill Clinton (11/12.2007)
    http://www.youtube.com/watch?v=-sL8AFQBq-Q

    WeAreChange konfrontiert Hillary Clinton (06.2007)
    http://www.youtube.com/watch?v=VJ4iYUcak-A

    WeAreChange konfrontiert Rudy Guiliani am Ground Zero (11.09.2007)
    http://www.youtube.com/watch?v=3OcRw0BZvPs

    WeAreChange konfrontiert Hillary Clinton (11.2007)
    http://www.youtube.com/watch?v=9Wz5ShpBAmc

    WeAreChange konfrontiert John Ashcroft (11.2007)
    http://video.google.com/videoplay?docid=-825912082256624261

    Philly 9/11 Truth konfrontiert John McCain (11.2007)
    http://video.google.com/videoplay?docid=1152687822066552273&hl=en

    MN C.H.A.N.G.E. konfrontiert Michelle Obama (11.2007)
    http://www.youtube.com/watch?v=0zhZof7JPks

    WeAreChange konfrontiert Lee Hamilton (11.2007)
    http://www.youtube.com/watch?v=RgnMHLiL9rk

    WeAreChange konfrontiert Jane Standley (11.2007)
    Sie war die BBC-Journalisten, die 20min vor dem Einsturz des WTC7 berichtet hat!
    http://www.youtube.com/watch?v=P3B1dRN2xvg

    WeAreChange konfronitert Lerry Silverstein (11.2007)
    Er ist der Eigentümer der WTC.
    http://youtube.com/watch?v=7YWpW4Vpo6w

  34. @#45 Elpadre
    Oh mein Gott. Nicht schon wieder diese 911 Truthers. We Are Change ist eine Linksradikale Organisation.
    http://9-11.meetup.com/321/?a=mu_scm9es1zlh
    http://www.wearechange.org/whoischange.html
    Und ja, sowas haben wir in Deutschland, wir nennen sie Antifa.
    Die meisten dieser Vorwürfe, an die Politiker sind selbst zusammengeschustert. Behauptung falscher Tatsachen und Ausschnitte aus Reden, die vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sind.
    Solche Linksradikalen Spinner sind nun wirklich das letzte was man braucht.

  35. „“Die meisten dieser Vorwürfe, an die Politiker sind selbst zusammengeschustert. Behauptung falscher Tatsachen und Ausschnitte aus Reden, die vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sind.
    Solche Linksradikalen Spinner sind nun wirklich das letzte was man braucht.““

    Sorry, da machst du es dir etwas zu einfach. Aus eigener Erfahrung kann ich nachvollziehen, wie unglaublich das alles ist. Ich kann dir nur empfehlen dich in aller Ruhe damit auseinanderzusetzen und die Quellen selbst zu prüfen. Zum Thema Links kann ich dir nur die Interviews von Ron Paul empfehlen, der steht sicher nicht im Verdacht links zu sein.

    das Problem mit dem Links kommt wohl daher, das die Argumentation in Deutschland eher von linken aufgegriffen wird in den Staaten ist die Situation eher durchwachsen.

    übrigens warte ich noch auf den der mir eine sinnvollere Erklärung von den Ausverkauf Europas an den Islam gibt

  36. In den Vorwahlen in Michigan und Florida hat Clinton gewonnen, allerdings wurden deren Delegeierte aufgrund des zu frühen Wahltermins gestrichen.

    Am Ende wird es wohl ganz eng werden und Obama knapp gewinnen. Die clinton-Anhänger werden sich erinnern, dass Hillary mit den Stimmen aus MI und FL gewonnen hätte und werden sich um den Sieg der Vorwahlen betrogen fühlen, ob dann alle von ihnen für den ihrer meinung nach unrechtmäßigen Kanddaten bei der Hauptwahl im Herbst stimmen werden, bezweifle ich.

    Umgekehrt könnte bis zum Ende der Vorwahlen immernoch kein Kandidat die erforderliche Mehrheit haben, Obama aber ganz leicht führen, sodass das Dem. Natl. comitee entscheidet die Delegierten aus FL und MI nun doch zuzulassen, Hillary würde gewinnen und Obama-Fans sich betrogen fühlen, da er ja leicht vorne lag.

    Es ist eine Sache ob der Wunschkandidat rechtmäßig verliert, dann stellen sich die Wähler zum Wohle der eigenen Partei auf die Seite des unliebsamen Gewinners. Aber wenn Wahlbetrug gewittert wird, werden viele alles daran setzen den aus ihrer sicht unrechtmäßigen Gewinner abzustrafen.

  37. #5 der war nicht schlecht:

    Obamas Sieg in Vermont, einem größtenteils von Weißen und Liberalen bewohnten Bundesstaat, ist Wählerumfragen zufolge auf eine breite Zustimmung zurückzuführen.

    Kann mir bitte jemand den Unterschied zwischen Weißen und Liberalen erklären?

    Die Qualitätsmedien scheinen zu rotieren.

    Irgendwie schon auffällig diese einseitige „Berichterstattung“. Zu Obama und Clinton wird jede Klitzekleinigkeit breitgetreten.
    Dagegen hört man von den Rebublikanern so gut wie nichts. Nur daß McCain einfach mal so wieder eine Wahl gewonnen hat.

    Ich glaube, das ist ein gutes Zeichen.

  38. Es ist immer wieder erheiternd, wenn man von Leuten liest, die nie einen toe in diesen herrlichen Bundesstaat Texas, geschweige denn auf den amerikanischen Kontinent, gesetzt haben, wie das hier so sein soll. 😀

    Aber in D gibts ja auch nur Nazis, oder?

    Obama wird möglicherweise seine spouse zum Verhängnis, weil die auffallend (das fällt sogar manchen „Democrats“ auf) unpatriotisch ist. Wird doch hier davon ausgegangen, dass die first lady recht großen Einfluss auf den Präsidenten hat.

    Hillary und Barack können sich noch ein bischen zerfleischen und Ron Paul wäre auch mein Favorit gewesen, aber sind nicht alle meiner Meinung gewesen und so schreibe ich denn: McCain for president. Yeah! 🙂

  39. Und welche Propaganda Spieglein Online über den Wahlkampf verbreitet oder ob im fernen Osten ein Sack Reis umkippt, so what? 😀

  40. http://z.about.com/d/politicalhumor/1/0/J/8/clinton_pain.jpg

    Humor hat noch nie geschadet. So langsam wird mir Hillary sympathisch: „Clinton will Obama zum Vize machen“ http://www.ftd.de/politik/international/:Clinton%20Obama%20Vize/326709.html

    Neulich machte sie Witze über sich selbst, heute beweist sie wieder mal Größe.

    Von ihr kann Obama noch viel lernen. Und dann, wer weiss, beim nächsten Mal ist er dran. Einen Unbekannten haben die Amis noch nie zum Präsidenten gemacht.

  41. #56 Heretic (05. Mrz 2008 19:25)

    Es ist immer wieder erheiternd, wenn man von Leuten liest, die nie einen toe in diesen herrlichen Bundesstaat Texas, geschweige denn auf den amerikanischen Kontinent, gesetzt haben, wie das hier so sein soll.

    Das musst du verstehen, Heretic. Die Deutschen trauern immernoch um Kennedy. Und jeder mögliche Präsident, der ihm auch nur im Entferntesten ähnelt, sei es die Jugend oder der mögliche Esprit, hat schonmal Bonuspunkte in Deutschland, denn hier wird mitgewählt! 😉

    Kerry wurde der Kennedy-Bonus angeklebt und selbstverständlich, Obama, bei der Fürsprache, ebenfalls…
    http://www.tagesspiegel.de/politik/international/us-wahl/US-Wahl-Barack-Obama-John-Kerry;art16901,2453885

  42. @ #6 liberaledrecksau (05. Mrz 2008 09:15)

    Obama will so sehr “Change”, das ich versucht bin, ihm mal Wechselgeld zuzuschicken. Political Beggars…

    😆

  43. Ich muss meine Meinung aus „#42 Opferlamm“ ändern:

    Frau Clinton hat sich Obama als Vizepräsidenten gewünscht. Dann wären die Muslime nur noch einen Haushaltsunfall entfernt von der Befehlsgewalt über die größte Streitmacht der Welt und einem riesigen Atomwaffenarsenal!

    Alles ausser McCain ist eine Katastrophe!

  44. Alles ausser McCain ist eine Katastrophe!

    Umfrage

    Wer von den hier schreibenden Usern ist der selben Meinung?

    Was haltet ihr, die ihr die selbe Meinung vertretet, von G. W. Bush?

    Für ehrliche Antworten wäre ich euch sehr verbunden.

    Danke.

  45. @#63 seismograf
    Obama wäre wirklich eine Katastrophe. Ein Linksradikaler im Weißen Haus, danke nein.
    Labert die Ganze zeit von Change, dabei kommt er nur mit den Alten gescheiterten Ideen der Sozialisten.
    “Obama is the newest Candidate with the oldest ideas.”
    Dennis Prager, Dennis Prager Show
    Innenpolitisch gilt für Hillary das gleiche, allerdings ist sie Außenpolitisch weniger problematisch.

    McCain ist sicher die beste Alternative. Auch wenn er nicht die erste Wahl ist. Seine Schwäche ist die Wirtschaft. Dafür könnte er sich beispielsweise Mitt Romney auf der Ticket hohlen. Und man weiß ja nie, er ist auch nicht mehr der Jüngste.
    “I would vote for McCain if Mitt Romney is the candidate for vice President. I’ve already led an impeachment, I can start another.”
    Ann Coulter, CPAC 2008

  46. @seismograf:

    McCain ist die schlechteste Alternative im Rep-Lager, aber die beste Alternative, die bleibt. Immerhin ein Mann von Integrität, was man von deutschen Politikern nur sehr selten sagen kann (und mir fällt da aktuell auch keiner ein).

    G.W. hat die Steuern drastisch gesenkt. Well, für die Amis, nicht die Deutschen. 😀

    Und er hat nach 9/11 die Sicherheitsmaßnahmen deutlich pragmatischer und weniger einschränkend für die Bevölkerung als Schily in D gelöst, also ist er allemal besser, als Gas-Gerd oder diese FDJ-Funktionärin.

    Im Moment liegen die Gaspreise hier zwar bei ca. 3 Dollar die Gallone (regular), aber das sind immer noch „nur“ ca. 53 Eurocent pro Liter. Also um etwa den Faktor 3 kleiner als bei Euch! 🙂

    Die Sales Tax liegt hier in Texas bei 8.25% (state und federal tax) und nicht bei 19% wie in D. Die Sales Tax für Lebensmittel liegt bei 0% und nicht bei 7%. Die Sales Tax für Getränke liegt bei 0% und nicht bei 19% wie in D. Kaufe ich in nem anderen Bundesstaat (49 zur Auswahl), liegt die Sales Tax generell bei 0% und nicht bei 19% wie bei Euch.

    Die Mineralölsteuer liegt hier bei 38.4 usd, nicht bei etwa 73% wie bei Euch. Daher auch die billigeren Gaspreise. Zudem werden durch den absoluten Anteil die Steuern nicht größer, wenn der Gaspreis teurer wird.

    Die Income Tax liegt je nach Besteuerung bei geringen Einkommen höher (fängt bei 15% an) und bei hohen Einkommen niedriger (hört meist bei 39% auf). Allerdings ist das von Bundesstaat zu Bundesstaat etwas unterschiedlich.

    Briefmarken für Inlandpost first class mail kosten .41 usd. Also etwa 27 Eurocent.

    Die Steuergesetze hier sind insgesamt deutlich! transparenter.

    Hier lebts es sich deutlich billiger, sonniger, freier!

    Allerdings sollte man nicht auf das Sozialamt hoffen, wenn es das hier auch gibt. Da bekommt man aber nur das, was man gerade so zum Leben braucht und nicht Tausende Dollars für islamische Großfamilien. Deswegen sind die hier auch selten anzutreffen. 😀

  47. #39 Transatlantic Conservative

    Daß bei den US primaries die Wähler der jeweils anderen Partei tatsächlich überkreuz
    wählen können, ist eine Info.

    Aber in Germany ist das auch so.
    Juristisch/gesetzlich gibt es keinen Fraktionszwang.

    Ich führte an anderer Stelle an, daß auch die
    USA unter starken Einwanderungsdruck geraten –
    von Mexiko und auch der südlichen Hälfte des
    Kontinents aus.
    Das Thema spielte auch schon eine – entscheidende ? – Rolle im Wahlkampf.
    NAFTA scheint so ein US pendant zu Eurabia zu sein – und Obama hatte – zunächst glaubwürdig – versichert, NAFTA zur Verhandlung zu stellen. Dann tauchten Zweifel
    auf, ob Obama das ernst meint. Und das mochte Ohio gar nicht, und Obama verlor.

    Versprechungen auf Union und Immigration können also eine negative Rolle in Wahlkämpfen
    spielen.
    In Amerika – das uns so ähnlich ist.
    In Amerika, das so anders ist.

  48. 38.4 usd-cent pro Gallone. Das sind also aktuell etwa 12.8% fuel tax statt 73% Mineralölsteuer (+ 19% Merkelsteuer) wie in Abzockstaat D.

    Naja, sozialistische Ideologie war schon immer teuer fürs Volk.

    So, ich geh dann mal zum Pool. Gehabt Euch wohl für heute! 🙂

  49. #63 seismograf
    Ich halte von McCain sehr viel und glaube auch das er von den Verbliebenen der einzigste „Wählbare“ ist. Es fehlt ihm halt leider an „economic skills“ – sowas müsste dann sein Running Mate (mein Wunschkandidat Romney oder Jeb Bush) wieder wettmachen.
    Zu President Bush: Meiner Meinung nach einer der besten Präsidenten der USA. Er war der richtige Präsident zu richtigen Zeit.

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